Sprinkane met lang spriete of voelhorings behoort tot die suborde Ensifera. Dit is springende insekte waarvan die springbeendye vergroot is. Die insekte het soms timpaanorgane aan hul voorpote en sluit krieke en vlerklose sprinkane in.
Sprinkane en krieke wat tot die orde behoort, striduleer deur hul vlerke oormekaar te vryf. Lede van die orde is omnivore en sommige spesies is selfs vleisetend. Die krieke van die familie Prophalangopsidae jag ander insekte en hou veral onder klippe.
Die diere is – soos al die ander kriekfamilies – bekend vir hul skril geluide. Die suborde Ensifera is 'n groot groep insekte wat 'n verskeidenheid liggaamsvorme het. Die langsprietsprinkane behoort tot die familie Tettigoniidae. Die familie Prophalangopsidae bevat die boggelvlerkkrieke, die gewone krieke is lede van die familie Gryllidae, die molkrieke is van die familie Gryllotalpidae, terwyl die vlerklose langsprietsprinkane tot die familie Gryllacrididae behoort.
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Sprinkane met lang spriete of voelhorings behoort tot die suborde Ensifera. Dit is springende insekte waarvan die springbeendye vergroot is. Die insekte het soms timpaanorgane aan hul voorpote en sluit krieke en vlerklose sprinkane in.
Sprinkane en krieke wat tot die orde behoort, striduleer deur hul vlerke oormekaar te vryf. Lede van die orde is omnivore en sommige spesies is selfs vleisetend. Die krieke van die familie Prophalangopsidae jag ander insekte en hou veral onder klippe.
Die diere is – soos al die ander kriekfamilies – bekend vir hul skril geluide. Die suborde Ensifera is 'n groot groep insekte wat 'n verskeidenheid liggaamsvorme het. Die langsprietsprinkane behoort tot die familie Tettigoniidae. Die familie Prophalangopsidae bevat die boggelvlerkkrieke, die gewone krieke is lede van die familie Gryllidae, die molkrieke is van die familie Gryllotalpidae, terwyl die vlerklose langsprietsprinkane tot die familie Gryllacrididae behoort.
Els ensífers (Ensifera) són un subordre d'ortòpters caracteritzat per les seves llargues antenes, de més de 30 artells, en molts casos més llargues que el cos, característica que els diferencia dels membres de l'altre subordre (Caelifera) que tenen les antenes curtes. Els ensífers inclouen insectes tan conegudes com els grills.
El mascle produeix un so característic fregant les seves ales entre si per atraure les femelles. Molts viuen sobre la vegetació i són de color verd; alguns tenen ales que semblen fulles i els serveixen de camuflatge. Altres, com els grills, són terrestre, viuen en caus i se'ls pot sentir cantar durant les nits d'estiu.
Els ensífers (Ensifera) són un subordre d'ortòpters caracteritzat per les seves llargues antenes, de més de 30 artells, en molts casos més llargues que el cos, característica que els diferencia dels membres de l'altre subordre (Caelifera) que tenen les antenes curtes. Els ensífers inclouen insectes tan conegudes com els grills.
El mascle produeix un so característic fregant les seves ales entre si per atraure les femelles. Molts viuen sobre la vegetació i són de color verd; alguns tenen ales que semblen fulles i els serveixen de camuflatge. Altres, com els grills, són terrestre, viuen en caus i se'ls pot sentir cantar durant les nits d'estiu.
Kobylky (Ensifera) jsou podřád nebo řád hmyzu. Pokud je chápán jako podřád, řadí se mezi rovnokřídlé (Orthoptera). Do řádu kobylek řadíme i cvrčky a krtonožky.
V užším smyslu se pod kobylkami rozumí nadčeleď Tettigonioidea Krauss, 1902.
Jejich křídla jsou přeměněna v kožovité krytky. Jejich ústní ústrojí je kousací, zadní nohy skákavé. Vyvíjí se proměnou nedokonalou. Mají dlouhá nitkovitá tykadla. Samci cvrkají pomocí přední části krytek. Samci Platycleis affinis, jednoho z druhů tohoto podřádu, mají v poměru ke zbytku těla největší varlata na světě.[1] Samičky mají šavlovité kladélko. V holeni prvního páru noh je sluchové ústrojí. Všechny druhy jsou masožravé. Měří 1,5–7,5 cm. Většina druhů napodobuje listy nebo kůru. Samice mají dlouhé kladélko, vajíčka kladou do rostlin nebo do půdy.
Moderní systematika člení recentní kobylky do následujících nadčeledí:[2][3]
Fylogenetická analýza z r. 2017 potvrdila přirozenost všech těchto nadčeledí, jakož i sesterské postavení cvrčků a krtonožek, tvořících dohromady přirozený klad, v systému často uváděný jako infrařád Gryllidea.[2]
Kobylky v užším smyslu (Tettigonioidea) tvoří dva přirozené klady, uváděné v moderním systému jako čeledi Tettigoniidae a Phaneropteridae (sensu Heller et al., 2014).[2]
V roce 2012 byl popsán druh pravěké kobylky Archaboilus musicus, pocházející ze střední jury Číny. Po 165 milionech let dokázali vědci rozluštit zvuk, který samečci této dávné kobylky vydávali[4].
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Kobylky (Ensifera) jsou podřád nebo řád hmyzu. Pokud je chápán jako podřád, řadí se mezi rovnokřídlé (Orthoptera). Do řádu kobylek řadíme i cvrčky a krtonožky.
V užším smyslu se pod kobylkami rozumí nadčeleď Tettigonioidea Krauss, 1902.
Die Langfühlerschrecken (Ensifera) sind eine der beiden Unterordnungen der Heuschrecken. Von den bekannten 8100 Arten leben in Europa etwa 690 Arten (davon 64 im deutschsprachigen Raum).[1][2] Die kleinsten Vertreter mit einer Körperlänge von 1,5 Millimeter findet man unter den Ameisengrillen (Myrmecophilidae). Die größten innerhalb der Sägeschrecken (Saga), die bis 100 Millimeter lang werden können. Die größte Flügelspannweite findet sich bei Pseudophylus collossus mit maximal 200 Millimetern. Viele Arten der Langfühlerschrecken leben räuberisch, andere sind phytophag oder nehmen beide Nahrungsformen auf.
Kennzeichnende Merkmale der Langfühlerschrecken, die sie von den Arten der Unterordnung Kurzfühlerschrecken unterscheiden, sind die namengebenden langen Antennen, die häufig die Körperlänge überspannen und aus mehr als 500 Einzelgliedern bestehen können. Nur bei wenigen Arten (z. B. Aganacris nitida) sind die Antennen relativ kurz. Die Tiere besitzen kleine Facettenaugen und kauend-beißende Mundwerkzeuge. Besonders das erste Brustsegment ist kräftig entwickelt. Die Vorderflügel sind schmal und verhärtet und bedecken die größeren Hinterflügel in der Ruhestellung. Die Weibchen tragen häufig ein langes Legerohr oder einen „Legesäbel“ (Ovipositor) am Hinterende, mit dem sie die Eier ablegen. Dieser besteht aus drei Paar Anhängen des achten und neunten Hinterleibssegmentes, den Gonapophysen.
An der Basis der Vorderflügel besitzen vor allem die Männchen der Langfühlerschrecken ein so genanntes Stridulationsorgan, mit dem sie Laute erzeugen. Als Schrillader wirkt dabei eine verdickte Flügelader, die mit vielen Querrippen versehen ist: der Cubitus posterior; als Resonanzfläche die vor dem Cubitus anterior liegende Flügelfläche. Die Ausbildung dieser Organe ist auf beiden Vorderflügeln erkennbar asymmetrisch (außer bei Grillen). Beim Singen werden die übereinandergelegten Vorderflügel gegeneinander bewegt, wobei bei Laubheuschrecken die Schrillleiste des linken Vorderflügels, bei Grillen die des rechten Vorderflügels über die Schrillkante des jeweils anderen Flügels gezogen wird.
