El ave-del paraísu de Pennant [2] (Parotia sefilata) ye una especie d'ave paseriforme de la familia de les aves del paraísu (Paradisaeidae). Ye endémica d'Indonesia, de la rexón de Nueva Guinea Occidental.
Mide aprosimao unos 33 cm y l'única diferencia ente machos y femes son los seis plumes que sobresalen de la cabeza al machu. El so cuerpu tien una forma ovalada, casi redonda. Lo raro d'esta especie y qu'estrema al restu de les aves del paraísu ye que'l machu ayuda a la fema col nial y alimentar nél.[ensin referencies]
El ave-del paraísu de Pennant (Parotia sefilata) ye una especie d'ave paseriforme de la familia de les aves del paraísu (Paradisaeidae). Ye endémica d'Indonesia, de la rexón de Nueva Guinea Occidental.
Mide aprosimao unos 33 cm y l'única diferencia ente machos y femes son los seis plumes que sobresalen de la cabeza al machu. El so cuerpu tien una forma ovalada, casi redonda. Lo raro d'esta especie y qu'estrema al restu de les aves del paraísu ye que'l machu ayuda a la fema col nial y alimentar nél.[ensin referencies]
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn paradwys Arfak (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar paradwys Arfak) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Parotia sefilata; yr enw Saesneg arno yw Arfak parotia. Mae'n perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. sefilata, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r aderyn paradwys Arfak yn perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn paradwys 12-gwifren Seleucidis melanoleucus Aderyn paradwys Albert Pteridophora alberti Aderyn paradwys brenhinol Cicinnurus regius Aderyn paradwys cynffonruban Astrapia mayeri Aderyn paradwys godidog Lophorina superba Aderyn paradwys gwych Cicinnurus magnificus Aderyn paradwys Macgregor Macgregoria pulchra Aderyn paradwys Stephanie Astrapia stephaniae Aderyn paradwys Wallace Semioptera wallacii Aderyn paradwys Wilson Cicinnurus respublica Aderyn paradwys ysblennydd Astrapia splendidissima Brân baradwys Lycocorax pyrrhopterus Crymanbig paradwys pigwelw Drepanornis bruijniiAderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn paradwys Arfak (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar paradwys Arfak) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Parotia sefilata; yr enw Saesneg arno yw Arfak parotia. Mae'n perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. sefilata, sef enw'r rhywogaeth.
Rajka šestiperá (Parotia sefilata) je pták z čeledi rajkovitých. Je dlouhá kolem 33 centimetrů. Vyskytuje se pouze v horských lesích poloostrova Ptačí hlava na Nové Guineji.
Jako u ostatních rajek je i u rajky šestiperé významný sexuální dimorfismus. Samec má černé peří a mnoho ozdob, zatímco samice má hnědé peří a nemá ozdoby. Živí se hlavně ovocem, ale také menšími živočichy.
Rajka šestiperá (Parotia sefilata) je pták z čeledi rajkovitých. Je dlouhá kolem 33 centimetrů. Vyskytuje se pouze v horských lesích poloostrova Ptačí hlava na Nové Guineji.
Der Arfak-Strahlenparadiesvogel (Parotia sefilata), auch nur Strahlenparadiesvogel genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Er kommt ausschließlich im Westen von Neuguinea vor. Wie für Strahlenparadiesvögel charakteristisch, weist das Männchen an jeder Kopfseite drei verlängerte Schmuckfedern auf. Verglichen mit anderen Strahlenparadiesvögeln ist das Schwanzgefieder vergleichsweise lang, erreicht allerdings nicht die Länge, wie sie beim Wahnesparadiesvogel zu finden ist.[1]
Die Bestandssituation des Arfak-Strahlenparadiesvogels wird von der IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft.[2] Es werden keine Unterarten unterschieden.
Die Männchen des Arfak-Strahlenparadiesvogels erreichen eine Körperlänge von 33 Zentimeter, wovon auf das Schwanzgefieder 12,5 bis 13,7 Zentimeter entfallen. Die Weibchen bleiben mit einer Körperlänge von 30 Zentimeter geringfügig kleiner. Bei ihnen entfallen 12,2 bis 13,4 Zentimeter auf das Schwanzgefieder. Bei beiden Geschlechtern ist das mittlere Steuerfederpaar um 2 Millimeter länger als das übrige Schwanzgefieder.[3]
Der Schnabel misst bei den Männchen zwischen 3 und 4 Zentimeter, bei den Weibchen zwischen 3 und 3,7 Zentimeter. Die Männchen wiegen zwischen 175 und 205 Gramm, die Weibchen zwischen 140 und 185 Gramm.[3] Es besteht ein ausgeprägter Geschlechtsdimorphismus.
