Common Whitebeam

Sorbus aria (lat. Sorbus aria) - gülçiçəyikimilər fəsiləsinin quşarmudu cinsinə aid bitki növü.

Mənbə

Planhigyn blodeuol sy'n frodorol o Hemisffer y Gogledd yw Cerddinen wen sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Rosaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Sorbus aria a'r enw Saesneg yw Common whitebeam.^[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Cerddinen Wen, Cerdin Wen, Criafallen Gyffredin, Criafallen Wen, Criafol Wen, Criafolen Wen, Gwyn y Dillad, Rhwnwydd Gwyn.

Mae'r teulu Rosaceae yn perthyn i'r genws Rosa (rhosyn) fel ag y mae'r cotoneaster a'r eirinen. Prif nodwedd y teulu yw ei ffrwythau amrywiol a phwysig i economi gwledydd.^[2] Ceir 5 sepal, 5 petal ac mae'r briger wedi'u gosod mewn sbeiral sy'n ffurfio llestr tebyg i gwpan o'r enw hypanthiwm.

Gweler hefyd

• Geiriadur rhywogaethau Gwefan Llên Natur

Cyfeiriadau

Mae gan Gomin Wikimedia
gyfryngau sy'n berthnasol i:

Cerddinen wen

Akselrøn (Sorbus aria), også skrevet Aksel-Røn, er et op til 15 meter højt træ, der er almindeligt plantet i Danmark. Det ligner klipperøn, men er højere og har bredt elliptiske blade med 10-14 par sidestrenge (ikke kun 7-9 par). Bladene er grågrønne med sølvhvide undersider, blomsterne er hvide og frugterne er røde. Træet vinder efterhånden indpas som bytræ.

Kendetegn

Akselrøn er et lille, løvfældende træ med en bred og kegleformet krone. Stammen er ret og gennemgående til toppen. Hovedgrenene er få og grove. Barken er først olivenbrun og filthåret (med grøn underside). Senere bliver den glat og brun, og til sidst er den grå og furet. Knopperne sidder spredt, og de er kegleformede og brune eller grønne med brune skælrande. På skælranden er der hvide hår.

Bladene er ægformede med savtakket rand. Oversiden er mørkegrøn, og undersiden er hvidfiltet. Høstfarven er gul, og bladene bliver siddende længe. Blomsterne springer ud i maj eller juni. De er hvide med en ubehagelig lugt, og de sidder samlet i halvskærme. Frugterne er røde og har en melet smag. Frøene modner godt og spirer villigt.

Rodnettet består af nogle dybtgående og tæt forgrenede hovedrødder, der bærer et højtliggende netværk af filtede finrødder (hjerterod). Akselrøn skaber jordtræthed.

Akselrøn når en højde på ca. 10 m og en kronebredde på ca. 6 m. Den årlige tilvækst er i gennemsnit henholdsvis 30 og 25 cm.

Udbredelse

Akselrøn er naturligt forekommende i Makaronesien, Nordafrika, Kaukasus og det meste af Europa. I Danmark formodes arten kun at eksistere som plantet^[1]. Arten hører hjemme på veldrænet, tør og kalkrig bund, hvor den danner underskov og bryn i ege-avnbøge blandingsskove. Alle steder er den en ledsager til forskellige egearter, hvor den indgår i plantesamfundet Sorbo torminalis-Quercetum petraeae.

På de sydvendte skråninger af bjergkammen i området Ledové sluje mellem byerne Vranov nad Dyjí (Tjekkiet) og Hardegg (Østrig) findes varmeelskende egeskove af typen Sorbo torminalis-Quercetum petraeae. Her vokser arten sammen med bl.a. aksrapunsel, avnbøg, alm. berberis, fjergræs, liguster, svalerod, blodrød storkenæb, fåresvingel, grenet edderkopurt, hunderose, hvid diktam, håret flitteraks, kirsebærkornel, klæbrig salvie, kranslilje, lundrapgræs, rank potentil, småbladet lind, Trifolium alpestre (en art af Kløver), vintereg, weichsel, ædelkortlæbe og ægte alpeviol^[2]

Sorter

• 'Lutescens' med langsom vækst, kegleformet krone og blade, der er hvidlige-gulgrønne i udspring.
• 'Magnifica' med langsom vækst, kegleformet krone og blade, der bliver gule før løvfald.

Anvendelse

Akselrøn bliver brugt som parktræ, og især de nævnte sorter er meget populære. I de senere år har træet vundet indpas som egentligt bytræ, da det viser sig at tåle bymiljøet godt.

Portal:Botanik

Note

Kilder

• Signe Frederiksen et al., Dansk flora, 2. udgave, Gyldendal 2012. ISBN 8702112191.

Eksterne henvisninger

• Arne og Anna-Lena Anderberg: Den virtuella floran, Naturhistoriska riksmuseet (svensk)
• Fugleognatur.dk - Billeder og udbredelse i Danmark af Akselrøn

Die Echte Mehlbeere oder Gewöhnliche Mehlbeere im engeren Sinne (Sorbus aria s. str.) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Mehlbeeren (Sorbus) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Sorbus aria s. str. bildet die Hauptart der Untergattung Aria Pers. Sie besitzt einen diploiden Chromosomensatz und vermehrt sich sexuell. Mit Ausnahme von Sorbus domestica bildet sie mit den anderen Hauptarten der Untergattungen von Sorbus fertile primäre Bastarde.^[1]

Der Trivialname Mehlbeere bezieht sich wahrscheinlich darauf, dass die reifen und getrockneten Früchte früher dem Brotmehl beigemischt wurden.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Illustration aus Sturm

Die Echte Mehlbeere wächst gewöhnlich als mittelgroßer Baum, der bis 10 Meter in der Höhe erreicht. Selten finden sich Exemplare, die eine Länge bis 20 Meter entwickeln.^[2] Sie kann in Felsgebüschen oder nach Stockhieb auch strauchförmig vorkommen.^[3] Die Wurzeln dringen ziemlich tief in den Boden ein. Die schwarzgraue Borke weist weiße Flecken auf. Sie bleibt lange glatt. Erst im Alter entwickeln sich Längsrisse.^[2] Die Krone ist dicht belaubt. Die anfangs glänzend braunrot berindeten und dicht grauweiß-filzig behaarten Zweige verkahlen später. Vor allem an Kurztrieben zeigen die Ränder der Knospenschuppen eine weißfilzige Behaarung.^[2]

