Qərb yatağanı (lat. Eryx jaculus) — Yatağanlar fəsiləsinə aid ilan növüdür.
80 sm uzunluğa malik olurlar. Quyruqları isə çox qısa olur.
Əsasən kərtənkələ və gəmiricilərlə qidalanır.
Onlara Balkan yarımadası, Xəzərönü yarımsəhralardan şərqi Altay ərazilərinə qədər ərazilərdə rast gəlinir.
Qərb yatağanı (lat. Eryx jaculus) — Yatağanlar fəsiləsinə aid ilan növüdür.
Die Westliche Sandboa (Eryx jaculus) ist eine Art aus der Familie der Boas (Boidae) mit einer Körperlänge bis etwa 80 Zentimeter. Sie ist die einzige Riesenschlange, die in einem größeren Bereich Europas heimisch ist; nur am Nordwestufer des Kaspischen Meeres findet man zusätzlich die Östliche Sandboa (Eryx miliaris).
Die Westliche Sandboa hat eine gelbe bis hellbraune Grundfärbung, mit braunen bis schwarzen unregelmäßigen Flecken und Bändern. Die weiblichen Tiere werden etwa 46–71 cm lang, die männlichen 30–46 cm, als Maximallänge wurden bei einem Individuum 83,8 Zentimeter gemessen. Angehörige von Inselpopulationen, beispielsweise von der Mittelmeerinsel Korfu, bleiben mit Maximallängen um 60 cm meist deutlich kleiner. Der Schwanz ist eher kurz, auf ihn entfallen etwa sieben bis zehn Prozent der Körperlänge. Der Körperbau ist gedrungen und der Kopf ist nicht vom Körper abgesetzt.
Auffallend an der Kopfform ist der aus dem gewölbten und verlängerten Scheitelschild (Parietale) gebildete Grabevorsprung an der ansonsten gerundeten Kopfspitze. Ein Parietalkamm ist nur wenig entwickelt und kaum erkennbar. Anders als bei der Östlichen Sandboa, bei der die Augen an der Kopfoberseite sitzen, haben diese bei der Westlichen Sandboa einen großen Abstand voneinander und sitzen an den Kopfseiten. Der Kopf verengt sich zum Maul nach unten hin stark, sodass die Maulkanten deutlich eingesenkt und die unter den Augen liegenden Subocularia von oben nicht sichtbar sind.
Das Rostrale ist breit trapezförmig und reicht weit über das Mentale des Unterkiefers hinaus. Die Schlange besitzt zudem zwei Internasalia (Schilde zwischen den Nasenlöchern) sowie zwei bis drei Post-Internasalia direkt dahinter. Zwischen diesen und der Interorbitalregion (Bereich zwischen den Augen) liegen zwei bis sieben und in der direkten Linie zwischen den Augen zwei bis fünf Kopfschilde. Um die Augen sind sechs bis zwölf Circumocularia angeordnet und zwischen Präocularia und Postnasalia befinden sich zwei bis drei Zügelschilde (Lorealia). Der Mundspalt wird an der Oberkante von sieben bis elf Supralabialia begrenzt.
Der Körper besitzt an seiner dicksten Stelle 41 bis 57 dorsale Schuppenlängsreihen. Die Schuppen sind weitestgehend glatt ausgebildet, eine schwache Kielung tritt im letzten Rumpfdrittel sowie auf der Schwanzoberseite auf. Die Kehle besitzt sehr kleine, längliche Schuppen, die am Hals in die als breite Reihe ausgebildeten 161 bis 200 Bauchschuppen (Ventralia) übergehen. Dem großen und ungeteilten Analschild schließen sich 15 bis 36 Subcaudalia an. Seitlich des Analschildes sind die rudimentären Überreste von Hinterextremitäten als Aftersporne deutlich sichtbar, die bei den Männchen größer ausgebildet sind als bei den Weibchen.
Das Verbreitungsgebiet der Westlichen Sandboa reicht vom Iran und Irak über den mittleren Osten und Nordafrika bis auf den Balkan und Südosteuropa und in den Transkaukasus bis an das Kaspische Meer. Dort schließt sich das Verbreitungsgebiet der Östlichen Sandboa (Eryx miliaris) an, das sich bis nach Zentralasien zieht.[1]
Als Lebensraum bevorzugt die Art trockene Gebiete mit lockeren Sandschichten. Leer stehende Nagerbauten werden übernommen, wobei auch eigene Gänge gebaut werden.
