Guaiacum és un gènere de la família Zygophyllaceae. Té sis espècies d'arbusts i arbres, natiu de les regions sub-tropicals i tropicals de les Amèriques.
Són bells arbres ornamentals; creixen lentament, aconsegueixen 20 m, encara que usualment no porten ni a la meitat. Produeixen guajacum, una goma resinosa usada en certes drogues: tracta una varietat de malalties des de tos a artritis. Amb astilles es fa un te.
El gènere és famós com proveïdor de Lignum vitae: bigues i fustes de diverses spp. d'aquest gènere. A més d'altres aplicacions, la goma natural d'aquesta fusta s'usava per a tractar la sífilis: Benvenuto Cellini registra el seu ús per a això en les seves memòries. La dosi que Nashe compte en l'article Honorificabilitudinitatibus (ho crida 'guiacum'). En homeopatia, s'usa en pacients amb malalties cròniques de destructives miasmes.
Guaiacum officinale és la flor nacional de Jamaica, i Guaiacum sanctum és l'arbre nacional de Bahames.
Totes les espècies de Guaiacum estan citades en CITIS
Guaiacum és un gènere de la família Zygophyllaceae. Té sis espècies d'arbusts i arbres, natiu de les regions sub-tropicals i tropicals de les Amèriques.
Són bells arbres ornamentals; creixen lentament, aconsegueixen 20 m, encara que usualment no porten ni a la meitat. Produeixen guajacum, una goma resinosa usada en certes drogues: tracta una varietat de malalties des de tos a artritis. Amb astilles es fa un te.
Guajak (Guaiacum) bezeichnet eine Gattung der Familie der Jochblattgewächse (Zygophyllaceae). Sie enthält sechs bis acht Baum-Arten aus dem tropischen und subtropischen Amerika. Einige liefern das Guajakharz, auch das sehr schwere Guajakholz wird genutzt.
Guaiacum-Arten sind Bäume oder Sträucher mit sehr hartem, harzreichem Holz. Die Laubblätter sind gegenständig, paarig gefiedert mit vier bis 28 sitzenden Fiederblättchen. Die Blättchen sind ganzrandig, asymmetrisch geformt und von ledriger Konsistenz. Die Nebenblätter sind klein und dreieckig.[1]
Die Blüten stehen einzeln in den Blattachseln oder sind in zymösen Blütenständen zusammengefasst. Die Blüten sind gestielt und radiärsymmetrisch, ihre Farbe ist blau, rot, violett oder weiß. Es sind vier oder fünf Kelchblätter vorhanden, die nicht oder an der Basis miteinander verwachsen sind und früh abfallen. Die vier oder fünf genagelten Kronblätter sind ebenfalls nicht miteinander verwachsen, ihre Form ist breit verkehrt-eiförmig. Acht bis zehn Staubblätter mit pfriemlichem Staubfäden und länglichen Staubbeuteln sind vorhanden. Der oberständige und gestielte Fruchtknoten besteht aus zwei bis fünf Fruchtblättern. Es entsteht eine ledrige und bespitzte, zwei- bis fünffächrige, septizide und rippige bis geflügelte Kapselfrucht. Sie enthält in jedem Fach nur einen ovalen Samen mit einem roten Arillus.[1]
Es gibt sechs bis acht Arten in der Gattung der Guajak-Bäume (Guaiacum) im tropischen und wärmeren Amerika:
Das Holz, Eisenholz, ist sehr schwer (Dichte etwa 1,2 bis 1,3 g/cm3)[2][3], fest, hart, brüchig, spaltet schwer und unregelmäßig, ist dunkelgrünlichbraun, von hellgelblichem Splint umgeben und von diesem scharf abgegrenzt. Das Holz ist widerspänig und lässt sich deshalb nicht hobeln. An älteren, über 20 cm starken Stämmen ist der Splint so schwach, dass er nicht ins Auge fällt. Im Kern und im Splint finden sich abwechselnd hellere und dunklere Schichten, die sehr zahlreiche, an Jahresringe erinnernde Kreise bilden. Der Splint ist geschmacklos; das Kernholz schmeckt schwach aromatisch, ein wenig kratzend und entwickelt beim Erwärmen einen schwachen, angenehmen Geruch. Es ist sehr harzreich (25–27 %).
