Pəncəayaqlar (lat. Heliornithidae) — Durnakimilər dəstəsinə aid quş fəsiləsi.
Pəncəayaqlar (lat. Heliornithidae) — Durnakimilər dəstəsinə aid quş fəsiləsi.
Heliornithidae a zo ur c'herentiad e rummatadur an evned, termenet e 1840 gant al loenoniour saoz George Robert Gray (1808-1872)[1].
Diouzh Doare 12.1 an IOC World Bird List[2] ez a tri genad d'ober ar c'herentiad :
Heliornithidae a zo ur c'herentiad e rummatadur an evned, termenet e 1840 gant al loenoniour saoz George Robert Gray (1808-1872).
Diouzh Doare 12.1 an IOC World Bird List ez a tri genad d'ober ar c'herentiad :
La família dels heliornítids (Heliornithidae) són un petit grup de d'ocells tropicals que tenen els dits lobulats com les fotges i els cabussets. La família la component tres gèneres monoespecífics.
Es troben en una bona varietat d'hàbitats aquàtics tropicals, amb la condició que tinguin cobertura vegetal. Són molt reservats i sovint passen desapercebuts. Habiten des de rius costaners fins ràpids rierols de muntanya i grans masses aquàtiques d'aigües tranquil·les. També fan servir pantans, canyars, manglars i boscos. Són territorials, pot ser que tot l'any, però almenys en època de cria. Sembla que no fan migracions regulars, però hi ha moviments de dispersió i colonitzen de manera ràpida noves àrees d'hàbitats adients.
Mengen una àmplia gamma d'aliments; els components més abundant de la dieta són diverses espècies d'insectes però també mol·luscs, crustacis, aranyes, granotes, peixos i algunes fulles i llavors. A diferència dels cabussets no es cabussen a la cerca d'aliments, si no que els capturen des de la superfície o des de la vora.
Pateixen canvis físics en l'època de cria, diferents segons l'espècie. El comportament també és variat.
S'han descrit tres gèneres amb tres espècies:[1]
La família dels heliornítids (Heliornithidae) són un petit grup de d'ocells tropicals que tenen els dits lobulats com les fotges i els cabussets. La família la component tres gèneres monoespecífics.
Die Binsenrallen (Heliornithidae), auch Binsenhühner genannt, sind eine pantropisch verbreitete Familie in der Ordnung der Kranichvögel (Gruiformes). Die wenig erforschte Familie besteht aus drei Gattungen mit je einer Art. Alle Arten sind etwa entengroß und leben vorwiegend aquatisch entlang unzugänglicher, dicht bewachsener Gewässer.
Der Körperbau der drei Arten ist stark an eine vorwiegend aquatische Lebensweise angepasst. Die Körperlänge reicht von 26 cm im Falle der weiblichen Zwergbinsenralle bis zu 59 cm im Fall der männlichen Afrikanischen Binsenralle. Binsenrallen weisen einen langen Hals und einen schlanken, stromlinienförmigen Körper auf, der Schnabel erreicht etwa Kopflänge, ist nur unmerklich nach unten gebogen und endet in einer Spitze. Die Zehen tragen anders als bei vielen anderen Wasservögeln keine Schwimmhäute, sondern Schwimmlappen und sind mit scharfen Krallen versehen. Die Steuerfedern aller Binsenrallen sind aufgefächert und scheinen eine Platte zu bilden. Die Afrikanische Binsenralle weist eine weitere Besonderheit auf: Sie besitzt eine Kralle am Flügel, die am ersten Finger ansetzt und 12 bis 18 mm Länge erreicht. Diese Kralle erleichtert das Klettern im Geäst. Binsenrallen zeigen einen je nach Art, Unterart und Geschlecht teils deutlichen Unterschied hinsichtlich des Gewichtes. Beispielsweise wiegen Afrikanische Binsenrallen aus Südafrika zweimal so viel wie Tiere derselben Art, die aus dem westlichen Afrika stammen. Zudem wiegen Männchen bis zu 25 % mehr als die Weibchen. Maskenbinsenrallen und Zwergbinsenrallen weisen ebenfalls Gewichtsunterschiede zwischen den Geschlechtern auf, die jedoch nicht so deutlich ausfallen wie bei der Afrikanischen Binsenralle.
Das Gefieder der Binsenrallen ist bei allen Arten an Hals und Nacken sowie auf den Flügeln und dem Rücken braun oder graubraun, Brust und Bauch sind stets hell ockerfarben oder weiß gefärbt. Alle drei Arten der Binsenrallen weisen als charakteristisches Merkmal einen weißen Streifen entlang des Halses auf, der hinter oder unter dem Auge ansetzt und seitlich entlang des Halses bis auf den Nacken verläuft. Der Kopf ist stets dunkler gefärbt als der Rest des Körpers, einige Unterarten der Afrikanischen Binsenralle, die Zwergbinsenralle sowie die weibliche Maskenbinsenralle zeigen jedoch einen weißen Kehlfleck beziehungsweise einen weißen Vorderhals. Als einzige Binsenralle weist die Afrikanische Binsenralle am Hals sowie auf den Armdecken weiße Punkte auf, Flanken und Brust sind mit braunen Querbändern versehen. Die Steuerfedern sind bei jeder der drei Arten dunkelbraun bis schwarz gefärbt. Lediglich eine Unterart der Afrikanischen Binsenralle (ssp. camerunensis) weicht von dieser Färbung ab, sie ist bis auf Bürzel und Bauch gänzlich schwarz gefärbt. Die Schnäbel sind leuchtend gefärbt. Alle Binsenrallen zeigen einen teils deutlichen Geschlechtsdimorphismus hinsichtlich der Befiederung. Männchen der Afrikanischen und der Maskenbinsenralle sind generell dunkler gefärbt als weibliche Tiere, die Männchen haben stets deutlich stärker gefärbte Kehlen und Hälse, oft fehlt ihnen der weiße Kehlfleck. Weibliche Zwergbinsenrallen haben zwar einen weißen Vorderhals, jedoch einen rötlichbraunen, breiten Streifen seitlich am Kopf. Der Schnabel der Afrikanischen Binsenralle ist leuchtend rot, der der Maskenbinseralle leuchtend gelb und der der Zwergbinsenralle zweifarbig. Weibchen dieser Art haben einen roten oder orangen Oberschnabel und einen gelbgrünen Unterschnabel, bei Männchen ist der Oberschnabel grauschwarz gefärbt. Die Afrikanische Binsenralle zeigt leuchtend orange oder lachsfarbene Beine mit gelben Krallen an den Zehen, die Maskenbinsenralle grünliche Beine und die Beine der Zwergbinsenralle weisen eine auffällige schwarz und gelbe Ringelung auf. Zur Brutzeit zeigen Männchen der Afrikanischen Binsenralle eine leicht graue Befiederung an der außerhalb der Brutzeit weißen Kehle, dem oberen Brustbereich sowie am Nacken. Weibliche Zwergbinsenrallen entwickeln zur Brutzeit einen scharlachroten Oberschnabel, die braunen Federn über dem Auge färben sich rot und Federn an Nacken sowie seitlichem Hals verfärben sich zimtfarben.
Die Steuerfedern der Afrikanischen Binsenralle sind stark versteift, die der anderen beiden Arten zeigen nur eine geringfügige Versteifung.
Die mit Schwimmlappen versehenen Zehen erlauben den Binsenrallen schnelles Schwimmen, gleichzeitig behindern sie die Vögel beim Laufen an Land nicht. Dort tragen Binsenrallen den Körper leicht aufrecht und können rennend beachtliche Geschwindigkeiten erreichen. Durch die starken Krallen ist es den Vögeln zudem möglich, sich im Geäst von Bäumen zu bewegen.
Während des Schwimmens bewegen sich Hals und Kopf stark nickend vor und zurück, ähnlich wie bei Schlangenhalsvögeln. Binsenrallen sind zudem in der Lage, ihren Körper sehr tief im Wasser zu halten, gelegentlich ragen nur Hals und Kopf über die Wasseroberfläche. Zwar sind Binsenrallen zum Tauchen in der Lage, allerdings machen sie von dieser Fähigkeit nur selten Gebrauch. Ebenso fliegen die Vögel nur selten, obwohl sie gute Flieger und in der Lage sind, auch lange Strecken zurückzulegen. Der Flug ähnelt mit schnellen Flügelschlag dem von Entenvögeln. Zum Auffliegen benötigen die Tiere eine Anlaufstrecke auf dem Wasser und laufen ähnlich wie andere Wasservögel zunächst mit klatschendem Flügelschlag über die Wasseroberfläche, bevor sie sich in die Luft erheben. Auch zur Landung wird Wasser bevorzugt, nur sehr selten landen die Vögel direkt im Geäst von Bäumen.