Die wechselständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Länge des Blattstiels entspricht etwa einem Fünftel der Blattspreite.^[4] Die Blattspreite entwickelt an Kurztrieben eine Länge von etwa 5 bis 12 Zentimeter und eine Breite von 5 bis 9 Zentimeter.^[3] Die Blattform ist sehr variabel. Die meisten Blätter besitzen eine eiförmig-elliptische bis länglich-lanzettliche Form. Daneben gibt es auch solche mit fast kreisrunder Ausprägung. Typisch ist, dass die Spreite in der Mitte oder unterhalb von ihr am breitesten ist. Der Blattgrund ist in der Regel abgerundet, manchmal auch keilförmig verschmälert.^[3][2] Die Blattspitze kann stumpf oder spitz ausgestaltet sein. Die Blatttextur ist relativ dünn, im Herbst wird sie etwas derber.^[2] Die (9-) 10 bis 14 (-15) dicht nebeneinander stehende Nervenpaare zweigen spitzwinklig vom Hauptnerv ab.^[3] Der Blattrand ist ungleichmäßig doppelgesägt. Die mittelgroßen, nach außen gebogenen und zur Blattspitze hin ausgerichteten Blattzähne sind gewöhnlich ebenso lang wie breit oder länger als breit.^[3] Die dunkelgrüne Blattoberseite ist anfangs filzig behaart, verkahlt jedoch bald. Die Blattunterseite weist eine rein weißfilzige Behaarung auf. Auf den Nerven und am Blattstiel ist die Behaarung spärlich drüsenzottig ausgeprägt.^[2] An Schattenblättern kann die Behaarung der Blattunterseite auch eine grünlichweiße Farbe zeigen.^[3]

Generative Merkmale

Die Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juni. Die weißen Blüten der Echten Mehlbeere stehen in zusammengesetzten halbkugeligen Scheindolden zusammen, die zur Blütezeit eine Breite von etwa 7 bis 12 Zentimeter aufweisen.^[3] Die Blütenstände sind weißfilzig behaart und aufrecht orientiert.^[2] Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Ihr Durchmesser beträgt 10 bis 15 Millimeter.^[3] Die fleischigen, kurz dreieckigen Kelchblätter und der Blütenbecher sind bleibend weißfilzig behaart.^[2] Die fünf freien, radförmig ausgebreiteten Kronblätter zeigen auf ihrer Oberseite in Richtung Nagel eine abstehend wollig-filzige Behaarung.^[3] Zwanzig Staubblätter mit cremefarbenen Staubbeuteln sind in vier versetzten Kreisen angeordnet.^[5] Sie ragen weit aus der Blüte heraus.^[2] Die zwei bis vier Fruchtblätter sind nur im unteren Teil miteinander verwachsen und bilden halbunterständige Fruchtknoten aus.^[2] Die meist zwei Griffel (analog zur Anzahl der Fruchtblätter) sind frei.^[3]

Ab August reifen die gelbrot bis scharlachroten, eiförmig-kugeligen Apfelfrüchte und sehen wie kleine Äpfel aus.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 34.^[6]

Ökologie

Diese konkurrenzschwache Art tritt nie in reinen Beständen auf, sondern immer nur eingesprengt als Mischbaumart. Die Wurzeln besitzen ektotrophe Mykorrhiza.

Blütenökologisch handelt es sich um vorweibliche, nektarführende Scheibenblumen. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten. Die Echte Mehlbeere ist als Bienenweide von Bedeutung. Die Fortpflanzung erfolgt sexuell und apomiktisch.

Die Fruchtreife dauert von September bis Oktober; die Früchte sind Wintersteher.

Blühende Mehlbeere (Sorbus aria) im Bergwald

Blüte der Echten Mehlbeere (Sorbus aria s. str.) bei Wiesensteig (Schwäbische Alb), 29. Mai 2016

Echte Mehlbeere (Sorbus aria s. str.) mit Früchten in der Herbrechtinger Heide(Schwäbische Alb, Baden-Württemberg), 10. September 2014

Vorkommen

Die Echte Mehlbeere ist in West-, Mittel- und Südeuropa verbreitet. In Nordeuropa und in Teilen Südosteuropas fehlt sie dagegen.

Sie kommt zerstreut in sonnigen Eichen- und Buchenwäldern, im Trockengebüsch, auf Steinriegeln und an Felsen, auch im subalpinen Hochstaudengebüsch vor. Sie gedeiht am besten auf trockenen, kalkreichen Böden an sommerwarmen Stellen. In den Allgäuer Alpen steigt sie in Bayern bei Falken am Älpelekopf bis zu einer Höhenlage von 1600 Metern auf.^[7]

Nach Ellenberg ist sie ein Mäßigwärmezeiger, subozeanisch verbreitet, ein Schwachsäure- bis Schwachbasezeiger, stickstoffarme Standorte bevorzugend und eine Ordnungscharakterart trockenheitsertragender Eichenmischwälder (Quercetalia pubescenti-petraeae).^[8] Sie kommt aber auch in Gesellschaften der Verbände Berberidion, Erico-Pinion, Calamagrostion oder der Ordnung Fagetalia vor.^[6]

Verwendung

Im Vergleich zu anderen Arten der Gattung wird der Nutzen relativ gering bewertet. Die fade schmeckenden Früchte wurden früher bisweilen zur Gewinnung von Branntwein oder Essig verwendet. Gemahlen und mit Mehl vermischt wurden sie manchmal zu einem süßlich schmeckenden Brot verarbeitet. In der Volksmedizin fanden die Früchte in Gebirgsregionen bei Husten, Durchfall und Katarrh Verwendung. Auch wurden sie in der Schweinemast eingesetzt. Laub und dünne Zweige dienten als Futter für Kleinvieh. Aus den im Herbst abgeschnittenen Zweigen konnte eine schwarze Farbe zur Färbung von Wolle gewonnen werden.^[2]

Als Zierbaum wird die Echte Mehlbeere in Parks, Gartenanlagen und als Straßenbaum angepflanzt.

