La cotorra de Molina (Pyrrhura molinae) és un ocell de la família dels psitàcids (Psittacidae) que els boscos de Bolívia, nord-oest de l'Argentina i sud-oest de Brasil.
La cotorra de Molina (Pyrrhura molinae) és un ocell de la família dels psitàcids (Psittacidae) que els boscos de Bolívia, nord-oest de l'Argentina i sud-oest de Brasil.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Conwra bochwyrdd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: conwraod bochwyrdd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Pyrrhura molinae; yr enw Saesneg arno yw Green-cheeked conure. Mae'n perthyn i deulu'r Parotiaid (Lladin: Psittacidae) sydd yn urdd y Psittaciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. molinae, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r conwra bochwyrdd yn perthyn i deulu'r Parotiaid (Lladin: Psittacidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Corbarot brongoch Micropsitta bruijnii Corbarot Finsch Micropsitta finschii Corbarot Meek Micropsitta meeki Corbarot penfelyn Micropsitta keiensis Corbarot wyneblwyd Micropsitta pusio
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Conwra bochwyrdd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: conwraod bochwyrdd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Pyrrhura molinae; yr enw Saesneg arno yw Green-cheeked conure. Mae'n perthyn i deulu'r Parotiaid (Lladin: Psittacidae) sydd yn urdd y Psittaciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. molinae, sef enw'r rhywogaeth.
Der Molinasittich (Pyrrhura molinae), auch Grünwangen-Rotschwanzsittich genannt, gehört zur Gattung der Rotschwanzsittiche (Pyrrhura) und kommt ursprünglich aus Südamerika, genauer aus dem Hochland im Osten von Bolivien und lebt dort in Wäldern und anderen Gebieten, die zumindest einen geringen Baumbestand aufweisen. Man sieht Molinasittiche außerhalb der Brutzeit meist in kleinen Schwärmen mit 10–20 Tieren, manchmal auch in größeren Gruppen. In freier Natur sind sie häufig anzutreffen und gehören nicht zu den bedrohten Arten.[1]
Molinasittiche sind als Heimvögel sehr beliebt, von den Pyrrhura-Arten werden sie mit am häufigsten in menschlicher Obhut gehalten. Es sind sehr muntere und agile Sittiche, von denen es nicht nur wildfarbene, sondern auch verschiedene Mutationen, z. B. zimt, opaline und türkis, zu kaufen gibt.
Molinasittiche werden etwa 26 cm groß. Männchen und Weibchen sind äußerlich nicht zu unterscheiden. Für eine genaue Geschlechtsbestimmung benötigt man eine Endoskopie oder eine DNA-Bestimmung.
Das Gefieder vom Molinasittich ist überwiegend grün. Stirn, Scheitel, Hinterkopf, Nacken, Hals, Oberbrust und Ohrdecken sind bräunlich, wobei jede Feder hell gesäumt ist.
Die Handdecken und Handschwingen sind blau. Ein großer Flecken am Bauch, Schwanzoberseite und Schwanzunterseite sind rot-braun. Der weiße Augenring ist nackt, die Iris braun und Schnabel und Füße sind grau.
Die jungen Vögel sehen aus wie die Elterntiere, nur ihr Gefieder ist noch nicht so leuchtend.
Molinasittiche sind sehr agile Vögel, die besonders viel fliegen. Genau wie andere Pyrrhura-Arten baden sie gerne. Molinasittichhe gehören zu den mittellauten Papageien. Den größten Teil des Tages sind sie recht leise, bei Aufregung können sie jedoch sehr laut schreien.
Molinasittiche sollten keinesfalls als Einzeltiere gehalten werden, da sie genau wie andere Papageien sehr gesellige Vögel sind. Gegenüber ihren Artgenossen sind sie nicht sehr aggressiv. Bei ausreichend Platz können sie außerhalb der Brutzeit in kleinen Schwärmen gemeinsam gehalten werden.
