Gallicrex cinerea ye una especie d'ave gruiforme de la familia Rallidae qu'habita les güelgues del Sudeste asiáticu dende la India a Filipines y de Xapón a Indonesia. Nun se conocen subespecies.[1]
Gallicrex cinerea ye una especie d'ave gruiforme de la familia Rallidae qu'habita les güelgues del Sudeste asiáticu dende la India a Filipines y de Xapón a Indonesia. Nun se conocen subespecies.
La polla crestada (Gallicrex cinerea) és un ocell de la família dels ràl·lids (Rallidae) i única espècie del gènere Gallicrex. Habita zones humides d'Àsia meridional, des de Pakistan, Sri Lanka i l'Índia, pel centre i est de la Xina, Hainan i sud del Japó, fins al Sud-est Asiàtic, i les illes Maldives, Andaman, Nicobar, Grans de la Sonda, Filipines i Ryukyu.
La polla crestada (Gallicrex cinerea) és un ocell de la família dels ràl·lids (Rallidae) i única espècie del gènere Gallicrex. Habita zones humides d'Àsia meridional, des de Pakistan, Sri Lanka i l'Índia, pel centre i est de la Xina, Hainan i sud del Japó, fins al Sud-est Asiàtic, i les illes Maldives, Andaman, Nicobar, Grans de la Sonda, Filipines i Ryukyu.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ceiliog y dŵr (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: ceiliogod y dŵr / coraod) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Gallicrex cinerea; yr enw Saesneg arno yw Water cock. Mae'n perthyn i deulu'r Rhegennod (Lladin: Rallidae) sydd yn urdd y Gruiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn G. cinerea, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r ceiliog y dŵr yn perthyn i deulu'r Rhegennod (Lladin: Rallidae). Dyma aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Corsiar Porphyrio porphyrio Iâr ddŵr Allen Porphyrio alleni Rhegen adeinresog Nesoclopeus poecilopterus Rhegen Andaman Rallina canningi Rhegen dywyll Pardirallus nigricans Rhegen goeslwyd Rallina eurizonoides Rhegen winau resog Rallicula leucospila Rhegen Ynys Inaccessible Atlantisia rogersi Tacahe Porphyrio mantelliAderyn a rhywogaeth o adar yw Ceiliog y dŵr (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: ceiliogod y dŵr / coraod) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Gallicrex cinerea; yr enw Saesneg arno yw Water cock. Mae'n perthyn i deulu'r Rhegennod (Lladin: Rallidae) sydd yn urdd y Gruiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn G. cinerea, sef enw'r rhywogaeth.
Die Schildralle oder Wasserhahn (Gallicrex cinerea) ist eine relativ große Vogelart aus der Familie der Rallen. Ihre Verbreitung erstreckt sich vom Indischen Subkontinent ostwärts über Mittel- und Ostchina bis in den Süden von Russisch Fernost sowie südwärts bis auf die Malaiische Halbinsel und umfasst zudem Sumatra und die Philippinen. Sie ist ein Strichvogel oder Kurzstreckenzieher, der in Sümpfen, Reisfeldern oder Ufervegetation brütet und sich vorwiegend von Pflanzensamen, gelegentlich aber auch von Tieren ernährt. Die Art fällt zur Brutzeit durch ihre lautstarken Rufe auf und zählt daher zu den bei der lokalen Bevölkerung meist gut bekannten Vogelarten. Die Männchen führen eine Arenabalz aus und liefern sich teils heftige Kämpfe. Die Schildralle ist nicht bedroht und wird von der IUCN daher in der Gefährdungskategorie „least concern“ geführt.
Die Schildralle ist die einzige Art der Gattung Gallicrex, die sich von den meisten Rallen durch den ausgeprägten Sexualdimorphismus abhebt und osteologisch zwischen den Teichrallen (Gallinula) und den Kielrallen (Amaurornis) vermittelt.[1]
Die Schildralle steht in der Größe etwa zwischen Teichhuhn und Purpurhuhn. Männchen erreichen 41–43 cm, Weibchen 31–36 cm Körperlänge. Die Flügellänge liegt beim Männchen zwischen 175 und 224 mm, beim Weibchen zwischen 163 und 192 mm.[2] Der kegelförmige Schnabel ist kräftig mit hoher Basis und einem länglichen, beim Männchen im Prachtkleid den Kopf überragenden Stirnschild. Der Schnabel inklusive Stirnschild misst beim Männchen 41–65 mm, beim Weibchen zwischen 32 und 43 mm. Die Art erinnert an Vertreter der Gattung Gallinula, ist aber langhalsig und schlank mit verhältnismäßig langen Beinen und Zehen. Sie weist einen für Rallen ungewöhnlich ausgeprägten Sexualdimorphismus in Größe und Gefiederfärbung auf. Unterarten werden nicht beschrieben.
Beim Männchen im Prachtkleid ist ein hornförmiger Stirnschild ausgeprägt, der den Kopf schräg nach hinten überragt. Er ist wie die Oberschnabelbasis und zwei seitliche Flecken an der Unterschnabelbasis lebhaft rot. Die rote Färbung läuft in das Gelb des übrigen Schnabels aus und wird dort zur Spitze hin blasser. Die Iris ist hellrot bis rotbraun. Kopf und Hals sind grauschwarz bis schwarz. Die übrige Oberseite einschließlich Schultergefieder, Schirmfedern und der meisten Oberflügeldecken ist schwarz, grauschwarz oder sehr dunkel schwarzbraun. Die einzelnen Federn sind aschgrau bis ockerfarben hell gesäumt, was der Oberseite ein schuppiges Aussehen verleiht. Die Ausprägung ist sehr variabel, jedoch zeigen die meisten Vögel eine Zweiteilung in graue Säume auf Rücken und Kleinen Armdecken sowie eher bräunlichen bis ockerfarbenen Säumen vom unteren Rücken bis zu den Oberschwanzdecken. Die Unterseite ist schieferschwarz und wirkt aufgrund der feinen grauen Spitzensäume gebändert. Die Bänderung verblasst durch Abnutzung des Gefieders und ist nur an den Flanken gröber und dauerhaft. Der Unterbauch ist weißlich, die Unterschwanzdecken sind auf beigem Grund fein schwarz quergestreift. Die Schwingen und die Steuerfedern sind überwiegend schwarzbraun mit teils helleren Säumen. Die Randdecken und die Außenfahnen der äußersten Handschwinge und der äußersten Feder des Daumenfittichs sind weiß und bilden einen weißen Flügelvorderrand. Die schwarzen Unterflügeldecken sind durch weißliche Säume gebändert. Beine und Füße sind mattrot bis lebhaft rot.[2]
