Die diksnawelneushoringvoël (Lophoceros pallidirostris) is 'n spesie van neushoringvoëlspesie in die familie Bucerotidae. Die voël word aangetref in Angola, die DRK, Kenia, Malawi, Mosambiek, Tanzanië en Zambië. In Engels staan dit bekend as die Pale-billed hornbill.
Die diksnawelneushoringvoël (Lophoceros pallidirostris) is 'n spesie van neushoringvoëlspesie in die familie Bucerotidae. Die voël word aangetref in Angola, die DRK, Kenia, Malawi, Mosambiek, Tanzanië en Zambië. In Engels staan dit bekend as die Pale-billed hornbill.
El toco piquiclaro[2] (Lophoceros pallidirostris) ye una especie d'ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae.[3]
Alcuéntrase n'Angola, República Democrática d'El Congu, Kenia, Malaui, Mozambique, Tanzania, y Zambia.
Reconocense dos subespecies:[3]
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El calau bec d'ivori (Lophoceros pallidirostris) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae). Habita boscos i sabanes d'Angola, sud de la República Democràtica del Congo, sud i nord-est de Tanzània, Zàmbia, Malawi i nord de Moçambic.
El calau bec d'ivori (Lophoceros pallidirostris) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae). Habita boscos i sabanes d'Angola, sud de la República Democràtica del Congo, sud i nord-est de Tanzània, Zàmbia, Malawi i nord de Moçambic.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig gyddf-frith (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau gyddf-frith) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Tockus pallidorostris; yr enw Saesneg arno yw Pale-billed hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.[2]
Mae i'w ganfod yn Angola, DRC, Cenia, Malawi, Mosambic, Tansanïa, a Sambia.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. pallidorostris, sef enw'r rhywogaeth.[3]
Mae'r cornbig gyddf-frith yn perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Mae i'w ganfod yn Angola, DRC, Cenia, Malawi, Mosambic, Tansanïa, a Sambia.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. pallidorostris, sef enw'r rhywogaeth.
Der Blassschnabeltoko (Tockus pallidirostris) ist eine Vogelart, die zu den Nashornvögeln (Bucerotidae) gehört und in Subsahara-Afrika vorkommt. Wie alle Nashornvögel der Gattung der Tokos ist auch der Blassschnabeltoko ein Höhlenbrüter. Das Weibchen mauert sich in der Nisthöhle ein und wird während der Brutzeit vom Männchen gefüttert. Trotz des vergleichsweise großen Verbreitungsgebietes werden lediglich zwei Unterarten für diese Art unterschieden.
Die Bestandssituation des Blassschnabeltoko wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[1]
Der Blassschnabeltoko erreicht eine Körperlänge von bis zu 50 Zentimeter und wiegt zwischen 200 und 325 Gramm.[2] Der Geschlechtsdimorphismus ist nicht stark ausgeprägt.
Männchen haben einen dunkelgrauen Hals und Nacken. Ein breiter weißer Streifen verläuft von oberhalb des Auges bis zum Nacken. Der Rücken ist schwarz, die Schwanzfedern rußbraun mit weißen Spitzen, die nur beim mittleren Paar der Steuerfedern fehlen.[3] Die Körperunterseite ist weißlich. Hand- und Armschwingen sowie die Federn der Flügeldecken sind rußbraun mit schmalen isabellfarbenen Säumen. Der Schnabel ist cremegelb mit einigen grauen Flecken und einer grauen Spitze. Das Horn endet abrupt im vorderen Drittel des Schnabels. Die Augen sind rot bis rotbraun, die Beine und Füße sind rußbraun.
Die Weibchen entsprechen den Männchen im Körpergefieder, haben aber ein kleineres und kürzeres Horn. Die Augen sind braun. Bei Jungvögeln ist der Schnabel noch kleiner.
Die Unterart Tockus pallidirostris neumanni (Reichenow, 1894) ist etwas kleiner als die Nominatform Tockus pallidirostris pallidirostris. Kopf und Hals sind blasser als bei der Nominatform, der Schnabel weist eine rötliche Spitze auf, die bis zum Horn und den Schneiden des Schnabels reicht. Bei beiden Geschlechtern ist die Iris braun.
