Haliastur a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1840 gant ar skiantour saoz Prideaux John Selby (1788-1867).
Daou spesad bargeded a ya d'ober ar genad :
O c'havout a reer en Azia hag en Okeania, pevar (4) isspesad dezhe en holl.
Haliastur a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1840 gant ar skiantour saoz Prideaux John Selby (1788-1867).
Haliastur és un gènere d'ocells rapinyaires de la família dels accipítrids (Accipitridae) que viu en hàbitats molt variats, que inclouen zones forestals i costaneres, rius, terres de conreu i sabanes, des de Pakistan, a través de l'Índia i Indonèsia fins a Austràlia i Melanèsia.
S'han descrit dues espècies d'aquest gènere:[1]
Haliastur és un gènere d'ocells rapinyaires de la família dels accipítrids (Accipitridae) que viu en hàbitats molt variats, que inclouen zones forestals i costaneres, rius, terres de conreu i sabanes, des de Pakistan, a través de l'Índia i Indonèsia fins a Austràlia i Melanèsia.
Haliastur ist eine Gattung der Greifvögel aus der Unterfamilie der Milane (Milvinae). Es werden mit Keilschwanzweih (Haliastur sphenurus) und Brahminenweih (Haliastur indus) lediglich zwei Arten innerhalb der Gattung unterschieden, die ausnahmslos mittelgroße Vögel sind. Das Verbreitungsgebiet der Gattung erstreckt sich vom indischen Subkontinent bis nach Neukaledonien im südwestlichen Pazifik.
Die IUCN stuft die Bestandssituation beider Arten als ungefährdet (least concern) ein.[1]
Die beiden Haliastur-Arten sind mittelgroße Greifvögel mit kräftigem, leicht untersetztem Rumpf, kleinem Kopf, relativ kurzen und breiten Flügeln, einem mittellangen, gerundeten Schwanz und kurzen, aber kräftigen Beinen und Zehen.
Der Keilschwanzweih erreicht eine Körperlänge von 50 bis 60 Zentimeter und hat eine Spannweite von 120 bis 145 Zentimeter. Männchen wiegen durchschnittlich 700 Gramm, die Weibchen sind mit 850 Gramm deutlich schwerer.[2] Der Brahminenweih ist etwas kleiner. Seine Körperlänge beträgt 44–52 cm, wovon 18–22 cm auf den Schwanz entfallen. Die Spannweite beträgt 110–125 cm[3]. Bei beiden Arten kommt kein Geschlechtsdimorphismus vor, bei beiden Arten sind die Weibchen jedoch geringfügig größer als die Männchen.
Der Keilschwanzweih hat ein sandfarbenes bis braunes Gefieder, das teil gestrichelt ist. Jungvögel haben ein nur geringfügig anderes Gefieder als die adulten Vögel. Anders ist dies beim Brahminenweih. Bei adulten Vögeln dieser Art sind Kopf, Hals, Brust und oberer Bauch weiß mit einer mehr oder weniger deutlich ausgeprägten feinen dunklen Längsstreifung. Rücken, Oberflügeldecken, die Oberseite der Armschwingen, die Oberseite der inneren Handschwingen und der basalen Hälfte der äußeren Handschwingen, die kleinen und mittleren Unterflügeldecken, der Unterbauch und die Beinbefiederung sind dunkel rostrot. Die Jungvögel dieser Art sind insgesamt fast einfarbig düster schwärzlich graubraun. Kopf, Hals und die Unterseite des Rumpfes sind heller braun gefleckt und gestrichelt. Sie ähneln damit den adulten Keilschwanzweihen und können bei Feldbeobachtungen miteinander verwechselt werden.[4]
Das Verbreitungsgebiet der Gattung erstreckt sich vom indischen Subkontinent bis nach Neukaledonien und Tasmanien.
Das Verbreitungsgebiet des Keilschwanzweihs erstreckt sich von der Cenderawasih-Bucht im Westen Neuguineas bis zur Goodenough-Insel in der Salomonensee vor der Ostküste Neuguineas. Zum Verbreitungsgebiet gehören auch die Salomonen östlich von Neuguinea und Neukaledonien lvor der australischen Nordostküste. In Australien ist der Keilschwanzweih eine sehr weit verbreitete Art. Er fehlt lediglich in Teilen der Großen Sandwüste. der Nullarbor-Wüste, der Großen Victoria-Wüste und der Gibsonwüste. Das Verbreitungsgebiet des Brahminenweihs umfasst weite Teile des indischen Subkontinents, Südostasiens, Neuguinea sowie den Osten und Norden Australiens.
Die Nahrungssuche bei beiden Arten erfolgt überwiegend im niedrigen Gleit- oder Ruderflug über Wasser oder Land, aber auch oft von einem Ansitz aus; seltener zu Fuß. Gelegentlich parasitieren die Tiere auch bei anderen kleinen Greifvögeln, Reihern, Möwen, Krähen oder Seeschwalben. Der Keilschwanzweih jagt auch dem Dingo Nahrung ab.