Die Aktivität der Westlichen Sandboa ist vor allem abhängig von der jeweiligen Tagestemperatur und somit regional unterschiedlich. Eine Überwinterung erfolgt dabei vor allem in den Hochgebirgslagen des Kaukasus, wo die Schlangen sich in der Zeit vom November bis zum März in unterirdische Überwinterungsquartiere zurückziehen, die teilweise mehrere Meter tief im Boden liegen. Demgegenüber kommt es in Südosteuropa, Kleinasien und Nordafrika nur zu sehr kurzen oder gar keinen Überwinterungsphasen, da insbesondere in Libyen und Ägypten die Tagestemperaturen auch im Januar noch zwischen 10 und 20 °C liegen. In den niedrigen Gebirgslagen Tunesiens und Nordalgeriens kommt es zu Kurzzeit-Überwinterungen.
Die Tagesaktivität ist ebenfalls temperaturabhängig. In Jahreszeiten, in denen die Tagesmitteltemperatur unter etwa 20 °C liegt, ist die Westliche Sandboa fast ausschließlich tagaktiv, bei höheren Temperaturen verlagert sie die Aktivität zum kühleren Morgen oder in die Abenddämmerung. Bei Temperaturen von über 30 °C ist die Schlange nur sehr selten im Freien zu finden und versteckt sich gewöhnlich in ihrem Unterschlupf unter Steinen oder in Erdbauen.
Die Nahrung der Schlange umfasst abhängig von ihrer Körpergröße und des Nahrungsspektrums ihres Habitats vor allem Kleinsäuger, Eidechsen und große Insekten; außerdem können bodenbrütende Vögel und größere Nacktschnecken erbeutet werden. Die Schlange lauert der Beute in ihrem Schlupfwinkel auf oder verlässt diesen vor allem nachts zur aktiven Jagd.
Die Beutetiere werden wie bei den meisten Riesenschlangen mit dem Maul gepackt und dann sehr schnell vom Körper umschlungen, bis sie erstickt sind. Danach werden sie vollständig geschluckt.
Ein Weibchen paart sich regional unterschiedlich ab Ende März bis Juli mit mehreren Männchen. Nach einer Tragezeit von etwa vier Monaten gebärt das Muttertier lebende Jungtiere (Ovoviviparie), die von transparenten Eihüllen umgeben sind, welche dann durchstoßen werden.
Über potentielle Fressfeinde der Westlichen Sandboa ist nur wenig bekannt. Es gibt offensichtlich keine Prädatoren, die sich auf die Erbeutung dieser Art spezialisiert haben, andererseits ist anzunehmen, dass insbesondere Jungtiere und kleine Individuen regelmäßig von Raubtieren wie Füchsen, Hunden und Katzen oder von Greifvögel und Eulen erbeutet werden. Bei Schleiereulen in Israel wurden Skelettreste der Westlichen Sandboa in Gewöllen nachgewiesen, wenn auch nicht häufig.[2] Außerdem stellen Sandboas wahrscheinlich auch für größere Schlangen potentielle Beutetiere dar.
Die Westliche Sandboa wurde 1758 von Carl von Linné als Anguis jaculus wissenschaftlich erstbeschrieben. Die Terra typica war dabei Ägypten, das für diese Beschreibung genutzte Typusexemplar ist heute nicht mehr verfügbar. 1801 ordnete der französische Naturforscher Guillaume-Antoine Olivier die Art anhand von eigenen Sammlungsexemplaren in die Gattung Boa als B. turcica ein. Im Jahr 1831 erfolgte die Einordnung in die 1803 von François-Marie Daudin beschriebene und noch heute gültige Gattung Eryx durch Karl Eduard Eichwald als Eryx familiaris.