Die Rufe des Blassschnabeltokos sind langgezogene Pfiffe, die den Rufen des Grautokos ähneln, aber etwas tiefer und weicher sind als bei dieser Art der Tokos.[4]
Das Verbreitungsgebiet des Blassschnabeltokos überlappt sich in einigen Regionen mit dem des Grautokos. Dieser hat ein ähnliches Körpergefieder, ein vergleichbares Flugbild und eine ähnliche Stimme. Das auffälligste Unterscheidungsmerkmal zwischen den beiden Arten ist der Schnabel, der beim Grautogo beim Männchen schwarz und weiß ist beziehungsweise kastanienbraun und cremefarben bei den Weibchen ist. Alle anderen Arten des Tokos haben ein deutlich dunkleres Körpergefieder.
Die Nominatform kommt in Angola und im Osten Sambias vor, er fehlt aber im Tal des Luangwa und ist bislang nur einmal am Westufer des Tanganjikasees beobachtet worden. Die Unterart T. p. neumanni ist in Sambia, dem Osten des Luangwa-Tals, in Malawi, Mosambik und im Süden von Tansania verbreitet. Im Süden von Kenia ist diese Unterart gelegentlich gleichfalls zu beobachten.
Der Lebensraum sind dichte Bestände der Brachystegia in weitständigen Waldsavannen unterhalb von 1400 Höhenmetern. Der Grautogo, mit dessen Verbreitungsgebiete sich der Blassschnabeltoko teilweise überlappt, besiedelt dagegen dichtere Waldbestände.
Der Blassschnabeltoko findet seine Nahrung überwiegend in Baumwipfeln, kommt gelegentlich aber auch auf den Boden, um dort nach Nahrung zu suchen. Gewöhnlich ist er paarweise oder in kleinen Familientrupps von fünf bis acht Individuen zu beobachten.
Das Nahrungsspektrum und die Brutbiologie des Blassschnabeltokos sind bislang nicht abschließend untersucht. Vermutlich ist der Blassschnabeltoko omnivor mit einem Nahrungsspektrum, das neben animalischer Kost auch Früchte und Samen umfasst.
Wie alle Tokos ist auch der Blassschnabeltoko ein Höhlenbrüter. Die Nisthöhle befindet sich in Bäumen. Das in der Nisthöhle sitzende Weibchen verdichtet den Höhleneingang bis zu einem schmalen, vertikalen Schlitz. Die Männchen trägt Futter an und füttert sowohl das Weibchen als auch die später schlüpfenden Nestlinge. Während sie über mehrere Wochen in der Nisthöhle sitzt, durchläuft das Weibchen die Mauser.
Mit der Unterart Tockus pallidirostris neumanni ehrte der Erstbeschreiber Reichenow den deutschen Ornithologen und Afrikareisenden Oscar Neumann, der auf zwei langen Afrikareisenden zahlreiche Vogelarten dieses Kontinents beschrieb.[5]
Der Blassschnabeltoko (Tockus pallidirostris) ist eine Vogelart, die zu den Nashornvögeln (Bucerotidae) gehört und in Subsahara-Afrika vorkommt. Wie alle Nashornvögel der Gattung der Tokos ist auch der Blassschnabeltoko ein Höhlenbrüter. Das Weibchen mauert sich in der Nisthöhle ein und wird während der Brutzeit vom Männchen gefüttert. Trotz des vergleichsweise großen Verbreitungsgebietes werden lediglich zwei Unterarten für diese Art unterschieden.
Die Bestandssituation des Blassschnabeltoko wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.
The pale-billed hornbill (Lophoceros pallidirostris) is a species of hornbill in the family Bucerotidae. It is found in Angola, DRC, Kenya, Malawi, Mozambique, Tanzania, and Zambia.
The pale-billed hornbill (Lophoceros pallidirostris) is a species of hornbill in the family Bucerotidae. It is found in Angola, DRC, Kenya, Malawi, Mozambique, Tanzania, and Zambia.
El toco piquiclaro[2] (Lophoceros pallidirostris) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae.[3]
Se lo encuentra en Angola, República Democrática del Congo, Kenia, Malaui, Mozambique, Tanzania, y Zambia.
Se reconocen dos subespecies:[3]
El toco piquiclaro (Lophoceros pallidirostris) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae.
