Acanthurus bahianus és una espècie de peix pertanyent a la família dels acantúrids.[4]
És depredat pel peix emperador crioll (Lutjanus analis), el mero tigrat (Mycteroperca tigris), Mycteroperca venenosa, el peix trompeta (Aulostomus maculatus) i la barracuda (Sphyraena barracuda).[11]
És un peix marí, associat als esculls[12] i de clima tropical (21°C-25°C; 43°N-33°S, 98°W-13°W) que viu entre 2 i 40 m de fondària (normalment, entre 2 i 25).[5][13][14]
Es troba a l'Atlàntic occidental (des de Massachusetts i Bermuda fins al golf de Mèxic i el Brasil[15][16][17][18][19]) i l'Atlàntic oriental (l'illa de l'Ascensió, Santa Helena[20] i Angola).[5][21][22][23][24][25][26][27][28][29][30][31][32][33][34][35][36][37][38][39][40][41][42][43][44][45][46][47][48][49]
Es comercialitza fresc.[5]
Acanthurus bahianus és una espècie de peix pertanyent a la família dels acantúrids.
Der Ozean-Doktorfisch (Acanthurus bahianus) ist eine Art aus der Familie der Doktorfische und kommt im westlichen und zentralen Atlantik vor. Untersuchungen der mitochondrialen DNA ergaben eine Aufspaltung der karibischen und der brasilianischen Population in zwei eigenständige Arten. Die karibische Population heißt nun Acanthurus tractus und unterscheidet sich auch durch charakteristische Färbungen.[1]
Der Körper ist oval und sein Mund klein und befindet sich weit unten am Kopf. Die Spitze des Mundes formt einen kleinen Schnabel der genau die richtige Krümmung aufweist um ideal Algen aus Felsen und Korallen zu fressen. Für gewöhnlich besitzt ein Exemplar mit einer Körperlänge von 17 Zentimetern 14 Zähne im Ober- und 16 im Unterkiefer. Die Schwanzflosse ist relativ lang und besitzt keine Kerbung. Auf beiden Seiten des Schwanzstiels befinden sich skalpellartige Erhebungen der Wirbelsäule die mit Hilfe von schnellen, schlagartigen Bewegungen als Abwehrmechanismus gegen Feinde benutzt werden können.[2] Für den Menschen kann dies ebenfalls zur Gefahr werden, bei Berührung kann es zu schmerzhaften Wunden kommen.[3] Die Schuppen sind klein und Kammschuppen. Der tagaktive Ozean-Doktorfisch erreicht seine größte Körperlänge von ca. 30,5 Zentimetern[2] im Alter von 4 Jahren.[1] Das längste Individuum von dem je berichtet wurde besaß 37 Zentimeter Körperlänge. Im Alter von 9 bis 12 Monaten erreichen diese Fische die Geschlechtsreife bei einer Körperlänge von 11 bis 13 Zentimetern.[2] Das mittlere maximale Alter schwankt zwischen 5 Jahren in Jamaika und bis zu 26 Jahren in Bermuda, maximal bis zu 32 Jahren.[1]
Er ist gelblich bis gräulich-braun und mit sehr blassen grün-grauen bis blass blauen senkrechten Streifen gezeichnet. Zusätzlich lassen sich kurze gelbe Linien, die vom Hinterrand der Augen verlaufen, finden. Die Rückenflosse hat einen blauen Rand und abwechselnd orange oder blaugrüne Streifen. Die Afterflosse ist ähnlich gefärbt. Die Schwanzflosse ist oliv bis braun und schimmert weiß oder bläulich. Während der Laichperiode können Farbveränderungen auftreten. Die Färbung dient dem Paarungsverhalten und soll dabei auf die Weibchen wirken, ebenso können auch männliche Konkurrenten in intraspezifischen Wettkämpfen beeindruckt werden.[2] Die Rückenflosse besitzt 9 harte und 23 bis 26 weiche Flossenstrahlen, die Afterflosse 3 harte und 21 bis 23 weiche.[3]
Dieser Fisch kommt im westlichen Atlantik vor. Das Ausbreitungsgebiet beginnt an der Küste Brasiliens und wird im Osten durch die Insel St. Helena begrenzt. Funde berichten auch über ein Vorkommen an der Küste der Seychellen, es wird aber angenommen, dass es sich hierbei um einen Irrtum handelt.[2][3][1]
Der Ozean-Doktorfisch bewohnt Korallenriffe und felsige Küstengebiete an denen auch Sandablagerungen bestehen.[1] Kommt dabei typischerweise in Gruppen von fünf oder mehr Individuen vor.[2]