Das relativ helle Holz der Echten Mehlbeere besitzt einen sehr breiten hellgelben Splint und einen rotbraunen Kern.^[9] Es zeichnet sich durch große Härte und Zähigkeit aus. Es schwindet beim Trocknen stark. Es ist witterungsfest, dauerhaft und leicht bearbeitbar. Lokal wird es zu Drechsel- und Schnitzarbeiten eingesetzt und beispielsweise bei der Herstellung von Werkzeugstielen oder Fassdauben verwendet.^[2]

Siehe auch

• Bollweiler Birne (Kreuzung)

Literatur

• Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5.
• Margot Spohn, Marianne Golte-Bechtle: Was blüht denn da? Die Enzyklopädie: über 1000 Blütenpflanzen Mitteleuropas. Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-10326-9.
• Peter Schütt, Horst Weisgerber, Hans J. Schuck, Ulla Lang, Bernd Stimm, Andreas Roloff: Enzyklopädie der Laubbäume. Nikol, Hamburg 2006, ISBN 3-937872-39-6.
• Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen. Die Flora von Deutschland interaktiv. Sehen – Bestimmen – Wissen. Der Schlüssel zur Pflanzenwelt. CD-ROM, Version 2.0. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2004, ISBN 3-494-01368-3.

Einzelnachweise

1. ↑ Norbert Meyer: Sorbus in Rothmaler - Exkursionsflora von Deutschland Gefäßpflanzen: Kritischer Ergänzungsband, Springer Verlag Berlin Heidelberg 2016, Seite 113ff. ISBN 9783827431325
2. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l} Herfried Kutzelnigg: Sorbus. In: Hildemar Scholz (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Begründet von Gustav Hegi. 2. völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage. Band IV Teil 2B: Spermatophyta: Angiospermae: Dicotyledones 2 (3) (Rosaceae, 2. Teil). Blackwell, Berlin/Wien u. a. 1995, ISBN 3-8263-2533-8, S. 358–362; S. aria.
3. ↑ ^{a b c d e f g h i j} Norbert Meyer, Lenz Meierott, Herbert Schuwerk, Otto Angerer: Beiträge zur Gattung Sorbus in Bayern. In: Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft zur Erforschung der Heimischen Flora, Sonderband, 2005: S. 5–216 (Sorbus aria: S. 78–80).
4. ↑ Datenblatt Sorbus aria mit Verbreitung in Frankreich bei Tela Botanica – Le réseau de la botanique francophone, aufgerufen am 12. Februar 2018
5. ↑ Norbert Meyer, Lenz Meierott, Herbert Schuwerk, Otto Angerer: Beiträge zur Gattung Sorbus in Bayern. In: Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft zur Erforschung der Heimischen Flora, Sonderband, 2005: S. 5–216 (Merkmalsausprägungen innerhalb der Gattung Sorbus: S. 34–37).
6. ↑ ^{a b} Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. Seite 505.
7. ↑ Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching 2004, ISBN 3-930167-61-1, S. 103.
8. ↑ Heinz Ellenberg: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologischer, dynamischer und historischer Sicht (= UTB für Wissenschaft. Große Reihe. Band 8104). 5., stark veränderte und verbesserte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1996, ISBN 3-8252-8104-3.
9. ↑ Gerhard K. F. Stinglwagner, Ilse E. Haseder, Reinhold Erlbeck: Das Kosmos Wald- und Forstlexikon. 3. Auflage, Kosmos, Stuttgart 2005. Seite 196, ISBN 3-440-10375-7.

Fleurs

Li blanc håvurna, c' est èn åbe parint do håvurna.

No d' l' indje e sincieus latén : Sorbus aria

Sorbus aria

Sorbus aria

Sorbus aria (лат. Sorbus aria) —быдмассэзлӧн роза котырись пелідз увтырын (Aria субувтырын) торья вид. Пелідзыс быдмӧ 3-15 метра вылына. Пелідз пантасьӧ Европаын.

A moixera^[1] u mostallonero^[2] (scientificament Sorbus aria (L., 1758)) ye una especie d'árbol de fuella caduca en o chenero Sorbus, d'a familia d'as Rosaceae, anque asobén se manifiesta só que como arbusto.

Ye un árbol de chicota mida (no pasa d'os 14 metros d'altaria), con a crosta tierca de color blanquinosa. As fuellas son ovals, simples (ixo el fa diferent d'altras especies en o chenero Sorbus, que las i tienen composatas) cadaguna con l'envés de color blanca per a tomentosidat (cerruta, de pel) que tienen, que en conchunta con as flors (chiquetas y blancas) le dan a l'árbol un aspecto archentato (per ixo l'apelativo scientifico d' aria). Os fruitos («moixes» u «mostallons») tienen poca sabor, y fan a boca enfarinata quan se minchan.

Ye la menos desichent d'as especies de Sorbus que sen puede trobar en Aragón, y per ixo ye la menos restrinchita a garra puesto concreto, podendo-se-ne trobar en totas as sierras fendo parte d'a flora tepica d'o mont mediterranio, dende lo nivel d'a mar dica os 1700 metros d'altitut. En os puestos més hostils no gosa desarrollar-se dica l'estato d'árbol y se i manifiesta més asobén coma arbusto. Ixa ye la presencia més regular en Aragón. A madera, que ye de color royisca, la fa bien dura y per ixo ye una especie muit quiesta ta fer-ne ferramientas.

Imachens

• Fuella.

• Flors.

• Moixes.

• Madera.

Sorbus aria (syn. Aria nivea), the whitebeam or common whitebeam,^[2] is a deciduous tree, the type species of the subgenus Sorbus subg. Aria of the genus Sorbus. It is native to most of Europe as well as North Africa (Algeria, Morocco, Tunisia) and temperate Asia (Armenia, Georgia).^[3] Typically compact and domed, with few upswept branches and almost-white underside of the leaves, it generally favours dry limestone and chalk soils. The hermaphrodite cream-white flowers appear in May, are insect pollinated, and go on to produce scarlet berries, which are often eaten by birds.^[4]

The cultivars S. aria 'Lutescens',^[5] with very whitish-green early leaves, and S. aria 'Majestica',^[6] with large leaves, have both have gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit.^[7]

The berries are edible when overripe (bletted).^[8]

• 

  Foliage and fruit

References

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La blanka sorbuso ^[1] (Sorbus aria) estas specio el la genro sorbuso de la familio de la rozacoj. Esperantaj sinonimoj estas : la blanka alizarbo kaj la blanka alizujo ^[2]. La frukto nomas "alizo" ^[3].

Priskribo

La blanka sorbuso estas arbedo aŭ arbo kiu atingas alton de tri ĝis dek du metroj. La glata, griza arboŝelo estiĝas kreva kiam la arbo pliaĝas. La folioj grandas ses ĝis dek du centimetrojn kaj estas ovoformaj, la randoj neregule duoble segil-dente incizitaj. La malhel-gruna supra flanko komence estas velure harkovrita, tamen poste glata. La blanka suba flanko estas kovrita kun densa felteca hararo. En majo kaj junio la blanka sorbuso formas blankajn florojn en panikloj kun diametro de ok ĝis dek centimetroj. Ekde aŭgusto montriĝas la flavruĝaj ĝis skarlatruĝaj alizoj. Ili estas ovoforme sferaj kaj similas pometoj.