Binsenrallen sind zu einer Vielzahl verschiedener Lautäußerungen in der Lage, setzen diese jedoch nur verhältnismäßig selten ein. Die Afrikanische Binsenralle äußerst vor allem während der Brutsaison ein dumpfes, tiefes Brummen, es sind jedoch auch schnell hintereinander ausgestoßene, raue Krächzer, Bellen und ein schwätzender Ruf bekannt. Der von der Maskenbinsenralle bekannte Ruf ist ein blubberndes Gurgeln. Die Zwergbinsenralle stößt einen weithin hörbaren, wie „iiijooo, iijoo, iijooo-iijaaa, iijaa“ klingenden Territorialruf aus. In Bedrängnis geratene Binsenrallen geben gelegentlich quäkende und knurrende Laute von sich.
Die Binsenrallen sind eine pantropisch verbreitete Familie. In ihrem Verbreitungsgebiet bewohnen sie stets größere Gewässer, meist Flussläufe, die am Ufer dicht bewachsen und unzugänglich sein müssen. Es werden sowohl Gewässer nahe der Mündung ins Meer besiedelt, als auch große Feuchtgebiete und Gewässer in bis zu 2000 Metern Höhe. Besiedelt wird stets nur der stark bewachsene Ufersaum der Gewässer. Wo vorhanden, werden bevorzugt dicht bewachsene, große Feuchtgebiete wie Mangrovenwälder besiedelt.
Als Einzelgänger verteidigen alle Binsenrallen außerhalb der Brutzeit ganzjährig Territorien, die in der Regel aus einem mehrere hundert Meter langen Abschnitt eines Gewässers bestehen.
Alle Binsenrallen sind weitgehend standorttreu und verlassen ihr Revier nicht. Jedoch scheinen stets einige Individuen, vermutlich vor allem Jungvögel, auch längere Strecken zurückzulegen, um geeignete und von Artgenossen unbesetzte Gebiete zu finden. Gelegentlich tauchen so Zwergbinsenrallen auf Trinidad und Maskenbinsenrallen im Westen Javas auf, wo sie nicht brüten.
Die größte Aktivität zeigen Binsenrallen am frühen Morgen und gegen Abend. Die Zeit zwischen circa 9:00 Uhr und 16:00 Uhr verbringen die Tiere ruhend auf dem Wasser treibend oder auf einem über das Wasser ragenden Ast sitzend. Zum Schlafen begeben sich Binsenrallen meist kletternd auf höher gelegene Äste in unmittelbarer Nähe von oder über dem Wasser. Das bekannte Komfortverhalten besteht aus Abspreizen eines Beines sowie eines Flügels, Aufplustern des Gefieders und dem Baden in Wasser.
Binsenrallen sind außerhalb der Brutzeit strikte Einzelgänger, die im verteidigten Territorium kein anderes Individuum dulden. Lediglich während der Brutsaison werden Paare und eventuell vorhandene Jungvögel gemeinsam angetroffen. Dringen Individuen benachbarter Territorien ein, so werden diese vom das Gebiet besetzenden Tier augenblicklich angegriffen und mit Flügelschlägen und Schnabelhieben vertrieben.
Fühlen sich Binsenrallen durch Prädatoren bedroht, so fliehen sie stets in die dichte Ufervegetation und verbergen sich dort, indem sie Sichtschutz hinter Ästen und niedriger Vegetation suchen und regungslos verharren. Gelegentlich tauchen Binsenrallen, um Prädatoren zu entkommen und verbergen sich dann zwischen schwimmender Vegetation, indem sie nur den Kopf aus dem Wasser heben. Selten und nur bei unmittelbarer Gefahr fliehen Binsenrallen fliegend. Generell sind Binsenrallen äußerst vorsichtige Tiere, die sich bei Auftreten ihnen nicht vertrauter Geräusche und Vorgänge sofort zurückziehen und regungslos verharren.
Die Nahrung der Binsenrallen besteht vorwiegend aus Insekten und Schnecken, die die Vögel in der Ufervegetation und zwischen treibenden Pflanzen suchen oder direkt von der Wasseroberfläche absammeln. Dicht über der Wasseroberfläche fliegende Insekten werden oft mit einem schnellen Aufflattern vom Wasser gefangen. Gelegentlich werden auch größere Tiere wie Frösche gefressen, ebenfalls werden kleine Fische erbeutet, wenn sich die Gelegenheit bietet. Zu einem geringen Anteil nehmen Binsenrallen auch pflanzliche Nahrung auf, diese besteht vor allem aus Sämereien und Blättern. Nur sehr selten erbeuten Binsenrallen Nahrung, indem sie für kurze Zeit tauchen.
Binsenrallen brüten während oder kurz nach dem Wasserhöchststand in der Regenzeit. Dieser Zeitraum fällt im Falle der im südlichen Afrika lebenden Afrikanischen Binsenrallen etwa in die Monate September bis Dezember, die Vögel im östlichen Afrika hingegen nisten in den Monaten März bis Juni. Kurz vor Beginn der Brutsaison findet die Mauser ins Prachtgefieder statt, zudem entwickeln männliche Maskenbinsenrallen in dieser Zeit einen Höcker am Schnabelansatz.
Über das Balzverhalten der Binsenrallen ist nur wenig bekannt. Männliche Afrikanische Binsenrallen balzen, indem sie wiederholt aus einem Versteck am Ufer herausschwimmen und die Flügel abwechselnd in die Luft strecken. Das Weibchen beobachtet das Schauspiel vom Ufer aus, gibt gelegentlich einen schnappenden Laut von sich und geleitet das Männchen nach einiger Zeit zurück ans Ufer, wo das Ritual erneut beginnt. Beim Balzritual der Zwergbinsenralle umschwimmen sich die Partner in entgegengesetzten Kreisen, dabei werden Hals und Kopf flach über dem Wasser gehalten und die Flügel leicht angehoben.
Nester der Binsenrallen sind wannenförmig und bestehen aus unordentlich zusammengesteckten Zweigen und Wasserpflanzen. Zum Auskleiden werden abgestorbene Blätter genutzt. Das Nest wird von Männchen und Weibchen gemeinsam angelegt.
Der Neststandort ist meist ein stabiler Ast, der über das Wasser ragt, gelegentlich werden Nester auch in dichter Ufervegetation gebaut. Wenn das Hochwasser entwurzelte Bäume oder viel Geäst mitgeführt hat, welches sich am Ufer verfangen hat, so wird ein Nest oftmals dort angelegt.
Gelege der Afrikanischen- und der Zwergbinsenralle bestehen aus meist zwei, seltener drei Eiern, die Maskenbinsenralle hingegen legt fünf bis sieben Eier.
Sowohl Männchen als auch Weibchen bebrüten das Gelege. Männchen der Zwergbinsenralle sitzen vom späten Vormittag bis zum späten Nachmittag auf dem Gelege und werden dann vom Weibchen abgelöst, Männchen der beiden anderen Arten brüten deutlich seltener und kürzer.
Die Jungvögel von Binsenrallen schlüpfen nach einer äußerst kurzen Brutdauer, die im Falle der Zwergbinsenralle nur zehn bis elf Tage und bei der Afrikanischen Binsenralle nur wenig mehr als zwölf Tage dauert. Jungvögel von Afrikanischer- und Maskenbinsenralle sind Nestflüchter und verlassen das Nest spätestens einen Tag nach dem Schlupf. Junge Zwergbinsenrallen hingegen sind ausgeprägte Nesthocker, zunächst völlig nackt, mit kurzem, kaum ausgebildetem Schnabel und noch schwach entwickelten Beinen. Bemerkenswert ist die Fähigkeit der männlichen Zwergbinsenralle, die Jungvögel mittels einer Hauttasche unter jedem Flügel auch während des Fluges zu transportieren. Die Tasche wird durch eine Hautfalte gebildet, die am Flügelansatz sitzt und wird durch die umliegenden Federn abgeschlossen. Die Zwergbinsenralle ist der einzige Vogel, von dem diese Fähigkeit bekannt ist, keine andere Vogelart ist zu einem derartigen Transport der Jungvögel in der Lage.
Die Binsenrallen gehören zu den am wenigsten erforschten Vögeln, weshalb ihre Stellung innerhalb der Systematik nicht abschließend geklärt und Gegenstand wissenschaftlicher Diskussion ist. Traditionell werden die Binsenrallen aufgrund von vergleichenden Studien an Muskeln und Skelett sowie phylogenetischen Studien zu den Kranichvögeln gestellt, ihre genaue Stellung innerhalb dieser Ordnung ist jedoch umstritten. In der Vergangenheit wurden die Binsenrallen mitunter als Schwestertaxon des Rallenkranich angesehen[1] und zeitweise wurde der Rallenkranich in die Familie der Binsenrallen eingeordnet[2]. Aktuell jedoch werden die Rallen aufgrund phylogenetischer Studien als nächste Verwandte der Binsenrallen angesehen[3][4].
Die drei Arten werden in jeweils eigene Gattungen gestellt. Da Maskenbinsenralle und Afrikanische Binsenralle sich bezüglich Anatomie und Verhalten teils recht deutlich von der Zwergbinsenralle unterscheiden, wurde vorgeschlagen, die Binsenrallen in die Unterfamilien Podicinae (Afrikanische und Maskenbinsenralle) sowie Heliornithinae (Zwergbinsenralle) zu unterteilen[5], diese Ansicht setzte sich jedoch nicht durch.
