'''Corvus cryptoleucus[2][3][4] ye una especie d'ave paseriforme de la familia Corvidae.
Distribúise nel sudoeste y el mediu oeste d'Estaos Xuníos y norte de Méxicu, incluyendo'l sudeste d'Arizona, el sur de Nuevu Méxicu, el sureste de Coloráu, l'oeste de Kansas, l'oeste d'Oklahoma, y el sur y l'oeste de Texas.[5]
Aliméntase de granes, inseutos y otros invertebraos, pequeños reptiles, carroña y restos de comida humana, frutes, güevos y pichones.
'''Corvus cryptoleucus ye una especie d'ave paseriforme de la familia Corvidae.
Distribúise nel sudoeste y el mediu oeste d'Estaos Xuníos y norte de Méxicu, incluyendo'l sudeste d'Arizona, el sur de Nuevu Méxicu, el sureste de Coloráu, l'oeste de Kansas, l'oeste d'Oklahoma, y el sur y l'oeste de Texas.
Aliméntase de granes, inseutos y otros invertebraos, pequeños reptiles, carroña y restos de comida humana, frutes, güevos y pichones.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cigfran yddfwen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cigfrain gyddfwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Corvus cryptoleucos; yr enw Saesneg arno yw White-necked raven. Mae'n perthyn i deulu'r Brain (Lladin: Corvidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. cryptoleucos, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r cigfran yddfwen yn perthyn i deulu'r Brain (Lladin: Corvidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Brân America Corvus brachyrhynchos Brân bigfain Corvus enca Brân Caledonia Newydd Corvus moneduloides Brân Dyddyn Corvus corone Brân Hawaii Corvus hawaiiensis Brân jyngl Corvus macrorhynchos Brân Lwyd Corvus cornix Brân Molwcaidd Corvus validus Brân Sinaloa Corvus sinaloae Brân tai Corvus splendens Brân Tamaulipas Corvus imparatus Cigfran Corvus corax Cigfran bigbraff Corvus crassirostris Cigfran yddfwinau Corvus ruficollis Ydfran Corvus frugilegusAderyn a rhywogaeth o adar yw Cigfran yddfwen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cigfrain gyddfwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Corvus cryptoleucos; yr enw Saesneg arno yw White-necked raven. Mae'n perthyn i deulu'r Brain (Lladin: Corvidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. cryptoleucos, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Der Weißhalsrabe (Corvus cryptoleucus)[1] ist eine Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Er gehört mit 46–53 cm Körperlänge zu den mittelgroßen Arten der Raben und Krähen (Corvus) und bewohnt das südliche Nordamerika von Zentralmexiko bis in die südwestlichen Great Plains. Sein Habitat bilden aride Prärien und Halbwüsten mit geringem Baumbestand. Weißhalsraben ernähren sich von einem breiten Spektrum von Insekten, kleinen Wirbeltieren, Aas und Getreide. Die Art ist sehr gesellig und tritt im Winter in großen Schwärmen auf. Die Brutzeit der Vögel liegt im Frühjahr und Frühsommer, ihr Nest errichten sie in freistehenden Bäumen und menschlichen Bauten.
Der Weißhalsrabe ist vergleichsweise spärlich erforscht und wurde erst 1845 von Darius N. Couch erstbeschrieben. Er ist nahe mit der westamerikanischen Population des Kolkraben (Corvus corax) verwandt und wurde wahrscheinlich im Laufe des Plio- oder Pleistozäns von ihr getrennt. Der Gesamtbestand der Art ist nicht erfasst. Da die Bestandsentwicklung aber stabil erscheint, wird der Weißhalsrabe von BirdLife International unter least concern („nicht gefährdet“) geführt.
Weißhalsraben erreichen Körperlängen von 46–53 cm. Damit gehören sie zu den größeren Raben und Krähen, sind aber kleiner als die größten Raben. Gegenüber ähnlich großen Amerikanerkrähen (C. brachyrhynchos) zeichnen sie sich durch kräftigere, gekrümmte Schnäbel und keilförmige Schwänze aus. Männchen der Art werden im Durchschnitt größer und schwerer als Weibchen, die Geschlechter überlappen aber in allen Maßen deutlich. Männchen werden zwischen 442 und 667 g schwer. Ihr Handflügel ist im ausgestreckten Zustand 332–381 mm lang, ihr Schwanz misst 181–229 mm. Ihre Tarsi sind 55–65 mm lang,[2] die Schnäbel männlicher Weißhalsraben erreichen eine Länge von 53–60 mm. Weibchen erreichen ein Gewicht von 378–607 g und eine Flügellänge liegt zwischen 324 und 362 mm. Der weibliche Schwanz wird 179–222 mm lang, der Lauf weiblicher Weißhalsraben misst ausgewachsen 56,4–61,9 mm.[2] Ihr Schnabel hat eine Länge von 49–56 mm.[3]