Disvastiĝo

La blanka sorbuso estas disvastiĝinta en Okcident-Eŭropo, Mez-Eŭropo, Sud-Eŭropo, kaj Nord-Afriko. Kontraŭe en Nord-Eŭropo kaj en partoj de Sudorient-Eŭropo ĝi mankas. Oni trovas la blankan sorbuson dissemite en sunaj kverkaroj kaj fagaroj, en sekaj arbustaroj, sur rokoj, ankaŭ en submontaraj arbustaroj. Tiu palearktisa specio preferas sekajn, kalkoriĉajn grundojn en somerovarmaj lokoj.

Ekologio

La floroj estas protoginaj (hermafroditaj tielmaniere ke unue femalaj poste masklaj), nektaro-entenantaj; ili estas insekte polenataj kaj gravas por la abelobredado. La reproduktado estas seksa kaj apomiksa. La fruktoj maturiĝas de septembro ĝis oktobro kaj restas vintre sur la arbo. La radikoj havas endotrofajn mikorizojn. La blanka sorbuso ne troviĝas en unuspeciaj arbareroj, sed ĉiam ĝi estas nur elemento en miksa arbarero.

Uzado

Folioj kaj infloresko.

Kaŭze de ilia enteno je sorbusa acido , krude manĝante la alizojn, eble rezultas stomakaj malordoj. Ĉar sorbusa acido varmege malkomponiĝas, teorie kun la alizoj oni povas pretigi marmeladon aŭ aliajn fruktajn preparaĵojn. Sed la faruneca gusto apenaŭ valoras la penon. Sekigitaj kaj muelitaj alizoj antaŭe estis uzataj kiel farunosurogato por panobakado. Tizanoj el alizoj efikas kontraŭ stomakaj malordoj kaj estas diurigaj.

La blanka-sorbusa ligno estas unu de la plej duraj el la eŭropaj lignospecoj. Ĝi estas flava-blanka, dise pora, fajne struktura kaj la kerno kolore ne estas diferencigebla. Kelkfoje oni uzas ĝin por manteniloj kaj por krucoplakaĵo.

Vidu ankaŭ

• Mediteraneaj koniferaj kaj miksaj arbaroj

Referencoj

Bibliografio

• germane Oberdorfer, Erich 2001 : Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete, Auflage 8, Ulmer-Verlag ISBN 3-8001-3131-5
• germane Ellenberg, Heinz 1996 : Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen, Auflage 5, Ulmer-Verlag.
• germane Spohn, Margot; Marianne Golte-Bechtle, 2005 : Was blüht denn da?, Kosmosverlag
• germane Schütt, Peter ; Weisgerber, Schuck, Lang, Stimm, Roloff 2006 : Enzyklopädie der Laubbäume. ISBN 978-3-937872-39-1
• germane Schmeil-Fitschen : Die Flora von Deutschland interaktiv, ISBN 3-494-01368-3

Detalle del haz y del envés en hojas de Sorbus aria.

Sorbus aria, mostajo,^[2]​ serbal blanco, mostellar, mostajo común o blanco^[3]​ es un árbol pequeño, de hasta 15 m de alto, de la familia de las rosáceas, propio de casi toda Europa, norte de África y Asia Menor.

Descripción

El mostajo común (Sorbus aria) es un árbol de 7 a 14 metros de altura de corteza lisa y de color blanquecino. Hojas ovales simples de borde dentado, con el envés blanco, lo que da al árbol un aspecto plateado. Las flores son blancas reunidas en corimbos. Florece en primavera. Los frutos son pomos de forma globosa ovoide, de color rojo y de pulpa poco sabrosa, de aspecto harinoso. La madera es muy dura, de color blanco a pardo rojizo. Se ha utilizado para hacer mangos de hachas. Su leña es de buena calidad. En la actualidad se está plantando en Europa como árbol urbano.

Hábitat

Medra tanto en terrenos calizos como silíceos, aunque prefiere los calizos, desde los 500 a 1700 metros de altitud. Es una especie propia de claros y bordes de los bosques, pues necesita el sol. Se encuentra en robledales, hayedos, abedulares y carrascales que reciban más de 500 mm de lluvia. Se adapta muy bien en zonas con inviernos fríos.

Distribución

Suroeste de Europa y norte de África. En la península ibérica se localiza en la Cordillera Cantábrica, Sistema Ibérico, Sistema Central, Sierra Nevada, Pirineos y Cordilleras Costero Catalanas. También aparece en Baleares en la Sierra de Tramuntana.

Taxonomía

Sorbus aria fue descrita por (Carolus Linnaeus) Crantz y publicado en Stirp. Austr. Fasc. 2:46, en el año 1763^[4]​^[5]​

