Passerellidae a zo ur c'herentiad e rummatadur an evned, ennañ ar breaned pe ar junkoed.
Diouzh Doare 8.1 an IOC World Bird List[1] ez a eizh genad golvaneged warn-ugen d'ober ar c'herentiad :
Betek 2017 e veze renket an holl c'henadoù-mañ er c'herentiad Emberizidae a voe rannet evit krouiñ ar c'herentiad nevez Passerellidae ; bremañ ne chom nemet ar genad Emberiza en Emberizidae.
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Passerellidae a zo ur c'herentiad e rummatadur an evned, ennañ ar breaned pe ar junkoed.
Diouzh Doare 8.1 an IOC World Bird List ez a eizh genad golvaneged warn-ugen d'ober ar c'herentiad :
Die Neuweltammern (Passerellidae) sind eine Familie aus der Ordnung Sperlingsvögel. Sie gehörten längere Zeit zur Familie der Ammern (Emberizidae), werden jedoch seit Mitte der 2010er Jahre aufgrund phylogenetischer Unterschiede als eigenständige Familie aufgefasst. Die Familie umfasst 30 Gattungen mit 136 Arten, die in Nord-, Mittel- und Südamerika sowie in der Karibik verbreitet sind.
Die Neuweltammern gehören zu den Singvögeln mit neun sichtbaren Handschwingenfedern. Die Gefiederfärbung wird von braunen, weißen, olivfarbenen, schwarzen und gelben Anteilen dominiert. Die Körperlänge variiert von Norden nach Süden. Während in Nordamerika die kleineren Arten vorkommen, sind die größten Arten in Mittel- und Südamerika verbreitet. Auch die Gefiederfärbung unterscheidet sich im nördlichen und südlichen Verbreitungsgebiet. Im Norden sind die Vögel eher bräunlich, gestrichelt und haben Kopfmuster. In südlichen Breitengraden, wo sie das dichte Unterholz bewohnen, sind sie weniger gestrichelt. Bei ihnen kontrastieren größere olivfarbene, rötlichbraune, schwarze und graue Bereiche. Einige Arten sind breit gemustert, aber die meisten sind ziemlich dunkel. Die mittellangen Flügel sind gerundet. Der Schwanz ist kurz bis mittellang. Der Körper ist klein bis mittellang, zylindrisch eiförmig und kompakt. Der konische Schnabel ist meist kurz. Der Kopf ist mittelgroß bis groß. Der Hals ist dick bis mittellang. Die Beine sind mittellang. Die Füße sind mittellang bis lang. Die Geschlechter sehen allgemein gleich aus.
Neuweltammern bewohnen die vielfältigsten Habitate, darunter Torfmoore, die Tundra, tropische Tiefland- und Bergregenwälder, Sumpfgebiete, Grasland, Buschland sowie Savannen.
Die Neuweltammern in den gemäßigten Zonen ernähren sich von einer Vielfalt von Wirbellosen, Früchten und Samen. Letzteres dominiert die Nahrungsaufnahme besonders außerhalb der Brutsaison. Das Mengenverhältnis zwischen pflanzlicher und tierischer Kost variiert von Art zu Art. Über die Nahrungspräferenzen der tropischen Arten sind nur wenige Daten vorhanden, sie dürften sich jedoch kaum von den Arten aus den gemäßigten Zonen unterscheiden.
Die Neuweltammern sind im Allgemeinen monogam. Bei einigen Arten aus Sumpfgebieten kann es jedoch auch zu häufigen Partnerwechseln kommen. Beide Eltern kümmern sich um die Jungenaufzucht. Das offene, napfförmige Nest wird aus Gras, Zweigen und anderem Material errichtet. Die Nester werden in Bäumen, Sträuchern oder auf dem Boden platziert. Einige Arten, darunter die Kiefernammer (Peucaea aestivalis) und die Taxa der Gattung Arremon, errichten kuppelförmige Nester. Die Weibchen legen gewöhnlich ein bis sieben Eier. Bei den meisten Neuweltammern kümmert sich allein das Weibchen um den Nestbau und die Bebrütung der Eier. Beide Eltern kümmern sich um die Nahrungsbeschaffung und die Nestverteidigung gegenüber Beutegreifern oder Rivalen. Die Brutzeit beträgt 12 bis 15 Tage und die Nestlingsperiode ungefähr sieben bis 15 Tage. Nachdem die Jungen flügge sind, bleiben sie noch ungefähr einen Monat bei den Eltern.