Die Gehörorgane der Langfühlerschrecken finden sich bei vielen Arten in den Unterschenkeln (Tibien) der Vorderbeine. Sie können offen oder verdeckt in Gruben liegen. Dieses „Ohr“ ist mit zwei Trommelfellen ausgestattet. Durch unterschiedliche Ausrichtung ihrer Vorderbeine können diese Schrecken andere Sänger, insbesondere Artgenossen, genau orten.
Der Gesang der Männchen dient vor allem der Anlockung der Weibchen, er kann jedoch auch zur Festsetzung von Reviergrenzen eingesetzt werden. Zwischen Feldgrillen-Männchen kann es zu heftigen, manchmal tödlich endenden Kämpfen kommen. Dabei sind die Gesänge artspezifisch verschieden und angeboren, ebenso die Erkennung der Gesänge der eigenen Art. Bei vielen Arten kommt es zu einer gegenseitigen Anregung zum Singen, manche Arten verfolgen auch einen genau festgelegten Wechselgesang: sie duettieren. Die Neigung zum Gesang ist abhängig von den Außenfaktoren: der Warzenbeißer singt etwa nur tagsüber bei starker Sonne, das Grüne Heupferd auch nachts.
Ultraschall-Ortungslaute ihres Fressfeindes Fledermaus können bei großer Annäherung bis 130 dB Lautstärke erreichen. 2020 ergaben Forschungen der Universität Graz – im Labor und im tropischen Regenwald von Panama, dass Grillen (Schwertschwanz-Grillen, Trigoniinae) auf Ultraschall ab 80 dB mit Unterbrechung ihrer Flügelbewegung reagieren, sie fallen damit ein Stück nach unten und können damit Fledermäusen entkommen.[3][4]
Die Partnerfindung der meisten Arten der Langfühlerschrecken erfolgt durch den Gesang. Vor der Kopulation kommt es dabei häufig zu Balzspielen mit einem leicht abgewandelten, leiseren Gesang der Partner. Zur Begattung steigen die Weibchen der Laubheuschrecken auf die Männchen, bei den Grillen schiebt sich das stimulierte Weibchen rückwärts, von vorn kommend, unter den Körper des Männchens. Das Männchen klebt eine große Spermatophore an die Geschlechtsöffnung des Weibchens. Die Spermatophore kann bis zu 30 % des Gewichts des Männchens ausmachen. Sie ist so umfangreich, weil zusätzlich zur eigentlichen Spermatophore nach außen hin ein gallertiger „Samenwächter“ (Spermatophylax) dem Weibchen übertragen wird. Nach der Paarung beginnt das Weibchen, die für die spätere Ausbildung der Eier offenbar nahrhafte Gallerte der Spermatophore zu verzehren, wobei die Spermien in die Samenbehälter (Receptaculum seminis) der Weibchen gepresst werden.
Die Eiablage erfolgt mit Hilfe des Ovipositors in den Boden oder in pflanzliches Substrat, und meistens werden die Eier einzeln abgelegt. Die Maulwurfsgrillen und einige andere Arten legen die Eier als Gelege ab, das sie während der weiteren Entwicklung durch Belecken pflegen und so beispielsweise gegen Pilzbefall schützen.
Die Larvenzeit ist unterschiedlich lang und beinhaltet fünf bis sieben Häutungen, bei den Vertretern der Gattung Gryllus auch mehr. Die Überwinterung erfolgt meist als Ei oder Larve.
In der Gruppe der Langfühlerschrecken wird in eine Reihe von Teilgruppen (meist als Überfamilien bezeichnet) unterschieden, die sich teilweise äußerlich unterscheiden. Die endgültige Unterscheidung findet über die Ausbildung der Schrilladern statt. Drei dieser Teilgruppen sind für Mitteleuropa relevant.
Die Laubheuschrecken besitzen nur am linken Vorderflügel eine Schrillader. Zumindest bei den mitteleuropäischen Arten ist der Fuß (Tarsus) vierteilig, wobei das dritte Glied herzförmig verbreitert ist.
Folgende Arten der Laubheuschrecken kommen in Mitteleuropa vor (die Einteilung nach Familien und Unterfamilien entspricht der Systematik von orthoptera.speciesfile.org, ist aber in der Literatur uneinheitlich):
Überfamilie Laubheuschrecken – Tettigonioidea
Bei den Grillen sind beide Vorderflügel mit einer Schrillleiste ausgestattet. Bei der Lauterzeugung liegt aber – schräg aufwärts gerichtet – stets der rechte Flügel zuoberst (Bei zirpenden Laubheuschrecken-Männchen umgekehrt der linke!); seine Schrillader streicht über die Schrillkante der darunter liegenden linken Elytre. Der Fuß der Grillen ist immer nur dreiteilig. Ebenfalls auffällig sind die Hinterflügel, deren Enden in Ruhelage wie Spieße unter den Vorderflügeln herausschauen.
Folgende Arten der Grillen kommen in Mitteleuropa vor:
Die letzte Gruppe der Langfühlerschrecken sind die Rhaphidophoroidea. Alle Arten sind hier in beiden Geschlechtern flügellos. Die bekannteste Art dieser Gruppe ist die vermutlich aus China stammende Gewächshausschrecke (Diestrammena asynamora) aus der Familie der Höhlenschrecken (Rhaphidophoridae). Sie ist weltweit in Gewächshäuser eingeschleppt worden und lebt dort räuberisch oder phytophag. Seit den 90er Jahren sind außerdem einige wenige isolierte Vorkommen der Bedornten Höhlenschrecke (Troglophilus neglectus) aus Bayern und Sachsen in natürlichen Höhlen des Sandsteinkarstes der Sächsischen Schweiz (KLUFTHÖHLE, Sächs. Höhlenkataster Nr. KÖ-04 und TEUFELSHÖHLE Sächs. Höhlenkataster Nr. KÖ-05) und in künstlichen Hohlräumen (wie z. B. in Kasematten der Festung Königstein) bekannt. Eine weitere Art ist die in Österreich und der Schweiz hauptsächlich in Höhlen, aber auch unter Laub und Steinen vorkommende Kollars Höhlenschrecke (Troglophilus cavicola). Im Mittelmeerraum finden sich außerdem noch ca. 20 Arten der Gattung Dolichopoda (siehe auch Höhlentiere).
Die Langfühlerschrecken (Ensifera) sind eine der beiden Unterordnungen der Heuschrecken. Von den bekannten 8100 Arten leben in Europa etwa 690 Arten (davon 64 im deutschsprachigen Raum). Die kleinsten Vertreter mit einer Körperlänge von 1,5 Millimeter findet man unter den Ameisengrillen (Myrmecophilidae). Die größten innerhalb der Sägeschrecken (Saga), die bis 100 Millimeter lang werden können. Die größte Flügelspannweite findet sich bei Pseudophylus collossus mit maximal 200 Millimetern. Viele Arten der Langfühlerschrecken leben räuberisch, andere sind phytophag oder nehmen beide Nahrungsformen auf.
Os ensifers u ensiferos (pronunciau /ensi'fes/~/ensi'feɾos/, como "ensifés" u "ensiféros" respectivament; scientificament Ensifera -en latín-) son una suborden d'insectos ortopteros caracterizaus por as antenas largas que tienen, en totz os casos feitas de mas de trenta artillos.[1][2]
Os ensiferos son insectos terrestres, herbivoros en a mayoría de casos. Habitan en a vechetación preta, en a hierba altera, o brancamen d'os árbols, matigals y matullars. Muitas especies son arboricolas,[2] especialment as que viven en ecosistemas tropicals dominaus por a selva. Tamién i ha especies que s'han especializau en fer una vida soterrana,[2] y s'ha descrito ensifers que habitan plenament en o interior d'esplugas y atras cavidatz naturals en ausencia de luz.[2]
Muitas especies tienen colors cripticas que les aduyan a camuflar-se con as plantas, estratechia que ye primordial en a supervivencia de muitas especies, pus son presas ta muitos atros grupos d'animals, como as aus, os reptils y bells mamiferos.