Sinonimia

• Crataegus alpina Gray, Nat. Arr. Brit. Pl. 2: 564 (1821), nom. illeg.
• Azarolus aria (L.) Borkh., Theor. Prakt. Handb. Forstbot. 2: 1229 (1803)
• Lazarolus aria (L.) Borkh. in Arch. Bot. (Leipzig) 1(3): 88 (1798)
• Pyrenia aria (L.) Clairv., Man. Herbor. Suisse 162 (1811)
• Pyrus aria (L.) Ehrh. in Gartenkalender 4: 196 (1784)
• Hahnia aria (L.) Medik., Gesch. Bot. 81 (1793)
• Malus aria (L.) Risso, Hist. Nat. Prod. Eur. Mérid. 2: 425 (1826)
• Mespilus aria (L.) Scop., Fl. Carniol. ed. 2 1: 345 (1771)
• Crataegus aria L., Sp. Pl. 1: 475-476 (1753)
• Aria nivea Host, Fl. Austriac. 2: 8 (1831)
• Crataegus pallida Salisb., Prodr. Stirp. Chap. Allerton 357 (1796), nom. illeg.
• Aria vulgaris Decne., Jard. Fruit. 1: 32 (1871-72), nom. illeg.
• Sorbus callophylla Jord. & Fourr., Icon. Fl. Eur. 3: 11, tab. 491 (1903)
• Sorbus chlorocarpa Jord. & Fourr., Icon. Fl. Eur. 3: 9-10, tab. 486 (1903)
• Crataegus corymbosa Desf., Tabl. École Bot. ed. 3 360 (1829), nom. illeg.
• Sorbus cretica (Lindl.) Fritsch & Rech. in A.Kern., Sched. Fl. Exs. Austro-Hung. 7: 18 (1896)
• Sorbus edulis (Willd.) K. Koch, Dendrologie 1: 195 (1869)
• Aria edulis (Willd.) M. Roem., Fam. Nat. Syn. Monogr. 3: 124 (1847)
• Pyrus edulis Willd., Enum. Pl. 1: 527 (1809)
• Crataegus flabellifolia Spach, Hist. Nat. Vég. 2: 103 (1834), nom. illeg.
• Aria flabellifolia Spach ex M. Roem., Fam. Nat. Syn. Monogr. 3: 127 (1847), nom. illeg.
• Sorbus flabellifolia Spach ex Schauer in Uebers. Arbeiten Veränd. Schles. Ges. Vaterl. Cult. 1847: 292 (1848), nom. illeg.
• Sorbus graeca (Lodd. ex Spach) Lodd. ex Schauer in Uebers. Arbeiten Veränd. Schles. Ges. Vaterl. Cult. 1847: 292 (1848)
• Aria graeca (Lodd. ex Spach) M. Roem., Fam. Nat. Syn. Monogr. 3: 127 (1847)
• Pyrus graeca Lodd., Cat. Pl. ed. ??? 26 (1816), nom. nud.
• Crataegus graeca Lodd. ex Desf., Tabl. École Bot. ed. 3, Add. 468 (1832), nom. nud.?
• Crataegus graeca Lodd. ex Spach, Hist. Nat. Vég. 2: 102-103 (1834)
• Sorbus meridionalis (Guss.) Steinitz in A. Kern., Sched. Fl. Exs. Austro-Hung. 7: 17 (1896)
• Pyrus meridionalis Guss., Fl. Sicul. Syn. 2: 831 (1844-45)
• Sorbus obtusifolia (DC.) Hedl. in Kongl. Svenska Vetensk. Acad. Handl. 35(1): 80 (1901)
• Sorbus umbellata (Desf.) Fritsch in A. Kern., Sched. Fl. Exs. Austro-Hung. 7: 18 (1896)
• Crataegus umbellata Desf., Tabl. École Bot. ed. 3 408-409 (1829)
• Sorbus graeca auct. , in sched.
• Sorbus umbellata auct. , in sched.^[6]​

Nombre común

Entre paréntesis aparece la frecuencia con la que se Agustay, aliso, amostaza, amostazo, amustayal, amusteyo, arcilla, arcillo, asa, avedillo, bostacho, cimaja, cimaya, espejón, gustay, hoja blanca, manzurbio, mochera, mogera, moixera, moixero, moixsera, moixsero, mojera, mortajo, mortallera, mostachal, mostachas, mostachera, mostacho, mostachos, mostaco, mostaja, mostaja de bolas colorás, mostajal, mostajera, mostajeru, mostajo, mostajo blanco, mostajos, mostaju, mostajuelo, mostallar, mostallera, mostallonero, mostaxo, mostaya, mostayal, mostayo, mostayonero, mostazo, mostella, mostellar, mosteyal, motajo, moxera, mustaco, mustaya, musteio, muxera, níspero silvestre, peral de monte, peral silvestre, peritas de Jesús, pespejón, serbal, serbal morisco, serbal mostajo, sorbo, tilo silvestre, verdejón, árbol de San Juan.^[6]​

En Canarias se conoce como manzanero de la cumbre.^[7]​

Referencias

Bibliografía

1. Huxley, A., ed. 1992. The new Royal Horticultural Society dictionary of gardening. (Dict Gard)
2. Izquierdo Z., I. et al., eds. 2004. Lista de especies silvestres de Canarias: hongos, plantas y animales terrestres. (L Canarias)
3. Jahandiez, E. & R. Maire. 1931–1941. Catalogue des plantes du Maroc. (L Maroc)
4. Komarov, V. L. et al., eds. 1934–1964. Flora SSSR. (F USSR) [mentions].
5. Liberty Hyde Bailey Hortorium. 1976. Hortus third. (Hortus 3)
6. Meikle, R. D. 1977–1985. Flora of Cyprus. (F Cyprus)
7. Porcher, M. H. et al. Searchable World Wide Web Multilingual Multiscript Plant Name Database (MMPND) (on-line resource). (Pl Names)
8. Quézel, P. & S. Santa. 1962–1963. Nouvelle flore de l'Algerie. (F Alger)
9. Tutin, T. G. et al., eds. 1964–1980. Flora europaea. (F Eur)
10. Walters, S. M. et al., eds. 1986–. European garden flora. (Eur Gard F)

Valge pihlakas (Sorbus aria) on roosõieliste sugukonda pihlaka perekonda kuuluv mitmeaastane heitlehine lehtpuu.

Valge pihlakas eelistab kasvada lubjarikkal mullal.

Puu on ühekojaline ja valgete õitega, õitseb tavaliselt mais; putuktolmleja.

Eestis pärismaisena ei kasva. (Varasemas kirjanduses on küll seda segi aetuna tuhkpihlakaga nimetatud.)

Välislingid

• Valge pihlakas andmebaasis eElurikkus

Hostazuria (Sorbus aria) Sorbus generoko zuhaitza da, hosto-erorkorren nahiz koniferoen basotan agertzen dena talde txikiak osatuz. Hostoen azpialdea zuria du, hortik bere izena, eta, oso itxura berezia ematen dio ezaugarri horrek. Europako zatirik handienean, Asia mendebaldean eta Afrika iparraldean hedatuta dago. Euskal Herrian, berriz, alde gehienetan agertzen da, altitude ertaineko mendietan bereziki; hegoalderantz joanda urrituz doa eta leku lehorrenetan ez da azaltzen.

Ezaugarriak

25 m arteko zuhaitza, baina altitude garaietan ez da zuhaixka-neurritik pasatzen. Enborra grisaxka eta leuna du eta, zartatu egiten da ale zaharretan. Adakerak forma oboidea du eta oso adarkatua da. Adar gazteak iletsuak dira eta lentizela gris ugari dituzte. Begiak dira 5 – 16 mm-koak, handiak, konikoak, oboideak, iletsuak eta pixka bat likatsuak gaztetan eta, gero glabroak eta ez-likatsuak.

Hostoak

Hoastoak: atzealde zurixka eta aurrealde berdea

Hostoak 4 –12 x 2 - 9 cm-koak, bakunak, berdeak gainaldean eta zilarkarak edo zuri-ilupadunak azpialdean, bigarren mailako 8 – 15 nerbio sekundario pare oso nabariekin. Hostoa bitan zerratua edo oso ahulki gingildua. Pezioloa laburra eta ilupaduna.

Loreak

Loreak

Muturreko korinbetan multzo handietan bilduak, eta pedizelo eta kalizan ilaun zuriz estaliak. Korola 5 petaloz osatua eta, petaloak zuriak eta ilaundun azazkal batekin. Androzeoa 20 estaminez osatuta dago, dibergenteak eta petaloak baino motzagoak, eta, filamentu lineal eta glabrodunak. Ginezeoak 2 – 3 karpelo ditu, oinarrian fusionatuak eta beste hainbeste estilo aske, oinarrian ilupadunak.

Fruituak

Fruituak

Mamitsua da, pomo-erakoa, 17 x 15 mm artekoa eta kalizak koroatua. Azala gorri-laranja du eta mamia gozoa, pixka bat mikatza eta irintsua.

Banaketa

Europako zatirik handienean, Asia mendebaldean eta Afrika iparraldean hedatuta dago. Euskal Herri ia osoan ageri da, altitude ertaineko mendietan bereziki, eta, hegoaldera hurbilduta gero eta urriagoa da leku lehorrenetan desagertu arte. Horiez gain, beste leku askotan ere aurkitu daiteke, baina apaingarritzat asko landatzen delako.

Ekologia

Hosto-erorkorren nahiz koniferoen basoetan agertzen da talde txikitan, bereziki harri biluzia agertzen den tokitan. Hareharritan eta kareharritan hazi daiteke, baina bigarrenean hobeto. Itsas mailatik 2.200 m-ko altitudera arte iristen da eta altitude horietan zuhaixka-eitea hartzen du. Nitrogenoan txiroak diren lurzoruak behar ditu.

Fenologia

Apirila eta maiatza artean loratzen da eta fruitua iraila eta urria artean heltzen da.

Erabilera

Hazkunde motelekoa da baina zepatik oso ondo hazten da eta oso sustrai-sistema indartsua duenez lurzoruak finkatzeko oso landare egokia da.

Bere edertasunagatik apaingarritzat ere landatzen da.

Fruituak espektoratzaile gisa erabili izan dira.

Zura zuria da, gorrixka ale zaharretan, astuna eta gogorra, eta, ebanisteriako eta tornugintzako objektuen elaborazioan erabiltzen da.

Erregai ona da eta ikatz ona ematen du.

Erreferentziak

• Hostazuria EuskalNaturan. CC-BY-SA lizentzia

Alisier blanc

L'Alisier blanc, Alisier de Bourgogne, Alouchier ou Sorbier des Alpes (Sorbus aria) est un arbre de la famille des Rosacées originaire du sud de l'Europe^[1].

Description

Feuilles et fleurs

Feuilles blanches dessous

Fruits

L'alisier blanc est un arbre hermaphrodite à tronc droit et à houppier ovoïde pouvant mesurer de 3 à 20 m.

Son écorce est grise, ses feuilles alternes, irrégulièrement dentées, tomenteuses blanches dessous.

Il porte au milieu du printemps des inflorescences en corymbe pollinisées par entomogamie.

Ses fruits (alises) sont des drupes disséminées par voie endozoochore.

Habitat

L'alisier blanc apprécie les zones rocheuses au sol superficiel, les bois à tendance sèche (chênaies pubescentes, hêtraies sèches, pinèdes), les fruticées et les lisières forestières acidophiles des étages collinéen et montagnard.

Propriétés

Son fruit n'est pas toxique : il est considéré comme comestible, mais sa chair est farineuse et d'une saveur à la fois acidulée et sucrée. On l'utilise parfois pour préparer des confitures après qu'il a subi les premières gelées.

Sous-espèces et variétés

• Sorbus aria (L.) Crantz subsp. aria des bois caducifoliés médioeuropéens, basophiles, oligotrophiles
• Sorbus aria (L.) Crantz subsp. aria var. incisa des bois caducifoliés médioeuropéens, basophiles, montagnards des ravins
• Sorbus aria (L.) Crantz subsp. cretica des bois caducifoliés médioeuropéens, basophiles, occidentaux

Hybride

Le croisement de l'alisier blanc avec le poirier commun a donné naissance à un hybride intergénérique nommé ×Sorbopyrus auricularis.

Références

Voir aussi

Article connexe

• Sorbus torminalis

Mukinja (brašnava oskoruša, brašnava jarebika, lat., Aria edulis; sin. Sorbus aria) je bjelogorična vrsta drveća iz porodice Rosaceae.

Rasprostranjenost

U Hrvatskoj je autohtona vrsta. Može se naći u srednjoj i južnoj Europi. Na sjeveru areal doseže do Irske, do južnoga dijela Velike Britanije, do sredine Njemačke, na istoku do Karpata, gdje je rijetka. Na jugu je nalazimo na gorju Atlas u sjevernoj Africi. U Alpama raste i na 2000 m nadmorske visine.

Izgled

Mukinja je do 15 m visoko listopadno drvo. Ima široku, okruglastu krošnju, često raste kao grm. Prsni promjer može doseći 40 cm, a starost i do 200 godina. Kora je mukinje u mladosti glatka, crvenkastosmeđa do maslinastosmeđa, s brojnim bjelkastožutim lenticelama, a kasnije je do oko 1 cm debela, crnosiva s velikim lenticelama. Korijenov sustav je dubok i razgranat. Izbojci su maslinastosmeđi i sjajni, pokriveni brojnim, krupnim i svijetlijim lenticelama.

Pupovi su čunjasti, spiralno raspoređeni, ušiljeni, ljepljivi, sastavljeni od zelenkastosmeđih do crvenkastosmeđih ljusaka, koje imaju bijeli, resasto dlakav rub. Blago su otklonjeni od izbojka.

Lišće je jednostavno, široko eliptično ili okruglo, rub lista dvostruko napiljen, 6 - 12 cm dugo, 8 - 9 cm široko. Plojka je s gornje strane tamnozelena, sjajna i gola, a s donje strane bjelkastosiva, gusto dlakava s izraženim reljefom i provodnim žilama. Peteljka je duga 1-3 cm. Cvjetovi su 10 - 15 mm široki, dvospolni, entomogamni, bijeli, skupljeni u guste, krupne gronje. Lapova i latica ima po 5, prašnika 20, oplodnih listića 2 - 5. Cvatne stapke su dlakave. Cvjeta u svibnju i lipnju.

