El llavió o tord lloro (Symphodus tinca) és una espècie de peix de la família dels làbrids i de l'ordre dels perciformes.
Els mascles poden assolir els 44 cm de longitud total mentre que les femelles són més petites (al voltant dels 25 cm).[4] Cos verd, amb tornassols daurats i blaus, ovalat i comprimit. Les escates són grosses. El cap és groc amb bandes verdes. El perfil cefàlic presenta una inflexió per davant els ulls ben marcats en els mascles adults. Els llavis són bastant gruixats i les mandíbules extensibles. Els ulls són petits. El preopercle és dentat. L'aleta dorsal és llarga amb els radis quasi el doble d'alt que el dors. L'anal és llarga i alta. La caudal és rodona. Les aletes alternen el blau, el groc i el verd. Presenta un dimorfisme sexual molt acusat: el mascle és de color verd i blau amb taques vermelles, a les pèlviques i a la caudal té una taca negra, i entre els ulls té una banda blava. Les femelles tenen dues bandes longitudinals marrons als costats. Tenen una taca negra en el peduncle caudal per davall de la línia lateral.[5][6]
La seua maduresa sexual arriba als 2 anys. És hermafrodita proterogínic. Es reprodueix a la primavera i és quan més a prop de la costa es troben els adults. El mascle neda cap a les femelles i les porta cap al niu. La posta es fa damunt pedres i els mascles són els que vigilen els ous.[7]
Menja invertebrats bentònics (eriçons de mar, crustacis -gambes i crancs- i cucs).[8]
Viu al litoral rocallós i a praderies fins als 50 m.[9]
Es troba des de Galícia fins al Marroc, incloent-hi la Mediterrània i la Mar Negra.[4]
Es captura amb tremalls i volantí. És molt fàcil capturar-lo amb fusell.[10]
El llavió o tord lloro (Symphodus tinca) és una espècie de peix de la família dels làbrids i de l'ordre dels perciformes.
Der Pfauen-Lippfisch (Symphodus tinca; engl. East Atlantic peacock wrasse) ist ein im Mittelmeer und angrenzenden Schwarzen Meer vorkommender Vertreter der Gattung Symphodus innerhalb der Familie der Lippfische (Labridae). Dabei handelt es sich bei S. tinca um den größten Vertreter dieser Gattung im Mittelmeer. Sein primäres Habitat bilden felsige Küstenregionen (Litoral), in welchen auch die Reproduktion, inklusive Verpaarung stattfindet. Außerdem lassen sich dort zahlreiche benthische Wirbellose finden, welche die Hauptnahrungsquelle von S. tinca darstellen. Darüber hinaus zeichnet sich der Pfauen-Lippfisch unter anderem durch einen Sexualdimorphismus aus, der sich vor allem in dessen Färbung widerspiegelt.
Der Pfauen-Lippfisch wurde im Jahre 1758 erstmals vom schwedischen Naturwissenschaftler Carl von Linné („Linnaeus“) unter dem Namen Labrus tinca beschrieben. Im Laufe der Jahre wurden jedoch auch andere Synonyme verwendet, wie, Labrus lapina Forsskål, 1775, Lutjanus lapina (Forsskål, 1775) und Labrus polychrous Pallas, 1814.[1]
Bei S. tinca handelt es sich um die größte Art der Gattung Symphodus im Mittelmeer.[2][3][4] Die Männchen besitzen dabei eine größere mittlere Gesamtkörperlänge als die Weibchen.[5] Wie bei allen Lippfischen, ist auch deren Maul durch sog. „Lippen“ gekennzeichnet, welche bei S. tinca spitz, wulstartig und stark ausgeprägt sind. Der Körper ist länglich oval und seitlich abgeflacht. Der Kopf ist länger als die Körperhöhe.[6][2] Des Weiteren weist S. tinca eine sehr lange Rückenflosse (Dorsalis) auf, die sich fast bis zur Schwanzflosse (Caudalis) erstreckt. Wie bei vielen anderen Arten innerhalb der Familie der Lippfische, ist auch beim Pfauen-Lippfisch ein ausgeprägter Sexualdimorphismus hinsichtlich der Färbung zu erkennen.[2] Während Weibchen gräulich bis grünlich bzw. olivfarben sind und zwei bis drei longitudinale dunkelbraune Streifen besitzen, zeichnen sich Männchen, vor allem während der Laichzeit, durch ein farbenprächtiges Erscheinungsbild aus. Nachdem sie eine Übergangsfärbung als Jungfische durchlaufen, in der sie einheitlich beige gefärbt sind und der Fleck am Schwanzstiel meist fehlt bzw. der Schwanz allmählich komplett dunkel gefärbt wird, erreichen die S. tinca Männchen ihre endgültige Färbung, welche durch auffallend leuchtend gelbe Farben und zahlreichen roten Punkten, die meist zu zwei bis drei longitudinalen Streifen angeordnet sind, geprägt ist. Außerdem lassen sich sehr viele blaue Punkte, insbesondere auf den Flossen, wiederfinden. Eine annähernd schwarze Stirnbinde und je ein dunkler Fleck an der Basis der Schwanzflosse (Caudalis) und knapp über der Brustflosse (Pectoralis) kommen bei beiden Geschlechtern zum Vorschein.[4][6][2]
Aufgrund der homogenen Beigefärbung als Jungtier, kann der Pfauen-Lippfisch gegebenenfalls mit dem Grauen Lippfisch (S. cinereus) verwechselt werden.[4][6] Als Adulttier bleibt der Graue Lippfisch allerdings viel kleiner, weist eine nicht so bunte Färbung auf und besitzt anders als der Pfauen-Lippfisch einen dunklen Fleck an der Basis der Rückenflosse (Dorsalis).[4]
Labriden, so auch der Pfauen-Lippfisch, zeichnen sich durch ihre labriforme Schwimmweise aus, in der die Brustflossen (Pectoralia) das Hauptantriebsorgan bilden. Hierbei schlagen S. tinca diese gleichzeitig hin und her und verwenden die Schwanzflosse (Caudalis), außer wenn Gefahr droht und Flucht ergriffen werden muss, lediglich zum Steuern.[7]
S. tinca tritt im gesamten Mittelmeer, im angrenzenden Schwarzen Meer und im Ostatlantik von Nordspanien bis Marokko auf. Im Mittelmeer ist der Pfauen-Lippfisch eine der häufigsten Lippfischarten.[2][5] Dabei bevorzugt diese Spezies vor allem felsige Küsten (Litoral). Primäres Habitat sind Gebiete mit großen Felsbrocken.[8] Des Weiteren kommt er in salzhaltigen Lagunen und in Seegraswiesen (Posidonia-Wiesen) vor. S. tinca ist sowohl im Flachwasser, als auch in großen Tiefen bis zu 80 Meter anzutreffen.[4][2] Am häufigsten trifft man auf den Pfauen-Lippfisch jedoch in einer Tiefe von drei bis zwölf Metern.[9]
S. tinca ernähren sich omnivor. Ihr Hauptnahrungsbestandteil sind benthische Wirbellose.[4][2] Darunter fallen Seeigel (Echinoidea), Schlangensterne (Ophiuroidea), Muscheln (Bivalvia), Polychaeten und Krebstiere (Crustacea), sowie Garnelen und vor allem Ruderfußkrebse (Copepoda).[10][11] Bei S. tinca handelt es sich um einen Räuber, der als Lauerjäger handelt[2] oder er kaut den Sand nach Fressbarem durch und spuckt die ungenießbaren Teile wieder aus.[3]
Betrachtet man den Erfolg in der Nahrungssuche, spielt die Körpergröße eine starke Rolle. Wenn Fische wachsen, tendieren sie dazu, ihre Bandbreite an Beute zu erweitern, z. B. größere Beute zu fangen und einzunehmen. Dieses Phänomen ist auf die zunehmende ontogenetische Entwicklung des Mundes, der Sehschärfe, des digestiven Aufnahmevermögens (Verdauung) und eine verbesserte Schwimmleistung zurückzuführen. Daher bestimmen morphologische Charakteristika, wie die Größe und Form des Mundes und die Körpergröße, welche Art von Beute konsumiert wird bzw. werden kann. Die meist um die 25 cm betragende Gesamtkörperlänge der Pfauen-Lippfische und deren Mundform eignen sich besonders zur Aufnahme der oben aufgeführten Beutetiere.[10]
Die Weibchen dieser Spezies werden mit zwei Jahren und einer Körperlänge von zehn Zentimetern, die Männchen hingegen mit zwei bis drei Jahren und einer Körperlänge von ungefähr elf Zentimetern geschlechtsreif.[2] Das maximal erreichbare Alter von S. tinca beträgt zwischen 14 und 15 Jahren.[4][11] Die Reproduktion von S. tinca findet im Frühjahr statt. Die Laichzeit ist sehr regionsspezifisch, sie erstreckt sich allerdings grob von März bis Juni.[2] Zum Beispiel laichen die Weibchen in Italien von April bis Mai, in Frankreich von April bis Juli und in Nordafrika von März bis Juni.[5]
Bei S. tinca handelt es sich um eine ovipare Fortpflanzungsform, wobei das Weibchen bereits befruchtete Eier ablegt.[11] Während alle anderen Arten der Gattung Symphodus ihre Nester selbst bauen, ist dies bei S. tinca nicht der Fall. Vielmehr legen die Weibchen ihre befruchteten Eier auf veralgten Felsblöcken ab. Im Gegensatz zu S. ocellatus und S. roissali, bauen die S. tinca Männchen somit kein aufwendiges Nest. Die Aufgabe des Männchens besteht zum einen darin die Eier zu beschützen und zum anderen das Algennest für eine relativ lange Zeit, im Durchschnitt 31,4 Tage, aufrechtzuerhalten. Dies dauert im Durchschnitt rund 31,4 Tage. Dies findet jedoch nicht in getrennten Zeitabschnitten, wie beispielsweise bei S. ocellatus und S. roissali statt, sondern in unregelmäßigen Intervallen während der gesamten Zeit des Nistens.[8]
Außerdem zeigt sich bei den Pfauen-Lippfischen eine Korrelation zwischen der Größe des Tieres und dem Reproduktionserfolg. Je größer das Männchen, desto erfolgreicher ist die Reproduktion.[12][8]
Darüber hinaus kann bei dieser Spezies ein protogyner Hermaphrodismus auftreten und es somit gelegentlich zu einem Geschlechtswechsel kommen.[2][11] Dies ist jedoch eher selten der Fall. So wurden bei Untersuchungen von Warner (1985) bei lediglich zwei Individuen von insgesamt 46 Männchen Zeichen eines Geschlechtswechsels beobachtet.[8]
Im Gehirn von S. tinca sind sog. Mauthnersche Zellen lokalisiert. Dabei handelt es sich um Neuronen, welche beim Fluchtreflex eine Rolle spielen. Beim sogenannten C-Start krümmen sich die Fische innerhalb weniger Millisekunden zu einer C-Form, um dann schnellstmöglich vor dem Feind fliehen zu können. Hierbei entscheiden einzig die Mauthnerschen Zellen, ob der Input verschiedener sensorischer Zellen zur Auslösung eines Aktionspotenzials ausreicht und den Muskelzellen signalisiert wird, sich schnell zusammenzuziehen. Beim Pfauen-Lippfisch und bei allen anderen Fischen, die solche Zellen besitzen, befinden sich die Mauthnerschen Zellen an einer spezifischen Stelle in unmittelbarer Nähe der Eintrittsstelle des Nervus vestibularis und lateral vom Fasciculus longitudinalis mediales im Boden des vierten Ventrikels. Je größer der Pfauen-Lippfisch, desto größer sind auch die Mauthnerschen Zellen, von denen auf jeder Hemisphäre immer nur eine vorkommt. Allerdings liegen beide auf der gleichen Querschnittsebene.[13]
Neben dem Schwarzschwanz-Lippfisch (S. melanocercus) gibt es im Mittelmeer noch weitere Lippfische, die als Putzerfische „tätig sind“. Hierzu zählt auch der Pfauen-Lippfisch, der allerdings nur als Jungtier Putzerhandlungen ausführt. Unter Putzerhandlungen versteht man den Erwerb von Nahrung durch das Putzen anderer Fischarten. Fische, die geputzt werden wollen, um so ihre Hautparasiten loszuwerden, werden als Kunden bezeichnet. Jene Kunden stellen sich kopfunter oder -über senkrecht ins Wasser und positionieren ihre Flossen und Kiemen so, dass der Putzerfisch, z. B. S. tinca, die Hautparasiten in den Flossenfalten und den Kiemenhöhlen beseitigen kann. Gelegentlich öffnen die Kunden hierfür auch ihr Maul.
Neben S. tinca und S. melanocercus sind auch weitere Mittelmeer-Lippfische als Putzer aktiv, wie z. B. der Meerpfau (Thalassoma pavo) oder der Meerjunker (Coris julis). S. tinca ist nicht nur selbst Putzer, diese Spezies handelt auch oft als „Kunde“.[2] Insbesondere Adulttiere lassen sich von einem anderen Putzerlippfisch, meist von S. melanocercus Jungtieren, marine Asseln entfernen.[2][3]
Der Schlaf des tagaktiven Pfauen-Lippfisches zeichnet sich dadurch aus, dass er zu Nachtzeiten bewegungslos auf der Seite liegt und im Wasser treibt. Auch helles Scheinwerferlicht, etwa durch Boote oder Taucher, bringen ihn nur sehr gemächlich zum Aufwachen. Somit ist er insbesondere während dieser Schlafphase durch potentielle Prädatoren gefährdet.
Aufgrund der oft fehlenden Augenlider von Fischen wird „menschliches“ Schlafen in der Fischwelt nur selten wahrgenommen. Allerdings steht fest, dass bei Fischen, z. B. S. tinca, während der Ruhephasen die Frequenz der Kiemendeckelbewegung deutlich vermindert wird.[2]
Man könnte davon ausgehen, dass sie sich auch aufgrund ihrer „geselligen“ und „gleichgültigen“ Art leicht als Beute eignen und auf dem Fischmarkt weit verbreitet sind. Doch dem ist nicht so. Bei S. tinca handelt es sich um einen untergeordneten Speisefisch[5], der zu den Edelfischen gezählt wird und bei einem Fang lediglich von lokalen Fischereien mitunter verkauft wird.[1] Die geringe Fangrate hat eventuell auch damit zu tun, dass er sich vor allem in Küstenregionen (Litoral) aufhält und somit für Fischer nicht leicht zugänglich ist.
Ein weiterer zu betrachtender Aspekt ist die Haltung von S. tinca in Aquarien. Generell lässt sich festhalten, dass kleinere bis mittelgroße Lippfischarten, auch der Gattung Symphodus, durchaus in Aquarien privat gehalten werden können, insofern die Maße des Aquariums den anerkannten Normen entsprechen. Da Lippfische jedoch von Natur aus zu den Dauerschwimmern zählen und somit mehr Platz benötigen, sollte ihnen ein möglichst großes Aquarium zur Verfügung gestellt werden. Ist dies nicht der Fall, könnten sich Stereotypien, wie z. B. wiederholtes Auf- und Abschwimmen an den Aquarienwänden, entwickeln.[2] Da es sich bei S. tinca allerdings um den größten Vertreter der Labriden im Mittelmeer handelt, kann speziell der Aquarienhaltung von adulten Pfauen-Lippfischen durchaus kritisch begegnet werden und sie dementsprechend als ungeeignet angesehen werden.[4]
Für S. tinca gibt es keine augenscheinlichen großen Bedrohungen, wodurch deren Population relativ stabil bleibt. Somit steht der Pfauen-Lippfisch nicht auf der roten Liste der gefährdeten Arten.[1]
Erhebungen zufolge, soll S. tinca jedoch von manchen Parasitenarten befallen sein. Bekannte Vorfälle wurden allerdings nur an der tunesischen Küste beschrieben. Dabei wurden zum einen etliche Parasiten in den Kiemenbögen der untersuchten Pfauen-Lippfische festgestellt. Hierbei handelte es sich um weiße Plasmodien einer Myxosporen-Art, welche zur Gruppe der Henneguya tunisiensis n. sp. gehört.[14] Zum anderen wurden Parasiten entdeckt, welche die Leber befallen. Dabei handelte es sich z. B. um Microgemma tincae n. sp. Insbesondere bei juvenilen und kleineren Tieren zeigte sich ein starker Microsporidien-Befall.[15]
Der Pfauen-Lippfisch (Symphodus tinca; engl. East Atlantic peacock wrasse) ist ein im Mittelmeer und angrenzenden Schwarzen Meer vorkommender Vertreter der Gattung Symphodus innerhalb der Familie der Lippfische (Labridae). Dabei handelt es sich bei S. tinca um den größten Vertreter dieser Gattung im Mittelmeer. Sein primäres Habitat bilden felsige Küstenregionen (Litoral), in welchen auch die Reproduktion, inklusive Verpaarung stattfindet. Außerdem lassen sich dort zahlreiche benthische Wirbellose finden, welche die Hauptnahrungsquelle von S. tinca darstellen. Darüber hinaus zeichnet sich der Pfauen-Lippfisch unter anderem durch einen Sexualdimorphismus aus, der sich vor allem in dessen Färbung widerspiegelt.
U ciabattonu (o Ciabattone) (Crenilabrus tinca) hè un pesciu di mare chì faci partita di a famiglia di i Labridae.
U ciabattonu hè cumunu in Corsica.
U ciabattonu (o Ciabattone) (Crenilabrus tinca) hè un pesciu di mare chì faci partita di a famiglia di i Labridae.
The East Atlantic peacock wrasse (Symphodus tinca) is a species of wrasse native to the eastern Atlantic Ocean from Spain to Morocco and in the coastal waters of the Mediterranean Sea and the Black Sea. This species lives around rocks surrounded by eelgrass and can also be found in brackish waters in lagoons. It occurs at depths from 1 to 50 m (3.3 to 164.0 ft). This species can reach 44 cm (17 in) in standard length, though most grow no larger than 25 cm (9.8 in). This species is sought as a game fish and is also important to local peoples as a food fish. It can also be found in the aquarium trade.[2]
Body is oval and laterally flattened. Mouth is rather small, more or less protrusive, with rather strong canine-like teeth. There are a few cephalic pores on the snout; lips are with 6-9 folds.
Head is generally longer than body depth. Dorsal fin is very long and reaches almost to the tail. Both sexes have a small dark spot at base of caudal fin and a dark blotch just above pectoral fin. Also, many darker spots on the body form 3 or 4 longitudinal stripes.
Generally, color reflects sexual dimorphism. Females and juveniles are grey-greenish or brownish, fading to a silvery color on the belly. Between immature males and mature females there are almost no differences in color. Males are more brightly colored, especially in the breeding season. Pale green, green-bluish or green-yellowish, longitudinal rows of red spots, with upper part of head dark blue.
East Atlantic Peacock Wrasse can reach 44 cm (17 in) in standard length, though most grow no larger than 25 cm (9.8 in).
Due to relatively small dimensions, this species is rarely sought as a game fish, but it is sometimes sold locally for food when caught in local artisanal fisheries. It can also be found in the aquarium trade.
Peacock wrasse feeds on sea urchins, ophiuroids, bivalves, shrimps and crabs.
Spawning takes place in spring, when a seaweed nest is built and guarded by the male, with one or more females laying their adhesive eggs in it.
It is native to the eastern Atlantic Ocean from Spain to Morocco and can be found in the coastal waters of the Mediterranean Sea and the Black Sea.
This gregarious littoral fish is found on rocky reefs covered by algae, on sea-grass meadows, around rocks surrounded by eelgrass and can also be found in brackish waters in lagoons. It occurs at depths from 1 to 50 m (3.3 to 164.0 ft).
This species is of little commercial value - trammel net is the main commercial fishing gear for catching East Atlantic peacock wrasse.
In recreational fishing, it is often caught on light rod and reel, hand line or small longline. It is not very picky about bait and will gladly grab a small chunks of fish, prawns, paste and even bread.
Larger specimens can be caught with the speargun.
Symphodus tinca is often underestimated regarding its taste and aroma - meat is soft, tender and very tasty. Unfortunately, larger specimens are rare. Smaller fish can be pan fried or made as part of mixed fish soup. Larger specimens are barbecued or prepared as part of mixed fish stew.
The East Atlantic peacock wrasse (Symphodus tinca) is a species of wrasse native to the eastern Atlantic Ocean from Spain to Morocco and in the coastal waters of the Mediterranean Sea and the Black Sea. This species lives around rocks surrounded by eelgrass and can also be found in brackish waters in lagoons. It occurs at depths from 1 to 50 m (3.3 to 164.0 ft). This species can reach 44 cm (17 in) in standard length, though most grow no larger than 25 cm (9.8 in). This species is sought as a game fish and is also important to local peoples as a food fish. It can also be found in the aquarium trade.
El tordo o peto (Symphodus tinca) es una especie de pez de la familia de los lábridos y del orden de los perciformes. También se le conoce como señoría o botón.
Puede llegar a alcanzar un tamaño de 45 cm. Tiene el cuerpo alargado y fuerte, acabado en un hocico de labios grandes y carnosos. Suele ser entre verdoso y marrón, a veces amarillento, con puntos azules y rojos, parcialmente ordenados en listas longitudinales.[2]
Vive en las praderas de algas de los fondos y en los fondos rocosos o arenosos de todo el Mediterráneo, siendo posible hallarlo desde la superficie hasta aguas profundas.[3]
Son hermafroditas. Los ejemplares jóvenes son hembras y alcanzan su madurez sexual a los dos años. Algunas de estas hembras pasan a ser machos al cabo de un año.
Su reproducción tiene lugar entre mayo y junio. Las hembras y los machos en celo disponen de dos bandas longitudinales oscuras en los lados. Las hembras ponen los huevos en las rocas cubiertas de algas, que son vigiladas por los machos, aunque éstos no renuevan el agua ni construyen nido.
El tordo o peto (Symphodus tinca) es una especie de pez de la familia de los lábridos y del orden de los perciformes. También se le conoce como señoría o botón.
Kolore anitzeko karraspioa (Symphodus tinca) Labridae familiako ur gaziko arraina da, ipar-ekialdeko Ozeano Atlantikoan, Mediterraneo itsasoan eta Itsaso Beltzan bizi dena[1]. 44 cm-ko luzera izan dezake, nahiz eta normalean 25 cm baino gehiago ez izan.
Kolore anitzeko karraspioa (Symphodus tinca) Labridae familiako ur gaziko arraina da, ipar-ekialdeko Ozeano Atlantikoan, Mediterraneo itsasoan eta Itsaso Beltzan bizi dena. 44 cm-ko luzera izan dezake, nahiz eta normalean 25 cm baino gehiago ez izan.
Lumbrak (lat. Symphodus tinca) je morska riba iz porodice usnača. U Hrvatskoj je još poznat kao salnjača, lepa, smokvica, zelenbać, pešnjić, pirka.
Sploštenog je, duguljastog i vretenastog tijela, velikih mesnatih usta. Postoje razlike između odraslih mužjaka i ženki. Mužjak je krupniji i šarenijih modrozelenih boja a ženke su sivkasto maslinastih boja. Između nedoraslih mužjaka i zrelih ženki gotovo da nema razlike u boji. Na leđima se ističe dugačka peraja koja seže gotovo do samog repa. Rep je trokutast i bez ureza.
Raste do 44 cm duljine i oko 0,75 kg težine[1].
Čest je u Sredozemnom i Crnom moru te u istočnom Atlantiku, od Maroka do Pirinejskog poluotoka.
Lumbrake se može naći posvuda uz obalu Jadrana, najčešće na dubinama od 5 do 10 m, mada zalazi i na dubine do 50 m. U sjevernom dijelu Jadrana je brojniji nego u južnom, a najgušće je naseljen uz zapadnu obalu Istre[2].
Lumbrak živi uz obalu na kamenitim dnima i dnima prekrivenim algama.
Poput ostalih usnača i lumbrak ima karakterističan način hranjenja. Prvo ustima zahvati komad pijeska, šljunka ili algi te nakon što tu masu zdrobi, ispljune je ali pokupi sve hranjivo. Najčešća hrana su mu crvići, rakovi i mekušci.
Lumbrak oko sebe okuplja veći broj ženki koje će položiti jaja u njegovo gnijezdo koja će on nakon toga oploditi.
Lumbrak je vrlo podcijenjena riba, iako ima kvalitetno bijelo i lako probavljivo meso. Cijena mu je vrlo niska.
Lumbrak (lat. Symphodus tinca) je morska riba iz porodice usnača. U Hrvatskoj je još poznat kao salnjača, lepa, smokvica, zelenbać, pešnjić, pirka.
Il tordo pavone[2] (Symphodus tinca (Linnaeus, 1758)) è un pesce osseo marino della famiglia Labridae.
Il tordo pavone è presente nel Mar Mediterraneo, nel Mar Nero e nell'Oceano Atlantico orientale, dal Marocco al golfo di Guascogna[3]. È comune nei mari italiani[4].
Popola i fondi scogliosi e le praterie di Posidonia oceanica, soprattutto le zone ricche di sedimentazione, a profondità da 1 a 20 metri[5]. Può essere incontrato nelle lagune con acqua a salinità marina[3]. I giovani vivono in acque bassissime[4].
Simile come forma generale agli altri Symphodus, questa specie è caratteristica per le labbra molto sviluppate, appuntite. Il corpo è piuttosto alto[5].
La livrea, nonostante che sia molto variabile come nella generalità dei Symphodus, è il carattere più importante per il riconoscimento della specie. Il tordo pavone in genere ha colore di fondo grigiastro o marrone molto chiaro con 3 bande scure orizzontali ben evidenti, una delle quali passa proprio sotto la pinna dorsale. Sul muso, all'altezza degli occhi è presente una fascia scura a V con la punta rivolta indietro. Inoltre nella zona centrale del peduncolo caudale è presente una macchietta scura. I giovanili spesso sono di un uniforme grigio-beige, a volte con pinna caudale scura. I maschi adulti, specie nel periodo degli amori, hanno colori molto vivaci: tinta di fondo giallo vivo, le tre fasce orizzontali scure sono cosparse di puntini rossi e blu, questi ultimi sparsi anche sul resto del corpo e sulle pinne. Inoltre è presente una macchia scura all'altezza della pinna pettorale; anche la fronte è scura. Le pinne pettorali sono di solito gialle, le pinne ventrali blu o arancio[4][5][6].
È il Symphodus più grande, la taglia massima nota è di 44 cm, 25 cm è la taglia media degli adulti[3].
È il Symphodus più longevo[4], infatti può raggiungere i 15 anni d'età[3].
Avviene in primavera, al contrario che nei congeneri il maschio non costruisce un nido ma delimita semplicemente un'area ricca di alghe sulle quali la femmina depone le uova. Il maschio sorveglia poi le uova fino alla schiusa[4]. È una specie che va incontro all'inversione sessuale[3].
Il tordo pavone si nutre di ricci di mare, ofiure, crostacei e molluschi bivalvi[3]. Per nutrirsi aspira con le labbra il sedimento del fondo e trattiene le particelle alimentari risputando i materiali non digeribili[5].
Si cattura in abbondanza con tramagli, nasse e altri attrezzi costieri. Le carni non sono molto apprezzate (come quelle di quasi tutti i labridi) e si prestano solo alla preparazione della zuppa di pesce[6].
Dati i brillanti colori si tratta di una specie assai ricercata per gli acquari marini mediterranei[6].
Non è una specie minacciata, le popolazioni sono abbondanti e ben distribuite in tutto l'areale[1].
