Hippocampus abdominalis és una espècie de peix de la família dels singnàtids i de l'ordre dels singnatiformes.
Els mascles poden assolir els 35 cm de longitud total.[2][3]
Es troba a Austràlia i Nova Zelanda.[2]
Hippocampus abdominalis és una espècie de peix de la família dels singnàtids i de l'ordre dels singnatiformes.
Das Dickbauchseepferdchen (Hippocampus abdominalis) ist eine der größten Arten aus der Gattung der Seepferdchen, lebt in den Gewässern südöstlich Australiens und in ganz Neuseeland. Laut der IUCN ist dieses Tier nicht gefährdet.[1][2]
Das Dickbauchseepferdchen ist mit einer Länge von bis zu 35 Zentimetern das größte Seepferdchen in Australien[3] und damit einer der größten Vertreter der Gattung Seepferdchen. Durchschnittlich erreichen sie eine Länge von circa 18 Zentimetern.[4] Wie bei anderen Seepferdchen wird der recht kleine Kopf, der an einen Pferdekopf erinnert, im rechten Winkel zum schlanken Körper gehalten, die Augen können sich unabhängig voneinander bewegen und der Schwanz kann Gegenstände umklammern.[5] Sie besitzen eine mäßig lange Schnauze. Es besitzt eine tief liegende, dreieckige Krone und abgerundete Höcker über den Augen.[3] Anstelle von Schuppen, wie bei den meisten anderen Fischen üblich, besitzen sie ringförmig um den Rumpf angeordnete Knochenplatten. Insgesamt werden so 12 bis 13 Knochenringe gebildet. Schwimmen wird durch ihre schnell oszillierende Rückenflosse ermöglicht; um zu steuern, können sie jede Flosse separat verwenden. Im Gegensatz zu den meisten Seepferdchenarten ist das Dickbauchseepferdchen ein relativ aktiver Schwimmer und schwimmt im Laufe eines Tages bis zu mehrere hundert Meter. Diese Art hat einen großen geschwollenen Bauch,[5] vor allem männliche Exemplare.[3] Wie bei den meisten anderen Seepferdchenarten ist auch das Dickbauchseepferd gut getarnt. Individuen können braun, gelb, grau, weiß, orange sein, gezeichnet mit dunklen Flecken auf Kopf und Rumpf. Ihr Schwanz hat oft abwechselnd helle und dunkle Streifen. Männchen unterscheiden sich von Weibchen dadurch, dass sie einen längeren Schwanz, eine kürzere, robustere Schnauze und mehr dunkle Markierungen aufweisen. Typischerweise besitzen sie auch eine gelbe Markierung nahe der Oberseite des Brutbeutels.[5]
Hippocampus abdominalis kommt in den Meeresgewässern südöstlich Australiens und in ganz Neuseeland vor. In Australien kommt die Art von der Great Australian Bight bis nach Newcastle und in den Gewässern Tasmaniens vor.[1]
Hippocampus abdominalis wurde in Häfen, geschützten Küstenbuchten und tiefen Gewässern in Nähe von Schwämmen gesichtet. Sie können unter Algen, Seegras und um felsigen Riffen in relativ flachem Wasser gefunden werden. In tieferem Wasser haften sie typischerweise an Schwämmen.[5] Der Tiefenbereich variiert beträchtlich von der Wasseroberfläche bis zu 104 Metern Tiefe. Ebenso variiert der Lebensraum der Tiere von Gezeitenzone bis zu unterirdischen Felsformationen, freiliegendem offenen Meeresboden und künstlichen Strukturen. In Tasmanien wird berichtet, dass sie sich in der Nähe von großer Flussmündungen auf schlammigen Böden oder in der Nähe von Riffkanten aufhalten. Sie treten bei Wassertemperaturen von 8 bis 24 °C auf und sterben bei Temperaturen über 26 °C. Es ist nicht definitiv bekannt, ob sie Heimatgebiete besetzen oder sich frei ausbreiten, obwohl es einige Hinweise darauf gibt, dass bestimmte Populationen eine Standorttreue aufweisen können. Künstliche Strukturen scheinen ein wichtiger Lebensraum zu sein, insbesondere Stege, Netze und Lachskäfige. Zum Beispiel wurden Hunderte von Individuen auf Räubernetzen beobachtet, die Lachs-Aquakulturstifte in der Huon-Mündung in Tasmanien umgeben. In ähnlicher Weise wurde H. abdominalis seit 2003 in vernünftiger Anzahl auf dem Netz eines Schwimmgeheges im Hafen von Sydney beobachtet.[1]