As antenas son mas largas que en os suyos parients os celiferos y, en comparanza con a relativament poca funcionalidat d'aquéllas, en a mayoría d'especies d'ensifers se fan servir ta palpar o entorno. Un gran numer d'especies descritas son nocturnas.[2]
As fembras adultas de todas as especies tienen un ovopositor u oviscapto, que puede gosar estar de grans dimensions en qualques casos.[2] As dimensions y dureza d'os cercos que se troba a canto y canto de l'oviscapto son un d'os caracters que s'emplega ta clasificar as tres superfamilias acceptadas en o grupo: Grylloidea, Rhaphidophoroidea y Tettigonoidea.[3]
Diferents grupos d'ensiferos
Acheta domestica, un grilido.
Os ensifers u ensiferos (pronunciau /ensi'fes/~/ensi'feɾos/, como "ensifés" u "ensiféros" respectivament; scientificament Ensifera -en latín-) son una suborden d'insectos ortopteros caracterizaus por as antenas largas que tienen, en totz os casos feitas de mas de trenta artillos.
Ensifera (los Ensifèrs) es un sos-órdre d'insectes de l'òrdre deus ortoptèrs, l'autre sos-òrdre es lu deus Caelifera (caelifèrs o grilhs/greus).
Tekst üüb Öömrang Hopern an staapken (Ensifera) like a gäärshopern, san oober en aanj onerorder faan insekten.
– Saamlang faan bilen of filmer
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De Langspriet-Haupeer (Ensifera) sünd een vun de beiden Unnerornens mank de Haupeer. Vun de bi 8.100 bekannten Aarden leevt bi 35 Aarden in Middeleuropa. De lüttjesten höört to de Iemeckenheemken (Myrmecophilidae) un sünd bi 1,5 Millimeters groot. De gröttsten höört to de Saaghaupeer (Saga) un könnt bit hen to 100 Mms. lang weern. Pseudophylus collossus kann mit bit hen to 200 Mms. de Flunken an’n wietsten ut’neen spannen. Allerhand Aarden mank de Langspriet-Haupeer leevt as Rövers, annere freet bloß Planten oder nehmt Deerter un Planten to sik.
De Langspriet-Haupeer verscheelt sik vun de Aarden ut de Unnerornen vun de Kortspriet-Haupeer sunnerlich dör de langen Föhlspriete. Dor hefft se ok ehren Naam vun her. Düsse Föhlspriete sünd faken langer, as dat ganze Lief un könnt ut mehr as 500 enkelte Le‘e bestahn. Bloß bi bannig wenig Aarden sünd de Antennen man kort. De Deerter hefft lüttje Facettenogen. Mit ehre Mundwarktüge könnt se kauen un bieten. Sunnerlich stevig utboot is dat eerste Segement vun de Bost. De Vörflunken sünd small un wat harder. Wenn de Deerter nich fleegt, deckt se dor de gröttern Achterflunken mit to. De Seken dreegt faken en lang Leggrohr (Ovipositor) an’t Achterenne. Dor könnt se de Eier mit afleggen. Dat besteiht ut dree Paar Anbacksels vun dat achte un negente Achterliefsegment, de so nömmten Gonapophysen.
De Partners finnt de Langspriet-Haupeer meist dör ehren Gesang. To’n Begatten kladdert de Loofhaupeer ehre Seken up de Heken rup, bi de Heemken schufft sik dat Seken, wenn dat al tarrt is, vun vörn unner dat Heken sien Lief. Dat Heken sett denn en grote Spermatophore in dat Seken sien Geslechtsgatt af. De Eier weert achternah dör dat Leggrohr in’e Eer oder in Planten-Unnergrund afleggt. Meist leggt se dor enkelte Eier bi af. De Kröpelhunnen un en Reeg vun annere Aarden leggt de Eier up’n Bulten af un leckt de denn jummers wedder af un pleegt de so un sorgt dor for, datt sik dor u. a. keen Swämme ansetten doot. De Tied as Budden oder Nymphen wohrt verscheden lang. Dor höört to, datt se fiev bit seven Mol de Huud uttreckt, bi de wecken Aarden ut dat Geslecht Gryllus ok fökener. Overwintern doot se meist as Ei oder as Nymphe.
Mank de Langspriet-Haupeer gifft dat en Reeg vun Deelgruppen, de weert meist Böverfamilien nömmt. To’n Deel verscheelt de sik üterlich bannig. Dree vun düsse Deelgruppen gifft dat ok in Middeleuropa. De Unnerscheed mank de Gruppen besteiht sunnerlich dor in, wie de Schrilladern utboot sünd, wo de Deerter mit Luud geevt.
De Loofhaupeer hefft bloß an’n lunken Vörflunken en Schrillader. Tominnst bi de Aarden ut Middeleuropa hett de Foot (Tarsus) veer Deele. Dor is de drüdde vun wat breeder, as en Hart. Düsse Aarden vun de Loofhaupeer leevt in Middeleuropa (indeelt sünd se hier na de Systematik vun orthoptera.speciesfile.org, in de Literatur verscheelt sik dat jummer en beten.
Böverfamilie Loofhaupeer – Tettigonioidea
Bi de Heemken hefft beide Vörlunken en Schrillliest. Ehr Foot hett jummers bloß dree Deele. De Ennen vun de Achterflunken kiekt unner de Vörflunken rut, as Speete.
Düsse Heemkenaarden kaamt in Mitteleuropa vor:
De leste Grupp mank de Langspriet-Haupeer sünd de Rhaphidophoroidea. Hier hefft Heken un Seken vun all Aarden keen Flunken. Sunnerlich bekannt is dat Drievhuus-Haupeerd (Tachycines asynamorus) ut de Familie vun de Höhlen-Haupeer (Rhaphidophoridae), dat wohrschienlich ut China stammen deit. Weltwiet is se in Drievhüser insleept wurrn un leevt dor as Rövers oder freet Planten. Vun de 1990er Johre af an sünd ok de wecken Vörkamen vun dat Doorn-Höhlenhaupeerd (Troglophilus neglectus) ut natürliche Höhlen in Bayern un Sassen (Sassische Swiez), man ok in künstliche Hollten, as ut de Kasematten in de Festung Königstein. Kollar sien Höhlenhaupeerd (Troglophilus cavicola) leevt in Öösterriek un de Swiez, sunnerlich in Höhlen, man ok unner Loo un Steen. In de Gemarken um de Middellannsche See umto gifft dat noch bi 20 Aarden ut dat Geslecht Dolichopoda.
. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons. De Langspriet-Haupeer (Ensifera) sünd een vun de beiden Unnerornens mank de Haupeer. Vun de bi 8.100 bekannten Aarden leevt bi 35 Aarden in Middeleuropa. De lüttjesten höört to de Iemeckenheemken (Myrmecophilidae) un sünd bi 1,5 Millimeters groot. De gröttsten höört to de Saaghaupeer (Saga) un könnt bit hen to 100 Mms. lang weern. Pseudophylus collossus kann mit bit hen to 200 Mms. de Flunken an’n wietsten ut’neen spannen. Allerhand Aarden mank de Langspriet-Haupeer leevt as Rövers, annere freet bloß Planten oder nehmt Deerter un Planten to sik.
Suni waqracha (Ensifera) nisqakunaqa huk haq'arwitukunam, suni waqrachayuq, yura icha aycha mikhuq.
