стеници

Els cimícids (Cimicidae) són una família d'insectes hemípters de l'infraordre Cimicomorpha. Aquesta família inclou certs tipus de xinxes nocturnes i hematòfagues, és a dir que s'alimenten de la sang de llurs hostes de sang calenta, inclosos els humans.

La xinxa dels llits (Cimex lectularius) és la xinxa millor adaptada a ambients humans. Es troba en climes temperats per tot el món i es coneix des de temps antics.

Altres espècies són Cimex hemipterus, trobada en regions tropicals, que també infesta l'aviram i els ratpenats, i Leptocimex boueti, que es troba als tròpics d'Àfrica occidental i Amèrica del Sud, que infesta ratpenats i humans. Cimex pilosellus i Cimex pipistrella principalment infesten ratpenats, mentre que Haematosiphon inodora, una espècie d'Amèrica del Nord, principalment infesta l'aviram.

Oeciacus, tot i que no és estrictament una xinxa, és un gènere relacionat que principalment afecta ocells.

Les xinxes adultes són d'un color marró vermellós, allisat, ovalat i són àpteres, amb pèls microscòpics que els donen un aspecte embolcada. És comuna la idea errònia que no són visibles a l'ull nu. Els adults creixen fins als 4 - 5 mm de longitud. Les nimfes acabades de néixer són translúcides, de color més clar i es tornen més fosques en cada muda.

Un recent article del Professor Brian J. Ford i el Dr. Debbie Stokes dóna vistes d'una xinxa sota diversos microscopis.^[1]

Gèneres

Gènere Cimex, amb més de 100 espècies:^[2]

• Cimex dissimilis
• Cimex lectularius (xinxa dels llits o domèstica)
• Cimex hemipterus (C. rotundatus)
• Cimex pilosellus
• Cimex pipistrella

Gènere Leptocimex:

• Leptocimex boueti

Gènere Haematosiphon:

• Haematosiphon inodora

Gènere Oeciacus:

• Oeciacus hirudinis
• Oeciacus vicarius

Gènere Afrocimex:

• Afrocimex constrictus

Referències

Štěnice (Cimex) je rod polokřídlého hmyzu. Jedná se o parazity, specializované na různé druhy živočichů. Je to noční živočich. Živí se krví teplokrevných živočichů. Hostitele napadá v noci, vyhledává ho po čichu.

Na člověku parazituje štěnice postelní, někdy též uváděná jako „domácí“.

Druhy

• Štěnice domácí/štěnice postelní (Cimex lectularius)
• Štěnice ptačí (Oeciacus hirundinis)
• Štěnice tropická Cimex hemipterus (C. rotundatus)
• Cimex pilosellus (parazituje na netopýrech)
• Cimex pipistrella

Externí odkazy

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Die Plattwanzen (Cimicidae), auch als Bettwanzen bezeichnet, sind eine Familie der Wanzen. Alle Plattwanzen leben ektoparasitisch auf Säugetieren und Vögeln, deren Blut sie saugen. Die Larven und die erwachsenen Tiere halten sich in der Regel nur zur Nahrungsaufnahme am Wirt auf. Der bekannteste Vertreter dieser Familie ist die Bettwanze (Cimex lectularius, lectus lateinisch für Lager, Bett bzw. in den Tropen auch Cimex hemipterus), die unter anderem auch am Menschen saugt. In der Wanzenfauna Europas sind sie die einzigen Ektoparasiten.

Äußere Gestalt

Plattwanzen erreichen Körperlängen zwischen 4 und 12 Millimeter. Ihr Körper ist bei Aufsicht eiförmig-oval, er ist stark abgeplattet. Der Kopf trägt kleine Komplexaugen mit nur wenigen Ommatidien, die seitlich aus der Kopfkontur vorragen. Die Ocellen fehlen. Der Saugrüssel ist relativ kurz und erreicht in Ruhelage nur die Basis der Vorderhüften, das erste Segment des Labiums ist stark verkürzt, die anderen etwa gleich lang. Das Pronotum des Rumpfabschnitts ist vorn ausgerandet, der Kopf in diese Ausrandung eingezogen. Sein Seitenrand ist nach außen halbkreisförmig erweitert. Die Vorderflügel (Hemielytren) sind stark verkürzt und zu schuppenförmigen Gebilden reduziert, Hinterflügel fehlen völlig. Die Seiten des hintersten Rumpfabschnitts (die Metapleuren) tragen die für Wanzen charakteristischen Stinkdrüsen, die ein stark riechendes Sekret abgeben können, das zur Verteidigung dient. Auch die Segmente vier, fünf und sechs des Hinterleibs tragen am Vorderrand solche Stinkdrüsen. Der Hinterleib ist sehr flach, aber stark verbreitert, in Aufsicht oft fast kreisförmig, er besteht aus einfachen Tergiten und Sterniten ohne abgesetzte Seitenplatten (Pleuren). Die Stigmen liegen in den Sterniten der Segmente zwei bis sieben, im ersten fehlen sie. Die Begattungsorgane der Männchen sind stark abgewandelt und asymmetrisch, die linke Paramere ist zu einem Begattungsorgan umgewandelt.^[1]

Lebensweise

Etwa zwei Drittel der Plattwanzenarten parasitieren an Fledermäusen. Diese gelten auch als die ursprünglichen Wirte. Die übrigen sind fast ausschließlich Parasiten von Vögeln. Eine Reihe normalerweise fledermausgebundener Arten kann den Menschen als Ersatz- oder Ausweichwirt nutzen. Spezialisiert an den Menschen gebundene Populationen sind von nur drei Arten bekannt. Auch die bekannte Bettwanze (Cimex lectularius) ist ursprünglich ein Parasit von Fledermäusen (überwiegend Großes Mausohr); die am Menschen lebenden Populationen haben sich vor mehreren Hunderttausend Jahren abgespalten und heute auf den Menschen spezialisiert, die Populationen sind genetisch und morphologisch unterscheidbar.^[2] Die anderen Arten mit auf den Menschen spezialisierten Populationen sind Cimex hemipterus und Leptocimex boueti.

Plattwanzen benötigen gleichmäßiges, ausgeglichenes Mikroklima und regelmäßigen Zugang zu ihren Wirten, um regelmäßig Blut zu saugen, sie kommen deshalb normalerweise nur in den Lagern, Nestern oder Quartieren ihrer Wirte vor. Sie kommen dabei überwiegend an Wirtsarten vor, die soziale Verbände wie große Wochenstuben oder Brutkolonien ausbilden. So können sie leicht von einem Wirt zum nächsten überwechseln. Sie suchen ihren Wirt dabei nur zur Blutmahlzeit auf und verlassen ihn unmittelbar anschließend wieder, um sich zu verstecken. Selten, aber regelmäßig bleiben einzelne Tiere (meist Weibchen mit befruchteten Eiern) auf ausfliegenden Wirten sitzen und werden beim Umherfliegen mitgetragen; diese dienen als Ausbreitungsstadien^[3]. Die Tiere sind in der Regel in der Schlaf- oder Ruhephase ihres Wirts aktiv. Sie werden im Versteck abseits des Wirts durch einen Geruchsstoff, ein Aggregations-Pheromon, gegenseitig angelockt und zusammengehalten. Die Störung eines Tieres bewirkt die Abgabe eines Duftsekretes aus den für Wanzen charakteristischen Duftdrüsen. Das Sekret hat neben einer Abwehr- auch eine Alarmfunktion und bewirkt die mehr oder weniger schnelle Flucht der anderen Tiere^[4].

Ernährung

Die Hauptwirtsgruppen der europäischen Plattwanzen sind außer Menschen auch Tauben und Schwalben, vor allem aber Fledermäuse. Aber auch das Blut anderer Säugetiere und Vögel kann als Nahrung dienen. So lebt Cimex hirundinis (bis 2015 unter dem Synonym Oeciacus hirundinis bekannt), neben einigen Vogelarten, etwa auch als Parasit des Siebenschläfers (Glis glis). Jede Häutung einer Larve und Eiablage eines Weibchens benötigt vorher eine Blutmahlzeit. Die Wanzen suchen ihre Wirte aktiv laufend, dabei können sie mehrere Meter zurücklegen. Sie werden von deren Körperwärme und dem ausgeatmeten Kohlendioxid angelockt, bei der Bettwanze über Entfernungen von bis zu etwa 1,5 Meter^[4]. Zum Blutsaugen stechen sie mit ihren stechend-saugenden Mundwerkzeugen, die aus je zwei Röhrchen bestehen, durch die Haut. Durch das eine Rohr werden betäubende und blutgerinnungshemmende Substanzen eingeführt, durch die andere wird das Blut gesaugt. Ein Saugvorgang dauert (bei der Bettwanze) etwa 10 bis 20 Minuten und wird etwa einmal pro Woche vollzogen^[4], wobei bei anderen Plattwanzenarten zum Teil auch höhere Saugfrequenzen vorkamen. Jede Blutmahlzeit verdoppelt bis verdreifacht die Körpermasse des Tiers. Die Tiere können bei Abwesenheit geeigneter Wirte bis zu einem Jahr überleben^[5].

In paarigen Mycetomen beherbergen beide Geschlechter endosymbionte Mikroorganismen. Sie liefern unter anderem Vitamine der B-Gruppe, die in der Blutnahrung fehlen. Diese Endosymbionten wandern beim Weibchen bereits im Ovar in die Eier ein und werden so an die Nachkommenschaft weitergegeben.

Fortpflanzung

traumatische Insemination bei Cimex lectularius

Die Paarung der Plattwanzen erfolgt in außergewöhnlicher Weise. Ein Werbeverhalten wurde bislang nicht beobachtet. Das Weibchen wird gewissermaßen vom Männchen überfallen. Es kriecht von rechts hinten an das Weibchen heran und begattet es sofort. Männchen begatten auch bereits vorher besamte Weibchen, reduzieren dabei aber die Spermienmenge.

Die Weibchen der Plattwanzen verfügen auf der Bauchseite unter der Haut über ein spezielles Organ ohne Öffnung nach außen, das Spermalege genannt wird^[6]. Es dient allein der Aufnahme der Spermien während der Begattung und nicht als Geschlechtsöffnung. Dieses taschenförmige, von außen als kleine Schwellung sichtbare Organ liegt zwischen dem 4. und 5. Sternit. Die Männchen – in der Regel zielgeführt durch dieses weibliche Organ – führen über ein nadelförmiges Kopulationsorgan (eine der Parameren des Aedeagus) nach Durchstechen der Haut an dieser Stelle die Spermien in die Tasche ein.^[7][8] Ein derartiger Begattungsablauf, der gelegentlich auch mit einem Durchstechen der Weibchenhaut an beliebiger Stelle des Abdomens verbunden ist, wird als „traumatische Insemination“ bezeichnet und kommt außerdem in ähnlicher Form bei den Sichelwanzen (Nabidae) und bei den Blumenwanzen (Anthocoridae) vor. Der Begattungsvorgang reduziert, als Verletzung, die Lebensdauer des begatteten Weibchens erheblich, um etwa 30 bis 50 Prozent^[4], selbst direkte Todesfälle kommen vor, vor allem bei Mehrfachbegattungen.