Dieses Seepferdchen ist ein Lauerjäger, es ernährt sich in freier Natur von Plankton. Durch Abklappen des Unterkiefers kann das Dickbauchseepferdchen einen starken Sog erzeugen und zieht somit seine Beute in sein röhrenförmiges Maul.[4]
Natürliche Raubtiere umfassen Fische wie Rochen (Dipturus), Tiefseedorsche (Pseudophycis bachus), Trompetenbarsche (Latris lineata), Sandbarsche (Parapercis colias), Kingklip (Genypterus blacodes), Roter Seebarsch und Lippfische (Notolabrus fucicola). In Australien auch Plattköpfe, der Gestreifte Anglerfisch und Vögel wie Kormorane. Zudem werden sie von Zwergpinguinen gejagt.[1]
Es wird berichtet, dass diese Art in der Dämmerung und in der Nacht aktiver ist als tagsüber.[1] In Neuseeland (Pa. In Australien wurde beobachtet, wie sich H. abdominalis nachts in Gruppen ansammelte).[1]
Dickbauchseepferde sind in den meisten Fällen monogam,[4] sind ovipar und vermehren sich das ganze Jahr über, mit einem Höhepunkt in den wärmeren Monaten. Die Weibchen produzieren die Eier und legen mit ihnen einen recht großen Dottervorrat an. Wie bei anderen Seepferdchen zeigt diese Art ein ausgeprägtes Balzverhalten. Männliche Exemplare pumpen wiederholt ihren Beutel mit Wasser auf, um Weibchen dazu zu bewegen, ihre Eier darin abzulegen.[3] Beim Aufpumpen färbt sich der Beutel heller und erscheint weißlich. Dabei verfärbt sich auch der ganze Körper intensiver. Wenn Männchen ihr bevorzugtes Weibchen gefunden haben, zucken sie mit ihrem Kopf nach unten und flattern ihre Rückenflossen. Wenn das gewählte Weibchen darauf reagiert, werden Flecken und Streifen kontrastreicher und sie zuckt mit ihrem Kopf nach oben. Danach umwickeln sie sich mit ihren Schwänzen und schwimmen zur Wasseroberfläche. Beim folgenden Geschlechtsakt schwimmt das Weibchen direkt vor und leicht über dem Männchen, dabei drückt sie ihren Magen gegen den Beutel des Männchens und spritzt ihre Eier in dessen Öffnung. Auf diese Weise werden circa 300 bis 500 Eier in die Bauchtasche gespritzt,[4] wo sie vom männlichen Sperma befruchtet werden. Danach bieten die Männchen physischen Schutz für die sich entwickelnden Embryonen. Das Laichen erfolgt von Oktober bis Januar. Jungfische werden nach einer Tragzeit von etwa 4 Wochen geboren. Während des Sommers brüten die Männchen bis zu vier mal. Berichten einer australischen Zuchtstation zufolge hat ein männliches Seepferdchen 1116 Jungtiere geboren.[6]
Die Neugeborenen sind schlank, 15 bis 21 Millimeter lang, mit einem relativ geraden Körper bei der Geburt, der sich innerhalb von ein bis zwei Tagen zur Erwachsenenform neigt. Danach sind die Jungtiere den erwachsenen Tieren morphologisch ähnlich. Sie haben entlang des Rumpfes und der vorderen Schwanzansätzen Stacheln von mäßiger Länge. Unmittelbar nach dem Auftauchen aus dem Beutel steigen die Jungfische an die Oberfläche und haften aneinander und schweben mit ihrem Greifschwanz im Wasser. Sie halten sich gelegentlich an treibenden Gegenständen fest.[3] Damit sind sie selbständig und beginnen mit der Nahrungsaufnahme.[4]
Hippocampus abdominalis ist durch die Entwicklung der Küstengebiete und durch den Fang als Beifang in der Grundschleppnetzfischerei durch einen lokalisierten Lebensraumverlust und -abbau bedroht. Es wird jedoch angenommen, dass die Beifangniveaus niedrig sind. Gehandelt werden diese Tiere kaum, meist als Kuriositäten oder im Aquarienhandel. Getrocknet werden diese Tiere in traditionellen chinesischen Medizin als Heilmittel verwendet.[1]
Die gesamte Gattung Hippocampus wurde im November 2002 im Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommens gelistet, dies bedeutet, dass der kommerzielle Handel nach einer Unbedenklichkeitsprüfung des Ausfuhrstaates möglich ist.
Grundsätzlich ist das Halten von Hippocampus abdominalis meldepflichtig und es ist beim Kauf auf entsprechende Nachweise zu achten. Des Weiteren ist das Halten von diesen Seepferdchen anspruchsvoll und sollte daher nur von Experten in Betracht gezogen werden.