Beim Weibchen ist der Stirnschild klein und dreieckig und wie der Schnabel gelblich gefärbt. Die Iris ist gelb bis gelbbraun. Scheitel und Nackenmitte sind dunkelbraun bis schwarzbraun. Sie bilden eine diffuse Kappe, die sich von den matt ockerbeigen Kopf- und Halsseiten absetzt. Der Überaugenstreif ist meist etwas heller, die Partie unter dem Auge bis auf die Ohrdecken dunkler. Die Oberseite ist dunkelbraun bis schwarzbraun mit schwarzen Federschäften und einer manchmal aschgrauen Tönung. Die einzelnen Federn sind beige bis ockerfarben gesäumt, wodurch die Oberseite geschuppt wirkt. Auf dem unteren Rücken und den Oberschwanzdecken sind die Säume schmaler. Die Oberflügeldecken sind im Grundton oft etwas heller oder teilweise grauer. Die Unterseite ist überwiegend beige bis ockerbraun oder auch dunkler, oft diffus weißfleckig und zu Kinn und Kehle hin weiß aufgehellt. Die Brustseiten sind bräunlicher, die Flanken graubraun und die Bauchmitte weißlich. Auf diesem Grund findet sich eine feine, unregelmäßige dunkelbraune Querbänderung, die sich manchmal auf den vorderen Hals und die Halsseiten erstreckt. Die Unterschwanzdecken sind beige bis gelblich braun mit feiner dunkler Bänderung. Die Schwingen sind dunkelbraun mit aschgrauem Außensaum, die Schirmfedern beige bis ocker gesäumt und auf den Innenfahnen heller gefleckt. Wie beim Männchen ist der vordere Flügelrand weiß. Die Unterflügel sind graubraun mit hellen Spitzensäumen. Die Steuerfedern sind dunkelbraun mit hellbraunen Säumen. Die Beine und Füße sind matt grünlich braun gefärbt.[2]
Adulte Vögel im Schlichtkleid ähneln dem Weibchen im Brutkleid. Beim Männchen ist der Stirnschild stark reduziert, beim Weibchen oft kaum vorhanden. Vögel im ersten Schlichtkleid ähneln ebenfalls dem Weibchen, wirken aber oft insgesamt mehr beige bis gelbbraun.[2]
Über die Mauser dieser Art ist wenig bekannt. Vermutlich werden die Schwingen alle gleichzeitig abgeworfen. Bei einem Vogel in Shandong wurde im November eine stark fortgeschrittene Mauser des Körpergefieders festgestellt, während die Schwingen noch vollständig waren.[2]
Die Schildralle ist dämmerungsaktiv und lebt meist sehr versteckt. Er lässt sich zeitweise aber gut beobachten, wenn er zur Dämmerung, bei starker Bewölkung oder schlechtem Wetter die Deckung zur Nahrungssuche verlässt. Die Tiere schreiten meist langsam mit weit ausgreifenden Schritten und unter regelmäßigem Wippen des kurzen Schwanzes. Bei Erregung wird der Kopf hoch aufgereckt und aufgeregt mit dem Schwanz geschlagen. Meist rennt der Vogel kurz darauf zurück in die schützende Vegetation, von der er sich selten weit entfernt. Im Flug wirkt die Art oft unbeholfen mit schnellen Flügelschlägen und herabhängenden Beinen, jedoch fliegen die Tiere auch kraftvoll und zügig über längere Strecken. Schildrallen können gut schwimmen und überqueren bisweilen auch größere Wasserflächen, wobei sie entenartig auf dem Wasser aufliegen.[3]
Die Schildralle fällt zur Brutzeit durch seine lautstarken, rhythmischen Rufreihen auf, die meist morgens und abends, manchmal die Nacht hindurch und bisweilen auch am Tage zu vernehmen sind. Sie bestehen aus drei verschiedenen Elementen, die in Reihen mit kurzen Unterbrechungen vorgetragen werden. Zunächst äußert das Männchen mit aufgerecktem Kopf ein 10–12maliges kok-kok-kok…, dann senkt es den Kopf und bringt ein ebenfalls 10–12maliges, tief metallisches utumb-utumb-utumb… sowie zum Abschluss in aufrechter Haltung eine 5–6maliges klak-klak-klak…. Danach folgt eine Pause oder sofort anschließend eine weitere Rufreihe. Meist erstreckt sich die Rufaktivität über eine halbe bis volle Stunde. Außerhalb der Brutzeit ist die Art sehr schweigsam.[1]
Die Brutverbreitung der Schildralle reicht über weite Teile der Orientalis und ragt von Süden ein Stück in die Ostpaläarktis hinein. Die westlichsten Vorkommen befinden sich in Pakistan in Sindh und im Nordosten Punjabs. Von dort reicht das Areal südlich des Himalayas südostwärts über Indien (außer westliches Rajasthan), große Teile Nepals, Bangladesch, Myanmar, Thailand, Laos, Vietnam und Kambodscha bis in den Norden Malaysias. Es umfasst zudem Sri Lanka, die Malediven, Andamanen und Nikobaren, Sumatra und die Philippinen. Östlich des Himalaya verläuft die Nordgrenze des Areals in einem Bogen durch die chinesischen Provinzen Sichuan, Shaanxi, Shanxi, Hebei und umfasst im Nordosten, neben einem kleinen Teil der Inneren Mongolei, Liaoning, Jilin, den Süden Heilongjiangs, die Koreanische Halbinsel und den Süden der Region Primorje. Außerdem kommt die Schildralle auf Hainan, Taiwan, Jejudo und den Ryūkyū-Inseln vor.[4]
Während die Schildralle in der Südwesthälfte seines Verbreitungsgebiets Stand- oder Strichvogel ist, ziehen die Vögel im nordöstlichen Teil südwärts. Wo genau die Grenze zwischen ziehenden und im Brutgebiet verbleibenden Populationen verläuft, ist unklar. Die Überwinterungsgebiete reichen südwärts über die Großen Sundainseln bis zu den westlicheren der Kleinen Sundainseln. Seltener überwintert die Art auch in Japan einschließlich der südlich gelegenen Pazifikinseln.[5]
In Nordpakistan treffen die Vögel ab Mitte Mai in den Brutgebieten ein, haben bis Anfang Juli die Brutgebiete komplett besetzt und ziehen nach der Brutzeit südostwärts ab. Der Wegzug ist im September abgeschlossen. In Nepal wird die Art zwischen Juni und September festgestellt. In Indien und im Süden Pakistans ist die Schildralle ein Standvogel, der in wasserreichen Gegenden sein Brutrevier nicht verlässt, teilweise aber auch während des Monsuns weit umherstreift. In Nordchina und Korea wandern die meisten Vögel im Winter nach Süden ab, es scheint jedoch auch einige Hinweise auf Überwinterungen zu geben. In Korea ist die Art zwischen April und November anzutreffen. In Myanmar gibt es nur einzelne Winternachweise und auch im nördlichen Thailand ist sie Zugvogel, im südlichen Teil des Landes ist sie jedoch Standvogel. Südlich des Verbreitungsgebiets kann es zu Übersommerungen kommen.[5]
Die Schildralle besiedelt Sümpfe mit Röhricht- oder Hochgrasbeständen, Überschwemmungsflächen, Reisfelder, bewässerte Zuckerrohrplantagen oder die bewachsenen Ufersäume von Kanälen, Flüssen, Gräben, Teichen oder Seen. Manchmal findet er sich auch in Brackwassersümpfen. In Vietnam nimmt die Art auch kleine, isolierte Teiche mit Ufervegetation im Buschland an und lokal ist sie auch an recht trockenen Orten zu finden. In Indien werden die Brutplätze in Reisfeldern bereits besetzt, wenn die Reispflanzen noch sehr niedrig sind und kaum Deckung bieten; in Pakistan besetzt die Art zunächst Habitate mit hochgewachsener Ufervegetation, bevor sie später zum Brüten in Reisfelder und überschwemmtes Grünland umzieht. Sie ist meist im Tiefland anzutreffen, wird aber auf dem Zug in Höhen bis zu 1230 m festgestellt.[3]