Da Molinasittiche sehr aktive Papageien sind, benötigen sie viel Platz. Werden sie im Käfig gehalten, brauchen sie täglich mehrere Stunden Freiflug. Entscheiden Sie sich für einen Volierenhaltung, sollte diese mindestens 3 m lang sein, um dem ausgeprägten Flugbedürfnis der Sittiche Rechnung zu tragen. Temperaturen unter 10 °C vertragen sie nicht, deshalb benötigen Grünwangen-Rotschwanzsittiche in einer Außenvoliere ein beheizbares Schutzhaus. Über Nacht sollte den Vögeln ganzjährig ein Schlafkasten zur Verfügung gestellt werden. Der Preis für ein Paar Grünwangen-Rotschwanzsittiche liegt bei etwa 120 € – 250 €.
Bei der Ernährung der Molinasittiche sollte berücksichtigt werden, dass mindestens 40 % des Tagesbedarfs durch Obst und Gemüse gedeckt werden. Die Basis des Futters bildet eine Körnermischung für Großsittiche mit möglichst wenigen Sonnenblumenkernen. Zusätzlich sollten Äste zum Benagen gereicht werden, da diese Sittichart ein starkes Nagebedürfnis verspürt.
Molinasittiche werden regelmäßig in menschlicher Obhut gehalten. Sie zu züchten ist relativ einfach. Während der Brutzeit sollte der Züchter die Paare jedoch separieren, da sie sich bei der Brut sonst gegenseitig stören.
Die Brutpaare wählen gern zwischen hoch- und querformatigen Nistkästen aus. Sie legen 3–7 Eier im Abstand von zwei Tagen, die 23 Tage bebrütet werden. Nach 45–50 Tagen verlassen die Küken das Nest, nach weiteren drei Wochen sind sie futterfest und selbstständig.
Für alle Pyrrhura-Arten besteht eine Meldepflicht bei den örtlichen Behörden. In den meisten Bundesländern ist die Untere Naturschutzbehörde zuständig, in NRW allerdings das Umweltamt. Die Anmeldung ist kostenlos. Man benötigt dazu ein Formular, das entweder online oder bei der Behörde direkt erhältlich ist. Des Weiteren muss man eine Herkunftsbescheinigung des Züchters vorlegen, die belegt, dass der gekaufte Sittich aus einer legalen, europäischen Nachzucht stammt. Auch die Ringnummer und das Geschlecht des Vogels müssen angegeben werden. Falls ein Sittich nicht aus der EU stammt, benötigt man eine CITES-Bescheinigung.
Der Molinasittich besitzt 6 Unterarten:
Der Molinasittich (Pyrrhura molinae), auch Grünwangen-Rotschwanzsittich genannt, gehört zur Gattung der Rotschwanzsittiche (Pyrrhura) und kommt ursprünglich aus Südamerika, genauer aus dem Hochland im Osten von Bolivien und lebt dort in Wäldern und anderen Gebieten, die zumindest einen geringen Baumbestand aufweisen. Man sieht Molinasittiche außerhalb der Brutzeit meist in kleinen Schwärmen mit 10–20 Tieren, manchmal auch in größeren Gruppen. In freier Natur sind sie häufig anzutreffen und gehören nicht zu den bedrohten Arten.
Molinasittiche sind als Heimvögel sehr beliebt, von den Pyrrhura-Arten werden sie mit am häufigsten in menschlicher Obhut gehalten. Es sind sehr muntere und agile Sittiche, von denen es nicht nur wildfarbene, sondern auch verschiedene Mutationen, z. B. zimt, opaline und türkis, zu kaufen gibt.