Die Männchen haben ein samtschwarzes Gefieder. Am Vorderkopf befindet sich ein Dreieck leicht verlängerter und spitz auslaufenden silberfarbenen Federn, die vom Vogel aufgestellt werden können. Unmittelbar dahinter befindet sich ein Federkamm bestehend aus Federn, deren Vorderseite intensiv blau und deren Rückseite intensiv purpur- bis magentafarben schimmert. Diese Federn können ebenfalls aufgerichtet werden. Der Scheitel zwischen diesen Schmuckfedern und die Federn vor dem silberfarbenen Dreieck sowie an den Gesichtsseiten glänzen dunkel bronzefarben. Hinter jedem Auge befindet sich auf Höhe der Ohrdecken Federohren aus verlängerten, spitz zulaufenden Federn. Drei der Federn sind drahtartig stark verlängert und enden in kleinen, fast runden Ovalen. Der Mantel und der Rücken glänzen seidenartig und können bei bestimmten Lichtverhältnissen einen bronzefarbenen Schimmer haben.
Das Kinn und die Kehle sind samtschwarz und schimmern bei bestimmten Lichtverhältnissen bronzefarben. Die Federn auf der Brust glänzen intensiv smaragdgrün bis grünlich gelb und können bei bestimmten Lichtverhältnissen auch Violett oder Magenta glänzen. Die übrige Körperunterseite ist glänzend schwarz. Der Schnabel ist glänzend schwarz, die Iris ist kobaltblau mit einem schmalen gelblichen Ring.[4]
Bislang sind noch nicht geschlechtsreife Männchen noch nicht beschrieben worden.[4] Vermutlich ähneln sie wie bei anderen Strahlenparadiesvögeln in ihrem ersten Lebensjahr zunächst den adulten Weibchen und wechseln dann allmählich in das Gefieder der adulten Männchen.
Die Weibchen haben einen schwarzbraunen Kopf mit einem kurzen schmutzig-weißlichen Bartstreif. Über dem Auge verläuft ein sehr schmaler, kaum ausmachbarer Überaugenstreif. Der Mantel, der Rücken, der Bürzel und die Oberschwanzdecken sind rötlich braun. Das Schwanzgefieder ist erdbraun. Das Kinn ist rötlich, die Kehle ist blaugrau mit rötlichen Flecken. Die übrige Körperunterseite ist hell rotbraun und gleichmäßig schwarzbraun quergestreift. Der Schnabel ist schwarzbraun. Die Iris, die Beine und die Füße sind wie bei den adulten Männchen gefärbt.[4]
Der Arfak-Strahlenparadiesvogel kommt ausschließlich auf dem Vogelkop und der Wandammenhalbinsel im Westen von Neuguinea vor. Er besiedelt hier unter anderem das namensgebende Arfakgebirge, in dem alleine über 320 Vogelarten vorkommen.[5] Die Höhenverbreitung des Arfak-Strahlenparadiesvogels reicht von 1100 bis 1900 Höhenmetern, wo er in Bergwäldern vorkommt. Er zeigt eine Präferenz für Waldgebiete mit zahlreichen jungen, hohen Baumschösslingen und einem noch lichtem Kronenbereich.[3]
Arfak-Strahlenparadiesvögeln fressen Früchte und Samen, darunter die Samen von Muskatnussgewächsen sowie Feigen. Sie wurden dabei beobachtet, wie sie größere Früchte mit einem Fuß festhalten und aus der Frucht Stücke herausreißen. Auf den Balzplätzen der Männchen finden sich Goldbrusttauben und Fasanentauben ein, um die heruntergefallenen Stücke zu fressen. Da sie gelegentlich dabei zu sehen sind, wie sie Rinde und Epiphyten untersuchen, fressen Arfak-Strahlenparadiesvögel mit Sicherheit zusätzlich auch Gliederfüßer.
Arfak-Strahlenparadiesvögel schließen sich gelegentlich Vogeltrupps aus verschiedenen Arten An. Sie wurden unter gemeinsam mit dem Wallacebrillenvogel (Zosterops atrifons), mit Arten der Gattung Sericornis, mit dem Mohrenfächerschwanz (Rhipidura astra), dem Braunohr-Dickkopf, dem Goldstirn-Dickkopf. dem Rundschwanzdrongo (Chaetorhynchus papuensis) und dem Fleckenbauch-Honigfresser (Melipotes gymnops) beobachtet.[3]
Wie die überwiegende Zahl der Paradiesvögel ist auch der Arfak-Strahlenparadiesvogel polygyn, das heißt, das Männchen paart sich nach Möglichkeit mit mehreren Weibchen. Das jeweilige Weibchen zieht alleine den Nachwuchs groß.
Die Balz des Arfak-Strahlenparadiesvogels findet auf dem Boden statt, auch wenn er ansonsten eine im Baumkronenbereich lebende Vogelart ist. Die Balzplätze liegen tief im Waldesinneren und werden gewöhnlich von hohen Bäumen überschattet. Sie haben lediglich einen Durchmesser von einem bis anderthalb Meter. Ähnlich wie bei dem Blaunacken-Paradiesvogel, der weiter im Osten von Neuguinea vorkommt, werden die Balzplätze von den Männchen von auf dem Boden liegenden Blättern und ähnlichem organischen Materialien gereinigt. Wichtig bei der Auswahl des geeigneten Balzplatzes sind ein oder zwei niedrige horizontal über dem gereinigten Balzplatz befindliche Äste. Der Besitzer des Balzplatzes duldet die Anwesenheit von anderen Männchen, sofern sie auf einem dieser horizontalen Äste sitzen bleiben. Fremde Männchen, die auf den Boden des Balzplatzes kommen, werden dagegen vertrieben.
Mit dem Anbruch der Dämmerung beginnt das Männchen unter lautem Rufen durch die Baumkronen in der Nähe seines Balzplatzes zu fliegen. Trifft er auf Weibchen, versucht er, diese in Richtung seines Balzplatzes zu treiben. Die wenigen Wissenschaftler, die frei lebende Arfak-Strahlenparadiesvögel beobachten konnten, sind zu der Überzeugung gekommen, dass der Balzplatzinhaber erst mit seiner Balz beginnt, wenn mehrere Weibchen anwesend sind. Trotzdem ließ sich ein regelmäßiger Rhythmus feststellen: Die Männchen balzten vorwiegend zwischen 6 Uhr 30 und 8 Uhr sowie zwischen 13 und 15 Uhr.[6]
Zu Beginn der Balz beginnt das Männchen auf einem der Äste, der etwa 60 Zentimeter oberhalb des Balzplatzes seitwärts hin und her zu hüpfen. Dabei öffnet und schließt er wiederholt und sehr schnell seine Flügel (sogenannte „Wing Flicks“) und sträubt das Schwanzgefieder. Gelegentlich hält er kurz inne, um seinen Schnabel am Ast zu reinigen. Dann hüpft er auf den eigentlichen Balzplatz hinab, setzt die Wing Flicks fort und beginnt am Boden zu picken. Bei diesen Bewegungen wird das silbrige Dreieck am Vorderkopf besonders deutlich zur Schau gestellt. Diesem ritualisierten Reinigen des Balzplatzes, das sich als Balzelement auch beim Blaunacken-Paradiesvogel findet, geht dann in ein mit steifer Körperhaltung ausgeführtes Hüpfen über, bei dem er mehrfach seinen Balzplatz durchquert. Dem folgt ein Balztanz, bei dem sowohl das irisierende Gefieder als auch die gleichfalls irisierenden verlängerten Kopffedern zur Geltung gebracht werden.[6] Diese Phase folgt keiner strikten Reihenfolge. Männchen brechen sie jederzeit ab, um zu versuchen, sich mit einem der anwesenden Weibchen zu paaren.[7]
Die Paarung findet im Geäst und nicht auf dem Boden statt. Das auf einem Ast sitzende Weibchen leitet die Paarung ein, indem sie eine hockende Haltung einnimmt, leicht mit ihren Flügeln flattert und den Schnabel weit aufsperrt. Die Paarung dauert nur zwei bis drei Sekunden. Dabei hält das Männchen die Nackenfeder des Weibchens im Schnabel. Nach der Paarung fliegt das Männchen unter lautem Rufen in eine der umgebenden Baumkronen. Die übrigen Individuen, die sich am Balzplatz befinden, fliegen gewöhnlich dann auch auf.[7]
Während die Balz des Arrak-Paradiesvogels vergleichsweise gut dokumentiert worden ist, ist ähnlich wie beim Berlepschparadiesvogel bislang weder ein Nest noch ein Gelege wissenschaftlich beschrieben worden. Andere Arten der Strahlenparadiesvögel haben schalenförmige Nester. Das Gelege besteht bei ihnen aus einem Ei.[8]
