Other Physical Features: ectothermic ; bilateral symmetry
Key Reproductive Features: gonochoric/gonochoristic/dioecious (sexes separate)
Cheloniidae a zo ur c'herentiad e rummatadur ar stlejviled, ennañ baoted mor.
5 genad a zo ennañ:
Cheloniidae a zo ur c'herentiad e rummatadur ar stlejviled, ennañ baoted mor.
Els quelònids (Cheloniidae) són una família de tortugues que pertanyen a la superfamília de les tortugues marines Chelonioidea.
La subfamília obsoleta Cheloniinae
Els quelònids (Cheloniidae) són una família de tortugues que pertanyen a la superfamília de les tortugues marines Chelonioidea.
Die Meeresschildkröten (Cheloniidae) stellen im engeren Sinne eine Familie innerhalb der Schildkröten dar. Zusammen mit der Familie Dermochelyidae (deren einzige Art die Lederschildkröte ist) bilden sie die Überfamilie der Chelonioidea, die auf Deutsch oft als Meeresschildkröten im weiteren Sinne bezeichnet werden;[1] dies entspricht dann auch der intuitiven Interpretation als Gesamtheit der im Meer lebenden Schildkröten.
Die Gruppe der Meeresschildkröten umfasst insgesamt sechs bzw. sieben Arten, die eine Reihe gemeinsamer Merkmale tragen. Ihre Extremitäten sind zu großen Paddeln umgestaltet, aus denen nur je eine bzw. zwei Krallen herausragen, und ihr Panzer ist deutlich abgeflacht und stromlinienförmig. Weil der Rückenpanzer auch bei älteren Schildkröten nicht vollständig verknöchert, ragen die Enden der Rippen frei hervor. Beim Bauchpanzer fallen auch einige Rückbildungen auf. Durch die Veränderung des Panzers haben die Meeresschildkröten außerdem die Fähigkeit verloren, ihren relativ großen Kopf bei Gefahr einzuziehen. Eine Anpassung an das Salzwasser stellen die Salzdrüsen dar, die beständig eine konzentrierte Salzlösung abgeben und so den Salzgehalt des Blutes regulieren, die Nieren allein sind dazu nicht fähig.
Meeresschildkröten bewohnen alle tropischen und subtropischen Meeresgebiete und verbringen bis auf die Eiablage ihr gesamtes Leben im Wasser. Die ersten Meeresschildkröten haben sich wahrscheinlich vor etwa 200 Millionen Jahren aus landlebenden Schildkröten entwickelt.
Meeresschildkröten ernähren sich von Kopffüßern, Krebsen, Schwämmen und Quallen, die sie bei ihren langen Tauchgängen jagen, weiterhin auch von Pflanzen. Einige Arten ändern die Nahrungszusammensetzung mit der Lebenszeit, sie werden mit dem Alter reine Pflanzenfresser. Ihr Stoffwechsel wird beim Tauchen stark herabgesetzt, und das Blut reichert sich mit CO2 an, ohne den Tieren zu schaden. Als Reptilien sind sie Lungenatmer und müssen nach einiger Zeit – etwa 5 bis 40 Minuten bei Aktivität, 4 bis 7 Stunden schlafend – auftauchen, um die CO2-haltige Luft gegen frische auszutauschen.
Meeresschildkröten sind häufig nicht standorttreu, sie legen jährlich weite Strecken auf ausgedehnten Wanderungen zurück. Dabei folgen sie anscheinend den Meeresströmungen, aber auch eine Orientierung mittels des Magnetfeldes der Erde oder des Lichtwinkels wird diskutiert. Um genauere Erkenntnisse darüber zu bekommen, laufen seit geraumer Zeit Markierungsprogramme, bei denen Meeresschildkröten mit Sendern ausgestattet und so auf ihren Wanderungen beobachtet werden.
Die Paarung der Meeresschildkröten findet wahrscheinlich im offenen Meer statt. Danach suchen die Weibchen zielstrebig ihren Geburtsstrand auf und legen dort ihre weichschaligen Eier ab. Meeresschildkröten kehren immer nur zu ihrem Geburtsstrand zurück, ihr Lebenszyklus ist philopatrisch. Grüne Meeresschildkröten finden mit Hilfe des Erdmagnetfeldes ihre Paarungs- und Brutstätte auf der Insel Ascension. Dazu schwimmen sie nur nachts von der Ostküste Brasiliens über 2000 km Richtung Osten. Bei der Eiablage ziehen sich die weiblichen Tiere in der Nacht mit ihren Flossen über den Sandstrand und graben eine etwa 30–50 cm tiefe Grube, in die sie die Eier legen. In dieser Zeit tränen ihre Augen häufig, die Funktion des Vorgangs ist ungeklärt. Nachdem die Schildkröte die Eier gelegt hat, vergräbt sie sie und macht sich auf den Weg zurück ins Meer. In der Regel finden sich innerhalb weniger Nächte alle Weibchen eines Strandes ein und legen ihre Eier; deswegen schlüpfen dann auch die Jungtiere fast alle gleichzeitig, falls ein Gelege nicht Opfer eines Nesträubers (beispielsweise Warane, Stinktiere oder Waschbären) oder des Menschen wird. Die Sonne brütet die Eier aus, wobei die Temperatur über das Geschlecht der Jungtiere entscheidet: Über 29,9 °C entwickeln sich Weibchen, bei niedrigeren Männchen. Das gleichzeitige Eiablegen und Schlüpfen sorgt dafür, dass die Nesträuber gewöhnlich satt sind, bevor allzu großer Schaden angerichtet wird, wodurch mehr Jungtiere überleben („Räubersättigung“ bzw. „Allee-Effekt“). Weitere Feinde warten auf dem Weg der frisch geschlüpften Jungtiere zum Meer, vor allem Möwen und Rabenvögel. Eine andere natürliche Bedrohung für die Nester sind heftige Stürme, die in den tropischen Gegenden oft ganze Strände verwüsten. Außerdem bedroht sie der Mensch ungewollt durch Straßen, Städte und andere Lichtquellen. Da sich die gerade geschlüpften Tiere natürlicherweise am Mondlicht orientieren, um den Weg zurück ins Meer zu finden, werden sie durch künstliches Licht auf ihrem instinktiven Weg fehlgeleitet und verenden. Über das Leben der Jungtiere in ihren ersten Jahren war viele Jahrzehnte lang so gut wie nichts bekannt. Erst 2007 entdeckte man am Archie Carr Center for Sea Turtle Research bei der Untersuchung des Verhältnisses verschiedener Isotope im Panzer von Tieren, die in flachere Gewässer zurückkehren, dass sich die eigentlich pflanzenfressenden Schildkröten während der ersten Jahre von Quallen und anderen wirbellosen Tieren ernähren, die sie im offenen Meer fangen.[2]
Alle Meeresschildkröten sind in ihrem Bestand vom Aussterben bedroht. Die Bedrohung geht dabei ausschließlich vom Menschen aus, der sie aufgrund ihres Fleisches, der Eier und ihrer Panzer seit Jahrhunderten jagt. Besonders in den asiatischen Ländern ist das Fleisch sehr begehrt, und auch Handelsverbote, empfindliche Strafen und hohe Schwarzmarktpreise schränken den Handel kaum ein. Schildkrötenleder und das Schildpatt der Panzer stehen ebenfalls hoch im Kurs, vor allem in Japan, wo sie als Glücksbringer gelten.
Ein häufig vernachlässigter Faktor ist die Umweltverschmutzung ganzer Meeresregionen und Niststrände – etwa durch den Plastikmüll in den Ozeanen – die den Meeresschildkröten ihre Lebensgrundlage entzieht. Bei einer Untersuchung von 102 Meeresschildkröten – darunter alle sieben Arten – aus dem Atlantischen und Pazifischen Ozean sowie dem Mittelmeer, wurde Mikroplastik bei sämtlichen Tieren im Darminhalt nachgewiesen. Der weitaus größte Teil der aufgenommenen Menge besteht aus Fasern aus synthetischen Polymeren.[3]
Moderne Fischfangmethoden stellen eine zusätzliche massive Bedrohung dar, die Tausenden von Meeresschildkröten ein Ende als Beifang in einem Krabben- oder Fischnetz beschert. Die in den letzten Jahren entwickelten TED-Netze (steht für „turtle excluder device“) für den Krabbenfang werden von den meisten Krabbenfischern abgelehnt, da sie einen Verlust der Krabbenernte befürchten. Jahr für Jahr sterben Tausende von Meeresschildkröten, weil sie Plastiktüten mit Quallen verwechseln.[4] Alle Meeresschildkröten stehen offiziell unter Artenschutz durch das Washingtoner Artenschutzabkommen. Der Handel mit Schildkrötenprodukten ist seit 1979 durch die Convention on International Trade in Endangered Species (CITES) verboten, und sie dürfen nicht gefangen und getötet werden. All diese Maßnahmen wirken jedoch nur schleppend. International versuchen Tierschützer und Organisationen den Schutz der Tiere durchzusetzen, indem sie Brutgebiete einzäunen und bewachen oder Zuchtstationen aufbauen. Die Insel Sipadan (bei Borneo) etwa wurde 2004 zum Naturschutzgebiet erklärt und das dortige Touristenresort geschlossen. Die Insel darf seither nur noch bei Tag und von einer bestimmten Anzahl Menschen nur an einigen Stellen betreten werden, und es ist nicht mehr erlaubt, auf der Insel zu übernachten. Auf den Turtle Islands, in der Sulusee, wurde die Zahl der gefundenen Nistgelege der Grünen Meeresschildkröte 2011 mit 14.220, mit über 1,44 Mio. Eiern, angegeben. Im Jahr 2004 wurde bisher die niedrigste Zahl an Nistgelegen gefunden, es waren etwas über 4.000. Diese deutliche Steigerung der Anzahl der Nistgelege wird als Erfolg der Schutzbemühungen der Philippinen und Malaysias gewertet.[5] Einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der Schildkröten liefert die Wissenschaft, deren Erkenntnisse über das Verhalten der Tiere einen effektiveren Schutz erlauben.