The green-cheeked parakeet (Pyrrhura molinae), known as the green-cheeked conure in aviculture, is a species of bird in subfamily Arinae of the family Psittacidae, the African and New World parrots.[3] It is found in Argentina, Bolivia, Brazil, and Paraguay.[4]
The green-cheeked parakeet has these six subspecies:[3]
Subspecies P. m. hypoxantha was previously known as P. m. sordida and was sometimes treated as a separate species. However, by the principle of priority the older name hypoxantha replaced sordida.[5] The green-cheeked parakeet has also been treated as conspecific with the maroon-bellied parakeet (P. frontalis).[5][6][7]
The green-cheeked parakeet is most closely related to the maroon-bellied, pearly (P. lepida), and crimson-bellied (P. perlata) parakeets.[5][8]
The crimson-bellied parakeet is 25 to 26 cm (9.8 to 10 in) long and weighs 62 to 81 g (2.2 to 2.9 oz). The sexes are the same. Adults of the nominate subspecies P. m. molinae are dull brown from forehead to nape and have green cheeks, ashy brown ear coverts, and a creamy white ring of bare skin around the eye. Their upperparts are green. Their chin, throat, and the sides of their neck are a scaly brown and whitish. Their belly is dull reddish and their lower flanks and vent area are green. Their wing is mostly green, with bluish flight feathers. Their tail is dull reddish. Immatures are similar to adults but without the red belly.[5]
Subspecies P. m. phoenicura is green on the upper surface of its tail's base. P. m. restricta has a blue collar, a blue tinge on its cheeks, and a smaller red belly patch than the nominate. P. m. hypoxantha has a paler crown and less distinct scaling on the breast than the nominate. P. m. australis is paler than the nominate and has a larger red belly patch.[5][9] P. m. flavoptera is orange to red at the bend of the wing and on the carpal edge and is otherwise like the nominate.[10]
A small number of individuals of P. m. hypoxantha have mostly yellow underparts.[9]
The subspecies of the green-cheeked parakeet are found thus:[3][5]
The green-cheeked parakeet inhabits lowland woodlands and forest (chiefly deciduous), secondary forest, and gallery forest in the lower elevations of the Pantanal and humid subtropical forest as high as 2,000 m (6,600 ft).[5][9]
The populations of green-cheeked parakeet breeding in higher elevations move to lower ones in winter.[5]
The green-cheeked parakeet has a varied diet that, in the wild, consists of fruits, seeds, flowers and, to a lesser extent, nectar and leaves.[11]
The green-cheeked parakeet's breeding season in Argentina includes February, but its season elsewhere has not been defined. It nests in tree cavities.[5] In captivity the clutch size is four to six eggs, the incubation period is 22 to 25 days, both sexes incubate the clutch, and fledging occurs about seven weeks after hatch.[5][10][12]
The green-cheeked parakeet's flight calls "comprise rather high-pitched notes with a grating quality and usually given in fast series, e.g. “krree krree krree” , but also single “kuree” notes." From a perch it "utters high-pitched, more melodious notes, such as a bisyllabic “rrekeet” or “keew”." However, perched birds are often silent. Flocks in flight "call frequently and simultaneously, producing a noisy, harsh and piercing chattering."[5]
The IUCN has assessed the green-cheeked parakeet as being of Least Concern. It has a fairly large range but its population size is not known and is believed to be decreasing. No immediate threats have been identified.[1] It is considered common in much of its range.[5]
Green-cheeked parakeets are common in aviculture and are popular companion parrots. They are playful, affectionate and intelligent, known as having a "big personality in a small body". They can learn to talk, albeit with a limited vocabulary and a gravelly voice.[13] They like to be held (although some like it more than others) and can learn tricks such as lying on their backs, "kissing," shaking, hanging upside down, minor tool use, and even can be potty trained. Green-cheeked parrots are not very loud at most times, so even an apartment dweller can enjoy their companionship.[14] They are the quietest of the conures and can learn tricks and have a limited vocabulary, with extensive training.[15][10] They can be prone to biting, particularly when young, but an owner can cure this behavior with patience and time.
When cared for properly, captive green-cheeked parakeets can live 25-30 years. However, their average lifespan in captivity is closer to 10 years, due to frequent neglect and/or an incorrect diet.[16]
In addition to the natural color forms, color varieties have been selectively bred in aviculture:
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Cinnamon variety
Pineapple variety (juvenile)
Turquoise variety (wing-clipped adult)
Yellow-sided green-cheek variety
Turquoise variety (unclipped) after a bath
Scratching the neck with a corn cob, an example of tool use
The green-cheeked parakeet (Pyrrhura molinae), known as the green-cheeked conure in aviculture, is a species of bird in subfamily Arinae of the family Psittacidae, the African and New World parrots. It is found in Argentina, Bolivia, Brazil, and Paraguay.
La cotorrilla mejilla verde (Pyrrhura molinae) es una pequeña especie de ave sudamericana de la familia de los loros (Psittacidae) autóctona de Brasil, Bolivia, el extremo norte del Chaco paraguayo[1] y el noroeste de la Argentina.[2]
Datos: Q1043401
Multimedia:
Especies: Pyrrhura molinae
La cotorrilla mejilla verde (Pyrrhura molinae) es una pequeña especie de ave sudamericana de la familia de los loros (Psittacidae) autóctona de Brasil, Bolivia, el extremo norte del Chaco paraguayo y el noroeste de la Argentina.