Tagsüber fressen diese Fische, hauptsächlich Grün- und Braunalgen als auch kleine Mengen von Wirbellosen Tieren. Durch ihren speziell geformten Mund fressen sie Algenmatten von Korallen und Sand. Bei der Nahrungsaufnahme wird auch sehr viel Sand aufgenommen, dieser soll bei der Verdauung helfen.[2] Es können 5 bis 80 % anorganisches Material in seinen Verdauungstrakt enthalten sein.[1]
Das Laichen erfolgt von November bis April mit der Hauptsaison von Dezember bis März. Dies findet meist in sehr großen Gruppen statt, hier kommt es auch zu Farbveränderungen der Fische selbst. Die Eier sind kugelförmig mit einer einzelnen Ölkugel in dem sich der Dottersack der Fischlarve befindet. Jedes Ei misst 0,17 Millimeter im Durchmesser. Nach dem Schlüpfen besitzen die Larven eine Körperform die aufgrund der länglichen Schnauze an Drachen erinnert. Sie werden meist von großen Fischen, insbesondere von Thunfischen, gefressen. Sie treten meist bei einer Länge von etwa 23 bis 33 mm und einem Alter von 42 bis 68 Tagen in das juvenile Stadium ein, als Jungfische ziehen sie sich in Riff- und Seegrashabitate zurück.
Größere Fische sind potenzielle Fressfeinde des Ozean-Doktorfischs. Zu den dokumentierten Räubern zählen Lutjanus analis, Zackenbarsche, Westatlantische Trompetenfische und der Großer Barrakuda.[2]
Die Mehrheit dieser Art verbringt ihr komplettes Leben in Korallenriffen, das bringt auch eine große Gefährdung mit sich. Durch eine Reihe verschiedener Faktoren, darunter der Klimawandel, sterben die Korallen ab und die Qualität des Habitats verschlechtert sich zunehmend. Etwa 80 % aller erwachsenen Exemplare des Ozean-Doktorfischs sind von diesem Problem betroffen.[1]
Der Ozean-Doktorfisch (Acanthurus bahianus) ist eine Art aus der Familie der Doktorfische und kommt im westlichen und zentralen Atlantik vor. Untersuchungen der mitochondrialen DNA ergaben eine Aufspaltung der karibischen und der brasilianischen Population in zwei eigenständige Arten. Die karibische Population heißt nun Acanthurus tractus und unterscheidet sich auch durch charakteristische Färbungen.
The ocean surgeon or ocean surgeonfish (Acanthurus bahianus) is a tropical fish known to live in reefs in the Atlantic Ocean off the coast of Brazil. It is sometimes marketed as a food item,[2] but it is more often used as bait, or in tropical saltwater aquaria.
Ocean surgeons are known by their oval bodies with uniform color (usually blue-gray to dark brown), the pale to dark marking around the eyes, and the light yellow is now found on their bodies. Most have blue or white markings on the dorsal fin, anal fin, and tail fins and pale bands can sometimes be seen at the base of their tails. They often swim in schools with other species such as the Atlantic blue tang surgeonfish. They have been recorded up to 38 cm (15 in) in length. Ocean surgeons have a total of 9 spines on their dorsal fins and between 23 and 26 soft rays. Their anal fins have only 3 spines and between 21 and 23 rays. Their caudal fins are roughly emarginate, and the surgeonfish's body and head are both deep and compressed.[3][4]
Ocean surgeons inhabit coral reefs, where they feed on algae.[5] In the southern and central Atlantic, the Ocean surgeon can be found along the coast of Brazil from the states of Maranhão, south to Stanta Caterinha.[6] This range includes many islands such as Fernando de Noronha, Atol das Rocas, Trindade, Ascension Island, and St. Helena.[6]
The ocean surgeon or ocean surgeonfish (Acanthurus bahianus) is a tropical fish known to live in reefs in the Atlantic Ocean off the coast of Brazil. It is sometimes marketed as a food item, but it is more often used as bait, or in tropical saltwater aquaria.