Commons nisqaqa multimidya kapuyninkunayuqmi kay hawa: Suni waqracha.
Wikispecies nisqaqa qillqasqa p'anqayuqmi kay hawa: Suni waqracha
Suni waqracha (Ensifera) nisqakunaqa huk haq'arwitukunam, suni waqrachayuq, yura icha aycha mikhuq.
Σύμφωνα με πολλούς σημερινούς ειδικούς τα Ξιφοφόρα αποτελούν μια τάξη ημιμετάβολων εντόμων. Στην παραδοσιακή άποψη τα ξιφοφόρα είναι μια υπόταξη των ορθοπτέρων (Πιν.1 και 2). Το επιστημονικό όνομα των ξιφοφόρων είναι Ensifera (ενσίφερα) από το λατινικό ēnsis (= ξίφος) και ferre (= φέρω). Το όνομα αναφέρεται στον ωοθέτη των θηλυκών, ο οποίος μοιάζει με ξίφος.
Στα ξιφοφόρα κατατάσσονται περίπου 1.900 γένη με 11.000 καταγεγραμμένα είδη.
Για καλύτερη εκτίμηση των ταξινομικών σχέσεων αναφέρουμε πρώτα τα χαρακτηριστικά, που στο σύνολό τους, ξεχωρίζουν τα ορθόπτερα από τα υπόλοιπα έντομα και συνεπώς είναι επίσης χαρακτηριστικά των ξιφοφόρων.
Με τα ακόλουθα χαρακτηριστικά τα ξιφοφόρα διαχωρίζονται από τα άλλα ορθόπτερα.
Όπως τα άλλα ορθόπτερα, τα ξιφοφόρα παρουσιάζουν μια ατελή μεταμόρφωση της νύμφης στο ακμαίο. Αυτό φαίνεται καλύτερα στη βαθμιαία μεγέθυνση των πτερύγων σε κάθε νυμφικό στάδιο.
Ενώ τα καιλίφερα είναι φυτοφάγα, στα ξυφοφόρα συναντούμε και παμφάγα και κρεοφάγα.
Στα ορθόπτερα το σπέρμα μεταφέρεται όχι άμεσα στα γεννητικά όργανα του θηλυκού, αλλά μέσω σπερματοφόρων. Στα ξιφοφόρα κάθε αρσενικό κατά κανόνα κατασκευάζει μόνο έναν μεγάλο σπερματοφόρο, ενώ στα καιλίφερα κατασκευάζει από έναν έως πολλούς μικρούς σπερματοφόρους. Στα ξιφοφόρα ο σπερματοφόρος μετά το άδειασμα από το σπέρμα τρώγεται από τα θηλυκά. Παίζει σημαντικό θρεπτικό ρόλο στην εξέλιξη των αυγών. Τα αυγά τοποθετούνται μόνιμα ή σε μικρές ομάδες με τον ωοθέτη σε φύλλα, χαλαρό χώμα (Εικ. 3) ή σε σχισμές.
Τα ξιφιφόρα θεωρούνται πιο πρωτόγονα από τα καιλίφερα. Πιθανώς εξελίχτηκαν από κοινούς προγόνους με τα φασματώδη στην Πέρμια περίοδο. Η διαίρεση μεταξύ ξιφοφόρων και καιλίφερων θεωρείται πως έγινε στο τέλος της λιθανθρακοφόρου περιόδου. Οι περισσότερες οικογένειες των ξιφοφόρων εμφανίστηκαν κατά την Ιουρασική περίοδο. Σύμφωνα με την παραδοσιακή άποψη από τους κοινούς προγόνους εξελίχτηκαν στη μία περίπτωση τα ορθόπτερα σε ξιφοφόρα και καιλίφερα και στην άλλη στις δυο τάξεις μαντοφασματώδη και φασματώδη (Πιν. 1). Μερικοί εντομολόγοι όμως υποστηρίζουν πως τα ξιφοφόρα αποσπάστηκαν από όλες τις άλλες ταξινομικές ομάδες των ορθοπτεροειδών, και μόνο αργότερα τα φασματώδη με τα μάντοφασματώδη χωρίστηκαν από τα καιλίφερα (Πιν. 2).
Τα ξιφοφόρα διαιρούνται σε τέσσερις υπεροικογένειες. Τα Hagloidea και τα Tettigonioidea περιέχουν από μόνο μια οικογένεια, τις Haglidae και τις Tettingoniidae. Στα Grylloidea κατατάσσονται δυο οικογένειες, Gryllidae και Oecanthidae. Οι υπόλοιπες τρεις οικογένειες Stenopelmatidae, Gryllacrididae και Phaphidophoridae αποτελούν την υπεροικογένεια Gryllacridoidea. Μια ευρέως αποδεκτή άποψη για τις ταξινομικές σχέσεις δίνει ο Πιν. 3.
Ορθοπτεροειδή ΟρθόπτεραΞιφοφόρα
Ensifera
Καιλίφερα
Caelifera
Μαντοφασματώδη
Mantophasmatodea
Φασματώδη
Phasmatodea
Ξιφοφόρα
Ensifera
Καιλίφερα
Caelifera
Μαντοφασματώδη
Mantophasmatodea
Φασματώδη
Phasmatodea
Gryllidae
Oecanthidae
Haglidae
Tettigoniidae
Stenopelmatidae
Gryllacrididae
Rhaphidophoridae
Σύμφωνα με πολλούς σημερινούς ειδικούς τα Ξιφοφόρα αποτελούν μια τάξη ημιμετάβολων εντόμων. Στην παραδοσιακή άποψη τα ξιφοφόρα είναι μια υπόταξη των ορθοπτέρων (Πιν.1 και 2). Το επιστημονικό όνομα των ξιφοφόρων είναι Ensifera (ενσίφερα) από το λατινικό ēnsis (= ξίφος) και ferre (= φέρω). Το όνομα αναφέρεται στον ωοθέτη των θηλυκών, ο οποίος μοιάζει με ξίφος.
Στα ξιφοφόρα κατατάσσονται περίπου 1.900 γένη με 11.000 καταγεγραμμένα είδη.
Ensifera is a suborder of insects that includes the various types of crickets and their allies including: true crickets, camel crickets, bush crickets or katydids, grigs, weta and Cooloola monsters. This and the suborder Caelifera (grasshoppers and their allies) make up the order Orthoptera. Ensifera is believed to be a more ancient group than Caelifera, with its origins in the Carboniferous period,[2] the split having occurred at the end of the Permian period.[3] Unlike the Caelifera, the Ensifera contain numerous members that are partially carnivorous, feeding on other insects, as well as plants.