Bereits in der Mayakultur wurden Abkochungen des Holzes zur Therapie der Geschlechtskrankheit Syphilis eingesetzt. Guaiacum officinale und Guaiacum sanctum liefern das Guajak-Holz (Franzosenholz, Pockholz) sowie das daraus gewonnene Guajakharz.[4] Das Wort Guajak ist westindischen Ursprungs. Der lateinische Name Lignum vitae bezieht sich auf die angeblichen heilenden und lebensverlängernden Eigenschaften dieses im 18. Jahrhundert berühmten Holzes.
Die Anwendung des Holzes lernten die Spanier von den Einheimischen Santo Domingos kennen. Die ersten Aufzeichnungen zur Therapie gegen Syphilis sind im Werk Summario de la natural y General de las Indias (1526) von Gonzalo Fernández de Oviedo y Valdez (1478–1557) zu finden.[5] In Spanien war das Guajakholz gemäß Iwan Bloch[6] schon vor 1504 bekanntgeworden, in Italien 1517. Die Spanier brachten es 1508 unter dem Namen Palo santo[7] (Lignum vitae, Lignum sanctum) nach Europa, wo es noch 1532 sehr teuer war. In seinem 1530 erschienenen Lehrgedicht über die Syphilis schildert Girolamo Fracastoro die Entdeckung des heilsamen, von ihm Hyacus und Huyacus genannten Guajakholzes durch die von der Nymphe Ammerice geleiteten Ureinwohner der Insel Ophyre.[8] In der mythischen Erzählung schildert Fracatoro, wir der auf einer fernen Insel lebende Hirte Syphilus von dem Holz des Wunderbaumes Guajak geheilt wurde.[9] In Europa wurde es 1539 laut dem Tractado contra el mal serpentino von Rodrigo Ruiz Diaz de Isla (1462–ca. 1542) zum ersten Mal gegen Syphilis angewendet.[5] In Deutschland trugen Nicolaus Poll (1517) und Leonhard Schmaus (1518), besonders aber Ulrich von Hutten mit seiner Broschüre De guaiaci medicina et morbo gallico liber unus (Johann Schöffer, Mainz 1519)[10] zur Verbreitung des „heiligen oder indischen Holzes“ bei. Letzterer will nach langem vergeblichem Gebrauch von Quecksilber seine angebliche Heilung von der Syphilis dem „Lebensholz“[11] verdankt haben; Paracelsus spricht sich aber vehement gegen diese ungewissen Heilmethoden aus.[12] Holz und Rinde wurden noch im 19. Jahrhundert zerkleinert als Mittel gegen Syphilis (als Tee), hartnäckige chronische Exantheme, Rheuma und Gicht verwendet. Seit etwa 1860 wird, im Gegensatz zu Quecksilber, Guajak nicht mehr zur Therapie der Syphilis verwendet.
Der deutsche Ausdruck „Pockholz“ beruht auf dem früheren Einsatz von Extrakten des Holzes als vermeintlich wirksamem Medikament zur Heilung der Pockenkrankheit.[13]
Heutzutage nutzt die pharmazeutische Industrie Guajak-Extrakte für die Zubereitung homöopathischer Präparate.
Zum Nachweis von nicht direkt sichtbarem Blut im Stuhl von Patienten wird eine kleine Stuhlprobe auf mit Guajakharz getränktes Filterpapier gegeben. Das im Blut vorhandene Hämoglobin wird dann durch eine Reaktion mit Wasserstoffperoxid sichtbar: Der Teststreifen verfärbt sich blau.[14]
Mindestens 20 Tonnen Holz werden in Deutschland jährlich als Aromaessenz für die Zubereitung von Kräuterlikören verbraucht. Darüber hinaus wird das Guajak-Harz als Bestandteil von Räuchermischungen angeboten. Den Düften des Harzes werden sowohl stimulierende als auch beruhigende Einflüsse nachgesagt.
Geschätzte 50 Tonnen des Holzes werden jährlich für spezielle technische Anwendungen eingesetzt. Als eines der härtesten Hölzer überhaupt wurde Pockholz schon vor Jahrhunderten zum Schiffbau – für Belegnägel und Jungfern, als Gleitlager (für Achslager von Schiffspropellern, Wasserkraftwerksturbinen u. ä.), Presswalzen, Kegelkugeln, Mörser und Pistillen, Holzhammer zum Kalfatern etc. verwendet. Es eignet sich für hoch beanspruchte Teile wie Schiffslager, so insbesondere am Rumpfausgang der Schiffswelle zur Schraube, wo es zudem schmierende und wasserdichtende Wirkung hat, Zahnräder und Werkzeuge, zum Beispiel als Hobelsohle für Tischlerhobel. Auch die im friesischen Nationalsport Boßeln benutzten Kugeln werden aus diesem sehr widerstandsfähigen Holz angefertigt, das 23 % schwerer als Wasser ist und daher untergeht.