Die Neigung von Paradiesvögeln, sich mit anderen Arten ihrer Familie zu kreuzen, ist bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Anton Reichenow und damit fast früher als für jede andere Vogelfamilie beschrieben worden.[9] Die Entdeckung dieser Hybriden führt gelegentlich dazu, dass diese zunächst als eigenständige Art beschrieben wurden. Der auf einem einzigen Typusexemplar beschriebene Loborhampus ptilorlus ist mit Sicherheit eine Kreuzung zwischen dem Langschwanz-Paradigalla und dem Arfak-Strahlenparadiesvogel. Ebenso ist der Parotia duivenbodei eine Kreuzung zwischen dem Arfak-Strahlenparadiesvogel und dem Kragenparadiesvogel.[10]
Der Arfak-Strahlenparadiesvogel (Parotia sefilata), auch nur Strahlenparadiesvogel genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Er kommt ausschließlich im Westen von Neuguinea vor. Wie für Strahlenparadiesvögel charakteristisch, weist das Männchen an jeder Kopfseite drei verlängerte Schmuckfedern auf. Verglichen mit anderen Strahlenparadiesvögeln ist das Schwanzgefieder vergleichsweise lang, erreicht allerdings nicht die Länge, wie sie beim Wahnesparadiesvogel zu finden ist.
Die Bestandssituation des Arfak-Strahlenparadiesvogels wird von der IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft. Es werden keine Unterarten unterschieden.
The western or Arfak parotia (Parotia sefilata) is a medium-sized, approximately 33 cm long, bird-of-paradise with a medium-length tail.
Parotia comes from the Greek parotis, a lock or curl of hair by the ear, alluding to the head wires. The specific name sefilata is derived from the Latin word 'sex', meaning six, and filum, a thread or filament.[2]
Like other birds-of-paradise, the western parotia is sexually dimorphic. The male has jet black plumage, with striking iridescent scale-like golden-green breast shields and triangular silver feathers on its crown.[3] The occipital plumes (or head wires) arise from above and behind the eyes, with three long erectile wire-like plumes with smaller spatulate tips, above and behind each eye.[2] As with most members of the family, the female is unadorned and has brown plumage.[4] The species is similar to Lawes's parotia (Parotia lawesii).
The western parotia is found only in the mountain forests of Vogelkop and the Wandammen Peninsula of Western New Guinea.[4]
The species is polygynous. Males presumably perform a series of courtship displays on terrestrial courts in exploded leks.[4]
In courtship display, the male performs a ballerina-like dance with its elongated black plumes spread skirt-like, right below the iridescent breast shield. During the spectacular dance, he shakes his head and neck rapidly to show the brilliance of his inverted silver triangle-shaped head adornment to attending females.
The nest is built and attended by the female alone; the breeding season is largely unknown.[2]
The diet consists mainly of fruits such as figs, and arthropods.[4]
A widespread and common species throughout its range, the western parotia is evaluated as Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species.[1] It is listed in Appendix II of CITES.
The western or Arfak parotia (Parotia sefilata) is a medium-sized, approximately 33 cm long, bird-of-paradise with a medium-length tail.
Parotia comes from the Greek parotis, a lock or curl of hair by the ear, alluding to the head wires. The specific name sefilata is derived from the Latin word 'sex', meaning six, and filum, a thread or filament.
El ave del paraíso de Pennant[2] (Parotia sefilata) es una especie de ave paseriforme de la familia Paradisaeidae endémica de la región de Nueva Guinea Occidental, Indonesia.
Mide aproximadamente unos 33 cm y la única diferencia entre machos y hembras son las seis plumas que sobresalen de la cabeza al macho. Su cuerpo tiene una forma ovalada, casi redonda. Lo raro de esta especie y que diferencia al resto de las aves del paraíso es que el macho ayuda a la hembra con el nido y la alimenta en él.[cita requerida]
El ave del paraíso de Pennant (Parotia sefilata) es una especie de ave paseriforme de la familia Paradisaeidae endémica de la región de Nueva Guinea Occidental, Indonesia.