Ensifer is Latin for "sword bearer", and refers to the typically elongated and blade-like ovipositor of the females.[4]
Characteristics shared by the two orthopteran suborders, Caelifera and Ensifera, are the mouthparts adapted for biting and chewing, the modified prothorax, the hind legs modified for jumping, the wing shape and venation, and the sound-producing stridulatory organs.[2]
Ensiferans are distinguished from Caeliferans by their elongated, threadlike antennae, which are often longer than the length of their bodies and have over 30 segments (except in the subterranean Cooloolidae family). For this reason, they are sometimes referred to as "long-horned orthopterans". In the families in which the males sing, the fore wings have modifications that include toothed veins and scrapers for making the noise, and the surrounding membranous areas amplify the sound. In these groups, the sound-detecting tympanal organs are located on the tibiae of the front legs.[5] The tarsi have three segments and the ovipositor is blade-like or needle-like. The male attaches the spermatophore externally to the female's gonopore. The spermatophore is often surrounded by a proteinaceous spermatophylax, the function of which is to provide a nutritional nuptial gift to the female.[5][6]
The Orthoptera Species File database lists the following superfamilies and families.[7]
The phylogenetic relationships of the Ensifera, summarized by Darryl Gwynne in 1995 from his own work and that of earlier authors,[a] are shown in the following cladogram, with the Orthoptera divided into two main groups, Ensifera and Caelifera (grasshoppers). Fossil Ensifera are found from the late Carboniferous period onwards.[5][10]
The oldest known fossil in the Archaeorthoptera, the crown group of the Orthoptera, and also the oldest member of the Pterygota (winged insects), is from the Namurian (324 mya) Lower Carboniferous beds in the Upper Silesian Basin of the Czech Republic.[11]
Orthoptera Ensifera Elcanidea Oedischiidea TettigoniideaHagloidea: (including grigs)
Stenopelmatoidea (wētā, king crickets)
Tettigonioidea (bush crickets, katydids, koringkreiks)
Rhaphidophoroidea (cave wētā, cave crickets)
Grylloidea (crickets)
Schizodactyloidea (dune crickets)
Caelifera(grasshoppers, groundhoppers, pygmy mole crickets)
Ensifera is a suborder of insects that includes the various types of crickets and their allies including: true crickets, camel crickets, bush crickets or katydids, grigs, weta and Cooloola monsters. This and the suborder Caelifera (grasshoppers and their allies) make up the order Orthoptera. Ensifera is believed to be a more ancient group than Caelifera, with its origins in the Carboniferous period, the split having occurred at the end of the Permian period. Unlike the Caelifera, the Ensifera contain numerous members that are partially carnivorous, feeding on other insects, as well as plants.
Ensifer is Latin for "sword bearer", and refers to the typically elongated and blade-like ovipositor of the females.
Los ensíferos (Ensifera) son un suborden de ortópteros caracterizado por sus largas antenas, de más de treinta artejos, en muchos casos más largas que el cuerpo, característica que los diferencia de los miembros del otro suborden (Caelifera) que tienen las antenas cortas.
El macho produce un ruido característico frotando sus alas entre sí para atraer a las hembras. Son insectos arborícolas a los que se puede oír sobre todo durante las noches de verano y a comienzos de otoño. Miden unos 6,5 cm de largo y son de color verde, con antenas largas. Sus anchas alas parecen hojas y les sirven de camuflaje.
Datos: Q27736
Multimedia:
Especies: Ensifera (Orthoptera)
Ritsikalised ehk pikatundlalised (Dolichocera ehk Ensifera) on sihktiivaliste alamselts.
Sellesse kuuluvad sugukonnad ritsiklased, kilkritsiklased, kilklased ja kaerasorilased.
Ritsikalised ehk pikatundlalised (Dolichocera ehk Ensifera) on sihktiivaliste alamselts.
Sellesse kuuluvad sugukonnad ritsiklased, kilkritsiklased, kilklased ja kaerasorilased.
Ensifera ortopteroen azpiordena bat da, kilkerrak eta Tettigoniidae familiakoak barnean dituena.
Artikulu hau biologiari buruzko zirriborroa da. Wikipedia lagun dezakezu edukia osatuz. Ensifera ortopteroen azpiordena bat da, kilkerrak eta Tettigoniidae familiakoak barnean dituena.
Ensifera (les Ensifères) est un sous-ordre d'insectes de l'ordre des orthoptères, l'autre sous-ordre étant celui des Caelifera (caelifères ou criquets)[Note 1].
Les Ensifères se caractérisent par la tarière de la femelle, souvent en forme de sabre (d'où leur nom, du latin ensis épée, et ferre porter) et les longues antennes filiformes des mâles comme des femelles. Les ensifères comprennent les sauterelles, les grillons et les courtilières (ces dernières ont des antennes plus courtes).
La tarière, oviscapte ou ovipositeur, est composée de six valves chez les sauterelles et de quatre chez les grillons. Les œufs sont pondus isolément, sans oothèque.
Les pattes postérieures sont, comme chez tous les orthoptères, très développées et adaptées au saut, les autres pattes étant marcheuses. Près de l'articulation avec le fémur, les tibias antérieurs portent des organes de l'audition, les tympans; les tibias postérieurs sont ornés d'épines robustes. Les représentants de ce sous-ordre volent généralement mal et se déplacent principalement en marchant ou en sautant.
Le pronotum est robuste. La tête est dotée d'yeux de taille modeste ainsi que de deux ocelles chez la plupart des sauterelles, trois chez les grillons. La vision est médiocre. On observe aussi la présence de fortes pièces buccales de type broyeur.
Les élytres du mâle permettent la stridulation: l'élytre gauche comporte une râpe qui frotte sur le grattoir de l'élytre droit[1]. Chez les grillons, l'organe stridulant est situé sur le champ dorsal de l'élytre.
Le développement post-embryonnaire comprend de 5 à plus de 10 stades larvaires. Les juvéniles ressemblent de plus en plus aux adultes au fur et à mesure des mues.
À l'exception des grillons, les ensifères sont généralement solitaires. Certains sont nocturnes et hygrophiles, d'autres diurnes et héliophiles.
Leur régime alimentaire est varié, constitué de végétaux et souvent d'insectes et autres invertébrés[2]
La stridulation, produite par le frottement des élytres, est très généralement le propre des mâles. Elle précède la rencontre des deux partenaires, en attirant les femelles.
Certaines espèces sont qualifiées de nuisibles, comme les courtilières.
Selon Orthoptera Species File (février 2017)[3] :
Ensifera (les Ensifères) est un sous-ordre d'insectes de l'ordre des orthoptères, l'autre sous-ordre étant celui des Caelifera (caelifères ou criquets).
Les Ensifères se caractérisent par la tarière de la femelle, souvent en forme de sabre (d'où leur nom, du latin ensis épée, et ferre porter) et les longues antennes filiformes des mâles comme des femelles. Les ensifères comprennent les sauterelles, les grillons et les courtilières (ces dernières ont des antennes plus courtes).
Ensifera, podred kukaca u redu ravnokrilaca (Orthoptera) koji obuhvaća one zrikavce koji imaju ticala (antene) dulje od polovine tijela. Ovom podredu pripadaju poznate natporodice Tettigonoidea i Grylloidea, a i neke izumrle podredove i porodice.
Poznata osobina ravnokrilaca je stridulacija, proizvodnja zvuka koja se upotrebljava u obrambene i teritorijalne svrhe, ali je najpoznatija kao njihov zov na parenje, a proizvode je mužjaci.
Slušni organi kod ensifrera nalze se na tibijama prednjih nogu, dok se za razliku kod Caelifera, nalaze na prvom abdominalnom segmentu. Svi pripadnici u redu ravnokrilaca, znači i kod ensifera i caelifera postoji aparat za grickanje, i većina njih su biljojedi, a tek rijetke vrste se hrane drugim kukcima. Stražnje noge su im dugačke što im omogućuje da se kreću u skokovima.
Podredovi Ensifera i Caelifera zajedno čine red Orthoptera. U en. jeziku ensifera se nazivaju dugoticalni skakavci (long-horned grasshoppers) a Caelifera kratkoticalni skakavci (short-horned grasshoppers)
Ensifera, podred kukaca u redu ravnokrilaca (Orthoptera) koji obuhvaća one zrikavce koji imaju ticala (antene) dulje od polovine tijela. Ovom podredu pripadaju poznate natporodice Tettigonoidea i Grylloidea, a i neke izumrle podredove i porodice.
Poznata osobina ravnokrilaca je stridulacija, proizvodnja zvuka koja se upotrebljava u obrambene i teritorijalne svrhe, ali je najpoznatija kao njihov zov na parenje, a proizvode je mužjaci.
Slušni organi kod ensifrera nalze se na tibijama prednjih nogu, dok se za razliku kod Caelifera, nalaze na prvom abdominalnom segmentu. Svi pripadnici u redu ravnokrilaca, znači i kod ensifera i caelifera postoji aparat za grickanje, i većina njih su biljojedi, a tek rijetke vrste se hrane drugim kukcima. Stražnje noge su im dugačke što im omogućuje da se kreću u skokovima.