Pyrrhura molinae Pyrrhura generoko animalia da. Hegaztien barruko Psittacidae familian sailkatua dago.
Pyrrhura molinae Pyrrhura generoko animalia da. Hegaztien barruko Psittacidae familian sailkatua dago.
Viherposkiaratti (Pyrrhura molinae) eli aiemmalta nimeltään siniposkiaratti on eteläamerikkalainen papukaija. Sen elinympäristö käsittää Bolivian, Brasilian länsiosia ja Argentiinan pohjoisosia. Lajin holotyypin kuvailivat François Victor Masséna ja Charles de Souancé Boliviasta 1854.[2]
Viherposkiaratti (Pyrrhura molinae) eli aiemmalta nimeltään siniposkiaratti on eteläamerikkalainen papukaija. Sen elinympäristö käsittää Bolivian, Brasilian länsiosia ja Argentiinan pohjoisosia. Lajin holotyypin kuvailivat François Victor Masséna ja Charles de Souancé Boliviasta 1854.
Pyrrhura molinae
La Conure de Molina ou Conure à joues vertes (Pyrrhura molinae) est une espèce d'oiseau appartenant à la famille des Psittacidae.
Cet oiseau mesure environ 26 cm et pèse à peu près 80 grammes. Son plumage d'origine présente une prédominance verte, en particulier les joues d'où un des noms attribués à cette espèce. Sa poitrine arbore des écailles caractéristiques de couleur brun foncé et doré clair. Le front, la calotte, la nuque, le bec et les pattes sont noirs. Les rémiges sont bleues et la queue rouge. Les cercles oculaires sont blancs et les iris marron.
Cet oiseau vit en Amérique du Sud : Bolivie, Brésil et Argentine.
Cette espèce vit en moyenne 25 à 30 ans.
Forme hypoxantha
Groupe familial
Juvénile de la forme hypoxantha
La Conure de Molina est subdivisée en cinq sous-espèces très proches se différenciant par l'étendue plus ou moins importante des écailles, par une coloration verte plus ou moins intense et par leur distribution :
Pyrrhura molinae
La Conure de Molina ou Conure à joues vertes (Pyrrhura molinae) est une espèce d'oiseau appartenant à la famille des Psittacidae.
Il parrocchetto guanceverdi (Pyrrhura molinae Massena e Souancé, 1854) è un uccello della famiglia degli Psittacidi.
Ha taglia attorno ai 26 cm e colorazione base verde; la classica scagliatura pettorale, di colore bruno scuro e dorato chiaro, contrasta con la fronte, la corona e la nuca nere; ha guance verdi e lo scudo addominale non troppo vistoso. Le remiganti sono blu e la coda è rossiccia. È classificato in cinque sottospecie molto simili tra loro e che variano solo per una maggiore o minore diffusione della scagliatura e per una colorazione più o meno intensa del verde. Si differenziano poi per l'areale. Ha anello perioculare bianco, iride marrone, becco e zampe nere.
Ha un areale che si colloca nel centro dell'America meridionale. P. m. molinae, sottospecie nominale, ha una diffusione limitata a un areale di foresta primaria nella Bolivia orientale; P. m. phoenicura, localizzata nella parte centro-occidentale del Mato Grosso in Brasile e nel nord-est della Bolivia; P. m. sordida, distribuita nella parte sud-orientale del Mato Grosso; P. m. restricta, localizzata nelle aree di Palmaito e Chiquitos (Bolivia); P. m. australis, diffusa nel nord-ovest dell'Argentina.
È il tipico uccello di foresta, che predilige il fitto della vegetazione e vive sulle cime degli alberi; si muove in gruppi di una ventina di individui. È stato avvistato fino a quote attorno ai 2900 metri, ma non è escluso che salga anche oltre. Nidifica da febbraio a maggio cercando cavità negli alberi tra i 5 e i 7 metri da terra. La femmina depone normalmente 4-6 uova e l'incubazione dura circa 24 giorni. I piccoli si involano a 7-8 settimane dalla schiusa. Comune in natura, in cattività si è adattato benissimo e si riproduce con grande facilità. Più volte è stato osservato che due femmine depongono nello stesso nido e allevano insieme ai rispettivi maschi la prole ottenuta. L'elevata prolificità è dimostrata dal caso di un allevatore, Brian Boswell, che nel 1982, allevando i piccoli a mano, ha ottenuto da una sola coppia ben 32 novelli.
