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Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.
'''Passer simplex[2][3] ye un miembru del xéneru Passer mesmu del Sáḥara y de rexones desérticas d'Asia Central.
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Passer simplex[1] a zo ur spesad evned eus kerentiad ar Passeridae.
Anvet e voe Fringilla simplex da gentañ-penn (e 1823) gant al loenoniour alaman Martin Lichtenstein (1780-1857).
Ar spesad a gaver an daou isspesad anezhañ[2] en Afrika an Norzh :
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Passer simplex a zo ur spesad evned eus kerentiad ar Passeridae.
Anvet e voe Fringilla simplex da gentañ-penn (e 1823) gant al loenoniour alaman Martin Lichtenstein (1780-1857).
El pardal del desert[1] (Passer simplex) és un ocell de la família dels passèrids (Passeride) que habita deserts i ciutats, essent comensal de l'home a Mauritània, Mali, Nigèria, Txad, sud-oest d'Egipte i centre de Sudan, Turkmenistan i Uzbekistan.
El pardal del desert (Passer simplex) és un ocell de la família dels passèrids (Passeride) que habita deserts i ciutats, essent comensal de l'home a Mauritània, Mali, Nigèria, Txad, sud-oest d'Egipte i centre de Sudan, Turkmenistan i Uzbekistan.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Golfan diffeithwch (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: golfanod diffeithwch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Passer simplex; yr enw Saesneg arno yw Desert sparrow. Mae'n perthyn i deulu'r Golfanod (Lladin: Ploceidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. simplex, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Affrica.
Mae'r golfan diffeithwch yn perthyn i deulu'r Golfanod (Lladin: Ploceidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. simplex, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Affrica.
Ørkenspurv (latin: Passer simplex) er en fugleart, der lever i det nordlige Afrika.
Taksonomi fra Wikispecies Der Wüstensperling (Passer simplex) ist eine Vogelart der Gattung Passer aus der Familie der Sperlinge (Passeridae). Er kommt ausschließlich in Wüstenregionen Afrikas sowie Turkmenistans und Usbekistans vor. Die Anzahl der Unterarten ist umstritten. Einige Autoren unterscheiden drei Unterarten – zwei afrikanische und eine asiatische – andere halten trotz regionaler Unterschiede im Erscheinungsbild eine Aufteilung in Unterarten nicht für gerechtfertigt.[1] Gelegentlich werden die asiatischen Populationen aber sogar als eigene Art Passer zarudnyi angesehen.
Die IUCN stuft den Wüstensperling als nicht gefährdet (least concern) ein.
Wüstensperlinge erreichen eine Körperlänge von 13 bis 14 Zentimetern.[1] Es besteht ein ausgeprägter Sexualdimorphismus.
Bei den Männchen sind Stirn, Oberkopf und Rücken hell aschfarben, der Bürzel und die Oberschwanzdecken sind blass cremefarben. Die Steuerfedern sind dunkel graubraun mit cremefarbenen Säumen. Der Augenzügel sowie ein kurzer Streif hinter den Augen sind schwarzbraun, die Wangen, die Ohrdecken und die Halsseiten sind cremig-weiß. Kinn und Kehle sind schwarz, die übrige Körperunterseite ist weiß. Die Brustseiten sind graurosa überwaschen, die Flanken cremefarben. Der Schnabel ist hornfarben mit einem gelblicheren Unterschnabel, er wird während der Fortpflanzungszeit dunkler. Die Augen sind braun, die Beine blassbraun.
Die Weibchen weisen keine auffälligen Farbabzeichen am Kopf auf. Sie sind auf der Körperoberseite hell zimtfarben, die Steuerfedern sind wie beim Männchen gefärbt. Die Wangen und die Ohrdecken sind isabellfarben, Kinn und Kehle sind cremeweiß. Die übrige Körperunterseite ist gelblich-weiß, Brust und Flanken sind hell zimtfarben überwaschen. Jungvögel ähneln dem Weibchen, die Steuerfedern sind allerdings etwas blasser.