Die Spermien gelangen dann über die Hämolymphe der Leibeshöhle zunächst in die Receptaculum seminis, welche sich nahe der Ovarien befinden und befruchten schließlich die Eier. Durch eine Geschlechtsöffnung, die allein für die Eiablage benutzt wird, werden diese später gelegt und enthalten bei der Ablage bereits mehr oder weniger weit entwickelte Embryonen. Die aus den Eiern schlüpfenden Larven sind hemimetabol und durchlaufen durch Häutungen getrennte fünf Larvenstadien.

Mensch und Plattwanzen

In den Industrieländern ist die Häufigkeit der Bettwanze (Cimex lectularius) im Vergleich zu den vergangenen Jahrhunderten deutlich zurückgegangen. Dennoch ist die Art hier keineswegs ausgestorben. Sie tritt immer wieder punktuell auf. Da die Wanzen tagsüber in Verstecken leben, werden sie aber kaum vom Menschen wahrgenommen. Seit etwa 1980 steigt die Häufigkeit des Bettwanzenbefalls weltweit, auch in Deutschland, wieder an. Dies wird auf die Verschleppung durch die häufigeren Flugreisen zurückgeführt, die ständige Neuinfektionen ermöglichen.

Die parasitologisch-medizinische Bedeutung der Bettwanze ist mit Ausnahme des Verdachtes der Übertragung von Hepatitis-Erregern sehr gering. Die Stiche der Bettwanze und anderer Plattwanzen sind anfangs schmerzlos, können aber unter Umständen zu unangenehm juckenden Quaddeln und zu allergischen Reaktionen führen.

Taxonomie und Artenzahlen

Die Familie umfasst etwa 110 Arten^[9] in 24 Gattungen und 6 Unterfamilien (Afrocimicinae, Cacodminae, Cimicinae, Haematosiphoninae, Latrocimicinae und Primicimicinae^[1]). Sie ist weltweit verbreitet.

In Europa leben fast ausschließlich Arten der Gattung Cimex. Ein phylogenomische Analyse (Analyse der Verwandtschaftsverhältnisse anhand des Vergleichs homologer DNA-Sequenzen) hat erst im Jahr 2015 klar ergeben, dass die Gattung Cimex gegenüber der bisher unterschiedenen Gattung Oeciacus (mit den Arten hirudinis, vicarius und montandoni) paraphyletisch ist; die bisherige Gattung Oeciacus wurde deshalb mit Cimex synonymisiert.^[10], sie ist demnach am nächsten verwandt mit der (an Fledermäusen parasitierenden) Cimex pipistrelli. 2012 wurde zusätzlich auch die Gattung Cacodmus, mit der Art Cacodmus vicinus, neu in Südeuropa nachgewiesen^[11], so dass die Zahl der europäischen Gattungen bei zwei bleibt.

Damit leben folgende Arten in Europa^[10][12]

• Cimex lectularius, an zahlreichen Fledermausarten und am Menschen
• Cimex pipistrelli, an zahlreichen Fledermausarten
• Cimex emarginatus, nur an Wimperfledermaus
• Cimex columbarius, vor allem an Felsentaube (und Haustaube sowie Stadttauben)
• Cimex hirundinis (syn. Oeciacus hirundinis), vor allem an Mehlschwalben
• Cimex montandoni (syn. Oeciacus montandoni), vor allem an Uferschwalben
• Cacodmus vicinus, nur an Weißrandfledermaus

Innerhalb der Cimicomorpha sind die Plattwanzen relativ nahe mit der (räuberisch lebenden) Familie der Blumenwanzen (Anthocoridae) verwandt. Zusammen mit den ebenfalls an Fledermäusen parasitierenden Polyctenidae und einigen anderen (ebenfalls nicht in Europa vorkommenden) Familien bilden sie die Überfamilie Cimicoidea.^[13]

Literatur

• Ekkehard Wachmann, A. Melber, J. Deckert: Wanzen. Band 1: Neubearbeitung der Wanzen Deutschlands, Österreichs und der deutschsprachigen Schweiz. Goecke & Evers, Keltern 2006, S. 211–216. ISBN 3-931374-49-1.
• Ekkehard Wachmann: Wanzen beobachten – kennenlernen. Neumann – Neudamm, Melsungen 1989, ISBN 3-7888-0554-4.

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} R.T. Schuh, J.A. Slater: True Bugs of the World (Hemiptera: Heteroptera). Classification and Natural History. Cornell University Press, Ithaca, New York 1995. Cimicidae auf Seite 199 ff.
2. ↑ Ondřej Balvín, Pavel Munclinger, Lukáš Kratochvíl, Jitka Vilímová (2012): Mitochondrial DNA and morphology show independent evolutionary histories of bedbug Cimex lectularius (Heteroptera: Cimicidae) on bats and humans. Parasitological Research 111(1): 457–469. doi:10.1007/s00436-012-2862-5
3. ↑ Ondřej Balvín, Martin Ševčík, Helena Jahelková, Tomáš Bartonička, Maria Orlova, Jitka Vilímová (2012): Transport of bugs of the genus Cimex (Heteroptera: Cimicidae) by bats in western Palaearctic. Vespertilio 16: 43–54.
4. ↑ ^{a b c d} Klaus Reinhardt & Michael T. Siva-Jothy (2007): Biology of the Bed Bugs (Cimicidae). Annual Review of Entomology 52:351–374.
5. ↑ Alvaro Romero (2009): Biology and management of the Bed Bug Cimex lectularius L. (Heteroptera, Cimicidae). University of Kentucky Doctoral Dissertations. Paper 762. download
6. ↑ Klaus Reinhardt, Richard Naylor, Michael T. Siva-Jothy (2003): Reducing a cost of traumatic insemination: female bedbugs evolve a unique organ. Proceedings of the Royal Society London Series B 270: 2371–2375. doi:10.1098/rspb.2003.2515
7. ↑ M. T. Siva-Jothy: Trauma, disease and collateral damage: conflict in cimicids. In: Philosophical Transactions of The Royal Society Biological Sciences (Phil. Trans. R. Soc. B) 2006, Nr. 361, S. 269–275, doi:10.1098/rstb.2005.1789.
8. ↑ E. H. Morrow, G. Arnqvist: Costly traumatic insemination and a female counter-adaptation in bed bugs. In: Proceedings. Biological sciences / The Royal Society (Proc R Soc B) 2003, Nr. 270, S. 2377–2381, PMID 14667354.
9. ↑ T.J. Henry (2009): Biodiversity of Heteroptera. In R.G. Foottit & P.H. Adler (Herausgeber): Insect Biodiversity: Science and Society, Blackwell Publishing (J.Wiley), Oxford. ISBN 978-1-4443-0822-8: 223–263, Artenzahl auf S. 225.
10. ↑ ^{a b} Ondřej Balvín, Steffen Roth, Jitka Vilimova (2015): Molecular evidence places the swallow bug genus Oeciacus Stål within the bat and bed bug genus Cimex Linnaeus (Heteroptera: Cimicidae). Systematic Entomology 40: 652–665. doi:10.1111/syen.12127
11. ↑ Juan Quetglas, Ondřej Balvín, Radek K. Lučan, Petr Benda (2012): First records of the bat bug Cacodmus vicinus (Heteroptera: Cimicidae) from Europe and further data on its distribution. Vespertilio 16: 243–248.
12. ↑ Ondřej Balvín, Tomáš Bartonička, Nikolay Simov, Milan Paunovič. Jitka Vilimova (2014): Distribution and host relations of species of the genus Cimex on bats in Europe. Folia Zoologica 63 (4): 281–289.
13. ↑ Randall Schuh, Christiane Weirauch, Ward C. Wheeler (2009): Phylogenetic relationships within the Cimicomorpha (Hemiptera: Heteroptera): a total-evidence analysis. Systematic Entomology 34: 15–48.

Kunguni ni wadudu wadogo wa familia Cimicidae katika oda Hemiptera ya nusungeli Pterygota (wenye mabawa). Wadudu hawa hufyonza damu ya wanyama wenye damu moto (mamalia na ndege). Spishi tatu huishi mara nyingi katika vitanda vya watu, lakini spishi nyingi sana huishi katika viota vya ndege au katika mapango au mahali pengine ambamo popo wanalala. Spishi hizi huitwa kunguni-ndege na kunguni-popo. Kunguni-mgunda ni jina la ujumla la spishi za nusuoda Heteroptera.

Biolojia

Kunguni wote ni wadogo na wana umbo la duaradufu na bapa, ingawa mwili wao hufura baada ya kujilisha. Hawaruki lakini wana pedi ndogo za mabawa ambazo hazifanyi kazi. Pia wana sehemu za kinywa zinazofanana na kidomo ambazo hutumia kutoboa ngozi na kufyonza damu ya vidusiwa wao.

Kujilisha kunahitajika kwa uzalishaji wa mayai kwa majike na labda kwa uzalishaji wa manii kwa madume. Tabia ya kutaga mayai hutofautiana kati ya spishi. Kunguni wa Ulaya ataacha kutaga mayai yaliyowekewa manii kama siku 35 hadi 50 baada ya uingizaji wa mwisho wa manii. Kunguni-mbayuwayu, Oeciacus vicarius, hupitisha kipupwe baada ya kupandana wakati wa kupukutika na huanza kutaga wakati wa kuchipua ili kuambatana na kurudi kwa kidusiwa.

Kunguni huingiza manii kwa kujeruhi. Ingawa jike huwa na mfumo wa kawaida wa uzazi kwa kutaga mayai, dume huwa hautumii (isipokuwa katika spishi Primicimex cavernis), lakini hutoboa ukuta wa tumbo la jike; kisha manii huhamia kupitia mfumo wa kuzaa wa jike.

Inabidi kwamba kila hatua tano za tunutu zile mlo wa damu ili kuendelea hadi hatua inayofuata. Wapevu wameripotiwa kuishi miezi 3 hadi 12 katika kaya isiyopulizika kwa kiuawadudu. Mdudu aliyeachwa bila shida anaweza kuchukua dakika 3-15 ili kula mlo kamili kulingana na hatua ya maisha yake. Wanaweza kukaa muda mrefu bila kujilisha na kutoka tena mafichoni mwao wakati vidusiwa wanapopatikana tena. Wana tezi maalum za harufu na mara nyingi hutoa harufu bainifu ambayo kwa kawaida huweza kugunduliwa katika mahali palipojaa na kunguni sana. Madoa meusi ya mavi kwenye matandiko ya kitanda au nguo za kulalia, mayai yenye rangi ya lulu (urefu wa mm 1), na mavulio njano kama karatasi ni ishara nyingine za uwepo wa kunguni kwa tele, mara nyingi katika nyufa na mianya.