Die Schildralle ernährt sich überwiegend von Pflanzensamen und jungen Trieben, gelegentlich aber auch von Würmern, kleinen Weichtieren wie beispielsweise Wasserschnecken, Krustentieren, wasserlebenden Insekten und deren Larven, kleinen Heuschrecken und Kaulquappen. In Gefangenschaft wurden auch kleine Fische als Nahrung angenommen.[3] Bei einem 1966 auf Schumschu erlegten Vogel bestand der Mageninhalt aus Seggensamen.[6] Es wurde beobachtet, dass die Vögel mit einer schnellen, knabbernden Bewegung des Schnabels die Samen vollständig von den Ähren absstreifen.[3]
Die Schildralle ist vermutlich monogam. Es finden bis zu zwei Jahresbruten statt. Beginn und Dauer der Brutzeit variieren ja nach geografischen Lage. In Indien und Pakistan brütet die Art während der Monsunmonate von Juli bis September, auf Sri Lanka wurden sowohl im Januar und Februar als auch im Mai und möglicherweise von Juli bis August brütende Vögel festgestellt. Im übrigen Verbreitungsgebiet beginnt die Brutzeit meist zwischen Mai und Juli. Auf den Philippinen fanden zudem Bruten im September statt. Auf den Ryūkyū-Inseln brütet die Schildralle im August und auf Sumatra wurden im Dezember Gelege gefunden.[3]
Zu Beginn der Brutzeit gründen die Männchen ein Revier und verhalten sich gegenüber benachbarten Rivalen sehr kampflustig. So kommt es häufig zu erbitterten Auseinandersetzungen, bei denen die Vögel in die Höhe springen, sich mit den Krallen angreifen und versuchen, den Gegner im Genick zu packen und niederzudrücken. Jedoch sind ernsthafte Verletzungen selten, meist kommen die Tiere mit Kratzern und dem Verlust von Nackenfedern davon.[3] Auf der Insel Bolschoi Pelis im Rimski-Korsakow-Archipel wurde beobachtet, dass ein Hahn eine kleine Arena errichtete, indem er in einem größeren Umkreis die Vegetation niedertrampelte.[6]
Das Nest wird im Röhricht, in der Ufervegetation oder zwischen Reispflanzen errichtet. Es handelt sich um einen relativ großen, kugeligen oder napfförmigen, unordentlich wirkenden Bau aus Seggen, Binsen, Reisblättern oder Grashalmen. Er steht niedrig über dem bis zu etwa einem Meter tiefen Wasser zwischen den Halmen oder auf einem Bulten. Zunächst wird am Neststandort die Vegetation heruntergedrückt, bis sie eine Plattform bildet. Diese wird dann mit Halmen und Blättern aufgefüllt. Darüber wird die Vegetation bisweilen dachartig herabgebogen, um das Nest zu verbergen. Eine kleine Rampe aus umgebogenen Halmen kann zum Nest heraufführen. Die Maße einen Nestes auf Bolschoi Pelis waren 26 cm Durchmesser und 18 cm Höhe, bzw. 32 cm mit Dach. Die Mulde hatte einen Durchmesser von 19 cm und war 12 cm tief.[6][3]
Das Gelege besteht meist aus 3–6, seltener bis zu 10 länglich ovalen und glänzenden Eiern, die auf weißlichem, beigem, gelblichgrünem oder hell ziegelrotem Grund gefleckt oder bekleckst sind. Die rotbraunen Flecken sind relativ dicht und langgezogen und konzentrieren sich oft am stumpfen Ende. Die Eimaße betragen etwa 42 × 31 mm, das Gewicht etwa 22,5 g. Das Gelege wird zwischen 24 und 25 Tagen lang vom Weibchen bebrütet, bevor die Jungen relativ gleichzeitig schlüpfen.
Obwohl der Weltbestand der Schildralle vermutlich insgesamt abgenommen hat, ist die Art nicht bedroht und wird von der IUCN in der Kategorie “least concern” geführt. Bestandsschätzungen liegen nur aus wenigen Ländern vor. In Pakistan ist die Schildralle ein eher seltener Vermehrungsgast, tritt aber im südlichen Sindh durch den vermehrten Reisanbau inzwischen sehr regelmäßig auf. In Nepal kommt er vereinzelt während des Monsuns als Brutvogel vor, könnte aber häufiger sein als angenommen. In Sri Lanka wird er als mittlerweile selten beschrieben, ist jedoch in Thailand häufig und relativ häufig im mittleren und östlichen China.[4] Dort schätzt man den Brutbestand, ebenso wie in Korea, auf zwischen 100 und 10.000 Brutpaare und in Taiwan auf unter 100 000 Brutpaare.[7] Im äußersten Osten Russlands ist die Art nur sehr selten, auf Sumatra scheint sie nur unregelmäßig zu brüten.[4]
Aufgrund der Aggressivität der Männchen zur Brutzeit wurden in Bangladesh früher Kämpfe mit Schildrallen abgehalten. Die Tiere waren teils sehr begehrt und teuer. Die Eier wurden aus dem Nest in freier Natur entnommen, in eine Kokosnusshälfte gesteckt und vor den Bauch gebunden. Auf diese Art ließen sie sich innerhalb von 24 Tagen ausbrüten.[8]
Die Schildralle oder Wasserhahn (Gallicrex cinerea) ist eine relativ große Vogelart aus der Familie der Rallen. Ihre Verbreitung erstreckt sich vom Indischen Subkontinent ostwärts über Mittel- und Ostchina bis in den Süden von Russisch Fernost sowie südwärts bis auf die Malaiische Halbinsel und umfasst zudem Sumatra und die Philippinen. Sie ist ein Strichvogel oder Kurzstreckenzieher, der in Sümpfen, Reisfeldern oder Ufervegetation brütet und sich vorwiegend von Pflanzensamen, gelegentlich aber auch von Tieren ernährt. Die Art fällt zur Brutzeit durch ihre lautstarken Rufe auf und zählt daher zu den bei der lokalen Bevölkerung meist gut bekannten Vogelarten. Die Männchen führen eine Arenabalz aus und liefern sich teils heftige Kämpfe. Die Schildralle ist nicht bedroht und wird von der IUCN daher in der Gefährdungskategorie „least concern“ geführt.
Die Schildralle ist die einzige Art der Gattung Gallicrex, die sich von den meisten Rallen durch den ausgeprägten Sexualdimorphismus abhebt und osteologisch zwischen den Teichrallen (Gallinula) und den Kielrallen (Amaurornis) vermittelt.
Manuk pitikan (Gallicrex cinerea) ya iku manuk rawa saka kulawarga Rallidae, lan siji-sijiné spésiès saka génus Gallicrex.
Papan uripé ana ing rawa Asia Kidul, Kidul wétan nganti wétan, antarané ing Pakistan, India, Sri Lanka, Indonésia, Filipina, Cina nganti Jepang.
Awak manuk pitikan kalebu gèpèng, kanggo nggampangaké nlusup ing selané tuwuhan lan sesuketan rawa. Susuhé ing lemah, ing selan tuwuhan kanthi endhog cacah 3-6. Drijiné dawa lan buntuté cindhak.