Der Wüstensperling kommt in Afrika nördlich des 15. nördlichen Breitengrades vor. Er gehört außerdem zur Avifauna von Turkmenistan und Usbekistan. Es ist derzeit nicht klar, ob es auch noch Populationen auf dem Gebiet des Irans gibt.[2]
Das Verbreitungsgebiet ist nicht zusammenhängend. Der Wüstensperling ist generell eine nomadisierende Art. Er ist zeitweise in einigen Regionen häufig, dann wieder selten oder fehlt sogar vollständig. Vermutlich gehen die Populationszahlen derzeit in Marokko und Algerien zurück; er wird hier in Regionen, in denen er früher häufig war, zum Teil nicht mehr beobachtet.[3] Die meisten Populationen bestehen aus Standvögeln, während des Winterhalbjahrs ziehen jedoch einige Sperlingspopulationen nach Süden. Dabei handelt es sich vermutlich weniger um gezielte Zugbewegungen als um ein ungerichtetes Nomadisieren, um sich neue Nahrungsgründe zu erschließen.[1]
Die Lebensräume des Wüstensperlings sind trockene Wadis und Oasen in sandigen Regionen, die einen schütteren Bestand an Bäumen und Sträuchern aufweisen. Typische Pflanzen in seinem Verbreitungsgebiet sind Tamarix articulata, Dattelpalmen, Raetama raetam, Colligonium comosum, Aristida pungens, Kapernsträucher und Akazien. Offene Wüste wird vom Wüstensperling dagegen gemieden. Er kommt außerdem im Randbereich von Siedlungen vor. Er lebt überwiegend in Ebenen und tritt nur regional auch in hügeligeren Landschaften auf.[1]
Der Wüstensperling kommt in der Regel paarweise oder in kleinen Trupps von bis zu zehn Individuen vor, nur in Regionen mit guten Lebensbedingungen für diese Art werden auch größere Gruppen beobachtet. Im Winterhalbjahr wurden in Tunesien Trupps mit 80 und in Algerien Trupps mit 150 bis 200 Individuen gezählt. Er ist damit verglichen mit den meisten anderen Sperlingarten weniger gesellig lebend.[1] Der Wüstensperling ist scheu und lässt nur selten Lautäußerungen hören.
Seine Nahrung findet der Wüstensperling überwiegend am Boden. Er frisst hauptsächlich Samen verschiedener Wüstenpflanzen, dabei spielen Samen der Grasgattung Aristida sowie Hirse und verschiedene Gerstenarten eine besondere Rolle. Er frisst außerdem Raupen, Käfer und ihre Larven sowie Spinnen und sucht auch in Hausabfällen nach Nahrung. Der Verdauungstrakt ist verglichen mit dem des Haussperlings proportional zur Körpergröße kleiner, was als Hinweis gewertet wird, dass tierische Nahrung bei dieser Art eine größere Rolle spielt als beim Haussperling.[1]
Wüstensperlinge nisten entweder einzeln oder in kleinen Kolonien. Solche Kolonien befinden sich häufig in der Nistunterlage großer Vögel wie beispielsweise dem Mönchsgeier oder dem Ohrengeier, in Baumhöhlen oder in der Krone von Dattelpalmen.[1]
Das Nest ist zwischen 13,6 und 25,0 Zentimeter lang und 13,5 bis 18,0 Zentimeter hoch. Die Nestkugel weist einen Seiteneingang auf, der einen Durchmesser von 3,2 bis 5,0 Zentimetern hat. Das Nest wird – von den oben bereits erwähnten Niststandorten abgesehen – meistens in dicht beieinander stehenden Zweigen eines Baumes gebaut. Daneben werden als Niststandort auch Steinmauern, Häuser, Brunnen und Steinpyramiden genutzt. Das Nest befindet sich gewöhnlich zwischen 1,5 und 9,0 Zentimeter oberhalb des Bodens und ist so ausgerichtet, dass es vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist.
Das Gelege umfasst zwischen zwei und fünf Eier; in Jahren mit ausreichender Nahrungsbasis sind vier bis fünf Eier typisch, in trockenen und damit nahrungsarmen Jahren dagegen zwei bis drei Eier. Die Eier werden mit einem Legeabstand von einem Tag gelegt. Sie sind elliptisch mit einer glatten und leicht glänzenden, weißen Schale, die braune und violettgraue Flecken und Kritzel aufweist. Wüstensperlinge brüten häufig zweimal im Jahr. In Libyen pflanzen sie sich beispielsweise im Zeitraum März bis Juni und von Oktober bis November fort. In Mauretanien brüten sie im Zeitraum Januar bis Mai sowie ein zweites Mal im Juli.[4]
Die Fortpflanzungsbiologie ist bislang nur bei asiatischen Populationen des Wüstensperlings genauer untersucht.[4] Dort beginnen die beiden Elternvögel nach der Ablage des ersten Eis mit der Brut, die Nestlinge schlüpfen entsprechend über einen Zeitraum von bis zu fünf Tagen. Die Brutzeit beträgt 12 bis 13 Tage, das Weibchen hat einen deutlich höheren Brutzeitanteil als das Männchen. Aufgrund der hohen Außentemperaturen während der Tageszeit werden die Eier über Tag gelegentlich nicht bebrütet.
Die Nestlinge haben bereits in einem Alter von sieben bis zehn Tagen ein fast vollständiges Gefieder. An der Aufzucht sind beide Elternteile beteiligt, dabei füttert bei in Afrika beobachteten Wüstensperlingen das Männchen häufiger als das Weibchen. Bei asiatischen Populationen hat man bislang keinen geschlechtsabhängigen Unterschied im Fütterungsverhalten der Elternvögel feststellen können.[4] Die Jungvögel werden überwiegend mit Insekten sowie vorverdauten Aristida-Samen gefüttert. Die Nestlinge sind nach 12 bis 14 Tage flügge. Über die Reproduktionsrate liegen gleichfalls nur Daten aus Asien vor. Dort schlüpften aus 44 Prozent der Eier Nestlinge. Von den Nestlingen überlebten 76 Prozent bis zum flügge werden.[4]
Der Wüstensperling (Passer simplex) ist eine Vogelart der Gattung Passer aus der Familie der Sperlinge (Passeridae). Er kommt ausschließlich in Wüstenregionen Afrikas sowie Turkmenistans und Usbekistans vor. Die Anzahl der Unterarten ist umstritten. Einige Autoren unterscheiden drei Unterarten – zwei afrikanische und eine asiatische – andere halten trotz regionaler Unterschiede im Erscheinungsbild eine Aufteilung in Unterarten nicht für gerechtfertigt. Gelegentlich werden die asiatischen Populationen aber sogar als eigene Art Passer zarudnyi angesehen.
Die IUCN stuft den Wüstensperling als nicht gefährdet (least concern) ein.
Passer simplex sī chi̍t khoán chhek-chiáu-á, sio̍k chhek-kho (Passeridae), chhek-sio̍k (Passer).
Passer simplex sī chi̍t khoán chhek-chiáu-á, sio̍k chhek-kho (Passeridae), chhek-sio̍k (Passer).
The desert sparrow (Passer simplex) is a species of bird in the sparrow family Passeridae, found in the Sahara Desert of northern Africa. A similar bird, Zarudny's sparrow, is found in Central Asia and was historically recognised as a subspecies of the desert sparrow, but varies in a number of ways and is now recognised as a separate species by BirdLife International,[2][1] the IOC World Bird List,[3] and the Handbook of the Birds of the World Alive.[4]
The desert sparrow has two subspecies which occur in some of driest parts of the Sahara Desert in Northern Africa. This species is becoming scarcer as a result of habitat destruction, but it is assessed on the IUCN Red List as being of least concern for conservation.[1] Zarudny's sparrow is also considered to be a least concern species,[2] as was the combined species recognised before 2012.[1]
The desert sparrow is not afraid to come near humans and sometimes builds nests in muddy walls. The Mozabite Berbers build their homes with holes in the walls to welcome these birds, which they call "bar-rode", and if one sings all day in the house, they say this is a sign of good news. The Tuareg, who call the bird "moula-moula", also say that this bird brings good news when it comes to stay near the camp.[5]
A pair of the subspecies P. s. saharae near Benichab, Mauritania
Eggs of Passer simplex saharae from the collections of the MHNT
The desert sparrow (Passer simplex) is a species of bird in the sparrow family Passeridae, found in the Sahara Desert of northern Africa. A similar bird, Zarudny's sparrow, is found in Central Asia and was historically recognised as a subspecies of the desert sparrow, but varies in a number of ways and is now recognised as a separate species by BirdLife International, the IOC World Bird List, and the Handbook of the Birds of the World Alive.
The desert sparrow has two subspecies which occur in some of driest parts of the Sahara Desert in Northern Africa. This species is becoming scarcer as a result of habitat destruction, but it is assessed on the IUCN Red List as being of least concern for conservation. Zarudny's sparrow is also considered to be a least concern species, as was the combined species recognised before 2012.
The desert sparrow is not afraid to come near humans and sometimes builds nests in muddy walls. The Mozabite Berbers build their homes with holes in the walls to welcome these birds, which they call "bar-rode", and if one sings all day in the house, they say this is a sign of good news. The Tuareg, who call the bird "moula-moula", also say that this bird brings good news when it comes to stay near the camp.
La Dezertopasero (Passer simplex) estas birdo de la familio de Paseredoj kaj plej tipa genro de paseroj, troviĝanta en dezertaj kaj sablecaj areoj de norda kaj centra Afriko el orienta Alĝerio kaj Tunizio, Libio kaj suda Saharo al Maŭritanio, kun distinga subspecio en areoj de Irano, Turkmenio kaj Uzbekio, kiu foje estas nomata Azia dezertopasero (Passer simplex zarudnyi).