1851 führte Jean Louis Cabanis die Unterfamilie Passerellinae ein.[1] Sie galt als Teil der Familie der Finken (Fringillidae) und erhielt den Trivialnamen Ammerfinken. Zur Unterfamilie Passerellinae gehörten die Gattungen Passerculus, Passerella (mit der namensgebenden Typusart Passerella iliaca SWAINSON 1837), Zonotrichia, Ammodramus, Peucaea, Haemophila (gegenwärtiges Synonym: Aimophila), Coturniculus (gegenwärtiges Synonym: Ammodramus), Euspina (gegenwärtiges Synonym: Spiza aus der Familie der Kardinäle), Spinites (gegenwärtiges Synonym: Spizella), Niphaea (gegenwärtiges Synonym: Junco), Phrygilus (gehört gegenwärtig zur Familie der Tangaren), Rhopospina (gehört gegenwärtig zur Familie der Tangaren) und Hedyglossa (gegenwärtiges Synonym Diuca aus der Familie der Tangaren). In derselben Publikation[2] wurden einige Gattungen, die gegenwärtig der Familie Passerellidae zugeordnet werden, in die Unterfamilie Pitylinae (Ruderfinken) eingegliedert. Hierzu gehören die Gattungen Chlorospingus, Pipilo, Atlapetes, Arremon und Buarremon (gegenwärtig ein Synonym für Arremon).
Traditionell galten die Neuweltammern als Teil der Familie Emberizidae (gegenwärtig Altweltammern) sensu lato. Mehrere phylogenetische Studien[3][4][5][6][7][8] kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass beide Gruppen unterschiedliche Kladen bilden, wobei als nächste Verwandte der Neuweltammern die Familien der Waldsänger (Parulidae) und der Stärlinge (Icteridae) sowie kleinere Familien, die in der Karibik endemisch sind, betrachtet werden. Die Neuweltammern werden in acht Kladen eingeteilt: Klade I umfasst die Gattung Melospiza, die Kladen II bis III die Gattungen Melozone, Atlapetes und Pipilo und die Kladen IV bis VIII die Gattungen Zonotrichia und Junco. Alle andere Arten, die sich an der Wurzel des Stammbaumes verzweigen, das heißt eine Polytomie bilden, gehören zu den Gattungen Arremon, Spizella, Amphispiza, Chondestes, Calamospiza, Peucaea, Arremonops, Ammodramus und Rhynchospiza. Die beiden Gattungen Oreothraupis und Chlorospingus, die ursprünglich zu den Tangaren gehörten, zählen gegenwärtig ebenfalls zu den Neuweltammern.
Von den ornithologischen Checklistenkomitees werden die Neuweltammern zunehmend als eigenständige Familie akzeptiert, darunter von Dickinson & Christides (The Howard and Moore Complete Checklist of the Birds of the World, Vol. 4, Passerines, 2014), Winkler et al. (Bird Families of the World, 2015), dem Handbook of the Birds of the World (del Hoyo et al., inklusive Birdlife International und der IUCN, 2016), der American Ornithological Society[9] (ehemals American Ornithologists’ Union, 2017), dem International Ornithological Congress (2017)[10] und ebird/Clements (2017).
Das Handbook of the Birds of the World (2017) unterscheidet folgende Gattungen und Arten:
Die IUCN listet eine Art (Pipilo naufragus) als ausgestorben (extinct), eine Art (Atlapetes blancae) als vom Aussterben bedroht (critically endangered), acht Arten als stark gefährdet (endangered), fünf Arten als gefährdet (vulnerable) und zwölf Arten auf der Vorwarnliste (near threatened). Die übrigen Arten sind nicht gefährdet. Ferner gelten vier Unterarten, die Santa-Barbara-Singammer (Melospiza melodia graminea), die Schwarze Strandammer (Ammospiza maritima nigrescens), die Guadalupe-Fleckengrundammer (Pipilo maculatus consobrinus) und die Todos-Santos-Rostscheitelammer (Aimophila ruficeps sanctorum), als ausgestorben. Als Hauptgefährdung gilt Lebensraumverlust.