Fossil ist die Westliche Sandboa oder sehr nahe verwandte Arten seit dem Miozän belegt. Dabei wurden Fossilien, die wahrscheinlich dieser Art zuzuordnen sind, auch in Spanien und damit außerhalb des heutigen Verbreitungsgebietes gefunden. Auf der Basis dieser Funde sowie des ebenfalls aus Spanien stammenden Fundes einer als Eryx primitivus bezeichneten Art wird geschlossen, dass das Verbreitungsgebiet der Art im Miozän den gesamten Mittelmeerraum umfasste.[3]
Die Westliche Sandboa ist als Art in die Gattung der Echten Sandboas (Eryx) eingeordnet. Innerhalb der Gattung werden vor allem Skelett- und Schuppenmerkmale für die Artunterscheidung und für systematische Untersuchungen genutzt. Die Westliche Sandboa stellt demnach mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Schwesterart der Indischen Sandboa (Eryx johnii) dar. Beide gemeinsam stellen innerhalb der Gattung die am weitesten abgeleiteten Formen dar, die nächstverwandten Arten sind die Große Sandboa (Eryx tataricus) sowie die Östliche Sandboa (Eryx miliaris).[4]
EryxAndere Arten
Östliche Sandboa (Eryx miliaris)
Große Sandboa (Eryx tataricus)
Indische Sandboa (Eryx johnii)
Westliche Sandboa (Eryx jaculus)
Von der Westlichen Sandboa werden je nach Quelle unterschiedliche Anzahlen an Unterarten beschrieben, die sich vor allem aufgrund der Schuppenform und -anzahl (Pholidose) unterscheiden. Nach einer umfassenden Betrachtung aller beschriebenen Unterarten kommen Tokar und Obst 1993 zu der Ansicht, dass nur zwei Unterarten anerkannt werden sollten:
Dabei werden vor allem die ehemals als Unterarten beschriebenen E. j. familiaris und E. j. urmianus der E. j. turcicus zugeschlagen und zu einer einzigen Unterart vereint.[5] E. j. turcicus stellt entsprechend in ihrer Merkmalsausstattung eine sehr diverse Form dar, die regionale Unterschiede aufweisen kann.
Die Art ist im Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen im Anhang 2 und im Anhang A der EU-Artenschutzverordnung aufgelistet. Das bedeutet, dass die Tiere nicht der Natur entnommen werden dürfen, Besitzer dieser Tiere müssen eine Herkunftsbescheinigung (CITES) vorweisen können. Außerdem sind sie in der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union im Anhang 4 aufgenommen und seit 1998 nach Bundesnaturschutzgesetz als besonders geschützt eingestuft.[6]
In privaten Terrarien werden diese Tiere selten gehalten und deshalb auch selten nachgezüchtet.
Die Informationen dieses Artikels entstammen zum größten Teil den unter Literatur angegebenen Quellen, darüber hinaus werden folgende Quellen zitiert:
Die Westliche Sandboa (Eryx jaculus) ist eine Art aus der Familie der Boas (Boidae) mit einer Körperlänge bis etwa 80 Zentimeter. Sie ist die einzige Riesenschlange, die in einem größeren Bereich Europas heimisch ist; nur am Nordwestufer des Kaspischen Meeres findet man zusätzlich die Östliche Sandboa (Eryx miliaris).
Lu boa dî rini (Eryx jaculus), canusciutu puru comu boa dî rini è nu scursuni nun vilinusu, dâ famigghia dî boa. La so prisenza è attistata nti l'Africa dû Nord, lu Mediu Orienti, la pinìsula balcanica, e n Sicilia, unni parissi ca fu ntrudiciutu dî Greci antichi, comu strummentu di lutta ntê cummattimenti navali.
Το ερημόφιδο ή βόας της άμμου, Eryx jaculus (Linnaeus, 1758) είναι ένα είδος φιδιού της οικογένειας Boidae.
Απαντάται στη Βαλκανική χερσόνησο, την Ανατολική Ευρώπη, την περιοχή του Καυκάσου, τη Βόρεια Αφρική και τη Μέση Ανατολή (ανατολικά έως και το Ιράν).[1] Στην Ελλάδα εντοπίζεται στην ηπειρωτική Ελλάδα, την Πελοπόννησο, νησιά του Αιγαίου (Λέσβος, Λήμνος, Χίος, Σάμος, Λέρος, Κάλυμνος, Κως, Κέρκυρα, Τήνος, Νάξος, Πάρος, Αντίπαρος, Ίος, Πολύαιγος, Σίκινος, Αμοργός, Κίμωλος, Κέρος, Αντίκερος, Σχοινούσα, Φολέγανδρος, Επάνω Κουφονήσι, Ηρακλειά και πιθανότατα σε άλλα νησιά).[2]
Αποτελεί το μοναδικό είδος βόα στην Ελλάδα και την Ευρώπη. Μη δηλητηριώδες και εντελώς ακίνδυνο για τον άνθρωπο φίδι. Μπορεί να φτάσει τα 80cm σε ολικό μήκος. Τρέφεται με τρωκτικά, μικρές σαύρες, νεοσσούς, καθώς και με ασπόνδυλα.[2]
Το ερημόφιδο ήταν ένα από τα φίδια που χρησιμοποιούσαν οι αρχαίοι Έλληνες ως βλήματα σε ναυμαχίες για να προκαλέσουν πανικό και σύγχυση στα εχθρικά πλοία. Για αυτό τον λόγο θεωρείται πως εξαπλώθηκε εκτός της φυσικής του κατανομής σε περιοχές που είχαν κατακτήσει ή εγκατασταθεί Έλληνες στην αρχαιότητα (π.χ. Σικελία, όπου ανακαλύφθηκε η παρουσία του είδους μόλις το 2015).[3]
Το ερημόφιδο ή βόας της άμμου, Eryx jaculus (Linnaeus, 1758) είναι ένα είδος φιδιού της οικογένειας Boidae.