La Dezertopasero kuraĝas veni ĉe homoj kaj foje konstruas nestojn en elkotaj muroj. La berberaj mozabitoj konstruas siajn domojn kun truoj enmure po bonvenigi tiujn birdojn, kiujn ili nomigas "bar-rode," kaj se unu kantas la tutan kanton hejme, ili diras, ke tio estas signo de bonaj novaĵoj. La Tuaregoj, kiu nomigas la birdon "mula-mula," diras ankaŭ ke tiu birdo alportas bonajn novaĵojn kiam ĝi venas resti ĉe la kampadejo.
Tiu birdo iĝas malabunda.
Ĝi estas ĝenerale birdo de pli malhelaj supraj partoj kaj pli helaj al blankeca subaj partoj (ĉefe blankaj foje en vangoj), pli griza en Azio, pli sablokolora en okcidenta Saharo kaj pli bruna en orienta Saharo. Ĉiuj formoj havas blankan flugilstrion subŝuktre kaj tre markatan nigran kapobildon konsistan je ĝisokula strio kaj subbeka vertikala strio tragoxĝa kiu larĝiĝas en supra brusto. Kelkaj populacioj havas krome brunecan nuancon ĉirkaŭe. La beko estas nigra kaj la kruroj rozkolorecaj.
La Dezertopasero (Passer simplex) estas birdo de la familio de Paseredoj kaj plej tipa genro de paseroj, troviĝanta en dezertaj kaj sablecaj areoj de norda kaj centra Afriko el orienta Alĝerio kaj Tunizio, Libio kaj suda Saharo al Maŭritanio, kun distinga subspecio en areoj de Irano, Turkmenio kaj Uzbekio, kiu foje estas nomata Azia dezertopasero (Passer simplex zarudnyi).
La Dezertopasero kuraĝas veni ĉe homoj kaj foje konstruas nestojn en elkotaj muroj. La berberaj mozabitoj konstruas siajn domojn kun truoj enmure po bonvenigi tiujn birdojn, kiujn ili nomigas "bar-rode," kaj se unu kantas la tutan kanton hejme, ili diras, ke tio estas signo de bonaj novaĵoj. La Tuaregoj, kiu nomigas la birdon "mula-mula," diras ankaŭ ke tiu birdo alportas bonajn novaĵojn kiam ĝi venas resti ĉe la kampadejo.
Tiu birdo iĝas malabunda.
Ĝi estas ĝenerale birdo de pli malhelaj supraj partoj kaj pli helaj al blankeca subaj partoj (ĉefe blankaj foje en vangoj), pli griza en Azio, pli sablokolora en okcidenta Saharo kaj pli bruna en orienta Saharo. Ĉiuj formoj havas blankan flugilstrion subŝuktre kaj tre markatan nigran kapobildon konsistan je ĝisokula strio kaj subbeka vertikala strio tragoxĝa kiu larĝiĝas en supra brusto. Kelkaj populacioj havas krome brunecan nuancon ĉirkaŭe. La beko estas nigra kaj la kruroj rozkolorecaj.
El gorrión sahariano o gorrión del desierto (Passer simplex)[2][3] es una especie de ave paseriforme de la familia Passeridae propia del Sáhara.
Fue descrito científicamente en 1823 por el zoólogo alemán Hinrich Lichtenstein. En la actualidad se describen dos subespecies:
En el pasado el gorrión de Zarudny se clasificaba como otra subespecie de gorrión sahariano, pero en la actualidad se considera una especie separada.
El gorrión sahariano o gorrión del desierto (Passer simplex) es una especie de ave paseriforme de la familia Passeridae propia del Sáhara.
Basamortuko txolarrea (Passer simplex) Passer generoko animalia da. Hegaztien barruko Passeridae familian sailkatua dago.
Basamortuko txolarrea (Passer simplex) Passer generoko animalia da. Hegaztien barruko Passeridae familian sailkatua dago.
Aavikkovarpunen (Passer simplex) on pienikokoinen vaalea varpuslaji.
Linnun pituus on noin 13,5 senttimetriä, siipien kärkiväli 22-25 senttiä ja paino 19-21 grammaa. Hieman varpusta pienempi, hyvin vaalea. Vatsapuoli on valkoinen ja selkä harmaa (juhlapukuinen koiras) tai hiekanruskea (naaras, nuori ja talvipukuinen koiras). Juhlapukuisella koiraalla on musta kurkku ja sen nokka on musta.