Die Neuweltammern (Passerellidae) sind eine Familie aus der Ordnung Sperlingsvögel. Sie gehörten längere Zeit zur Familie der Ammern (Emberizidae), werden jedoch seit Mitte der 2010er Jahre aufgrund phylogenetischer Unterschiede als eigenständige Familie aufgefasst. Die Familie umfasst 30 Gattungen mit 136 Arten, die in Nord-, Mittel- und Südamerika sowie in der Karibik verbreitet sind.
New World sparrows are a group of mainly New World passerine birds, forming the family Passerellidae. They are seed-eating birds with conical bills, brown or gray in color, and many species have distinctive head patterns.
Although they share the name sparrow, New World sparrows are more closely related to Old World buntings than they are to the Old World sparrows (family Passeridae).[1][2] New World sparrows are also similar in both appearance and habit to finches, with which they sometimes used to be classified.
The genera now assigned to the family Passerellidae were previously included with the buntings in the family Emberizidae. A phylogenetic analysis of nuclear and mitochondrial DNA sequences published in 2015 found that the Passerellidae formed a monophyletic group that had an uncertain relationship to the Emberizidae.[3] Emberizidae was therefore split and the family Passerellidae resurrected.[4][5] It had originally been introduced, as the subfamily Passerellinae, by the German ornithologist Jean Cabanis in 1851.[6]
The International Ornithological Congress (IOC) recognizes 138 species in the family, distributed among these 30 genera. For more detail, see list of New World sparrow species.[7]
Passerellidae
Below is a phylogeny based on a 2016 study by Robert Bryson and colleagues.[8][a]
PasserellidaeSpizella – 6 species
Amphispiza – black-throated sparrow
Calamospiza – lark bunting
Chondestes – lark sparrow
Chlorospingus – 8 species
Arremonops – 4 species
Rhynchospiza – 3 species
Peucaea – 8 species
Ammodramus – 3 species
Arremon – 20 species
Junco – 5 species
Zonotrichia – 5 species
Passerella – fox sparrow
Spizelloides – American tree sparrow
Melozone – 8 species
Aimophila – 3 species
Pezopetes – large-footed finch
Atlapetes – 33 species
Pipilo – 5 species
Artemisiospiza – 2 species
Pooecetes – vesper sparrow
Oriturus – striped sparrow
Ammospiza – 4 species
Melospiza – 3 species
Passerculus – 4 species
Being a member of Emberizoidea, New World sparrows have only nine easily visible primary feathers on each wing (they also have a 10th primary, but it is greatly reduced and largely concealed).[9] Despite their name, not all of the New World sparrows resemble the typical image of a sparrow. Species in the neotropics tend to be much larger with bold patterns of greens, reds, yellows, and grays. Those in the Nearctic realm are smaller, with brown bodies streaked and with some head patterns.[10] Some even have sexual dimorphism such as the lark bunting and eastern towhee.
The New World sparrows are found throughout in the Americas, from their breeding ranges in the Arctic tundra of North America to their year-round ranges in the Southern Cone of South America. Given this huge expansive range, many species occupy different habitats such as grasslands, rainforests, temperate forests, and deserts and xeric shrublands.[10] Those that breed in the northern parts of North America, such as the white-throated sparrow and Lincoln's sparrow, migrate further southward into the continent during the winter, while others like the dark-eyed junco have been able to adapt to staying all year-round in some areas of North America. Most North American passerellid species usually migrate short distances. Some of the Southern Cone species move northward during autumn.[10] In the breeding season, sparrows of different species form small-to-medium flocks, as they do when foraging in the non-breeding season.
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Common bush tanager (Chlorospingus flavopectus)
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Grasshopper sparrow (Ammodramus savannarum)
Male lark bunting (Calamospiza melanocorys)
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Saffron-billed sparrow (Arremon flavirostris)
Sooty fox sparrow (Passerella iliaca unalaschcensis)
Song sparrow (Melospiza melodia)
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Yellow-headed brushfinch (Atlapetes flaviceps)
New World sparrows are a group of mainly New World passerine birds, forming the family Passerellidae. They are seed-eating birds with conical bills, brown or gray in color, and many species have distinctive head patterns.
Although they share the name sparrow, New World sparrows are more closely related to Old World buntings than they are to the Old World sparrows (family Passeridae). New World sparrows are also similar in both appearance and habit to finches, with which they sometimes used to be classified.