Gli Ensiferi (Ensifera Chopard, 1920) sono un sottordine di insetti ortotteri. Il nome significa "portatore di spada" , e deriva dalla parola latina ensis, "spada", e dal verbo greco fĕro, portare, in riferimento al lungo ovopositore “a sciabola” di cui sono dotate le femmine.
Nelle specie appartenenti al sottordine, salvo nel caso dei Grillotalpidi, le femmine sono munite di un ovopositore spesso arcuato e di notevoli dimensioni, adatto a conficcare le uova nei tessuti vegetali o nel terreno; queste possono essere deposte separatamente o a gruppi, ma sempre prive di ooteca[1]. Altre caratteristiche degli Ensiferi sono le lunghe antenne filiformi e la struttura dell'organo stridulatore, localizzato nelle tegmine; in esse una nervatura, detta archetto, è particolarmente robusta, denticolata, mentre altre delimitano una zona alare più o meno ampia la cui membrana, detta timpano[1]. Per cantare (sarebbe più esatto dire suonare), gli Ensiferi generalmente sollevano le tegmine, sotto le quali si crea una cassa di risonanza a volume variabile, e le sfregano tra loro in modo che l'archetto agisca sulle nervature che delimitano il timpano, provocandone la vibrazione, origine del canto[2]. Gli organi uditivi, infine, sono situati nelle tibie delle zampe anteriori e sono essenzialmente costituiti da una fenditura, più o meno visibile, in cui è tesa una membrana collegata col nervo uditivo[2].
Il sottordine Ensifera comprende 6 superfamiglie e 12 famiglie:
Tra le specie, vi è il grillo campestre (Gryllus campestris), diffuso in Europa, lungo 2,5 cm e dalla livrea nera lucente con elitre brunastre; il grillo domestico (Acheta domesticus), diffuso in tutto il mondo, con livrea giallastra a macchie brune. Esistono inoltre dei "falsi grilli", ovvero degli animali simili ai grilli ma non appartenenti alla famiglia dei Gryllidae; questi sono perlopiù nella famiglia degli Anostostomatidae, come il Libanasidus vittatus sudafricano o i weta neozelandesi.
Gli Ensiferi (Ensifera Chopard, 1920) sono un sottordine di insetti ortotteri. Il nome significa "portatore di spada" , e deriva dalla parola latina ensis, "spada", e dal verbo greco fĕro, portare, in riferimento al lungo ovopositore “a sciabola” di cui sono dotate le femmine.
Ilgaūsiai tiesiasparniai (lot. Ensifera, angl. bush crickets, katydids) – tiesiasparnių (Orthoptera) pobūris. Šie vabzdžiai pasižymi tuo, kad, kitaip nei skėriukai (Caelifera) turi ilgas antenas, ir yra visaėdžiai, arba plėšrūnai. Suaugėlių patelės dažnai turi kiaušdėtę, o patinėliai turi svirpimo organus antsparniuose, kuriais skleidžia garsą, viliodami pateles. Pobūriui priklauso žiogai, svirpliai, kurkliai.
Ilgaūsiai tiesiasparniai (lot. Ensifera, angl. bush crickets, katydids) – tiesiasparnių (Orthoptera) pobūris. Šie vabzdžiai pasižymi tuo, kad, kitaip nei skėriukai (Caelifera) turi ilgas antenas, ir yra visaėdžiai, arba plėšrūnai. Suaugėlių patelės dažnai turi kiaušdėtę, o patinėliai turi svirpimo organus antsparniuose, kuriais skleidžia garsą, viliodami pateles. Pobūriui priklauso žiogai, svirpliai, kurkliai.
Voor het gelijknamige geslacht, zie Ensifera (geslacht). Ensifera is een onderorde van insecten die behoort tot de orde rechtvleugeligen of krekels en sprinkhanen (Orthoptera). De groep staat wel bekend als de langsprietigen, omdat ze relatief lange antennes hebben in vergelijking met de enige andere groep van de rechtvleugeligen; de Caelifera of kortsprietigen. Onder deze laatste groep vallen alle typische sprinkhanen.
De Ensifera omvat alle sabelsprinkhanen en krekels. De meeste soorten hebben vleugels, al zijn deze bij een aantal soorten te klein om mee te vliegen. Een aparte categorie vormen de vleugelloze weta's die vooral rond Nieuw-Zeeland voorkomen en waarvan sommige soorten tot de grootste insecten behoren.
Orthoptera Species File, een database voor rechtvleugeligen, hanteert de volgende superfamilies en families:[1]
Ensifera is een onderorde van insecten die behoort tot de orde rechtvleugeligen of krekels en sprinkhanen (Orthoptera). De groep staat wel bekend als de langsprietigen, omdat ze relatief lange antennes hebben in vergelijking met de enige andere groep van de rechtvleugeligen; de Caelifera of kortsprietigen. Onder deze laatste groep vallen alle typische sprinkhanen.
Vortebitere og sirisser (Ensifera) er en delgruppe av de «gresshoppelignende insektene» i gruppen Orthopteroida. Den andre delgruppen er gresshopper (Califera), disse to danner ordenen rettvingene (Orthoptera). Rettvingenes nærmeste slektninger, spøkelsesinsektene (Phasmatodea), er en egen orden. Det er elleve arter av vortebitere og sirisser i Norge.
Vortebitere og sirisser (Ensifera) skiller seg fra andre gresshopper særlig på antennene som er lengre enn kroppen. Et unntak er jordsirissene, men de har til gjengjeld noen kraftige gravebein som gjør at de knapt kan forveksles med noen andre. Bakbeina er lange og kraftige hoppebein hos de fleste artene.
I Norge er det representert fire familier, mens det finnes mange flere særlig i varme strøk, gjerne der det er noe tørt og sandgrunn.
Løvgresshopper (Tettigoniidae) finner vi gjerne klatrende i trær, som navnet forteller. Alle har vinger, selv om de kan være noe reduserte hos enkelte arter. Hunnen har et langt bakoverrettet lanse- eller sabelformet egglegningsrør. Hos løvgresshopper sitter hørselsorganene (Tympanalorganene) på framføttene (leggen). Ser man nøye etter er dette en litt rund eller spalteformet åpning. I verden er det kjent over 6 000 arter, i Norge er det bare åtte arter.
Sirisser (Grylloidea) kjennes på noen tydelige haletråder (cerci), vingene er spesielle og de ser ut til å ligge horisontalt med ryggsiden. Selv om bakbeina er godt utviklede hos sirissene, løper de heller enn å gjøre lange hopp. Hos sirisser som lever underjordisk er vingene tilbakedannet. Noen arter av sirisser er regnet for skadedyr, deriblant den eneste norske arten, hus-sirissen. I verden er det kjent over 4 000 arter, i Norge er det bare én art.
Jordsirisser (Gryllotalpidae) lever i jorden og har kraftige gravebein og kan minne om små muldvarper, frambeina er tilpasset graving og forkroppen er noe større enn hos de andre gresshoppene. De løper ganske hurtig, men hopper ikke som gresshoppene. I verden er det kjent omtrent 60 arter, i Norge er det bare én art som er innført til landet. Naturlig utbredelse går nord til Danmark og i sør Sverige.
Hulegresshopper (Rhaphidophoridae). Mange av artene lever i hulrom i jorden, herav navnet. De er vingeløse og har påfallende lange antenner og bein. I verden er det kjent omtrent 500 arter, i Norge er det bare én art, som kun lever innendørs i Norge. På New Zealand finnes hule-wetaer.
