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Trophic Strategy

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Heterotis niloticus inhabits open water, fringing vegetation and swamps (Ref. 28714). It is predominantly microphagous (Ref. 13851, Ref. 30488) and feeds on mud, phytoplankton, vegetable debris and small invertebrates (Ref. 28714). This fish is a non-specialized bottom-feeder (Ref. 45895).
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Pascualita Sa-a
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Morphology

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Dorsal spines (total): 0; Dorsal soft rays (total): 32 - 37; Analspines: 0; Analsoft rays: 34 - 39; Vertebrae: 66 - 69
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Life Cycle

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Breeds in the wet season in swamps and floodplains (Ref. 28714), building a circular nest about 1 m in diameter and 20 to 60 cm deep (Ref. 26281). The rim of the nest is a high wall formed out of plant chunks, about 15-20 cm thick and projecting above the water surface; the bottom is a clean platform of clay or mud; after spawning the fish leave by way of a hole in the wall through which, 5 days later, the young leave the nest and are guarded by the male (Ref. 26281). Also Ref. 3074, 10609, 36900.
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Diseases and Parasites

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Sporozoa-infection (Myxobolus sp.). Parasitic infestations (protozoa, worms, etc.)
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Diseases and Parasites

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Diagnostic Description

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Elongated and robust body, its height 3.5-5 times in SL (Ref. 2920). Relatively short head, its length 3.5-5 times in standard length (Ref. 2920, 5156). Dermal bones of cranium deeply carved by large sensory pits (Ref. 1878, 2920). Lips thick; dermal flap on border of gill cover (Ref. 13851). Teeth conical (Ref. 5156). Dorsal and anal fins spineless, elongated and posteriorly positioned, ending close to the small, rounded caudal fin (Ref. 3032, 13851, 28714, 30488). Caudal peduncle very short (Ref. 2756, 3054, 3069). Scales strong, thick, large (Ref. 28714, 30488), oval, with exposed portion thick and corrugated, with a more or less vermiform sculpture (Ref. 53264). 34-40 lateral-line scales, 2.5/6 scales on lateral side of body before pelvic fin, 5-6 scales between dorsal and anal fin (Ref. 367, 2756, 2920, 5156). Lateral line a straight line from above operculum to middle of caudal peduncle (Ref. 1878). Number of gill rakers increases with size: 33 (young) to 98 on ceratobranchial and 21 (young) to 76 on epibranchial (Ref. 2920). Young specimens with external gills (Ref. 30488). Coloration a uniform gray, brown or bronze (Ref. 2920), darker during period of reproduction (Ref. 367). Young specimens often with dark longitudinal bands and scales with an oval spot in posterior zone of anal and dorsal fins (Ref. 2920).
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Biology

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Obligate air-breathing (Ref. 126274), able to survive in deoxygenated waters; the hardiness of this fish, together with its great growth rate make it a candidate for aquaculture in Africa and it has been transported to a number of countries for this purpose (Ref. 1739, 50623). Escapees from ponds into the wild resulted in established populations, which form the basis for fisheries (Ref. 1739). Maximum observed length in Lake Kainji: 100 cm, observed weight: 10000 g (Ref. 3034, 3799). Young found in swampy places among aquatic vegetation (Ref. 5156, 30488). Adults live in open water of rivers and lakes, in both the pelagic and littoral zone (Ref. 5156). Feeds on mud (Ref. 6160, 28714), phytoplankton (Ref. 3023, 28714, 31256), vegetable debris and small invertebrates (Ref. 28714). The only plankton-feeder of the Osteoglossidae (Ref. 13851). Suprabranchial organ has a sensory function and a mechanic function in concentrating little food particles (Ref. 3012, 50624). During breeding, mature adults create a circular nest in swamps (Ref. 13851, 26281, 41544). Young leave the nest after a few days and are guarded by the male (Ref. 26281).
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Importance

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Crispina B. Binohlan
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Afrikanischer Knochenzüngler ( German )

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Dieser Artikel behandelt den Fisch (Heterotis, m).
Es gibt auch Heterotis, f (Synonym zu Dissotis) als Pflanzengattung der Melastomataceae.
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Heterotis niloticus, präpariertes Exemplar im Museum von Toulouse

Der Afrikanische Knochenzüngler (Heterotis niloticus) ist ein Knochenfisch aus der Ordnung der Knochenzünglerartigen. Er hat in seiner ausgedehnten afrikanischen Heimat hunderte Vernakularnamen, von denen aber keiner größere Bekanntheit erlangt hat, so dass die Franzosen ihn den „Namenlosen“ (poisson-sans-nom) nennen. Er wird knapp über 1 m lang und 11 kg schwer, wobei Männchen und Weibchen äußerlich kaum zu unterscheiden sind. (Eine Besonderheit ist, dass beide nur eine linke Gonade haben!) Im Gegensatz zu seinen nächsten Verwandten ist er kein Raubfisch, sondern lebt fast nur von Feinplankton und Detritus – etwa wie der Küssende Gurami (Helostoma). Es versteht sich, dass solch ein Fisch das Potenzial besitzt, als Teichfisch der menschlichen Ernährung zu dienen – dank Luftatmung ist er auch gegen Sauerstoffdefizit im Wasser unempfindlich. Sonst lebt er im freien Wasser größerer Gewässer, aber auch oft in Ufer- und Grundnähe. Vieles von seiner Biologie ist noch unsicher.