Prividni plodovi su kuglasto - jajasti, crveno - narančasti sa bijelim točkicama, oko 15 mm dugački, 10 mm široki. Dozrijevaju od kraja kolovoza do kraja listopada. Zreli plodovi su suhi i brašnati, a tek nakon djelovanja mraza postaju mekani, slatki i jestivi. Sadrže do tri sjemenke, koje su izdužene, tamnosmeđe, a rasprostranjuju ih životinje, najviše ptice, izvor su hrane i za medvjede. Raste sporo.

Lišće i plodovi mukinje

Ekološka svojstva

Heliofilna je vrsta, uspijeva na karbonatnoj kao i na silikatnoj matičnoj podlozi. Preferira toplu i blagu klimu, ali se pojavljuje i u višem gorskom području. Široke je ekološke valencije, a optimum ima na dubokim, mineralno bogatim tlima. Dobro podnosi sušu, pojavljuje se gdje ostale drvenaste vrste imaju manju sposobnost preživljavanja. Osjetljiva je na kompeticiju drugih vrsta. Prilično dobro podnosi mraz. Pojavljuje se od 400 do 2000 m nadmorske visine. U nizini se pojavljuje samo pojedinačno.

Korisnost

Sirovi plodovi su zbog sadržaja parasorbinske kiseline nejestivi,no kako se ista razgrađuje pri povišenoj temperaturi po termičkoj obradi isti postaju jestivi. Plodovi su ukusniji nakon prvih mrazeva. Kuhanjem plodova mukinje priprema se kaša, koja je ugodnog, slatkastog okusa. Od mukinja se miješanjem s drugim voćem, pripremaju: kompoti, želei, marmelade, sirupi, mošt, pivo, voćna vina i rakije. Nekada su ove plodove miješali s brašnom i pekli kruh. U prezrelim plodovima ima oko 73% vode, 8% invertnog šećera, 0,8% kiselina, 25 mg% vitamina C i oko 1 mg% karotina.

Ponekad se upotrebljava kao pučko sredstvo protiv proljeva te kao lijek protiv kašlja i katara pluća. Plodove mukinje vrlo rado jedu ptice i medvjedi.

Drvo je tvrdo te se zbog lijepe teksture može koristiti za izradu malenih drvenih ukrasnih predmeta.

Postoji i određen broj kultiviranih odlika koje se koriste u hortikulturi. Uzgoja se, iako rijetko, i najmanje jedan križanac mukinje i kruške (Sorbopyrus auricularis ).

Dodatna literatura

Grlić,Lj. Samoniklo jestivo bilje,Zagreb 1980.

Prawa mučnica (Sorbus aria) je kerk abo štom ze swójby róžowych rostlinow.

Wopis

Prawa mučnica je kerk abo štom, kotryž docpěwa wysokosć wot 3 hač 10 m.

Łopjena

Łopjena su ćmowozelene, owalne a njesu na delnim boku hustu, běłu pjelsć. Wone docpěwaja dołhosć wot 8 hač 14 cm a maja 10-14 nerwowych porow. Jich kroma je dwójce rězana.

Kćenja

Kćěje w meji. Běłe kćenja docpěwaja šěrokosć wot 4 hč 8 mm a steja we wokołkowych pakićach.

Płody

Płody su oranžojte hač čerwjene, kulowate hač jejkojte jabłukowe płody.

Stejnišćo

Rosće w słónčnych dubowych a bukowych lěsach, na lěsnych kromach, w suchich kerčinach, na kamjentnych hromadach a skałach. Preferuje suche, w lěću ćopłe, wapnite pódy.

Rozšěrjenje

Rostlina je w horinach srjedźneje a južneje Europy rozšěrjena.

Podobne družiny

• Wogeska mučnica (Sorbus mougeotii) ma słabje lapate łopjena z 8-12 porami nerwow.
• Šwedska mučnica (Sorbus intermedia) ma lapate łopjena z 7-9 porami nerwow.

Noty

1. ↑ W internetowym słowniku: Mehlbeere

Žórła

• Schauer - Caspari: Pflanzenführer für unterwegs, ISBN 978-3-8354-0354-3, 2. nakład, 2008, strona 440 (němsce)
• Spohn, Aichele, Golte-Bechtle, Spohn: Was blüht denn da? Kosmos Naturführer (2008), ISBN 978-3-440-11379-0, strona 414 (němsce)
• Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
• Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
• Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
• Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)

Seljureynir (Sorbus aria) er einkennistré undirættkvíslar Aria af reyniviði. Hann er lauffellandi tré, upprunnið frá Norður-Afríku, (og Atlantshafs eyjunum þar), mið og suðurhluta Evrópu og Kákasus. Allt að 15 m hátt tré með keilulaga krónu. Blöðin eru egglaga, ydd sagtennt, gljáandi og hárlaus að ofan, en þétthvíthærð að neðan. Blómin eru hvít í 5 - 7sm hálfsveip. Berin eru rauð með mjölkenndu bragði.^[2] Hann kýs helst kalkríkan jarðveg með góðu frárennsli.

Undirtegundir

Tegundin skiptist í eftirfarandi undirtegundir:^[3]

• S. a. aria
• S. a. lanifera

Myndir

Tilvísanir

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Seljureynir

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Seljureynir

Il sorbo montano o farinaccio (Sorbus aria (L.) Crantz 1763) è una pianta della famiglia delle Rosaceae.

Descrizione

Bacche e foglie del sorbus aria

Albero tipico della fascia montana, con fusto alto fino a 15 metri. Se cresce in stazioni difficili, può apparire anche come arbusto. La corteccia è liscia e chiara, grigia. Con l'età si fessura superficialmente.
La chioma è ampia e a cupola, molto fitta. Le foglie hanno la forma tipica delle piante del genere Sorbus, ma invece di essere composte, sono semplici. Ovali con margine dentato, misurano circa 8 (12) x 5 cm. La pagina superiore è verde abbastanza scura, opaca, mentre quella inferiore è interamente e fittamente coperta di peli bianchi che le danno un aspetto quasi scintillante. Prima di cadere in autunno divengono gialle e infine grigie, mentre la pagina inferiore rimane bianca.
I fiori sono bianchi con 5 petali, 5 sepali e 5 stami in infiorescenze ad ombrella (corimbi) di 8 cm di diametro. Tra i sorbi, il farinaccio è tra quelli col singolo fiore più grande.
I frutti sono pomi tipicamente rossi o rosso-arancio, di 8 / 15 mm di diametro, più lunghi che larghi, contenenti 1 o 2 semi, sono portati in grappoli alla fine dei rametti.