Степски удав или песочница (науч. Eryx jaculus) — вид на змија од фамилијата удави (Boidae).[1][2] Ова е типски вид на родот вистински песочни удави (Eryx).
Живее во Источна и Југоисточна Европа, на Кавказ, на Блискиот Исток и во Африка. Ова е единствениот вид од фамилијата удави (Boidae) што живее во Македонија.[3]
Змијата расте во должина до 80 см. Боите во голема мера се разликуваат. Во задниот дел се сивкасти, свелокафеави, кафеави или црвеникави, со потемни дамки или црти во неправилен мрежест распоред. Обично има темна линија од очите до аголот на устата. Од долната страна е белузлава или жолтеникава. Телото ѝ е набиено и има кратка, тапа опашка. Стомачниот појас дел е многу тесен, помалку од 1⁄3 од ширината на телото.[4] Челниот дел е голем и широк со аглест хоризонтален раб. Очите се одвоени од уснените лушпи со два реда на ситни лушпи. Горните уснени крлушки се 10-14 на број. Задните лушпи се распоредени во 40-50 реда, мазни во предниот дел на змијата, но малку засртени во задниот. Има 165-200 стомачни и 15-34 подопашни лушпи.[5]
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(помош) (англиски) Степски удав или песочница (науч. Eryx jaculus) — вид на змија од фамилијата удави (Boidae). Ова е типски вид на родот вистински песочни удави (Eryx).
Eryx jaculus, known commonly as the javelin sand boa, is a species of snake in the Boidae family.[3][4] It is the type species of the genus Eryx.
Eryx jaculus is found in Eastern Europe and Balkans,[5][6] the Caucasus, the Middle East, and North-Africa. In September 2014 the snake was rediscovered in Romania near the Danube after being extinct in the nation since 1937, when the last specimen was seen near Cochirleni.[7] In late 2015 the snake was rediscovered near Licata on the south coast of Sicily after not having been officially recorded in Italy for eighty years.
The javelin sand boa may grow to 80 cm (31+1⁄2 in) in total length (including tail). Coloring varies greatly. Dorsally, it may be grayish, tan, brownish, or reddish, with darker blotches or bars in an irregular network. It usually has a dark streak from the eye to the corner of the mouth. Ventrally it is whitish or yellowish. It is heavy-bodied and has a short blunt tail. The ventrals are very narrow, less than ⅓ of the width of the body.[8] The rostral is large and broad with an angular horizontal edge. The eye is separated from the labials by one or two rows of small scales. There are 10-14 upper labials. The dorsal scales are in 40-50 rows, smooth anteriorly, but weakly keeled posteriorly. There are 165-200 ventrals, and 15-34 subcaudals.[9]
The javelin sand boa was one of a number species of snake used by ancient Greeks as projectiles during naval battles in order to cause fear and confusion on enemy vessels. Its habitat spread from its original location to the areas conquered and settled by the Greeks.[10]
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: CS1 maint: multiple names: authors list (link) Eryx jaculus, known commonly as the javelin sand boa, is a species of snake in the Boidae family. It is the type species of the genus Eryx.
Lääne-liivaboa (Eryx jaculus) on boalaste sugukonna liivaboa (Eryx) perekonda kuuluv maoliik.