Äußeres

Von allen Knochenzünglern hat Heterotis noch die „normalste“ Fischgestalt. Die Schwanzflosse ist klein und gerundet. Der Schwanzstiel ist sehr kurz. Die Färbung ist gelblich bis dunkel graubraun. Jungfische haben mitunter dunkle Bänder und auf den Schuppen an den Basen der Unpaarflossen dunkle Punkte. Die ovalen Schuppen sind groß (35–40 entlang der leicht abwärts geschwungenen Seitenlinie) und wurmförmig skulpturiert (was bei Teleostei sonst in dem Maße kaum mehr vorkommt). Die großen Augen sitzen gleich hinter den Mundwinkeln (weit vorne und weit seitlich). Da die Maxillen beim Maulöffnen vorschwingen, wird das kleine Maul wie beim Karpfen bald rund (eigentlich quadratisch – es kann aber nicht vorgestreckt werden). Es ist ringsum von lang kegeligen, allerdings nicht sehr spitzen kleinen Zähnen in einer Reihe umstellt, die wohl auch dem Abschaben von Aufwuchs dienen. Das Maul ist etwas unterständig, sein Rand verdickt. Der Kopf bleibt (wie gewöhnlich) beim Wachstum zurück – alte Individuen sind daher recht kleinköpfig. Der Kiemendeckel (mitunter mit schwarzem Fleck) hat seitlich einen sehr breiten Hautsaum, die Kiemenspalte ist also kurz, sie reicht nur bis zur Basis der tief eingelenkten Brustflosse.

Bau

Joseph Hyrtl lieferte 1854 eine immer noch lesenswerte Anatomie des Fisches.[1] Auch die Schädel-Deckknochen sind stark skulpturiert.[2] Wegen Mikrophagie besteht eine dichte Kiemenreuse mit 21–76 Branchoctenien auf dem Epibranchiale I und 33–98 auf dem Ceratobranchiale I (d. h. die Zahl nimmt mit dem Alter sehr deutlich zu) – auf den Bögen II bis IV entsprechend weniger. Der „innere Biss“ kann bei diesem Osteoglossiformen nur unbedeutend sein: Basihyale und Parasphenoid sind bloß rau von kleinen Zähnen; ebenso unbedeutend ist die Pharyngealia-Bezahnung. Auf das Epibranchialorgan ist gesondert einzugehen. Wie bei anderen Detritophagen (Dorosoma cepedianum, Mugil cephalus) besteht ein eigener Muskelmagen, in dem mittels Sand etwa Diatomeen oder auch Makrophyten-Samen zerrieben werden. Der Mitteldarm ist lang; an seinem Beginn münden zwei sehr lange Pförtner- oder Pylorusschläuche. Die Schwimmblase geht ohne Verbindungsgang vom Pharynx aus, ist gekammert, mit der Niere breit verwachsen, und setzt sich in den Hämalkanal der (ca. 43) Schwanzwirbel fort.[An 1] Sie dient obligatorisch (?) der Luftatmung (was Hyrtl noch bezweifelt[An 2] – gesichert ist es bei dem ähnlich gebauten Arapaima. Die oft noch geäußerte Meinung, Heterotis hätte branchiale Luftatmungsorgane, trifft also keineswegs zu).

Das Epibranchialorgan

Dorsal öffnet sich (auf beiden Körperseiten) hinter dem vierten Kiemenbogen, innen vom Kiemendeckel, eine Spalte in das knorpelige und muskulöse Epibranchialorgan, das sich zunächst bogig konisch nach vorne krümmt und dann in eine Spirale übergeht, die völlig die Gestalt einer Teller- oder Posthornschnecke (nämlich Planorbis carinatus) zeigt. Der Hohlraum des Organs ist anfangs von Rachenschleimhaut mit kleinen Branchiospinen und zahlreichen Geschmacksknospen[3] ausgekleidet.