Weil die Habitate aller drei Arten von Menschen als lebensfeindlich angesehen werden und kaum besiedelt sind, kommen die Vögel nur selten in Kontakt mit Menschen. Hinzu kommt ihre hohe Fluchtdistanz und das unauffällige Verhalten. Binsenrallen spielen keine größere Rolle als Jagdbeute der einheimischen Bevölkerung und werden nur als Zufallsbeute angesehen, die allerdings als schmackhaft gilt. Durch ihre vorwiegend aus Invertebraten bestehende Ernährung werden die Vögel von der Bevölkerung nirgendwo als Konkurrenz angesehen und daher nicht gezielt verfolgt. In Zoos werden gegenwärtig keine Binsenrallen gehalten. Der Name Heliornithidae leitet sich vom griechischen Helios (Sonne) und Ornis (Vogel) ab. Der Grund, weshalb die Binsenrallen als trotz ihrer versteckten Lebensweise als Sonnenvögel bezeichnet werden, ist unklar.
Obwohl Binsenrallen in abgelegenen und nur äußerst dünn besiedelten Regionen leben, werden sie langfristig unter dem Schwund ihres Lebensraumes leiden. Tropische Feuchtgebiete werden von immer mehr Menschen besiedelt und trockengelegt, Mangrovenwälder gerodet. Eine weitere Gefahr besteht in der zunehmenden Verunreinigung der Gewässer. Auch ein Ausbau von Gewässern zu Wasserstraßen stellt eine Gefährdung dar, da für die Vögel vor allem eine dichte Ufervegetation wichtig ist. Im gesamten Verbreitungsgebiet kommen Binsenrallen nur in geringen Bestandsdichten vor. Dieser Umstand macht sie empfindlich gegenüber der zunehmenden Zerstückelung von Lebensräumen, die kleine Splitterpopulationen mit jeweils wenigen Individuen entstehen lässt, die in der Folge unter genetischer Verarmung leiden können. BirdLife International führt die Maskenbinsenralle aufgrund der in den letzten Jahren zunehmenden Zerstörung des Lebensraumes und der damit einhergehenden Bestandsabnahme als gefährdet[6], die Population wird auf weniger als 10.000 verbleibende Tiere geschätzt, Tendenz abnehmend. Afrikanische und Zwergbinsenralle werden gegenwärtig als nicht gefährdet geführt, jedoch werden auch die Habitate dieser Arten zunehmend zerstört.
Die Informationen dieses Artikels entstammen größtenteils:
Darüber hinaus werden folgende Quellen zitiert:
Die Binsenrallen (Heliornithidae), auch Binsenhühner genannt, sind eine pantropisch verbreitete Familie in der Ordnung der Kranichvögel (Gruiformes). Die wenig erforschte Familie besteht aus drei Gattungen mit je einer Art. Alle Arten sind etwa entengroß und leben vorwiegend aquatisch entlang unzugänglicher, dicht bewachsener Gewässer.
Viguudau ni ndege wa maji wa familia Heliornithidae. Familia hii ina spishi tatu tu, kila moja katika jenasi yake. Ndege hawa wana mwili mwembamba, shingo ndefu, mkia mpana na domo lenye ncha kali. Wana tando za ngozi kati ya vidole vyao zinazowasaidia kuogelea. Wanatokea kanda za tropiki kwa maji yatiririkayo polepole au katika vinamasi na mabwawa ya mikoko. Hula wadudu, makoa, gegereka, vyura na samaki wadogo. Hujenga tago lao la vitawi na mimea kwa matete.
Kiguudau wa Afrika
Masked finfoot
Sungrebe
Viguudau ni ndege wa maji wa familia Heliornithidae. Familia hii ina spishi tatu tu, kila moja katika jenasi yake. Ndege hawa wana mwili mwembamba, shingo ndefu, mkia mpana na domo lenye ncha kali. Wana tando za ngozi kati ya vidole vyao zinazowasaidia kuogelea. Wanatokea kanda za tropiki kwa maji yatiririkayo polepole au katika vinamasi na mabwawa ya mikoko. Hula wadudu, makoa, gegereka, vyura na samaki wadogo. Hujenga tago lao la vitawi na mimea kwa matete.
Umi ypekarapã (Heliornithidae) hína guyrakuéra michĩ oiko yvy mbyry'áiva rehe ha ype ojoguávas. Oiko meméva yvy karugua ha tujúre, hi'ajúra puku hína, itĩ ha hete ipirumi. Ho'u opaichagua mba'ekuéra oiko ýre, taha'e ha'éva pirakuéra térã ka'avo.
Ypekarapã juehegua hína mbohapy:[1]
Umi ypekarapã (Heliornithidae) hína guyrakuéra michĩ oiko yvy mbyry'áiva rehe ha ype ojoguávas. Oiko meméva yvy karugua ha tujúre, hi'ajúra puku hína, itĩ ha hete ipirumi. Ho'u opaichagua mba'ekuéra oiko ýre, taha'e ha'éva pirakuéra térã ka'avo.
Майпыктар (лат. Heliornithidae) — турнага окшош, тропикте жашоочу куштардын бир түркүмү, буларга төмөнкү уруулар жана түрлөр кирет: Африка майпыгы (лат. Podica senegalensis), Азия майпыктары (уруу) (Heliopais), Америка майпыктары (уруу) (Heliornis).
Майпыктар (лат. Heliornithidae) — турнага окшош, тропикте жашоочу куштардын бир түркүмү, буларга төмөнкү уруулар жана түрлөр кирет: Африка майпыгы (лат. Podica senegalensis), Азия майпыктары (уруу) (Heliopais), Америка майпыктары (уруу) (Heliornis).
The Heliornithidae are a small family of tropical birds with webbed lobes on their feet like those of grebes and coots. The family overall are known as finfoots, although one species is known as a sungrebe. The family is composed of three species in three genera.
Finfoots resemble rails; they have long necks, slender bodies, broad tails, and sharp, pointed bills. They have a diverse range of calls, but do not call frequently. Their legs and feet are brightly coloured and, unlike grebes, they are capable of walking well and even moving quickly on land.[1]
Finfoots are found in numerous habitats in the tropics as long as there is water and cover. It is uncertain why cover is so essential to finfoots, but they are extremely secretive and often overlooked. Their ranges extend from coastal creeks to fast-moving mountain streams, most commonly being found in large slow-moving bodies of water. They also use swamps, reed beds, mangroves, and forest. Finfoots are territorial, probably for much of the year and certainly when breeding. They are not thought to undertake regular migrations, but some birds do regularly disperse and they are quick to colonise new areas of suitable habitat.
Finfoots feed on a wide range of foods, insects of various sorts being the most frequently observed component of their diet. Little quantitative information on finfoot diet exists, but they have also been recorded eating molluscs, crustaceans, spiders, frogs, fish and some leaves and seeds. Unlike grebes they do not dive to obtain food, instead picking prey off the water's surface or foraging on the shore.
All three species tend to breed after the wet season, the exact timing of which is dependent on the local climate. The breeding behaviour of the masked finfoot is almost entirely unknown. All three species exhibit some changes in appearance prior to breeding – masked finfoots develop a fleshy knob above the bill, and the plumage of the male African finfoot and female sungrebe also change. There is considerable variation within the finfoots on several aspects of breeding; in the Sungrebe the nest building and incubation duties are shared between the sexes, in the African finfoot the female alone incubates. The nests of all finfoots are untidy bowls of sticks, twigs, and reeds suspended in vegetation above water.[1]
There are three species. The African finfoot is found in tropical Africa on streams in woodland. The masked finfoot has a scattered distribution from Eastern India down through southeast Asia to the Wallace Line. The sungrebe is found in tropical Central and South America. Finfoots are highly secretive and many aspects of their biology are unknown to science.
African finfoot, Podica senegalensis
Sungrebe, Heliornis fulica
Masked finfoot, Heliopais personata
The Heliornithidae are a small family of tropical birds with webbed lobes on their feet like those of grebes and coots. The family overall are known as finfoots, although one species is known as a sungrebe. The family is composed of three species in three genera.
La Heliornitedoj (Heliornithidae) estas birdofamilio en la ordo de la Gruoformaj (Gruiformes). Ĝi konsistas el tri genroj kun po unu specio.
La latina scienca nomo venas de la antikva greka ἥλιος = suno kaj ὄρνις = birdo. Do ĝi signifas: sunbirdoj.
Heliornitedoj estas birdoj kun longa korpo, longa kolo kaj mallongaj fortaj kruroj. La plumaro estas anassimila, la flugiloj pintaj kaj la vosto relative longa.
Heliornitedoj loĝas en marĉaj arbaroj, en lantaj riveroj, en arbaraj lagoj. Kvankam ili kapablas bone piediri, ili preferas naĝi. Kiam ili ekflugas, ili kiel fulikoj tretas la akvosurfacon. Ili vivas unuope kaj estas tre retiriĝemaj. Ofte oni rimarkas ilin nur pro ilia voĉo: basa murmurado aŭ bojado. Ilia nutraĵo estas ĉiuspecaj bestetoj kaj planteroj, kiujn ili serĉas naĝante kaj mergiĝante.
La neston ili konstruas en arboj aŭ arbustoj ĝis tri metrojn super la akvo. Ĝi entenas tri ĝis sep blanketaj, ruĝbrune aŭ malhelbrune makulitajn ovojn.
Heliornitoj vivas de Meksiko ĝis Bolivio kaj Paragvajo, podikoj en tropikaj akvoj de Afriko, heliopajtoj en sudorienta Azio.
La Heliornitedoj (Heliornithidae) estas birdofamilio en la ordo de la Gruoformaj (Gruiformes). Ĝi konsistas el tri genroj kun po unu specio.
Los heliornítidos (Heliornithidae) son una pequeña familia de aves gruiformes, tropicales, con los lóbulos palmeados en sus pies, similar a los del macá. Son aves de pantanos, con el cuello largo, pico, cola y cuerpo delgados. Se alimentan de peces y plantas de agua.
Los heliornítidos incluyen tres especies:[1]
Los heliornítidos (Heliornithidae) son una pequeña familia de aves gruiformes, tropicales, con los lóbulos palmeados en sus pies, similar a los del macá. Son aves de pantanos, con el cuello largo, pico, cola y cuerpo delgados. Se alimentan de peces y plantas de agua.
Uikkukanat eli uimarikanat (Heliornithidae) kurkilintujen lahkoon kuuluva vesilintuheimo, johon kuuluu kolme sukua ja kolme lajia.[1] Heimon lajien elintavat tunnetaan puutteellisesti. Niiden ravinto koostuu lähinnä pikkueläimistä. Kaikki lajit ovat arkoja ja harvoin nähtäviä lintuja, joita tavataan Afrikan, Amerikan ja Kaakkois-Aasian trooppisilla ja subtrooppisilla alueilla.[2]
Uikkukanojen pituus on lajista riippuen 30-59 senttiä.[2] Ne ovat keski- ja suurikokoisia lintuja. Koiraat ovat naaraita kookkaampia.[3] Suurin laji on afrikanuikkukana, pienin amerikanuikkukana.[2] Uidessaan uikkukana muistuttaa lähinnä uikkua. Maalla uikkukanat muistuttavat jonkin verran kyyhkyrääkkiä, aurinkokurkea.[4] tai ankkaa.[5] Niillä on samanlaiset jalat kuin nokikanoilla. Uimarikanoilla ei ole räpylöitä, vaan jokaisen varpaan ympärillä on räpyläliuskat. Liuskojen ansiosta uimarikanat ovat hyviä uimareita, mutta pystyvät liikkumaan myös maalla melko vaivattomasti. Jalat ovat kirkasväriset. Amerikanuikkukanalla ne ovat mustavalkoraitaiset, afrikanuikkukanalla kirkkaanpunaiset ja aasianuikkukanalla vihreät, tosin sen räpyläliuskat ovat keltaiset. Uikkukanalajit ovat muutoinkin erivärisiä. Amerikanuikkukana on päältä oliivinruskea ja päältä valkoinen, vatsapuolelta valkoinen. Päässä on myös valkoinen raita.[5] Nokka on kirkkaanpunainen. Paljon suuremmalla aasianuikkukanalla nokka on sitä vastoin keltainen, afrikanuikkukanalla kirkkaanpunainen. Afrikanuikkukanan selässä on muista lajeista poiketen valkoisia täpliä.[2] Pyrstö on pitkä ja jäykkä.[3]
Kaikki uikkukanat elävät trooppisilla tai subtrooppisilla alueilla. Niitä tavataan Keski- ja Etelä-Amerikassa, Kaakkois-Aasiassa ja Afrikassa. Kukin laji elää omalla mantereellaan.[2] Kaikki lajit ovat paikkalintuja, eivätkä tee säännöllisiä muuttoja.[2] Uikkukanat eivät ole missään kovin runsaslukuisia.[5] Afrikan- ja amerikanuikkukana luokitellaan elinvoimaisiksi, mutta aasianuikkukana on vaarantunut laji.[6]
Elinympäristöä ovat etupäässä metsien tai tiheän kasvillisuuden reunustamat joet, järvet ja suot.[2][6]
Kaikki uikkukanat ovat arkoja ja vaikeasti tarkkailtavia.[2] Ne viettävät niin hiljaista ja piileksivää elämää, että jopa lintutieteilijät ovat saattaneet asua vuosia niiden lähettyvillä havaitsematta merkkejä lintujen olemassaolosta.[5] Uikkukanoja näkee kaikkein useimmin vedessä, mutta ne viettävät myös tuntemattoman suuruisen ajan maalla piileskelemässä kasvillisuudessa.[2] Uimarikana lähtee varsin vastahakoisesti piilopaikastaan. Kun lintu lopulta lähtee sieltä, se pinkoo vedenpintaa myöten nokikanan tavoin osittain juosten, osittain lentäen kadotakseen sitten vastarannalle kasvillisuuden suojiin. Uikkukanat lentävät vain harvoin.[5] Lentoon lähtiessään uikkukana juoksee vedenpinnan poikki, ennen kuin nousee ilmaan.[2] Häirittynä ne yleensä pakenevat ryntäämällä aluskasvillisuuden sekaan tai uimalla pois niin, että vain pää ja niska näkyvät.[2][5] Hätyytetty uikkukana voi kiivetä myös puuhun metrinkin korkeuteen. Kiipeämistä helpottavat tukea antavat jäykät pyrstösulat, terävät kynnet sekä ranteessa oleva pieni kiipeämistä auttava kyhmy.[5]
Uikkukanan ääntely koostuu erilaisista haukunnoista sekä kuplintaa ja murinaa muistuttavista äänistä, jotka liittyvät reviirin puolustamiseen ja soidinmenoihin. Muutoin ne ovat enimmäkseen hiljaa.[2]
Uikkukanat ruokailevat yleensä aamulla ja illalla matalassa vedessä. Ravinto koostuu pikkueläimistä, etupäässä hyönteisistä, etanoista ja muista nilviäisistä, äyriäisistä, madoista, sammakoista ja niiden nuijapäistä.[2][5]. Ne syövät ainakin satunnaisesti siemeniä ja muuta kasviravintoa,[2] ehkä myös pieniä kaloja. Saalistustavoista tiedetään vain vähän. Uikkukanojen on nähty noukkivan hyönteisiä vesikasveilta. Lintujen mahalaukusta löydetyn mudan ja hiekanjyvästen perusteella niiden on päätelty hakevan ravintoa myös pohjalta.[5]
Kaikilla Uikkukanapareilla joen rannalla oma reviiri, jolla pari pysyttelee tiiviisti, vaikka naapurireviirille olisi matkaa useita kilometrejä. Ne lisääntyvät sadekaudella, kuitenkin vasta pahimpien tulvien mentyä ohitse.[5] Pesän ne rakentavat tavallisesti noin kahden metrin korkeuteen matalalle oksalle tai pensaalle, mutta pesäpaikka voi olla myös tulvan synnyttämällä kasaumalla.[2] Pesä on laakea, läpimitaltaan 30 senttiä pitkä. Sen rakennusaineena käytetään risuja ja ruokoja, vuorauksessa heinänkorsia ja ruokojen lehtiä.[5] Aasianuikkukananaaras munii 5-7 munaa, afrikan- ja amerikanuikkukana yleensä kaksi munaa.[2] Uikkukanan lähes pyöreät munat[5] ovat kermankeltaisia punaruskean tai purppuranvärin kirjomia.[3] Amerikanuikkukanakoirailla on kyljissään ihopoimut, joilla se pystyy kuljettamaan kahta poikasta vedessä ja ilmassa.[4] Koiras kantaa sokeat ja avuttomat poikasensa pesästä jo ennen kuin niiden silmät ovat ehtineet avautua.[2] Poikaset ovat niin kehittymättömiä koska ne kuoriutuvat jo 10-11 päivän haudonnan jälkeen.[4] Ei vielä toistaiseksi tiedetä onko samaa kykyä myös muilla lajeilla. Afrikanuikkukana munii amerkikanuikkukanan tavoin vain kaksi munaa, mutta suuremman munamäärän omaavalla aasianuikkukanalla se on epätodennäköisempää. Amerikanuikkukanoilla molemmat vanhemmat hautovat. Ainakin afrikanuikkukanoilla naaraiden on huomattu pysyvän poikasten seurassa.[2]
Uikkukanojen sukulaisuussuhteet muihin lintuihin olivat pitkään epäselviä. Nykyään ne luokitellaan kurkilintuihin. Uikkukanojen elintavat ja monet rakennepiirteet ovat samanlaiset kuin rantakanoilla, jopa niiden loiset ovat sukua keskenään.[5] Rantakanat saattavatkin olla uikkukanojen lähimpiä nykyään eläviä sukulaisia.[2] Heimojen kehityslinjojen on arvioitu eronneen toisistaan noin 43 miljoonaa vuotta sitten.[7] Biokemialliset tutkimukset voivat viitata myös lähisukulaisuuteen kotilokurkien kanssa.[8] Uikkukanojen jakamista kahteen alaheimoon on ehdotettu. Luokituksessa aasian- ja afrikanuikkukana muodostaisivat yhdessä Podicinae-alaheimon[9] ja amerikanuikkukana olisi Heliornithinae-alaheimon ainoa edustaja.[10]
Uikkukanat eli uimarikanat (Heliornithidae) kurkilintujen lahkoon kuuluva vesilintuheimo, johon kuuluu kolme sukua ja kolme lajia. Heimon lajien elintavat tunnetaan puutteellisesti. Niiden ravinto koostuu lähinnä pikkueläimistä. Kaikki lajit ovat arkoja ja harvoin nähtäviä lintuja, joita tavataan Afrikan, Amerikan ja Kaakkois-Aasian trooppisilla ja subtrooppisilla alueilla.