Passerellidae es una familia de aves paseriformes que se distribuyen a lo largo de América. La American Ornithological Society escindió esta familia de Emberizidae en 2017.[1]
Se reconocen los siguientes:[2]
Passerellidae es una familia de aves paseriformes que se distribuyen a lo largo de América. La American Ornithological Society escindió esta familia de Emberizidae en 2017.
Les Passerellidae sont une famille de passereaux constituée d'une vingtaine de genres et de près de 140 espèces.
Selon la classification de référence du Congrès ornithologique international (version 8.1, 2018)[1] :
Selon NCBI (19 juin 2018)[2] :
Les Passerellidae sont une famille de passereaux constituée d'une vingtaine de genres et de près de 140 espèces.
I Passerellidi (Passerellidae Cabanis & Heine, 1850) sono una famiglia di uccelli appartenenti all'ordine dei Passeriformi.[1]
La famiglia comprende 136 specie nei seguenti generi, in precedenza inclusi tra gli Emberizidi:[1]
I Passerellidi (Passerellidae Cabanis & Heine, 1850) sono una famiglia di uccelli appartenenti all'ordine dei Passeriformi.
Jaunās Pasaules zvirbuļu dzimta (Passerellidae) ir zvirbuļveidīgo kārtas (Passeriformes) dzimta, kas apvieno 136 neliela auguma dziedātājputnu sugu un kas tiek iedalītas 28 ģintīs.[1] Lai arī Amerikā šīs dzimtas putnus galvenokārt sauc par zvirbuļiem, tās nav tuvu radniecīgas Vecās Pasaules zvirbuļu dzimtai (Passeridae).
Visticamākais, ka dzimta ir attīstījusies Dienvidamerikā, pēc tam izplatījusies tālāk uz Ziemeļameriku.[2] Nesenā pagātnē visas šīs dzimtas sugas tika klasificētas stērstu dzimtā (Emberizidae).[1]
Jaunās Pasaules zvirbuļu dzimtas sugas ir nelieli putniņi, vidēji 15 cm gari, un kā sēklēdājiem to knābji ir konusveidīgi, līdzīgi žubīšu dzimtas (Fringillidae) putniem. Lielākā dzimtā ir Eberta stērste (Melozone aberti), kuras ķermeņa garums ir 24 cm,[3] bet smagākā dzimtā ir brūnā stērste (Melozone fusca), kuras svars sasniedz 54 g.[4] Lielākajai daļai sugu apspalvojums ir brūns vai brūnipelēks, lai gan dažas sugas ir ļoti košas un dekoratīvas.
Jaunās Pasaules zvirbuļu dzimta ir ļoti plaša un tās putni mājo dažādos biotopos, tie var būt meži, krūmāji, purvi un pļavas. Šīs dzimtas sugas pamatā barojas ar sēklām, bet nelielos daudzumos arī ar kukaiņiem, īpaši vairošanās sezonas laikā.[5] To uzvedība ir ļoti līdzīga žubītēm, ar kurām tās kādreiz tika sistematizētas žubīšu dzimtā.[5]
Jaunās Pasaules zvirbuļu dzimta (Passerellidae) ir zvirbuļveidīgo kārtas (Passeriformes) dzimta, kas apvieno 136 neliela auguma dziedātājputnu sugu un kas tiek iedalītas 28 ģintīs. Lai arī Amerikā šīs dzimtas putnus galvenokārt sauc par zvirbuļiem, tās nav tuvu radniecīgas Vecās Pasaules zvirbuļu dzimtai (Passeridae).
Visticamākais, ka dzimta ir attīstījusies Dienvidamerikā, pēc tam izplatījusies tālāk uz Ziemeļameriku. Nesenā pagātnē visas šīs dzimtas sugas tika klasificētas stērstu dzimtā (Emberizidae).
Amerikasporvfamilien, Passerellidae, er ein familie av sporvefuglar som samlar kjerrsporvar, junkoar, toviar, tanagarsporvar og andre fuglar med sporveliknande utsjånad i «den nye verda» .
Over lang tid var desse artane lista i busksporvfamilien, Emberizidae, men dei blir no rekna som ein uavhengig familie på grunnlag av fylogenetiske skilnader. Men dei taksonomiske tilhøva innanfor familien er langt frå klåre, det er illustrert av usemje om talet på artar. Etter eBird/Clements Checklist v2017[1] består familien av 28 biologiske slekter med 130 artar. HBW Alive, derimot legg til 15 artar og listar tilsaman 145 artar.