Ein Epibranchialorgan ist eine Einrichtung etlicher früher als Heringsartiger („Clupeacei“) zusammengefasster primitiver Teleosteer-Familien mit Plankton- oder Mikrobenthos-Nahrung. Seine Skelettgrundlage könnte das knorplige, sogenannte Epibranchiale des fünften Kiemenbogens sein, das vor über hundert Jahren bei Characinen (Salmlern) entdeckt wurde (M. Sagemehl 1884).[An 3] Das Organ produziert Schleim, möglicherweise unter dem Einfluss der Geschmacksorgane (nur beim Vorherrschen bestimmter Algen – wobei die Branchioctenien diese erst aufschließen mögen – ?[An 4]). Eine ähnliche Funktion kann man dem Gaumenpolster der Cyprinidae (vor der Kauplatte – diese Fische haben also bereits „Schlundkiefer“, die „alten“ Heringsartigen bis Gonorynchus noch nicht!) zuschreiben. (Vgl. auch Plecoglossus altivelis, Algenfresser mit schleimproduzierenden Zungenfalten.) In eutrophen Gewässern kann Heterotis sich also allein mittels normaler Atembewegungen ernähren.

Der eingerollte Teil dieses „Mehrzweck-Organs“ wird von einem auffallend dicken Vagus-Ast „der Länge nach“ innerviert.[An 5] Doch ist die Funktion dieser auffallenden Struktur noch immer nicht geklärt.

Hyrtl gibt zu: Sollte diese Schnecke ein zusätzliches Atemorgan sein, so nur eins von untergeordneter Bedeutung, denn die Blutversorgung ist zu schwach. Die Form sei dabei unerheblich – was zähle, sei bloß die Oberflächenvergrößerung (was natürlich nicht stimmt: eine Schnecke ist ja für Luft- oder Wasseraustausch ungeeignet). Aber Hyrtl lässt auch Argumente zugunsten einer Sinnesfunktion gelten (Geschmack oder gar Gehör?) – und da ist freilich das Gehör zu bevorzugen angesichts der Schneckenform. ’heterotis’ bedeutet „(Tier) mit speziellen Ohren“ (weil schon sein Entdecker Rüppell die Schnecke so deutete); Hyrtl aber will – trotz der angeführten Überlegungen –, in einer Zeit, da wissenschaftliche Namen auch Sinnträger sein sollten, diesen abgeändert wissen in Helicobranchus (d. h. Schneckenkiemer – da Heterobranchus bereits mit einem Wels präokkupiert war). Man darf gespannt sein, was die Sinnesphysiologie hier noch herausbringt.

Lebensweise

Kleinere Exemplare finden sich zu lockeren Scharen zusammen, die angeblich gleichzeitig Luft schnappen. Die Nahrung besteht aus Algen, Zooplankton (z. B. Wasserflöhe), Aufwuchs, Detritus (z. B. zerfallendes Makrophytengewebe samt Bakterien und Pilzen), kleinen Früchten und Samen (auch hineingeweht, von Landpflanzen) und Meiobenthos (er gründelt wie ein Karpfen und seiht Schlamm durch.[4] Im Magen und Darm finden sich Enzyme zur Spaltung pflanzlicher Kohlenhydrate[5]) – aber er verdaut auch Würmer, Insektenlarven, kleine Schnecken und Muscheln u. Ä.; große Exemplare (10-12 Jahre alt) „erbeuten“ manchmal sogar kleine Fische.

Geschlechtsreif wird Heterotis mit ca. 40 cm Länge (2–2,5 Jahre alt). In der Laichzeit am Beginn der Regenzeit – er wird da etwas dunkler und Männchen und Weibchen zeigen ein Bindungsritual – wird in Makrophytenbeständen („Schilf“) eine Art kleiner Teich („Nest“, bis 1 m im Durchmesser) angelegt: Pflanzen werden mit den Zähnen nach außen entfernt, der Grund vertieft bzw. außen wallartig aufgehäuft (mit einer Öffnung zum Durchschwimmen). Hundert(?)tausende Eier werden gelegt und bewacht. Die Larven schlüpfen nach etwa drei Tagen, haben anfangs äußere Kiemen ( -fäden: Budgett 1896) und werden weiter vom Männchen[An 6] bewacht („geführt“ ?), bis sie sich ins umliegende Pflanzendickicht zerstreuen. Die Mortalität ist anfangs sehr hoch. Das Laichen kann mehrmals pro Saison erfolgen. Das „Nest“ ist für subsistent lebende Menschen verlockend und führte daher lokal leicht zu Populationsbedrohungen (sonst ist er ja recht scheu).

Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet liegt südlich der Sahelzone, vom Senegal bis zum Turkanasee. Dort kommt er in Seen (z. B. Tschadsee), Flüssen, Sümpfen (z. B. im Sudan: Sudd) und Teichen vor. Stellenweise dringt er sogar in Brackwasser (Mangrove, z. B. in Nigeria, Togo) und Salzseen (Turkana- oder Rudolfsee) bei 26–30 °C vor. Vom Menschen wurde dieses Gebiet schon ausgeweitet (z. B. ins Kongobecken) – so dass der Fisch nunmehr etwa (seit 1963) auch auf Madagaskar vorkommt. (Da er Luft atmet, hält er auch ungünstige Transportbedingungen längere Zeit gut aus.) Lokal kann er dabei nützlichere Arten (etwa von Tilapia) bedrängen. (Es scheint also, dass er als Speisefisch nicht allzu geschätzt ist, zumal er Gräten hat.) Auf Grund seiner Ernährungsweise ist er auch für die Aquaristik uninteressant und ungeeignet.

Verwandtschaft

Da die Knochenzüngler eine phylogenetisch sehr alte Ordnung sind, deren Arten viele Jahrmillionen zur Evolution Zeit hatten, verwundert es nicht, wenn man Heterotis trotz Monotypie bald in eine eigene Familie stellte (Heterotidae – hätte korrekterweise sogar „Heterotididae“ lauten müssen – daher auch heute Unterfamilie Heterotidinae). Nunmehr überwiegt die Auffassung, Familien sollten Verwandtschaften zum Ausdruck bringen. Daher zählt man Heterotis mit Arapaima (aus S-Amerika), trotz beträchtlicher Unterschiede, in die Familie Arapaimidae. C. Ferraris behauptet von letzterer, sie müsste „Arapaimatidae“ heißen – denn der Vernakularname arapaima sei nicht feminin, sondern neutral.[6] Im 19. Jh. hieß der Heterotis übrigens lange Clupisudis.

Anmerkungen

  1. laut Hyrtl, der allerdings selbst Zweifel andeutet. Es könnte sich bei dem Organ im Hämalkanal auch um einen Teil der Niere oder einer Gonade handeln.
  2. wegen geringer Blutzufuhr; aber die genügt bei Fischen (Hyrtl war Mediziner)!
  3. oder, anders gesagt: dieses „Epibranchiale V“ der Salmler könnte ein Rudiment des Epibranchialorgans sein.
  4. Laut Bauchot et al. besteht die Höhlung des Organs aus zwei parallelen Kanälen, getrennt durch eine Membran. Die äußere Hälfte führt Wasser gegen den Apex der Schnecke, die innere den von der Membran aus produzierten Schleim mit festklebenden Algen zum Oesophagus. R. Bauchot, J.-M. Ridet, and M. Diagne (1993): The epibranchial organ, its innervation and its probable functioning in Heterotis niloticus (Pisces, Teleostei, Osteoglossidae).- Environmental Biology of Fishes 37: 207-215.
  5. Durch das große „Geschmackszentrum“ (es ist ebenfalls schneckenförmig!) im Nachhirn ähnlich wie bei Cypriniden erreichen diese Fische einen hohen Enzephalisationsgrad.
  6. vom Weibchen? – weniger glaubhaft.

Einzelnachweise

  1. Joseph Hyrtl: Beitrag zur Anatomie von Heterotis Ehrenbergii C. Wien 1854. Aus: Sitzg.-Ber. d. kaiserl. Akad. d. Wiss., mathem.-naturw. Classe 12/13: 430-445 (auch in den Denkschr. 1855)
  2. Schädel s. Gregory 1933: http://www.archive.org/stream/fishskullsstudyo00gregrich#page/164/mode/2up/search/heterotis
  3. Mark R. Braford jr. (1986): De gustibus non est disputandum: A spiral center for taste in the brain of the teleost fish, Heterotis niloticus.- Science 232. S. 489–491.
  4. https://www.youtube.com/watch?v=_8ZDOFezctI
  5. A. A. Ugwumba (1993): Carbohydrases in the digestive tract of the African bony-tongue Heterotis niloticus (Pisces: Osteoglossidae). Hydrobiologia 257: 95-100.
  6. C.J. Ferraris (2003): Family Arapaimatidae. In: Check List of the Freshwater Fishes of South and Central America. S. 582–588. (R.E. Reis, S.O. Kullander & C.J. Ferraris (eds.). Porto Alegre, Brazil: EDIPUCRS.)
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Afrikanischer Knochenzüngler: Brief Summary ( German )