El pez cirujano Acanthurus bahianus es una especie de pez marino de la familia de los Acantúridos.
Sus nombres comunes en español son cirujano pardo, barbero, navajón pardo y sangrador lucio.[3]
Existen estudios que señalan que esta especie está dividida en dos,[4] A. bahianus correspodería a la especie localizada en el Atlántico sur, en Brasil, e islas Santa Helena y Ascensión, y A. tractus a la localizada en el Atlántico noreste, desde Massachusetts al Caribe. En el presente artículo se adopta la clasificación del Registro Mundial de Especies Marinas, que, hasta el momento, mantiene a A. tractus como sinonimia de A. bahianus.
Posee la morfología típica de su familia, cuerpo comprimido lateralmente y ovalado. La boca es pequeña, protráctil y situada en la parte inferior de la cabeza. El hocico es grande. Tiene 9 espinas y 23 a 26 radios blandos dorsales; 3 espinas y entre 21 y 23 radios blandos anales; 15 a 17 radios pectorales, normalmente 16; 20 a 22 branquiespinas anteriores y 17 a 19 branquiespinas posteriores. Un ejemplar juvenil de 55 mm tiene 12 dientes superiores y 12 inferiores, cuando alcanza los 170 mm posee 14 superiores y 16 inferiores.[5]
Como todos los peces cirujano, de ahí les viene el nombre común, tiene 2 espinas extraíbles en el pedúnculo caudal, que las usan para defenderse de otros peces. Están ribeteadas en color violeta.
Su coloración base es marrón violáceo, en ocasiones verde grisáceo. Las aletas dorsal y anal tienen el margen exterior amarillo en los ejemplares del Atlántico norte, y los del Atlántico sur en azul. Las aletas pectorales son amarillas. Los juveniles son de color marrón, y tienen la zona ventral en una tonalidad amarillo cobrizo, y la aleta caudal en verde oliva.
A. bahianus juvenil
A. bahianus adulto
Espina del pedúnculo caudal
Detalle de dientes de la especie emparentada Acanthurus xanthopterus
Alcanza los 38,1 cm de largo,[6] aunque su tamaño adulto más normal es de 25 cm de longitud.[7]
Se reporta una longevidad máxima de 32 años.[8]
Asociado a arrecifes coralinos, habita zonas rocosas interiores y con sustratos arenosos. Ocasionalmente en praderas marinas. Los adultos pueden ser territoriales, restringiendo su actividad a una pequeña área y defendiéndola con agresividad de otros congéneres o especies diferentes; o no territoriales, formando "escuelas" mixtas con otras especies, como A. coeruleus, y deambulando por áreas mayores. Los juveniles nunca participan en escuelas de gran densidad, y prefieren áreas interiores del arrecife.[9]
Su rango de profundidad está entre 2 y 40 m,[10] aunque con mayor frecuencia entre 2 y 25 m.[11] El rango de temperatura conocido en el que se localiza está entre 23.53 y 28.50ºC.[12]
Se distribuye en el océano Atlántico occidental. Es especie nativa de Anguilla; Antigua y Barbuda; Antillas Neerlandesas; Aruba; isla Ascensión; Bahamas; Barbados; Belice; Bermuda; Brasil; Islas Cayman; Colombia; Costa Rica; Cuba; Curaçao; Dominica; República Dominicana; Estados Unidos de América; Granada; Guadalupe; Guatemala; Guayana; Guayana Francesa; Haití; Honduras; Jamaica; Martinica; México; Montserrat; Nicaragua; Panamá; Puerto Rico; Santa Helena; San Cristóbal y Nieves; Santa Lucía; San Martín; San Vicente y las Granadinas; Suriname; Trinidad y Tobago; Islas Turks y Caicos; Venezuela e Islas Vírgenes.[13]
Es una de las especies de peces de arrecife herbívoros-detritívoros más comunes en toda su área de distribución.[14]
Se alimenta de algas.[15] Pastorea una amplia variedad de algas bénticas, ocasionalmente en praderas marinas. También se alimenta de la película de algas que recubre los fondos arenosos de áreas protegidas de corrientes. Está clasificado como herbívoro-detritívoro. En su tracto digestivo se encuentra entre un 5 y un 80% de materia inorgánica, como arena que ingiere junto a las algas y que facilita la digestión de estas.[16]