Das Aquarium, in dem Dickbauchseepferdchen gehalten werden, sollte dem Tier viele Möglichkeiten bieten, sich mit ihrem Schwanz an Gegenständen oder Pflanzen fest zu halten, beziehungsweise sie zu umklammern. Möglichkeiten bieten etwa Caulerpa, Hornkorallen, Weichkorallen oder feine Keramik. Nesselnde Korallen sollten aufgrund des Nesselgifts unbedingt vermieden werden, zudem sollte das Becken höher als 50 Zentimeter und die Strömungsgeschwindigkeit niedrig sein. Das Seepferdchen sollte vier bis sechs Mal täglich gefüttert werden, aufgrund dessen sollte man auf einen leistungsstarken Abschäumer achten.[4]
Das Dickbauchseepferdchen (Hippocampus abdominalis) ist eine der größten Arten aus der Gattung der Seepferdchen, lebt in den Gewässern südöstlich Australiens und in ganz Neuseeland. Laut der IUCN ist dieses Tier nicht gefährdet.
Hippocampus abdominalis hè una spezia d'animali di a fauna marina chì faci partita di u genaru di l'Hippocampus.
Com'è tutti i spezii di u genaru di l'hippocampus, Hippocampus abdominalis hè prutettu da:
Hippocampus abdominalis hè una spezia d'animali di a fauna marina chì faci partita di u genaru di l'Hippocampus.
The big-belly seahorse (Hippocampus abdominalis) or pot-bellied seahorse[3] is one of the largest seahorse species in the world, with a length of up to 35 cm (14 in), and is the largest in Australia.[4] Seahorses are members of the family Syngnathidae, and are teleost fishes. They are found in southeast Australia and New Zealand, and are listed on Appendix II of CITES.[5]
The big-belly seahorse is found among algae, seagrasses, and rocky reefs in shallow water, and attached to sponges and colonial hydroids in deeper areas. They also attach to jetty piles and other manmade objects, and can be found in estuaries. They usually inhabit waters less than 50 m (160 ft) deep, but have been found as deep as 104 m (340 ft).[6] Juveniles are pelagic or attached to drifting seaweed.
The big-belly seahorse has a forward-tilted, a long-snouted head, a distended but narrow pot belly, and a long, coiled tail. It swims using its dorsal fin with a vertical stance; when not swimming, it coils its prehensile tail around any suitable growth, such as seaweed, waiting for planktonic animals to drift by, when they are sucked up by the small mouth set at the tip of the snout much like a vacuum cleaner. Seahorses are voracious feeders, eating mainly crustaceans, such as shrimp, and other small animals living among the seaweed, such as copepods and amphipods. They do not chew, so they can eat to excess because of their small gut tract. Each eye moves separately, making it easier for them to see food and predators.
Distinguishing males from females is easy: The male has a smooth, soft, pouch-like area at the base of its abdomen where the stomach meets the tail on the front side. Males also have a fin there, but it is less obvious. The female has more of a pointed stomach with a very obvious fin at the base of it.
In the wild, breeding can commence when the seahorses are about one year old, and this can be reduced to about eight months when in captivity. Breeding in big-belly seahorses year-round, with peaks in the warmer months.[4]
Courtship initiation involves a series of colour changes and postural displays. Dilating the opening of the brood pouch slightly, the male inflates the pouch to balloon-like proportions with water by swimming forwards, or by pushing his body forwards in a pumping action, then closing the pouch opening. At the same time, he lightens his pouch in colour to white or light yellow. The male also brightens his overall body colouration, typically intensifying the yellow. A male repeatedly approaches his selected female with his head tucked down, and dorsal and pectoral fins rapidly fluttering.
If the female is not receptive, she ignores the male, which then looks for another potential mate. If no females are receptive, the male stops displaying and deflates the pouch by dilating the pouch opening and bending forwards, expelling the water inside. If a female is receptive to a courting male, she reciprocates with her own color changes and head tucking, typically intensifying the lighter colours such as yellow and white, highlighting the contrast between these colours and her overall darker blotching and banding patterning. A series of short bursts of swimming together in tandem then ensues, sometimes with tails entwined, or with the female tightly rolling her tail up. This has often been described as 'dancing'. After coming to rest, the male attempts to get the female to swim towards the water surface with him by repeatedly pointing his snout upwards.
If the female responds by also pointing her snout upwards, then the final stage of courtship follows. This involves both the male and female swimming directly upwards towards the water surface with both their heads pointing upwards and tails pointing straight down. If they reach the water surface, one or both seahorses can often be seen and heard to snap their heads. To transfer her eggs to the male, the female faces the male, slightly above him. Pressing the base of her abdomen against the male's pouch, she then squirts her eggs through the opening in the front of his dilated pouch.