Im Jahr 2017 haben Forscher Daten zu allen sieben Arten der Meeresschildkröten analysiert und die Studie der Erfolge jahrzehntelanger Schutzbemühungen im Journal Science Advances veröffentlicht. Ergebnis: Die Zahl der Schildkröten steigt in vielen Gebieten. Das Team wertete für 299 Populationen jährliche Abschätzungen der Nester über Zeiträume von sechs bis 47 Jahren aus. Bei 95 Populationen stieg die Zahl der Tiere deutlich, bei 35 jedoch sank sie – ebenfalls deutlich. Beim Rest blieb sie in etwa gleich. Hauptgründe für die steigenden Zahlen seien wahrscheinlich der effektive Schutz der Eier und der Weibchen bei der Eiablage sowie die Senkung der Todesfälle durch Beifang. Zugleich heben die Forscher die Bedeutung fortgesetzter Schutzmaßnahmen hervor.[6][7]
Da bei erhöhten Temperaturen mehr weibliche als männliche Schildkröten geboren werden, könnte sich die globale Erwärmung besonders fatal auf Schildkrötenpopulationen auswirken. Beweise dazu gibt es bereits für eine australische Grünschildkrötenpopulation, bei der das Verhältnis von 116 zu 1 festgestellt werden konnte.[8]
Die Meeresschildkröten stammen von Land- oder Süßwasserschildkröten ab, die sekundär ins Wasser gegangen sind. Dies geschah wahrscheinlich im späten Paläozoikum. Die Aufspaltung der Meeresschildkröten und die Ausbildung der Cheloniidae fand wahrscheinlich in der frühen Kreide statt (vor etwa 110 Millionen Jahren), der Fossilbefund für die Schildkröten dieser Zeit ist jedoch sehr spärlich. Im münsterländischen Kalkwerk Hollekamp wurde beispielsweise ein einzelner Knochen gefunden. Die frühesten bekannten Vertreter der Cheloniidae besaßen zwar offensichtlich bereits paddelartige Extremitäten, diese waren jedoch noch nicht so gut ausgebildet wie bei den heutigen Arten. Auch das Salzausscheidungssystem über die Salzdrüsen war, der Kopfform nach zu schließen, bereits vorhanden und wurde vielleicht sogar bereits vor der endgültigen Lösung vom terrestrischen Lebensraum entwickelt. Die bis in das Jahr 2015 älteste bekannte Meeresschildkröte ist die Art Santanachelys gaffneyi aus der frühen Kreidezeit; sie wird allerdings einer separaten Familie namens Protostegidae zugeordnet.
Es existieren sechs bzw. sieben Arten der Meeresschildkröten, die fünf Gattungen zugeordnet werden. Der Artstatus der Schwarzen Meeresschildkröte (C. agassizii) ist bislang nicht abschließend geklärt.
Die Verwandtschaftsverhältnisse der Arten lassen sich dem folgenden Diagramm entnehmen:
Meeresschildkröten (Cheloniidae) CheloniniEchte Karettschildkröte (Eretmochelys imbricata)
Suppenschildkröte (Chelonia mydas)
Atlantik-Bastardschildkröte (Lepidochelys kempii)
Oliv-Bastardschildkröte (Lepidochelys olivacea)
Unechte Karettschildkröte (Caretta caretta)
Wallriffschildkröte (Natator depressus)
Die Meeresschildkröten (Cheloniidae) stellen im engeren Sinne eine Familie innerhalb der Schildkröten dar. Zusammen mit der Familie Dermochelyidae (deren einzige Art die Lederschildkröte ist) bilden sie die Überfamilie der Chelonioidea, die auf Deutsch oft als Meeresschildkröten im weiteren Sinne bezeichnet werden; dies entspricht dann auch der intuitiven Interpretation als Gesamtheit der im Meer lebenden Schildkröten.
Die Gruppe der Meeresschildkröten umfasst insgesamt sechs bzw. sieben Arten, die eine Reihe gemeinsamer Merkmale tragen. Ihre Extremitäten sind zu großen Paddeln umgestaltet, aus denen nur je eine bzw. zwei Krallen herausragen, und ihr Panzer ist deutlich abgeflacht und stromlinienförmig. Weil der Rückenpanzer auch bei älteren Schildkröten nicht vollständig verknöchert, ragen die Enden der Rippen frei hervor. Beim Bauchpanzer fallen auch einige Rückbildungen auf. Durch die Veränderung des Panzers haben die Meeresschildkröten außerdem die Fähigkeit verloren, ihren relativ großen Kopf bei Gefahr einzuziehen. Eine Anpassung an das Salzwasser stellen die Salzdrüsen dar, die beständig eine konzentrierte Salzlösung abgeben und so den Salzgehalt des Blutes regulieren, die Nieren allein sind dazu nicht fähig.
The Cheloniidae are a faimily o sea turtles belangin tae the sea turtle superfaimily Chelonioidea. It wis named bi Nicolaus Michael Oppel in 1811.[1]
Belaw is a cladogram shawin the phylogenetic relationships o livin an extinct sea turtles in the faimily Cheloniidae based on Lynch an Parham (2003)[2] an Parham an Pyenson (2010).[3]
Pancheloniidae (=Cheloniidae sensu lato)The Cheloniidae are a faimily o sea turtles belangin tae the sea turtle superfaimily Chelonioidea. It wis named bi Nicolaus Michael Oppel in 1811.
Dengiz toshbaqalari (Cheloniidae) — toshbaqalar oilasi. Suyri shaklidagi kosasi muguz qalqonlar bilan qoplangan boʻlib, 80 sm dan 1,4 m gacha, ogʻirligi 600 kg ga yaqin, boshi va kalta boʻyni kosasi ostiga toʻliq joylashmaydi. Oyoklari suzgich kurakka aylangan, ichkariga tortilmaydi; eshkaksimon (1—2 tirnoqli) oldingi oyoklari orqa oyoqlaridan uzunroq boʻlib, harakatlanish vazifasini bajaradi. 6 turi (4 urugʻi) tropik va subtropik dengizlarda tarqalgan. Tez suzadi, chuqur shoʻngʻiydi. Oziq va koʻpa-yish joyini qidirib yuzlab va minglab km yoʻl bosadi. Faqat tuxum qoʻyish uchun urgʻochisi quruqlikka chiqadi, 200 va undan koʻproq terisimon poʻstli tuxum qoʻyadi. Mollyuska, baliq va suv oʻtlari bilan oziklanadi. Eng yirik yashil, yaʼni shoʻrvalik toshbaqa (Chelonia medas)ning uz. 1,4 m, ogʻirligi 600 kg gacha. Goʻshti, tuxumi, kosasi uchun ovlanadi. Koʻp ovlanishi tufayli soni kamayib ketgan. Yirik D. t.ga loggerxed, yaʼni boshli toshbaqa (Caretta Caretta) kosasining uz. 1 m gacha, zaytun toshbaqasi, yaʼni tinch okean toshbaqasi (Lepidochelys olivacea) kosasining uz. 80 sm gacha, atlantika ridleyasi (L. Kempi) ham kiradi. D. t.ga bissani, baʼzan terili toshbaqa (Dermochelus sopasea)ni ham kiritishadi. Terili toshbaqa kosasi 2 m gacha, ogʻirligi 600 kg gacha boʻladi. Barcha turlari Xalqaro Kizil kitobga kiritilgan.