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Der Afrikanische Knochenzüngler (Heterotis niloticus) ist ein Knochenfisch aus der Ordnung der Knochenzünglerartigen. Er hat in seiner ausgedehnten afrikanischen Heimat hunderte Vernakularnamen, von denen aber keiner größere Bekanntheit erlangt hat, so dass die Franzosen ihn den „Namenlosen“ (poisson-sans-nom) nennen. Er wird knapp über 1 m lang und 11 kg schwer, wobei Männchen und Weibchen äußerlich kaum zu unterscheiden sind. (Eine Besonderheit ist, dass beide nur eine linke Gonade haben!) Im Gegensatz zu seinen nächsten Verwandten ist er kein Raubfisch, sondern lebt fast nur von Feinplankton und Detritus – etwa wie der Küssende Gurami (Helostoma). Es versteht sich, dass solch ein Fisch das Potenzial besitzt, als Teichfisch der menschlichen Ernährung zu dienen – dank Luftatmung ist er auch gegen Sauerstoffdefizit im Wasser unempfindlich. Sonst lebt er im freien Wasser größerer Gewässer, aber auch oft in Ufer- und Grundnähe. Vieles von seiner Biologie ist noch unsicher.

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African arowana

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Heterotis niloticus - MHNT

The African arowana or Nile arowana (Heterotis niloticus) is a species of bonytongue. Despite being called an "arowana", the African arowana is more closely related to arapaimas, the only other members in the subfamily Arapaiminae, than the South American, Asian, and Australian arowanas in the subfamily Osteoglossinae (Arapaiminae is sometimes considered to be a separate family from Osteoglossidae).[2][3] Compared to these, the African arowana has a more terminal mouth and is the only one that feeds extensively on plankton.[4]

Description

The African arowana is a long-bodied fish with large scales, long dorsal and anal fins set far back on the body, and a rounded caudal fin. Its height is 3.5 to 5.0 times standard length. It has been reported to reach up to 1 m (3.3 ft) long and weigh up to 10.2 kg (22 lb).[4]

This fish is gray, brown, or bronze in color. Coloration is uniform in adults, but juveniles often have dark longitudinal bands.

African arowanas have air-breathing organs on its branchiae, enabling them to survive in oxygen-depleted water. A suprabranchial organ allows it to concentrate small planktonic food particles and also has a sensory function.

Range

This species is widespread throughout Africa, where it is native to all the watersheds in Sahelo-Sudanese region, Senegal, and Gambia, as well as parts of eastern Africa. This range includes the basins of the Corubal, Volta, Ouémé, Niger, Bénoué, and Nile Rivers, as well as those of Lake Chad and Lake Turkana. It has been successfully introduced to Côte d'Ivoire, the Cross River in Nigeria, the Sanaga and Nyong Rivers in Cameroon, and the Ogooué River in Gabon, as well as the lower and middle Congo River basin, including Ubangui and Kasaï Rivers. It has also been introduced in Madagascar. In some cases, introduction is reported to have had a negative impact on the local ecology.[4]

Human use

African arowana is used locally as a food fish and has been collected in the past for the aquarium trade. It is not aggressive like its relatives.[5] It is aquacultured in its native range, being a very successful culture due to its tolerance for crowding and ease of feeding.[6]

References

  1. ^ Diouf, K.; Akinyi, E.; Azeroual, A.; Entsua-Mensah, M.; Getahun, A.; Lalèyè, P.; Moelants, T. (2020). "Heterotis niloticus". IUCN Red List of Threatened Species. 2020: e.T182580A134764025. doi:10.2305/IUCN.UK.2020-2.RLTS.T182580A134764025.en. Retrieved 18 November 2021.
  2. ^ Froese, Rainer, and Daniel Pauly, eds. (2021). "Osteoglossidae" in FishBase. July 2021 version.
  3. ^ Hilton, E. J.; Lavoué, S. (2018). "A review of the systematic biology of fossil and living bony-tongue fishes, Osteoglossomorpha (Actinopterygii: Teleostei)". Neotropical Ichthyology. 16 (3). doi:10.1590/1982-0224-20180031.
  4. ^ a b c Froese, Rainer; Pauly, Daniel (eds.) (2014). "Heterotis niloticus" in FishBase. July 2014 version.
  5. ^ Nanconnection (2003). (แอบ)คุยเรื่องปลาตู้ โครงการ 2 : ปลาอโรตัวเป็นวาน่าเลี้ยง [(Secretly) talk about the aquarium fish. Project 2: Aro fish is a Wana] (in Thai). Bangkok: SE-ED Book Center. ISBN 9789745348653.
  6. ^ "Aquaculture of Heterotis niloticus in Sub-Saharan Africa: Potentials and Perspectives". Genetics and Biodiversity Journal. doi:10.46325/gabj.v6i1.195. Retrieved 6 December 2022.

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African arowana: Brief Summary

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The African arowana or Nile arowana (Heterotis niloticus) is a species of bonytongue. Despite being called an "arowana", the African arowana is more closely related to arapaimas, the only other members in the subfamily Arapaiminae, than the South American, Asian, and Australian arowanas in the subfamily Osteoglossinae (Arapaiminae is sometimes considered to be a separate family from Osteoglossidae). Compared to these, the African arowana has a more terminal mouth and is the only one that feeds extensively on plankton.