Manuk lanang dawané watara 43 cm lan boboté 476-650gr[2].Déné manuk wadon luwih cilik. Dawané 36 cm lan boboté 298-434 gr. Manuk pitikan golèk pangan ana banarawa kang cethek, kanthi nyucuk kéwan-kéwan cilik ing banyu kaya ta kéwan gegremetan, iwak cilik, lan wewijèn. Manuk pitikan kalebu kéwan kang waspada, kang age-age mlayu ndhelik menawa ana bebaya. Ing wayah subuh lan surup manuk pitikan biasane manggung kanthi swara kang sero
Manuk pitikan (Gallicrex cinerea) ya iku manuk rawa saka kulawarga Rallidae, lan siji-sijiné spésiès saka génus Gallicrex.
Papan uripé ana ing rawa Asia Kidul, Kidul wétan nganti wétan, antarané ing Pakistan, India, Sri Lanka, Indonésia, Filipina, Cina nganti Jepang.
Awak manuk pitikan kalebu gèpèng, kanggo nggampangaké nlusup ing selané tuwuhan lan sesuketan rawa. Susuhé ing lemah, ing selan tuwuhan kanthi endhog cacah 3-6. Drijiné dawa lan buntuté cindhak.
Manuk lanang dawané watara 43 cm lan boboté 476-650gr.Déné manuk wadon luwih cilik. Dawané 36 cm lan boboté 298-434 gr. Manuk pitikan golèk pangan ana banarawa kang cethek, kanthi nyucuk kéwan-kéwan cilik ing banyu kaya ta kéwan gegremetan, iwak cilik, lan wewijèn. Manuk pitikan kalebu kéwan kang waspada, kang age-age mlayu ndhelik menawa ana bebaya. Ing wayah subuh lan surup manuk pitikan biasane manggung kanthi swara kang sero
जलकुखुरा नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो । यसलाई अङ्ग्रेजीमा वाटरकक (Watercock) भनिन्छ ।
जलकुखुरा नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो । यसलाई अङ्ग्रेजीमा वाटरकक (Watercock) भनिन्छ ।
टुबका (अंगरेजी: Watercock, बै॰:Gallicrex cinerea) चिरइन के एगो प्रजाति बाटे।
কুটুম চৰাই (ইংৰাজী: Watercock, বৈজ্ঞানিক নাম-Gallicrex cinerea) 'Rallidae' পৰিয়ালৰ অন্তৰ্ভুক্ত এবিধ জলচৰ চৰাইৰ প্ৰজাতি৷ ই সমগ্ৰ দক্ষিণ-পূব এছিয়াতে বহুল ভাৱে বিস্তৃত হৈ আছে৷
পূৰ্ণবয়স্ক মতা কুটুম চৰাইৰ দেহৰ দৈৰ্ঘ্য প্ৰায় ৪৩ ছে:মি: আৰু ওজন প্ৰায় ৪৭৬-৬৫০ গ্ৰাম হোৱা দেখা যায়৷ ইয়াৰ দেহৰ বৰণ ক'লা-মটিয়া আৰু ঠেং দুখন ৰঙা, ঠোঁট ক'লাবৰণীয়া৷ পোৱালি কুটুম চৰাইৰ ৰং বগা-চানেকীয়া আৰু ঠোঁট হালধীয়া তথা ঠেং দুখন সেউজীয়া৷ মাইকী কুটুম চৰাইৰ আকাৰ মতাটোতকৈ সৰু৷ ইয়াৰ দেহ প্ৰায় ৩৬ ছে:মি: দীঘল আৰু ২৯৮-৪৩৪ গ্ৰাম ওজনৰ হোৱা দেখা যায়৷
কুটুম চৰায়ে সাধাৰণতে দক্ষিণ এছিয়াৰ ভাৰত, পাকিস্তান, শ্ৰীলংকা, চীন, জাপান,ফিলিপাইনছ আৰু ইণ্ডোনেছিয়াত প্ৰজনন কৰে বুলি জনা যায়৷ ই এই অঞ্চলসমূহৰ স্থানীয় চৰাই আৰু সমগ্ৰ বছৰ তাতে অতিবাহিত কৰে৷
কুটুম চৰাই সাধাৰণতে মানুহৰ সমাগমৰ পৰা আঁতৰি থাকে, ইহঁতক কাচিৎহে মুকলি অঞ্চলত দেখা পোৱা যায়৷ ৰাতিপুৱা আৰু গধূলি সময়ত ইহঁতে ডাঙৰকৈ মতা শুনা যায়৷
কুটুম চৰায়ে পোক-পতংগ, সৰু মাছ, গুটি আদি খাই জীয়াই থাকে৷ ই ঠোঁটেৰে অগভীৰ পানী বা বোকাময় অঞ্চলত খাদ্য বিচাৰি ফুৰে৷
ই সাধাৰণতে বিল বা কোনো জলাশয়ৰ পাৰৰ শুকান ঠাইত বাহ সাজে৷ এবাৰত কুটুম চৰায়ে ৩-৬ টাকৈ কণী পাৰে৷
কুটুম চৰাই (ইংৰাজী: Watercock, বৈজ্ঞানিক নাম-Gallicrex cinerea) 'Rallidae' পৰিয়ালৰ অন্তৰ্ভুক্ত এবিধ জলচৰ চৰাইৰ প্ৰজাতি৷ ই সমগ্ৰ দক্ষিণ-পূব এছিয়াতে বহুল ভাৱে বিস্তৃত হৈ আছে৷
The watercock (Gallicrex cinerea) is a waterbird in the rail and crake family, Rallidae that is widely distributed across Southeast Asia. It is the only member of the genus Gallicrex.
The watercock was formally described in 1789 by the German naturalist Johann Friedrich Gmelin in his revised and expanded edition of Carl Linnaeus's Systema Naturae. He placed it with the coots in the genus Fulica and coined the binomial name Fulica cinerea.[2] Gmelin based his description on the "crested gallinule" from China that had been described in 1785 by the English ornithologist John Latham in his A General Synopsis of Birds.[3] The watercock is now the only species placed in the genus Gallicrex that was introduced in 1852 by Edward Blyth.[4][5] The genus name combines the genus Gallus with the genus Crex. The specific epithet cinerea is from the Latin cinereus meaning "ash-grey".[6] The species is monotypic: no subspecies are recognised.[5]
Traditionally held to be closely related to moorhens (which the adult male visually closely resembles), it is actually a member of a mostly tropical Asian clade containing also Aenigmatolimnas, Amaurornis, Himantornis and Megacrex.[7]
Adult male watercocks are 43 cm (17 in) long and weigh 476–650 g (1.049–1.433 lb).[8] They have mainly black-grey plumage with red legs, bill, extended frontal shield and horn. Young males are buff in colour, darkening as they mature. Their bill is yellow and their legs are green. Female birds are smaller at 36 cm (14 in) and 298–434 g (10.5–15.3 oz).[8] They are dark brown above and paler below. Their plumage is streaked and barred with darker markings. The bill is yellow and the legs are green. The downy chicks are black, as with all rails. The body of this rail is flattened laterally to allow easier passage through the reeds or undergrowth. It has long toes and a short tail.
Watercock are quite secretive, but are sometimes seen out in the open. They are noisy birds, especially at dawn and dusk, with a loud, gulping call.
Their breeding habitat is swamps across south Asia from India, Pakistan, and Sri Lanka to south China, Korea, Japan, Philippines and Indonesia. These large rails are mainly permanent residents throughout their range.