Esiintymisalue on huonosti tunnettu. Alalaji saharae (Carlo von Erlanger, 1899) esiintyy laikuttaisesti Pohjois-Afrikassa ja Saharassa, nimialalaji simplex Etelä-Saharassa Malista Sudaniin ja erillinen alalaji zarudnyi (Pleske, 1896) Turkmeniassa ja Uzbekistanissa. Laji on pääasiassa paikkalintu, mutta paikallisia vaelluksia talveksi etelämmäs tapahtuu.[2] Lajin esiintymisalueen laajuus on 1–10 miljoonaa neliökilometriä ja sen kanta on elinvoimainen, vaikka paikallista taantumista tapahtuu.[1]
Afrikassa hiekka-aavikot ja keitaat ihmiskulttuurin naapurissa, Aasiassa laji karttaa ihmisasutusta.[2]
Pesä on kolossa, yleensä puunkolossa 1,5-4 m korkealla mutta usein myös kallionkolossa tai rakennuksessa. Rakentaa joskus varpusmaisen pesän puun latvustoon. Naaras munii 2-5 munaa, kuivana kesänä munii vähemmän munia. Muna painaa 2,24 g. Turkmeniassa molemmat puolisot hautovat yhteensä noin 12-13 päivää. Poikaset kuoriutuvat eriaikaisesti. Molemmat emot ruokkivat poikasia, jotka ovat lentokykyisiä 12-14 päivän ikäisinä. Pesii tavallisesti kahdesti kesässä.[2]
Aikuiset linnut syövät pääasiassa siemeniä, poikasille annetaan myös hyönteisiä.[2]
Aavikkovarpunen (Passer simplex) on pienikokoinen vaalea varpuslaji.
Le moineau blanc (Passer simplex) est une espèce d'oiseaux de la famille des Passeridae.
Comparé aux autres espèces du genre, ce moineau présente un plumage très clair.
Cette espèce vit dans les zones désertiques du nord et du centre de l'Afrique.
L’espèce a été décrite par le médecin, explorateur et zoologiste allemand, Martin Lichtenstein en 1823.
En 2009, Kirwan et al. préconisent de considérer la sous-espèce Passer simplex zarudnyi, présente au Turkménistan et Ouzbékistan, comme une espèce à part entière. Le Congrès ornithologique international répercute ce changement dans sa classification de référence version 3.5 (2013).
Lorsque cette espèce et Passer zarudnyi étaient réunies dans le même taxon, celui-ci était connu sous le nom normalisé CINFO de Moineau blanc.
D'après la classification de référence (version 3.5, 2013) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique), cet oiseau est représenté par 2 sous-espèces :
Benichab, Mauritanie
Œufs de Passer simplex sahara Muséum de Toulouse
Répartition des différentes sous-espèces.
Le moineau blanc (Passer simplex) est une espèce d'oiseaux de la famille des Passeridae.
O pardal do deserto (Passer simplex) é unha especie de ave paseriforme da familia dos paséridos pertencente ao xénero Passer.
É un pequeno paseriforme, que habita en zonas desérticas. Está perfectamente adaptado ás condicións do hábitat. Prefire criar en oasis ou en ríos secos con algo de vexetación[2][3] En lugares habitados polo home sofre a competencia de especies invasoras como a pomba, a rula común ou o pardal común.[3]
É unha ave moi característica do Sahara, todo o norte de África e as zonas desérticas de Asia Central.[2][3] En Africa localízanse dúas subespecies: a Passer simplex simplex e a Passer simplex saharae.[2][3] Existe unha terceira subespecie localizada en Irán, Turkmenistán e Uzbekistán. Esta subespecie coñécese como pardal de Zarudny (Passer simplex zarudnyi), sendo considerada por algúns expertos coma especie propia, debido a súa falta de dimorfismo sexual, que é moi marcado nas outras dúas subespecies.[2][3] (Ver taxonomía).
A especie foi descrita en 1823 polo médico, explorador e zoólogo alemán Martin Lichtenstein, nun traballo publicado en Verzeichnis der Doubletten des Zoologischen Museums der Koeniglichen Universität zu Berlin, 1823: 21, baixo o nome de Frigilla simplex.[4]
En 2009, Kirwan et al. consideraron a subespecie Passer simplex zarudnyi como especie inependente, Passer zarudnyi.[5][6]
O Congreso Ornitolóxico International aceptou este cambio na súa clasificación de referencia, versión 3.5 (2013).