Der internationale Handel mit dem Holz und Harz der Arten des tropischen Guajak- oder Pockholzbaums (Guaiacum) ist nach der Entscheidung der 12. Vertragsstaatenkonferenz zum Schutze gehandelter Tier- und Pflanzenarten (CITES) seit dem 26. November 2002 genehmigungspflichtig. Auf Antrag Deutschlands wurde der bisherige Schutz von zwei Arten des Guajakbaums auf alle Arten der Gattung ausgedehnt. Durch die Aufnahme in den Anhang II der Konvention wird der Handel mit diesem Holz nicht verboten, sondern er wird genehmigungspflichtig. Ziel ist es, den Handel mit den Pockholzarten langfristig naturverträglich zu gestalten.
Obwohl es sich um einen Baum handelt, gelten die Blüten der Art Lignum vitae als Nationalblume Jamaikas und sind auch in dem jamaikanischen Orden Order of Merit zu sehen.
Guajak (Guaiacum) bezeichnet eine Gattung der Familie der Jochblattgewächse (Zygophyllaceae). Sie enthält sechs bis acht Baum-Arten aus dem tropischen und subtropischen Amerika. Einige liefern das Guajakharz, auch das sehr schwere Guajakholz wird genutzt.
Guaiacum (/ˈɡwaɪ.ə.kəm/[3][4]), sometimes spelled Guajacum, is a genus of flowering plants in the caltrop family Zygophyllaceae. It contains five species of slow-growing shrubs and trees, reaching a height of approximately 20 m (66 ft) but usually less than half of that. All are native to subtropical and tropical regions of the Americas and are commonly known as lignum-vitae, guayacán (Spanish), or gaïac (French).[5] The genus name originated in Taíno, the language spoken by the native Taínos of the Bahamas; it was adopted into English in 1533, the first word in that language of American origin.[6]
Members of the genus have a variety of uses, including as lumber, for medicinal purposes, and as ornamentals. The trade of all species of Guaiacum is controlled under CITES Appendix II.[7]
Guaiacum officinale is the national flower of Jamaica,[8] while Guaiacum sanctum is the national tree of the Bahamas.[9]
The genus is famous as the supplier of lignum vitae, which is the wood of several species in the genus. It is the fourth-hardest variety of wood as measured by the Janka hardness test, requiring a force of 4,500 lbf (20,000 N) to embed a steel ball 0.444 in (1.13 cm) in diameter half that distance into the wood.[10]
The Spanish encountered guaiacum wood when they conquered San Domingo in the sixteenth century. It was soon brought back to Europe, where epidemic syphilis had been raging for nearly a century. Gum guiacum quickly acquired a reputation as a cure for syphilis,[11] a practice Benvenuto Cellini records in his memoirs.[12] Thomas Nashe referred to its supposed medical properties in his tract Nashe's Lenten Stuff, alluding to the exotic sound of the word itself: "Physicians deafen our ears with the honorificabilitudinitatibus of their heavenly panacaea, their sovereign guiacum."[13] The detailed engraving, Preparation and Use of Guayaco for Treating Syphilis, published by Philips Galle after a design by the Flemish artist Jan van der Straet, depicts four servants preparing a concoction of gum guiacum for their wealthy master under the supervision of a physician.[14] Paracelsus, the famous if controversial Swiss physician, disputed the effectiveness of this treatment and was censured for his criticism.
Gum guaiacum was used to stimulate menstruation; in a 1793 Virginia court case, Martha Jefferson Randolph testified that she had provided gum guaiacum to a female relative to "produce an abortion",[15] suggesting that it was also used as an abortifacient. In A Treatise of the Materia Medica (1789), Scottish physician William Cullen noted: "Several physicians have apprehended mischief from the use of the guaiacum in a spirituous tincture."[16][17]
The 1955 edition of the Textbook of Pharmacognosy states: "Guaiacum has a local stimulant action which is sometimes useful in sore throat. The resin is used in chronic gout and rheumatism, whilst the wood is an ingredient in the compound concentrated solution of sarsaparilla, which was formerly much used as an alternative in syphilis."[12]
A phenolic compound derived from the resin of Guaiacum trees is used in a common test for blood in human stool samples. The presence of heme in the blood causes the formation of a coloured product in the presence of hydrogen peroxide. The effect of peroxidases in horseradish on guiacum was first noted in 1810.[18]
As a food additive, Guaiacum is designated E314 and classified as an antioxidant.