Vidusiwa

Kunguni ni finyu kiasi katika uchaguzi wao wa vidusiwai kulingana na wadudu wengine wanaofyonza damu. Kunguni wengi wana kidusiwa anayempendelea, lakini wanakubali na wengine kadhaa wanapowasilishwa na chaguo, kama vile kunguni wa Ulaya na kunguni wa Afrika ambao mara nyingi hupatikana baina ya wanadamu, lakini pia wanaweza kuishi kwa kujilisha kwenye ndege, popo, sungura na panya. Nusufamilia kadhaa zinazuiliwa kwa spishi fulani za popo, wakati spishi moja, Primicimex cavernis, inaonekana kukubali spishi moja tu ya kidusiwa.

Kubadilisha kwa kidusiwa kunategemea mambo kadhaa pamoja na kulingana kwa ishara za kugundua kidusiwa na uwezo wa kumeng'enya aina tofauti za damu. Kwa mfano, seli nyekundu za damu za vifaranga ni ndefu zaidi kwa µm 3-5 kuliko zile za binadamu, ambayo inafanya damu ya watu kufaa zaidi mfereji mwembamba wa chakula wa kunguni wa Ulaya. Kunguni wa Afrika anaweza kutofautisha kipenyo cha mfereji wake wa chakula, ambayo inamruhusu kubadilika zaidi katika uchaguzi wa vidusiwa. Upendeleo kwa spishi ya kidusiwa unaweza kutofautiana kati ya makundi tofauti ya spishi fulani. Sababu za hii hazijulikani wazi.

Mwenendo

Kunguni wanavutiwa na vidusiwa kwa aina tofauti za ishara pamoja na joto (hata tofauti ya joto ya 1° C) na kairomoni. Ishara za vidusiwa (angalau katika spishi kadhaa pamoja na kunguni wa Ulaya na Stricticimex antennatus) hubadilika kutoka kwa vivutio mpaka vifukuzi baada ya kujilisha kwa kunguni, ambyo inamsababisha kuondoka eneo la hatari.

Takriban kunguni wote hujilisha mara moja kila siku 3-7 katika hali ya asili. Kwa kawaida kunguni wa Ulaya hujilisha mara moja kila siku 7 na Ornithocoris toledoi kila siku 8, ingawa kunguni wa Afrika ameonwa kujilisha kila siku kwa siku kadhaa (katika tabianchi za joto). Halijoto za juu au za chini sana huvuruga mwenendo wa kawaida.

Upitishaji wa pathojeni

Ingawa virusi na pathojeni nyingine zinaweza kuenezwa kwa kunguni, huzipitisha kwa vidusiwa wao mara chache. O. vicarius ni vekta ya virusi kadhaa, lakini hauawi na virusi hizi. Trypanosoma cruzi, tripanosomi ambayo husababisha ugonjwa wa Chagas, inapitishwa kwa nadra kutoka kunguni mpaka popo, lakini hakuonwa ikiongezeka tena baada ya kupitishwa. Virusi za UKIMWI na hepatitisi B zinaweza kuendelea katika kunguni wa Ulaya kwa muda wa wiki mbili, lakini bila virusi ziongezeke. Uwezekano wa virusi hizi na nyingine takriban zote kupitishwa kutoka kunguni wa Afrika mpaka wanadamu huzingatiwa kuwa mbali sana.

Spishi kadhaa za Afrika

• Afrocimex constrictus, Kunguni-popo wa Afrika
• Cimex hemipterus, Kunguni wa Afrika
• Cimex lectularius, Kunguni wa Ulaya
• Leptocimex boueti, Kunguni Magharibi
• Paracimex africanus, Kunguni-ndege wa Afrika

The Cimicidae are a family of small parasitic bugs that feed exclusively on the blood of warm-blooded animals. They are called cimicids or, loosely, bed bugs, though the latter term properly refers to the most famous member of the family, Cimex lectularius, the common bed bug and its tropical relation Cimex hemipterus.^[2] The family contains over 100 species. Cimicids appeared in the fossil record in the Cretaceous period. When bats evolved in the Eocene, they switched hosts and now feed mainly on bats or birds. Members of the group have colonised humans on three occasions.

Cimicids usually feed on their host's blood every three to seven days, crawling away from the host and hiding while they digest the blood, which may take several days. This means that they specialise in vertebrate hosts that return regularly to particular sites to nest, roost or sleep. Birds and bats suit these specific requirements, as do humans now that they live in dwellings, and these are the main hosts used by the bugs. Most cimicids are able to go for long periods without feeding, over a year in some instances.

Cimicids are typically small, oval, flattened, wingless insects. They are stimulated to appear from their hiding places by cues such as a slight rise in the temperature of their surroundings. Among the family's distinctive characteristics are traumatic insemination, in which the male fertilises the eggs by piercing the female's abdominal wall with his intromittent organ. They also have distinctive paired structures called mycetomes inside their bodies, in which they harbour bacterial symbionts: these may help them to obtain nutrients they cannot get from blood. Although the insects may acquire viruses and other pathogens while feeding, these do not normally replicate inside the insect, and the infections are not transmitted to new hosts.

Biology

Cimex lectularius feeding on a bat

All cimicids are small, oval-shaped, and flat in appearance, although their bodies bulge after feeding. They do not fly, but have small, non-functional wing pads. They have beak-like mouthparts with which they pierce the skin and suck the blood of their hosts.^[3] They are often considered to be ectoparasites because, although they move away from the host after feeding, they remain within the confines of their host's roost, nest or dwelling; however, under a different definition, they may be considered to be micropredatory bloodsuckers.^[4]

Reproduction in cimicids involves traumatic insemination; although the female has a normal genital tract for laying eggs, the male never uses it (except in the species Primicimex cavernis), instead piercing the female's abdominal wall with his intromittent organ and injecting sperm into the spermalege, a storage structure; the sperm then migrate through the female's paragenital system to reach the eggs.^[5] This practice may have evolved as males competed with each other to place their sperm closer and closer to the ovaries;^[6] the last inseminating male sires more offspring than his predecessors.^[7] Males will mount any recently-fed bug, regardless of sex, and start probing its abdomen in the region of the spermalege, thus receiving tactile, morphological and behavioral cues revealing the sex of the mounted bug. Females occasionally die from a ruptured gut after insemination; insemination via the female reproductive tract does not normally occur, except under restrictive laboratory conditions.^[5]

Feeding is required for egg production in females and probably for sperm production in males.^[5] Egg-laying behavior varies among species. C. lectularius stops laying fertile eggs about 35 to 50 days after the last insemination. The American cliff swallow bug, Oeciacus vicarius, hibernates after mating in autumn and begins laying in spring, to coincide with the return of their migratory hosts.^[8]

The five nymphal instars (stages) must each take a blood meal to develop to the next stage.^[5] An undisturbed bug may take 3–15 minutes to ingest a full meal depending on its life stage. They can survive long periods of time without feeding, reappearing from their hiding places when hosts again become available. Adult bedbugs have been reported to live three to twelve months in an untreated household situation.^[9]

In a laboratory attempt to crossbreed a female C. lectularius with C. hemipterus males, one nymph hatched out of 479 eggs laid. It possessed features of both species, suggesting it was a hybrid instead of a product of parthenogenesis.^[10]

Behavior

Cimicids are attracted to hosts by a variety of cues, including heat (even a temperature difference of 1 °C) and kairomones. Host cues (at least in some species, including C. lectularius and Stricticimex antennatus) change from attractants to repellants after a cimicid has fed, causing it to move out of a danger zone after feeding.^[5]

Most cimicids feed once every three to seven days in natural conditions. C. lectularius normally feeds once every seven days and Ornithocoris toledoi every eight days, though C. hemipterus has been observed feeding every day for several days (in hot climates). Excessively hot or cold temperatures disrupt normal behavior.^[5] All cimicids harbour bacterial symbionts in paired structures known as "mycetomes". Although the significance of these has not been fully studied, they may be concerned with the biosynthesis of nutrients that the insect cannot synthesize itself, as is the case in other blood-sucking insects.^[5]

Many cimicids can go without food for long periods, one and a half years in some instances.^[11] This allows them to survive the winter at summer bat roosts even when the bats are hibernating elsewhere, and may be an important adaptive trait because of their limited dispersal ability. Cimicids have occasionally been observed clinging to the fore limbs of bats away from the roost, and this is likely to be the means by which the insects disperse. The cimicids have no special adaptations to enable them to travel in this way, however the only two members of the Primicimicinae subfamily, Bucimex chilensis and Primicimex cavernis have claws and an erect a row of peg-like spines on the tarsus, and have been observed clinging to the bat's pelage with these.^[9]

Hosts

Oeciacus hirundinis feeds on swallows.

Cimicids are a specialised group of blood-sucking parasites that primarily feed on bats, birds and humans.^[5] They are thought to have evolved from predatory heteropteran ancestors, with about 60% of extant species using bats as their primary hosts. Bats are social mammals and many species congregate in communal roosts to give birth and rear their young. These roosts provide excellent conditions for their arthropod ectoparasites, with a steady temperature and opportunities for regular blood meals. However, the bats frequently groom themselves and each other, putting the parasites at risk of being eaten. Cimicids lessen this risk by hiding in concealed locations between feeding bouts, and by producing a repellent substance which makes them distasteful.^[9]

In evolutionary terms, most species of cimicid probably specialised on insectivorous bats or birds, with the possibility of dispersal to other sites via their winged hosts. On returning to a roost, a bat may only be available to cimicids for a short time before it cools down and enters a state of torpor, with reduced blood flow. When the bats lived in close proximity to humans, in caves or in the roofs of their huts, a new opportunity arose; the cimicids could make use of the large size and homeothermic properties of a human, which provided an abundant food supply that led to the growth and expansion of the ectoparasite populations.^[4]

Cimicids are relatively specialized in their choice of hosts, compared to other bloodsucking insects. Most cimicids have a preferred host, but accept some others when presented with the choice, such as C. lectularius and C. hemipterus, which are most often found among humans, but can also survive by feeding on birds, bats, rabbits, and mice. The subfamilies Primicimicinae and Latrocimicinae use New World bats as their hosts, while Afrocimicinae and Cacodminae use Old World bats. Bats represent a convenient mammal to exploit as they roost communally, returning to the same roost regularly. It is perhaps to avoid the parasites that some species of bat regularly change roosts. The subfamily Haematosiphoninae use birds in the swift and swallow families, Apodidae and Hirundinidae.^[4] One species, P. cavernis, has a very limited distribution and appears to make use of only one species of host.^[9]

Host switching is dependent on several factors, including overlap in host detection cues and ability to digest different kinds of blood. For example, the red blood cells of chickens are about 3 to 5 μm longer in diameter than those of humans, making human blood more suitable for the narrow food canal of C. lectularius. C. hemipterus may be able to vary the size of its food canal, allowing it greater flexibility in its choice of hosts. Preference for a host species can vary between populations of a given species; the causes for this are unclear.^[5]