Tockus pallidirostris Tockus generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Tockus pallidirostris Tockus generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Valkonokkatoko (Lophoceros pallidirostris) on sarvinokkien heimoon kuuluva lintu. Sitä tavataan seuraavissa maissa: Angola, Kongon demokraattinen tasavalta, Malawi, Mosambik, Tansania ja Sambia sekä vaeltavana Keniassa.[1]
Kannan suuruutta ei ole määritetty, mutta lajin on ilmoitettu olevan laajalle levinnyt ja paikallisesti yleinen sopivissa olosuhteissa. Kanta on kuitenkin pienenemässä elinalueiden tuhoutumisen vuoksi ja siksi että sen kanssa kilpailee harmaatoko (Lophoceros nasutus)[1]
Valkonokkatoko (Lophoceros pallidirostris) on sarvinokkien heimoon kuuluva lintu. Sitä tavataan seuraavissa maissa: Angola, Kongon demokraattinen tasavalta, Malawi, Mosambik, Tansania ja Sambia sekä vaeltavana Keniassa.
Kannan suuruutta ei ole määritetty, mutta lajin on ilmoitettu olevan laajalle levinnyt ja paikallisesti yleinen sopivissa olosuhteissa. Kanta on kuitenkin pienenemässä elinalueiden tuhoutumisen vuoksi ja siksi että sen kanssa kilpailee harmaatoko (Lophoceros nasutus)
Lophoceros pallidirostris
Le Calao à bec pâle (Lophoceros pallidirostris, anciennement Tockus pallidirostris) une espèce africaine d'oiseaux appartenant à la famille des Bucerotidae.
À la suite des travaux phylogéniques de Gonzalez et al. (2013), le Congrès ornithologique international (dans sa version 4.4, 2014) déplace cette espèce depuis le genre Tockus.
D'après la classification de référence (version 5.1, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :
Lophoceros pallidirostris
Le Calao à bec pâle (Lophoceros pallidirostris, anciennement Tockus pallidirostris) une espèce africaine d'oiseaux appartenant à la famille des Bucerotidae.
Il buceretto beccopallido (Lophoceros pallidirostris (Hartlaub e Finsch, 1870)) è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario dell'Africa centro-orientale[2].
Misura 43-50 cm di lunghezza, per un peso di 248-325 g nel maschio e di 170-217 g nella femmina[3].
In questo bucero di piccole dimensioni, le piume grigio chiaro o marroni delle parti superiori sono bordate di camoscio. Il bulbo oculare è sormontato da un grande sopracciglio bianco. Anche l'estremità di alcune timoniere esterne è di colore bianco puro. Le piume del cappuccio sono leggermente increspate e a volte formano dei brevi ciuffi che cadono sulla parte alta della nuca. La maggior parte delle regioni inferiori, tranne la gola e la parte alta del petto, è bianca. Nel maschio della sottospecie nominale, il becco è giallo chiaro con una punta grigiastra. Esso è sormontato da un casco relativamente basso. La femmina è più piccola, ha l'iride più marrone e scanalature sul casco meno pronunciate. I giovani hanno dimensioni inferiori e il becco privo di casco. La sottospecie neumanni è più piccola di quella nominale, ha la testa più chiara e il becco con macchie grigie e la punta rossa. Il buceretto beccopallido forma una superspecie con il bucero nasuto[3].
Non abbiamo molte informazioni sul comportamento di questa specie, ma essa probabilmente effettua brevi spostamenti durante la stagione secca, quando le foglie iniziano a cadere. In ogni caso, la sottospecie neumanni si spinge durante i suoi vagabondaggi nel sud del Kenya. Il buceretto beccopallido va in cerca di cibo soprattutto tra il fogliame, ma a volte scende a terra per cercare le sue prede, specialmente durante la stagione secca[3].
Non conosciamo con esattezza la sua dieta, ma probabilmente, come il buceretto nasuto (Lophoceros nasutus), suo stretto parente, è principalmente insettivoro, ma sappiamo che consuma anche semi e gomma che trova nei baccelli danneggiati. Il menu del bucero beccopallido è costituito per circa l'85% da prede animali e solamente per il 15% da vegetali[3].
In linea di massima, la nidificazione comincia all'inizio della stagione delle piogge, da agosto a novembre, quando gli alberi non hanno ancora le foglie. Il nido è situato nella cavità naturale di un albero. Il suo ingresso è sigillato da una paratoia costruita con fango ed escrementi e rimane solo una stretta fessura attraverso la quale il maschio porta provviste alla covata. Quest'ultima è costituita da 4 o 5 uova delle quali non conosciamo l'intervallo con il quale esse vengono deposte. In ogni caso, i pulcini sono di dimensioni diverse, il che tende a dimostrare che le nascite sono sfalsate e che la femmina non aspetta che la covata sia completa per mettersi a covare. Mentre è reclusa, essa muta simultaneamente le remiganti e le timoniere. La durata del periodo di incubazione e della permanenza dei giovani nel nido è sconosciuta[3].
I buceretti beccopallido frequentano le vaste zone boschive costituite da alberi decidui, in particolare da miombo (Brachystegia). Nelle regioni in cui il loro areale coincide con quello del buceretto nasuto (Lophoceros nasutus), occupano le zone forestali più fitte o le zone boschive meno aperte. I buceretti beccopallido sono endemici della fascia tropicale australe dell'Africa, compresa tra l'Equatore e il Tropico del Capricorno[3].
Gli studiosi riconoscono due sottospecie:
Nelle regioni dove le due forme entrano in contatto (nello Zambia), talvolta si ibridano tra loro.
La specie è tutt'altro che minacciata. In molti luoghi, è persino diffusa e comune. Molte parti del suo areale, tra cui riserve e parchi, presentano ancora habitat favorevoli. Tuttavia, nel Malawi e nelle regioni densamente popolate, come lo Zambia e il Mozambico, le aree boschive in cui vive sono state in parte disboscate, il che ha portato alla colonizzazione di queste da parte di specie concorrenti, in particolare il buceretto nasuto[3].
Il buceretto beccopallido (Lophoceros pallidirostris (Hartlaub e Finsch, 1870)) è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario dell'Africa centro-orientale.
Pilkasnapis tokas (lot. Tockus pallidirostris, angl. Pale-billed Hornbill) – ragasnapinių (Bucerotidae) šeimos paukštis.
Paplitęs Angoloje, Konge, Kenijoje, Malavyje, Mozambike, Tanzanijoje ir Zambijoje.
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Paplitęs Angoloje, Konge, Kenijoje, Malavyje, Mozambike, Tanzanijoje ir Zambijoje.
De diksnaveltok (Lophoceros pallidirostris synoniem: Tockus pallidirostris) is een neushoornvogel.
De diksnaveltok is 46 cm lang en lijkt sterk op de grijze tok en leeft ook in ongeveer dezelfde habitat. Het grootste verschil is de kleur van de snavel. Bij de dikbektok is de hele snavel vuilgeel tot roomkleurig en bij de grijze tok hebben beide seksen alleen een duidelijke lichte streep op de snavel.[2]
Deze soort komt voor in Angola, Congo-Kinshasa, Kenia, Malawi, Mozambique, Tanzania en Zambia en telt 2 ondersoorten:
De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd, maar er is geen aanleiding te veronderstellen dat de soort bedreigd wordt in zijn voortbestaan, daarom staat de diksnaveltok als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe diksnaveltok (Lophoceros pallidirostris synoniem: Tockus pallidirostris) is een neushoornvogel.
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Hasło w Wikisłowniku Toko płowy[9] (Lophoceros pallidirostris) – gatunek ptaka z rodziny dzioborożców (Bucerotidae). Ptak ten występuje w Afryce, według IUCN nie jest zagrożony wyginięciem.
Toko płowy występuje w Afryce zamieszkując w zależności od podgatunku[10][11]:
Gatunek po raz pierwszy opisali w 1870 roku niemieccy ornitolodzy Gustav Hartlaub i Otto Finsch, nadając mu nazwę Buceros pallidirostris[7]. Jako miejsce typowe odłowu holotypu wskazali Caconda, w prowincji Benguella w Angoli[7]. Podgatunek neumanni po raz pierwszy opisał w 1894 roku niemiecki ornitolog Anton Reichenow bazując na okazie typowym odłowionym w Mgera w Tanganice (obecnie Tanzania)[4].
L. pallidirostris jest gatunkiem siostrzanym dla L. nasatus[12]. W Zambii, na zachód od Luangwa dochodzi czasami do krzyżowania się obydwu podgatunków[13]. Rozpoznano dwa podgatunki[11].
Nazwa rodzajowa: gr. λοφος lophos – czub, grzebień; rodzaj Buceros Linnaeus, 1758[14]. Epitet gatunkowy: łac. pallidus – blady, bezbarwny, od pallere – być bladym; -rostris -dzioby, od rostrum – dziób[15]. Epitet neumanni jest eponimem honorującym prof. Oscara Neumanna (1867–1946), niemieckiego ornitologa, podróżnika i kolekcjonera ze Afryki Wschodniej w latach 1892–1899, współpracownika Muzeum Historii Naturalnej w Tring w latach 1908–1931[16].