A widely used derivative drug is the expectorant known as guaifenesin.
The soap fragrance oil of guaiac comes from Bulnesia sarmientoi, a South American tree from the same family.
Members of the genus are grown in Florida and California as ornamental plants.
Guaiacum (/ˈɡwaɪ.ə.kəm/), sometimes spelled Guajacum, is a genus of flowering plants in the caltrop family Zygophyllaceae. It contains five species of slow-growing shrubs and trees, reaching a height of approximately 20 m (66 ft) but usually less than half of that. All are native to subtropical and tropical regions of the Americas and are commonly known as lignum-vitae, guayacán (Spanish), or gaïac (French). The genus name originated in Taíno, the language spoken by the native Taínos of the Bahamas; it was adopted into English in 1533, the first word in that language of American origin.
Members of the genus have a variety of uses, including as lumber, for medicinal purposes, and as ornamentals. The trade of all species of Guaiacum is controlled under CITES Appendix II.
Guaiacum officinale is the national flower of Jamaica, while Guaiacum sanctum is the national tree of the Bahamas.
Gvajako (guajacum) estas genro de arboj, el kiuj la plej konata estas la sudamerika specio (Guajacum officinale) kun pinataj folioj kaj bluaj aŭ ruĝaj floroj en umbelecaj infloreskoj. Ili havas tre malmolan, pezan (1,55 kg/dm3) kaj nefendeblan lignon uzatan por lagroj aŭ ŝipŝraŭboj, laboriloj. Gvajakolo aŭ metil-pirokatekino estas nature okazanta organika kombinaĵo, kiu ordinare derivas el la Guajacum officinalis aŭ el la ligna kreozoto.
Gvajako (guajacum) estas genro de arboj, el kiuj la plej konata estas la sudamerika specio (Guajacum officinale) kun pinataj folioj kaj bluaj aŭ ruĝaj floroj en umbelecaj infloreskoj. Ili havas tre malmolan, pezan (1,55 kg/dm3) kaj nefendeblan lignon uzatan por lagroj aŭ ŝipŝraŭboj, laboriloj. Gvajakolo aŭ metil-pirokatekino estas nature okazanta organika kombinaĵo, kiu ordinare derivas el la Guajacum officinalis aŭ el la ligna kreozoto.
Guaiacum (también Guajacum) es un género de árboles y arbustos nativos de las regiones tropicales y subtropicales de América, conocidos como guayacos o guayacanes, de la familia Zygophyllaceae.
Son utilizados como ornamentales. Crecen lentamente, alcanzando los 20 m de altura, aunque usualmente no superan los 10. Producen una goma resinosa usada en ciertas preparaciones farmacéuticas para tratar desde la tos hasta la artritis.[cita requerida]
La madera de varias especies del género se utiliza en carpintería y construcción. Su uso ornamental en varios países es de importancia. Además de otras aplicaciones, la goma natural de esta madera se usaba para tratar la sífilis: Benvenuto Cellini registra tal uso en sus memorias. En homeopatía se usa en pacientes con enfermedades crónicas.
Guaiacum officinale es la flor nacional de Jamaica, y Guaiacum sanctum es el árbol nacional de Bahamas.
El género fue descrito por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 381. 1753.[1]
Guaiacum: nombre genérico que tiene su origen en el lenguaje maipureano, que es hablado por los Taínos de Las Bahamas; y que fue adoptado al inglés en 1533, como la primera palabra en esta lengua de origen americano.[2]
El género comprende 5 especies, todas las cuales se hallan amenazadas por extinción, en mayor o menor grado.
Guaiacum (también Guajacum) es un género de árboles y arbustos nativos de las regiones tropicales y subtropicales de América, conocidos como guayacos o guayacanes, de la familia Zygophyllaceae.
Son utilizados como ornamentales. Crecen lentamente, alcanzando los 20 m de altura, aunque usualmente no superan los 10. Producen una goma resinosa usada en ciertas preparaciones farmacéuticas para tratar desde la tos hasta la artritis.[cita requerida]
Guajakkipuut (Guaiacum) on mehikorvakasveihin kuuluva suku. Siinä on viisi lajia. Niihin sisältyy lääkekasvina käytetty rohtoguajakkipuu (Guaiacum officinale).