La famille des héliornithidés (ou Heliornithidae) comprend les 3 espèces de grébifoulques, oiseaux aquatiques de taille moyenne (26 à 59 cm), aux pattes palmées vivement colorées.
On les trouve dans les régions tropicales d'Amérique, d'Afrique et d'Asie du Sud-Est, où ils vivent en bordure des cours d'eau à courants faibles, des lacs et des marais, des estuaires avec de préférence pour une végétation épaisse.
Le bec assez long fait penser à celui du râle, le long cou et les pattes courtes insérées très en arrière du corps avec les lobes aplatis bordant les doigts ressemblent à ceux des grèbes. Le long cou mince, la position de nage et la longue queue graduée aux rectrices raides évoquent aussi la silhouette du cormoran ou de l'anhinga. Les pieds placés en arrière du corps favorisent la propulsion mais donnent sur terre une allure horizontale à l'oiseau. Les héliornithidés courent facilement et atterrissent quand ils sont poursuivis. Ils nagent en hochant la tête ; ces mouvements paraissent synchronisés avec ceux des pattes.
D'après la classification de référence (version 5.1, 2015) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
La famille des héliornithidés (ou Heliornithidae) comprend les 3 espèces de grébifoulques, oiseaux aquatiques de taille moyenne (26 à 59 cm), aux pattes palmées vivement colorées.
On les trouve dans les régions tropicales d'Amérique, d'Afrique et d'Asie du Sud-Est, où ils vivent en bordure des cours d'eau à courants faibles, des lacs et des marais, des estuaires avec de préférence pour une végétation épaisse.
Le bec assez long fait penser à celui du râle, le long cou et les pattes courtes insérées très en arrière du corps avec les lobes aplatis bordant les doigts ressemblent à ceux des grèbes. Le long cou mince, la position de nage et la longue queue graduée aux rectrices raides évoquent aussi la silhouette du cormoran ou de l'anhinga. Les pieds placés en arrière du corps favorisent la propulsion mais donnent sur terre une allure horizontale à l'oiseau. Les héliornithidés courent facilement et atterrissent quand ils sont poursuivis. Ils nagent en hochant la tête ; ces mouvements paraissent synchronisés avec ceux des pattes.
Gli Eliornitidi (Heliornithidae G.R.Gray, 1840) sono una delle sei famiglie che compongono l'ordine dei Gruiformi[1]. Assieme alle folaghe, che appartengono alla famiglia dei Rallidi, sono gli unici rappresentanti puramente acquatici dell'ordine.
Gli Eliornitidi sono i parenti più prossimi dei Rallidi, benché esteriormente assomiglino non solo alle folaghe, ma anche ai Podicipediformi e nel piumaggio ai Gaviiformi. Abitano nelle zone tropicali e subtropicali; sono divisi in 3 generi con una specie ciascuno[1]:
Essi presentano le seguenti caratteristiche: dita orlate da membrane lobate, artigli appuntiti, collo slanciato e sottile, coda formata da 18 timoniere e ali affusolate. Lo svasso del sole (28–31 cm) ha il becco bruno e le dita percorse da righe trasversali gialle e nere; il maschio presenta una macchia rosso-bruna sulle guance. Nel rallo tuffatore africano (56 cm) le timoniere sono particolarmente lunghe e rigide e la coda è cuneata; sul margine anteriore delle ali c'è uno sperone che è difficile trovare negli animali impagliati; becco e piedi sono di colore rosso vivo. La maggior parte delle sottospecie presenta il mantello e le ali macchiati di bianco. Il maschio è assai più grosso della femmina, e ha la gola grigia invece che bianca. Si conoscono 4 sottospecie, 2 delle quali sono prive della striscia bianca che corre lungo il collo. Anche il rallo tuffatore asiatico (52-54,5 cm) è di grosse dimensioni; ha il becco giallo e i piedi di colore verde-pisello; al tempo della riproduzione il maschio presenta un piccolo corno carnoso alla base del becco, la gola nera, invece che bianca, e gli occhi bruni e non gialli, come quelli della femmina.
Il rallo tuffatore americano è diffuso dal Messico meridionale all'Argentina nord-orientale. Il rallo tuffatore africano vive nell'Africa tropicale e lungo la fascia costiera orientale verso sud fino alla Provincia del Capo; un esemplare proviene dall'Etiopia. Il rallo tuffatore asiatico è diffuso nell'Asia sud-orientale dall'Assam a Sumatra.
Nonostante la vistosa colorazione della testa e del becco, gli Eliornitidi vengono in genere ignorati, poiché si muovono lungo le rive dei fiumi dalle acque sempre correnti, al riparo della foresta o comunque di una folta vegetazione. Questi uccelli parenti dei Rallidi, dal piumaggio di colore bruno-oliva, inferiormente biancastro, probabilmente non sono abituali migratori; il rallo tuffatore asiatico, frequentatore delle insenature soggette all'avvicendarsi delle maree, è solito però mutare territorio durante il periodo della cova. Tutte e tre le specie sono sedentarie, e al massimo è possibile trovare una coppia con i figli[2].
Secondo certe indagini effettuate in Africa, il rallo tuffatore africano nuota abitualmente col corpo abbastanza sommerso nell'acqua. Al primo allarme può immergersi completamente, facendo sporgere solo il lungo collo e la testa, come l'aninga; battendo le ali può anche correre sulla superficie dell'acqua, per mettersi al sicuro nel rifugio più vicino. Più raramente si alza veloce nell'aria, e dopo un volo vigoroso più o meno lungo fa ritorno agilmente nell'acqua. Si tuffa improvvisamente e senza sguazzare solo quando è spaventato, ma non per cercare nutrimento. A terra è un veloce corridore e un abile arrampicatore. Il rallo tuffatore asiatico corre in modo speciale, inclinato di circa 45°. Si ciba di insetti acquatici, molluschi, crostacei, rane, e occasionalmente di piccoli pesci. Gli Eliornitidi raccolgono anche pietruzze e mangiano persino foglie.
La vita dello svasso del sole è poco conosciuta. Il suo grido è una sorta di latrato bipartito o tripartito. Il nido del rallo tuffatore africano è una specie di conca poco profonda, fatta di ramoscelli e giunchi, posta fra i cespugli a circa 25 cm dal pelo dell'acqua. Nella parte meridionale dell'Africa centrale le uova di questa specie vengono deposte prima e durante tutta la stagione delle piogge. Esse sono di colore giallo-bruniccio pallido, grossolanamente coperte di macchie e striscette in diverse tonalità di bruno; in una covata non si trovano mai più di 3 uova. Il pulcino è in grado di lasciare il nido dopo un giorno dalla nascita. Al tempo della cova il suo verso è uno strepito profondo e cupo. Il nido del rallo tuffatore asiatico è invece formato da un mucchio di bastoncelli, ed è posto fino a 30 cm sull'acqua. Anche questa specie depone durante la stagione delle piogge le proprie uova (fino a 10 in una sola covata) di color crema, con disegni bruni e purpurei. Il suo verso è uno squillante glo-glo che somiglia al rumore che fa l'aria soffiata nell'acqua attraverso una cannuccia. Alcuni nidi sono stati rinvenuti anche su alberi sporgenti sull'acqua, all'altezza di 3 m[2].
Gli Eliornitidi (Heliornithidae G.R.Gray, 1840) sono una delle sei famiglie che compongono l'ordine dei Gruiformi. Assieme alle folaghe, che appartengono alla famiglia dei Rallidi, sono gli unici rappresentanti puramente acquatici dell'ordine.
Pelėkakojės vištelės (lot. Heliornithidae, vok. Binsenrallen) – gervinių paukščių (Gruiformes) šeima.
Šios šeimos paukščiai turi skiautėtas kojas, todėl gali gerai plaukioti ir lengvai juda sausuma. Sparnų alkūnės linkyje yra odos raukšlė, kuria nešiojasi jaunilklius.
Minta žuvimis ir vandeniniais augalais.
Pelėkakojės vištelės (lot. Heliornithidae, vok. Binsenrallen) – gervinių paukščių (Gruiformes) šeima.