Das Gefieder der Art ist fast durchgängig schwarz, seine einzelnen Bereiche zeigen aber feine Unterschiede in der Intensität und Tönung der Färbung. Das sichtbare Gefieder ist glänzend schwarz und auf der Körperoberseite von einem bläulichen oder purpurnen Metallglanz überzogen, während die Außenfahnen der Handschwingen und die Körperunterseite einen nur schwachen grünlichen bis bläulichen Schimmer zeigen. Das Halsgefieder ist an den Seiten bräunlich getönt. Seine Federn sind an der Basis schneeweiß gefärbt, was oft nur bei zerzaustem Federkleid deutlich wird. Bei einigen Individuen besitzen auch die obersten Brustfedern eine helle Basis. Die Kehlfedern sind verlängert und lanzettförmig, wodurch das Kehlfeder zerzaust wirkt und sich deutlich abzeichnet. Der Schnabel der Art ist kürzer als der des Kolkraben (C. corax) und kräftiger und stärker gekrümmt als der der Amerikanerkrähe (C. brachyrhynchos). Die langen Nasalborsten bedecken in der Regel mehr als die Hälfte des Schnabels. Ebenso wie die Beine ist er bei adulten Tieren schwarz oder dunkel schiefergrau. Jungtiere zeichnen sich durch rosafarbene Partien im Rachen und an den Schnabelkanten aus. Ihr Gefieder ist vergleichsweise glanzlos und locker. Die Iris von Weißhalsraben ist gelbbraun bis schwarzbraun, altersbedingte Unterschiede in ihrer Färbung sind nicht bekannt.[3]
Auf dem Erdboden bewegen sich Weißhalsraben für gewöhnlich schreitend fort. Kleinere Hindernisse überwinden sie hüpfend. Der Flug der Art ist lebhaft und zeichnet sich durch moderat tiefe, maßvolle Flügelschläge aus, wie sie auch für andere Corvus-Arten typisch sind. Im Streckenflug bewegen sich die Tiere meist in geringen Höhen von etwa 20 m. Gelegentlich steigen sie aber auch in Höhen von über 100 m auf, um dort zu kreisen. Um schnell an Höhe zu gewinnen, nutzen Weißhalsraben gerne Windhosen und warme Aufwinde. Im Vergleich zur Amerikanerkrähe ist der Schwanz des Weißhalsraben im Flug länger uns stärker keilförmig; auch sind ihre Flügel spitzer und tiefer gefingert als die der kleineren Verwandten. Kolkraben sind Weißhalsraben im Flug dagegen sehr ähnlich und zeichnen sich äußerlich vor allem durch einen noch längeren und keilförmigeren Schwanz aus.[3]
Die Lautäußerungen der Art sind nur spärlich erforscht. Wie auch andere Raben und Krähen verfügt der Weißhalsrabe über eine eher raue, krächzende Stimme und ein umfangreiches Vokabular. Der für die Gattung typische Stimmfühlungslaut kaa wird von den Vögeln in vielen verschiedenen Zusammenhängen eingesetzt. Die Intonation variiert dabei je nach Kontext: Als Drohlaut fällt der Ruf beispielsweise tiefer aus als Alarmsignal. Je nach Situation wird er einzeln oder in Serien ausgestoßen. Lange, schnelle Serien weisen für gewöhnlich auf Gefahren hin. Auseinandersetzungen zwischen Individuen werden bisweilen von knurrenden Lautäußerungen begleitet, Balzrituale von weicheren ag-ag Rufen. Die hohen, zirpenden Bettellaute der Jungtiere werden von Altvögeln als Signal für Unterwürfigkeit eingesetzt.[3]
Das Verbreitungsgebiet des Weißhalsraben umfasst die ariden und semiariden Regionen des zentralen und südlichen Nordamerikas. Die Verbreitungsgeschichte der Art ist nur lückenhaft dokumentiert. Im späten 19. Jahrhundert war die Art im Norden bis an die Südgrenzen Wyomings und Nebraskas verbreitet. Von dort verlief die Verbreitungsgrenze südostwärts durch das westliche Kansas und Oklahoma und weiter südwärts durch Texas, wo das Artareal in etwa durch die 150-mm-Isohyete beziehungsweise den an ihr orientierten Getreideanbau begrenzt wurde. Von dort aus folgte die Verbreitung der Golfküste bis nach Mexiko, wo die historischen Vorkommen der Art nicht bekannt sind. Im Westen umfasste das Artareal den äußeren Süden Arizonas, weite Teile New Mexicos und das westliche Colorado. Bis in die 1940er Jahre verschob sich die nördliche Verbreitungsgrenze südwärts bis an die texanische Grenze. In Colorado blieb lediglich eine Reliktpopulation zurück, New Mexico wurde nur noch im Süden und Osten besiedelt. Die östliche Verbreitungsgrenze wich in Texas hinter San Antonio zurück und erreichte die Golfküste nur noch im äußersten Süden.[4]
Heute bewohnt der Weißhalsrabe Mexiko südwärts bis etwa nach Jalisco. Von dort aus verläuft sein Verbreitungsgebiet nach Nordwesten, wo es von der Sierra Madre Occidental flankiert wird. Die humide Ostseite des Gebirges wird von der Art nicht besiedelt. Nördlich des Gebirges reicht das Artareal ins nördliche und zentrale Sonora. Von dort aus verläuft seine Grenze durch den äußeren Südwesten Arizonas und schließt das südliche und östliche New Mexico ein. Ob die Art auch weiter nordwestlich vorkommt, ist fraglich. Eine kleine Reliktpopulation in der zentralen Grenzregion Colorados und New Mexicos westlich der Rio-Grande-Schleife könnte darauf hinweisen. