El sorell blancal o sorell blanc[1] (Trachurus mediterraneus) és un peix de la família dels caràngids.
S'alimenta de petits peixos i invertebrats.
Arriba a la maduresa sexual quan té una longitud a la furca de 23 cm i sol fresar durant l'estiu i la tardor.
Es troba a tota la Mediterrània i a la Mar Negra. A l'Atlàntic Oriental des del Golf de Biscaia fins al Marroc.
Pesca industrial, semiindustrial, artesanal i esportiva; es captura amb arts de platja, tremalls, encerclament, volantí, palangres i de ròssec.
Es tracta d'una espècie popular de preu relativament baix.
A la Mediterrània hi ha dues espècies més del mateix gènere (Trachurus trachurus i Trachurus picturatus), amb les quals s'acostuma a confondre.
Die Mittelmeer-Bastardmakrele (Trachurus mediterraneus), auch Mittelmeer-Pferdemakrele oder Mittelmeer-Stöker genannt, ist eine Fischart aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae). Sie ist ein benthopelagischer Meeresfisch, das bedeutet, sie lebt vorzugsweise im freien Wasser dicht oberhalb des Meeresbodens.
Mittelmeer-Bastardmakrelen besitzen einen hydrodynamischen, langgestreckt-spindelförmigen und glatt wirkenden Körper, der spitzer zuläuft als bei der Gemeinen Bastardmakrele (Trachurus trachurus,) welche deutlich höher und abgeflachter ist. Die größten Exemplare werden bis zu 60 cm lang, wobei der Großteil der Tiere eine Größe zwischen 30 und 50 cm aufweist. Die paarigen Brustflossen sind länger als der Kopf und die Schwanzflosse ist gegabelt, sie besitzt eine gelbliche Färbung. Der Rücken (einschließlich des Kopfes) besitzt eine gelblichbraune, bis blaugrün und dunkelgraue Färbung, während die Unterseite deutlich heller, nämlich weißlich bis silbrig, gefärbt ist. Das hintere Ende des Oberkiefers reicht fast bis zum Rand des Auges, an dem ein fetthaltiges Augenlid entwickelt ist. T. mediterraneus besitzt zwei Paar Nasenlöcher, wobei das vordere eher rundlich und das hintere halbmondförmig ist.[1]
Die Mittelmeer-Bastardmakrele besitzt wie ihre gesamte Familie zwei Rückenflossen, wobei die erste Rückenflosse acht Hartstrahlen besitzt. Charakteristisch ist ein dunkler, vertikal verlängerter Fleck oben am hinteren Kiemendeckelrand, der oft in situ (= natürliche Lage des Körpers) nicht zu erkennen ist. Am hinteren Rand des Operkulums befindet sich zudem eine klare Einbuchtung. Außerdem besitzt die Art eine gebogene Seitenlinie, die über der Brustflosse nach dorsal gewölbt ist. Speziell bei einigen Trachurus-Arten gibt es eine zusätzliche Seitenlinie entlang des Rückenprofils, die akzessorische Seitenlinie genannt wird. Diese reicht ungefähr bis zur Verbindungsstelle der beiden Rückenflossen. Bei der sehr ähnlichen Art T. trachurus reicht diese zweite Seitenlinie bis fast hinter die zweite Rückenflosse. Auf der gebogenen (normalen) Seitenlinie kann man große, dicke Knochenschuppen, die auch Schilder genannt werden, sehen, welche ein typisches Merkmal der Gattung Trachurus sind. Die Schilder sind im vorderen Teil weniger hoch als hinten und bei T. mediterraneus insgesamt viel kleiner als bei T. trachurus.[2][3]
Trachurus mediterraneus ist ein Salzwasserfisch, der im östlichen Atlantik und im Mittelmeer inklusive des Schwarzen Meeres vorkommt, was den Koordinaten 49°N – 28°N, 13°W – 43°E entspricht. Nach Einteilungen der FAO [=Food and Agriculture Organization of the United Nations (dt.: Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen)] kommt die Mittelmeer-Bastardmakrele in den drei Gebieten Nordostatlantik (Nummer 27), Mittlerer Ostatlantik (Nummer 34) und Mittelmeer mit Schwarzem Meer (Nummer 37) vor. Im Ostatlantik findet man die Art zwischen dem Golf von Biskaya und Mauretanien. Im Mittelmeer selbst kommt die Art natürlich in allen Teilen mehr oder weniger häufig vor. Die Unterart Trachurus mediterraneus ponticus (Aleev 1956) kommt nur im Marmarameer, im Schwarzen Meer und im südlichen und westlichen Teil des Asowschen Meers vor.[4][5][6]
Die Populationsgröße und Struktur einzelner Populationen von Arten der Gattung Trachurus sind nicht leicht zu schätzen, was genaue Aussagen schwer macht. 2004 wurde jedoch in einer Studie der Versuch unternommen, die Populationsstruktur von T. picturatus, T. mediterraneus und T. trachurus mittels Regionen aus mitochondrialer DNA zu untersuchen. Es konnten dabei keine Anzeichen einer Trennung zwischen atlantischen Populationen und Populationen des Mittelmeers gefunden werden, was wohl an der Fähigkeit von Trachurus-Arten liegt, lange Strecken zu wandern. Neuere Erkenntnisse gehen sogar von einer guten Vernetzung zwischen Mittelmeer und Atlantik aus.
Innerhalb des Mittelmeeres kann man aufgrund zählbarer Merkmale, wie z. B. Flossen und Schuppen, und morphometrischer Analysen, die sich auf Form und Gestalt beziehen, Aussagen über die Populationsstrukturen machen. Man stellt eine gewisse Konnektivität (Verbundenheit) der einzelnen Bestände fest. Untersuchungen der mitochondrialen 16s rDNA liefern genetische Anhaltspunkte für eine signifikante Heterogenität zwischen einzelnen T. mediterraneus Beständen der Ägäis, des Ionischen Meeres und des westlichen Mittelmeeres. Derzeit kann davon ausgegangen werden, dass einzelne Populationen nicht ernstlich isoliert sind.[4]
Die Mittelmeer-Bastardmakrele hält sich bevorzugt in Tiefen zwischen 10 und 50 Metern nah am Boden auf (benthopelagische Lebensweise). Sie kann aber auch in Tiefen zwischen 5 und 400 Metern angetroffen werden. Insgesamt hat T. mediterraneus ein Temperaturoptimum zwischen 14 und 20 °C Wassertemperatur und eine Lebenserwartung von circa 15 Jahren, wobei das Alter schwer zu schätzen ist.[4] Eine Studie hat zudem ermittelt, dass die Weibchen im Schnitt signifikant größer und schwerer als die Männchen sind.[7]
Die Art kommt in großen Schwärmen meist über Schlick- und Sandböden vor. Zur Wanderung bildet T. mediterraneus große Schulen, oft zusammen mit anderen Trachurus-Arten (T. trachurus, T. picturatus), und lebt im Freiwasser (pelagisch).[2]
T. mediterraneus ist ein räuberischer Schwarmfisch, der ein breites Nahrungsspektrum aufweist: kleinere Fische wie Sardinen oder Sardellen, Fischbrut und Fischeier und kleine Krebstiere (=Crustaceen) wie zum Beispiel Ruderfußkrebse (Copepoden), Flohkrebse (Amphipoda), Wasserflöhe (Cladocera), Krill (Euphausiacea), Schwebgarnelen (Mysida) und Garnelen (Decapoden = Zehnfußkrebse). Vor allem kleine und mittelgroße Individuen der Makrelenart ernähren sich bevorzugt von Schwebgarnelen.[3][4]
T. mediterraneus ist zwar eine räuberische Art, wird aber dennoch auch von manchen anderen Arten selbst bejagt, wie zum Beispiel vom Pelamiden (Sarda sarda). Zudem wird der Art von dem ektoparasitischen Ruderfußkrebs Lernanthropus trachuri (Brian, 1903) zugesetzt.[8][9]
Mit zwei bis drei Jahren werden Mittelmeer-Bastardmakrelen geschlechtsreif, wobei sie eine Größe von etwa 16 cm erreichen. Das Ablaichen findet jährlich zwischen Mai und August statt, wobei die Weibchen in diesem Zeitraum jede Woche etwa einmal laichen.[10][11] Die entstehenden pelagischen Eier haben dabei einen Durchmesser von etwa 1 mm und befinden sich nahe der Oberfläche. Im Frühling zeichnen sich Populationen durch ein hohes Durchschnittsgewicht und Größe aus. Im Herbst sinken diese Parameter, da die Jungtiere noch kleiner und leichter sind.[12] Während des Jugendstadiums versammeln sich die Juvenilen im Schutz von Quallen, z. B. der Spiegeleiqualle (Cotylorhiza tuberculata). Mit einer Größe von circa fünf Zentimeter verlassen sie die Quallen und ziehen als Schwarm durch das freie Wasser, wobei sie sich zunächst oft unter Gelbstriemen (Boops boops) und Sardinen mischen.[1][3][13][14][15]
Trachurus mediterraneus unternimmt saisonale Wanderungen in großen Schulen und hält sich dabei in der Nähe der Oberfläche auf. Beispielsweise werden am Goldenen Horn in der Flussmündung in Istanbul während des Sommers keine erwachsenen Individuen (>12,5 cm) gefunden, während sich die Jungtiere dort zwischen Mai und August aufhalten. Auch im nordwestlichen Mittelmeer, dem Ligurischen Meer, kommen im Sommer im seichten Wasser Juvenile von T. mediterraneus vor.[3][2][4][16]
Die Mittelmeer-Bastardmakrele ist ein kommerziell sehr bedeutender Fisch und eine der wichtigsten wirtschaftlichen Ressourcen des Mittelmeers. Vor allem im östlichen Mittelmeer und im Schwarzen Meer ist sie ein gefragter Speisefisch, am Atlantik wird sie jedoch nicht so häufig gegessen. Deshalb werden auch über 90 % der gemeldeten Fänge im östlichen Mittelmeer und Schwarzen Meer gemacht. Von den wichtigen Trachurus–Arten kommt T. mediterraneus häufiger vor als T. picturatus, aber weniger häufig als T. trachurus. Aus diesem Grund liegt der Preis für die Mittelmeer-Bastardmakrele im östlichen Mittelmeer drei bis viermal höher als der von T. trachurus. Insgesamt sind die Fänge oft gemischt aus den verschiedenen Arten, wobei alle genutzt werden (z. B. als frischer Fisch, Dosenfisch oder als Fischmehl). Im Schwarzen Meer gehen 54 % der Fischereierträge von Trachurus spec. auf die Unterart T. mediterraneus ponticus zurück. Bereits mehrmals wurden die Bestände in der Vergangenheit hier überfischt, sodass es in den 1960ern und 1980ern zum Populationskollaps kam. Laut FAO sind die Fangerträge im Schwarzen Meer seit einer Spitze 1986 dramatisch von 122.827 t auf 18.000 t 1997 und circa 9.146 t 2002 zurückgegangen. Zwischen 2004 und 2016 haben sich die Erträge bei etwa 25.000 Tonnen pro Jahr stabilisiert. Am meisten wird durch die Türkei gefischt (9220 Tonnen), dicht gefolgt von Griechenland (3534 Tonnen). Der Fang von T. mediterraneus macht 6,5 % der gesamten Fischereierträge von Griechenland aus. Es konnte beobachtet werden, dass gefangene Individuen zwischen 1994 und 2002 deutlich an Größe verloren haben. Kommerziell wird mit pelagischen Netzen und Grundschleppnetzen, Langleinenfischerei, Ringwadennetze (mit Licht), Fallen und Angeln mit Ködern gearbeitet.[4][3][17][13]
Nach der roten Liste gefährdeter Arten der IUCN [=International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (deutsch = „Internationale Union zur Bewahrung der Natur und natürlicher Ressourcen“)] ist die Mittelmeerbastardmakrele „least concern“. Dies bedeutet, dass sie nach aktuellem Stand nicht gefährdet und ihre Beurteilung nicht in die Kategorien „vom Aussterben bedroht, stark gefährdet, gefährdet oder potenziell gefährdet“ fällt. Nur viel verbreitete und häufige Arten erhalten den Status „least concern“.
Zudem scheint die Art belastbar zu sein, da sie sich in der Vergangenheit von mehreren Bestands-Kollapsen durch Überfischung erholen konnte. Des Weiteren befinden sich Meeresschutzgebiete in ihrem Verbreitungsgebiet, in denen sie sich zusätzlich erholen kann.[4][18]
Der Begriff ‚trachurus‘ kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie ‚rauer Schwanz‘ (trachys = rau, oura = Schwanz) und der Artname „mediterraneus“ spielt dabei auf die Hauptverbreitung im Mittelmeer an.[19] T. mediterraneus wurde 1868 erstmals vom österreichischen Zoologen Franz Steindachner beschrieben. Landestypische Bezeichnungen für diese Art gibt es in praktisch allen an das Mittelmeer oder den Atlantik angrenzenden Ländern. Diese lauten z. B. Mediterranean Horse Mackerel (Englisch), Chicharro (Spanisch), Tracuro (Italienisch), Sari (Türkisch), Sarun (Kroatisch), Chinchard de la Mediterranée (Französisch), wobei auch einige fachspezifische Synonyme existieren[20]: Caranx trachurus mediterraneus Steindachner 1868, Trachurus mediterraneus mediterraneus (Steindachner 1868), Suareus furnestini (Dardignac and Vincent 1958). Im Schwarzen Meer kommt zudem die Unterart Trachurus mediterraneus ponticus (Aleev 1956) vor.[1][4][21][2]
Die Mittelmeer-Bastardmakrele (Trachurus mediterraneus), auch Mittelmeer-Pferdemakrele oder Mittelmeer-Stöker genannt, ist eine Fischart aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae). Sie ist ein benthopelagischer Meeresfisch, das bedeutet, sie lebt vorzugsweise im freien Wasser dicht oberhalb des Meeresbodens.
Το Ασπροσαύριδο, Trachurus mediterraneus είναι ψάρι της οικογένειας των καραγκιδών. Το ασπροσαύριδο ζει στον Ατλαντικό Ωκεανό, από τον Βισκαϊκό κόλπο μέχρι την Μαυριτανία συμπεριλαμβανομένης της Μεσογείου. Στην Μαύρη Θάλασσα και την Θάλασσα του Μαρμαρά ζει το υποείδος Trachurus mediterraneus ponticus. Είναι βενθοπελαγικό ψάρι με μέγεθος μέχρι 60 εκατοστά. Έχει εμπορική αξία.
Froese, Rainer and Pauly, Daniel, eds. (2006), Trachurus mediterraneus στον ιστότοπο FishBase
Το Ασπροσαύριδο, Trachurus mediterraneus είναι ψάρι της οικογένειας των καραγκιδών. Το ασπροσαύριδο ζει στον Ατλαντικό Ωκεανό, από τον Βισκαϊκό κόλπο μέχρι την Μαυριτανία συμπεριλαμβανομένης της Μεσογείου. Στην Μαύρη Θάλασσα και την Θάλασσα του Μαρμαρά ζει το υποείδος Trachurus mediterraneus ponticus. Είναι βενθοπελαγικό ψάρι με μέγεθος μέχρι 60 εκατοστά. Έχει εμπορική αξία.
The Mediterranean horse mackerel (Trachurus mediterraneus), also known as the Black Sea horse mackerel, horse mackerel, Mediterranean scad, common scad, or simply scad, is a species of mackerel in the family Carangidae found in the eastern Atlantic from Bay of Biscay to Mauritania, including the Mediterranean Sea. It is a benthopelagic, subtropical, marine fish that can reach up to 60 cm (24 in) in length. In the countries near the Mediterranean and Black Seas, it makes up a significant portion of fish catch, 54% of fish caught in the latter. Despite overfishing in the 1980s, catch numbers have leveled out and it is listed as least concern by the International Union for Conservation of Nature.
The Mediterranean horse mackerel was first described in 1868 by Austrian ichthyologist, zoologist, and herpetologist Franz Steindachner, who gave it the name Caranx trachurus mediterraneus. It was also described two other times, by Y. G. Aleev in 1956 and J. Dardignac and A. Vincent. Its generic name comes from the Greek roots trachys meaning "rough" and oura meaning "tail".[2]
The Mediterranean horse mackerel has an elongated, compressed body (up to 60 cm (24 in) in length, common length 30 cm (12 in)) with a large head and projected lower jaw. The nostrils are small and close-set and the eyes are protected by a well-developed adipose eyelid. Its upper jaw, or maxilla, is also large and wide. Its body is a dusky color, blue to grey to black in color dorsally and on top of the head, while the lower two-thirds of the body is white to silver in color. Its caudal fin is yellow and it has a distinct black mark just posterior to the operculum. It has 36-41 gillrakers and the anal fin is preceded by two separate spines.[3]
The Mediterranean horse mackerel is found in subtropical waters throughout the eastern Atlantic Ocean from the Bay of Biscay to Mauritania, as well as the Mediterranean Sea, the Aegean archipelago, the Black Sea, the Propontis or Sea of Marmara, and the southwestern Sea of Azov. Its latitudinal range extends from 49°N to 28°N and its longitudinal range extends from 13°W to 43°E.[2] The subspecies T. m. mediterraneus is found in the Mediterranean Sea,[4] while the T. m. ponticus subspecies, also called the Black Sea scad, is native to the Black Sea, the Sea of Marmara, and the Sea of Azov.[2] T. m. ponticus is found in the territorial waters of every country bordering the Black Sea: Bulgaria, Georgia, Romania, Russia, Turkey, and Ukraine.[5] Subspecies populations are not isolated and some limited migration between seas occurs. Hybrid offspring have been found in the wild.[4][6] Its typical depth range is 5–250 m (16–820 ft), though it can be found as deep as 500 m (1,600 ft). It lives near the ocean floor, though it sometimes schools near the surface.[2]
A marine species that prefers brackish water and subtropical temperatures, the Mediterranean horse mackerel is oceandromous, that is it migrates within its native bodies of water. It feeds primarily on sardines, anchovies, and small crustaceans.[2] It shoals with other members of its genus, such as T. trachurus and T. picturatus.[3]
Like other mackerels, the Mediterranean horse mackerel's reproduction is oviparous. Its reproductive cycle is divided into three distinct stages, the prereproductive, reproductive, and postreproductive. The prereproductive stages occurs from January to April and the postreproductive stage occurs from September to December. During these periods, the gonads are much smaller than the reproductive stage. Mating occurs in the summer from May to August, during which testes and ovaries grow significantly in size. The ovaries become a dark orange color and eggs are visible on the surface.[7] Embryonic development occurs in 24–26 hours.[8] Eggs are pelagic[2] and 0.71–0.92 mm (0.028–0.036 in) in length.[9] Sexual maturity is reached at 2 years of age and around 16 cm (6.3 in) in length for both males and females.[7]
It is parasitized by the monogeneans Gastrocotyle trachuri, Pseudaxine trachuri, and Cemocotyle trachuri.[10]
The Mediterranean horse mackerel is an important resource in the Mediterranean Sea and the Black Sea region.[6] It makes up 54% of catches in the Black Sea and 39% in the Sea of Marmara. In the Aegean and Mediterranean Seas, it only totals 3-4% of annual catches. Fixed nets and seines are common methods used to catch Mediterranean horse mackerel.[1] Along with T. trachurus, it is one of two Trachurus species in the Mediterranean. Because it forms dense schools and lives in shallower waters, the Mediterranean horse mackerel is the more commonly caught species.[11] Along with Engraulis encrasicolus, it makes up 59% of seafood production in Turkey.[9]
Despite being regularly caught in mixed-species fisheries, the Mediterranean horse mackerel is listed as least concern by the IUCN. Its wide range buffers it from steep population declines, and none has been observed in recent years, with catches leveling out in the past decade. Overfishing in the 1980s led to a steep decline in catches in the Black and Marmara Seas, but has since become stable. Some conservation measures are in place in certain European countries. Minimum catch lengths are 15 cm (5.9 in) in the EU, 10 cm (3.9 in) in Ukraine, 12 cm (4.7 in) in Romania and Bulgaria, and 13 cm (5.1 in) in Turkey.[1]
The Mediterranean horse mackerel (Trachurus mediterraneus), also known as the Black Sea horse mackerel, horse mackerel, Mediterranean scad, common scad, or simply scad, is a species of mackerel in the family Carangidae found in the eastern Atlantic from Bay of Biscay to Mauritania, including the Mediterranean Sea. It is a benthopelagic, subtropical, marine fish that can reach up to 60 cm (24 in) in length. In the countries near the Mediterranean and Black Seas, it makes up a significant portion of fish catch, 54% of fish caught in the latter. Despite overfishing in the 1980s, catch numbers have leveled out and it is listed as least concern by the International Union for Conservation of Nature.
El jurel mediterráneo o jurel blanco (Trachurus mediterraneus) es una especie de pez perciforme de la familia Carangidae.[1] No se reconocen subespecies.[1]
Es de aspecto general muy similar al jurel común (Trachurus trachurus),[2] aunque su cuerpo es más aplanado lateralmente.[3] Para diferenciarlos se utiliza el número y forma de las placas escamosas que ambos presentan a lo largo de toda la línea lateral.[3] El jurel mediterráneo presenta entre 78 y 79 placas escamosas, frente a entre 69 y 79 del jurel común,[2] además en el jurel mediterráneo son sensiblemente de menor tamaño.[4] Puede llegar a alcanzar una longitud máxima de 60 cm.[5]
Es un pez pelágico propio del océano Atlántico oriental, desde el golfo de Vizcaya hasta Mauritania, así como del mar Mediterráneo y el mar Negro, habitando en zonas profundas y ocasionalmente en aguas superficiales.[5]
La época de reproducción tiene lugar entre julio y octubre y las larvas son semejantes a las del jurel común.[3]
Su alimentación se compone de otros peces, especialmente sardinas y anchoas, y de pequeños crustáceos.[5] Es migratorio en grandes bancos.[5]
El jurel mediterráneo o jurel blanco (Trachurus mediterraneus) es una especie de pez perciforme de la familia Carangidae. No se reconocen subespecies.
Txitxarro mediterraneoa (Trachurus mediterraneus) Carangidae familiako ur gaziko arraina da, ekialdeko Ozeano Atlantikoan eta Mediterraneo itsasoan bizi dena[1].
Txitxarro mediterraneoa (Trachurus mediterraneus) Carangidae familiako ur gaziko arraina da, ekialdeko Ozeano Atlantikoan eta Mediterraneo itsasoan bizi dena.
Trachurus mediterraneus, le chinchard méditerranéen ou chinchard à queue jaune, est une espèce de poissons marins de la famille des Carangidae.
Cette espèce est présente dans l'est de l'Atlantique et commune en Méditerranée.
Peu prisée des pêcheurs, elle n'est généralement capturée que pour servir de vif pour la pêche au gros.
Ce poisson présente la particularité de pousser des grognements après sa sortie de l'eau lors d'une capture.
Trachurus mediterraneus, le chinchard méditerranéen ou chinchard à queue jaune, est une espèce de poissons marins de la famille des Carangidae.
Il sugarello maggiore (Trachurus mediterraneus) è un pesce delle famiglia Carangidae comune nei mari italiani.
La specie è diffusa in tutto il Mediterraneo e nell'Oceano Atlantico orientale tra il Golfo di Guascogna a nord e le coste marocchine a sud. Nel Mar Nero e nel Mar d'Azov è sostituito dalla sottospecie T.m.ponticus. L'habitat è simile a quello del Sugarello comune anche se più difficile da ritrovare sotto riva in quanto ha abitudini più decisamente pelagiche.
È così simile da apparire quasi indistinguibile dal sugarello ma è ben differenziato da alcuni caratteri:
Identiche a quelle di T.trachurus
Il sugarello maggiore (Trachurus mediterraneus) è un pesce delle famiglia Carangidae comune nei mari italiani.
Trachurus mediterraneus is een straalvinnige vissensoort uit de familie van horsmakrelen (Carangidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1868 door Steindachner.
Bronnen, noten en/of referentiesTrachurus mediterraneus é uma espécie de peixe pertencente à família Carangidae.
A autoridade científica da espécie é Steindachner, tendo sido descrita no ano de 1868.
Encontra-se presente em Portugal, onde é uma espécie nativa.
Os seus nomes comuns são carapau-do-mediterrâneo ou carapau.
Trata-se de uma espécie de água salobra e marinha. Atinge os 42 cm de comprimento total , com base de indivíduos de ambos os sexos.
Trachurus mediterraneus é uma espécie de peixe pertencente à família Carangidae.
A autoridade científica da espécie é Steindachner, tendo sido descrita no ano de 1868.
T. m. mediterraneus
T. m. ponticus
Caranx trachurus mediterraneus Steindachner, 1868
Suareus furnestini Dardignac & Vincent, 1958
Sredozemski šur (znanstveno ime Trachurus mediterraneus) je morska riba iz družine trnobokov.
Sredozemski šur je subtropska bentopelaška ribja vrsta, ki lahko doseže v dolžino do 60 cm, povprečno pa okoli 30 cm. Prvi je vrsto leta 1868 opisal avstrijski ihtiolog, zoolog in herpetolog Franz Steindachner, ki jo je takrat poimenoval z znanstvenim imenom Caranx trachurus mediterraneus. Kasneje so vrsto opisali še Y. G. Aleev, leta 1956 ter J. Dardignac in A. Vincent. Rodovno ime izhaja iz grškega korena trachys, ki pomeni »robat« ter oura, ki pomeni »rep«.[2]
Telo je podolgovato in bočno stisnjeno. Glava je velika, z izrazito naprej potisnjeno spodnjo čeljustjo. Zgornja čeljust je prav tako močna in izrazita. Oči so zaščitene s posebnimi vekami. Hrbtna stran je modro sive do črne, boki in trebuh pa belo srebrne barve. Repna plavut je rumene barve, pred analno plavutjo pa se nahajata dva trna. Tik za škržnim poklopcem ima sredozemski šur značilno temno pego.[3]
Sredozemski šur ima rad brakično vodo in subtropske temperature. Je dober plavalec, ki se hrani predvsem s sardelami, inčuni in manjšimi raki.[2] Pogosto se združuje v jate z drugimi vrstami svojega rodu, predvsem s šnjuri in pisanimi šuri.[3]
Sredozemski šur je gospodarsko pomembna ribja vrsta Sredozemlja in Črnega morja.[4] V Črnem morju predstavlja kar 54% vsega ulova, v Marmarskem morju pa okoli 39%. V Egejskem in Sredozemskem morju predstavlja 3-4% skupnega letnega ulova.