Effects on hosts

The effects of cimicid feeding on the host include causing an immune response that results in discomfort, the transmission of pathogens, secondary infections at the wound site, physiological changes such as iron deficiency, and reduced fitness (slow growth, small size, or lack of reproductive success). Hosts can defend themselves against attack by choosing non-infected sites and by grooming, while cimicids can maximise their success by reducing feeding time, selecting feeding sites which are out of reach of the hosts grooming activities, choosing to feed at times when the host is inactive, and removing themselves to a safer environment promptly when satiated.^[5]

Although viruses and other pathogens can be acquired by cimicids, they rarely transmit them to their hosts. O. vicarius is a vector of several arboviruses, but is not killed by these viruses. Trypanosoma cruzi, the trypanosome that causes Chagas disease, is rarely transmitted from cimicids to bats, but it has not been observed replicating after such transmission. The viruses HIV and hepatitis B can persist in C. lectularius for two weeks, but with no viral replication. The possibility of these and most other viruses being transmitted from C. lectularius to humans is considered extremely remote.^[5][12][13]

Evolution

A fossil bedbug, Quasicimex eilapinastes, was identified in 2008 from Late Cretaceous Burmese amber, aged 99 million years ago (mya).^[14] Molecular analysis suggests that bedbugs diversified before the existence of bats, their primary hosts, suggesting repeated colonisation of bats from an unknown host.^[15]

Molecular analysis of five mitochondrial and nuclear genes shows that the Cimicidae, a group of over 100 species, form a clade. The Primicimicinae is sister to the clade containing all other extant species. The analysis, dated using fossils, gives an estimated date of 115 mya, in the Cretaceous, for the evolution of the first Cimicidae. When bats appeared some 50 million years later, the parasites switched hosts, feeding on bats and birds from then on. The group colonised humans as hosts on three occasions. The genus Cimex is seen to be polyphyletic.^[9]

Primicimex

Bucimex

Leptocimex

Cadocmus and allies

Paracimex

Oeciacus and part of "Cimex" (inc C. hemipterus and C. pipistrelli)

part of "Cimex" (inc C. lectularius)

Afrocimicinae, Haematosiphoninae, Latrocimicinae were not included in the analysis.^[9]

References

Los cimícidos (Cimicidae) son una familia de pequeños insectos parásitos hematófagos, es decir, que se alimentan exclusivamente de sangre, en este caso de animales de sangre caliente: mamíferos y aves. Se llaman cimícidas o, en general, chinches, aunque este último término se refiere a las especies más famosas de la familia, Cimex lectularius, la chinche de cama común. Alrededor de 90 especies se colocan en la familia Cimicidae. Todos son ectoparásitos que viven en mamíferos y aves, de los que obtienen sangre para alimentarse. Las larvas y los adultos generalmente se quedan solo para la ingesta de comida en el huésped. El representante más conocido de esta familia es la chinche de cama (Cimex lectularius), que apesta también a los humanos, entre otras especies.

Transmisión de patógenos

Aunque los virus y otros patógenos pueden transmitirse a los cimícidos, rara vez los transmiten a sus anfitriones. Oeciacus vicarius es un vector de varios arbovirus, pero no es matado por estos virus.

Referencias

• Bugguide.net. Family Cimicidae - Bed Bugs

Cimicidae odol beroko animalien odolaz elikatzen diren intsektu parasitoen familia da, Heteroptera azpiordenaren barnean dagoena. Euskaraz zimitz, tximitx edo zumitz deitzen zaie.

Aurreko hegoek aurrealde larrukara eta atzealde minzkara dute eta atzeko pare mintzairea estaltzen dute. Aho-aparatua ziztatzeko eta zurgatzeko egokituta dago. Urtarrak edo lehortarrak dira eta batzuk gaixotasunen sortzaile edo transmisore dira^[1].

Generoak

Afrociminae azpifamilia

• Afrocimex generoa
  • Afrocimex constrictus

Cimicinae azpifamilia

• Bertilia generoa
• Cimex generoa
  • Cimex adjunctus
  • Cimex antennatus
  • Cimex brevis
  • Cimex columbarius
  • Cimex incrassatus
  • Cimex latipennis
  • Cimex lectularius
  • Cimex hemipterus (C. rotundatus)
  • Cimex pilosellus
  • Cimex pipistrella
• Oeciacus generoa
  • Oeciacus hirundinis
  • Oeciacus vicarius
• Paracimex generoa
• Propicimex generoa

Cacodminae azpifamilia

• Aphrania generoa
• Cacodomus generoa
• Crassicimex generoa
• Leptocimex generoa
  • Leptocimex boueti
• Loxaspis generoa
• Stricticimex generoa

Haematosiphoninae azpifamilia

• Caminicimex generoa
• Cimexopsis generoa
  • Cimexopsis nyctalis
• Haematosiphon generoa
  • Haematosiphon inodorus
• Hesperocimex generoa
  • Hesperocimex coloradensis
  • Hesperocimex sonorensis
• Ornithocoris generoa
  • Ornithocoris pallidus
  • Ornithocoris toledoi
• Psitticimex generoa
• Synxenoderus generoa
  • Synxenoderus comosus

Latrocimicinae azpifamilia

• Latrocimex generoa

Primicimicinae azpifamilia

• Bucimex generoa
• Primicimex generoa
  • Primicimex cavernis

Erreferentziak

Les Cimicidae (cimicidés en français) sont une famille d'insectes hémiptères, du sous-ordre des hétéroptères (punaises) et de l'infra-ordre des Cimicomorpha. Certaines espèces sont des parasites de l'homme.

Description

Les Cimicidae ont le corps aplati, ovaloïde. Les antennes sont bien visibles, à quatre articles apparents. Les yeux composés sont petits, avec peu de facettes, saillants vers l'extérieur et placés assez en avant de la marge antérieure du pronotum. Le rostre est assez court, atteignant la base des hanches antérieures. Ils n'ont pas d'ocelles sur le vertex. La marge antérieure du pronotum est concave et entoure la base de la tête, et ses marges latérales sont élargies et arrondies. Les ailes sont vestigiales, ne dépassant pas le 2e segment abdominal. Ils mesurent de 2 à 12 de long^[2],[3].

Répartition et habitat

Leur répartition est cosmopolite. Les Afrocimicinae sont africaines, les Primicimicinae et les Latrocimicinae néotropicales (Bucimex a été trouvée jusqu'en Terre de Feu^[4]), les Haematosiphoninae néarctiques et néotropicales, les Cacodminae africaines et asiatiques, et les Cimicidae ont une répartition mondiale^[5].

Leurs habitats sont liés à leurs hôtes: gîtes de chauves-souris, nids d'oiseaux, bâtiments.

Biologie

Ectoparasitisme

Les Cimicidae sont des punaises ectoparasites (parasites externes) hématophages (se nourrissant notamment de sang). On ignore si l'évolution vers l'hématophagie s'est faite à partir de suceurs de sève ou de mangeurs de fourrure ou de plumes^[6]. Les hôtes primitifs de la famille ne sont pas connus, mais leur apparition supposée vers -115 millions d'années précède de 20 millions l'apparition probable des chauves-souris. Le passage vers les chauves-souris se serait produit plusieurs fois^[7]. Aujourd'hui, les deux tiers des Cimicidae parasitent des chauves-souris^[8]. Les sous-familles des Primicimicinae (sur Vespertilionoidea), Afrocimicinae et Latrocimicinae (sur Noctilionoidea) sont exclusivement liées à des chauves-souris, les Cacodminae également, avec une exception (Leptocimex passée également vers l'homme ), les Haematosiphoninae, exclusivement à des oiseaux. Chez les Cimicinae, un groupe d'espèces parasite des oiseaux et un autre des chauves-souris. Seules trois espèces se sont adaptées, indépendamment l'une de l'autre, au parasitage des humains^[7]: Cimex lectularius (zones tempérées), Cimex hemipterus (zones tropicales), et Leptocimex boueti. Ces trois espèces sont généralistes, c'est-à-dire qu'elles peuvent parasiter plusieurs espèces d'hôtes. Occasionnellement, quatre autres espèces peuvent piquer l'homme, Cimex columbarius, C. pipistrelli, C. dissimilis et Oeciacus hirundinis^[9].

On ne sait pas dans que contexte le parasitisme vers l'humain a commencé. Il semble remonter à 40'000 ans^[5]. Une des hypothèse est l'utilisation de grottes où vivaient des chauves-souris parasitées, une autre la proximité des humains avec des oiseaux domestiqués. Mais le caractère généraliste des punaises concernées ne permet pas de confirmer ces hypothèses, et l'adaptation a pu se réaliser en d'autres circonstances^[7]. Des études récentes montrant que les Cimex lectularius qui parasitent des chauves-souris et celles qui parasitent des humains forment des populations différentes, séparées depuis très longtemps, une séparation qui précèderait l'expansion des hominiens hors d'Afrique^[10].

On a retrouvé chez les Primicimicinae une adaptation des griffes tarsiales avec un peigne (ctenidae) leur permettant de mieux s'accrocher aux poils de la fourrure, adaptation absente des autres Cimicidae, mais analogue à celles trouvées chez les Polyctenidae (autres punaises Cimicoidea parasites de chauves-souris), ainsi que chez les Hippoboscoidea, une super-famille de mouches également parasites des chauves-souris^[4].

Certaines espèces sont très spécialisées, n'ayant qu'un seul hôte, comme par exemple Cimex dissimilis, ectoparasite obligé de la Noctule commune^[11]. D'autres ont été trouvées chez deux, trois, ou entre quatre et dix espèces hôtes. Seules C. lectularius et C. hemipterus ont entre 11 et 30 hôtes connus, parmi lesquels l'humain^[7].

Les Cimicidae peuvent jeûner assez longtemps en attendant le retour de leur hôte. Le repas est pris très rapidement en 3 à 4 minutes^[12] (à voir en vidéo ici), pour éviter les dangers liés à sa découverte^[6].

Reproduction

La reproduction se fait par copulation traumatique. Le mâle transperce avec son appareil génital transformé en aiguille^[12] l'abdomen de la femelle, et l'insémine. L'abdomen de la femelle comporte une zone destinée à recueillir le sperme, et même si l'insémination a lieu ailleurs, le sperme est guidé vers cette zone^[6]. Le mâle est attiré notamment vers les femelles gorgées de sang. La multiplication de ces copulations traumatiques peut provoquer la mort des femelles et réduit leur durée de vie de 30%. La ponte ainsi que le développement des larves pour passer à chacun des stades suivants (5 stades larvaires avant le stade adulte) nécessitent un repas de sang^[9].