Guajakkipuut (Guaiacum) on mehikorvakasveihin kuuluva suku. Siinä on viisi lajia. Niihin sisältyy lääkekasvina käytetty rohtoguajakkipuu (Guaiacum officinale).
Guaiacum est un genre de plantes de la famille des Zygophyllaceae. Il est composé d'environ 6 espèces d'arbres ou d'arbustes à feuillage persistant. Ces espèces sont originaires des Antilles et d'Amérique centrale.
Plusieurs espèces (mais particulièrement Guaiacum officinale et Guaiacum sanctum) fournissent un bois très connu, le gaïac ou lignum vitae (bois de vie). Ce bois est très dur et dense et est utilisé pour des applications spéciales. La résine de ce bois est utilisée pour ses vertus médicinales depuis plus de 5 siècles.
La surexploitation a conduit à une réduction dangereuse des populations sauvages de ces différentes espèces. Toutes les espèces figurent sur la liste de CITES.
Guaiacum est un genre de plantes de la famille des Zygophyllaceae. Il est composé d'environ 6 espèces d'arbres ou d'arbustes à feuillage persistant. Ces espèces sont originaires des Antilles et d'Amérique centrale.
Plusieurs espèces (mais particulièrement Guaiacum officinale et Guaiacum sanctum) fournissent un bois très connu, le gaïac ou lignum vitae (bois de vie). Ce bois est très dur et dense et est utilisé pour des applications spéciales. La résine de ce bois est utilisée pour ses vertus médicinales depuis plus de 5 siècles.
La surexploitation a conduit à une réduction dangereuse des populations sauvages de ces différentes espèces. Toutes les espèces figurent sur la liste de CITES.
Crann síorghlas a fhásann 18 m ar airde, dúchasach do Mheireacá Theas fo-thrópaiceach. Gach re duilleog ubhchruthach is leathrúil. Na bláthanna scothghlas clogchruthach sépheitealach. Na caora dubh.
Guaiacum Plum. ex L. è un genere di alberi ed arbusti appartenenti alla famiglia Zygophyllaceae, originari delle regioni tropicali e subtropicali dell'America Centrale.[1]
L'areale di questo genere si estende dalla Florida e il nord-ovest del Messico a Suriname e Bolivia.[1]
In questo genere sono riconosciute sei specie:[1]
Guaiacum Plum. ex L. è un genere di alberi ed arbusti appartenenti alla famiglia Zygophyllaceae, originari delle regioni tropicali e subtropicali dell'America Centrale.
Guaiacum (soms foutief: Guajacum) is een klein genus in de familie Zygophyllaceae. Het bestaat uit zo'n vier tot zes soorten van harshoudende, overblijvende struiken en bomen uit de tropische en subtropische gebieden van Amerika. De bomen kennen een trage groei en kunnen tot een twintig meter hoog worden, maar gewoonlijk halen ze niet meer dan de helft van die hoogte.
De leden van dit genus hebben echter ook gewaardeerde bloemen[1]. Guaiacum officinale is de nationale bloem van Jamaica.[2] De andere bekende soort Guaiacum sanctum is de nationale boom van de Bahama's.[3] In Florida en Californië worden Guaiacumsoorten gekweekt als sierplant. Plaatselijk gelden ze als invasieve soorten.
Guaiacumsoorten zijn vooral bekend als leverancier van het harde, bruingroene pokhout (tegenwoordig ook weleens guajakhout genoemd), de reden dat alle Guaiacumsoorten tegenwoordig op de lijst van CITES staan.[4]
Guaiacum (soms foutief: Guajacum) is een klein genus in de familie Zygophyllaceae. Het bestaat uit zo'n vier tot zes soorten van harshoudende, overblijvende struiken en bomen uit de tropische en subtropische gebieden van Amerika. De bomen kennen een trage groei en kunnen tot een twintig meter hoog worden, maar gewoonlijk halen ze niet meer dan de helft van die hoogte.
De leden van dit genus hebben echter ook gewaardeerde bloemen. Guaiacum officinale is de nationale bloem van Jamaica. De andere bekende soort Guaiacum sanctum is de nationale boom van de Bahama's. In Florida en Californië worden Guaiacumsoorten gekweekt als sierplant. Plaatselijk gelden ze als invasieve soorten.