Šios šeimos paukščiai turi skiautėtas kojas, todėl gali gerai plaukioti ir lengvai juda sausuma. Sparnų alkūnės linkyje yra odos raukšlė, kuria nešiojasi jaunilklius.
Minta žuvimis ir vandeniniais augalais.
De fuutkoeten (Heliornithidae) (ook wel watertrappers genoemd) zijn een kleine vogelfamilie die een aantal zwemvogels omvat die het midden lijken te houden tussen een fuut en een koet. Er zijn drie soorten, die in Afrika, Azië en Zuid-Amerika voorkomen. Gemeenschappelijke kenmerken zijn: een lange hals, korte poten met gelobde zwemvliezen en een stevig, dicht gevederte.
Hoewel fuutkoeten in verschillende werelddelen voorkomen, is hun levenswijze sterk overeenkomend. Ze houden zich op bij tropische en subtropische rivieren met een lichte boomgroei, waar ze een solitaire, verborgen en paarsgewijze levenswijze hebben. Hun voedsel bestaat uit zaden, waterinsecten, kreeftachtigen, slakken en kleine padden.
Op grond van uitgebreid onderzoek aan morfologische kenmerken werden de fuutkoeten geplaatst in de orde van de kraanvogelachtigen en daarbij dichtbij de familie van de rallen, koeten en waterhoentjes (Rallidae) gezet.[1] DNA-onderzoek naar de taxonomie van de vogels na de eeuwwisseling wees uit dat deze groep weliswaar tot de orde van de kraanvogelachtigen behoorde, maar minder verwant was aan de rallidae en eerder verwant was aan de Sarothruridae, ook wel donsstaartrallen (en in het Afrikaans vleikuikens) genoemd.[2] De familie bestaat uit drie monotypische geslachten:[3]
De fuutkoeten (Heliornithidae) (ook wel watertrappers genoemd) zijn een kleine vogelfamilie die een aantal zwemvogels omvat die het midden lijken te houden tussen een fuut en een koet. Er zijn drie soorten, die in Afrika, Azië en Zuid-Amerika voorkomen. Gemeenschappelijke kenmerken zijn: een lange hals, korte poten met gelobde zwemvliezen en een stevig, dicht gevederte.
Symjerikser Heliornithidae, er ein biologisk familie av tre artar tropiske fuglar i ordenen tranefuglar, Gruiformes. Dei tre artane flekksymjerikse, gulnebbsymjerikse og dvergsymjerikse finst i tre ulike verdsdelar, Afrika, Asia og Amerika høvesvis. Dei liknar rikser.
Desse fuglane har hudlappar på tærne slik som dukkarar og lommar har, dei har lang hals, slank kropp, brei hale og eit tynt rettpeikande nebb. Til skilnad frå lommar kan symjeriksene gå bra på bakken, til og med flytte seg fort til fots. [1] Det er ikkje ofte ein kan høyre rop frå dei, men dei har eit utval av lydar i repertoaret. Storleiken varierer frå 28—31 cm for dvergsymjeriksa [2] til 45—66 cm for flekksymjeriksa. [3]
Symjerikser er vassfuglar som lever i mange habitat i tropane der det finst vatn og skjul. Det er uklårt kvifor skjul er så vektig for symjerikser, men dei er særs sky og vert ofte oversett. Leveområde strekkjer seg frå bekker ved kysten til bekker i høgland med straum, oftast finn ein dei på vatn som berre renn sakte. Dei nyttar også vatn i sumpar, i siv, mangrovar og skogsområde. Symjerikser er territoriale, mest sannsynleg gjennom heile året, og heilt sikkert i hekketida. Ein trur ikkje dei gjennomfører regelbundne migrasjonar, men somme fuglar spreier seg regelmessig, og dei er raske til å kolonisere nye område av eigna habitat.
Symjerikser beitar på et breitt utval av mat, insekt av ulike slag er oftast observert som diett. Det finst lite presis informasjon om kosthaldet, men det er gjort registreringar av følgjande ingrediensar i dietten: blautdyr, krepsdyr, edderkoppar, froskar, fisk og nokre blad og frø. Dei vil ikkje dukke for å skaffe mat slik som dukkarar gjer, i staden plukkar dei bytte på vassoverflata.
Alle tre artane har ein tendens til å hekke etter regntida, nøyaktig tidspunkt vil avhenge av det lokale klimaet. Hekkevanane til den asiatiske gulnebbsymjeriksa er nesten heilt ukjente. Alle tre artane syner endringar i utsjånaden før hekketida, gulnebbsymjeriksa utviklar ein kjøttfull utvekst ovanfor nebbet, og fjørdrakta til hannfuglen av den afrikanske flekksymjeriksa og til hoa av den amerikanske dvergsymjeriksa vert òg endra. Det er variasjonar innanfor denne familien i fleire aspekt av hekkinga, hos dvergsymjeriksa deler kjønna på oppgåvene ved reirbygging og ruging, hos flekksymjeriksa er det berre hofuglen som rugar. Reiret til alle tre artane er ei lite forseggjort skål av pinnar, kvister og siv skjult av overhengjande vegetasjon ved vatn. [1]
Flekksymjerikse, Podica senegalensis
Dvergsymjerikse, Heliornis fulica
Gulnebbsymjerikse, Heliopais personata
|coauthors= (hjelp) 
Wikimedia Commons har multimedia som gjeld: Symjerikser Symjerikser Heliornithidae, er ein biologisk familie av tre artar tropiske fuglar i ordenen tranefuglar, Gruiformes. Dei tre artane flekksymjerikse, gulnebbsymjerikse og dvergsymjerikse finst i tre ulike verdsdelar, Afrika, Asia og Amerika høvesvis. Dei liknar rikser.
Svømmerikser (Heliornithidae) er ei lita gruppe tranefugler. Svømmeriksene ligner på riksefuglene, de har en lang nakke, slanke kropper, brede stjerter og skarpe nebb.
Flekksvømmerikse hører hjemme i tropiske deler av Afrika, gulnebbsvømmesnipe har spredte forekomster i India og videre nedover Sørøst-Asia. Dvergsvømmeriksen lever i tropiske deler av Mellom- og Sør-Amerika.
Svømmerikser har et variert kosthold, men insekter ser ut til å være det byttet de eter mest.
Svømmerikser (Heliornithidae) er ei lita gruppe tranefugler. Svømmeriksene ligner på riksefuglene, de har en lang nakke, slanke kropper, brede stjerter og skarpe nebb.
Flekksvømmerikse hører hjemme i tropiske deler av Afrika, gulnebbsvømmesnipe har spredte forekomster i India og videre nedover Sørøst-Asia. Dvergsvømmeriksen lever i tropiske deler av Mellom- og Sør-Amerika.
Svømmerikser har et variert kosthold, men insekter ser ut til å være det byttet de eter mest.
Multimedia w Wikimedia Commons Perkołyski[2] (Heliornithidae) – rodzina ptaków z rzędu żurawiowych (Gruiformes). Każdy z trzech gatunków rodziny występuje na innym obszarze: perkołyska afrykańska (Podica senegalensis) – w Afryce, na południe od Sahary, perkołyska indyjska (Heliopais personata) – w Indiach i Azji południowo-wschodniej, a perkołyska amerykańska (Heliornis fulica) – w Ameryce Środkowej i Południowej[3][4].
Perkołyski zamieszkują głównie lasy tropikalne w strefie równikowej.
Posiadają płatkowatą błonę pławną, podobnie jak perkozy i łyski, stąd ich nazwa – perkołyski.
Wyglądem przypominają chruściele (Rallidae), mają jednak dłuższą szyję, smuklejszy tułów, szerszy i dłuższy ogon oraz ostrzej zakończony dziób.
W przeciwieństwie do perkozów na lądzie poruszają się szybko i pewnie.
Ekologia perkołysek wciąż jest słabo poznana. Spotykane są w wielu siedliskach, zarówno w wodzie, jak i na lądzie, na bagnach czy namorzynach, jednak preferują wolno płynące, duże zbiorniki wodne.
Perkołyski są ptakami osiadłymi. Związane są z siedliskiem przypuszczalnie przez większość roku, nawet poza okresem lęgowym. Niechętnie podejmują wędrówki, chociaż zdarza się, że niektóre osobniki regularnie migrują, często zakładając nowe kolonie znalazłszy odpowiednie środowisko.
Podstawę ich pożywienia stanowią różnego rodzaju owady, żywią się także mięczakami, skorupiakami, pająkami, żabami, rybami oraz liśćmi i nasionami roślin. Pokarm najczęściej zbierają z powierzchni wody lub z brzegów zbiorników i rzek.
Perkołyski zaczynają zwykle okres lęgowy po porze deszczowej, w dokładnie wybranym momencie zależnym od lokalnego klimatu.
Wszystkie trzy gatunki wykazują różnice w zachowaniu odnośnie do rozmnażania. Na przykład u perkołyski indyjskiej przed okresem lęgowym rozwija się mięsisty guz nad dziobem, a upierzenie samca perkołyski afrykańskiej i perkołyski amerykańskiej się zmienia. Samica i samiec perkołyski amerykańskiej wspólnie budują gniazdo i na zmianę wysiadują jaja, podczas gdy u perkołyski afrykańskiej samica wysiaduje je samotnie.
