Amblyornis a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1872 gant al loenoniour stadunanat Daniel Giraud Elliot (1835-1915).
Pevar spesad golvaneged a ya d'ober ar genad :
O c'havout a reer e Ginea Nevez, tri (3) isspesad dezhe en holl.
Amblyornis a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1872 gant al loenoniour stadunanat Daniel Giraud Elliot (1835-1915).
Amblyornis és un gènere d'ocells de la família dels ptilonorínquids (Ptilonorhynchidae) que habita la selva humida de Nova Guinea.
Se n'han descrit quatre espècies dins aquest gènere:[1]
Amblyornis és un gènere d'ocells de la família dels ptilonorínquids (Ptilonorhynchidae) que habita la selva humida de Nova Guinea.
Die Gärtnervögel (Amblyornis) sind eine Gattung der Laubenvögel. Sie werden gelegentlich auch als Gärtnerlaubenvögel bezeichnet.
Es werden vier Arten dieser Gattung zugerechnet. Sie kommen ausschließlich auf Neuguinea vor und besiedeln zum Teil sehr abgeschiedene Bergregionen. Alle weisen ein Balzverhalten auf, zu dem der Bau einer Laube durch das Männchen gehört und werden von der IUCN als nicht gefährdet (least concern) eingestuft.[1]
Im Vergleich zu den in Australien vorkommenden Chlamydera-Arten oder dem Seidenlaubenvogel sind die zu dieser Gattung gehörenden Art auf Grund des schlechter zugänglichen Verbreitungsgebiets auf Neuguinea vergleichsweise wenig erforscht. So sind beispielsweise die Nahrungsweise und Details der Fortpflanzung beim Rothaubengärtner noch ungeklärt.[2] Der Gelbscheitelgärtner wurde 1895 anhand einiger Vogelbälge wissenschaftlich beschrieben, lebende Individuen jedoch erst 1982 im Fojagebirge beobachtet.[3] Erst 2005 gelang es, einige Individuen auch zu fotografieren.[4]
Die Amblyornis-Arten sind eng verwandt mit dem Säulengärtner, dem einzigen Vertreter der Gattung Prionodura, und den beiden Arten der Gattung Archboldia. Alle Arten dieser drei Gattungen bauen Lauben und zwar vom Typus „Maibaum“.[5]
Die Arten der Gattung Chlamydera sind mit einer Körpergröße zwischen 24 und 26 Zentimeter kleine Laubenvögel. Der Goldhaubengärtner ist mit seiner Körperlänge von bis zu 26 Zentimeter der größte Vertreter dieser Gattung.[5]
Der Schnabel ist kräftig und bei allen Arten von dunkler Farbe. Er ist bei drei Arten geringfügig kürzer als der Kopf und lediglich beim bislang nur wenig untersuchten Gelbscheitelgärtner geringfügig länger. Das Ende des Schwanzgefieders ist leicht gerundet, die Steuerfedern sind etwas gestuft und im Verhältnis zur Körperlänge vergleichsweise kurz. Die Flügel sind im Vergleich zur Körpergröße kurz und gerundet. Die Zahl der Armschwingen beträgt 12. Die Läufe entsprechen in ihrer Länge etwa 37 Prozent der Flügellänge, was im Vergleich zu den Arten innerhalb der Familie der Laubenvögel durchschnittlich ist.[5]
Der Geschlechtsdimorphismus ist beim Hüttengärtner kaum ausgeprägt. Bei den anderen drei Arten hat das adulte Männchen eine sich vom übrigen Körpergefieder stark abhebende Federhaube. In der Körpergröße entsprechen sich die beiden Geschlechter.
Es werden die folgenden vier Arten unterschieden:[6]
Die Männchen sind bei allen Arten vermutlich polygyn, das heißt, sie paaren sich mit mehreren Weibchen. Bei den intensiver untersuchten Arten ist diese Polygamie sicher, beim wenig erforschten Gelbscheitelgärtner wird sie vermutet.