They nest in a dry location on the ground in marsh vegetation, laying 3-6 eggs.
These birds probe with their bill in mud or shallow water, also picking up food by sight. They mainly eat insects and small fish and seeds. They forage on the ground.
The watercock (Gallicrex cinerea) is a waterbird in the rail and crake family, Rallidae that is widely distributed across Southeast Asia. It is the only member of the genus Gallicrex.
La gallineta crestada (Gallicrex cinerea) es una especie de ave gruiforme de la familia Rallidae que habita los humedales del Sudeste asiático desde la India a Filipinas y de Japón a Indonesia. No se conocen subespecies.
Gallicrex cinerea Gallicrex generoko animalia da. Hegaztien barruko Rallidae familian sailkatua dago.
Gallicrex cinerea Gallicrex generoko animalia da. Hegaztien barruko Rallidae familian sailkatua dago.
Kukkorääkkä (Gallicrex cinerea) on eteläaasialainen rantakana. Sen laaja esiintymisalue ulottuu Pakistanista, Sri Lankasta, Malediiveilta ja Intiasta Kiinan keski- ja itäosiin, Korean niemimaalle, Riukiusaarille, Filippiineille, Kaakkois-Aasiaan ja Sumatralle. Pohjoisemmat populaatiot talvehtivat Indonesiassa. Johann Friedrich Gmelin kuvaili lajin holotyypin Kiinasta vuonna 1789.[2]
Kukkorääkkä (Gallicrex cinerea) on eteläaasialainen rantakana. Sen laaja esiintymisalue ulottuu Pakistanista, Sri Lankasta, Malediiveilta ja Intiasta Kiinan keski- ja itäosiin, Korean niemimaalle, Riukiusaarille, Filippiineille, Kaakkois-Aasiaan ja Sumatralle. Pohjoisemmat populaatiot talvehtivat Indonesiassa. Johann Friedrich Gmelin kuvaili lajin holotyypin Kiinasta vuonna 1789.
Gallicrex cinerea
Le Râle à crête (Gallicrex cinerea) est une espèce d'oiseaux de la famille des Rallidae.
Son aire s'étend du Pakistan à la Manchourie et l'Indonésie.
Gallicrex cinerea
Le Râle à crête (Gallicrex cinerea) est une espèce d'oiseaux de la famille des Rallidae.
Burung Ayam-ayaman (Gallicrex cinerea) adalah burung rawa dari keluarga Rallidae. Burung ini adalah spesies satu-satunya dari genus Gallicrex.
Habitat burung ini adalah rawa-rawa di Asia Selatan, Tenggara hingga Timur. Persebarannya meliputi rawa-rawa di Pakistan, India, Sri Lanka, Indonesia, Filipina, China sampai Jepang. Mereka bersarang dan bertelur di atas tanah di antara tanaman rawa, sebanyak 3-6 butir telur. Burung terbesar dari keluarga Rallidae ini adalah burung penetap dalam kawasan sebaran biologisnya.
Tubuh burung rawa ini dapat dipipihkan agar dapat bergerak melalui celah-celah akar bakau atau semak-semak. Burung ini memiliki jari kaki yang panjang dan ekor yang pendek.
Burung Ayam-ayaman dewasa jantan berukuran panjang 43 cm (17 in) dan berat 476–650 g (1,049–1,433 lb).[2] Umumnya burung ini memiliki bulu tubuh berwarna hitam-kelabu dengan kaki, paruh, pelindung kepala dan tanduk berwarna kemerahan. Pejantan muda berwarna lebih tegas, yang semakin menghitam seiring usia. Paruhnya kuning dan telurnya berwarna hijau.
Betinanya berukuran lebih kecil yaitu panjang 36 cm (14 in) dan berat 298–434 g (10,5–15,3 oz).[2] Bereka berwarna cokelat gelap dan lebih pucat. Bulunya terdapat pola garis-garis gelap. Paruhnya berwarna kuning dan kakinya berwarna hijau. Bulu anakannya berwarna kehitaman sebagaimana semua keluarga Rallidae.
Burung ini mencari makan dengan memasukan paruhnya ke dalam lumpur atau air dangkal, mereka juga mematuk mangsanya segera begitu terlihat. Mangsanya kebanyakan adalah serangga, ikan kecil, dan biji-bijian. Mereka mencari-cari mangsa di atas permukaan dengan cara menggaruk-garuk tanah. Burung Ayam-ayaman adalah burung yang waspada dan sering bersembunyi, tetapi kadang terlihat di alam terbuka. Mereka adalah burung yang bersuara nyaring, terutama pada saat subuh dan maghrib dengan suara kokokan yang nyaring.
Burung Ayam-ayaman (Gallicrex cinerea) adalah burung rawa dari keluarga Rallidae. Burung ini adalah spesies satu-satunya dari genus Gallicrex.
Habitat burung ini adalah rawa-rawa di Asia Selatan, Tenggara hingga Timur. Persebarannya meliputi rawa-rawa di Pakistan, India, Sri Lanka, Indonesia, Filipina, China sampai Jepang. Mereka bersarang dan bertelur di atas tanah di antara tanaman rawa, sebanyak 3-6 butir telur. Burung terbesar dari keluarga Rallidae ini adalah burung penetap dalam kawasan sebaran biologisnya.
Tubuh burung rawa ini dapat dipipihkan agar dapat bergerak melalui celah-celah akar bakau atau semak-semak. Burung ini memiliki jari kaki yang panjang dan ekor yang pendek.
Burung Ayam-ayaman anakan di Andhra Pradesh, India.Burung Ayam-ayaman dewasa jantan berukuran panjang 43 cm (17 in) dan berat 476–650 g (1,049–1,433 lb). Umumnya burung ini memiliki bulu tubuh berwarna hitam-kelabu dengan kaki, paruh, pelindung kepala dan tanduk berwarna kemerahan. Pejantan muda berwarna lebih tegas, yang semakin menghitam seiring usia. Paruhnya kuning dan telurnya berwarna hijau.
Betinanya berukuran lebih kecil yaitu panjang 36 cm (14 in) dan berat 298–434 g (10,5–15,3 oz). Bereka berwarna cokelat gelap dan lebih pucat. Bulunya terdapat pola garis-garis gelap. Paruhnya berwarna kuning dan kakinya berwarna hijau. Bulu anakannya berwarna kehitaman sebagaimana semua keluarga Rallidae.
Burung ini mencari makan dengan memasukan paruhnya ke dalam lumpur atau air dangkal, mereka juga mematuk mangsanya segera begitu terlihat. Mangsanya kebanyakan adalah serangga, ikan kecil, dan biji-bijian. Mereka mencari-cari mangsa di atas permukaan dengan cara menggaruk-garuk tanah. Burung Ayam-ayaman adalah burung yang waspada dan sering bersembunyi, tetapi kadang terlihat di alam terbuka. Mereka adalah burung yang bersuara nyaring, terutama pada saat subuh dan maghrib dengan suara kokokan yang nyaring.
Il gallorallo acquaiolo (Gallicrex cinerea J. F. Gmelin, 1789), unica specie del genere Gallicrex Blyth, 1852, è un uccello della famiglia dei Rallidi originario della regione orientale[2].
Il gallorallo acquaiolo ha un corpo appiattito lateralmente che gli consente di spostarsi con facilità tra i canneti o il sottobosco. Ha lunghe dita e una coda breve.