Guaiacumsoorten zijn vooral bekend als leverancier van het harde, bruingroene pokhout (tegenwoordig ook weleens guajakhout genoemd), de reden dat alle Guaiacumsoorten tegenwoordig op de lijst van CITES staan.
Guaiacum er en slekt i leddbladfamilien (Zygophyllaceae).
Artene er trær og busker som er utbredt i tropiske og subtropiske deler av Amerika fra Texas og Florida i nord gjennom Mexico, Karibia og Mellom-Amerika til nordlige deler av Sør-Amerika. De har finnete blad og blomster med fem blå kronblad.
Artene Guaiacum officinale og Guaiacum sanctum er kjent for det tette, tunge og harpiksholdige kjerneveden som kalles lignum vitae eller pokkenholt. På grunn av harpiksen smører virket seg selv og er derfor blitt brukt til blant annet trinser, tannhjul og lager for akslingen til skipspropeller. Avkok av veden ble lenge brukt som medisin mot syfilis. Harpiksen brukes som tilsetningsstoff i matvarer. Den organiske forbindelsen guajakol ble først utvunnet fra slik harpiks. Den fremstilles nå på andre måter og brukes i medisinen og som et mellomprodukt for å lage vanillin.
Guaiacum er en slekt i leddbladfamilien (Zygophyllaceae).
Artene er trær og busker som er utbredt i tropiske og subtropiske deler av Amerika fra Texas og Florida i nord gjennom Mexico, Karibia og Mellom-Amerika til nordlige deler av Sør-Amerika. De har finnete blad og blomster med fem blå kronblad.
Artene Guaiacum officinale og Guaiacum sanctum er kjent for det tette, tunge og harpiksholdige kjerneveden som kalles lignum vitae eller pokkenholt. På grunn av harpiksen smører virket seg selv og er derfor blitt brukt til blant annet trinser, tannhjul og lager for akslingen til skipspropeller. Avkok av veden ble lenge brukt som medisin mot syfilis. Harpiksen brukes som tilsetningsstoff i matvarer. Den organiske forbindelsen guajakol ble først utvunnet fra slik harpiks. Den fremstilles nå på andre måter og brukes i medisinen og som et mellomprodukt for å lage vanillin.
Gwajakowiec (Guaiacum L.) – rodzaj roślin z rodziny parolistowatych (Zygophyllaceae). Należące do niego gatunki pochodzą z Ameryki Środkowej.
Guajacum L., orth. var.
Rodzaj należący do podrodziny Larreoideae, rodziny parolistowatych (Zygophyllaceae R.Br.), rzędu parolistowców i kladu różowych w obrębie okrytonasiennych[1].
parolistowateMorkillioideae
Tribuloideae
Seetzenioideae
Larreoideae
Zygophylloideae
Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa Rosopsida Batsch, podklasa różowe Takht., nadrząd Geranianae Thorne ex Reveal, rząd lnowce (Linales Baskerville), rodzina parolistowate (Zygophyllaceae)[3].
W medycynie gwajakowiec znajduje wszechstronne zastosowanie, dlatego zwany jest też lignum vitae, czyli drzewem życia. Np. gumę z drewna gwajakowca używano w leczeniu syfilisu. Żywica ma również działanie przeciwartretyczne i przeciwkaszlowe. W Polsce wszystkim dobrze znany jest specyficzny smak syropu Guajazyl. Podobny ma likier Campari.
Drewno gwajakowca jest jednym z najtwardszych i najbardziej odpornych gatunków. Jego gęstość to 1,28 do 1,37 g/cm³ – tonie w wodzie. Używa się go do specjalnych celów, np. do wytwarzania ciężkich kul, a także baili – elementów bramki do gry w krykieta. Z powodu swoich własności drewno gwajakowe jest również używane jako materiał łożyskowy w połączeniach mechanicznych (np. mechanicznych maszynach do szycia) lub okrętowych łożyskach wału napędowego śruby (np. na okrętach podwodnych klasy 207 - Kobben)[potrzebny przypis]. Ściślej drewno gwajakowca jest używane do uszczelnienia wałów napędowych śrub okrętowych z uwagi na 1. szczelność 2. samosmarowalność[potrzebny przypis].
Gwajakowiec (Guaiacum L.) – rodzaj roślin z rodziny parolistowatych (Zygophyllaceae). Należące do niego gatunki pochodzą z Ameryki Środkowej.