The male seahorse brood 300–700 young at a time, and can have up to four broods in summer.[4] Their colouring is a variable shade of brown, mottled with yellow-brown and with darker splotches. The tail is often circled with yellow bands. In deeper water where the tail is anchored to other colourful forms of life, such as sponges and hydroids, they often take on these colours.
The big-belly seahorse is a popular aquarium species and dried specimens are sold as traditional medicine in Asia.[4] Stocks come from the wild or are aquarium-reared. They are easy to keep in aquariums and feed on small shrimp and crustaceans.
The big-belly seahorse (Hippocampus abdominalis) or pot-bellied seahorse is one of the largest seahorse species in the world, with a length of up to 35 cm (14 in), and is the largest in Australia. Seahorses are members of the family Syngnathidae, and are teleost fishes. They are found in southeast Australia and New Zealand, and are listed on Appendix II of CITES.
Hippocampus bleekeri es una especie de pez de la familia Syngnathidae en el orden de los Syngnathiformes.
• Los machos pueden llegar alcanzar los 35 cm de longitud total.[1]
Se encuentra en Australia y Nueva Zelanda.
Hippocampus bleekeri es una especie de pez de la familia Syngnathidae en el orden de los Syngnathiformes.
Hippocampus abdominalis Hippocampus generoko animalia da. Arrainen barruko Syngnathidae familian sailkatzen da.
Hippocampus abdominalis Hippocampus generoko animalia da. Arrainen barruko Syngnathidae familian sailkatzen da.
Pullukkamerihevonen (Hippocampus abdominalis) on merihevonen, joka on tunnistettavissa muista Hippocampus-suvun lajeista turpean vatsansa ansiosta. Niitä tavataan Uuden-Seelannin ja Australian kaakkoisosien viileissä rannikkovesissä aina 100 metrin syvyyteen asti.[1] Pullukkamerihevoset elävät monenlaisissa elinympäristöissä.
Pullukkamerihevoset voivat olla ruskean, valkoisen, oranssin tai harmaan värisiä. Yleensä ruumiissa on myös tummia laikkuja. Ne kasvavat noin 18 cm pitkiksi.
Muiden putkisuukalojen tavoin pullukkamerihevoset syövät pääasiassa pieniä keijustoon kuuluvia eläimiä.
Pullukkamerihevonen (Hippocampus abdominalis) on merihevonen, joka on tunnistettavissa muista Hippocampus-suvun lajeista turpean vatsansa ansiosta. Niitä tavataan Uuden-Seelannin ja Australian kaakkoisosien viileissä rannikkovesissä aina 100 metrin syvyyteen asti. Pullukkamerihevoset elävät monenlaisissa elinympäristöissä.
Hippocampus abdominalis est une espèce d'hippocampes.
Hippocampus abdominalis is een soort uit het geslacht Hippocampus (zeepaardjes) uit de familie van de zeenaalden (Syngnathidae), die voorkomt in het zuidwesten van de Grote Oceaan, rond Australië en Nieuw-Zeeland, mogelijk ook rond Thailand en de Filipijnen. De soort staat met de classificatie least concern op de internationale Rode Lijst van de IUCN.
Hippocampus abdominalis is een soort uit het geslacht Hippocampus (zeepaardjes) uit de familie van de zeenaalden (Syngnathidae), die voorkomt in het zuidwesten van de Grote Oceaan, rond Australië en Nieuw-Zeeland, mogelijk ook rond Thailand en de Filipijnen. De soort staat met de classificatie least concern op de internationale Rode Lijst van de IUCN.
膨腹海馬為輻鰭魚綱棘背魚目海龍科的其中一種,分布於西南太平洋區的澳洲及紐西蘭海域,棲息深度可達109公尺,成魚的高度8至32公分;環12至13個,背鰭鰭條27-28枚;胸鰭鰭條15-17枚;無尾鰭,具有突出的圓形眼棘。體灰白色,在頭部與軀幹上有深色的斑點與污點;尾部有交互的深色與淡色的條紋;雄魚有的黑色斑塊比雌性多,體長可達35公分,棲息在礁石區,隨著海草游動,屬肉食性,以小型甲殼類為食,卵胎生,可作為觀賞魚。
膨腹海馬為輻鰭魚綱棘背魚目海龍科的其中一種,分布於西南太平洋區的澳洲及紐西蘭海域,棲息深度可達109公尺,成魚的高度8至32公分;環12至13個,背鰭鰭條27-28枚;胸鰭鰭條15-17枚;無尾鰭,具有突出的圓形眼棘。體灰白色,在頭部與軀幹上有深色的斑點與污點;尾部有交互的深色與淡色的條紋;雄魚有的黑色斑塊比雌性多,體長可達35公分,棲息在礁石區,隨著海草游動,屬肉食性,以小型甲殼類為食,卵胎生,可作為觀賞魚。