Mide aproximadamente unos 33 cm y la única diferencia entre machos y hembras son las seis plumas que sobresalen de la cabeza al macho. Su cuerpo tiene una forma ovalada, casi redonda. Lo raro de esta especie y que diferencia al resto de las aves del paraíso es que el macho ayuda a la hembra con el nido y la alimenta en él.[cita requerida]
Valgelaup-paradiisilind (Parotia sefilata) on linnuliik paradiisilindlaste sugukonnast.
Ta elab Indoneesias Uus-Guinea saare loodeosa mägimetsades. Toitub peamiselt puuviljadest, seemnetest ja lülijalgsetest.
Pesa ehitab ja haub ainult emaslind.
Valgelaup-paradiisilind on kantud CITESi liikide II kategooria nimekirja.
Parotia sefilata Parotia generoko animalia da. Hegaztien barruko Paradisaeidae familian sailkatua dago.
Parotia sefilata Parotia generoko animalia da. Hegaztien barruko Paradisaeidae familian sailkatua dago.
Arfakinliputtaja (Parotia sefilata) on Indonesiassa tavattava paratiisilintuihin kuuluva varpuslintu.
Kooltaan arfakinliputtaja on noin 33 cm. Naaras on hieman koirasta kookkaampi. Koiras on täysin musta lukuun ottamatta vihreää niskalaikkua, kiiltävän vihreää rintaa ja valkoista otsaa.[2] Arfakinliputtajalla on muiden liputtajien tavoin päässä kuusi pidentynyttä pyöreäpäistä sulkaa. Naaras on selästään ruskea ja päästään musta. Naaraan vatsa on pohjaväriltään valkoinen ja siinä on kapeita, mustia poikkijuovia.[3]
Arfakinliputtajaa tavataan Indonesiasta Vogelkopin niemimaan alueelta. Lajin elinympäristöä ovat sademetsät 1 400 – 1 800 metrin korkeudella merenpinnasta.[2] Lajin ravintoa ovat pääasiassa hedelmät, erityisesti viikunat.
Arfakinliputtaja (Parotia sefilata) on Indonesiassa tavattava paratiisilintuihin kuuluva varpuslintu.
Parotia sefilata
Le Paradisier sifilet (Parotia sefilata) est une espèce d'oiseaux de la famille des Paradisaeidae.
Il mesure 33 cm avec une queue de longueur moyenne.
Le mâle a un plumage noir avec sur la poitrine un écusson triangulaire vert jaune et un triangle de plumes argentées sur la tête. Son plumage est complété de longues plumes noires sur le côté de la poitrine et de trois plumes décoratives derrière chaque œil.
La femelle a un plumage marron sans aucune décoration.
Monts Arfak et Tamrau et montagnes Wandamen dans le péninsule de Doberai en Nouvelle-Guinée Occidentale.
Forster, 1781, avait nommé cette espèce Paradisea sefilata dont le nom spécifique latinisé fait référence à ses six filets (sex : six, filum : fil, atus : qui porte). L’étymologie du nom français « sifilet » est la même (Ottaviani 2012).
Son milieu électif est la forêt de moyenne montagne entre 1 400 et 1 800 m (Gilliard 1969), entre 1 100 et 1 900 m et la forêt secondaire bien pourvue de petites branches basses et transversales utilisées lors des parades (Frith & Frith 2009).
Elle consiste essentiellement en fruits (surtout des figues), en noix et en insectes et petits vertébrés (Gilliard 1969).
Les mâles sont solitaires et vivent en altitude dans le massif forestier tandis que les femelles et les jeunes occupent des étages plus bas (Gilliard 1969). Ce sifilet recherche les arthropodes dans l’écorce des arbres, parfois sous les branches, et dans les plantes épiphytes. Il peut se joindre à d’autres espèces en nourrissage (Frith & Frith 2009).
Les appels ont été décrits comme des gned gned ou gnaad gnaad criards. Le mâle sur son aire de parade émet des cris rauques et sonores mais la femelle produit de doux miaulements aigus (Frith & Frith 2009).