Segundo a clasificación de referencia aludida, este paxaro comprende só 2 subespecies:
Porén, o ITIS segue a considerar a día de hoxe as tres subespecies antecitadas:[7]
En Benichab, Mauritania
Ovos de Passer simplex sahara. Museo de Toulouse
Lámina dunha parella, na quew se aprecia o seu dimorfismo sexual
Lámina de 1838 de Passer simplex macho (arriba) e femia (abaixo)
Ilustración dos machos de Passer simplex saharae (arriba) e Passer zarudnyi (abaixo)
O pardal do deserto (Passer simplex) é unha especie de ave paseriforme da familia dos paséridos pertencente ao xénero Passer.
Pustinjski vrabac (lat. Passer simplex) nalazi se u pustinjskim dijelovima sjeverne i srednje Afrike (Passer simplex saharae) te manjim područjima Irana i Rusije (Passer simplex zarudnyi).
Dug je 13.5 cm, a težak 19-21 grama. Ima raspon krila 22-25 cm. Hrani se raznim sjemenkama i kukcima. Populacija ove ptice je nepoznata. Ne boji se ljudi
Pustinjski vrabac gnijezdi se u blatnim zidovima. Berberi grade kuće s rupama u zidovima s namjerom iskazivanja dobrodošlice pustinjskim vrapcima; ako vrabac koji ima gnijezdo u njihovoj kući pjeva cijeli dan, to je znak dobrih vijesti u budućnosti. Tuarezi, koji pustinjskoga vrapca zovu moula-moula, također smatraju da im donosi sreću ako se gnijezdi u blizini njihovoga naselja. Ženka u gnijezdo polaže 2-5 jaja. Jaja su teška 2.24 grama. Ptići se izlegnu iz jaja za 12-13 dana. Napuštaju roditelje sa 12-14 dana starosti.
Pustinjski vrabac (lat. Passer simplex) nalazi se u pustinjskim dijelovima sjeverne i srednje Afrike (Passer simplex saharae) te manjim područjima Irana i Rusije (Passer simplex zarudnyi).
Il passero del deserto (Passer simplex (M. H. K. Lichtenstein, 1827)) è una specie della famiglia dei Passeridi originaria dell'Africa settentrionale[2].
Misura 13,5-15 cm di lunghezza, per 18-21 g di peso[3].
Questo passero, dalla colorazione molto chiara e dalle zampe lunghe, è noto per la sua statura rigida.
Il maschio della sottospecie nominale ha le regioni superiori grigio chiare, talvolta con una leggera sfumatura color sabbia. Le copritrici auricolari e le guance, di colore bianco, creano un netto contrasto con le redini e il mento, che sono neri. Le piccole copritrici sono di un colore simile a quello del dorso, le copritrici medie sono bianche e quelle grandi sono scure con lunghi margini bianchi. L'alula e le copritrici primarie sono prevalentemente nere. Alla base delle primarie vi è una piccola macchia chiara. La coda è nerastra, le rettrici esterne sono bordate di bianco, mentre quelle centrali presentano delle chiazze chiare. Le parti inferiori sono bianco-beige. L'iride è marrone e il becco, color corno, diventa nero durante il periodo nuziale. Le zampe variano dal rosa chiaro al marrone rosato.
La femmina presenta una colorazione generale bianco-sabbia, più chiara sul lato inferiore e senza alcun ornamento. Le ali sono molto simili a quelle del maschio, ma le aree nere sono meno scure, più bruno-sabbia. I giovani assomigliano alle femmine.
La sottospecie saharae è più grande e più chiara della forma nominale[3].
Il richiamo di questa specie è costituito da dei tchip grevi, dei chrips o dei drip leggermente smorzati. Il canto è un tyi o un tyi-tyit penetrante che si alterna con un tya o un tween. La frase contiene talvolta 5 sillabe, vale a dire dei tyi tyi tyi tyi tweeuw simili a quelli della ballerina bianca.
In volo, i passeri del deserto emettono trilli più tranquilli, identici a quelli del verdone europeo (Chloris chloris). Il grido di intimidazione è una specie di chiacchiericcio gutturale chit-it-it[3].
Sebbene trascorrano gran parte del loro tempo sugli alberi, questi uccelli si nutrono quasi prevalentemente di sostanze che vengono rinvenute sul terreno. I passeri del deserto vanno in cerca di cibo in coppia o in piccoli gruppi. Al di fuori della stagione riproduttiva, si riuniscono anche in bande.
Questi uccelli sono spesso molto comuni in alcune zone e assenti o rari in altre. Gli studiosi sono giunti alla conclusione che conducano uno stile di vita erratico[3].
I passeri del deserto si nutrono principalmente di semi trovati tra i cespugli e la vegetazione erbacea. Mangiano sia semi appartenenti a specie selvatiche che cariossidi di cereali coltivati.