V Evropski uniji je najmanjša lovna mera za to ribjo vrsto 15 cm, v Ukrajini le-ta znaša 10 cm, v Romuniji in Bolgariji 12 cm ter v Turčiji 13 cm.[1]
Sredozemski šur (znanstveno ime Trachurus mediterraneus) je morska riba iz družine trnobokov.
Sarıkuyruk istavrit (Trachurus mediterraneus), Trachuridae familyasından bir istavrit türü.
Halk dilinde Traça ismi verilir. Vücut yandan hafifçe yassı ve uzuncadır. Yan çizgi plakaları daha ince, vücudun yarısına kadar düz olup, sonra yukarıya doğru eğik olarak devam eder. Başın üzerinden solungaç kapağının hizasından başlayarak yan çizginin eğrildiği yere kadar devam eden ve burada biten ikinci bir çizgi bulunmakta olup karakteristiktir. Bu çizgi Trachurus trachurus istavritinde vücut sonuna kadar devam etmektedir. Karagöz istavrit, bayağı istavritten yan çizgi üst kolunun kısaldığı ve yan çizgi pullarının küçüklüğü ile ayrılır. Yan çizgi boyunca 78-92 arasında değişen kemiksi pul bulunur.
Риба сягає максимальної довжини 60 см, але зазвичай близько 30 см.[2] Бічна лінія цілком вкрита кістковими платівками. Голова велика. Рот великий, кінцевий. Формула плавців: D1 VII—IX. D2 I 26-34. А II, I 21 — 31.
Раніше у складі виду розглядами два підвиди:
Ставрида середземноморська поширена у східній Атлантиці від Біскаю до Мавританії, Середземне море включно. Постійно живе у Мармуровому і Чорному морях, до Азовського моря заходить тільки у західну і південну його частини. У Чорному морі розрізняють дві форми ставриди за розміром: звичайну, яка сягає до 20 см довжиною, і крупнішу південну форму, до 55 см.
Бенто-пелагічна субтропічна риба, що зустрічається на глибинах від 5 до 500 м.[5] Океанодромна риба, зазвичай населяє морські води, але заходить і до солонуватих.[6]
Зграйна хижа риба, що живиться молоддю інших пелагічних риб, таких як хамса, атерина, піщанка, власна молодь, а також ракоподібні.
Основні місця промислу ставриди середземноморської розташовані у північно-східній Атлантиці, а також у Середземному і Чорному морях. Виловлюється за допомогою пелагічних і донних тралів, ярусними та гаманцевими неводами (за використання світла), іншими засобами. Загальний вилов за даними ФАО за 1999 рік склав 12 898 тонн. Найбільший вилов ставриди приходить на Туреччину (9220 т) і Грецію (3 534 т).
Використовується у свіжому і консервованому вигляді, а також використовується для виробництва рибного борошна.
Основные места промысла ставриды расположены в Атлантике, а также в Средиземном и Чёрном морях. Вылавливается с помощью пелагических и донных тралов, кошельковыми неводами и ярусами. У ЮБК является объектом спортивной охоты, где хорошо ловится с пирсов на рюлекс. По данным ФАО в 1999 г. промышленный улов составил 12 898 тонн. Наибольший вылов произвела Турция (9 220 т) и Греция (3 534 т). В территориальных водах Севастополя улов ставриды упал с 318 тонн в 2008 году до 62 тонн в 2011[2]. Реализуется в свежем и консервированном виде, также используется для производства кормов на рыбной основе.
Основные места промысла ставриды расположены в Атлантике, а также в Средиземном и Чёрном морях. Вылавливается с помощью пелагических и донных тралов, кошельковыми неводами и ярусами. У ЮБК является объектом спортивной охоты, где хорошо ловится с пирсов на рюлекс. По данным ФАО в 1999 г. промышленный улов составил 12 898 тонн. Наибольший вылов произвела Турция (9 220 т) и Греция (3 534 т). В территориальных водах Севастополя улов ставриды упал с 318 тонн в 2008 году до 62 тонн в 2011. Реализуется в свежем и консервированном виде, также используется для производства кормов на рыбной основе.