Levinud Balkani ja Väike-Aasia rannikuäärsetel aladel, Edela-Aasias ja Põhja-Aafrikas. Tegemist on ainsa boalasega Euroopas. Eelistab kuiva elukeskkonda, sageli elab kultuurmaastikel või liivastes kohtades. Toitub peamiselt pisiimetajatest, harva sööb ka linnupoegi, sisalikke ja nälkjaid. Lääne-liivaboa on elussünnitaja.
Lääne-liivaboal klassifitseeritakse Roomajate andmebaasis järgmised alamliigid[2]:
Täiskasvanud lääne-liivaboad on kuni 80 cm pikad, harva ka pikemad. Maol on väga jäme keha ja lühike tömp saba. Saba moodustab enamasti vähem kui 10% keha üldpikkusest. Pea kehast väga ei eristu ja läheb nina poole teravamaks, ninamik on kiilu kujuline. Silmad on väikesed ja pupillid tõmbuvad ereda valguse käes pilujaks.[3]
Keha keskosas paikneb ristipidi 40–50 (mõnikord ka rohkem) väikesemõõdulist soomust. Soomused on väikese kiiluga ja läikivad. Kõhukilbised on väga kitsad, mitte laiemad kui kolmandik keha laiusest. Isendite värv võib olla väga erinev: tavalisim värvus on kahvatuhall, kuid madu võib olla ka tuhmkollane, pruunikas või punakas. Keha katavad tumedad laigud, mis tihti liituvad ja moodustavad korrapäratu mustri. Paljudel isenditel on silma ja suunurga vahel tume triip ning tagurpidi V-tähe kujuline laik kuklal. Kõhualune on enamasti kahvatukollane või valge.[3]
Lääne-liivaboad saavutavad suguküpsuse kolmeaastaselt. Emasloom toob augustis-septembris ilmale 6–20 12–15 sentimeetri pikkust poega, kes on täiskasvanutega sama värvi.[3][1]
Levib Lääne-Albaanias, Makedoonias, Lõuna-Bulgaarias, Türgi Euroopa osas, Küklaadidel ja veel mõnel Kreeka saarel, Väike-Aasia rannikualadel, Kaspia mere läänerannikul, Edela-Aasias ja Põhja-Aafrikas ning Armeenias. Isolatsioonis olevad populatsioonid on veel Põhja-Bulgaarias ja Kagu-Rumeenias.[3]
Rumeenias nähti lääne-liivaboad kinnitatud andmetel viimati 1937. aastal ning vahepeal peeti liiki seal väljasurnuks, kuid 2014. aasta septembris avastati Doonau lähistel jälle väike stabiilne populatsioon.[4]
Armeenias leidub selle liigi alamliik Eryx jaculus familaris Jerevanis, Širaki, Aragatsotni, Armaviri, Kotajkhi, Ararati, Vajotsh Dzori, Sjunikhi ja Tavuši maakonnas.[5]
Eelistab elada kuivadel paksu mulla või liivakihiga aladel. Elutseb peamiselt kultuurmaastikel, laugetel randadel ja liivastes orgudes. Lääne-liivaboa tegutseb peamiselt öösiti, kevadel ja sügisel mõnevõrra ka päevasel ajal. Peidab end peamiselt näriliste urgudes, kuid koheva pinnase korral võib ka maasse kaevuda ja sealt saaki varitseda. Enamasti jahib ta saaki siiski urgudes. Sööb peamiselt närilisi, kuid ka linnupoegi, sisalikke ja harva ka nälkjaid. Suuremad saakloomad kägistab enne söömist surnuks. Maapinnale tuleb peamiselt öösel või hämarikus ja liigub siis väga kiiresti, samas kui päeval maa peale sattudes liigub aeglaselt.[3]
Lääne-liivaboa (Eryx jaculus) on boalaste sugukonna liivaboa (Eryx) perekonda kuuluv maoliik.
Levinud Balkani ja Väike-Aasia rannikuäärsetel aladel, Edela-Aasias ja Põhja-Aafrikas. Tegemist on ainsa boalasega Euroopas. Eelistab kuiva elukeskkonda, sageli elab kultuurmaastikel või liivastes kohtades. Toitub peamiselt pisiimetajatest, harva sööb ka linnupoegi, sisalikke ja nälkjaid. Lääne-liivaboa on elussünnitaja.
Harea-boa (Eryx jaculus) Boidae familiaren suge-espeziea da. Ekialdeko Europan, Ekialde Hurbilean eta Afrikan bizi da[1].