Il tordo pavone (Symphodus tinca (Linnaeus, 1758)) è un pesce osseo marino della famiglia Labridae.
Symphodus tinca is een straalvinnige vissensoort uit de familie van de lipvissen (Labridae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1758 door Linnaeus.
Bronnen, noten en/of referentiesWargacz linek[2], wargacz tynka[3] (Symphodus tinca) – gatunek ryby okoniokształtnej z rodziny wargaczowatych (Labridae).
Występuje w północnym Atlantyku od północnych wybrzeży Hiszpanii do Maroka, Morze Śródziemne.
Ryba żyjąca w wodach przybrzeżnych, blisko skał i łąk trawy morskiej, na głębokości od 1 do 50 m.
Samice osiągają długość maksymalnie 25 cm, samce 33 cm. Ciało owalne o głowie z wydłużonym profilem. Bardzo grube wargi. Szczęki daleko wysuwalne, uzębienie składające się z małych zębów, w górnej szczęce 8-24, w żuchwie 10 lub więcej zębów. Łuski duże, koliste, wzdłuż linii bocznej, od 33 do 38. Płetwa grzbietowe długa, niepodzielona, podparta 14–16 twardymi i 10–12 miękkimi promieniami. Płetwa odbytowa podparta 3 twardymi i 8–12 miękkimi promieniami. Części płetw podpartych miękkimi promieniami znacznie wyższe od części podpartych twardymi promieniami.
Ubarwienie bardzo zmienne, przeważnie żółtooliwkowe z czerwonymi i niebieskimi cętkami, układające się w podłużne smugi. Na nasadzie płetwy piersiowej i u podstawy płetwy ogonowej ciemne plamy. Oczy połączone ciemnym paskiem. U samic na bokach dwie podłużne smugi.
Odżywia się małymi zwierzętami żyjącymi na dnie.
Tarło odbywa się od maja do czerwca. Gatunek ten nie buduje gniazd, natomiast duże samce zajmują określone terytorium, na którym samice składają ikrę. Terytorium to jest przez samce bronione przed innymi samcami, jak również innymi rybami żywiącymi się ikrą.
Wargacz linek, wargacz tynka (Symphodus tinca) – gatunek ryby okoniokształtnej z rodziny wargaczowatych (Labridae).
Рулена, або Зеленушка-рулена (Symphodus tinca) — вид риб родини Labridae, поширений у Східній Атлантиці від Іспанії до Марокко, Середземне і Чорне моря включно. Сягає максимальної довжини 44,0 см. Морська солонуватоводна рифова риба, мешкає на глибинах 1-50 м.
Рулена, або Зеленушка-рулена (Symphodus tinca) — вид риб родини Labridae, поширений у Східній Атлантиці від Іспанії до Марокко, Середземне і Чорне моря включно. Сягає максимальної довжини 44,0 см. Морська солонуватоводна рифова риба, мешкає на глибинах 1-50 м.
Symphodus tinca (Linnaeus, 1758)
Синонимы
Зеленушка, или рулёна[2], или лапина[2] (лат. Symphodus tinca) — морская лучепёрая рыба из семейства губановых (Labridae) отряда окунеобразных. Вид распространён в Восточной Атлантике от Испании до Марокко, включая Средиземное и Чёрное моря. Достигает максимальной длины 44,0 см. Обитает на глубине от 1 до 50 м.
Зеленушка, или рулёна, или лапина (лат. Symphodus tinca) — морская лучепёрая рыба из семейства губановых (Labridae) отряда окунеобразных. Вид распространён в Восточной Атлантике от Испании до Марокко, включая Средиземное и Чёрное моря. Достигает максимальной длины 44,0 см. Обитает на глубине от 1 до 50 м.
Самка зеленушки, север Адриатического моря東大西洋扁隆頭魚,為輻鰭魚綱鱸形目隆頭魚亞目隆頭魚科的其中一種,分布於東大西洋的地中海、黑海海域,棲息深度1-50公尺,體長可達44公分,棲息在海草生長的岩石海域,生活習性不明,可作為食用魚及觀賞魚。