Amerikasporvar er vanlege over heile Amerika inkludert Karibia. Rustkragesporv er eit døme på ein art som er svært vanleg og synleg nær menneske i store delar av Latin-Amerika.
Amerikasporvane er små fuglar, typisk rundt 15 cm i lengd, med finkeliknande, kjegleforma nebb og ni synlege handsvingfjører (primærfjører). Somme slekter i familien har artar med utsjånad som busksporvar i Europa med fjørdrakter i brunt og grått og med streka overside. Døme på slike slekter er Peucaea i Mexico, samt Ammodramus og Spizella i Nord-Amerika. Men andre slekter, særleg i den neotropiske regionen, har ustreka fjørdrakter i fleire andre farger. Kjerrsporvane i slektene Atlapetes og Arremon er representantar for fuglar utan streka fjørdrakter. På sørlege breiddegrader, der dei lever i tett underskog, er artane mindre stipla. Dei har større olivenfarga, raudaktige, svarte og gråare område. Vengene er avrunda. Halen er kort til middels lang, kroppen kompakt og det koniske nebbet er vanlegvis kort. Hovudet er middels til stort, halsen kort til middels lang. Beina er sentrerte med middels lange føter. Kjønna ser generelt like ut.
Melozone-artane har dei største sporvane i familien, med opptil 24 cm for den største, kaliforniatovi. Ein av dei minste artane er spisshalesporv i austlegaste USA på 11,5 til 13 cm.
Amerikasporvar lever i ulike habitat, inkludert myr, tundra, tropisk lågland og fjell, våtmarker, grasletter, krattskog og savannar. Dei fleste er standfuglar eller flyttar seg lite, men dei nordlegaste populasjonane i Nord-Amerika trekker typisk til Mexico eller sørlege USA. Dei sørlegaste populasjonane av rustkragesporv trekker nordover i den australske vinteren.
Dietten til amerikasporvar i dei tempererte sonene er ei rekkje virvellause dyr, frukt og frø. Sistnemnde dominerer matinntaket spesielt utanfor hekkesesongen. Tilhøvet mellom plante- og animalsk føde varierer frå art til art. Det finst lite data om preferansane til dei tropiske artane, men dei skil seg neppe mykje frå artar i tempererte område.
Akkurat som for fleire andre familiar i Passeriformes, er klassifiseringa i amerikasporvfamilien i endring. Mange slekter i Sør-Amerika og Sentral-Amerika viser seg å vere tettare knyttet til ulike «klader» tanagarar, [2][3][4] og slekta Chlorospingus, tidlegare i tanagarfamilien er no flytta inn her i amerikasporvfamilien. Ei kjelde frå 1978 [5] inkluderer artar i amerikasporvfamilien som i dag er skilt ut som tanagarar og kardinalar. Den gong var talet på artar rekna å vere mellom 500 og 600, i dag er det ca. 130 artar i amerikasporvfamilien etter at slekta Emberiza i Eurasia og Afrika vart splitta ut. Andre nære slektningar er familiane parulaer, Parulidae og trupialar, Icteridae. [6]
Amerikasporvfamilien i rekkjefølgje etter eBird/Clements Checklist v2017[1] med norske namn etter Norske navn på verdens fugler:[7]
Wikimedia Commons har multimedia som gjeld: Amerikasporvfamilien Amerikasporvfamilien, Passerellidae, er ein familie av sporvefuglar som samlar kjerrsporvar, junkoar, toviar, tanagarsporvar og andre fuglar med sporveliknande utsjånad i «den nye verda» .
Over lang tid var desse artane lista i busksporvfamilien, Emberizidae, men dei blir no rekna som ein uavhengig familie på grunnlag av fylogenetiske skilnader. Men dei taksonomiske tilhøva innanfor familien er langt frå klåre, det er illustrert av usemje om talet på artar. Etter eBird/Clements Checklist v2017 består familien av 28 biologiske slekter med 130 artar. HBW Alive, derimot legg til 15 artar og listar tilsaman 145 artar.
Amerikasporvar er vanlege over heile Amerika inkludert Karibia. Rustkragesporv er eit døme på ein art som er svært vanleg og synleg nær menneske i store delar av Latin-Amerika.
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