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Heterotis niloticus ( Spanish; Castilian )

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Heterotis niloticus - MHNT

La arowana africana o arowana del Nilo, también llamado a veces arapaima africano (Heterotis niloticus ) es una especie de pez de la familia Arapaimidae. A pesar de ser llamado "arowana", el arowana africano está más estrechamente relacionado con los arapaimas, los únicos otros miembros de la familia Arapaimidae, [2]​ que los arowanas sudamericanos, asiáticos y australianos de la familia Osteoglossidae (a veces se incluyen los Arapaimidae en los Osteoglossidae). En comparación con estos, el arowana africano tiene una boca más terminal y es el único que se alimenta extensamente de plancton.

Descripción

El arowana africano es un pez de cuerpo largo con escamas grandes, aletas dorsal y anal largas situadas muy atrás en el cuerpo y una aleta caudal redondeada. Su altura es de 3,5 a 5,0 veces la longitud estándar. Se ha informado que alcanza hasta 1 m (3,3 pies) de largo y pesa hasta 10,2 kg (22 lb).

Este pez es de color gris, marrón o bronce. La coloración es uniforme en los adultos, pero los juveniles suelen tener bandas longitudinales oscuras.

Las arowanas africanas tienen órganos que respiran aire en sus branquias , lo que les permite sobrevivir en agua sin oxígeno. Un órgano suprabranquial le permite concentrar pequeñas partículas de alimentos planctónicos y también tiene una función sensorial.

Distribución

Esta especie está muy extendida por toda África, donde es originaria de todas las cuencas hidrográficas de la región sahelo-sudanesa, Senegal y Gambia, así como partes del este de África. Esta distribución incluye las cuencas de los ríos Corubal, Volta, Ouémé, Níger, Bénoué y Nilo, así como las del lago Chad y el lago Turkana. Se ha introducido con éxito en Costa de Marfil, el río Cross en Nigeria, los ríos Sanaga y Nyong en Camerún, y el río Ogooué en Gabón, así como la cuenca baja y media del río Congo, incluidos los ríos Ubangui y Kasaï. También se ha introducido en Madagascar. En algunos casos, se informa que la introducción ha tenido un impacto negativo en la ecología local.

Uso humano

La arowana africana se utiliza localmente como alimento y se ha recolectado en el pasado para el comercio de acuarios. No es salvaje ni agresivo como sus parientes.[3]

Referencias

  1. Akinyi, E., Azeroual, A., Entsua-Mensah, M., Getahun, A., Lalèyè, P. & Moelants, T. 2010. Heterotis niloticus. In: IUCN 2013. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2013.1. www.iucnredlist.org>. Downloaded on 04 October 2013.
  2. "Arapaimidae". En FishBase (Rainer Froese y Daniel Pauly, eds.). Consultada en July de 2014. N.p.: FishBase, 2014.
  3. Nanconnection (2003). (แอบ)คุยเรื่องปลาตู้ โครงการ 2 : ปลาอโรตัวเป็นวาน่าเลี้ยง [(Secretly) talk about the aquarium fish. Project 2: Aro fish is a Wana] (en thai). Bangkok: SE-ED Book Center. ISBN 9789745348653.

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Heterotis niloticus: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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La arowana africana o arowana del Nilo, también llamado a veces arapaima africano (Heterotis niloticus ) es una especie de pez de la familia Arapaimidae. A pesar de ser llamado "arowana", el arowana africano está más estrechamente relacionado con los arapaimas, los únicos otros miembros de la familia Arapaimidae, ​ que los arowanas sudamericanos, asiáticos y australianos de la familia Osteoglossidae (a veces se incluyen los Arapaimidae en los Osteoglossidae). En comparación con estos, el arowana africano tiene una boca más terminal y es el único que se alimenta extensamente de plancton.

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Heterotis niloticus ( Basque )

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Heterotis niloticus

Heterotis niloticus Heterotis generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Arapaimidae familian.

Banaketa

Erreferentziak

  1. Froese, Rainer & Pauly, Daniel ed. (2006), Heterotis niloticus FishBase webgunean. 2006ko apirilaren bertsioa.

Ikus, gainera

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Heterotis niloticus: Brief Summary ( Basque )

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Heterotis niloticus Heterotis generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Arapaimidae familian.

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Heterotis niloticus ( Dutch; Flemish )

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Vissen

Heterotis niloticus is een straalvinnige vissensoort uit de familie van beentongvissen (Arapaimidae).[2] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1829 door Cuvier.