Długość ciała 43–51 cm[10][17]; masa ciała samców 248–325 g, samic 170–217 g[10][18]. Mały dzioborożec o jasnoszarym i brązowym upierzeniu górnych części ciała, z białym paskiem znad i za okiem i białą końcówką ogona, spód ciała biały. U samca podgatunku nominatywnego dziób jest bladożółtawy z szarawym końcem i dość niskim kaskiem. U samicy dziób jest mniejszy, oko zaś jest bardziej brązowe; kask na dziobie również jest mniejszy[10]. U młodych ptaków dziób jest mały i nie posiada kasku[17]. Podgatunek neumanni jest mniejszy niż nominatywny, o bledszej głowie, na dziobie występują szare plamy, końcówka zaś jest czerwona[10].
Toko płowy jest najprawdopodobniej gatunkiem osiadłym, ale podczas pory suchej, gdy drzewa zrzucają liście, mogą odbywać lokalne wędrówki[10]. Podgatunek neumanni zalatuje do południowej Kenii[8][19]. Zamieszkuje rozległe obszary wysokiego, gęstego liściastego miombo (Brachystegia)[17]. Tam, gdzie zakres występowania toko płowego pokrywa się z zakresem toko nosatego (L. nasatus), występuje w gęstszym, mniej otwartym lesie[10]. Wokalizuje szeregiem gwiżdżących, nosowych i wysoko-tonowych dźwięków, zazwyczaj w przyspieszających frazach i kończących się kilkoma nisko-tonowymi gwizdami „pi-pi-pi-pi-pieu-pieu”[10]. Skład pokarmu toko płowego jest słabo poznany; prawdopodobnie jest gatunkiem głównie owadożernym, ale obserwowano go jedzącego nasiona i żywicę z uszkodzonych strąków[10]. Pożywienie zdobywa głównie wśród liści; czasami schodzi na ziemię w poszukiwaniu pokarmu, głównie w porze suchej[10].
Okres lęgowy słabo poznany; lęgi rozpoczynają się z początkiem sezonu deszczowego, od sierpnia do listopada, nawet wtedy, gdy drzewa nie są pokryte jeszcze wieloma liśćmi[10]. Gniazdo znajduje się w naturalnej wnęce na drzewie, wejście zapieczętowane jest do wąskiej szczeliny[10]. W zniesieniu 4–5 jaj; jaja inkubuje tylko samica, w tym czasie karmiona jest w gnieździe przez samca[10].
W Czerwonej księdze gatunków zagrożonych Międzynarodowej Unii Ochrony Przyrody i Jej Zasobów został zaliczony do kategorii LC (ang. Least Concern – najmniejszej troski)[8]. Globalna wielkość populacji nie jest znana, ale gatunek ten uważa się za szeroko rozpowszechniony i powszechnie występujący w odpowiednim środowisku[8]. Zagrożeniem dla toko płowego jest ciągłe niszczenia jego siedlisk i konkurencja ze strony toko nosatego[8].
Toko płowy (Lophoceros pallidirostris) – gatunek ptaka z rodziny dzioborożców (Bucerotidae). Ptak ten występuje w Afryce, według IUCN nie jest zagrożony wyginięciem.
Tockus pallidirostris é uma espécie calaus da família Bucerotidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Angola, República Democrática do Congo, Quénia, Malawi, Moçambique, Tanzânia e Zâmbia.
Tockus pallidirostris é uma espécie calaus da família Bucerotidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Angola, República Democrática do Congo, Quénia, Malawi, Moçambique, Tanzânia e Zâmbia.
Bleknäbbad toko[2] (Tockus pallidirostris) är en fågel i familjen hornskator inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Bleknäbbad toko delas in i två underarter:[3]
Wikimedia Commons har media som rör bleknäbbad toko.
Wikispecies har information om Lophoceros pallidirostris.
Bleknäbbad toko (Tockus pallidirostris) är en fågel i familjen hornskator inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Bleknäbbad toko delas in i två underarter:
L. p. pallidirostris – förekommer från Angola till södra Demokratiska republiken Kongo, Zambia, Moçambique och södra Tanzania L. p. neumanni – förekommer från östra Zambia till Moçambique, Malawi och Tanzania
Це незавершена стаття з орнітології.Tockus pallidirostris là một loài chim trong họ Bucerotidae.[1]
Tockus pallidirostris là một loài chim trong họ Bucerotidae.