Dengiz toshbaqalari (Cheloniidae) — toshbaqalar oilasi. Suyri shaklidagi kosasi muguz qalqonlar bilan qoplangan boʻlib, 80 sm dan 1,4 m gacha, ogʻirligi 600 kg ga yaqin, boshi va kalta boʻyni kosasi ostiga toʻliq joylashmaydi. Oyoklari suzgich kurakka aylangan, ichkariga tortilmaydi; eshkaksimon (1—2 tirnoqli) oldingi oyoklari orqa oyoqlaridan uzunroq boʻlib, harakatlanish vazifasini bajaradi. 6 turi (4 urugʻi) tropik va subtropik dengizlarda tarqalgan. Tez suzadi, chuqur shoʻngʻiydi. Oziq va koʻpa-yish joyini qidirib yuzlab va minglab km yoʻl bosadi. Faqat tuxum qoʻyish uchun urgʻochisi quruqlikka chiqadi, 200 va undan koʻproq terisimon poʻstli tuxum qoʻyadi. Mollyuska, baliq va suv oʻtlari bilan oziklanadi. Eng yirik yashil, yaʼni shoʻrvalik toshbaqa (Chelonia medas)ning uz. 1,4 m, ogʻirligi 600 kg gacha. Goʻshti, tuxumi, kosasi uchun ovlanadi. Koʻp ovlanishi tufayli soni kamayib ketgan. Yirik D. t.ga loggerxed, yaʼni boshli toshbaqa (Caretta Caretta) kosasining uz. 1 m gacha, zaytun toshbaqasi, yaʼni tinch okean toshbaqasi (Lepidochelys olivacea) kosasining uz. 80 sm gacha, atlantika ridleyasi (L. Kempi) ham kiradi. D. t.ga bissani, baʼzan terili toshbaqa (Dermochelus sopasea)ni ham kiritishadi. Terili toshbaqa kosasi 2 m gacha, ogʻirligi 600 kg gacha boʻladi. Barcha turlari Xalqaro Kizil kitobga kiritilgan.
Деңиз таш бакалары (Cheloniidae) – таш бакалардын түркүмү. Жумурткалоо үчүн гана деңиз жээгине чыгып, калган мезгилде бүт сууда жашоочу ири жаныбар. Калканы анча бийик эмес келип, сүзүүгө ылайыкталган. Кыска мойнундагы башы чопкуттун алдына толук жашырылбайт. Буттары калак сымал, алдыңкылары арткысынан узун. Алардын белгилүү 4 уруусунун бирден түрү бар. Жашыл ташбака – эң чоң, калканынын узундугу 1,4 м, салмагы 400 кгга жетет. Эти даамдуу, жумурткасы тамак катары пайдаланылат. Деңиз таш бакалары суу тереңдигинде жакшы сүзөт, чумкуйт, азык жана көбөйүү үчүн ыңгайлуу жай издеп, 2000 кмге чейин сүзүп барат. Алар 200гө чейин жумуртка тууйт. Деңиз балырлары, моллюскалар, балыктар, рак сыяктуулар жана башка менен азыктанат. Саны азаюуда. ТКЭСтин Кызыл китебине катталган.
“Кыргызстан”. Улуттук энциклопедия: 1-том. Башкы ред. Асанов Ү. А., Б.: Мамлекеттик тил жана энциклопедия борбору, 2006. ISBN 9967—14— 046—1
Biyuku adalah bidawang laut. Biyuku didapatakan di samua samudra di dunia. Menurut data para ilmuwan, biyuku sudah ada sejak akhir zaman Jura (145 - 208 juta tahun nang lawas) atawa sausia lawan dinosaurus. Pada masa itu Archelon, nang baukuran panjang badan enam meter, dan Cimochelys kawa bekunyung di laut purba seperti biyuku masa kini.
Biyuku mempunyai sapasang tungkai depan nang barupa batis pendayung nang mambarinya katangkasan bakunyung di dalam banyu. Walaupun saumur hidupnya bakalana di dalam banyu, sasakali hewan kalumpuk vertebrata, kelas reptilia itu tetap harus sasakali naik ke permukaan banyu gasan menjumput napas. Itu karena byuku banapas lawan paru-paru. Biyuku pada umumnya bermigrasi lawan jarak nang mayu jauh lawan waktu nang kada sing lawas. Jarak 3.000 kilometer kawa ditempuh 58 - 73 hari.
Cheloniidae is a family of typically large marine turtles that are characterised by their common traits such as, having a flat streamlined wide and rounded shell and almost paddle-like flippers for their forelimbs. They are the only sea turtles to have stronger front limbs than back limbs.[2] The six species that make up this family are: the green sea turtle, loggerhead sea turtle, olive ridley sea turtle, hawksbill sea turtle, flatback sea turtle and the Kemp's ridley sea turtle.[3]
In contrast to their earth-bound relatives, tortoises, sea turtles do not have the ability to retract their heads into their shells. Their plastron, which is the bony plate making up the underside of a turtle or tortoise's shell, is comparably more reduced from other turtle species and is connected to the top part of the shell by ligaments without a hinge separating the pectoral and abdominal plates of the plastron. Sizes among the seven species of sea turtles range from 71 to 213 cm;[2] for example, the smallest turtle species in the family Cheloniidae, the Kemp's Ridley, only has a shell size of about 75 cm and a weight of 50 kg. All species have a distinct hardened shell.[4]
Reproductive behaviors among the different species of sea turtles are similar, with slight differences in each of the species. The females come to shore and bury their clutch of eggs on beaches or sandy environments typically at night and well away from the high tide line of the shore. Most females nest only once every three to four years and most species have two to four egg laying time periods per nesting season, which is from spring to late fall. A common number of eggs laid in a nest is often about 100 eggs per clutch. The incubation period of some turtles can range anywhere from 50 to 60 days. The development of the eggs is dependent on the temperature of the environment that they were buried in, with warmer climates bringing about an earlier emergence by the hatchlings. The timing of sea turtle hatching tends to be almost synchronous among the whole clutch of eggs, with just about all the eggs in the nest hatching within the same time. This is thought to aid the process of the hatchlings unburying themselves from the sand and most often occurs at night time. Temperature has also been linked to the likeliness of hatching's sex, warmer temperature more likely to produce females and colder temperatures more commonly producing males.[5]
The habitat range of sea turtles, in general, is known to be far reaching into warmer temperatures and the tropical and subtropical areas of the Pacific and Atlantic Oceans and is even also found in warmer seas such as the Mediterranean Sea.[6] Within these temperamental biomes, sea turtles frequent near by the coastlines when nesting, and spend most of their lives swimming out in waters over the continental shelf when feeding.[7] Travelling throughout the oceans has been reported in olive ridley sea turtles but more often than not, they tend to frequent bays and estuaries. The diets of all the sea turtle species, except for the Green Sea Turtle, which is only herbivorous from hatchling to juvenile, are mostly carnivorous, with some herbivorous tendencies. Sea turtles feed mainly on sea sponges, jellyfish, mollusks and barnacles, sea urchins, and even fish. The green sea turtle, on the other hand, feeds primarily on many different types of sea grasses.[8]
The conservation status of each of the seven turtle species are either endangered, threatened or data deficient (Flatback). The green and loggerhead sea turtles are categorized as endangered, olive ridley are classified as vulnerable, Kemp's ridley, and hawksbill sea turtles are critically endangered and the flatback sea turtle does not have enough data to draw an accurate conclusion on conservation status.[9]
Most do not reach sexual maturity before becoming prey to other organisms, or being caught by humans either intentionally or as bycatch by commercial fishing operations. Their slow maturity rate, which most of the time means about 10 or 15 years, does not allow the turtles which have been caught to have fully reproductively matured and to have produced hatchlings of their own. International legislation has been put into place to attempt to reduce the number of sea turtle deaths but this does not deter the demand for the consumption of turtle eggs around the world, and some are hunted for their shells.
In addition to this, turtles face another threat which has been theorized as being linked to human pollution. A growing number of turtles have been found with fibropapillomatosis, fibrous tumor growths on their skin, mouths, and even internal organs. In some areas the number of infected turtles is over 70%. It is unknown what the effects of the growths will have in the long term for sea turtle populations.[10]
Sea turtles play a very important part in marine ecosystems. They maintain the balance of health of sea grasses and reefs, which in turn benefit the likes of shrimp, lobsters, and tunas. They are also the last living members of the seafaring category of marine reptiles that have been in existence on Earth for at least the past 100 million years. They are also highly significant to multiple cultures and are also popular animals in tourism, which gives a higher importance to their conservation.[11]
Below is a cladogram showing the phylogenetic relationships of living and extinct sea turtles in the family Cheloniidae based on Lynch and Parham (2003)[12] and Parham and Pyenson (2010).[13]
Pancheloniidae (=Cheloniidae sensu lato) Cheloniidae (sensu stricto) Carettini LepidochelysCheloniidae is a family of typically large marine turtles that are characterised by their common traits such as, having a flat streamlined wide and rounded shell and almost paddle-like flippers for their forelimbs. They are the only sea turtles to have stronger front limbs than back limbs. The six species that make up this family are: the green sea turtle, loggerhead sea turtle, olive ridley sea turtle, hawksbill sea turtle, flatback sea turtle and the Kemp's ridley sea turtle.