Guaiacum L. é um género botânico pertencente à família Zygophyllaceae.[1]
Guaiacum L. é um género botânico pertencente à família Zygophyllaceae.
Guaiacum este un gen de plante din familia Zygophyllaceae ce conține arbori cu frunze opuse, cu nervuri perechi, flori albăstrui sau roșiatice. Fructul este o capsulă cărnoasă.
Cel mai cunoscut reprezentant al gemnului este Guaiacum officinale (guaiac). Acesta este un simbol național în Jamaica,[3] iar Guaiacum sanctum este arbore național în Bahamas.[4]
Lemnul de guaiac (Guaiacum officinale) are o greutate specifică de 1,55; este foarte dens, dur, se clivează greu și neregulat și are o culoare brună-verzuie. Încălzit, răspândește un miros plăcut, având multă rășină (25%-27%).
Guaiacum este un gen de plante din familia Zygophyllaceae ce conține arbori cu frunze opuse, cu nervuri perechi, flori albăstrui sau roșiatice. Fructul este o capsulă cărnoasă.
Cel mai cunoscut reprezentant al gemnului este Guaiacum officinale (guaiac). Acesta este un simbol național în Jamaica, iar Guaiacum sanctum este arbore național în Bahamas.
Lemnul de guaiac (Guaiacum officinale) are o greutate specifică de 1,55; este foarte dens, dur, se clivează greu și neregulat și are o culoare brună-verzuie. Încălzit, răspândește un miros plăcut, având multă rășină (25%-27%).
Guaiacum är ett släkte träd i familjen pockenholtsväxter (Zygophyllaceae) som består av 6 till 8 arter.
Träden har motsatta blad, med 1-3 par trubbigt ovala, helbräddade, läderartade småblad, utan uddblad. Blommorna är långskaftade, 6-10 tillsammans i enkla flockar. Foderbladen är 5, olika, snart avfallande; kronbladen är 5, blåa; ståndarna är 10; fruktämnet är plattryckt, tvårummigt. Av de 8 fröämnen i varje rum utvecklas bara 2 i den omvänd hjärtformiga, skarpkantade och med spröt försedda frukten. Dessa träd har en höjd av 10-12 meter med en vidsträckt krona av gaffelformigt delade grenar. Arter av släktet växer i Västindien, Florida, Texas och i Sydamerikas nordliga länder och har alltsedan Amerikas upptäckt används som medicin. Själva träslaget kallas pockenholz.
Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från Nordisk familjebok, Guajacum, 1904–1926.Guaiacum är ett släkte träd i familjen pockenholtsväxter (Zygophyllaceae) som består av 6 till 8 arter.
Träden har motsatta blad, med 1-3 par trubbigt ovala, helbräddade, läderartade småblad, utan uddblad. Blommorna är långskaftade, 6-10 tillsammans i enkla flockar. Foderbladen är 5, olika, snart avfallande; kronbladen är 5, blåa; ståndarna är 10; fruktämnet är plattryckt, tvårummigt. Av de 8 fröämnen i varje rum utvecklas bara 2 i den omvänd hjärtformiga, skarpkantade och med spröt försedda frukten. Dessa träd har en höjd av 10-12 meter med en vidsträckt krona av gaffelformigt delade grenar. Arter av släktet växer i Västindien, Florida, Texas och i Sydamerikas nordliga länder och har alltsedan Amerikas upptäckt används som medicin. Själva träslaget kallas pockenholz.
Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från Nordisk familjebok, Guajacum, 1904–1926.
Guaiacum là một chi thực vật có hoa trong họ Zygophyllaceae.[1]
Chi này gồm các loài:
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Guaiacum L.
Синонимы Типовой вид
Гваякум (лат. Guaiacum) — олиготипный род цветковых растений семейства Парнолистниковые (Zygophyllaceae).