La période de parade nuptiale commence début août et se termine fin octobre. L’aire de parade mesure environ deux mètres de diamètre avec des branches en travers jusqu’à trois-quatre mètres au-dessus. Le mâle retire les feuilles des branches car il les utilise comme perchoir de parade et il entretient également la piste en retirant feuilles et débris végétaux. La parade nuptiale consiste à la fois en postures statiques et actives (en pliant les pattes) avec des déploiements complexes et conjugués des plumes des flancs, du plastron, de la taille, de la nuque et des filets. Elle commence sur un perchoir horizontal où le mâle sautille de droite à gauche tout en agitant ses ailes entrouvertes et en ouvrant sa queue en éventail. Puis il saute sur la piste et exécute une parade complexe faite de postures figées et de courbettes. Enfin la femelle sollicite l’accouplement en s’accroupissant sur le perchoir, le bec grand ouvert et les ailes vibrantes (Ottaviani 2012).
L’examen de gonades de mâles suggère une nidification de juillet à janvier. La femelle construit et s’occupe seule du nid mais les autres activités de la nidification (site du nid, couleur des œufs, incubation, soins et développement des oisillons) restent inconnues (Frith & Frith 2009).
L’espèce semble commune voire franchement abondante localement.
Parotia sefilata
Le Paradisier sifilet (Parotia sefilata) est une espèce d'oiseaux de la famille des Paradisaeidae.
A Parotia sefilata é unha especie de ave paseriforme da familia Paradisaeidae endémica da rexión de Nova Guinea Occidental, en Indonesia.
Mide aproximadamente uns 33 cm e a única diferenza entre machos e femias son as seis plumas que sobresaen da cabeza do macho. O seu corpo ten unha forma ovalada, case redonda. O raro desta especie e que diferenza ao resto das aves do paraíso é que o macho axuda á femia co niño e aliméntaa nel.
A Parotia sefilata é unha especie de ave paseriforme da familia Paradisaeidae endémica da rexión de Nova Guinea Occidental, en Indonesia.
Mide aproximadamente uns 33 cm e a única diferenza entre machos e femias son as seis plumas que sobresaen da cabeza do macho. O seu corpo ten unha forma ovalada, case redonda. O raro desta especie e que diferenza ao resto das aves do paraíso é que o macho axuda á femia co niño e aliméntaa nel.
La paradisea dalle sei penne degli Arfak (Parotia sefilata (Pennant, 1781)), nota anche come paradisea dalle sei penne maggiore o paradisea dalle sei penne occidentale, è un uccello passeriforme della famiglia Paradisaeidae[2].
Misura circa 30-33 cm di lunghezza, per un peso di 140-205 g[3]: i maschi, a parità d'età, sono leggermente più grossi e pesanti rispetto alle femmine.
A prima vista, questo uccello può ricordare un merlo o uno storno, per il becco corvino e l'aspetto massiccio.
Come molti uccelli del paradiso, anche nella paradisea dalle sei penne degli Arfak è presente un netto dicromatismo sessuale: nella livrea della femmina, infatti, predominano i toni del bruno, più scuro su testa (che è nerastra con un mustacchio bianco-grigiastro) e dorso, mentre le ali sono di color nocciola e l'area ventrale tende al giallastro, con le singole penne orlate di bruno scuro a dare un effetto striato. Il maschio, invece, possiede piumaggio di colore nero corvino con riflessi metallici e purpurei su tutto il corpo: sulla fronte è presente un'evidente banda biancastra a forma di V, mentre la nuca ed il petto presentano forti iridescenze azzurro-verdastre e bronzee. Come in tutte le paradisee dalle sei penne, nel maschio sono presenti sei lunghe penne a spatola (tre per lato) appena dietro l'orecchio, e anche le penne dei fianchi sono allungate e modificate ad avere un aspetto sfilacciato. In ambedue i sessi, becco e zampe sono di colore nero, mentre gli occhi sono azzurri.
Questa specie è endemica dell'Irian Jaya nord-occidentale, dove popola i monti Arfak (da cui il nome comune) e i vicini monti Tamrau, sulla penisola di Doberai.
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalle aree di foresta pluviale montana e subalpina, sia primaria che secondaria, fra i 1000 e i 1900 m di quota[3].
Le paradisee dalle sei penne degli Arfak sono uccelli dalle abitudini solitarie e diurne, molto schivi e riservati, che passano la maggior parte del tempo alla ricerca di cibo nella foresta.
Si tratta di uccelli essenzialmente frugivori, che mangiano soprattutto bacche ed altri frutti maturi: la loro dieta, tuttavia, comprende anche insetti ed altri piccoli invertebrati.