Los quelónidos (Cheloniidae) son reptiles testudines con cuatro extremidades cortas, mandíbulas sin dientes y cuerpo protegido por un caparazón duro dentro del cual pueden retraer la cabeza, las extremidades y la cola.
Asimismo, son una familia de tortugas marinas que incluye cinco géneros. Todas sus especies se hallan en peligro de extinción.
La familia Cheloniidae está dividida en tres subfamilias, 11 géneros, seis de ellos extintos y seis o siete especie actuales:[1]
Subfamilia Carettinae
Subfamilia Cheloniinae
Subfamilia Toxochelyinae †
A continuación un cladograma mostrando las relaciones filogenéticas de las tortugas marinas vivas y extintas en la familia Cheloniidae basándose en Lynch y Parham (2003)[2] y Parham y Pyenson (2010).[3]
Pancheloniidae (=Cheloniidae sensu lato) Cheloniidae (sensu stricto) Carettini LepidochelysLos quelónidos (Cheloniidae) son reptiles testudines con cuatro extremidades cortas, mandíbulas sin dientes y cuerpo protegido por un caparazón duro dentro del cual pueden retraer la cabeza, las extremidades y la cola.
Tortuga en acuario, en Mazunte, Oaxaca, México.Asimismo, son una familia de tortugas marinas que incluye cinco géneros. Todas sus especies se hallan en peligro de extinción.
Cheloniidae edo kelonido Chelonioidea goifamiliako familia bat dira. Nicolaus Michael Oppelek 1811n izendatu zuen.[1] Buru handia dute eta lepoa ez oso uzkurkorra. Oskola zapal samarra eta egituraz bihotz baten itxurakoa izaten dute, hankak berriz handi luzeak eta igeri-oin bihurtuak. Karei dortoka da familia honetako narrastirik ezagunena.[2]
Cheloniidae edo kelonido Chelonioidea goifamiliako familia bat dira. Nicolaus Michael Oppelek 1811n izendatu zuen. Buru handia dute eta lepoa ez oso uzkurkorra. Oskola zapal samarra eta egituraz bihotz baten itxurakoa izaten dute, hankak berriz handi luzeak eta igeri-oin bihurtuak. Karei dortoka da familia honetako narrastirik ezagunena.
Merikilpikonnat (Cheloniidae) on kilpikonnaheimo johon kuuluu 6 lajia. Heimoon kuuluvat kaikki meressä elävät kilpikonnat samaan Chelonioidea-yläheimoon kuuluvaa merinahkakilpikonnaa lukuun ottamatta. Merikilpikonnia on elänyt maapallolla jo noin 150 miljoonan vuoden ajan.
Merikilpikonnien koko vaihtelee lajeittain. Heimon suurin laji on liemikilpikonna, jonka kilpi on 150 cm pitkä ja jonka paino on 35–200 kiloa. Heimon pienin laji on puolestaan bastardikilpikonna, jonka kilpi on 70-senttinen ja jonka paino on 5–40 kiloa. Merikilpikonnat ovat muutoin hyvin samanlaisia. Kaikki merikilpikonnalajit ovat sopeutuneet hyvin merielämään. Niiden selkä- ja vatsakilven välissä on vanhaa perua olevat sisäreunuslevyt. Lajien verraten suuri kallo on täysin luutunutta ja sen takaosassa on matala painauma. Yläleuassa on sarveisaineen muodostama kärki, joka on koukkumainen, alaspäin kaartuva. Selkäkilpi on matala, jotta vedenvastus olisi mahdollisimman pieni. Vatsakilpi ei ole kovin laaja ja se on vain osittain luutunut, eivätkä kylkiluiden päät kiinnity siihen. Kilpi on rakenteeltaan muutoin samantapainen kuin muillakin kilpikonnilla. Merikilpikonnien raajat ovat muuntuneet melamaisiksi, ja niissä on yksi tai kaksi kynttä kussakin. Merikilpikonnat uivat pitkillä eturaajoillaan melomalla ja takaraajat toimivat peräsimenä. Maalla merikilpikonnat liikkuvat vaivalloisesti. Ne käyttävät kaikkia raajojaan ja tekevät äkillisiä ponnahduksia, mutta eteneminen on hidasta. Merikilpikonnat eivät pysty kunnolla vetämään päätään kuoren sisään.
Merikilpikonnia tavataan pääasiassa trooppisilla ja subtrooppisilla merialueilla, mutta niitä vaeltelee usein pohjoisemmas etenkin Atlantissa. Välimeressä merikilpikonnia tavataan paljon, vaikka ne lisääntyvät muualla. Etelä-Amerikka estää Atlantin ja Tyynen valtameren lajeja sekoittumasta, silti jotkut lajit voivat mahdollisesti siirtyä mereltä toiselle Afrikan eteläkärjen kautta. Siten monia lajeja voi tavata kummallakin alueella, usein omana alalajeinaan.
Merikilpikonnat syövät monenlaista ravintoa, kuten simpukoita, leviä, meriruohoa, meduusoja ja kaloja. Muuten merikilpikonnien elintavoista tiedetään hyvin vähän. Ne eivät ole sosiaalisia ja liikkuvat yksikseen lisääntymisaikaa lukuun ottamatta. Joskus ne saattavat matkata lisääntymisalueelle yhdessä. Merikilpikonnat liikkuvat pääosin matalissa vesissä, mutta vaeltavat joskus pitkiäkin aikoja avomerellä. Maalle ne nousevat vain munimaan tai satunnaisesti päivää paistattelemaan.
Sukukypsyyden saavuttaminen kestää jopa kymmeniä vuosia. Merikilpikonnat lisääntyvät yleensä tietyillä rannoilla, joille ne löytävät maan magneettikentän avulla. Vieläkään tosin ei tiedetä täysin miten ne kykenevät löytämään pesimärantansa. Merikilpikonnien lisääntymisaika vaihtelee lajeittain. Osa lajeista lisääntyy vain tiettynä aikana vuodesta, jolloin lajin yksilöt tulevat munimaan tuhansittain yhdellä kerralla. Osa lajeista lisääntyy puolestaan vuoden ympäri, jolloin yksilöt tulevat yksittäin rannalle. Costa Rican bastardikilpikonnia tulee Ostionalin rannalle kerralla jopa 500 000, kun taas litteäselkäkilpikonnia saapuu Australian rannikon saarille vain yksittäin, vuoden ympäri.
Naaraat kaivavat hiekkaan kuopan takaraajoillaan ja munivat sinne jopa 200 munaa. Munat kehittyvät hiekassa 45-70 päivää. Poikaset suuntaavat heti kuoriuduttuaan mereen turvaan maapedoilta. Yhtäaikainen muniminen lisää kuoriutuneiden poikasten elinmahdollisuuksia, koska pedot eivät ehdi syödä useimpia poikasia ennen kuin ne ehtivät mereen. Toisaalta yhtä aikaa munivat naaraat kaivavat usein toistensa pesiä ja suuri pinnalle jäänyt munajoukko lisää bakteerien määrää, jotka levivät nopeasti hiekassa. Poikasten nuoruusvaiheesta ei tiedetä paljoakaan.
Kaikki merikilpikonnat ovat uhanalaistuneet kalastuksen, saastumisen, munien keruun ja pesimärantojen tuhoutumisen vuoksi. Merikilpikonnia pyritään suojelemaan tehokkaasti ottamalla käyttöön kilpikonnaystävällisiä kalastusmenetelmiä, rajoittamalla munien keruuta ja suojelemalla pesimärantoja. Kaikki lajit kuuluvat CITES-sopimuksen liitteeseen I.
Merikilpikonnat (Cheloniidae) on kilpikonnaheimo johon kuuluu 6 lajia. Heimoon kuuluvat kaikki meressä elävät kilpikonnat samaan Chelonioidea-yläheimoon kuuluvaa merinahkakilpikonnaa lukuun ottamatta. Merikilpikonnia on elänyt maapallolla jo noin 150 miljoonan vuoden ajan.
Les chéloniidés (Cheloniidae) sont une famille de tortues. Elle comprend six espèces de tortue marine cryptodires.
Ces tortues se rencontrent dans les eaux tropicales et tempérées.
Ces tortues disposent d'une carapace sans carène couverte d'écailles (contrairement à la tortue luth). Elles ont également une ou deux griffes sur les nageoires.
La tortue imbriquée est soupçonnée de s'hybrider facilement avec d'autre cheloniidea, telle que les caouannes. Certains hybrides trouvés au Brésil ou en Floride sont viables et fertiles car ils existent depuis au moins deux générations[1],[2]. Un hybride de tortue verte/imbriquée a été découvert au Suriname[3].