De soort staat op de Rode Lijst van de IUCN als niet bedreigd, beoordelingsjaar 2009.[1]

Bronnen, noten en/of referenties
  1. a b (en) Heterotis niloticus op de IUCN Red List of Threatened Species.
  2. (en) Heterotis niloticus. FishBase. Ed. Ranier Froese and Daniel Pauly. 10 2011 version. N.p.: FishBase, 2011.
Geplaatst op:
22-10-2011
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Heterotis niloticus ( Norwegian )

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Heterotis niloticus er en art i gruppen arowanaer. Det er en tropisk ferskvannsfisk som blir opptil en meter lang og over 10 kg tung. Kroppen er grå, brun eller bronsefarget. Den er avlang og har store skjell. Heterotis niloticus er den eneste arowana-arten som lever av plankton. Den er nærmere beslektet med Arapaima gigas enn med de andre arowanaene. Arten har blitt introdusert i Madagaskar, og i noen tilfeller har dette vært negativt for de lokale økosystemene.

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Heterotis niloticus: Brief Summary ( Norwegian )

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Heterotis niloticus er en art i gruppen arowanaer. Det er en tropisk ferskvannsfisk som blir opptil en meter lang og over 10 kg tung. Kroppen er grå, brun eller bronsefarget. Den er avlang og har store skjell. Heterotis niloticus er den eneste arowana-arten som lever av plankton. Den er nærmere beslektet med Arapaima gigas enn med de andre arowanaene. Arten har blitt introdusert i Madagaskar, og i noen tilfeller har dette vært negativt for de lokale økosystemene.

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Fanntang ( Swedish )

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Fanntang (Heterotis niloticus[4])[5] är en fiskart som först beskrevs av Cuvier 1829. Fanntang ingår i släktet Heterotis och familjen Arapaimidae.[6][7] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[6]

Källor

  1. ^ [a b] 2010 Heterotis niloticus Från: IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2 <www.iucnredlist.org>. Läst 2012-10-24.
  2. ^ [a b c d e f g h] Daget, J. (1984) Osteoglossidae., p. 57-58. In J. Daget, J.-P. Gosse and D.F.E. Thys van den Audenaerde (eds.) Check-list of the freshwater fishes of Africa (CLOFFA). Volume I. ORSTOM, Paris and MRAC, Tervuren. 410 p.
  3. ^ Eschmeyer, W.N. (ed.) (2004) Catalog of fishes. Updated database version of January 2004., Catalog databases as made available to FishBase in January 2004.
  4. ^ fanntang i Nationalencyklopedins nätupplaga. Läst 1 juni 2017.
  5. ^ Paugy, D. (1990) Osteoglossidae., p. 114-115. In C. Lévêque, D. Paugy and G.G. Teugels (eds.) Faune des poissons d'eaux douces et saumâtres de l'Afrique de l'Ouest. Tome 1. Coll. Faune Trop. n°XXVIII. Musée Royal de l'Afrique Centrale, Tervuren and Éditions de l'ORSTOM, Paris. 384 p.
  6. ^ [a b] Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (14 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2011/search/all/key/heterotis+niloticus/match/1. Läst 24 september 2012.
  7. ^ FishBase. Froese R. & Pauly D. (eds), 2011-06-14

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Fanntang: Brief Summary ( Swedish )

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Fanntang (Heterotis niloticus) är en fiskart som först beskrevs av Cuvier 1829. Fanntang ingår i släktet Heterotis och familjen Arapaimidae. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.

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Cá rồng châu Phi ( Vietnamese )

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Cá rồng châu Phi (tên khoa học Heterotis niloticus), là một thành viên của gia đình Cá rồng. Mặc dù được gọi là một "cá rồng", cá rồng châu Phi là loài liên quan chặt chẽ với Cá hải tượng long hơn, thành viên duy nhất khác trong phân họ Heterotidinae. Chúng là loài chỉ ăn sinh vật phù du, cá rồng châu Phi có một miệng khác biệt hơn so với các loài khác của Họ Cá rồng (OsteoglossumScleropages).

Mô tả

Cá rồng châu Phi là một loài cá có thân và lớn, vây lưng dài cùng vây hậu môn nằm khá xa trên cơ thể, trong khi vây đuôi lại tròn. Chiều cao của nó được báo cáo lên tới 100 cm (39 in) và nặng tới 10,2 kg (22 lb).

Chúng có cơ thể màu xám, nâu, hoặc màu đồng. Màu sắc đồng nhất ở cá thể trưởng thành, nhưng những con chưa trưởng thành có một cơ thể tối hơn.

Cá rồng châu Phi có cơ quan máy thở trên mang, cho phép nó tồn tại trong khu vực nước ít oxy.

Phân bố

Loài này phát triển rộng khắp châu Phi, ở tất cả các lưu vực sông trong khu vực Sahelo-Sudan, SenegalGambia cũng như đại bộ phận Đông Phi. Phạm vi này bao gồm các lưu vực sông Corubal, Volta, Oueme, Niger, Bénoué, và sông Nile cũng như tại các khu vực hồ Chadhồ Turkana. Nó đã được tìm thấy tại Bờ Biển Ngà, sông CrossNigeria, sông SanagaNyongCameroon, sông Ogooué tại Gabon, lưu vực sông Congo, bao gồm sông UbanguiKasai. Nó cũng đã được nhân rộng ra ở Madagascar. Trong một số trường hợp, việc nhân rộng loài cá này cũng có một tác động tiêu cực đến hệ sinh thái địa phương.

Chú thích

Tham khảo

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Cá rồng châu Phi: Brief Summary ( Vietnamese )

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Cá rồng châu Phi (tên khoa học Heterotis niloticus), là một thành viên của gia đình Cá rồng. Mặc dù được gọi là một "cá rồng", cá rồng châu Phi là loài liên quan chặt chẽ với Cá hải tượng long hơn, thành viên duy nhất khác trong phân họ Heterotidinae. Chúng là loài chỉ ăn sinh vật phù du, cá rồng châu Phi có một miệng khác biệt hơn so với các loài khác của Họ Cá rồng (OsteoglossumScleropages).

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尼羅異耳骨舌魚 ( Chinese )

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尼羅異耳骨舌魚学名Heterotis niloticus),為輻鰭魚綱骨舌魚目骨舌魚科的其中一,又可稱非洲黑龍非洲龍魚,為熱帶淡水魚,分布於非洲溪部及中部淡水流域,體長可達100公分,幼魚棲息在沼澤植被生長的地方,成魚棲息在開放水域,能容忍含氧量低,生活習性不明,可做為觀賞魚。

参考文献

Froese, Rainer & Daniel Pauly, eds. (2015). Heterotis niloticus in FishBase. 2015年11月版本

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尼羅異耳骨舌魚: Brief Summary ( Chinese )

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尼羅異耳骨舌魚(学名:Heterotis niloticus),為輻鰭魚綱骨舌魚目骨舌魚科的其中一,又可稱非洲黑龍、非洲龍魚,為熱帶淡水魚,分布於非洲溪部及中部淡水流域,體長可達100公分,幼魚棲息在沼澤植被生長的地方,成魚棲息在開放水域,能容忍含氧量低,生活習性不明,可做為觀賞魚。

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ナイルアロワナ ( Japanese )

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ナイルアロワナ 分類 : 動物界 Animalia : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 上綱 : 顎口上綱 Gnathostomata : 条鰭綱 Actinopterygii : アロワナ目 Osteoglossiformes 亜目 : アロワナ亜目 Osteoglossoidei : アロワナ科 Osteoglossidae 亜科 : ヘテロティス亜科 Heterotidinae : ヘテロティス属 Heterotis : ナイルアロワナ H.niloticus 学名 Heterotis niloticus
Cuvier, 1829 英名 African arowana

ナイルアロワナ(学名:Heterotis niloticus)は、アロワナ目アロワナ科に分類される魚類の一種。

ナイル川原産の。英名は、"African arowana"。

"アロワナ"と呼ばれているものの分類上はアロワナよりもピラルクーに近い。属名からヘテロティスとも呼ばれる。体長は1m近くになることがある。

特徴[編集]

アロワナ目では唯一のプランクトンフィーダーであり、砂中の微生物を砂ごと口に含み濾しとって食べる。そのため水面に浮かぶ昆虫などを食べるのに特化した上向きの口を持つアジアや南米のアロワナと異なり、口はやや下向きに付いている。必要に応じて空気呼吸を行うことができる。

食性[編集]

飼育下では冷凍赤虫など人工餌に慣れやすい。よく食べるがなかなか成長しない。

分布[編集]

元来はナイル川に生息していたが、食用としてコンゴ川オゴウェ川クロス川ニジェール川ニョング川ベヌエ川ヴォルタ川チャド湖トゥルカナ湖等に放流され定着している。

混泳について[編集]

比較的幼魚の時はおとなしい為、シルバーアロワナプレコ類など混泳させやすいが、体長が大きくなってくると注意が必要である。

参考文献[編集]

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関連項目[編集]

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外部リンク[編集]

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ナイルアロワナ: Brief Summary ( Japanese )

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ナイルアロワナ(学名:Heterotis niloticus)は、アロワナ目アロワナ科に分類される魚類の一種。

ナイル川原産の。英名は、"African arowana"。

"アロワナ"と呼ばれているものの分類上はアロワナよりもピラルクーに近い。属名からヘテロティスとも呼ばれる。体長は1m近くになることがある。

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