Wetaer (Anostostomatidae). Foruten hule-wetaer som tilhører gruppen hulegresshopper, finnes kjempe-wetaer, støttann-wetaer, tre-wetaer og jord-wetaer. Disse er noen av de største insektene på jorden, enkelte arter blir 20 centimeter lange, inklusiv de lange beina. De er bare kjent fra New Zealand. 22 arter er kjent.
Vortebitere og sirisser har ufullstendig forvandling, overgang fra nyklekt larve til det voksne kjønnsmodne insektet går gradvis gjennom flere nymfestadier.
De fleste artene er uspesialiserte i matveien (polyfage). Mange arter lever dels av plantekost, dels av insekter og andre smådyr. Enkelte er rene rovdyr og noen er rene planteetere.
Eggene legges enkeltvis eller i grupper i jorden eller i barksprekker o.l.
De fleste artene synger og har en meget kraftig, gjerne høyfrekvent sang. Det er hannen som synger, og de ulike artene har ulik sang. Sangen frambringes ved at vingene gnis mot hverandre, eller mot noen tagger på bakbeina. Hos løvgresshopper sitter disse taggene på vingen og kalles stridulasjonskammer (hos markgresshopper sitter de på innsiden av de kraftige baklårene og kalles stridulasjonsfiler, lyd frambringes ved at disse gnis mot en skarp kant på vingen). Hørselstap gjør at mange, særlig eldre, ikke lenger kan høre den høyfrekvente gresshoppesangen.
Slektskapsforholdene mellom de gresshoppelignende insektenes delgrupper er avklart i ulik grad. Derfor finnes det flere måter å systematisk dele de inn i ulike grupper.
Et latinsk familienavn ender med ...idae, og et navn på en overfamilie på ...idea.
Norsk entomologisk forening har også utgitt en rekke insekttabeller. Dette er små og billige hefter der en kan bestemme insekter til artsnivå. Et av heftene (se kilde) tar for seg de norske rettvingene (Orthoptera).
Vortebitere og sirisser (Ensifera) er en delgruppe av de «gresshoppelignende insektene» i gruppen Orthopteroida. Den andre delgruppen er gresshopper (Califera), disse to danner ordenen rettvingene (Orthoptera). Rettvingenes nærmeste slektninger, spøkelsesinsektene (Phasmatodea), er en egen orden. Det er elleve arter av vortebitere og sirisser i Norge.
Multimedia w Wikimedia Commons Prostoskrzydłe długoczułkowe[2][3], prostoskrzydłe długoczułkie[4] (Ensifera) – podrząd owadów prostoskrzydłych (Orthoptera), do którego zaliczane są m.in. powszechnie znane pasikoniki i świerszcze. Obejmuje ponad 10 tysięcy gatunków[4] występujących na wszystkich kontynentach poza Antarktydą. W zapisie kopalnym są znane co najmniej od górnego triasu.
W języku polskim takson Ensifera Chopard, 1920 określany jest nazwami: prostoskrzydłe długoczułkowe[3] lub długoczułkie[4], ale obydwie z nich stosowane są również dla muchówek z podrzędu Nematocera określanych jako muchówki długoczułkowe[5] lub długoczułkie[6][7].
Takson wprowadzony w 1920 roku przez Luciena Choparda[8]. Przez wielu autorów traktowany w randze osobnego rzędu[2][9].
Średniej wielkości owady (długości zwykle ok. 3 cm), o ciele spłaszczonym bocznie lub walcowatym. Głowa hipognatyczna. Narządy gębowe typu gryzącego. Czułki długie, liczące nie mniej niż 30 członów, często dłuższe u ciała[2], krótkie jedynie u turkuciowatych[9]. Przedplecze zachodzące na następne segmenty, może być podzielone poprzeczną bruzdą na prozonę i metazonę. Golenie odnóży przednich wyposażone w narządy bębenkowe (tympalne) o otworach owalnych lub szczelinowatych[9]. Tylne odnóża skoczne, o bardzo silnie rozbudowanych udach. Stopy zwykle cztero-, rzadziej trójczłonowe. Zwykle obecne dwie pary skrzydeł, choć mogą być one zredukowane lub całkiem ich brak. Przednia para skórzasta, węższa[2] i mocniej zesklerotyzowana[9], a tylna błoniasta i szeroka, gęsto użyłkowana, o żyłkach podłużnych ułożonych wachlarzowato. Odwłok szeroko połączony z tułowiem[2], u samic zwieńczony długim pokładełkiem (które może jednak nie występować[4] jak np. u turkuciowate[9]) oraz podłużnie złożonymi walwami[6].
Liczne gatunki zdolne są do wydawania wysokich dźwięków. Używają do tego narządów strydulacyjnych w postaci zmodyfikowanych części przednich skrzydeł, które pocierają o siebie. Dźwięk jest odbierany przez inne osobniki dzięki narządom tympalnym[2].
Wiele gatunków drapieżnych, aktywnie polujących; inne wszystkożerne[2], a tylko długoskrzydlakowate wyłącznie roślinożerne[9].
Kosmopolityczny podrząd, znany z całej kuli ziemskiej. W Polsce występuje 6 rodzin: pasikonikowate (Tettigoniidae), długoskrzydlakowate (Phaneropteridae), śpieszkowate (Rhaphidophoridae), świerszczowate (Gryllidae), mrowiszczakowate (Myrmecophilidae) i turkuciowate (Gryllotalpidae)[9][8].
Do podrzędu tego zalicza się 4 infrarzędy[8]:
, trzy nadrodziny nieprzypisane do infrarzędów[8]:
oraz 2 rodziny nieprzypisane do nadrodzin[8]:
Prostoskrzydłe długoczułkowe, prostoskrzydłe długoczułkie (Ensifera) – podrząd owadów prostoskrzydłych (Orthoptera), do którego zaliczane są m.in. powszechnie znane pasikoniki i świerszcze. Obejmuje ponad 10 tysięcy gatunków występujących na wszystkich kontynentach poza Antarktydą. W zapisie kopalnym są znane co najmniej od górnego triasu.
Ensifera é a subordem da ordem dos ortópteros, que compreende os insetos comumente conhecidos como grilos e esperanças.
Esta subordem é caracterizada pelos seguintes aspectos:
Ensifera é a subordem da ordem dos ortópteros, que compreende os insetos comumente conhecidos como grilos e esperanças.
Ensifera este un subordin de insecte ortoptere care cuprinde cosașii, greierii, coropișnițele. Au antene lungi, mai lungi decât jumătatea lungimii corpului, fiind alcătuite din peste 30 de articole. Organul stridulant este tegmino-terminal; stridulația se produce prin frecarea tegminei stângi de cea dreaptă. Organul timpanal se află aproape de baza tibiei anterioare. Oviscaptul este lung, cu valvele strâns unite, uneori lipsind. Ouăle sunt depuse câte unul, fără să formeze ooteci.
Pterygota Ensifera este un subordin de insecte ortoptere care cuprinde cosașii, greierii, coropișnițele. Au antene lungi, mai lungi decât jumătatea lungimii corpului, fiind alcătuite din peste 30 de articole. Organul stridulant este tegmino-terminal; stridulația se produce prin frecarea tegminei stângi de cea dreaptă. Organul timpanal se află aproape de baza tibiei anterioare. Oviscaptul este lung, cu valvele strâns unite, uneori lipsind. Ouăle sunt depuse câte unul, fără să formeze ooteci.
Kobylky (Ensifera) je podrad rovnokrídlovcov (v niektorých starších systémoch samostatný rad).
Príslušníci tohto podradu sú (na rozdiel od rastlinožravých príslušníkov podradu koníky) dravce alebo všežravce.
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Kobylky (Ensifera) je podrad rovnokrídlovcov (v niektorých starších systémoch samostatný rad).
Príslušníci tohto podradu sú (na rozdiel od rastlinožravých príslušníkov podradu koníky) dravce alebo všežravce.