Selon TFTSG (8 janvier 2012)[4] :
Tortue verte, on l'identifie à ses préfrontales et son écaille nucale
Tortue imbriquée, on voit ses écailles « imbriquées »
et les genres fossiles :
Les principaux groupes évolutifs relatifs sont décrites ci-dessous par philogénie[5] selon Hirayama, 1997, 1998, Lapparent de Broin, 2000, and Parham, 2005 :
--o Procoelocryptodira |--o Chelonioidea Oppel, 1811 | |--o | | |--o †Toxochelyidae | | `--o Cheloniidae | | |--o Caretta Linné, 1758 | | |--o Natator Garman, 1880 | | `--o Chelonini | | |--o Eretmochelys (Linné, 1758) | | `--o | | |--o Lepidochelys Girard, 1858 | | `--o Chelonia Linné, 1758 | `--o Dermochelyidae dont la tortue luth `--o Chelomacryptodira c'est-à-dire les autres tortues cryptodires
Les chéloniidés (Cheloniidae) sont une famille de tortues. Elle comprend six espèces de tortue marine cryptodires.
Os quelónidos ou queloníidos (Cheloniidae) son unha familia de tartarugas mariñas (na superfamilia dos quelonioideos), que inclúe cinco xéneros.
A maioría das súas especies áchanse en perigo de extinción.
Quelónidos (Cheloniidae) non é exactamente sinónimo de "tartaruga mariña", xa que existe unha especie de tartaruga mariña que non pertence á familia dos quelónidos, que é a tartaruga de coiro (Dermochelys coriacea), da familia Dermochelyidae. Tartaruga mariña é sinónimo de quelonioideos.
A familia dos quelónidos está dividida en tres subfamilias, con 12-13 xéneros, seis deles extintos e seis ou sete especies actuais (segundo os autores):[1][2]
Subfamilia Carettinae
Subfamilia Cheloniinae
Subfamilia Toxochelyinae †
Cladograma dos principais grupos evolutivos [4] segundo Meylan & Ganko, 1988 [de Meylan & Ganko, 1997 e Meylan, 2001] e Anquetin, Barrett, Jones, Moore-Fay & Evans, 2009:
--o Procoelocryptodira |--o Chelonioidea Oppel, 1811 | |--o | | |--o †Toxochelyidae | | `--o Cheloniidae | | |--o Caretta Linné, 1758 | | |--o Natator Garman, 1880 | | `—o Chelonini | | |--o Eretmochelys (Linné, 1758) | | `--o | | |--o Lepidochelys Girard, 1858 | | `—o Chelonia Linné, 1758 | `--o Dermochelyidae (a tartaruga de coiro) `—o Chelomacryptodira, é dicir, os outros criptódiros
Ás veces, extraviadas, son ocasionais visitantes das nosas augas varias especies de quelónidos:[5]
Os quelónidos ou queloníidos (Cheloniidae) son unha familia de tartarugas mariñas (na superfamilia dos quelonioideos), que inclúe cinco xéneros.
A maioría das súas especies áchanse en perigo de extinción.
Quelónidos (Cheloniidae) non é exactamente sinónimo de "tartaruga mariña", xa que existe unha especie de tartaruga mariña que non pertence á familia dos quelónidos, que é a tartaruga de coiro (Dermochelys coriacea), da familia Dermochelyidae. Tartaruga mariña é sinónimo de quelonioideos.
Sæskjaldbökur (fræðiheiti: Cheloniidae) eru ætt skjaldbaka sem telur sex af þeim sjö tegundum skjaldbaka sem hafast við í sjó. Sjöunda tegundin er leðurskjaldbaka sem tilheyrir annarri ætt. Þær finnast einkum í hitabeltinu en líka í heittempruðum og tempruðum sjó.
Sæskjaldbökur telja sex tegundir sem deilast í fimm ættkvíslir:
Sæskjaldbökur (fræðiheiti: Cheloniidae) eru ætt skjaldbaka sem telur sex af þeim sjö tegundum skjaldbaka sem hafast við í sjó. Sjöunda tegundin er leðurskjaldbaka sem tilheyrir annarri ætt. Þær finnast einkum í hitabeltinu en líka í heittempruðum og tempruðum sjó.
I Chelonidi (Cheloniidae Oppel, 1811) sono la famiglia dell'ordine dei Testudinati a cui appartengono 6 delle 7 specie esistenti di tartarughe marine. Si incontrano dalle regioni circumtropicali fino a quelle subtropicali e agli oceani temperati.
Le dimensioni dei Chelonidi variano dai 75 cm della tartaruga di Kemp ai 213 cm della tartaruga caretta, che può raggiungere un peso di 450 kg. Hanno guscio piatto, affusolato e coperto di scudi, arti simili a pinne e cranio completamente ricoperto, non retrattile nel guscio.
La dieta dei Chelonidi, principalmente carnivora (a eccezione della tartaruga verde, che da adulta si nutre di fieno marino), comprende spugne, meduse, mitili, granchi, cirripedi, ricci e pesci.
Entrambi i sessi migrano dall'area in cui si alimentano verso quella in cui nidificano, dove la femmina si riproduce seguendo un ciclo che va da 1 a 3 anni. Le uova, sferiche e in numero di 80-200, vengono deposte in covate multiple, a intervalli di 10-30 giorni.
La famiglia comprende 6 specie, suddivise in 5 generi:[1][2]
Di seguito è riportato un cladogramma che mostra i rapporti filogenetici delle tartarughe marine viventi ed estinte della famiglia Cheloniidae basata sugli studi di Lynch & Parham (2003)[3] e Parham & Pyenson (2010):[4]
Pancheloniidae (=Cheloniidae sensu lato) Cheloniidae (sensu stricto) Carettini LepidochelysIl seguente elenco di generi di chelonidi estinti (sensu lato) è stato pubblicato da Hirayama & Tong, nel 2003, se non diversamente specificato.[5]
I Chelonidi (Cheloniidae Oppel, 1811) sono la famiglia dell'ordine dei Testudinati a cui appartengono 6 delle 7 specie esistenti di tartarughe marine. Si incontrano dalle regioni circumtropicali fino a quelle subtropicali e agli oceani temperati.
Jūriniai vėžliai (lot. Cheloniidae, angl. Sea turtles, vok. Meeresschildkröten) – slaptakaklių vėžlių šeima. Galūnės virtusios stipriais irklais. Jų galuose yra trumpi kai kurių pirštų nagai. Kaulinis šarvas žemas, iš dalies redukuotas, ypač pakitusi jo apatinė dalis, siekia 1 m ilgį.[1] Galva ir galūnės įtraukiamos po šarvu tik iš dalies.
Gyvena tropinėse jūrose.
Šeimoje 5 gentys, 6 rūšys:
Jūriniai vėžliai (lot. Cheloniidae, angl. Sea turtles, vok. Meeresschildkröten) – slaptakaklių vėžlių šeima. Galūnės virtusios stipriais irklais. Jų galuose yra trumpi kai kurių pirštų nagai. Kaulinis šarvas žemas, iš dalies redukuotas, ypač pakitusi jo apatinė dalis, siekia 1 m ilgį. Galva ir galūnės įtraukiamos po šarvu tik iš dalies.
Gyvena tropinėse jūrose.
Šeimoje 5 gentys, 6 rūšys:
Logerhedas (Caretta caretta) Ridlėja (Lepidochelys olivacea) Atlantinė ridlėja (Lepidochelys kempii) Žaliasis vėžlys (Chelonia mydas) Bisa (Eretmochelys imbricata) Natator depressus
Cheloniidae ialah keluarga kebanyakan penyu laut yang mempunyai ciri-ciri sama seperti: Bertempurung luas, cembung kemas dan berkaki depan pendayung. Enam spesies dikelaskan dalam keluarga ini, iaitu Penyu hijau, Penyu tempayan, Penyu lipas, Penyu karah, Penyu pipih dan Penyu kempi.
Cheloniidae ialah keluarga kebanyakan penyu laut yang mempunyai ciri-ciri sama seperti: Bertempurung luas, cembung kemas dan berkaki depan pendayung. Enam spesies dikelaskan dalam keluarga ini, iaitu Penyu hijau, Penyu tempayan, Penyu lipas, Penyu karah, Penyu pipih dan Penyu kempi.
Zeeschildpadden (Cheloniidae) zijn een familie van grote schildpadden die in alle tropische en in sommige subtropische en gematigde zeeën voorkomen.[1] Wereldwijd komen er 7 soorten voor, waarvan er minstens 5 bedreigd zijn. Van hen heeft de onechte karetschildpad de meest noordelijke legplaatsen, tot in de Middellandse Zee. In Nederland zijn incidenteel dode exemplaren aangespoeld van verschillende soorten.