Das Weibchen baut alleine das Nest, bebrütet alleine das Gelegen und zieht allein die Jungvögel auf. Die Männchen werben um die Weibchen mit dem Bau von Lauben, die wie beim Säulengärtner zum Typus „Maibaum“ gehören. Im Vergleich dem Goldhauben- und dem Gelbscheitelgärtner gehört die Laube des Rothaubengärtners gemeinsam mit dem Hüttengärtner zu den vergleichsweise komplexeren Konstruktionen. Beide letzteren Arten bauen einen Maibaum, der von einer hüttenartigen Konstruktion überwölbt ist.[11]
Der Maibaum des Goldhaubengärtners, der als eine der einfacheren Konstruktionen bei den Gärtnervögeln gilt, erreicht eine Höhe von 30 Zentimeter bis 3 Metern und hat einen Durchmesser zwischen 20 und 50 Zentimeter. Errichtet wird er an einem schlanken Baumstamm (alternativ einen Baumfarn), der eine Höhe von einem bis fünf Meter hat. Die Konstruktion besteht aus zahlreichen kleinen Ästchen, die übereinander gefügt werden. Die Moosplattform rund um den Maibaum habe ein Durchmesser von etwa einem Meter. Sie wird von einem erhöhten Moosrand abgeschlossen, der etwa 22 Zentimeter breit ist und 5 bis 75 Zentimeter höher ist als die Moosplattform.[12]
Beim Hüttengärtner treten dagegen zwei verschiedene Konstruktionen der Laube auf. Die im Südwesten Neuguineas lebenden Populationen bauen einen Maibaum, der dem des Goldhaubengärtners in seinem Grundprinzip entspricht. Der Maibaum hat allerdings eine Höhe von durchschnittlich zwei Metern. Auch bei dieser Art umgibt eine Moosplattform den Maibaum.[8] Die Lauben der nordwestlichen Populationen des Hüttengärtners folgen dem Prinzip eines zentralen Maibaumes, er ist jedoch überdacht von einem hüttenartigen Dach mit Öffnung zu einer großen zentralen Tenne. Im Arfakgebirge maßen diese Eingänge zwischen 18 und 38 Zentimeter und waren zwischen 20 und 28 Zentimeter hoch. Einige wenige Lauben, die im Arfakgebirge gefunden wurden, hatten außerdem einen zweiten, kleineren Eingang im Laubendach. Das zentrale Element ist häufig 60 bis 90 cm hoch und die Bodenfläche misst bis zu 1,5 m im Durchmesser. Eine besonders große Laube im Tamrau-Gebirge wurde von zwei Baumsprösslingen gestützt und deckte eine Grundfläche von 3 mal 2 Metern ab. Die Höhe betrug 1,5 Meter.[13]
Als komplexeste Konstruktion innerhalb der Gattung gilt die Laube des Rothaubengärtners. Über dem vergleichsweise niedrigen Maibaum befindet sich eine hüttenartige Struktur von Ästchen. Die gesamte Konstruktion ist zwischen 60 und 80 Zentimeter hoch und zwischen 90 und 120 Zentimeter breit. Die hüttenartige Struktur öffnet sich vorne zu einer kleinen Plattform, links und rechts davon befindet sich jeweils ein tunnelartiger Eingang in die Hütte, der je 10 bis 12 Zentimeter breit ist.[11]
Bei allen Gärtnervögeln hat man auch einen Schmuck der Laube beobachtet. Auf Grund der Abgeschiedenheit ihrer jeweiligen Verbreitungsgebiete sind vom Menschen hergestellte Dekorationsobjekte, die bei den in Australien verbreiteten Laubenvögeln häufiger zu finden sind, sehr selten. Sie nutzen in der Regel nur Objekte, die in ihrer natürlichen Umgebung vorkommen.