Il parrocchetto guanceverdi (Pyrrhura molinae Massena e Souancé, 1854) è un uccello della famiglia degli Psittacidi.
De groenwangparkiet (Pyrrhura molinae) is een vogel uit de familie Psittacidae (papegaaien van Afrika en de Nieuwe Wereld).
Deze soort komt voor in centraal Zuid-Amerika en telt 6 ondersoorten:
De groenwangparkiet (Pyrrhura molinae) is een vogel uit de familie Psittacidae (papegaaien van Afrika en de Nieuwe Wereld).
Multimedia w Wikimedia Commons Rudosterka zielonolica (Pyrrhura molinae) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny papugowatych. Występuje w centralnej części Ameryki Południowej. Nie jest zagrożony wyginięciem.
Po raz pierwszy gatunek opisali Massena i Souancé w 1854 na łamach Revue et Magasin de Zoologie Pure et Appliquée na podstawie holotypu z Boliwii. Autorzy nadali nowemu gatunkowi mazwę Conurus molinæ[3]. Obecnie (2017) Międzynarodowy Komitet Ornitologiczny umieszcza rudosterkę zielonolicą w rodzaju Pyrrhura[4]. Dawniej niektórzy autorzy uznawali rudosterki: zielonolicą i kasztanowobrzuchą (P. frontalis) za jeden gatunek[5], badania genetyczne tego nie potwierdziły[6]. Odnotowano mieszańce rudosterek zielonolicych i czarnogłowych (P. rupicola) w południowym Peru; w niektórych przypadkach nie da się ani na podstawie morfologii, ani mtDNA ustalić, czy dany ptak jest hybrydą, czy nie[7]. Podgatunek P. m. hypoxantha był kiedyś uznawany za P. m. sordida, którego przedstawiciele występowali w dwóch odmianach barwnych[5][8].
IOC wyróżnia następujące podgatunki[4]:
Długość ciała wynosi około 26 cm, masa ciała 62–81 g[5]. Opis dotyczy podgatunku nominatywnego. Ciemię po kark brązowe z zielonym nalotem. Policzki jaskrawozielone. Z tyłu szyi występują pojedyncze niebieskie pióra, sporadycznie mogą utworzyć niebieską półobrożę. Pierś jasnobrązowa, pokryta jasnoszarymi pasami, żółciejącymi ku środkowi piersi. Sterówki czerwonobrązowe, obrączka oczna biała[8], tęczówka brązowa. Na brzuchu występuje czerwona lub brązowa plama, której brak u ptaków młodocianych[9]. U przedstawicieli P. m. phoenicura nasada ogona jest zielona[8][9]. Reprezentantów P. m. restricta wyróżnia brązowoszara pierś z białymi paskami, policzki z niebieskim nalotem i niebieska półobroża oraz domieszka barwy niebieskiej na bokach ciała i pokrywach podogonowych. U ptaków podgatunku P. m. flavoptera zgięcie i część krawędzi skrzydła są czerwonopomarańczowe, a skrzydełko składa się z wymieszanych niebieskich i żółtych piór[8]. Rudosterki zielonolice podgatunku P. m. australis wyróżniają się większą barwną plamą na brzuchu, większą ilością żółci na piersi i mniejszym dziobem[9].
Niewiele wiadomo o życiu tych papug na wolności[9]. Środowiskiem życia rudosterek zielonolicych są nizinne lasy z drzewami zrzucającymi liście, lasy wtórne, lasy galeriowe w Pantanalu i wilgotne lasy subtropikalne[5]. Odnotowywane były do wysokości 3000 m n.p.m.[8] Według autorów Handbook of the Birds of the World brak danych o pożywieniu[5]. Z 2007 pochodzą badania o odżywianiu się rudosterek zielonolicych w zachodniej Brazylii. Żywiły się nasionami, owocami, kwiatami i nektarem 16 gatunków drzew; w badanym lesie z wysokim odsetkiem drzewa zrzucających liście 70% diety rudosterek zielonolicych stanowiły figi[10].