Beide Arten sind omnivor, die Nahrungsbandbreite ist entsprechend sehr groß. Die wesentlichen Nahrungsbestandteile sind je nach Population oft sehr unterschiedlich. Beide Arten ernähren sich zum einen von Aas aller Art wie Speiseresten und Abfällen der Fischerei, toten oder kranken Fischen, Straßenopfern und ähnlichem kleinen Aas. Der Keilschwanzweih findet sich auch auf Müllhalden und auf Schlachthöfen ein. Darüber hinaus wird von beiden Arten auch viel lebende Beute erjagt, vor allem kleine Fische und Insekten, aber auch Krebstiere, kleine Amphibien und Reptilien sowie wohl überwiegend kranke oder verletzte kleine Säugetiere und Vögel.
Die Fortpflanzungsbiologie der beiden Arten ist unterschiedlich gut untersucht.
Beim Keilschwanzweih wurden die bisherigen Erkenntnisse zu einem großen Teil durch in Gefangenschaft gehaltene Vögel gewonnen.[5] Er ist mit großer Sicherheit ein monogamer Vogel. Es gibt jedoch keine Erkenntnisse, wie lange die Paarbindung jeweils besteht. Das Gelege dieser Art umfasst ein bis drei Eier, typisch ist eine Gelegegröße von zwei Eiern. Beide Elternvögel brüten, der Anteil des Weibchens am Brutgeschäft ist jedoch etwas größer. In Gefangenschaft beträgt die Brutdauer 35 Tage, Freilandbeobachtungen legen 38 bis 40 Tage nahe. Beide Elternvögel füttern und hudern die Jungvögel. In Gefangenschaft herangewachsene Nestlinge waren zwischen dem 47. und 52. Lebenstag flügge.[6]
Beim Brahminenweih besteht das Gelege aus einem bis vier Eiern. Die typische Gelegegröße ist jedoch wie beim Keilschwanzweih 2 Eier. Sie werden von beiden Elternvögel 28–35 Tage lang bebrütet. Die Jungvögel fliegen nach 40–56 Tagen aus und sind nach etwa zwei Monaten selbständig.
Haliastur ist eine Gattung der Greifvögel aus der Unterfamilie der Milane (Milvinae). Es werden mit Keilschwanzweih (Haliastur sphenurus) und Brahminenweih (Haliastur indus) lediglich zwei Arten innerhalb der Gattung unterschieden, die ausnahmslos mittelgroße Vögel sind. Das Verbreitungsgebiet der Gattung erstreckt sich vom indischen Subkontinent bis nach Neukaledonien im südwestlichen Pazifik.
Die IUCN stuft die Bestandssituation beider Arten als ungefährdet (least concern) ein.
Haliastur is a genus of medium-sized diurnal birds of prey. It consists of two species of kites which form part of the subfamily Milvinae; some authorities place these species in the genus Milvus,[1] despite clear differences in behaviour, voice and plumage.[2]
The genus was erected by the English naturalist Prideaux John Selby in 1840 with brahminy kite (Haliastur indus) as the type species.[3] The name of the genus combines the Ancient Greek hali- "sea-" and the Latin astur meaning "hawk".[4]
The two Haliastur species are medium-sized birds of prey with a strong, slightly squat rump, small head, relatively short and wide wings, a medium-long, rounded tail and short but strong legs and toes.
The Whistling kite reaches a body length of 50 to 60 centimeters and has a wingspan of 120 to 145 centimeters. Males weigh an average of 700 grams, the females are significantly heavier at 850 grams. The Brahminy kite is a little smaller. Its body length is 44–52 cm, of which 18–22 cm are accounted for by the tail. The span is 110–125 cm. There is no sexual dimorphism in either species, but the females are slightly larger than the males in both species.
The wedge tail has a sand-colored to brown plumage, which is partly dashed. Fledglings have only slightly different plumage than the adult birds. This is different with the Brahminy kite. In adult birds of this species, the head, neck, chest and upper abdomen are white with a more or less distinct, fine, dark longitudinal stripe. The back, upper wing coverts, the upper side of the arm wings, the upper side of the inner wing wing and the basal half of the outer wing wing, the small and middle under wing coverts, the lower abdomen and the leg fletching are dark rust-red. The young birds of this species are all in all almost monochrome, dark blackish gray-brown. The head, neck and the underside of the trunk are spotted and dashed lighter brown. They are thus similar to the adult wedge-tailed harriers and can be confused with one another when observing in the field
Both of the species found in this genus are large for kites; both are relatively small-headed and have rounded tail tips.[5]
The distribution area of the genus extends from the Indian subcontinent to New Caledonia and Tasmania.
The distribution area of the Whistling kite extends from Cenderawasih Bay in western New Guinea to Goodenough Island in the Solomon Sea off the east coast of New Guinea. The range also includes the Solomon Islands east of New Guinea and New Caledonia off the Australian northeast coast. In Australia the wedge-tailed harrier is a very widespread species. It is only absent in parts of the Great Sand Desert. the Nullarbor Desert, the Great Victoria Desert, and the Gibson Desert. The distribution area of the Brahminy kite includes large parts of the Indian subcontinent, Southeast Asia, New Guinea as well as the east and north of Australia.
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Haliastur is a genus of medium-sized diurnal birds of prey. It consists of two species of kites which form part of the subfamily Milvinae; some authorities place these species in the genus Milvus, despite clear differences in behaviour, voice and plumage.
The genus was erected by the English naturalist Prideaux John Selby in 1840 with brahminy kite (Haliastur indus) as the type species. The name of the genus combines the Ancient Greek hali- "sea-" and the Latin astur meaning "hawk".
Haliastur estas genro de mezgrandaj dumtagaj rabobirdoj. Ĝi konsistas el du specioj de milvoj kiuj formas parton de la subfamilio de Milvenoj; kelkaj fakuloj lokigas tiujn speciojn en la genron Milvus,[1] spite klarajn diferencojn laŭ kutimo, voĉo kaj plumaro.[2]
Ambaŭ specioj troviĝantaj en tiu genro estas grandaj inter milvoj; ambaŭ estas relative malgrandkapaj kaj havas rondoformajn vostopintojn.[3]
Haliastur estas genro de mezgrandaj dumtagaj rabobirdoj. Ĝi konsistas el du specioj de milvoj kiuj formas parton de la subfamilio de Milvenoj; kelkaj fakuloj lokigas tiujn speciojn en la genron Milvus, spite klarajn diferencojn laŭ kutimo, voĉo kaj plumaro.
Haliastur es un género de aves accipitriformes de la familia Accipitridae que incluye dos especies de milanos distribuidas ampliamente por Asia y Oceanía. Algunos autores las incluyen en el género Milvus.[cita requerida]
El género Haliastur incluye dos especies:[1]
Haliastur es un género de aves accipitriformes de la familia Accipitridae que incluye dos especies de milanos distribuidas ampliamente por Asia y Oceanía. Algunos autores las incluyen en el género Milvus.[cita requerida]
Bramiinihaukat (Haliastur) on haukkojen heimoon kuuluva päiväpetolintusuku. Bramiinihaukkojen sukuun kuuluu BirdLifen mukaan kaksi lajia.
Bramiinihaukat (Haliastur) on haukkojen heimoon kuuluva päiväpetolintusuku. Bramiinihaukkojen sukuun kuuluu BirdLifen mukaan kaksi lajia.
Haliastur est un genre d'oiseaux[1] de la famille des Accipitridae.
Selon la classification de référence du Congrès ornithologique international (version 2.8, 2011)[2] :
Haliastur est un genre d'oiseaux de la famille des Accipitridae.
Haliastur Selby, 1840 è un genere di uccelli rapaci della famiglia Accipitridae.[1]
Il genere comprende le seguenti specie:[1]
Haliastur is een geslacht van vogels uit de familie van de havikachtigen (Accipitridae).[1] De wetenschappelijke naam van het geslacht is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1840 door Selby. De tot het geslacht behorende soorten komen beide voor in Zuidoost-Azië en Oceanië.
De volgende soorten zijn bij het geslacht ingedeeld:[1]
Haliastur is een geslacht van vogels uit de familie van de havikachtigen (Accipitridae). De wetenschappelijke naam van het geslacht is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1840 door Selby. De tot het geslacht behorende soorten komen beide voor in Zuidoost-Azië en Oceanië.
Haliastur – rodzaj ptaka z rodziny jastrzębiowatych (Accipitridae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Australii i Azji[4].
Długość ciała 44–59 cm; masa ciała 380–1100 g; rozpiętość skrzydeł 110–146 cm; samice są większe i cięższe od samców[5].
Do rodzaju należą następujące gatunki[8]:
Haliastur – rodzaj ptaka z rodziny jastrzębiowatych (Accipitridae).
Haliastur är ett släkte med medelstora hökfåglar, som består av två arter av glada inom underfamiljen Milvinae.[1] Deras ekologi, fjäderdräkt och läten skiljer sig tydligt från arterna i släktet Milvus.[2]
Släktets båda arter är stora glador med relativt små huvuden och rundade stjärtar.[3]
Haliastur är ett släkte med medelstora hökfåglar, som består av två arter av glada inom underfamiljen Milvinae. Deras ekologi, fjäderdräkt och läten skiljer sig tydligt från arterna i släktet Milvus.
Släktets båda arter är stora glador med relativt små huvuden och rundade stjärtar.
Brahminglada (Haliastur indus) Visselglada (Haliastur sphenurus)Haliastur là một chi chim trong họ Accipitridae.[1]
Haliastur là một chi chim trong họ Accipitridae.
휘파람솔개속(Haliastur)은 수리과 말똥가리아과에 속하는 맹금류 속이다.
2021년 카타나흐(Catanach) 등과 생스터(Sangster) 등의 연구에 기초한 말똥가리아과 계통 분류이다.[1]
말똥가리아과 이빨솔개족 솔개족Icthyophaga
말똥가리족Pseudastur
Leucopternis