Non si sa se questi uccelli abbiano una stagione riproduttiva, tuttavia l'osservazione di femmine in nidificazione e maschi in amore durante vari periodi dell'anno lascerebbero supporre che la paradisea dalle sei penne occidentale possa riprodursi durante tutto l'arco dell'anno.
I maschi si esibiscono in lek sul suolo della foresta, dopo aver accuratamente ripulito riquadri di terreno da utilizzare come arene. Durante la propria esibizione, il maschio muove la testa e arruffa le penne di petto e fianchi seguendo pattern prestabiliti e atti a mettere in mostra il più possibile i riflessi metallici di petto e nuca, allo scopo di attrarre e impressionare il maggior numero possibile di femmine, con le quali poi accoppiarsi.[4]. Dopo l'accoppiamento, è la sola femmina ad occuparsi della costruzione del nido, della cova e delle cure parentali ai nidiacei.
Si tratta della prima specie di uccello del paradiso dalle sei penne descritta: inizialmente ascritta al genere Paradisaea, in seguito è stata classificata nel genere Parotia, che condivide a tutt'oggi con altre specie simili[5].
La specie è monotipica[2].
Il nome scientifico della specie deriva dal latino e significa dai sei fili, in riferimento alle caratteristiche penne ai lati della testa dei maschi.
Sono noti casi di ibridazione, con la paradigalla maggiore (inizialmente classificato col nome di Loborhamphus nobilis Sharpe, 1908), con la paradisea superba (classificato come Parotia duivenbodei Rothschild, 1900) e con la paradisea dell'arciduca Rodolfo nel distretto di Mul-Baiyer[6][7].
La paradisea dalle sei penne degli Arfak (Parotia sefilata (Pennant, 1781)), nota anche come paradisea dalle sei penne maggiore o paradisea dalle sei penne occidentale, è un uccello passeriforme della famiglia Paradisaeidae.
Vakarinė parotija (lot. Parotia sefilata, angl. Western Parotia, vok. Arfak-Strahlenparadiesvogel) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukštis.
De Arfakparotia (Parotia sefilata) is een soort paradijsvogel uit het geslacht Parotia. Het is een endemische vogelsoort uit Nieuw-Guinea.
De Arfakparotia is een middelgrote zwarte paradijsvogel die sterk lijkt op de Lawes' parotia. De vogel wordt zo'n 33 centimeter lang. Vrouwtjes hebben een bruine rug, de onderkant bestaat uit horizontale donkere strepen. Het mannetje is zwart en heeft een middellange staart, langer dan de staart van de Lawes' parotia. Achter elk oog heeft hij drie lange, zwarte, draadvormige veren die eindigen in een ronde punt. Hij heeft een zilverkleurige vlek op het voorhoofd. Zijn borst bestaat uit koperkleurige veren die iriseren. Dit effect wordt gebruikt bij de balts.[2]
De soort komt voor in het bergland van Vogelkop en de rest van West-Papoea (Indonesië) zoals het Arfakgebergte, Tamraugebergte en Wandammen, in tropisch regenbos op berghellingen tussen de 1400 m tot 1800 m boven de zeespiegel. Binnen zijn verspreidingsgebied en in dit type leefgebied is het een algemeen voorkomende vogel.[2]
Bronnen, noten en/of referentiesDe Arfakparotia (Parotia sefilata) is een soort paradijsvogel uit het geslacht Parotia. Het is een endemische vogelsoort uit Nieuw-Guinea.
Vogelkopparadisfugl (Parotia sefilata) er en paradisfugl som er utbredt i fjellene på Fuglehodehalvøya, i den vestlige indonesiske provinsen Papua Barat på Ny-Guinea, der arten trives i montan regnskog i høyder på omkring 1 100–1 900 moh. Arten er monotypisk og endemisk for Fuglehodehalvøya.
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Frith et al. (2017).[1] Alle norske navn følger Norsk navnekomité for fugl (NNKF) og er i henhold til Syvertsen et al. (2008),[2] med unntak for navn gitt i parentes. Disse har fortsatt ikke fått avklart sitt norske navn og må derfor kun betraktes som beskrivende uttrykk.
Vogelkopparadisfugl (Parotia sefilata) er en paradisfugl som er utbredt i fjellene på Fuglehodehalvøya, i den vestlige indonesiske provinsen Papua Barat på Ny-Guinea, der arten trives i montan regnskog i høyder på omkring 1 100–1 900 moh. Arten er monotypisk og endemisk for Fuglehodehalvøya.