Gniazda perkołysek sprawiają wrażenie niedbale wykonanych – z patyków, drobnych gałęzi i trzcin, najczęściej usytuowane są wśród gęstej roślinności nad wodą.
Rodzinę Heliornithidae reprezentują 3 gatunki z trzech rodzajów[2]:
Perkołyski (Heliornithidae) – rodzina ptaków z rzędu żurawiowych (Gruiformes). Każdy z trzech gatunków rodziny występuje na innym obszarze: perkołyska afrykańska (Podica senegalensis) – w Afryce, na południe od Sahary, perkołyska indyjska (Heliopais personata) – w Indiach i Azji południowo-wschodniej, a perkołyska amerykańska (Heliornis fulica) – w Ameryce Środkowej i Południowej.
Perkołyski zamieszkują głównie lasy tropikalne w strefie równikowej.
Posiadają płatkowatą błonę pławną, podobnie jak perkozy i łyski, stąd ich nazwa – perkołyski.
Wyglądem przypominają chruściele (Rallidae), mają jednak dłuższą szyję, smuklejszy tułów, szerszy i dłuższy ogon oraz ostrzej zakończony dziób.
W przeciwieństwie do perkozów na lądzie poruszają się szybko i pewnie.
Ekologia perkołysek wciąż jest słabo poznana. Spotykane są w wielu siedliskach, zarówno w wodzie, jak i na lądzie, na bagnach czy namorzynach, jednak preferują wolno płynące, duże zbiorniki wodne.
Perkołyski są ptakami osiadłymi. Związane są z siedliskiem przypuszczalnie przez większość roku, nawet poza okresem lęgowym. Niechętnie podejmują wędrówki, chociaż zdarza się, że niektóre osobniki regularnie migrują, często zakładając nowe kolonie znalazłszy odpowiednie środowisko.
Podstawę ich pożywienia stanowią różnego rodzaju owady, żywią się także mięczakami, skorupiakami, pająkami, żabami, rybami oraz liśćmi i nasionami roślin. Pokarm najczęściej zbierają z powierzchni wody lub z brzegów zbiorników i rzek.
Perkołyski zaczynają zwykle okres lęgowy po porze deszczowej, w dokładnie wybranym momencie zależnym od lokalnego klimatu.
Wszystkie trzy gatunki wykazują różnice w zachowaniu odnośnie do rozmnażania. Na przykład u perkołyski indyjskiej przed okresem lęgowym rozwija się mięsisty guz nad dziobem, a upierzenie samca perkołyski afrykańskiej i perkołyski amerykańskiej się zmienia. Samica i samiec perkołyski amerykańskiej wspólnie budują gniazdo i na zmianę wysiadują jaja, podczas gdy u perkołyski afrykańskiej samica wysiaduje je samotnie.
Gniazda perkołysek sprawiają wrażenie niedbale wykonanych – z patyków, drobnych gałęzi i trzcin, najczęściej usytuowane są wśród gęstej roślinności nad wodą.
Heliornithidae é uma família de aves da ordem Gruiformes que compreende espécies tropicais encontradas na África subsaariana, Ásia e América do Sul.
Heliornithidae é uma família de aves da ordem Gruiformes que compreende espécies tropicais encontradas na África subsaariana, Ásia e América do Sul.
Simrallar[1] (Heliornithidae) är en liten familj med tropiskt förekommande fåglar nära släkt med rallarna i ordningen tran- och rallfåglar. De har simhudsförsedda flikar på fötterna som doppingar och sothöns.
Simrallarna är en del av ordningen tran- och rallfåglar. De står relativt nära rallarna i Rallidae, men allra närmast två släkten som tidigare betraktades som rallar men som nu urskilts som den egna familjen dunrallar, Sarorthruridae.
Familjen består av tre arter uppdelade på tre olika släkten.[2][1]
De är för det mesta stannfåglar men vissa gör regelbundna förflyttningar och de är kända för att snabbt kolonisera nya lämpliga biotoper.
Arterna inom familjen har långa halsar, smala kroppar, breda stjärtar, vassa näbbar och liknar rallarna. Benen är kraftiga och är starkt färgade, och till skillnad från doppingarna är simrallarna kapabla till att gå både snabbt och bra på land. Simrallarna genomgår någon form av morfologisk förändring inför häckningssäsongen. Asiatisk simrall utvecklar en köttig knöl på ovansidan av näbben och fjäderdräkten hos den afrikanska och amerikanska simrallen förändras. Familjen har många olika läten, som de dock använder sparsamt.[3]
Simrallarna lever inom en mängd olika biotoper i tropikerna så länge vatten och skydd är tillgängligt. Det är oklart varför skyddet är så viktigt för simrallarna, men de är mycket hemlighetsfulla och förbises ofta. Deras utbredning sträcker sig från vikar vid kusten till snabba strömmar i bergen även om de oftast återfinns i stora lugna vattendrag. De förekommer också i träskområden, vassbälten, mangroveträsk och i skogsbiotoper.
Simrallarna lever av en varierad kost men insekter utgör huvudfödan. Det finns få kvantitativa studier av deras föda men det finns observationer av att de äter mollusker, kräftdjur, spindlar, grodor, fisk men även växtmaterial som blad och frön Till skillnad från doppingarna så dyker de inte efter föda utan plockar den från vattenytan eller födosöker på stränderna.
Alla tre arter tenderar till att häcka efter regnperioden, men den exakta tidpunkten varierar beroende på det lokala klimatet. Häckningsbeteendet skiljer sig kraftigt på flera sätt inom familjen. Exempelvis ruvar båda föräldrarna av amerikansk simrall medan enbart honan ruvar hos den afrikanska. Den asiatiska simrallens häckningsbeteende är nästan helt okänt. Boet för alla simrallarna består av en skålformad slarvigt sammansatt konstruktion av pinnar och vass fastsatt i vegetationen ovanför vattenytan.[3]
Afrikansk och amerikansk simrall bedöms inte som hotade och kategoriseras som livskraftiga (LC) på IUCN:s rödlista. Den asiatiska simrallen bedöms dock som starkt hotad (EN) på grund människans exploatering vilket leder till habitatförluster.[2]
Wikimedia Commons har media som rör simrallar.
Simrallar (Heliornithidae) är en liten familj med tropiskt förekommande fåglar nära släkt med rallarna i ordningen tran- och rallfåglar. De har simhudsförsedda flikar på fötterna som doppingar och sothöns.
Це незавершена стаття з орнітології.Họ Chân bơi (danh pháp khoa học: Heliornithidae) là một họ chim trong bộ Gruiformes.[1]
Họ này gồm 3 loài được xếp trong 3 chi đơn loài.
Chân bơi châu Phi sinh sống tại khu vực nhiệt đới châu Phi trên các con suối trong khu vực đồng rừng. Chân bơi châu Á có sự phân bố thưa thớt từ Đông Ấn Độ qua Đông Nam Á tới đường Wallace. Chân bơi châu Mỹ được tìm thấy ở khu vực nhiệt đới Trung và Nam Mỹ. Nói chung, các loài chân bơi có bản chất nhút nhát và vì thế nhiều khía cạnh trong sinh học của chúng hiện vẫn chưa rõ.
Họ Chân bơi có quan hệ chị-em với họ Sarothruridae. Cùng nhau, chúng tạo thành một nhánh có mối quan hệ chị-em với họ Gà nước (Rallidae)[2][3].
Các loài chân bơi trông tương tự như gà nước; chúng có cổ dài, cơ thể thon mảnh, đuôi rộng và mỏ nhọn, sắc. Chúng có một khoảng rộng đa dạng các tiếng kêu, nhưng ít khi kêu. Các chân và bàn chân của chúng tươi màu. Không giống như chim lặn, chúng có khả năng đi lại tốt và thậm chí di chuyển nhanh trên cạn[4].
Chân bơi được tìm thấy trong một loạt các môi trường sống trong khu vực nhiệt đới miễn là khu vực đó có nước và có độ che phủ. Chưa rõ tại sao sự che phủ là quá thiết yếu đối với chúng, nhưng chúng là chim cực kỳ nhút nhát và thường cảnh giác cao độ. Phạm vi sinh sống của chúng trải rộng từ những con lạch ven biển tới các con suối chảy nhanh trong khu vực miền núi, nhưng chủ yếu được tìm thấy trong các vùng nước lớn và chảy chậm. Chúng cũng sinh sống trong khu vực đầm lầy, vùng ngập lụt nhiều lau sậy, rừng ngập mặn và rừng. Chân bơi là chim chiếm giữ lãnh thổ, có lẽ là trong phần lớn thời gian của năm và chắc chắn là khi vào mùa sinh sản. Người ta cho rằng chúng không thường xuyên di cư, nhưng một số cá thể thường xuyên tản mát và chúng nhanh chong chiếm lĩnh các khu vực mới của môi trường sống thích hợp.