I pulcini vengono nutriti con coleotteri, cavallette, larve di lepidotteri e ragni. I passeri del deserto consumano una percentuale maggiore di sostanze di origine animale rispetto agli altri passeri. Tutta l'acqua di cui hanno bisogno viene ricavata dal cibo raccolto[3].
La stagione di nidificazione va da marzo ad agosto. Ogni anno vengono deposte due covate. I passeri del deserto si riproducono in coppie isolate o in piccole colonie, con 4 o 5 nidi situati sullo stesso albero.
Il nido, costruito da entrambi i genitori, è coperto da una sorta di cupola e possiede un ingresso in leggera pendenza che conduce alla cavità. È costituito da una struttura irregolare fatta di erba secca e piccoli ramoscelli. L'interno è rivestito con sottili fibre vegetali e piume. La struttura è situata sul ramo di un albero, quasi sempre un'acacia, alla base del nido di un corvo o di un rapace.
Il nido viene spesso costruito all'interno della cavità di un albero o in un edificio abbandonato. La covata comprende da 2 a 6 uova, che vengono covate da entrambi i genitori per circa 12-13 giorni. I piccoli rimangono nel nido fino a 12-14 giorni dopo la schiusa.
Non abbiamo altre informazioni al riguardo[3].
Il passero del deserto vive esclusivamente su territorio africano, con le due sottospecie saharae (diffusa nel settore nord-occidentale del deserto del Sahara, fino alla Libia occidentale ad est e all'Algeria e al Ciad a sud) e simplex (delle regioni meridionali del Sahara, dalla Mauritania e dal Mali ad ovest fino all'Egitto e al Sudan ad est).
I passeri del deserto frequentano zone aride sabbiose con alberi e cespugli sparsi. È possibile rinvenirli nelle oasi, nelle boscaglie che ricoprono il letto asciutto dei fiumi o nelle zone abitate[3].
Ne vengono riconosciute due sottospecie[2]:
In passato ne veniva riconosciuta una terza sottospecie, P. s. zarudnyi, originaria di Turkmenistan e Uzbekistan, oggi ritenuta una specie a parte (Passer zarudnyi)[2].
La IUCN classifica il passero del deserto come «specie a rischio minimo» (Least Concern). Anche se viene generalmente considerato localmente comune, il fatto che cambi spesso i siti di nidificazione rende piuttosto difficile stimarne l'entità della popolazione. Nel nord del Sudan, questa specie è nota per abbandonare alcuni siti di nidificazione dopo averli usati per molti anni[1].
Il passero del deserto (Passer simplex (M. H. K. Lichtenstein, 1827)) è una specie della famiglia dei Passeridi originaria dell'Africa settentrionale.
De woestijnmus (Passer simplex) is een zangvogel uit de familie van mussen (Passeridae).
De woestijnmus is 13 tot 14,5 cm lang. De mus ziet eruit als een bleek gekleurde, kleine huismus. De vogel is lichtbeige tot lichtgrijs. De snavel is buiten de broedtijd licht, maar is donker in de broedtijd. Opvallend is de rechtopgaande houding van deze mussen.[2]
Deze soort komt voor van Zuidwest-Azië tot noordelijk Afrika en telt 2 ondersoorten:
Het leefgebied is woestijn, droge, zandige gebieden met hier en daar bomen en struiken. De vogel wordt soms aangetroffen in oases. De Aziatische woestijnmus (P. zarudnyi) wordt ook wel als een ondersoort beschouwd.[3]
De woestijnmus heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op de status kwetsbaar (voor uitsterven) gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd. De aantallen gaan echter achteruit. Echter, het tempo ligt onder de 30% in tien jaar (minder dan 3,5% per jaar). Om deze redenen staat de woestijnmus als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referenties
O pardal do deserto (Passer simplex) é um pássaro da familia do pardal Passeridae, encontrado no Deserto do Saara, da Ásia Centrale do irã. Duas subespécies ocorrer em algumas das zonas mais secas do Deserto do Saara, no norte da África, e uma distinta subespécies ocorre em áreas do irã, Turcomenistãoe Uzbequistão. A subespécie Asiática pode ser uma espécie separada, e é chamado o Asiático deserto pardal ou Zarudny o pardal (Passer simplex zarudnyi). De acordo com o Cara. e colegas, o Asiático aves são separadas sob nenhuma definição das espécies, exceto o conceito de espécie biológica.[2] BirdLife International, e, portanto, a Lista Vermelha da IUCN, reconhecer ambas as espécies.