Conforma cardúmenes de alimentación junto a la especie emparentada Acanthurus coeruleus para asaltar parches de algas custodiados por peces damisela.[17]
No presentan dimorfismo sexual aparente. Alcanzan la madurez sexual al año y con 11 cm.[18] Son ovíparos y de fertilización externa. No cuidan a sus crías.[19] Desovan, tanto en pareja, como en agregaciones de 20.000 individuos, por ejemplo en el sur de Puerto Rico.[20]
Los huevos son pelágicos, de 1 mm de diámetro, y contienen una gotita de aceite para facilitar la flotación. En 24 horas, los huevos eclosionan larvas pelágicas translúcidas, llamadas Acronurus. Son plateadas, comprimidas lateralmente, con la cabeza en forma de triángulo, grandes ojos y prominentes aletas pectorales. Cuando evolucionan a juveniles mutan su color plateado a marrón y las formas de su perfil se redondean. La etapa larval completa dura entre 42 y 68 días,[21] después se establecen en los arrecifes, habiendo alcanzado los 26.9 mm de largo.[22]
El pez cirujano Acanthurus bahianus es una especie de pez marino de la familia de los Acantúridos.
Sus nombres comunes en español son cirujano pardo, barbero, navajón pardo y sangrador lucio.
Existen estudios que señalan que esta especie está dividida en dos, A. bahianus correspodería a la especie localizada en el Atlántico sur, en Brasil, e islas Santa Helena y Ascensión, y A. tractus a la localizada en el Atlántico noreste, desde Massachusetts al Caribe. En el presente artículo se adopta la clasificación del Registro Mundial de Especies Marinas, que, hasta el momento, mantiene a A. tractus como sinonimia de A. bahianus.
Acanthurus bahianus Acanthurus generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Acanthuridae familian.
Acanthurus bahianus Acanthurus generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Acanthuridae familian.
Acanthurus bahianus (Castelnau, 1855) è un pesce osseo marino appartenente alla famiglia Acanthuridae[2].
La reale estensione dell'areale di questa specie è incerta a causa della compresenza di specie affini e difficilmente distinguibili come A. tractus e A. randalli[1][3], comunque sia comprende le parti tropicali, subtropicali e occasionalmente temperate dell'oceano Atlantico occidentale e centrale. Lungo il continente è accertata la sua presenza sulle coste brasiliane dal Maranhão a Santa Catarina. Sono state attribuite con sicurezza ad A. bahianus anche le popolazioni delle isole oceaniche centro atlantiche di Sant'Elena, Fernando de Noronha, Ascensione, Trindade e Atol das Rocas Più incerte sono le segnalazioni provenienti dall'Atlantico a sud fino a Rio de Janeiro e a nord dal mar dei Caraibi e le Bermuda fino alle acque non certo tropicali del Massachusetts[3][4][5].
L'habitat di questo pesce sono le barriere coralline e le zone rocciose costiere, di solito dove sono presenti aree sabbiose[1][3][5].
Si può trovare fra i 2 e i 40 metri di fondale[4], è comune fino a circa 25 metri[5].
Questa specie, come gli altri Acanthurus, ha corpo ovale, compresso lateralmente. La bocca è piccola, posta su un muso sporgente; sul peduncolo caudale è presente una spina mobile molto tagliente. La pinna dorsale è unica e piuttosto lunga, di altezza uniforme. La pinna anale è simile ma più corta. La pinna caudale è lunata. Le scaglie sono molto piccole. La livrea dell'adulto è variabile, il fondo è spesso bruno ma può variare dal giallastro al grigio bluastro con linee sottili ondulate scure sulla pinna dorsale, nel giovane le stesse linee sono presenti anche sui fianchi, carattere che va perduto o diventa poco visibile negli adulti. La pinna e il peduncolo caudali sono spesso chiari (ma talvolta neri). Mancano sempre le striature scure verticali tipiche di A. chirurgus[3][4][5]. Non vi è dimorfismo sessuale[1].
È riportata la taglia massima è di 36 cm ma comunemente misura intorno ai 25 cm[5].
Può vivere fino a 31 anni[1].