Chân bơi ăn nhiều loại thức ăn khác nhau, nhưng côn trùng thuộc nhiều loại khác nhau là phổ biến nhất trong khẩu phần ăn của chúng. Có ít thông tin định lượng về khẩu phần ăn của chân bơi, nhưng người ta cũng ghi nhận rằng chúng ăn cả động vật thân mềm, động vật giáp xác, nhện, ếch, nhái, cá cũng như một số loại lá và hạt. Không giống như chim lặn, chúng không lặn xuống để kiếm ăn, mà thay vì thế mổ để nhặt con mồi ra khỏi mặt nước hoặc lục lọi trên bờ.
Cả ba loài đều có xu hướng sinh sản sau mùa mưa, với thời gian chính xác phụ thuộc vào khí hậu khu vực. Người ta gần như không biết gì về tập tính sinh sản của chân bơi châu Á. Cả ba loài đều có một vài thay đổi bề ngoài trước khi sinh sản - chân bơi châu Á phát triển một núm thịt phía trên mỏ, còn bộ lông của chân bơi châu Phi trống và chân bơi châu Mỹ mái cũng thay đổi. Có một sự khác biệt đáng kể giữa các loài chân bơi trong một số khía cạnh của sinh sản; ở chân bơi châu Mỹ nhiệm vụ làm tổ và ấp trứng được chia sẻ chung giữa chim bố và chim mẹ, tron khi chỉ một mình chân bơi châu Phi mái ấp trứng. Tổ của các loài chân bơi bao gồm các loại que và sợi lau sậy sắp xếp xộc xệch treo lơ lửng trong thảm cỏ phía trên mặt nước.[4]
Họ Chân bơi (danh pháp khoa học: Heliornithidae) là một họ chim trong bộ Gruiformes.
Лапчатоногие (лат. Heliornithidae) — небольшое семейство птиц, включающее в себя всего три вида, каждый из которых относится к своему монотипичному роду. На основании строения скелета и мышечной системы данное семейство причислено к журавлеобразным, однако её родство с другими семействами отряда находится под вопросом. По сходству внешнего оперения можно предположить, что лапчатоноги имеют родство с пастушковыми (Rallidae), однако по другим признакам они более похожи на других птиц, не относящихся к журавлеобразным, в особенности к поганковым (Podicipedidae).
Среднего размера водоплавающие птицы, длиной 26-59 см (по другим данным, 30.5-51 см) и весом 120—880 г. Голова маленькая. Клюв острый, ярко-окрашенный. Тело стройное, продолговатое, с длинной шеей и короткими, закруглёнными крыльями. Хвост довольно длинный, закруглён на конце. Ноги очень короткие, ярко окрашенные, с широкими лопастными пальцами и острыми коготками.
Самый крупный вид — азиатский лапчатоног (Heliopais personata), его длина может достигать 51 см. Оперение верхней части тела оливково-коричневое, голова и шея чёрные, клюв жёлтый, а ноги ярко-зелёные с белыми полосками. Африканский лапчатоног (Podica senegalensis) слегка поменьше, его длина до 41 см. Спина тёмно-коричневая с чёрно-белыми пятнами, брюхо белое, ноги ярко-красные. Самый маленький вид — южноамериканский лапчатоног (Heliornis fulica), его длина не превышает 30 см. Его окраска напоминает азиатский вид, только ноги жёлтые, чёрными полосками.
У всех видов на голове и шее по сторонам имеются белые вертикальные полосы, начинающиеся в районе глаз. У африканского лапчатонога имеется коготь на подвижном первом пальце каждого крыла, который они используют при лазании по деревьям, а также жёсткие рулевые перья, которыми управляют при движении по воде и на земле.
Половой диморфизм (видимые различия между самцами и самками) у всех видов выражен в различной окраске оперения головы и шеи; у африканского лапчатонога самцы примерно на четверть крупнее самок.
Живут в тропическом климате. Африканский лапчатоног широко распространён в Африке, к югу от Сахары, за исключением засушливых территорий на северо-востоке и юго-западе. Южноамериканский лапчатоног обитает в Центральной и Южной Америке к северу от Боливии и северо-восточной Аргентины. Ареал азиатского лапчатонога ограничен Южной и Юго-Восточной Азией: северо-восточной Индией, Бангладеш и далее на восток до полуострова Малакка и острова Суматры.
Селятся в различных биотопах с обязательным наличием водоёмов с густой растительностью по берегам: по берегам заливов, в мангровых и папирусовых болотах, во влажных тропических лесах, вдоль рек и ручьёв, при этом предпочитая стоячую воду или медленно текущие потоки. Встречаются на высоте до 2000 м над уровнем моря.
Скорее всего, лапчатоноги ведут оседлый образ жизни и придерживаются своей территории, однако согласно некоторым источникам, азиатский вид является мигрирующим в пределах ареала. [1] В отсутствие периода размножения живут обособленно либо парами. Американский вид наиболее активен ранним утром или вечером; при этом, как правило, ведёт себя очень осторожно и пугливо. Птицы на воде стараются держаться возле берега под покровом прибрежной растительности и при малейшей опасности пытаются в ней скрыться или замереть, опустив голову и погрузив тело в воду, хотя могут и неглубоко нырять. Плавают хорошо, при этом делая интенсивные движения головой взад-вперёд. Летают довольно плохо. По земле передвигаются проворно, приподняв тело. На ночь забираются на ветки кустов и деревьев.
Питаются птицы насекомыми и их личинками, моллюсками, креветками, крабами. Иногда поедают лягушек, мелкую рыбу и реже семена растений.
Лапчатоноги — моногамные птицы, то есть на одну самку приходится один самец. Гнездо неглубокое, строится из тростника, веточек и травы на берегу с густой растительностью на высоте метра от воды. Самка откладывает 2-7 белых с рыжими полосками яиц. Инкубационный период у американского вида составляет всего 10-11 дней. Птенцы южноамериканского лапчатонога появляются голыми, слепыми и беспомощными, у других видов они покрыты пухом. Подобно поганкам, лапчатоноги первое время носят птенцов под крыльями, а потом часто можно наблюдать, как они плавают с птенцами на спине.
Лапчатоногие (лат. Heliornithidae) — небольшое семейство птиц, включающее в себя всего три вида, каждый из которых относится к своему монотипичному роду. На основании строения скелета и мышечной системы данное семейство причислено к журавлеобразным, однако её родство с другими семействами отряда находится под вопросом. По сходству внешнего оперения можно предположить, что лапчатоноги имеют родство с пастушковыми (Rallidae), однако по другим признакам они более похожи на других птиц, не относящихся к журавлеобразным, в особенности к поганковым (Podicipedidae).
日鷉科（“鷉”读音tī，学名：Heliornithidae）为鹤形目的一科，现仅存2属3种。分布于美洲、非洲和东南亚的热带水域。状似秧鸡，拥有较长的颈部，尾宽，喙尖锐。善于游泳和潜水。
ヒレアシ科（ヒレアシ科、Heliornithidae）は、鳥綱ツル目に属する科。
アフリカ大陸、北アメリカ大陸南部、南アメリカ大陸、ユーラシア大陸南部、インドネシア（スマトラ島）[1][2][3]
全長30-60センチメートル[3]。メスよりもオスの方がやや大型になる[3]。頭部は小型[3]。頸部や胴体はやや長い[3]。尾羽は幅広い上に長く、硬い[3]。翼は短く、丸みを帯びる[3]。
嘴は長い[3]。後肢は短く、胴体後方に位置する[3]。趾には葉状の水かきと、鋭い爪がある[3]。
卵の殻は淡黄色や淡褐色、赤褐色で[2]、褐色や紫色の斑紋が入る[3]。
マレーヒレアシ属 Heliopais
アメリカヒレアシ属 Heliornis
アフリカヒレアシ属 Podica
湿原、河川、干潟、浸水林などに生息し、水辺が樹木で覆われた暗く開けていない環境を好む[3]。渡りは行わないが、アジアヒレアシは季節的な移動を行う[2][3]。夜間は水面に張り出した樹上で休む[3]。単独やペア、家族群で生活する[3]。飛翔するときは水面を助走してから飛翔する[2]。危険を感じると水面を走って、水辺の茂みに隠れる[2][3]。
食性は雑食で、魚類、カエル、昆虫、甲殻類、貝類、ミミズ、植物の葉、種子などを食べる[3]。水辺や浅瀬を徘徊しながら採食を行う[3]。
繁殖形態は卵生。水面に張り出した樹上、倒木、流木の上などに木の枝を組み合わせた巣を作り、2個（アジアヒレアシは5-7個）の卵を産む[1][2][3]。
開発による生息地の破壊などにより生息数は減少している種もいる[1]。
アジアヒレアシ
H. personata
アフリカヒレアシ
P. senegalensis
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지느러미발과(Heliornithidae)는 두루미목에 속하는 작은 열대 조류 과이다.[1] 3개 속에 3종을 포함하고 있다.
아프리카 대륙과 북아메리카 대륙 남부, 남아메리카 대륙, 유라시아 대륙 남부, 인도네시아(수마트라섬)에 분포한다.
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