Il nome del genere è direttamente collegato al nome che davano i romani a questo albero, mentre il nome della specie deriva da Ari, una regione dell'asia occidentale.

Distribuzione e habitat

Originario dell'Europa centro-meridionale. Si trova al nord nei boschi e nelle zone rocciose, mentre nelle regioni meridionali lo si trova in montagna. Predilige suoli asciutti, e cresce bene anche in luoghi sassosi. Necessita di abbondante luce e resiste molto bene al freddo. In Italia settentrionale lo si trova fino ai 1700 m di altitudine.

Usi

Una volta i frutti venivano anche consumati per alimentazione umana. Oggi non più ma si usa ancora per certe ricette tipiche regionali, per marmellate e per gelatine.
In tempi di carestia, data la loro polpa farinosa, venivano macinati e frammisti alla farina per fare il pane. Possono essere usati per aromatizzare la grappa, con un ottimo risultato. Un tempo forse se ne ricavava anche un'acquavite. Come per il sorbo degli uccellatori (Sorbus aucuparia), le bacche sono appetite ai volatili e una volta venivano usate dai cacciatori come esca.

Note

Bibliografia

• Sandro Pignatti, Flora d'Italia, Bologna, Edagricole, 1982, ISBN 88-506-2449-2.
• T.G. Tutin, V.H. Heywood et alii, Flora Europea, Cambridge University Press, 1976, ISBN 0-521-08489-X.
• Massimo Spampani, Frutti selvatici delle dolomiti ampezzane, Ghedina.

For andre artar som også er blitt kalla sølvasal, sjå bergasal og norsk asal

Sølvasal eller kvitasal (Sorbus aria) er eit tre i asalslekta i rosefamilien. Det kan bli 5 til 15 meter høgt. Blada er eggforma med sølvkvit underside.

Sølvasal stammar frå Mellom- og Sør-Europa. Han er blitt som prydtre sidan 1700-talet, og finst forvilla i Noreg, i det minste nord til Trøndelag. Det er også mogleg at arten er komen til landet naturleg. Arten er rekna som nær truga i Noreg.

Treet utgjer saman med to nærskilde artar, bergasal og norsk asal, sølvasal-gruppa. Det finst fleire kultivarar av sølvasal, i tillegg til fleire hybridar danna med andre tre i asalslekta.

• Bær og blad.

• Lite tre i fjellet i Algerie.

• Blomstrande tre i Allgäu i Bayern.

• Verna tre ved ein åker i Kyšice i Tsjekkia.

Bakgrunnsstoff

• Sølvasal, skogoglandskap.no

Kjelder

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• Sorbus aria L.

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Sorbus aria é uma espécie de planta com flor pertencente à família Rosaceae.

A autoridade científica da espécie é (L.) Crantz, tendo sido publicada em Stirpium Austriarum Fasciculus 2: 46. 1763.

O nome comum é mostajeiro-branco.^[1]

Sinónimos

Os sinónimos desta espécie são:^[2]

• Crataegus aria L. - basiónimo
• Azarolus aria (L.) Borkh.
• Hahnia aria (L.) Medik.
• Lazarolus aria (L.) Borkh.
• Malus aria (L.) Risso
• Pyrenia aria (L.) Clairv.
• Pyrus aria (L.) Ehrh.

Portugal

Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental.

Em termos de naturalidade é nativa da região atrás indicada.

Protecção

Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.

Referências

Bibliografia

• Sorbus aria^{[ligação inativa]} - Checklist da Flora de Portugal (Continental, Açores e Madeira) - Sociedade Lusitana de Fitossociologia
• Checklist da Flora do Arquipélago da Madeira (Madeira, Porto Santo, Desertas e Selvagens) - Grupo de Botânica da Madeira
• Sorbus aria - Portal da Biodiversidade dos Açores
• Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. 16 de junho de 2014 http://www.tropicos.org/Name/27803804>
• Sorbus aria - The Plant List (2010). Version 1. Published on the Internet; http://www.theplantlist.org/ (consultado em 16 de junho de 2014).
• Sorbus aria - International Plant Names Index
• Castroviejo, S. (coord. gen.). 1986-2012. Flora iberica 1-8, 10-15, 17-18, 21. Real Jardín Botánico, CSIC, Madrid.

Mokovec (znanstveno ime Sorbus aria) je listopadno drevo iz družine rožnic, ki uspeva tudi v Sloveniji.

Opis

Mokovec zrase od 12 do 15 metrov v višino in je pogosto nepravilne rasti. Deblo drevesa je pokončno in valjasto, lubje pa je pri mladih drevesih sivo z belimi lisami, kasneje pa postane rjavo rdeče. Krošnja je visoka, piramidasta in zelo gosta.

Listi so elipsaste oblike, v dolžino pa dosežejo do 14 centimetrov. Listni rob je dvojno narezan, po zgornji strani pa je listje svetleče zelene barve. Spodnja stran listov je poraščena z gostimi, kratkimi dlačicami.

Cvetovi mokovca so dvospolni, združeni pa so v bela, grozdasta socvetja, ki so prekrita s puhom. Drevo je žužkocvetka, kar pomeni, da je v cvetovih cvetni prah in pelod. Plodovi, ki nastanejo iz oplojenih cvetov so majhne rdeče ali oranžne jagode, ki so užitne. Meso teh plodov je rumeno meso sladkastega okusa.

Razširjenost in uporabnost

Mokovec raste v zmernem podnebju, najraje na apnenčastih tleh do 1600 metrov visoko, drevo pa ima močan koreninski sistem. Drevo, ki je domorodno v Evropi, se razmnožuje s semeni, ki lahko vzkalijo tudi po dveh letih, za razširjanje pa poskrbijo ptice, katerih hrana so zrele jagode.

Mokovec gojijo predvsem kot okrasno drevo, ponekod pa tudi zaradi plodov, iz katerih kuhajo neke vrste žganje. V Sloveniji je mokovec pogosto drevo v gozdovih Gorjancev.

Viri

• Lanzara, Paola; Pizetti, Mariella: Drevesa; MK 1984