Der Rothaubengärtner beispielsweise verwendet als Schmuck seiner Laube zahlreiche blaue, violette, mauvefarbene, rote, gelbe und cremefarbene Früchte, Blüten und Blätter. Diese werden meist am Maibaum abgelegt. Größere Früchte, Blüten, Blätter sowie die Deckflügel von Käfern, Stücke von Baumharz und Pilze werden vor der Hütte und auch auf dem Dach der Hütte abgelegt. Die einzelnen Schmuckobjekte sind häufig nach ihrer Farbe sortiert.[11] Der Hüttengärtner nutzt neben Früchten auch Blumen, Federn, Insektenflügel, Harz, Beeren und Pilze, um mit diesen ihre Laube zu schmücken. Bei den südwestlichen Populationen konnte eine Präferenz für blaue Schmuckobjekte belegt werden und das die Zahl der blauen Schmuckobjekte einen Einfluss auf den Paarungserfolg hat. Bei 16 beobachteten Lauben des Hüttengärtners im Arfakgebirge kam es nur bei acht der Männchen zu einer Paarung mit einem Weibchen. Auf die drei erfolgreichsten Männchen kamen 60 Prozent aller Paarungen. Sie unterschieden sich von den nicht erfolgreichen Männchen durch die Größe ihrer Laube und hatten im Vergleich zu den anderen Männchen mehr blaue Dekorationsobjekte verbaut.[14]
Ein Bemalen der Laube, das bei einigen anderen Arten der Laubenvögel nachgewiesen ist, konnte bei Gärtnervögeln noch nicht eindeutig nachgewiesen werden. Ein Männchen des Goldhaubengärtners wurde aber dabei beobachtet, dass es weißliche Blätter zerkaute und diese dann an die Enden von den Ästchen hing, aus denen der Maibaum konstruiert war.[15]
Über die Brutbiologie des Gelbscheitelgärtners ist nichts bekannt. Bislang wurde noch nicht einmal ein Nest dieser Art gefunden.[16] Vermutlich läuft das Brutgeschäft bei ihm jedoch nicht anders ab als bei den anderen Gärtnervögeln: Das Weibchen baut in den Kronen von Schraubenbäumen, in Baumfarnen und in Baumsprösslingenein ein napfförmiges Nest. Das Nest befindet sich in geringer Höhe über dem Erdboden – häufig sind es nur zwei bis drei Meter. Das Gelege besteht nur aus einem einzelnen Ei. Das Weibchen füttert die Nestlinge mit Früchten und Insekten wie Singzikaden und Ameisen.
Die Gärtnervögel (Amblyornis) sind eine Gattung der Laubenvögel. Sie werden gelegentlich auch als Gärtnerlaubenvögel bezeichnet.
Es werden vier Arten dieser Gattung zugerechnet. Sie kommen ausschließlich auf Neuguinea vor und besiedeln zum Teil sehr abgeschiedene Bergregionen. Alle weisen ein Balzverhalten auf, zu dem der Bau einer Laube durch das Männchen gehört und werden von der IUCN als nicht gefährdet (least concern) eingestuft.
Im Vergleich zu den in Australien vorkommenden Chlamydera-Arten oder dem Seidenlaubenvogel sind die zu dieser Gattung gehörenden Art auf Grund des schlechter zugänglichen Verbreitungsgebiets auf Neuguinea vergleichsweise wenig erforscht. So sind beispielsweise die Nahrungsweise und Details der Fortpflanzung beim Rothaubengärtner noch ungeklärt. Der Gelbscheitelgärtner wurde 1895 anhand einiger Vogelbälge wissenschaftlich beschrieben, lebende Individuen jedoch erst 1982 im Fojagebirge beobachtet. Erst 2005 gelang es, einige Individuen auch zu fotografieren.
Amblyornis is a genus of bowerbirds belonging to the family Ptilonorhynchidae. Established by Daniel Giraud Elliot in 1872, it contains five species:[1]
The name Amblyornis is a combination of the Greek words amblus, meaning "dull" and ornis, meaning "bird".[2]
Amblyornis is a genus of bowerbirds belonging to the family Ptilonorhynchidae. Established by Daniel Giraud Elliot in 1872, it contains five species:
Amblyornis es un género de aves paseriformes de la familia Ptilonorhynchidae. Sus miembros son conocidos como pergoleros y se distribuyen en Nueva Guinea.
Se reconocen las siguientes especies:[1][2]
Amblyornis es un género de aves paseriformes de la familia Ptilonorhynchidae. Sus miembros son conocidos como pergoleros y se distribuyen en Nueva Guinea.
Kekolavastajat (Amblyornis) on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintusuku. Kekolavastajien sukuun kuuluu BirdLifen mukaan neljä lajia.
Kekolavastajat (Amblyornis) on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintusuku. Kekolavastajien sukuun kuuluu BirdLifen mukaan neljä lajia.
Le genre Amblyornis regroupe des oiseaux passeriformes, connus sous le nom d'oiseaux jardiniers, appartenant à la famille des Ptilonorhynchidae.
D'après la classification de référence (version 2.2, 2009) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Le genre Amblyornis regroupe des oiseaux passeriformes, connus sous le nom d'oiseaux jardiniers, appartenant à la famille des Ptilonorhynchidae.