Согласно данным сайта GRIN род насчитывает пять видов:[2]
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癒創樹亦稱癒創木是癒創木屬（學名：Guaiacum）的植物。癒創木屬下有6個物種，都是美洲亞熱帶及熱帶的特有種。其學名源自於巴哈馬群島泰諾族的Maipurean語，並於1533年作為英文使用[2]。
癒創樹在美國加利福尼亞州及科羅拉多州是一種觀賞植物。它們生長得很慢，最高可達20米，但一般都少於10米。它們會分泌癒創樹脂，可以用來治療咳嗽及關節炎。木槺可以用來沖茶。
「癒創木」它是自然界已知最硬的木頭，比橡木硬3倍，也是最重的木頭，平均比重1.2~1.4。英文名稱源自拉丁文Lignum Vitae，直接翻譯就是「生命之樹」或「生命之木」，可以長到高達6公尺左右。 有許多彎曲的樹枝，呈圓拱形。 花朵為藍色，會結出一串串五到十朵的腋生花束。 果實是肉質、呈橘色。 有非常堅實質密的樹皮，因此不會腐爛——大多數芳香療法所用的就是這個部位——類似黃楊樹。 生長於南美，阿根廷最多，在格蘭夏哥省（Gran Chaco)與里約伯加摩(Rio Berjamo)，巴拉圭次之。 許多古書稱之為健康樹或健康香脂。 也生長於加勒比海區，是巴哈馬的國樹，花朵則是牙買加的國花。
癒創樹的芯木可以生產癒創木，其中主要的的有效成分是癒創木酚。本韋努托·切利尼就紀錄了癒創樹的天然植物膠可以用來治療病毒。約翰內斯·施特拉丹烏斯（Johannes Stradanus）就曾於1580年描繪了一個梅毒病人得到癒創樹的治愈[3]。繪畫當時梅毒正在歐洲肆虐，很多人都期盼癒創樹可以解決這個問題。 巴拉圭人則認為愈創木在治療一些嚴重的疾病上頗有價值，如癌症，這也許要歸功於它促進發汗的特性。
癒創樹的芯木有消炎止痛的功能，根部則能代謝尿酸，莖部有排濕排毒的功效。
癒創樹脂所衍生的酚化合物，可以用來進行大便隐血試驗。血紅素會在過氧化氫上形成有顏色的化合物。[4]
藥用癒創木是牙買加的國花；神聖癒創木是巴哈馬群島的國樹[5]。
癒創樹的貿易受到《瀕危野生動植物種國際貿易公約》附錄二的限制[6]。
癒創木可以作為食品添加劑，E編碼是E314，分類為抗氧化劑。
此章節未列出参考或来源。癒創木是芳香療法中最強的發汗劑之一。為利尿劑、抗風濕劑、興奮劑與消炎劑。適用於痛風、皮膚與尿道疾病，以及病毒感染。
它極佳的發汗功能，可幫助身體驅離血中的不潔成份，長久以來都被用於改善痛風與風濕性關節炎，尤其有助於發炎的情況。
同樣的，發汗作用在發熱型感冒時可安撫喉嚨的黏膜組織，減輕扁桃腺炎的不適。
一般而言可調節體液分泌，有助於性方面的障礙，例如停經期因陰道乾澀而導致的性交疼痛。
癒創木神秘的特質與大地之母的氣息，再都說明了它享有催情盛譽的緣故，它也能舒解經痛。
給予鬆弛的生殖泌尿系統正面的影響，使其作用重上軌道，癒創木在此的功能就像利尿劑與輕瀉。
癒創樹亦稱癒創木是癒創木屬（學名：Guaiacum）的植物。癒創木屬下有6個物種，都是美洲亞熱帶及熱帶的特有種。其學名源自於巴哈馬群島泰諾族的Maipurean語，並於1533年作為英文使用。
癒創樹在美國加利福尼亞州及科羅拉多州是一種觀賞植物。它們生長得很慢，最高可達20米，但一般都少於10米。它們會分泌癒創樹脂，可以用來治療咳嗽及關節炎。木槺可以用來沖茶。
「癒創木」它是自然界已知最硬的木頭，比橡木硬3倍，也是最重的木頭，平均比重1.2~1.4。英文名稱源自拉丁文Lignum Vitae，直接翻譯就是「生命之樹」或「生命之木」，可以長到高達6公尺左右。 有許多彎曲的樹枝，呈圓拱形。 花朵為藍色，會結出一串串五到十朵的腋生花束。 果實是肉質、呈橘色。 有非常堅實質密的樹皮，因此不會腐爛——大多數芳香療法所用的就是這個部位——類似黃楊樹。 生長於南美，阿根廷最多，在格蘭夏哥省（Gran Chaco)與里約伯加摩(Rio Berjamo)，巴拉圭次之。 許多古書稱之為健康樹或健康香脂。 也生長於加勒比海區，是巴哈馬的國樹，花朵則是牙買加的國花。
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