Prédateurs

Selon diverses études, les prédateurs des Cimicidae sont les araignées, leurs premiers prédateurs naturels, des pseudoscorpions, des solifuges, des acariens, des larves de pyralidae, des reduviidae (autre famille de punaises, prédatrices), des fourmis et des rongeurs. Le champignon Aspergillus flavus et les bactéries Serratia spp se sont révélées pathogènes lors d'expériences de laboratoire^[6].

Colonies

Les Cimicidae peuvent se regrouper en colonies, en particuliers les parasites des humaines et des hirondelles, espèces elles-mêmes grégaires. Les populations peuvent aller de quelques individus à plusieurs centaines par nids et plusieurs milliers par grottes. Dans une colonie d'hirondelles à front blanc, on a retrouvé plus de 100'000 punaises. Chez l'humain, on a retrouvé des concentrations de 4 à 200 punaises par maison, jusqu'à 5000 par lit^[6].

Galerie

• Cimex lectularius, la punaise des lits des régions tempérées. Reconnaissable à son pronotum très creusé et élargi en avant.

• Cimex hemipterus, dessinée en 1919 par Amedeo Terzi. Le pronotum est moins creusé et moins élargi en avant.

• Cimex dissimilis, ectoparasite de Nyctalus noctula, la Noctule commune

• Oeciacus hirundinis, parasite d'hirondelles de fenêtre ou rustiques

Systématique

Cette famille de punaises est classée dans la super-famille des Cimicoidea. Elle comporte 6 sous-familles, 24 genres, et 110 espèces environ^[2]. Les Primicimicinae sont le groupe frère de l'ensemble des autres Cimicidae. Toutefois, la phylogénie de la famille n'est pas définitive, à l'instar de celle des Cimicoidea et des Cimicomorpha dans leur ensemble. Le genre Oeciacus a par exemple été proposé à la synonymie avec Cimex en 2015^[8].

Arbre phylogénétique des Cimicidae

Selon Hornok et al. (2021)^[13], la phylogénie interne des Cimicidae serait la suivante:

Liste des sous-familles et genres

Selon BioLib (21 avril 2022)^[14] :

Espèces présentes en Europe

Selon Fauna Europaea (21 avril 2022)^[15], 8 espèces sont présentes en Europe, toutes de la sous-famille des Cimicinae:

Cimicidae Latreille, 1804, è una famiglia cosmopolita di piccoli insetti dell'ordine dei Rincoti Heteroptera, superfamiglia Cimicoidea. Sono spesso chiamate comunemente cimici o cimici dei letti; entrambi i nomi comuni sono tuttavia poco appropriati, in quanto il nome di cimice è attribuito per estensione alla generalità degli Eterotteri, mentre quello di cimice dei letti fa riferimento, in senso stretto, alle specie Cimex lectularius e Cimex hemipterus, delle specie ectoparassite dell'uomo. La prima è diffusa nelle aree geografiche a clima temperato, mentre la seconda in quelle con clima tropicale.^[1] In Italia è ampiamente diffusa la specie Cimex lectularius. Cimex hemipterus è stata segnalata per la prima volta in Italia nel 2019.^[1] La maggior parte dei Cimicidae, tuttavia, non ha relazioni trofiche con la specie umana. L'intera famiglia è in ogni modo rappresentata da specie ematofaghe a spese di uccelli e mammiferi.

Biologia

C. lectularius, vista dorsale.

Le cimici sono ectoparassiti temporanei dei vertebrati omeotermi; hanno regime dietetico ematofago, ma non vivono sul corpo dell'ospite, insediandosi in microambienti in sua prossimità. Si rinvengono infatti sui trespoli e nei nidi degli uccelli, nelle tane, nelle abitazioni. Le specie associate all'uomo sono Cimex lectularius, Cimex hemipterus e Leptocimex boueti.

L'aspetto fisiologico-etologico di maggior interesse è il tipo di inseminazione, extragenitale e traumatica. Negli Insetti, questo tipo di inseminazione ricorre fra gli Strepsitteri e alcuni Cimicomorfi: la generalità dei Cimicidi, una parte degli Antocoridi e alcuni Miridi. Nei Cimicidi, il maschio perfora l'addome della femmina con l'organo copulatore, in corrispondenza dell'organo di Ribaga, e introduce gli spermatozoi nella cavità emocelica, attraverso la quale si sposteranno fino a raggiungere gli ovidutti. L'organo di Ribaga rappresenta un adattamento della femmina finalizzato a ridurre il costo biologico dell'inseminazione traumatica. ^[2]

Morfologia

Le cimici sono insetti di piccole dimensioni, con corpo appiattito in senso dorso-ventrale e dal profilo ovale od oblungo.

Il capo è provvisto di occhi, ma privo di ocelli, ha antenne composte da 4 articoli, di cui i due terminali alquanto sottili e allungati. Il rostro anch'esso composto da 4 segmenti.

Il torace si osserva una caratteristica conformazione del pronoto, che presenta due espansioni laterali che si protraggono in avanti quasi fino all'altezza degli occhi. L'intera famiglia è interessata dal meiotterismo: le ali posteriori sono assenti e quelle anteriori sono ridotte a due piccole squame sclerificate. Il sistema efferente delle ghiandole odorifere è rudimentale. Le zampe sono fornite di tarsi triarticolati.

L'addome è molto più sviluppato, in larghezza e lunghezza, delle altre due regioni del corpo. L'elemento morfologico più evidente è l'adattamento al tipo di riproduzione di questi insetti. Le femmine presentano, nella parte latero-ventrale dell'urite V, una fenditura, detta organo di Ribaga, attraverso la quale avviene la copulazione. L'organo copulatore del maschio è asimmetrico, costituito dall'edeago e dal paramero sinistro, adattato all'inseminazione traumatica per via emocelica. ^[2]

Stadi di sviluppo

Le cimici dei letti possono deporre fino a cinque uova al giorno per un totale di 500 in tutta la vita. Le uova sono visibili a occhio nudo, misurano approssimativamente 1 millimetro e sono di color bianco lattiginoso. L'uovo matura in circa una o due settimane e ne esce la neanide, che comincia ad alimentarsi immediatamente. Attraversa cinque stadi ninfali differenti prima di raggiungere lo stadio di adulto; durante ogni stadio la cimice deve alimentarsi almeno una volta per mutare allo stadio successivo. Con la temperatura media di una casa passano circa cinque settimane dalla schiusura dell'uovo al raggiungimento della maturità sessuale, ovvero lo stadio adulto.

Alimentazione

Le cimici dei letti sono solitamente attive a partire dalla tarda sera, con un picco di attività intorno ad un'ora prima dell'alba. Senza dubbio possono provare ad alimentarsi in altre ore della giornata se ne diamo loro l'opportunità, infatti sono state osservate alimentarsi durante tutto l'arco del giorno. Raggiungono la vittima spostandosi sulle superfici o, perfino, arrampicandosi fino al soffitto e lasciandosi cadere sopra la loro fonte di cibo.

Attratta dal calore corporeo e dal diossido di carbonio che esaliamo attraverso la respirazione, la cimice perfora la pelle attraverso il proprio apparato boccale formato da una coppia di stiletti mandibolari e da una coppia di stiletti mascellari, i quali giustapponendosi formano un canale alimentare ed uno salivare. Con il primo viene aspirato il sangue dalla vittima, mentre con il secondo viene iniettata la propria saliva, la quale contiene sostanze ad azione anticoagulante e vasodilatatoria. Dopo essersi alimentata per circa cinque minuti la cimice torna al suo nascondiglio. La puntura non può essere avvertita se non dopo alcuni minuti, o perfino ore. Il primo indicatore è costituito dal desiderio di grattarsi la zona interessata, dovuto alla reazione corporea agli agenti iniettati dall'insetto. ^[2]

Anche se le cimici possono restare circa un anno e mezzo senza alimentarsi, normalmente cercano di nutrirsi ogni cinque dieci giorni. Le cimici che entrano in una specie di letargo a causa della scarsità di cibo possono vivere per più di un anno, mentre le cimici ben alimentate vivono da sei a nove mesi. Le infestazioni costituite da pochi individui possono essere molto difficili da individuare, ed è possibile che la vittima non se ne accorga nella fase iniziale. Le punture delle cimici dei letti tendono a concentrarsi nelle parti più esposte (viso, braccia, mani, gambe, piedi), quasi a formare delle linee, o dei raggruppamenti.

Distribuzione

I Cimicidae sono una famiglia cosmopolita, con una maggiore rappresentanza nella regione afrotropicale e in quella orientale. In Europa è rappresentata la sola sottofamiglia Cimicinae, con i generi Cimex e Oeciacus.

Sistematica

La famiglia comprende 108 specie ripartite fra 22 generi. La suddivisione interna, secondo USINGER (1966)^[3] contempla sei sottofamiglie:

Rapporti con l'uomo

C. lectularius, vista frontale.

L'interesse di questa famiglia è prettamente medico-sanitario. La documentazione più cospicua si riferisce infatti ai Cimicidi associati all'uomo e, in particolare, alla cimice dei letti propriamente detta (C. lectularius).

A differenza di altri Eterotteri ematofagi, i Cimicidi non sono ritenuti vettori di organismi patogeni, perciò il danno prodotto è esclusivamente diretto ed è rappresentato da manifestazioni allergiche sotto forma di lesioni cutanee di tipo strofuloide, causate da una reazione allergica ad alcune sostanze contenute nella saliva di questi insetti. ^[2]

La puntura

Nella maggior parte dei casi osservati, l'effetto della puntura delle cimici dei letti consiste in un rigonfiamento della pelle rossastro (talvolta il rigonfiamento può non presentarsi), normalmente accompagnato da un intenso prurito. Questo è il risultato della reazione allergica ad alcune sostanze ad azione vasodilatatoria e anticoagulante introdotte nel sangue della vittima attraverso la saliva delle cimici. Le punture delle cimici dei letti non possono essere distinte da quella degli altri artropodi che pungono l'uomo.

L'effetto della puntura può non presentarsi immediatamente, possono passare persino dei giorni prima che vengano avvertiti i sintomi. Le punture delle cimici dei letti tendenzialmente appaiono allineate. Questo tipo di distribuzione può essere causato dal fatto che la cimice sia stata disturbata mentre si alimentava e si sia spostata a poca distanza da dove stava per continuare ad alimentarsi. Oppure questo allineamento può essere dovuto alla ripetizione di punture da parte dell'insetto che cerca un punto nel quale possa trovare più sangue.