Amblyornis Elliot, 1872 è un genere di uccelli passeriformi della famiglia Ptilonorhynchidae[1].
Il nome scientifico del genere, Amblyornis, deriva dall'unione delle parole greche αμβλυς (amblys/amblus, "colore spento") e ορνις (ornis, "uccello"), col significato di "uccello dal colore spento", in riferimento alla livrea sobria delle specie ascritte.
Il genere Amblyornis comprende specie di piccole dimensioni (24-26 cm) e dall'aspetto paffuto e massiccio, munite di testa arrotondata con becco corto, conico e sottile e dalla base larga, lunghe ali digitate, coda di media lunghezza e dall'estremità arrotondata.
Il piumaggio si presenta di un sobrio colore bruno, più chiaro su petto e ventre e più scuro su testa e area dorsale: i maschi sono del tutto simili alle femmine, dalle quali sono riconoscibili per la presenza di un evidente ciuffo erettile di lunghe penne colorate su vertice e nuca.
Si tratta di uccelli dalle abitudini diurne e solitarie, che vivono nella canopia e si nutrono di frutta e piccoli animali: durante l'anno essi tendono a vivere in piccoli stormi, mentre durante la stagione degli amori i maschi si isolano e divengono territoriali.
Durante il periodo degli amori, il maschio delimita un'arena nuziale che pulisce dai detriti e decora con oggetti dalla colorazione brillant, costruendo al suo interno un'imponente struttura a forma di capanna con rametti accatastati, che le femmine visitano (mentre l'aspirante partner si prodiga in movimenti sincopati ed esibizioni canore, che evidenziano fra l'altro l'abilità di questi uccelli come mimi) prima di valutare se accoppiarsi o passare a un'altra arena. Dopo l'accoppiamento, il maschio si disinteressa completamente della femmina, che provvede da sola alla costruzione del nido, alla cova ed all'allevamento della prole.
Il genere è endemico della Nuova Guinea, con le varie specie diffuse nella foresta nebulosa dell'asse montuoso centrale dell'isola.
Al genere vengono ascritte quattro specie[1]:
In seno alla famiglia Ptilonorhynchidae, il genere Amblyornis rappresenta un sister taxon di Scenopoeetes, col quale va a formare un clade[2].
Amblyornis Elliot, 1872 è un genere di uccelli passeriformi della famiglia Ptilonorhynchidae.
Amblyornis is een geslacht van zangvogels uit de familie prieelvogels (Ptilonorhynchidae).
Het geslacht kent de volgende soorten:[1]
Amblyornis is een geslacht van zangvogels uit de familie prieelvogels (Ptilonorhynchidae).
Amblyornis – rodzaj ptaka z rodziny altanników (Ptilonorhynchidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące na Nowej Gwinei[3].
Długość ciała 24–26 cm; masa ciała 95–155 g[4].
Amblyornis: gr. αμβλυοεις ambluoeis – ciemny; ορνις ornis, ορνιθος ornithos – ptak[5].
Do rodzaju należą następujące gatunki[6]:
Amblyornis – rodzaj ptaka z rodziny altanników (Ptilonorhynchidae).
Amblyornis är ett fågelsläkte i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar.[1] Släktet omfattar fem arter som förekommer på Nya Guinea:[1][2]
Gyllenlövsalsfågel placeras ibland som ensam art i släktet Prionodura.[3]
Amblyornis är ett fågelsläkte i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar. Släktet omfattar fem arter som förekommer på Nya Guinea:
Brun lövsalsfågel (A. inornata) Macgregors lövsalsfågel (A. macgregoriae) Orangetofsad lövsalsfågel (A. subalaris) Gultofsad lövsalsfågel (A. flavifrons) Gyllenlövsalsfågel (A. newtoniana)Gyllenlövsalsfågel placeras ibland som ensam art i släktet Prionodura.
Amblyornis là một chi chim trong họ Ptilonorhynchidae.[1]
Amblyornis là một chi chim trong họ Ptilonorhynchidae.
本文参照
カンムリニワシドリ属(学名 : Amblyornis)とは、ニワシドリ上科ニワシドリ科の属である。
この属は、ニューギニア島の固有種ニワシドリの4種で構成されている。