De eigenlijke familie van zeeschildpadden is de Cheloniidae, en is ook het bekendst omdat deze het meeste soorten bevat. Een andere familie van in zee levende schildpadden is de familie lederschildpadden (Dermochelyidae), die nog maar door één soort wordt vertegenwoordigd; de lederschildpad (Dermochelys coriacea). Strikt genomen behoort hij niet tot de familie van zeeschildpadden, hoewel hij meestal toch als zodanig wordt benoemd. De twee families vormen samen de superfamilie Chelonioidea.
Zeeschildpadden zijn ongeveer 120 miljoen jaar geleden ontstaan uit schildpadden die meer op het land leefden. Ze zijn zeer goed aangepast aan een leven in zee. Ze moeten regelmatig ademhalen, maar in rust kan de schildpad lange tijd onder water blijven. De snelheid van een zeeschildpad varieert, van 3 tot 30 km/u. De meeste soorten kunnen enorme afstanden afleggen, waarbij ze gebruikmaken van het magnetisch veld van de aarde en waarschijnlijk ook de stromingen van de zee. Omdat hierover nog veel onduidelijkheid bestaat, is bij een aantal exemplaren een satellietzender op het schild aangebracht zodat de trekbewegingen goed in de gaten gehouden kunnen worden.
Zeeschildpadden eten voornamelijk kwallen, kreeftachtigen en inktvissen. Vijanden van zeeschildpadden zijn grote rovende vissen, maar jongere dieren die kleiner en zachter zijn worden door van alles belaagd en zelfs door watervogels als meeuwen uit het water gepikt. Ook worden de legsels uitgegraven door diverse dieren als wasbeerachtigen. Volwassen exemplaren zijn vaak langer dan een meter (met uitzondering van Lepidochelys-soorten) en hebben weinig te duchten van natuurlijke vijanden.
De grootste bedreiging is de mens, die direct op de schildpadden jaagt om hun vlees, vet en schilden. Ook komen vele dieren om het leven als bijvangst in de garnalenvisserij, het vissen met lange lijnen, en verstrikking in losse visnetten of anders door de mens achtergelaten rommel in de zee. Ook het kleiner worden van nestplaatsen is een belangrijke bedreiging, evenals bebouwing in de buurt hiervan. Het licht dat wordt verspreid door bebouwing zorgt ervoor dat de net uitgekomen schildpadjes, met name 's nachts, in de war raken. Hierdoor gaan ze niet naar zee, maar de andere kant op waar ze geen schijn van kans maken.
Hoewel de jacht op zeeschildpadden streng verboden is wordt er nog veel illegaal gevist op alle soorten. In landen als Indonesië en China wordt het vlees verwerkt tot soep. Daar gelooft men dat het schild een geneeskrachtige werking heeft. In Japan wordt het schild als geluksbrenger beschouwd. Hierdoor zijn de meeste soorten zeeschildpadden sterk bedreigd en staan sommige hoog op de lijst van met uitsterven bedreigde dieren
De paring vindt plaats in zee, waarbij de schildpadden elkaar vaak in de nek bijten. Om de een à twee jaar komen de wijfjes naar het strand om eieren te leggen. Ze zijn zeer kieskeurig in hun strandkeuze en gaan altijd terug naar het gebied waar ze zelf ooit geboren waren, op enkele soorten na. Op zandstranden graaft het wijfje met haar flipperachtige achterpoten een kuil van 30 tot 50 cm diep en deponeert daarin haar 100 tot 110 eieren. Tijdens het afzetten van de eitjes raakt ze in een soort trance waardoor ze makkelijk benaderd kan worden. Stropers gebruiken dit moment om de eitjes op te vangen voor de verkoop, natuurbeschermers om de eitjes veilig te stellen en ze elders op te kweken tot jonge schildpadjes. Deze zijn waardeloos omdat er amper vlees aanzit en het schild nog te klein en te zacht is. Als het vrouwtje weer bijkomt gooit ze de kuil dicht en kruipt terug naar zee.
Na het uitkomen trekken de jonge zeeschildpadjes direct naar het water. Vermoedelijk is het niet de zee die ze herkennen en waardoor ze worden aangetrokken, maar juist de donkere duinen die ze afstoot en ze de andere kant op doen gaan. Dit is nog niet helemaal duidelijk. Verreweg het grootste deel wordt binnen korte tijd verschalkt door vissen, vogels en andere dieren die graag jonge en dus nog zachte schildpadjes eten.
Alle geslachten tellen maar één enkele soort, op de twee vertegenwoordigers van het geslacht Lepidochelys na. Onderstaand zijn alle zeeschildpadden opgesomd met hun belangrijkste kenmerken. De lederschildpad is voor de volledigheid ook opgenomen. Een ondersoort van de soepschildpad (Chelonia mydas agassizi) wordt soms ook wel als aparte soort gezien, deze is niet opgenomen.
Overzicht van de zeeschildpadden Afbeelding Naam Engelse naam Lengte (max) Voedsel Verspreiding Onderscheid IUCN-status SoepschildpadBronnen
Zeeschildpadden (Cheloniidae) zijn een familie van grote schildpadden die in alle tropische en in sommige subtropische en gematigde zeeën voorkomen. Wereldwijd komen er 7 soorten voor, waarvan er minstens 5 bedreigd zijn. Van hen heeft de onechte karetschildpad de meest noordelijke legplaatsen, tot in de Middellandse Zee. In Nederland zijn incidenteel dode exemplaren aangespoeld van verschillende soorten.
Havskilpadder (Chelonioidea) er en familie med skilpadder som omfatter alle nålevende havskilpadder med unntak av havlærskilpadde.[1] Cheloniidae har alle forlemmene utviklet til luffer for framdrift i havet. I motsettning til den større havlærskilpadden blir ingen av artene ut over halvannen meter i lengde. Skallet er dekket av harde hornplater. Alle artene er plante- eller altetere, og er utbredt i tropiske og subtropiske strøk.
Kladogrammet gjengitt her viser slektskapet mellom nålevende og utdødde Cheloniidae basert på Lynch & Parham (2003) og Parham & Pyenson (2010)[2][3]
Pancheloniidae (=Cheloniidae i vid forstand)
Żółwie morskie (Cheloniidae) – rodzina żółwi z podrzędu żółwi skrytoszyjnych.
Osobniki osiągają długość od 75 do 140 cm i masę ciała do 500 kg. Karapaks jest normalnie wykształcony, plastron trochę zredukowany, na końcu szczęki nie mają dzioba[potrzebny przypis]. Pancerz jest dość płaski, opływowy i pokryty w całości dużymi, rogowymi płytami. Pomiędzy kostnymi płytami (w obu częściach) występują szerokie szczeliny wypełnione włóknistą skórą, dzięki czemu pancerz waży znacznie mniej, nie tracąc przy tym swej wytrzymałości[2]. Wszystkie kończyny przekształcone w szerokie, płaskie wiosła (przy czym przednie są silniejsze niż tylne[2]). Pływają zamaszyście uderzając przednimi odnóżami pływnymi niczym ptaki skrzydłami. Tylne odnóża pływne działają jak stery w łodzi utrzymując lub zmieniając kierunek. To jedyne żółwie, które nie mogą wciągnąć głowy, nóg i ogona do skorupy.
Gatunek ten odnotowywany jest we wszystkich ciepłych morzach i oceanach świata. Całe życie spędza w wodzie, a jedynie samice na krótki czas wychodzą na ląd w celu złożenia jaj. Większość życia spędzają na otwartych wodach a jedynie od czasu do czasu są spotykane w pobliżu raf.
W celu złożenia jaj samice odbywają długie wędrówki do miejsca swego urodzenia kierując się liniami sił pola magnetycznego ziemi. Po wyjściu z wody poruszają się powolnie i niezdarnie. Na lądzie są niezgrabne i bezbronne. Podczołgują się poza strefę przyboju morza. Gdy samica znajdzie już odpowiednie miejsce zaczyna przy pomocy tylnych odnóży pływnych kopać dołek, do którego złoży jaja. Jedna samica zwykle składa jaja kilka razy w odstępach 2-3 tygodni. Do jednego dołka składa ok. 50-150 jaj, a następnie przykrywa je warstwą piasku. Cała operacja zajmuje jej ok. 8 godzin, po których wraca do morza.
Małe żółwiki wylęgają się po ok. 2 miesiącach. Ciepło potrzebne do inkubacji jaj pochodzi ze słońca. Jeżeli temperatura jaj podniesie się powyżej 29,9 °C embriony stają się żeńskie, a przy niższej temperaturze wylęgną się osobniki męskie. Najwięcej żółwików wylęga się wieczorem i w nocy co zwiększa szanse ich przeżycia. Po wygrzebaniu się z gniazda młode żółwie muszą jak najszybciej dostać się do morza, gdyż na lądzie czyha na nie wiele niebezpieczeństw a szczególnie ptaki i kraby. W wodzie czekają na nie rekiny i inne duże ryby. Ich taktyką przetrwania jest trzymanie się w dużych liczebnie grupach. Gdy drapieżniki się najedzą, następne żółwiki będą miały większe szanse. Do wieku dorosłego przeżyją nieliczne.