A parótia-de-vogelkop ou parótia-ocidental (Parotia sefilata)[1][2] é uma espécie de ave-do-paraíso (Paradisaeidae) endêmica da região da Nova Guiné Ocidental, Indonésia.
É uma ave de tamanho médio, atingindo aproximadamente 33 cm de comprimento. Como outras aves do paraíso, a Parotia ocidental é sexualmente dimórfica. Os machos têm uma plumagem negra aveludada, com um "escudo" iridescente verde-amarelo no peito. Na parte frontal da cabeça há um triângulo de penas prateadas ligeiramente alongadas e pontiagudas. Três longas plumas eréteis semelhantes a fios com pontas espatuladas menores surgem acima e atrás de cada olho. Como a maioria dos membros da família, a fêmea não tem adornos e tem plumagem marrom.[3]
A espécie é polígina. Na exibição de cortejo, o macho executa uma dança parecida com a de uma bailarina, com suas longas plumas pretas espalhadas como uma saia. Durante a dança espetacular, ele balança a cabeça e o pescoço rapidamente para mostrar o brilho de seu adorno na cabeça para as fêmeas presentes.
Sua dieta consiste principalmente de frutas como figos e artrópodes.[4]
A parótia-de-vogelkop ou parótia-ocidental (Parotia sefilata) é uma espécie de ave-do-paraíso (Paradisaeidae) endêmica da região da Nova Guiné Ocidental, Indonésia.
É uma ave de tamanho médio, atingindo aproximadamente 33 cm de comprimento. Como outras aves do paraíso, a Parotia ocidental é sexualmente dimórfica. Os machos têm uma plumagem negra aveludada, com um "escudo" iridescente verde-amarelo no peito. Na parte frontal da cabeça há um triângulo de penas prateadas ligeiramente alongadas e pontiagudas. Três longas plumas eréteis semelhantes a fios com pontas espatuladas menores surgem acima e atrás de cada olho. Como a maioria dos membros da família, a fêmea não tem adornos e tem plumagem marrom.
A espécie é polígina. Na exibição de cortejo, o macho executa uma dança parecida com a de uma bailarina, com suas longas plumas pretas espalhadas como uma saia. Durante a dança espetacular, ele balança a cabeça e o pescoço rapidamente para mostrar o brilho de seu adorno na cabeça para as fêmeas presentes.
Sua dieta consiste principalmente de frutas como figos e artrópodes.
Vogelkopstrålparadisfågel[2] (Parotia sefilata) är en fågel i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar.[3] Fågeln förekommer på västra Nya Guinea (Arfak, Tamrau och Wondiwoibergen).[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Vogelkopstrålparadisfågel (Parotia sefilata) är en fågel i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar. Fågeln förekommer på västra Nya Guinea (Arfak, Tamrau och Wondiwoibergen). IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Parotia sefilata là một loài chim trong họ Paradisaeidae.[1]
Parotia sefilata là một loài chim trong họ Paradisaeidae.
Parotia sefilata (Forster, 1781)
Охранный статусЗападная паротия[1] (лат. Parotia sefilata) — вид воробьинообразных птиц из семейства райских птиц (Paradisaeidae).
Размер туловища может достигать 33 см. Хвост средней длины.
Самцы имеют чёрное оперение с радужными золотисто-зеленым пятном на груди и треугольными серебристыми перьями, образующими венчик на шее. Помимо этого над глазами у птиц находятся по три длинных пера с каждой стороны. Самки имеют неяркую коричневую окраску.
Эндемик горных лесов на северо-западе острова Новая Гвинея[2] на полуостровах Вандаммен (англ. Wandammen Peninsula) и Чендравасих[3].
Рацион в основном состоит из фруктов и инжира.
В брачный период самец выполняет особый танец, во время которого расправляет свои чёрные перья, после чего быстро качает головой и шеей, демонстрируя венчик серебристых перьев.
Вид включён в Международную Красную книгу, однако статус оценивается как находящийся под наименьшей угрозой.
Западная паротия (лат. Parotia sefilata) — вид воробьинообразных птиц из семейства райских птиц (Paradisaeidae).
カンザシフウチョウ (学名:Parotia sefilata)は、スズメ目フウチョウ科に分類される鳥類の一種。