I maschi adulti misurano circa 43 cm di lunghezza e pesano 476-650 g[3]. Al di fuori della stagione della nidificazione presentano sommità del capo di colore marrone scuro, regioni superiori di colore marrone-nerastro miste a zone color camoscio, testa e collo marrone-camoscio, mento e gola biancastri, regioni inferiori marrone-camoscio chiaro ricoperte da sottile striature più scure, iride gialla, becco e scudo frontale giallastri e zampe e piedi marrone-verdastri. All'epoca della cova, invece, il piumaggio diviene quasi completamente nerastro, a eccezione del sottocoda, color camoscio e segnato da sottili strisce nere; il becco assume una tonalità gialla più accesa e la placca frontale, divenuta rossa, si prolunga in un'appendice carnosa e cornea, rivolta obliquamente all'indietro. Durante questo periodo anche l'iride, le zampe e i piedi sono rossi.
Le femmine sono pressoché identiche ai maschi non riproduttivi, ma sono molto più piccole: misurano circa 36 cm di lunghezza e pesano 298-434 g[3]. I pulcini, come quelli di tutti i Rallidi, sono ricoperti da un fitto piumino nero.
Il gallorallo acquaiolo vive nelle paludi dell'Asia meridionale, da India, Pakistan e Sri Lanka fino a Cina meridionale, Giappone, Filippine e Indonesia. In gran parte dell'areale ha abitudini stanziali, ma gli esemplari presenti nelle zone più settentrionali, come quelli del nord della Cina e della Corea, si spostano verso sud in inverno.
Il gallorallo acquaiolo è una creatura piuttosto riservata, ma talvolta si spinge anche in zone aperte. È un uccello rumoroso, che fa udire spesso il suo forte richiamo, specialmente all'alba e al tramonto.
Va in cerca di cibo immergendo il becco nel fango o nelle acque poco profonde, ma per localizzare le prede fa anche affidamento sulla vista. Si nutre prevalentemente di insetti, piccoli pesci e semi.
Costruisce il proprio nido sul terreno, tra la vegetazione palustre, ove depone 3-6 uova.
Il gallorallo acquaiolo (Gallicrex cinerea J. F. Gmelin, 1789), unica specie del genere Gallicrex Blyth, 1852, è un uccello della famiglia dei Rallidi originario della regione orientale.
Burung Ayam-ayam ( Gallicrex cinerea) ialah burung air dalam kumpulan keluarga Rallidae. Ia merupakan ahli dalam genus Gallicrex tunggal.
Kawasan pembiakan Burung Ayam-ayam adalah kawasan paya sepanjang selatan Asia dari India dan Sri Lanka sehingga selatan China, Jepun, Malaysia dan Indonesia. Ia bertelur di tanah kering di atas tumbuhan paya, bertelur sebanyak 3-6 biji telur. Ia kebiasaannya merupakan burung yang tinggal tetap di kawasan mereka.
Badannya tirus memudahkannya menyusup melalui tumbuhan rumput berpaya dan belukar. Ia mempunyai jari kaki panjang dan ekor pendek.
Burung Ayam-ayam jantan sepanjang 43 cm. Ia mempunyai bulu hitam kekelabuan dengan kaki dan paruh, balung dan atas kepala bewarna merah. Ayam jantan bewarna terang, dan bertukar menjadi semakin gelap apabila semakin tua. Mempunyai paruh kuning dan berkaki hijau.
Burung betina lebih kecil sekitar 36 cm, dan bewarna coklat gelap di bahagian atas dan lebih cerah di bahagian bawah. Bulu pelepah berceloreng dan bergaris gelap. Berparuh kuning dan berkaki hijau. Anak burung hitam, sebagaimana kesemua rails.
Burung ini menyudu paruh mereka ke dalam lumpur atau air cetek, juga memburu makanan dengan melihat. Burung Ayam-ayam makan serangga dan ikan kecil dan biji benih. Juga mencari makan atas daratan.
Burung air amat berhati-hati, tetapi kadang kala dapat dilihat di kawasan lapang. Ia bising terutama pada waktu subuh dan maghrib, dengan bunyi panggilannya.
Burung Ayam-ayam ( Gallicrex cinerea) ialah burung air dalam kumpulan keluarga Rallidae. Ia merupakan ahli dalam genus Gallicrex tunggal.
Kawasan pembiakan Burung Ayam-ayam adalah kawasan paya sepanjang selatan Asia dari India dan Sri Lanka sehingga selatan China, Jepun, Malaysia dan Indonesia. Ia bertelur di tanah kering di atas tumbuhan paya, bertelur sebanyak 3-6 biji telur. Ia kebiasaannya merupakan burung yang tinggal tetap di kawasan mereka.
Badannya tirus memudahkannya menyusup melalui tumbuhan rumput berpaya dan belukar. Ia mempunyai jari kaki panjang dan ekor pendek.
Burung Ayam-ayam jantan sepanjang 43 cm. Ia mempunyai bulu hitam kekelabuan dengan kaki dan paruh, balung dan atas kepala bewarna merah. Ayam jantan bewarna terang, dan bertukar menjadi semakin gelap apabila semakin tua. Mempunyai paruh kuning dan berkaki hijau.
Burung betina lebih kecil sekitar 36 cm, dan bewarna coklat gelap di bahagian atas dan lebih cerah di bahagian bawah. Bulu pelepah berceloreng dan bergaris gelap. Berparuh kuning dan berkaki hijau. Anak burung hitam, sebagaimana kesemua rails.
Burung ini menyudu paruh mereka ke dalam lumpur atau air cetek, juga memburu makanan dengan melihat. Burung Ayam-ayam makan serangga dan ikan kecil dan biji benih. Juga mencari makan atas daratan.
Burung air amat berhati-hati, tetapi kadang kala dapat dilihat di kawasan lapang. Ia bising terutama pada waktu subuh dan maghrib, dengan bunyi panggilannya.
De waterhaan (Gallicrex cinerea) is een vogel uit de familie van de rallen, koeten en waterhoentjes (Rallidae).
Kokosznik[4] (Gallicrex cinerea) – gatunek ptaka z rodziny chruścieli (Ralliadae). Jest jedynym przedstawicielem rodzaju Gallicrex[4]. U kokoszników występuje wyraźny dymorfizm płciowy.
Siedliskio tgo gatunku stanowią bagna w całej południowej Azji od Indii i Sri Lanki do południa Chin, Japonii i Indonezji. Gniazda znajdują się w suchym miejscu na ziemi w bagnistej roślinności. Składają 3-6 jaj.
Ciało tego chruściela jest bocznie spłaszczone, aby umożliwić łatwiejsze przejście przez trzciny lub runo. Ma długie palce i krótki ogon. Dorosłe samce kokosznika osiągają 42–43 cm długości, zaś masa ciała wynosi 300–650 g[5]. Mają one głównie czarno-szare upierzenie z czerwonymi nogami, czołem i rogiem "tarczy" na głowie. Ich czoło jest żółte, a nogi zielone. Samice osiągają mniejsze rozmiary – mierzą 36 cm, a masa ciała wynosi 200–434 g[5]. Są ciemnobrązowe. Rozpiętość skrzydeł 68–86 cm[5]. Jeszcze puchate pisklęta są czarne, podobnie jak w przypadku wszystkich chruścieli.