È generalmente solitario e territoriale ma si riunisce in gruppi per alimentarsi[1]. Forma banchi misti con A. chirurgus[3] e A coeruleus[1]. I giovanili sono solitari[1].
Si nutre di alghe e in minor misura di fanerogame marine e del biofilm algale che copre i granuli di sabbia[1].
Questa specie forma aggregazioni per la riproduzione, sono stati contati fino a 20.000 individui. Non forma coppie stabili come quasi tutti gli altri Acanthurus. I maschi difendono un piccolo territorio dagli intrusi. Lo stadio larvale pelagico dura da 42 a 68 giorni e la larva assume abitudini demersali a una lunghezza di 26,9 mm. La maturità sessuale viene raggiunta a un anno di età e a una lunghezza di 11-16 cm[1].
È oggetto di pesca artigianale, soprattutto come bycatch, con nasse, reti da posta ed è anche preda della pesca subacquea[1].
Si trova sul mercato dei pesci d'acquario[1].
È una specie da comune ad abbondante in tutto l'areale e le popolazioni sono stabili. Il prelievo da parte della pesca non sembra aver portato a rarefazione in nessuna parte del suo range di distribuzione. Per questi motivi la Lista rossa IUCN classifica A. bahianus come "a rischio minimo"[1].
Acanthurus bahianus (Castelnau, 1855) è un pesce osseo marino appartenente alla famiglia Acanthuridae.
De Bahiadoktersvis of Bahia-doktersvis (Acanthurus bahianus) is een straalvinnige vis uit de familie van doktersvissen (Acanthuridae), orde baarsachtigen (Perciformes), die voorkomt in het westen van de Atlantische Oceaan, van Brazilië noordwaarts tot Massachusetts, en in het oosten van de Atlantische Oceaan bij Sint-Helena en Ascension.
De Bahiadoktersvis kan een maximale lengte bereiken van 38 centimeter. Het lichaam van de vis heeft een gedrongen vorm. De kop is duidelijk convex.
De vis heeft één rugvin en één aarsvin. Er zijn negen stekels en 23 - 26 vinstralen in de rugvin, drie stekels en 21 tot 23 vinstralen in de aarsvin.
De Bahiadoktersvis is een zoutwatervis die voorkomt in tropische wateren. De soort is voornamelijk te vinden in zeeën, rotsachtige wateren en water met veel microscopische planten. De diepte waarop de soort voorkomt is 2 tot 40 meter.
Het dieet van de vis bestaat hoofdzakelijk uit waterplanten en bezinksel.
De Bahiadoktersvis is voor de visserij van beperkt commercieel belang. De soort wordt gevangen voor commerciële aquaria. Voor de mens is de Bahia doktersvis niet geheel ongevaarlijk: de vis is in staat de mens te verwonden.
De soort staat niet op de Rode Lijst van de IUCN.
De Bahiadoktersvis of Bahia-doktersvis (Acanthurus bahianus) is een straalvinnige vis uit de familie van doktersvissen (Acanthuridae), orde baarsachtigen (Perciformes), die voorkomt in het westen van de Atlantische Oceaan, van Brazilië noordwaarts tot Massachusetts, en in het oosten van de Atlantische Oceaan bij Sint-Helena en Ascension.
Acanthurus bahianus là một loài cá thuộc họ Cá đuôi gai.
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月尾刺尾魚，為輻鰭魚綱鱸形目刺尾魚亞目刺尾魚科的其中一個種。
本魚分布於大西洋區，包括美國、加勒比海、巴西、哥倫比亞、委內瑞拉、蓋亞那、法屬圭亞那、蘇利南、聖赫勒拿島、阿森松岛等海域。
水深2至40公尺。
本魚體呈橢圓形而側扁。口小，端位，上下頜各具一列扁平齒，齒固定不可動，齒緣具缺刻。體為藍灰色，背鰭及尾鰭具亮藍色邊緣，尾鰭成半月形，腹鰭與臀鰭基部為白色，尾柄硬棘部黑色。背鰭硬棘9枚；背鰭軟條23至26枚；臀鰭硬棘3枚；臀鰭軟條21至23枚，體長可達38公分。
本魚棲息在淺海礁區，常成小群行動，屬草食性，以藻類為食，其尾部硬棘會造成創傷。
可作為食用魚及觀賞魚。
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