Żółwie morskie (Cheloniidae) – rodzina żółwi z podrzędu żółwi skrytoszyjnych.
Queloniídeos[2] (Cheloniidae) é uma família de tartarugas marinhas tipicamente grandes que são caracterizadas por seus traços comuns, como por exemplo, ter uma concha arredondada, larga e plana, assim como nadadeiras em seus membros anteriores. As seis espécies que compõem essa família são: a tartaruga-verde, tartaruga-comum, tartaruga-oliva, tartaruga-de-pente, tartaruga-marinha-australiana e a Tartaruga-de-kemp.
Queloniídeos (Cheloniidae) é uma família de tartarugas marinhas tipicamente grandes que são caracterizadas por seus traços comuns, como por exemplo, ter uma concha arredondada, larga e plana, assim como nadadeiras em seus membros anteriores. As seis espécies que compõem essa família são: a tartaruga-verde, tartaruga-comum, tartaruga-oliva, tartaruga-de-pente, tartaruga-marinha-australiana e a Tartaruga-de-kemp.
Cheloniidae este o familie de broaște țestoase.
Havssköldpaddor (Cheloniidae) är en familj i ordningen sköldpaddor med sex arter. Till skillnad från landsköldpaddor kan havssköldpaddor inte dra in huvudet i skalet. Skalet är strömlinjeformat och benen är omvandlade till simfötter. Havssköldpaddor lägger ägg, och gräver ned dem vid stränder. Många havssköldpaddor återvänder till den strand där de själva kläcktes för att lägga sina egna ägg.
Havssköldpaddor ingår tillsammans med havslädersköldpadda (placeras i egen familj, Dermochelyidae) i överfamiljen Chelonioidea inom ordningen sköldpaddor (Testudines). Havssköldpaddor har fyra simfenor, ett huvud och ett skal.
Det finns sex nu levande arter i familjen Cheloniidae, vilka främst förekommer i varma tropiska och subtropiska hav, men vissa arter förekommer även i havsområden i tempererade klimatzonen.
Alla arter av havssköldpaddor är utrotningshotade. Detta beror främst på människan.
I en del länder är havssköldpaddan en delikatess som jagas och i andra länder säljs sköldarna eller äggen som souvenirer till turister.
Stark belysning från strandnära bebyggelse kan också få de nykläckta sköldpaddorna att vandra mot denna istället för ner till vattnet. Vid turisttäta områden finns det också risk för att ägg som ligger nedgrävda på stranden trampas sönder och att människan ockuperar de platser där havssköldpaddan ska lägga sina ägg, innan det har skett och därmed förhindra arten att fortplanta sig.
En annan hotbild är plastpåsar som flyter ut till havs. Havssköldpaddan förväxlar lätt dessa med sin naturliga föda, maneter. Plasten kan fastna i sköldpaddans matspjälkningskanal och göra att den svälter ihjäl. Havssköldpaddor kan också fastna i fiskeredskap eller blir påkörda av motorbåtar.
Havssköldpaddors diet varierar beroende på arten. Grön havssköldpadda har en käke som är formad för att kunna dra loss sjögräs eller skrapa loss alger och är den enda arten av havssköldpadda som är en utpräglad växtätare som vuxen. Som små är de omnivorer.[6][7]
Karettsköldpaddan äter mestadels havssvamp men också bläckfisk och räkor.[8]
Havslädersköldpaddan äter nästan bara maneter, den har käkar som skulle ta skada om den åt hårdare föda.[6][9]
Vuxna oäkta karettsköldpaddor är rovdjur, de äter olika sorters krabbor och andra kräftdjur, snäckor och musslor och andra ryggradslösa djur, medan ungar äter både andra djur och växter.[6][10]
Sydlig bastardsköldpadda äter både växter och djur, några exempel är maneter, räkor, alger och fisk.[6][11]
Atlantisk bastardsköldpaddans föredragna föda är krabbor men den äter också fisk, maneter och räkor.[6][12]
Natator depressus eller plattskaligsköldpaddan äter sjögurkor, sjögräs, räkor, fisk och många andra havsdjur.[6][13]
Havssköldpaddor (Cheloniidae) är en familj i ordningen sköldpaddor med sex arter. Till skillnad från landsköldpaddor kan havssköldpaddor inte dra in huvudet i skalet. Skalet är strömlinjeformat och benen är omvandlade till simfötter. Havssköldpaddor lägger ägg, och gräver ned dem vid stränder. Många havssköldpaddor återvänder till den strand där de själva kläcktes för att lägga sina egna ägg.
Havssköldpaddor ingår tillsammans med havslädersköldpadda (placeras i egen familj, Dermochelyidae) i överfamiljen Chelonioidea inom ordningen sköldpaddor (Testudines). Havssköldpaddor har fyra simfenor, ett huvud och ett skal.
Cheloniidae, Testudines (kaplumbağalar) takımına dahil üst familyalardan biri olan Chelonioidea (deniz kaplumbağaları) içinde yer alan bir familyadır ve varlığını sürdüren toplam altı deniz kaplumbağası cinsinin Dermochelys hariç beşini, bu altı cinse dağılmış toplam yedi deniz kaplumbağası türünün de Dermochelys coriacea hariç altısını içerir.
Dermochelys coriacea, Dermochelys cinsinin tek türüdür. Dermochelys ise, Chelonioidea (deniz kaplumbağaları) üst familyasının diğer bir familyası olan Dermochelyidae içinde varlığını sürdüren yegane cinstir.
Cheloniidae familyasının alt türlere kadar olan ayrıntılı sınıflandırılması aşağıda sunulmuştur:
Cheloniidae, Testudines (kaplumbağalar) takımına dahil üst familyalardan biri olan Chelonioidea (deniz kaplumbağaları) içinde yer alan bir familyadır ve varlığını sürdüren toplam altı deniz kaplumbağası cinsinin Dermochelys hariç beşini, bu altı cinse dağılmış toplam yedi deniz kaplumbağası türünün de Dermochelys coriacea hariç altısını içerir.
Dermochelys coriacea, Dermochelys cinsinin tek türüdür. Dermochelys ise, Chelonioidea (deniz kaplumbağaları) üst familyasının diğer bir familyası olan Dermochelyidae içinde varlığını sürdüren yegane cinstir.
Впродовж десятків мільйонів років, починаючи з мезозойської ери, будова морських черепах залишалася практично незмінною. Для їх зовнішнього вигляду характерна наявність плоского обтічного спинно-черевного панциря, двох задніх лап і розвинених передніх ласт. Різні представники черепах даної родини відрізняються деталями анатомічної будови: префронтальною лускою, кількістю і формою щитка карапакса і іншими.
Морські черепахи володіють неабиякими здібностями в навігації, імовірно орієнтуючись по магнітному полю Землі. Вони здатні безпомилково повернутися на місце свого народження після багатьох років. Особливо виділяється тихоокеанська черепаха Рідлі (Lepidochelys olivacea): представники цього виду збираються для спаровування в один день на якомусь пляжі і багато тисяч черепах практично одночасно відкладають мільйони яєць; даний феномен відомий як «arribada» (ісп. пришестя). Атлантична черепаха Рідлі (Lepidochelys kempii), що знаходиться на межі зникнення, загалом розмножується всього лише на одному пляжі світу, що знаходиться в Коста-Риці.
Середня тривалість життя морських черепах зазвичай становить близько 80 років. Статева зрілість у самок наступає приблизно в 30 років, коли вони перший раз в житті повертаються на пляж, де колись вилупилися. Протягом всього періоду гніздування, який трапляється раз в два або чотири роки, самка відкладає від чотирьох до семи кладок кількістю 150—200 яєць. Спаровування черепах відбувається у воді, в прибережній зоні, часто кількість сперми, отриманої самкою, вистачає на декілька кладок.
Іноді в кладках зустрічаються незапліднені яйця, але нечасто. Інкубаційний період триває близько двох місяців і безпосередньо залежить від температури піску, в який зарита кладка. Так само від температури залежить і майбутня стать черепашок, самці народжуються лише в певному температурному «поясі», поза яким вилуплюються самки (або дитинчата гинуть унаслідок дуже низької або високої температури). По закінченню інкубаційного періоду, маленькі черепахи пробивають шкаралупу спеціальним яєчним зубом і вибираються на повітря крізь товщу піску.
Спосіб створення кладки однаковий серед всіх видів морських черепах: самка шукає відповідне місце на пляжі і починає розгрібати пісок задніми лапами, поки не утворюється кругла виїмка 40—50 сантиметрів в глибину. У цю ямку самка і відкладає яйця (їх кількість залежить від багатьох чинників), після чого засипає піском і акуратно утрамбовує, роблячи кладку якомога більш непомітною. Весь процес займає близько години, після чого самка повертається в океан і більше не піклується про своє потомство.