Te ptaki sondują podłoże w płytkiej wodzie lub błocie, szukając pożywienia. Jedzą głównie owady, małe ryby i nasiona.
Kokoszniki są dość tajemnicze, ale są czasem zauważane na otwartym terenie. Są aktywne zwłaszcza o świcie i zmierzchu, z donośnym głosem.
Kokosznik (Gallicrex cinerea) – gatunek ptaka z rodziny chruścieli (Ralliadae). Jest jedynym przedstawicielem rodzaju Gallicrex. U kokoszników występuje wyraźny dymorfizm płciowy.
Siedliskio tgo gatunku stanowią bagna w całej południowej Azji od Indii i Sri Lanki do południa Chin, Japonii i Indonezji. Gniazda znajdują się w suchym miejscu na ziemi w bagnistej roślinności. Składają 3-6 jaj.
Ciało tego chruściela jest bocznie spłaszczone, aby umożliwić łatwiejsze przejście przez trzciny lub runo. Ma długie palce i krótki ogon. Dorosłe samce kokosznika osiągają 42–43 cm długości, zaś masa ciała wynosi 300–650 g. Mają one głównie czarno-szare upierzenie z czerwonymi nogami, czołem i rogiem "tarczy" na głowie. Ich czoło jest żółte, a nogi zielone. Samice osiągają mniejsze rozmiary – mierzą 36 cm, a masa ciała wynosi 200–434 g. Są ciemnobrązowe. Rozpiętość skrzydeł 68–86 cm. Jeszcze puchate pisklęta są czarne, podobnie jak w przypadku wszystkich chruścieli.
Te ptaki sondują podłoże w płytkiej wodzie lub błocie, szukając pożywienia. Jedzą głównie owady, małe ryby i nasiona.
Kokoszniki są dość tajemnicze, ale są czasem zauważane na otwartym terenie. Są aktywne zwłaszcza o świcie i zmierzchu, z donośnym głosem.
Tupprall[2] (Gallicrex cinerea) är en asiatisk fågel i familjen rallar inom ordningen tran- och rallfåglar.[3]
Tupprallen påminner om rörhönan (Gallinula chloropus) med hanens överlag gråsvarta dräkt med röd pannsköld och röd gulspetsad näbb. Den är dock något större (43 centimeter), har röda ben och ett rött horn som sticker upp som en förlängning av pannskölden. Vidare är ryggen fjälligt mönstrad.[4]
Honan är mindre, endast 36 centimeter, är gulbrun och finbandad under, med mörkare brun ovansida där fjädrarna är gulbrunspetsade. Hanen utanför häckningstid liknar honan, men är genomgående mörkare. Ungfågeln är enhetligt och obandat rödbrun under och den mörkare ryggen har mer rödbrunt spetsade fjädrar.[4]
Tupprallen placeras som enda art i släktet Gallicrex. Den förekommer i låglänta områden i södra och östra Asien samt i Filippinerna.[3] Ursprunget till förekomsten i Palau är oklart.[1] Arten har även påträffats vid fyra tillfällen i Oman.[5]
Tupprallen förekommer i våtmarker med vass eller gräs, översvämmade betesmarker, risfält, bevattnade sockerplantage samt sävkantade kanaler, flodar, dammar och diken. Den simmar bra och kan korsa öppet vatten. Den för dock ett diskret leverne och är vanligtvis mest aktiv i skymning och gryning, eller under mulet och regnigt väder. Fågeln livnär sig huvudsakligen av frön, skott och ris, men också maskar, mollusker, vattenlevande insekter och gräshoppor.[6]
Arten häckar under monsunmånaderna från juni till september i Indien och Pakistan, huvudsakligen maj i Sri Lanka, maj till juli i Filippinerna och december på Sumatra. Den har förmodligen ett monogamt häckningsbeteende. Det stora konkava eller djupt skålformade boet byggs av säv, risblad eller gräs och placeras långt ner i vass eller på en grästuva. Däri lägger honan normalt två kullar med tre till sex ägg.[6]
Arten är trots den ytliga likheten ej nära släkt med rörhönsen i Gallinula. Istället står den allra närmast rallarna i släktet Amaurornis, där bland annat vattenhönan ingår.[7]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal till följd av habitatförlust, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1]
Tupprall (Gallicrex cinerea) är en asiatisk fågel i familjen rallar inom ordningen tran- och rallfåglar.
Cúm cúm hay Gà đồng (danh pháp hai phần: Gallicrex cinerea) là một loài chim thuộc Họ Gà nước. Đây là loài duy nhất trong chi Gallicrex.. Loài này phân bố ở. Môi trường sống sinh sản của chúng là các đầm lầy khắp phía nam châu Á Ấn Độ, Pakistan, Sri Lanka vào Nam Trung Quốc, Nhật Bản và Indonesia. Chúng làm tổ ở một vị trí khô trên mặt đất trong thảm thực vật đầm lầy, đẻ 3-6 quả trứng. Con trống trưởng thành dài 43 cm (17 in) và cân nặng 476–650 g (1,049–1,433 lb).[1] Chim mái có kích thước nhỏ hơn, dài 36 cm (14 in) và nặng 298–434 g (10,5–15,3 oz).[1] Phía trên có màu nâu sẫm phía dưới nhạt màu hơn. Bộ lông sọc vằn với những mảng tối hơn. Mỏ màu vàng và chân có màu xanh. Chim non lông tơ màu đen. Cúm núm dò trong bùn hoặc vùng nước nông bằng mỏ, và cũng chọn thức ăn khi nhìn thấy. Chúng chủ yếu ăn côn trùng và cá nhỏ và hạt. Cúm núm khá bí mật, nhưng đôi khi được nhìn thấy ở ngoài trời. Chúng là loài chim ồn ào, đặc biệt là vào lúc bình minh và hoàng hôn, với tiếng kêu cúm, cúm'.
Cúm cúm hay Gà đồng (danh pháp hai phần: Gallicrex cinerea) là một loài chim thuộc Họ Gà nước. Đây là loài duy nhất trong chi Gallicrex.. Loài này phân bố ở. Môi trường sống sinh sản của chúng là các đầm lầy khắp phía nam châu Á Ấn Độ, Pakistan, Sri Lanka vào Nam Trung Quốc, Nhật Bản và Indonesia. Chúng làm tổ ở một vị trí khô trên mặt đất trong thảm thực vật đầm lầy, đẻ 3-6 quả trứng. Con trống trưởng thành dài 43 cm (17 in) và cân nặng 476–650 g (1,049–1,433 lb). Chim mái có kích thước nhỏ hơn, dài 36 cm (14 in) và nặng 298–434 g (10,5–15,3 oz). Phía trên có màu nâu sẫm phía dưới nhạt màu hơn. Bộ lông sọc vằn với những mảng tối hơn. Mỏ màu vàng và chân có màu xanh. Chim non lông tơ màu đen. Cúm núm dò trong bùn hoặc vùng nước nông bằng mỏ, và cũng chọn thức ăn khi nhìn thấy. Chúng chủ yếu ăn côn trùng và cá nhỏ và hạt. Cúm núm khá bí mật, nhưng đôi khi được nhìn thấy ở ngoài trời. Chúng là loài chim ồn ào, đặc biệt là vào lúc bình minh và hoàng hôn, với tiếng kêu cúm, cúm'.