Le persone possono avere reazioni differenti, dipende dal tipo di risposta iperimmune che si manifesta, la cui tipicità e intensità è variabile da soggetto a soggetto. In casi eccezionali si possono produrre reazioni allergiche che causano nausea e malessere. Solitamente individui esposti per la prima volta ad una puntura possono sviluppare una sintomatologia cutanea evidente nel 50% dei casi. In caso di ripetute esposizioni la percentuale di soggetti che si sensibilizza e che quindi mostra sintomi sale, arrivando a circa l'80%. ^[2]

Psicologicamente le persone reagiscono alle punture con ansia, stress e insonnia. Talvolta questi stati d'animo portano alcune persone a grattarsi le punture talmente tanto fino ad infettarsi la zona interessata. ^[2]

La maggior parte dei pazienti le cui punture sono trattate con corticosteroidi per tentare di ridurre il rigonfiamento ed il prurito, non riscontra miglioramenti significativi. Gli antistaminici riducono il prurito in alcuni casi, però non hanno effetto alcuno sul rigonfiamento e sulla durata delle lesioni. L'applicazione topica di corticosteroidi come l'idrocortisone sembra ridurre le lesioni e la sensazione di prurito.

Vari pazienti riscontrano una diminuzione del prurito e dell'infiammazione anche con l'applicazione di acqua calda sulla zona interessata. L'acqua deve essere intorno ai 50 °C, se non è sufficientemente calda può aggravare i sintomi; se invece è troppo calda può causare scottature. Può essere applicata l'acqua calda anche attraverso un panno imbevuto, o scaldando il panno bagnato con un asciugacapelli. C'è disaccordo sul motivo per il quale il calore attenuerebbe i sintomi. Alcune ipotesi affermano che il calore saturerebbe i nervi che trasmettono il prurito, impedendo così al segnale di arrivare al cervello; altre, che il calore degraderebbe le sostanze chimiche che causano l'infiammazione; e altre ancora, che il calore scatenerebbe una massiccia produzione di istamina.

Note

Bibliografia

• Antonio Servadei, Sergio Zangheri, Luigi Masutti. Entomologia generale ed applicata. Padova, CEDAM, 1972.
• Ermenegildo Tremblay. Entomologia applicata. Volume II Parte I. 1ª ed. Napoli, Liguori Editore, 1981. ISBN 978-88-207-1025-5.
• Ângelo Moreira da Costa Lima. XXII. Hemípteros in Insetos do Brasil. Tomo 2. Escola Nacional de Agronomia, 1940. (in portoghese).
• Paolo Masini (2013). La cimice dei letti (Cimex lectularius): biologia, prevenzione, controllo. Veterinaria Italiana - Rivista trimestrale di Sanità Pubblica Veterinaria edita dall'Istituto Zooprofilattico Sperimentale dell'Abruzzo e del Molise "G. Caporale" - Collana Monografie, Monografia 23:93-139.
• Paolo Masini, Sara Zampetti, Gloria Miñón Llera, Fabio Biancolini, Iolanda Moretta, Roberto Romani, M. Tramontana, K. Hansel, L. Stingeni. 2019. Infestation by the tropical bedbug Cimex hemipterus (Hemiptera: Cimicidae): first report in Italy. Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology. DOI:10.1111/jdv.15876 (Accepted Article published online on 16 August, 2019).

Cimicidae sunt familia insectorum parasitorum quae solum sanguinem animalium sanguine calido edunt. Ex quibus species notissima est Cimex lectularius, qui lectos hominum habitare solet.

Cimex mas feminam traumatice inseminat

Martialis fortasse cimicem lectularium in epigrammate describit: "Nec toga nec focus est nec tritus cimice lectus."^[1]

Notae

Nexus externi

Vicimedia Communia plura habent quae ad Cimicidas spectant.

• Cimicinae

Parazitinės blakės (lot. Cimicidae) (angl. Bed bugs) blakių pobūrio šeima.

Tai 4–12 mm ilgio plokščios, ovalios, rausvai rudos besparnės blakės. Šių blakių nimfos ir suaugėliai minta žmogaus, kitų žinduolių arba paukščiu krauju. Gyvenimo trukmė svyruoja, priklausomai nuo gyvenimo sąlygų, nuo 2 iki 18 mėnesių. Patinai sušvirkščia spermą pradūrę patelės kūną aštriais lytiniais organais. Apvaisintos patelės deda po 2–3 kiaušinėlius per dieną, o per gyvenimą gali padėti iki 150 kiaušinėlių.

Paplitusios visame pasaulyje – yra apie 110 rūšių;^[1] Europoje – 8 rūšys ir porūšiai.^[2]
Lietuvoje gyvena tik viena rūšis^[3] – patalinė blakė (Cimex lectularius).

Šaltiniai

Vikiteka

Asinsblaktis, asinsblakšu dzimta (Cimicidae) ir blakšu (Heteroptera) dzimta, kas pieder pie asinsblakšu virsdzimtas (Cimicoidea). Dzimtā ir 74 sugas, kuras visas ir ektoparazīti. Tās barojas ar siltasiņu dzīvnieku asinīm, galvenokārt parazitējot uz sikspārņiem un putniem.^[1] No 22 dzimtas ģintīm 12 ģinšu sugas barojas ar sikspārņu asinīm, 9 ģintis putnu asinīm un tikai vienas ģints — Cimex — sugas ir specializējušās uz dažādiem upuriem, tomēr to galvenais mērķis ir sikspārņi, putni un cilvēki.^[2] Asinblakšu izplatība aptver visu pasauli.^[3] Latvijā mājo 2 asinsblakšu sugas: gultas blakts (Cimex lectularius) un bezdelīgu blakts (Oeciacus hirundinis).^[4] Ir pieņemts, tās asinsblaktis, kuras barojas ar cilvēku asinīm, saukt par gultas blaktīm.^[5]

Vispazīstamākā suga dzimtā ir gultas blakts, kas parazitē uz cilvēkiem, bet sastopama arī sikspārņiem un putniem.^[1][4] Uz cilvēkiem parazitē vēl divas sugas: Rietumāfrikas gultas blakts (Leptocimex boueti) un tropu gultas blakts (Cimex hemipterus),^[2] retos gadījumos arī sikspārņu asinsblaktis.^[3] Tā kā sikspārņi un cilvēki savas attīstības gaitā ilgstoši ir dalījušies ar kopīgu pajumti — alu, abām grupām akmens laikmetā ir izveidojies kopīgs parazīts.^[6]

Bioloģija

Kad blakts nelieto snuķīti, tas tiek palocīts apakšā, attēlā gultas blakts tuvplānā

Tā kā asinsblaktis ir parazīti, to morfoloģija atšķiras no pārējām sugām blakšu kārtā. Tomēr to pārošanās veids un galvas uzbūve nepārprotami liecina, ka tās ir tuvu radniecīgas koku laupītājblaktīm (Anthocoridae), kuras ir plēsīgi, nevis parazītiski kukaiņi.^[1] Visas asinsblakšu dzimtas sugas ir mazas, plakanas un tām ir ovāla ķermeņa forma. Pēc barošanās to ķermeņi piepūšas un no asinīm kļūst tumši. Asinsblaktis nelido, bet tām ir rudimentāri, nefunkcionējoši spārniņi.^[1] Visām sugām ir knābjveidīgs, blaktīm raksturīgais dūrējsūcējtipa mutes orgāns, ar kuru tās caurdur saimniekdzīvnieka ādu un sūc asinis.^[3]

Asinsblaktīm ir raksturīga traumatiskā pārošanās. Lai arī mātītēm ir normāls olu dēšanas trakts, tēviņš pārošanās brīdī caurdur mātītes vēdera sienu, sperma pēc tam ceļo caur mātītes paraģenitālo sistēmu.^[1] Barošanās ir cieši saistīta ar vairošanos. Mātītes barojas, lai spētu saražot olas^[3] un, iespējams, tēviņiem jābarojas, lai saražotu spermu. Olu dēšanas ieradumi ir dažādi atkarībā no sugas. Nimfām, lai augtu, arī ir nepieciešamas asinis. Lai arī asinsblaktis var pārnest uz savu barošanās avotu dažādus vīrusus un patogēnus, tas notiek samērā reti.^[7]

Sistemātika

• Asinsblakšu dzimta (Cimicidae)
  • apakšdzimta Afrociminae
    • ģints Afrocimex
  • apakšdzimta Cimicinae
    • ģints Bertilia
    • ģints Cimex
    • ģints Oeciacus
    • ģints Paracimex
    • ģints Propicimex
  • apakšdzimta Cacodminae
    • ģints Aphrania
    • ģints Cacodomus
    • ģints Crassicimex
    • ģints Leptocimex
    • ģints Loxaspis
    • ģints Stricticimex
  • apakšdzimta Haematosiphoninae
    • ģints Caminicimex
    • ģints Cimexopsis
    • ģints Haematosiphon
    • ģints Hesperocimex
    • ģints Ornithocoris
    • ģints Psitticimex
    • ģints Synxenoderus
  • apakšdzimta Latrocimicinae
    • ģints Latrocimex
  • apakšdzimta Primicimicinae
    • ģints Bucimex
    • ģints Primicimex

Atsauces

Bedwantsen (Cimicidae) zijn een familie uit de orde halfvleugeligen (Hemiptera). De groep werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door Pierre André Latreille in 1802.

Uiterlijke kenmerken

Dieren uit deze familie hebben een plat, ovaal roodbruin lichaam, met slecht ontwikkelde voorvleugels. De achtervleugels ontbreken helemaal. Ze hebben samengestelde ogen met weinig facetten. Na een bloedmaaltijd kleuren ze meestal donkerrood. De lichaamslengte bedraagt 4 tot 12 mm. Ze kunnen 2 tot 12 maanden oud worden, wat afhankelijk is van meerdere factoren, zoals voedselaanbod en temperatuur.

Leefwijze

Het zijn allemaal lichtschuwe ectoparasieten. Hun gastheren zijn vogels, vleermuizen en mensen. Een beet veroorzaakt meestal jeuk of zwellingen.

Voortplanting

Bevruchting geschiedt door middel van een scherp voortplantingsorgaan, dat sperma inbrengt in het vrouwtjeslichaam. Tijdens hun gehele leven zetten vrouwtjes zo'n 150 eieren af, elke dag 2 of 3. De eitjes die de bedwants legt zijn circa 1 mm lang. De bedwants kent vijf stadia om tot volwassenheid te komen. In een aantal stadia heeft de bedwants bloed nodig om tot de volgende fase te komen. Hierbij vervelt hij. Als de bedwants tot volwassenheid is gekomen is hij pas vruchtbaar.

Verspreiding en leefgebied

Deze familie komt wereldwijd voor op vogels en zoogdieren, in nesten, grotten, woningen, hotels, pensions, vliegtuigen, auto's, treinen en bussen.

Hygiëne

De aanwezigheid van bedwantsen wordt veroorzaakt door een gebrek aan algemene hygiëne. De meest doeltreffende maatregel is een absolute hygiëne op zowel lichamelijk als huiselijk vlak.

Geslachten

• Cimex
• Oeciacus

• David Burnie (2001) - Animals, Dorling Kindersley Limited, London. ISBN 90-18-01564-4 (naar het Nederlands vertaald door Jaap Bouwman en Henk J. Nieuwenkamp).

Cimicidae er en familie av insekter som tilhører tegene, en gruppe av nebbmunner. Denne familien, som omfatter det kjente veggedyret (Cimex lectularius), er blodsugere. Det er kjent 108 arter fordelt på 23 slekter. Seks arter forekommer i Europa og to i Norge.

Utseende

Små, flate, nesten vingeløse, gulbrune teger. Hodet er forholdsvis stort, med små fasettøyne og korte antenner. Thorax er nokså liten med forhjørner som stikker fram som "ørelapper" på sidene av hodet. Forvingene er redusert til små knopper, bakvingene mangler helt. Bakkroppen er stor og nesten sirkelformet. Beina er korte.

Levevis

Cimicidae lever av å suge blod fra virveldyr. De er knyttet til arter som har et eller annet slags reir, bol eller hus, tegene holder seg her og bæres ikke rundt med dyret, men kommer frem for å angripe det når det sover. Den mest kjente arten er veggedyr eller veggelus (Cimex lectularius), en velkjent blodsuger på mennesket. Denne gjemmer seg om dagen inne i sprekker, bak bilder på veggen og andre steder der den har godt skjul, og kommer fram om natten for å suge blod. Stikkene forårsaker gjerne kløe og annet ubehag, men det er forholdsvis sjelden at veggedyr sprer alvorlige sykdommer. I dag er arten sjelden i Norge, men den importeres av og til med bagasje eller varer fra utlandet og kan danne nye kolonier i landet. Mange av de andre artene lever i fuglereir, for eksempel hos svaler. Mennesket er det eneste pattedyret bortsett fra flaggermus som blir angrepet av denne familien, men antar at de kan ha tatt i bruk mennesker som verter da mennesker og flaggermus begge holdt til i huler.

Bekjemping

Infestering med veggedyr behandles gjerne med gassing med giftige stoffer. Denne gruppen har gitt navn til skadedyr-bekjempingsfirmaet Anticimex.

Systematisk inndeling / europeiske arter

Et latinsk familienavn ender med ...idae, og et navn på en overfamilie på ...oidea.

• Insekter (Insecta)
  • Vingede insekter (Pterygota)
    • Neoptera («nyvinger»)
      • orden Nebbmunner (Hemiptera)
        • underordenTeger (Heteroptera)
          • overfamilie Cimicomorpha
            • familie Cimicidae
              • underfamilie Afrocimicinae
                • slekten Afrocimex constrictus Schoutenden -på flaggermus, Afrika
              • underfamilie Cacodominae -på flaggermus, tropiske områder i den gamle verden
                • slekten Aphrania Jordan
                • slekten Cacodomus Stål
                • slekten Crassicimex Ferris & Unger
                • slekten Leptocimex Roubaud
                • slekten Loxaspis Rothschild
                • slekten Stricticimex Ferris & Unger
              • underfamilie Cimicinae – på flaggermus, fugler og mennesket, alle verdensdeler
                • slekten Bertilia Reuter
                • slekten Cimex Linnaeus, 1758. I Europa:
                  • Cimex columbarius Jenyns, 1839 – funnet i Finland
                  • Cimex dissimilis (Horváth, 1910) – usikkert funn fra Sverige
                  • veggdyr, Cimex lectularius Linnaeus, 1758 – også i Norge
                  • Cimex pipistrelli Jenyns, 1839 – usikkert funne fra Sverige
                • slekten Oeciacus Stål, 1873. I Europa:
                  • svaletege, Oeciacus hirundinis (Lamarck, 1816) – i svalereir, finnes i Norge
                  • Oeciacus montandoni Péricart, 1972
                • slekten Paracimex Kiritshenko
                • slekten Propicimex Usinger
              • underfamilie Haematosiphoninae
                • slekten Caminicimex Usinger
                • slekten Cimexopsis List
                • slekten Haematosiphon Champion
                • slekten Hesperocimex List
                • slekten Ornithocoris Pinto
                • slekten Psitticimex Usinger
                • slekten Synexoderus List
              • underfamilie Latrocimicinae
                • slekten Latrocimex Lent -på flaggermus, Sør-Amerika
              • underfamilie Primicimicinae – på flaggermus, Amerika
                • slekten Bucimex Unger
                • slekten Primicimex Barber

Kilder

• Australian Faunal Directory – Cimicidae (2002)
• Fauna Europaea, utbredelsesdatabase over europeiske dyr

Eksterne lenker

• (sv) Cimicidae hos Dyntaxa
• (en) Cimicidae i Encyclopedia of Life
• (en) Cimicidae i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Cimicidae hos Fossilworks
• (en) Cimicidae hos Fauna Europaea
• (en) Cimicidae hos NCBI
• (en) Cimicidae hos ITIS
• (en) Kategori:Cimicidae – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Cimicidae – detaljert informasjon på Wikispecies
• Norsk Entomologisk forening – for deg som vil lære mer om insekter.

Pluskwowate (Cimicidae) – rodzina owadów z podrzędu pluskwiaków różnoskrzydłych. Pluskwiaki z tej rodziny są pasożytami żywiącymi się wyłącznie krwią (hematofag). Na świecie opisano ok. 75 gatunków, zgrupowanych w sześciu podrodzinach^[1], z czego w Polsce stwierdzono 4^[2].

Wszystkie pluskwowate mają małe, owalne, i płaskie ciała, długości od 4 do 12 mm^[1], choć potrafią nabrzmieć po przyjęciu pokarmu. Nie latają, choć posiadają małe, niefunkcjonalne pokrywy^[3].

Gatunki fauny Polski

Cimex dissimilis, pasożytujący na nietoperzach

W Polsce stwierdzono występowanie czterech gatunków Cimicidae^[2]:

• Cimex columbarius
• Cimex dissimilis
• Cimex lectularius
• Oecianus hirundinis

Systematyka

Schuh i Slater (1995) dzielą Cimidae na sześć podrodzin^[1]:

• Afrocimicinae
  • Afrocimex
• Cacodminae
  • Aphrania
  • Cacodomus
  • Crassicimex
  • Leptocimex
  • Loxaspis
  • Stricticimex
• Cimicinae
  • Bertilia
  • Cimex
  • Oeciacus
  • Paracimex
  • Propicime
• Haematosiphoninae
  • Caminicimex
  • Cimexopsis
  • Haematosiphon
  • Hesperocimex
  • Ornithocoris
  • Psitticimex
  • Synxenoderus
• Latrocimicinae
  • Latrocimex
• Primicimicinae
  • Primicimex
  • Bucimex

Przypisy

Os percevejos de cama são insectos sem asas da ordem Hemiptera e da família Cimicidae, parasitas externos de vários animais que, assim como as pulgas, se alimentam exclusivamente de sangue.^[1][2]

A espécie mais comum é Cimex lectularius.

Características

O percevejo-comum, Cimex lectularius tem corpo achatado, com cerca de 6 mm de comprimento e coloração geralmente marrom-avermelhada, mas as cores dos percevejos podem variar de quase branca (assim que saem do ovo), marrom claro ou marrom escuro, para um castanho avermelhado.

Subfamílias, géneros e espécies^[3]

• Subfamília Afromicinae
  • Género Afrocimex
    • Afrocimex constrictus
• Subfamília Cimicinae
  • Género Bertilia
    • Cimex adjunctus
    • Cimex antennatus
    • Cimex brevis
    • Cimex columbarius
    • Cimex incrassatus
    • Cimex latipennis
    • Cimex lectularius
    • Cimex hemipterus (C. rotundatus)
    • Cimex pilosellus
    • Cimex pipistrella
  • Género Oeciacus
    • Oeciacus hirundinis
    • Oeciacus vicarius
  • Género Paracimex
  • Género Propicimex
• Subfamília Cacodminae
  • Género Aphrania
  • Género Cacodomus
  • Género Crassicimex
  • Género Leptocimex
    • Leptocimex boueti
  • Género Loxaspis
  • Género Stricticimex
• Subfamília Haematosiphoninae
  • Género Caminicimex
  • Género Cimexopsis
    • Cimexopsis nyctalis
  • Género Haematosiphon
    • Haematosiphon inodorus
  • Género Hesperocimex
    • Hesperocimex coloradensis
    • Hesperocimex sonorensis
  • Género Ornithocoris
    • Ornithocoris pallidus
    • Ornithocoris toledoi
  • Género Psitticimex
  • Género Synxenoderus
    • Synxenoderus comosus
• Subfamília Latrocimicinae
  • Género Latrocimex
• Subfamília Primicimicinae
  • Género Bucimex
  • Género Primicimex
    • Primicimex cavernis

Veja também

• Pulga
• Carrapato

Referências

Vägglöss (Cimicidae) är en familj insekter bland skinnbaggarna. Familjen har cirka 75 arter, varav 4 finns i Sverige. De lever som blodsugande parasiter på däggdjur och fåglar.

Egenskaper

Vägglöss är breda, plattade skinnbaggar med reducerade vingar och ektoparsitiskt levnadssätt.^[1] Längden är mellan 2,5 och 12 millimeter. På människan lever arten vägglus (Cimex lectularius).

I folkmun även pankor och väggmadammer.^[2]

Arter i Sverige

• Cimex dissimilis
• Vägglus (Cimex lectularius)
• Cimex pipistrelli
• Svalans vägglus (Oeciacus hirundinis)

Referenser

1. ^ Bra Böckers lexikon, 1980.
2. ^ Skarback, Sören (1997). Göteborg: 777 frågor & svar. Göteborg: Tre böcker. sid. 229. Libris 7592994. ISBN 91-7029-335-X

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör vägglöss.
  Bilder & media

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Rệp (Danh pháp khoa học: Cimicidae) là một họ côn trùng gồm những loài bọ nhỏ, thuộc động vật hút máu (Hematophagy), cánh nửa cứng, mình dẹp, tiết chất hôi, hút máu người, chuyên sống ở khe giường, chiếu chăn, ghế phản. Phổ biến là loài rệp giường.

Phân loại học

Phân họ Afrociminae

• Genus Afrocimex
  • Afrocimex constrictus

Phân họ Cimicinae

• Chi Bertilia
• Chi Cimex
  • Cimex adjunctus
  • Cimex antennatus
  • Cimex brevis
  • Cimex columbarius
  • Cimex incrassatus
  • Cimex latipennis
  • Cimex lectularius
  • Cimex hemipterus (C. rotundatus)
  • Cimex pilosellus
  • Cimex pipistrella
• Chi Oeciacus
  • Oeciacus hirundinis^[1]
  • Oeciacus vicarius
• Chi Paracimex
• Chi Propicimex

Phân họ Cacodminae

• Chi Aphrania
• Chi Cacodomus
• Chi Crassicimex
• Chi Leptocimex
  • Leptocimex boueti
• Chi Loxaspis
• Chi Stricticimex

Phân họ Haematosiphoninae

• Chi Caminicimex
• Chi Cimexopsis
  • Cimexopsis nyctalis
• Chi Haematosiphon
  • Haematosiphon inodorus
• 'Chi Hesperocimex
  • Hesperocimex coloradensis
  • Hesperocimex sonorensis
• Chi Ornithocoris
  • Ornithocoris pallidus
  • Ornithocoris toledoi
• Chi Psitticimex
• Chi Synxenoderus
  • Synxenoderus comosus

Phân họ Latrocimicinae

• Genus Latrocimex

Phân họ Primicimicinae

• Chi Bucimex
• Chi Primicimex
  • Primicimex cavernis

Biện pháp diệt rệp

Biện pháp đơn giản nhất là dùng que khều bắt rệp ở khe giường, giũ chiếu xuống sàn để tìm rệp và diệt. Sau đó dùng nước sôi dội vào các khe, kẽ giường hoặc dùng đóm lửa lùa vào để đốt chết rệp con và làm ung trứng. Cũng có thể dùng nước xà phòng đun nóng để đổ vào, rồi cọ rửa sạch và phơi ra ngoài nắng.