Вже на першому етапі смертність серед дитинчат, що вилупилися, надзвичайно висока. Більшість черепашат, що вибралися з піску, так ніколи і не досягнуть пелагічних вод, оскільки більшість з них буде з'їдена сухопутними хижаками, а інших чекатимуть морські. Відсоток черепах, що досягають статевої зрілості, на кожну кладку не перевищує сотих доль, що є серйозною перешкодою до відновлення їх популяції.
Впродовж достатнього довгого часу процес дорослішання морських черепах був мало вивчений. Проте за останні 20 років відбулися істотні переміщення у вивченні зеленої морської черепахи, і в 2007 році було доведено, що перші п'ять років після свого народження зелені черепахи проводять в так званих саргассових «ложах» (англ. Sargassum bed), крупних вільно-плаваючих водоростевих утвореннях. В умовах відсутності «лож», черепахи швидше за все проводять перші роки життя поблизу пелагічного апвелінгу вод. Характерною особливістю поведінки морських черепах на той момент є хижий спосіб життя, вони харчуються зоопланктоном і дрібним нектоном, а після даного етапу життя практично всі черепахи стають травоїдними.
Філогенічна кладограма, створена за Lynch and Parham (2003)[1] and Parham and Pyenson (2010).[2]
Pancheloniidae (=Cheloniidae sensu lato)
Cheloniidae (tên tiếng Anh: Họ Vích) là một họ rùa thuộc siêu họ rùa biển Chelonioidea.
Phân họ Cheloniinae và Carettinae lỗi thời.
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Cheloniidae (tên tiếng Anh: Họ Vích) là một họ rùa thuộc siêu họ rùa biển Chelonioidea.
Морские черепахи (лат. Cheloniidae) — семейство черепах из надсемейства Chelonioidea. Объединяет крупных морских и океанических черепах, обладающих обтекаемым сердцевидным или овальным панцирем, покрытым роговыми щитками, и невтягивающимися конечностями-ластами. Большая голова не убирается под панцирь.
На протяжении десятков миллионов лет, начиная с мезозойской эры, строение морских черепах оставалось практически неизменным. Внешний облик морских черепах можно охарактеризовать наличием плоского обтекаемого спинно-брюшного панциря, двух задних лап и развитых передних ласт. Различные представители черепах данного семейства отличаются деталями анатомического строения: префронтальной чешуёй, количеством и формой щитка карапакса и прочими.
Длина карапакса различных видов колеблется от 140 у зелёной черепахи до 68 сантиметров у оливковой черепахи.
Морские черепахи обладают незаурядными способностями в навигации, предположительно ориентируясь по магнитному полю Земли. Они способны безошибочно вернуться на место своего рождения по прошествии многих лет. Особенно выделяется оливковая морская черепаха, представители данного вида собираются для спаривания в один день на каком-то пляже и многие тысячи черепах практически одновременно откладывают миллионы яиц; данный феномен известен как «аррибида» (с исп. — «пришествие»). Атлантическая ридлея, находящаяся на грани уничтожения, и вовсе размножается только на одном пляже мира, находящемся в Мексике.
Средняя продолжительность жизни морских черепах определяется в 80 лет. Половая зрелость у самок наступает примерно в 30 лет, когда они первый раз в жизни возвращаются на пляж, где когда-то вылупились. В течение всего года гнездования, который случается раз в два или четыре года, самка откладывает от четырёх до семи кладок по 150—200 яиц. Спаривание черепах происходит в воде, в прибрежной зоне, зачастую количества спермы, полученной самкой, хватает на несколько кладок.
Способ создания кладки одинаков среди всех видов морских черепах: самка ищет подходящее место на пляже и начинает разгребать песок задними лапами, пока не образуется круглая выемка 40—50 сантиметров в глубину. В данную яму самка откладывает яйца (их количество зависит от многих факторов), после чего засыпает песком и аккуратно утрамбовывает, делая кладку как можно более незаметной. Весь процесс занимает около часа, после чего самка возвращается в океан и больше не заботится о своём потомстве.
Иногда в кладках встречаются неоплодотворённые яйца, но нечасто. Инкубационный период длится около двух месяцев и напрямую зависит от температуры песка, в который зарыта кладка. Так же от температуры зависит и будущий пол черепашек: самцы развиваются при более низкой температуре, самки — при более высокой[1] (либо детёныши погибают вследствие слишком низкой или высокой температуры). По истечении инкубационного периода маленькие черепахи пробивают скорлупу специальным яйцевым зубом и выбираются на воздух сквозь толщу песка.
Уже на данном этапе смертность среди вылупившихся детёнышей чрезвычайно высока. Однако большинство выбравшихся из песка черепашек так никогда и не достигнут пелагических вод, так как большинство из них будет съедено сухопутными хищниками, а остальных будут поджидать морские. Процент достигших половой зрелости черепах на каждую кладку не превышает сотых долей, что является серьёзным препятствием к восстановлению популяции морских черепах.
На протяжении достаточно долгого времени процесс взросления морских черепах был мало изучен. Однако за последние 20 лет произошли существенные подвижки в изучении зелёной черепахи, и в 2007 году было доказано, что первые пять лет после своего рождения зелёные черепахи проводят в так называемых саргассовых «ложах» (англ. Sargassum bed), крупных свободно-плавающих водорослевых образованиях. В условиях отсутствия «лож», черепахи скорее всего проводят первые годы жизни вблизи пелагического апвеллинга вод. Характерной особенностью поведения морских черепах на тот момент является хищный образ жизни, они питаются зоопланктоном и мелким нектоном, а после данного этапа жизни практически все черепахи становятся травоядными.
Вымершие виды:
Логгерхед на марке Азербайджана
Морские черепахи (лат. Cheloniidae) — семейство черепах из надсемейства Chelonioidea. Объединяет крупных морских и океанических черепах, обладающих обтекаемым сердцевидным или овальным панцирем, покрытым роговыми щитками, и невтягивающимися конечностями-ластами. Большая голова не убирается под панцирь.
海龜科(學名:Cheloniidae)又名蠵龜科,是龜鱉目下海龜總科下的一個科,共5屬6種現存物種。
一些舊有的亞科如 Cheloniinae 及 Carettinae 已過時。
ウミガメ科(ウミガメか、Cheloniidae)は、爬虫綱カメ目に属する科。模式属はアオウミガメ属。
インド洋、太平洋、大西洋、アラフラ海、珊瑚海、地中海、メキシコ湾
外洋を回遊するため広域に分布する種もいるが、一部の海域のみに分布が限定された種もいる。
背甲および腹甲を持つ。背甲と腹甲の継ぎ目(橋)には下縁甲板という甲板があり、この甲板は現生種では本科の構成種とメキシコカワガメ科のみにしかなく原始的な形態とされる。
アカウミガメ属 Caretta
アオウミガメ属 Chelonia
タイマイ属 Eretmochelys
ヒラタウミガメ属 Natator
海洋に生息する。外洋を回遊する種もいるが、主に沿岸部や浅い海に生息する。完全水棲(海棲)で、産卵を除いて上陸することはない。
食性は主に動物食で、甲殻類、貝類、カイメン、サンゴ等を食べるが、アオウミガメは植物食傾向が強く海草、海藻等も食べる。
繁殖形態は卵生。海岸に上陸し穴を掘って卵を産む。ヒメウミガメ属では昼間に集団で産卵(アリバダ)することもある。
卵も含めて食用とされることもある。
漁業による混獲や海洋汚染、食用や皮、鼈甲目的の乱獲等により生息数は激減している。科単位でワシントン条約附属書Iに掲載され、商業目的での国際取引は禁止されている。各国で保護活動が進められているものの、生態の不理解(例を挙げると卵を掘り出した際に上下を変える→発生が停止する、孵化した幼体を昼間に放流する→天敵に捕食される可能性が高くなる等)から問題もある。
日本においても、アカウミガメ・アオウミガメ・タイマイの3種が生息するが、埋め立てや護岸工事による砂浜の破壊により産卵地がほとんど消滅しており、近い将来の絶滅が予想される。
바다거북과(학명: Cheloniidae)는 거북목에 속하는 과이다. 이 과의 명칭은 1811년 니콜라우스 마이클 오펠이 지었다.[1]
아래 분기도는 현존하거나 멸종한 바다거북과 동물의 계통발생적 관계를 보여준다. Lynch and Parham (2003)[2]과 Parham and Pyenson (2010).[3]를 기본으로 한다.
넓은 의미의 바다거북과†Toxochelys
†Mexichelys
† Lophochleyinae
†Euclastes
†Argillochelys
†Eochelone
†Erquelinnesla
†Pacifichelys
좁은 의미의 바다거북과†Syllomus
†Procolpochelys
붉은바다거북족 각시바다거북속