O pardal do deserto não tem medo de chegar perto de seres humanos e, por vezes, constrói ninhos em turvo paredes. Os berberes mozabites construir suas casas com buracos nas paredes para acolher essas aves, que eles chamam de "bar-rodou", e se canta o dia todo em casa, eles dizem que isto é um sinal de boas notícias. Os tuaregues, que chamam o pássaro "moula-moula", também de dizer que esta ave traz uma boa notícia quando se trata de ficar perto do acampamento.[3]
Esta ave é cada vez mais escasso, como resultado da destruição do habitat. A Lista Vermelha da IUCN, não obstante, classifica as duas espécies que ele reconhece como sendo de menos interesse para a conservação, como fazia antes a divisão foi reconhecido.[1]
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O pardal do deserto não tem medo de chegar perto de seres humanos e, por vezes, constrói ninhos em turvo paredes. Os berberes mozabites construir suas casas com buracos nas paredes para acolher essas aves, que eles chamam de "bar-rodou", e se canta o dia todo em casa, eles dizem que isto é um sinal de boas notícias. Os tuaregues, que chamam o pássaro "moula-moula", também de dizer que esta ave traz uma boa notícia quando se trata de ficar perto do acampamento.
Esta ave é cada vez mais escasso, como resultado da destruição do habitat. A Lista Vermelha da IUCN, não obstante, classifica as duas espécies que ele reconhece como sendo de menos interesse para a conservação, como fazia antes a divisão foi reconhecido.
Ökensparv[2] (Passer simplex) är en nordafrikansk fågel i familjen sparvfinkar inom ordningen tättingar.[3]
Ökensparven är en relativt liten sparvfink med en kroppslängd på 13-14,5 centimeter och är med sin ljust beigea fjäderdräkt lite lik en blek liten gråsparv. Könen är väl skilda. Hanen har svart tygel, ögontrakt, haklapp samt under häckningen även näbb. På vingen är handtäckare, lillvinge, handpennespetsar, tertialcentra och större täckare är brunsvarta. På ryggen syns en grå skiftning. Honan är istället enfärgat ljust beigevit, saknar hanens svarta haklapp och har brungrå istället för nästan svarta teckningar på vingen.[4]
Ökensparvens läten är lika gråsparven men mer metalliska och blandas också upp med sädesärlelika tji-vi tji-vi. I flykten hörs ett grönfinkslikt tjypp-tjypp-tjypp.[4]
Ökensparv delas in i två underarter:[3]
Karakumsparv (Passer zarudnyi) behandlades tidigare som underart till ökensparv och vissa gör det fortfarande.[5]
Fågeln förekommer vid oaser i sandöken, vid odlingar eller bebyggelse.[4] Arten häckar från februari till augusti, men mest från mitten eller slutet av mars.[6] Den bygger sitt bo i en hålighet.[4]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som ovanlig.
Wikimedia Commons har media som rör ökensparv.
Wikispecies har information om Passer simplex.
Ökensparv (Passer simplex) är en nordafrikansk fågel i familjen sparvfinkar inom ordningen tättingar.
Sẻ sa mạc, tên khoa học Passer simplex, là một loài chim trong họ Passeridae.[1] Loài sẻ này được tìm thấy ở sa mạc Sahara ở bắc Phi. Một loài chim tương tự, chim sẻ của Zarudny, được tìm thấy ở Trung Á và được công nhận là một phân loài của loài sa mạc sa mạc, nhưng thay đổi theo nhiều cách và bây giờ được công nhận là một loài riêng biệt bởi BirdLife International, Danh sách chim thế giới IOC, và Sổ tay về các loài chim của thế giới sống.
Sẻ sa mạc, tên khoa học Passer simplex, là một loài chim trong họ Passeridae. Loài sẻ này được tìm thấy ở sa mạc Sahara ở bắc Phi. Một loài chim tương tự, chim sẻ của Zarudny, được tìm thấy ở Trung Á và được công nhận là một phân loài của loài sa mạc sa mạc, nhưng thay đổi theo nhiều cách và bây giờ được công nhận là một loài riêng biệt bởi BirdLife International, Danh sách chim thế giới IOC, và Sổ tay về các loài chim của thế giới sống.
Подобно своему родственнику саксаульному воробью, пустынный воробей обладает приятным голосом. Песня состоит из мелодичных трелей, несколько напоминающих песню щегла. Издаёт пустынный воробей и привычное нам чириканье.
Подобно своему родственнику саксаульному воробью, пустынный воробей обладает приятным голосом. Песня состоит из мелодичных трелей, несколько напоминающих песню щегла. Издаёт пустынный воробей и привычное нам чириканье.