Gallicrex cinerea (J. F. Gmelin, 1789)
Охранный статусРогатая камышница (лат. Gallicrex cinerea) — птица семейства пастушковых, единственный представитель из рода Gallicrex. Гнездо было впервые найдено в СССР в 1980 году на острове Большой Пелис в заливе Петра Великого. Это довольно крупные птицы, массой до 500 г, но самки значительно мельче. Самки окрашены в охристые тона, самцы черные, с ярким красным рогом на лбу. В Бангладеш рогатых камышниц содержат в качестве бойцовых птиц. Причём яйца, взятые в природе, человек-инкубатор вынашивает на своем теле 24 дня в половинке кокосовой скорлупы, ни на час не расставаясь со своей ношей.
Рогатая камышница (лат. Gallicrex cinerea) — птица семейства пастушковых, единственный представитель из рода Gallicrex. Гнездо было впервые найдено в СССР в 1980 году на острове Большой Пелис в заливе Петра Великого. Это довольно крупные птицы, массой до 500 г, но самки значительно мельче. Самки окрашены в охристые тона, самцы черные, с ярким красным рогом на лбу. В Бангладеш рогатых камышниц содержат в качестве бойцовых птиц. Причём яйца, взятые в природе, человек-инкубатор вынашивает на своем теле 24 дня в половинке кокосовой скорлупы, ни на час не расставаясь со своей ношей.
董鸡(学名:Gallicrex cinerea)为秧鸡科的鸟类,分布於印度、尼泊爾、巴基斯坦印度河平原、斯里蘭卡、中國東北至華南地區、台灣、中南半島、朝鮮半島、八重山群島、馬來群島等地的沼澤地。该物种的模式产地在中国。[2]
董鸡(学名:Gallicrex cinerea)为秧鸡科的鸟类,分布於印度、尼泊爾、巴基斯坦印度河平原、斯里蘭卡、中國東北至華南地區、台灣、中南半島、朝鮮半島、八重山群島、馬來群島等地的沼澤地。该物种的模式产地在中国。
ツルクイナ(鶴水鶏[1]、Gallicrex cinerea)は、ツル目クイナ科ツルクイナ属に分類される鳥類。本種のみでツルクイナ属を構成する。
インド、インドネシア、カンボジア、シンガポール、スリランカ、タイ、大韓民国、中華人民共和国南部、台湾、朝鮮民主主義人民共和国、日本(八重山列島)、ネパール、パキスタン、バングラデシュ、フィリピン、ブータン、ベトナム、マレーシア、ミャンマー、ラオス、ロシア南東部[2][3][4][5][a 1]。宮城県では、3例の記録がある[6]。
全長オス42-43センチメートル、メス36センチメートル[2]。翼開張68-86センチメートル[2]。体重0.3-0.5キログラム[3]。
嘴はやや長く太い[2]。
オスは上嘴から額にかけて肉質(額板)がある[2]。繁殖期のオスは全身の羽衣が黒褐色で外縁(羽縁)は淡黄褐色[5]。腹部には灰色の横縞が入る[3][4]。雨覆や風切羽の外縁(羽縁)は褐色[1][2][4]。虹彩は赤い[4]。嘴は黄色で、額板が大型化し角状に突出し赤くなる[2][4][5]。[2]、後肢は暗赤色[4]。非繁殖期のオスやメスは上面の羽衣が羽縁が黄褐色の黒褐色や暗褐色、下面の羽衣が淡褐色で褐色の横縞が入る[4][5]。嘴は黄褐色[2][4]。後肢は緑褐色[4]。
湿性草原、ヨシ原、池沼、水田などに生息する[4]。渡りは行わない[3]。薄明薄暮性で、昼間は茂みの中で休む[4]。単独もしくはペアで生活する[4]。
食性は雑食で、昆虫、軟体動物、植物の芽、種子などを食べる[3][4]。
繁殖形態は卵生。6-9月にヨシ原や水田の草の間や上にイグサなどを組み合わせた巣を作り、3-6個の卵を産む[3][4]。抱卵期間は24日[4]。
뜸부기( Gallicrex cinerea)는 뜸부기과에 속하는 새이며 한국에서 흔히 볼 수 있는 여름새이다. 수컷이 울 때 '뜸북 뜸북 뜸뜸뜸' 하는 소리를 낸다고 뜸부기라는 이름은 붙었다.[출처 필요][1] 몸길이는 수컷이 약 40cm, 암컷이 약 33cm이다. 체형은 길고 날씬하며, 날개와 꼬리는 짧고, 다리와 발톱이 길다. 깃털은 검은색·갈색·회색이 뒤죽박죽 섞여 있다. 수컷은 암컷과 달리 이마에 붉고 단단한 살갗이 넓적하게 드러나 있어서 쉽게 가려낼 수 있다. 뜸부기의 체형은 갈대밭이나 풀숲 사이를 날쌔게 빠져나가기에 알맞다. 뜸부기는 장거리를 이주하지만, 침입자가 있을 때를 제외하고는 잘 날지 않는다. 땅 위의 풀밭이나, 물 위에 떠 있는 골풀 사이에 둥지를 짓고 알을 낳는다. 알은 한배에 3~5개 낳는데 알 바탕색은 다양하고 적갈색이나 쥐색 반점이 산재한다. 곤충류·달팽이류·작은 수서동물 등 동물성 먹이와 벼·풀·수초의 종자 등 식물성 먹이도 먹는다. 아시아 동부 지역에서 번식하고 필리핀과 보르네오 등지의 동남아시아에서 월동한다.
대한민국에서는 천연기념물 및 멸종위기 야생생물 Ⅱ급으로 지정하여 보호하고 있다.
뜸부기( Gallicrex cinerea)는 뜸부기과에 속하는 새이며 한국에서 흔히 볼 수 있는 여름새이다. 수컷이 울 때 '뜸북 뜸북 뜸뜸뜸' 하는 소리를 낸다고 뜸부기라는 이름은 붙었다.[출처 필요] 몸길이는 수컷이 약 40cm, 암컷이 약 33cm이다. 체형은 길고 날씬하며, 날개와 꼬리는 짧고, 다리와 발톱이 길다. 깃털은 검은색·갈색·회색이 뒤죽박죽 섞여 있다. 수컷은 암컷과 달리 이마에 붉고 단단한 살갗이 넓적하게 드러나 있어서 쉽게 가려낼 수 있다. 뜸부기의 체형은 갈대밭이나 풀숲 사이를 날쌔게 빠져나가기에 알맞다. 뜸부기는 장거리를 이주하지만, 침입자가 있을 때를 제외하고는 잘 날지 않는다. 땅 위의 풀밭이나, 물 위에 떠 있는 골풀 사이에 둥지를 짓고 알을 낳는다. 알은 한배에 3~5개 낳는데 알 바탕색은 다양하고 적갈색이나 쥐색 반점이 산재한다. 곤충류·달팽이류·작은 수서동물 등 동물성 먹이와 벼·풀·수초의 종자 등 식물성 먹이도 먹는다. 아시아 동부 지역에서 번식하고 필리핀과 보르네오 등지의 동남아시아에서 월동한다.
대한민국에서는 천연기념물 및 멸종위기 야생생물 Ⅱ급으로 지정하여 보호하고 있다.
백문식. 《우리말 형태소 사전》. 박이정 출판사. 354쪽.