W Argentynie lęgi odnotowano w czerwcu. Gniazdo znajduje się w dziupli drzewa, w jednym przypadku mieściło się 5 m nad ziemią. Zniesienie liczy 3 - 6 jaj. W niewoli inkubacja trwa 22–24 dni[5]. W niewoli pisklęta opierzają się po 7 tygodniach życia[9].
IUCN uznaje rudosterkę zielonolicą za gatunek najmniejszej troski (LC, Least Concern) nieprzerwanie od 1988 roku (stan w 2017)[11].
Rudosterka zielonolica (Pyrrhura molinae) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny papugowatych. Występuje w centralnej części Ameryki Południowej. Nie jest zagrożony wyginięciem.
O cara-suja-do-pantanal (Pyrrhura molinae) é uma ave de matas secas que ocorre na Bolívia, Paraguai, Argentina e em parte do Centro-Oeste do Brasil.
Tais aves chegam a medir 27 cm de comprimento, com o alto da cabeça pardo e cauda com parte superior vermelha. Também são conhecidas pelos nomes de cara-suja e tiriba-verde.
São reconhecidas seis subespécies:[1]
O cara-suja-do-pantanal (Pyrrhura molinae) é uma ave de matas secas que ocorre na Bolívia, Paraguai, Argentina e em parte do Centro-Oeste do Brasil.
Tais aves chegam a medir 27 cm de comprimento, com o alto da cabeça pardo e cauda com parte superior vermelha. Também são conhecidas pelos nomes de cara-suja e tiriba-verde.
Grönkindad parakit[2] (Pyrrhura molinae) är en fågel i familjen västpapegojor inom ordningen papegojfåglar.[3]
Grönkindad parakit delas in i fem underarter:[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar Abate Juan Ignacio Molina (1740-1829), chilensk präst och naturforskare som utvisades ur Chile och bosatte sig i Bologna, Italien.[4]
Wikimedia Commons har media som rör grönkindad parakit.
Wikispecies har information om Pyrrhura molinae.
Grönkindad parakit (Pyrrhura molinae) är en fågel i familjen västpapegojor inom ordningen papegojfåglar.
Pyrrhura molinae là một loài chim trong họ Psittacidae.[3]
Pyrrhura molinae là một loài chim trong họ Psittacidae.
Pyrrhura molinae (Massena & Souance, 1854)
Охранный статус
Зеленощёкий краснохвостый попугай[1] (лат. Pyrrhura molinae) — птица семейства попугаевых.
Длина (включая хвост) 25 см; вес около 70 г. Основная окраска зелёная. Грудь серая, голова тёмная. Хвост тёмно-бордовый.
Обитает на западе, юге и в центральных районах штата Мату-Гросу (Бразилия), на севере и востоке Боливии и северо-западе Аргентины.
Населяют леса. Образуют большие скопления на верхушках деревьев. Питаются различными семенами и плодами.
В кладке от 4 до 6 яиц. Насиживание длится от 22 до 25 дней.
Этих попугаев часто можно увидеть у любителей природы. Они игривы, нежны и интеллектуальны. Могут научиться говорить, хотя их «словарный запас» ограничен.
Вид включает в себя 6 подвидов:
В зависимости от классификации количество подвидов может варьировать, и вид может включать до 7 подвидов, в том числе:
Зеленощёкий краснохвостый попугай (лат. Pyrrhura molinae) — птица семейства попугаевых.
ホオミドリウロコインコ（頬緑鱗鸚哥、学名：Pyrrhura molinae）は、オウム目インコ科ウロコメキシコインコ属に分類される鳥。 俗称でホオミドリアカオウロコインコとも呼ばれるが、正式名にアカオは付かない。[1]
この項目は、鳥類に関連した書きかけの項目です。この項目を加筆・訂正などしてくださる協力者を求めています（ポータル鳥類 - PJ鳥類）。 ホオミドリウロコインコ（頬緑鱗鸚哥、学名：Pyrrhura molinae）は、オウム目インコ科ウロコメキシコインコ属に分類される鳥。 俗称でホオミドリアカオウロコインコとも呼ばれるが、正式名にアカオは付かない。
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