Dolgotipalčnice (znanstveno ime Ensifera) so podred kobilic, za katere so značilne dolge, nitaste tipalnice, ki lahko po dolžini nekajkrat presegajo dolžino preostalega telesa. Po tej lastnosti se najlaže ločijo od drugega podreda, kratkotipalčnic, kjer so tipalnice krajše od telesa. Skupino sestavlja okrog 9.000 danes živečih opisanih vrst. So večinoma nočno aktivne živali, ki živijo v raznolikih habitatih, nekatere so se prilagodile tudi na življenje v jamah (jamske kobilice). Največkrat so varovalno obarvane, rjave ali zelene barve. Po prehrani so lahko vsejede ali rastlinojede. Znanstveno ime dolgotipalčnic izhaja iz latinske besede ensiferum, ki označuje nosilca železa (v tem kontekstu meča) in se nanaša na njihovo leglico, ki je lahko zelo dolga ter podobna rezilu meča. Uporabljajo jo za izleganje jajčec v tla ali rastlinsko tkivo.
Skupina vsebuje večino znanih žuželk, ki se sporazumevajo z zvočnimi signali (poleg škržatov in nekaterih manjših skupin). Zvok proizvajajo s stridulacijo - drgnjenjem vrste zobcev na enem delu telesa ob trden rob drugega.
Med dolgotipalčnice sodijo nekatere družine, ki jih v vsakdanji rabi ne označujemo za kobilice - bramorji, murni idr., največja družina pa so prave cvrčalke (Tettigoniidae), ki jo sestavlja preko 6.000 znanih vrst.
Dolgotipalčnice (znanstveno ime Ensifera) so podred kobilic, za katere so značilne dolge, nitaste tipalnice, ki lahko po dolžini nekajkrat presegajo dolžino preostalega telesa. Po tej lastnosti se najlaže ločijo od drugega podreda, kratkotipalčnic, kjer so tipalnice krajše od telesa. Skupino sestavlja okrog 9.000 danes živečih opisanih vrst. So večinoma nočno aktivne živali, ki živijo v raznolikih habitatih, nekatere so se prilagodile tudi na življenje v jamah (jamske kobilice). Največkrat so varovalno obarvane, rjave ali zelene barve. Po prehrani so lahko vsejede ali rastlinojede. Znanstveno ime dolgotipalčnic izhaja iz latinske besede ensiferum, ki označuje nosilca železa (v tem kontekstu meča) in se nanaša na njihovo leglico, ki je lahko zelo dolga ter podobna rezilu meča. Uporabljajo jo za izleganje jajčec v tla ali rastlinsko tkivo.
Skupina vsebuje večino znanih žuželk, ki se sporazumevajo z zvočnimi signali (poleg škržatov in nekaterih manjših skupin). Zvok proizvajajo s stridulacijo - drgnjenjem vrste zobcev na enem delu telesa ob trden rob drugega.
Med dolgotipalčnice sodijo nekatere družine, ki jih v vsakdanji rabi ne označujemo za kobilice - bramorji, murni idr., največja družina pa so prave cvrčalke (Tettigoniidae), ki jo sestavlja preko 6.000 znanih vrst.
Långhornsrätvingar (Ensifera) är en underordning till ordningen hopprätvingar (Orthoptera). Den innehåller bland annat familjerna syrsor och vårtbitare.
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Långhornsrätvingar (Ensifera) är en underordning till ordningen hopprätvingar (Orthoptera). Den innehåller bland annat familjerna syrsor och vårtbitare.
Довговусі прямокрилі (Ensifera) — підряд комах ряду Прямокрилі (Orthoptera). Латинська назва грипи — «Ensifera» перекладається як «мечоносець», що вказує на довгий лезоподібний яйцеклад самиць. Представники підряду відрізняються довгими щетинковидними антенами, що перевищують довжину тіла комахи. Орган слуху (якщо він є) розташований на гомілках першої пари ніг. Підряд містить понад 8100 видів.
Найвідомішими представниками групи є коники та цвіркуни.
Довговусі прямокрилі (Ensifera) — підряд комах ряду Прямокрилі (Orthoptera). Латинська назва грипи — «Ensifera» перекладається як «мечоносець», що вказує на довгий лезоподібний яйцеклад самиць. Представники підряду відрізняються довгими щетинковидними антенами, що перевищують довжину тіла комахи. Орган слуху (якщо він є) розташований на гомілках першої пари ніг. Підряд містить понад 8100 видів.
Ensifera là một phân bộ của bộ Orthoptera[2], gồm côn trùng thường được gọi là dế mèn và họ Muỗm. "Ensifer" có nghĩa là "người mang thanh kiếm" trong tiếng Latin và đề cập đến cơ quan đẻ trứng kéo dài và giống như lưỡi dao điển hình của cá thể cái.
Phân bộ Ensifera là một phân bộ lớn và được chia thành:
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Ensifera là một phân bộ của bộ Orthoptera, gồm côn trùng thường được gọi là dế mèn và họ Muỗm. "Ensifer" có nghĩa là "người mang thanh kiếm" trong tiếng Latin và đề cập đến cơ quan đẻ trứng kéo dài và giống như lưỡi dao điển hình của cá thể cái.
Ensifera
Инфраотряды
Длинноусые прямокрылые (лат. Ensifera) — подотряд насекомых из отряда прямокрылых (Orthoptera).
Представители подотряда отличаются длинными щетинковидными антеннами, превышающими длину тела насекомого. Орган слуха (если он есть) расположен на голенях первой пары ног. Яйцеклад обычно длинный, различается по внешнему виду у сверчковых и кузнечиковых.
К этому подотряду относится ряд вредителей сельского хозяйства, например, медведки (Gryllotalpa).
Список надсемейств и основных семейств:
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Длинноусые прямокрылые (лат. Ensifera) — подотряд насекомых из отряда прямокрылых (Orthoptera).
Представители подотряда отличаются длинными щетинковидными антеннами, превышающими длину тела насекомого. Орган слуха (если он есть) расположен на голенях первой пары ног. Яйцеклад обычно длинный, различается по внешнему виду у сверчковых и кузнечиковых.
К этому подотряду относится ряд вредителей сельского хозяйства, например, медведки (Gryllotalpa).
Grylloptera Kevan[1], 1973
Locustoidea Handlirsch, 1906–08
キリギリス亜目 (Ensifera) は、剣弁亜目、コオロギ亜目ともいい、昆虫綱バッタ目の1亜目である。
「鳴く虫」として知られる。左右の前翅をすりあわせて鳴くコオロギやキリギリスが有名だが、他にも、脚や腹を使って鳴く種もいる。なお、姉妹群のバッタ亜目には前翅と後脚をすりあわせて鳴く種が多い。
鳴くのは原則として雄だけであるが、ケラ科、ツユムシ科などは雌も鳴く。
コオロギ上科、一部の科は、前脚の肘のあたりに、耳を持つ。
現生科の分子系統分類は次のようになる[2]。
Lezinidae
カネタタキ科 Mogoplistidae
なお、主に形態系統からなる分類により、コオロギ上科・Schizodactyloidea 以外をまとめたキリギリス上科 Tettigonioidea sensu Gwynne 1995（分子系統からは側系統となる）や、キリギリス科とハグラ科をまとめたキリギリス上科 Tettigonioidea sensu Otte 1997（分子系統からは多系統となる）が使われることもある。
Wikispeciesより絶滅群を抜粋。
여치아목(Ensifera)은 메뚜기목에 속하는 곤충 아목의 하나이다. 귀뚜라미, 땅강아지, 꼽등이, 여치 등의 곤충을 포함하고 있다.
다음은 2002년 "생명의 나무 프로젝트"(The Tree of Life Web Project)에 제안된 계통 분류이다.[1]
신시류 망시상목 무시귀뚜라미붙이목 메뚜기목