Nếu có điều kiện, dùng dụng cụ hun khói chứa hóa chất pyrethroid diệt côn trùng để hun khói trong nhà. Dụng cụ sẽ cháy khoảng 3-15 phút và chỉ có thể dùng được một lần. Một làn khói với các hạt hóa chất rất nhỏ được sinh ra có thể len lỏi vào các khe kẽ để giết chết rệp và bọ chét, ruồi, muỗi. Loại màn tẩm hóa chất dùng phòng chống muỗi sốt rét cũng có tác dụng làm sạch rệp và chấy.

Với những ngôi nhà bị nhiễm rệp nặng, cần phải phun hóa chất diệt tồn lưu do đơn vị quân y thực hiện. Có thể dùng dipterex 2-3%, DDVP 3%o hoặc pyrethrin 0,1-0,2% phun vào nơi có rệp. Chỉ một lần phun cũng có thể tiêu diệt rệp, nhưng nếu rệp vẫn còn thì có thể phun lại một lần nữa cách lần thứ nhất không dưới 2 tuần. Thường phải phun đến khi tường và sàn nhà ướt (tương ứng với 1 lít cho 50 m2 đối với bề mặt không thấm nước, 5 lít cho bề mặt thấm nước như tường gạch, đất). Cần phun vào buổi sáng để cho khô và tối có thể vào nhà ngủ được, hoặc sau khi phun 2 giờ, đem giường chiếu cọ rửa sạch rồi phơi nắng thật khô.

Có thể diệt rệp theo kinh nghiệm dân gian: dùng một phần hoa hồi, hai phần bồ kết đem tán nhỏ, hòa với thuốc lànước điếu rồi nhỏ vào các khe kẽ giường có rệp; hoặc lấy cây thuốc lào tươi rải khắp giường rồi trải chiếu lên; có thể dùng lá thuốc lào khô tán nhỏ, rắc vào khe giường hoặc đốt lùa khói vào khe giường. Các biện pháp trên có tác dụng làm cho rệp chui ra để diệt.

Chú thích

Tham khảo

Phương tiện liên quan tới Cimicidae tại Wikimedia Commons

• National Geographic Channel's clip about Bedbug
• 'Điểm mặt' loài bọ hút máu gây hoang mang dư luận
• Rệp hút máu người tại khách sạn ở Hà Nội

Систематика
на Викивидах

Изображения
на Викискладе

Постельные клопы (лат. Cimicidae) — небольшое семейство полужесткокрылых из подотряда клопов, включающее в себя около ста видов. Члены семейства питаются исключительно кровью человека и других теплокровных животных и являются космополитами. Постельные клопы не являются строго ночными насекомыми, однако более активные ночью, когда могут незаметно кормиться на хозяине. День насекомые проводят в укромных местах, например, в щелях мебели, за картинами, обоями, в скважинах электропроводки и так далее, а ночью выходят на охоту. Самый известный член семейства — постельный клоп.

Описание

Постельные клопы — клопы маленьких размеров, чьи размеры не превышают 9 мм. Тело клопов плоское, овальное, окрас варьируется от желтовато-белого до тёмно-бурого. Также имеют очень короткие не функциональные крылья.^[1]

Распространение

Распространены по всему миру. В Северной Америке распространены 15 видов из 8 родов, из которых 7 видов распространены в Канаде.^[1]

Экология

Клопы — паразиты; нимфы и имаго питаются кровью теплокровных животных, в основном млекопитающих и птиц.^[1]

Классификация

• подсемейство: Afrociminae
  • род: Afrocimex Schouteden, 1951
• подсемейство: Cimicinae
  • род: Bertilia Reuter, 1913
  • род: Cimex Linnaeus, 1758
  • род: Oeciacus Stål, 1873
  • род: Paracimex Kiritschenko, 1914
  • род: Propicimex Usinger, 1966
• подсемейство: Cacodminae
  • род: Aphrania Jordan & Rothschild, 1912
  • род: Cacodmus Stål, 1873
  • род: Crassicimex Ferris & Usinger, 1957
  • род: Leptocimex Roubaud, 1913
  • род: Loxaspis Rothschild, 1912
  • род: Stricticimex Ferris & Usinger, 1957
• подсемейство: Haematosiphoninae
  • род: Caminicimex Usinger, 1966
  • род: Cimexopsis List, 1925
  • род: Haematosiphon Champion, 1900
  • род: Hesperocimex List, 1925
  • род: Ornithocoris Pinto, 1927
  • род: Psitticimex Usinger, 1966
  • род: Synxenoderus List, 1925
• подсемейство: Latrocimicinae
  • род: Latrocimex Lent, 1941
• подсемейство: Primicimicinae
  • род: Bucimex Usinger, 1963
  • род: Primicimex Barber, 1941

Ссылки

• Зоологические экскурсии по Байкалу Фауна в картинках

Примечания

「臭虫」重定向至此。關於与此名称相似的其他条目，詳見「臭虫 (消歧义)」。

床蝨，俗稱臭蟲，在中国古时又称床虱、壁虱，是一種很小及難以捕捉的寄生昆蟲，屬於臭蟲科（Cimicidae），是半翅目異翅亞目臭蟲下目臭蟲總科的生物種類。臭虫有一对臭腺，能分泌一种异常臭液，此种臭液有防御天敌和促进交配之用，臭虫爬过的地方，都留下难闻的臭气，故名臭虫。

一般來說，臭蟲泛指所有偏好以人體血液為食糧的種屬；但其實臭蟲科包括所有以吸食溫血動物的血液為生的昆蟲^[1][2]。臭蟲的首選棲息地是房子的床板，尤其是病床或其他公共地方的床。臭蟲雖然不是嚴格只在夜間活動，但夜間仍然是牠們的主要活動時間，亦可以在宿主不留意下吸取宿主的血液。

臭蟲曾經在1940年代早期開始在已發展國家間蔓延，但後來得到治理；不過，從1995年開始，臭蟲再度在世界為患^[3]，並開始在北美造成嚴重的衛生問題^[4]，無論是多伦多参考书图书馆^[5]或紐約市的豪宅區均無一幸免^[5]。

簡述

成年的臭蟲是一種褐紅色的昆蟲，扁平帶橢圓形，少数有翅膀且善飞。相對於其身軀，臭蟲的頭比較短而闊^[6]。臭蟲的身上長有微細的毛，使之看起來像是有條紋。成蟲普遍長4到5毫米，闊1.5到3毫米。臭蟲在進食前身體扁平如紙，進食後身體變深紅色，並且脹起^[7]。 若蟲在剛剛孵化出來時呈半透明，顏色較淺；但當牠們達至性成熟時會脫皮，並轉為褐色。臭蟲可以換殼5次，完成第5次換殼就成為成蟲。

臭蟲之間的溝通全靠信息素及益它素，用以傳遞有關結巢地點、攻擊及繁殖的信息。

臭蟲的生命周期視乎其品種及食物供應而有所不同，一般來說，可存活一年^[7]。床蝨擁有儲精囊，雌性床蝨一生只需交配一次，便終生不用交配都具繁殖能力。期間雌性床蝨可產卵200至400顆，其數量亦是視乎食物供應而定，但也受溫度影響^[7]。蟲卵約於十天後孵化^[7]。

生存環境

在臭蟲科眾多品種裡，以溫帶臭蟲（Cimex lectularius）^[8]對人類環境最為適應。牠們可在世界上所有溫帶氣候地點裡發現。其他品種如熱帶臭蟲（Cimex hemipterus）^[8]則可在熱帶地區發現，亦同時會感染家禽、蝙蝠及Leptocimex boueti；而在西非及南美洲的熱帶地區發現的，可令人類及蝙蝠感染。Cimex pilosellus及Cimex pipistrella主要感染蝙蝠，而一種在北美發現的品種Haematosiphon inodora則會感染家禽^[6]。

臭蟲可以在一個相當廣泛的溫度和大氣成分比例環境裡存活。當環境溫度下降至16.1℃時，成蟲會進入半休眠狀態，使之能夠存活更久^[9]；即使溫度下跌至-10℃，臭蟲仍然能夠存活至少五天；但若暴露於-32℃的低溫，則會在15分鐘後死亡^[10]。臭蟲具高度抗旱性，即使在氣溫達35–40 °C度而且濕度低的環境裡，在失去了體重的三分之一後仍能存活；但在其較早期的生長階段，其抗寒能力較差^[11]。C. lectularius在眾多臭蟲科品種裡的熱死點最高：達45℃，而當溫度高達46℃時，只要停留七分鐘時間，所有臭蟲不管在哪一個生命階段都會捱不過而死掉^[10]。臭蟲在缺氧環境下也有頗強的生命力，雖然在高濃度二氧化碳或近乎全氮氣的大氣環境裡顯然不能生存，但也可以支撐超過72小時^[12]。

食性

在掃描式電子顯微鏡下的臭蟲，並利用數碼技術把其可穿透皮膚的口器以紫色和紅色加以強調。

臭蟲是一種強制性吸血昆蟲。大多數品種都只會在沒有人類可供吸血的情況，才會吸食其他動物的血。臭蟲尋找宿主的方法，主要是透過找尋宿主排出的二氧化碳，其次是其熱量，之後才到其他化合物^[13]。

當臭蟲以其口器刺穿宿主的皮膚時，會在皮膚上留下兩個孔洞，因為其口器有兩條空心的進食管：一條用來向宿主注射含有抗凝血劑和麻醉劑的唾液，而另一條用來從宿主吸取血液。在進食約五分鐘後，臭蟲會返回其藏身處^[2]。

雖然臭蟲可以在沒有進食時仍能生存整整一年^[14]，日常會每隔五到十天進食一次。當天氣寒冷時，臭蟲也可以存活一年；而在更有利於活動和覓食的溫度時，可生存約五個月^[15]。

在2009年美國昆蟲學會的第57屆年會，有報告指在維珍尼亞州發現新一代的抗殺蟲劑臭蟲在沒有進食時只能存活二個月^[16]。

參看

• 蜱
• 跳蚤

參考資料