Harea-boa (Eryx jaculus) Boidae familiaren suge-espeziea da. Ekialdeko Europan, Ekialde Hurbilean eta Afrikan bizi da.
Eryx jaculus est une espèce de serpents de la famille des Boidae[1]. Il est communément appelé boa des sables ou Eryx javelot.
Cette espèce se rencontre[1] :
Ces serpents mesurent jusqu'à 800 mm, mais ils sont généralement plus petits. Les femelles sont ovovivipares : après incubation dans l'organisme maternel naissent entre 6 et 16 petits qui mesurent de 11 à 15 cm.
Selon Reptarium Reptile Database (14 février 2014)[2] :
Le nom de cette espèce, jaculus, vient du latin jaculum, « qu'on jette, javelot », car il se lance sur sa proie avec la vitesse et la précision d'un javelot[3].
L'Eryx jaculus est une des espèces de serpents que les Grecs anciens utilisaient comme arme de jet durant les batailles navales afin de semer l'effroi et le désordre dans les embarcations ennemies[4].
Eryx jaculus est une espèce de serpents de la famille des Boidae. Il est communément appelé boa des sables ou Eryx javelot.
Il boa delle sabbie (Eryx jaculus (Linnaeus, 1758)) è un serpente innocuo della famiglia Boidae[2].
Sono boidi di media taglia, lunghi da 30 a 60 cm[3].
È una specie crepuscolare, che trascorre le ore diurne in rifugi scavati nel terreno sabbioso[3].
Si nutre di lucertole, topi e lumache[3].
È una specie ovovivipara; la femmina produce da 6 a 12 uova che sono incubate e si schiudono nell'organismo materno[3].
Vive in Nordafrica, in Medio Oriente, in Asia minore e nell'Europa orientale[2].
Dato per estinto dal 1937 in Romania, quando l'ultimo esemplare era stato avvistato nei pressi del villaggio di Cochirleni, di recente è stato riscoperto (2011[4]), ritrovato anche vicino al Danubio, nel settembre del 2014[5].
La sua presenza è stata accertata nella parte meridionale della Sicilia, osservando esemplari catturati vivi e uccisi in strada nel territorio di Licata, nella costa meridionale, vicino al fiume Salso[3][6][7]. Già in passato si erano avute segnalazioni di questa specie nel territorio di Licata, ma la conferma dell'esistenza di una popolazione riproduttiva era sinora mancata. La sua introduzione viene attribuita agli antichi Greci, che abitarono a lungo nell'area, presso i quali tali ofidi potrebbero essere stati utilizzati per rituali bellici[3]; attorno all'area del ritrovamento si consumarono in effetti due note battaglie (405 a.C. circa/310 a.C.), nella colonia dell'antica Imera.
Sono note tre sottospecie:[2]
Vakarinis smaugliukas (lot. Eryx jaculus, angl. Javelin Sand Boa) – smauglinių (Boidae) šeimos roplys. Kūnas apie 80 cm ilgio, geltonai rudas, nugaroje su stambiomis tamsiomis dėmėmimis ir smulkiomis šonuose.
Gaudo smulkius graužikus ir driežus. Rugpjūčio-rugsėjo mėn. patelė atveda 10-20 jauniklių, kurie iki 14 cm ilgio.
Paplitęs Šiaurės rytų Afrikoje, Artimuosiuose Rytuose, Mažojoje Azijoje, į rytus iki Irano, o šiaurėjė iki Balkanų pusiasalio ir Kaukazo. Gyvena stepėse ir pusdykumėse. Vikiteka
Vakarinis smaugliukas (lot. Eryx jaculus, angl. Javelin Sand Boa) – smauglinių (Boidae) šeimos roplys. Kūnas apie 80 cm ilgio, geltonai rudas, nugaroje su stambiomis tamsiomis dėmėmimis ir smulkiomis šonuose.
Gaudo smulkius graužikus ir driežus. Rugpjūčio-rugsėjo mėn. patelė atveda 10-20 jauniklių, kurie iki 14 cm ilgio.
Paplitęs Šiaurės rytų Afrikoje, Artimuosiuose Rytuose, Mažojoje Azijoje, į rytus iki Irano, o šiaurėjė iki Balkanų pusiasalio ir Kaukazo. Gyvena stepėse ir pusdykumėse. Vikiteka