Brycon amazonicus és una espècie de peix de la família dels caràcids i de l'ordre dels caraciformes.
Viu a zones de clima tropical.[5]
Es troba a Sud-amèrica: riu Amazones i els seus principals afluents al Brasil. També és present a les conques dels rius Essequibo i Orinoco.[5]
Brycon amazonicus és una espècie de peix de la família dels caràcids i de l'ordre dels caraciformes.
Brycon amazonicus, auf Portugiesisch Jatuarana, Matrinchã[1], Piabanha oder Pirabinha, auf Spanisch Sábalo oder Sábalo Cola Roja[2] gehört zu den Salmlerartigen (Characiformes) in Südamerika. Weitere Lokalnamen sind Bocón oder Yamú in Kolumbien sowie Palambra in Venezuela.[3]
Die Fischart ist ursprünglich im Amazonas und seinen Nebenflüssen verbreitet. Außerdem kommt Brycon amazonicus im Flusssystem des Araguaia, Tocatins, Orinoco und im Essequibo vor.[3] Die Art findet sich in Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Guayana, Venezuela und Peru. Sie ist dort relativ häufig und weit verbreitet.[4]
Brycon amazonicus wird ca. bis 46 Zentimeter lang.[3]
Brycon amazonicus lebt benthopelagisch in tropischen Flüssen und Seen[4] Südamerikas.[3] Jungfische halten sich überwiegend im Hauptstrom des Amazonas oder anderen nährstoffreichen Nebenflüssen auf. Das Wanderverhalten von B. amazonicus ist komplex. Sie wandern in die Überschwemmungswälder oder finden sich in Schwärmen unter treibenden Schwimmblattpflanzen oder anderen Wasserpflanzen. Erwachsene Tiere finden sich in Überschwemmungswäldern sowohl von Weißwasser- als auch von Schwarzwasserflüssen. In der Nähe von Manaus beispielsweise treffen Schwärme verschiedener Arten aufeinander, die den Rio Negro flussabwärts gewandert sind, um in den Monaten Dezember und Januar im Amazonas abzulaichen. Einem Zeitpunkt mit steigendem Wasserstand. Ein ähnliches Verhalten wurde bei anderen Brycon-Arten im Rio Madeira beobachtet. Die Embryos und Larven entwickeln sich, während sie den Amazonas flussabwärts treiben. Dabei werden sie in die Überschwemmungswälder der Weißwasserflüsse eingespült. Nach der Laichzeit von Februar bis März kehren die erwachsenen Tiere wieder in ihr ursprüngliches Schwarzwasserfluss-Habitat zurück. Später im Jahr zwischen Mai bis August kehren die Fische aus dem nährstoffarmen Rio Negro und anderen Nebenflüssen in den Amazonas oder Rio Madeira zurück, wo sie bis zum Ende der Regenzeit im September verweilen. Danach wandern sie wieder flussaufwärts in nährstoffarme Nebenflüsse und Waldflüsse, wo sie die Trockenzeit bis zur nächsten Laichperiode verbringen. Pflanzliches Material spielt eine große Rolle bei ihrer Ernährung. Sie verbreiten dabei zahlreiche Pflanzensamen.[4]
Obwohl B. amazonicus in seinem ursprünglichen Verbreitungsgebiet, dem Einzugsgebiet des Amazonas, durch Überfischung bedroht ist, ist sein Überleben durch eine wachsende Zahl von Aquakulturen, die sich mit seiner Vermehrung beschäftigen, derzeit gesichert. Derzeit gibt es noch keine Maßnahmen zur Sicherung der natürlichen Bestände.[4]
B. amazonicus spielt eine große Rolle in der Binnenfischerei Brasiliens, Perus, Kolumbiens, Venezuelas und Boliviens. Insbesondere in Brasilien und Venezuela finden sich eine Reihe von Fischfarmen, die B. amazonicus produzieren.[4] Auch als Sportfisch für Angler hat B. amazonicus eine gewisse Bedeutung.[5]
Brycon amazonicus, auf Portugiesisch Jatuarana, Matrinchã, Piabanha oder Pirabinha, auf Spanisch Sábalo oder Sábalo Cola Roja gehört zu den Salmlerartigen (Characiformes) in Südamerika. Weitere Lokalnamen sind Bocón oder Yamú in Kolumbien sowie Palambra in Venezuela.
Brycon amazonicus es una especie de peces de la familia Characidae en el orden de los Characiformes. Se le conoce como yamú, bocón, pirabiña o palambra en Brasil.[2]
Los machos pueden llegar alcanzar los 46,2 cm de longitud total.[2]
Se encuentran en Brasil, Bolivia, Colombia, Guayana, Perú y Venezuela:[1] en el río Amazonas y sus principales afluentes, como también en las cuencas de los ríos Esequibo y Orinoco.[2]
Es una especie bentopelágica (región ecológica en el nivel más bajo del cuerpo de agua), que vive en ríos, lagos y área de bosque inundado, en zonas de clima tropical.[2]
Se encuentran bancos de diversas especies que se desplazan río abajo para desovar. Los embriones y las larvas se desarrollan y son arrastrados a los bosques inundados de los ríos de aguas blancas ricos en nutrientes. Los juveniles viven en las áreas inundadas adyacentes en enjambres debajo de las hojas flotantes y plantas acuáticas. Los animales adultos se encuentran en los bosques inundados, tanto de aguas blancas como de ríos de aguas negras. Después de la temporada de desove, los adultos migran río arriba por corrientes de agua forestales hasta su hábitat original de aguas negras, donde pasan hasta el siguiente período de desove. El material vegetal juega un papel importante en su dieta. Esparcen numerosas semillas de plantas.[1]
Brycon amazonicus es una especie de peces de la familia Characidae en el orden de los Characiformes. Se le conoce como yamú, bocón, pirabiña o palambra en Brasil.
Brycon amazonicus Brycon generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Bryconidae familian.
Brycon amazonicus Brycon generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Bryconidae familian.
Brycon amazonicus is een straalvinnige vissensoort uit de familie van de karperzalmen (Characidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1829 door Spix & Agassiz.
Bronnen, noten en/of referenties亞馬遜河石脂鯉,為輻鰭魚綱脂鯉目脂鯉亞目脂鯉科的其中一個種。分布於南美洲亞馬遜河及其支流、奧里諾科河、埃塞奎博河流域,體長可達46.2公分,棲息在底中層水域,生活習性不明,為重要的食用魚。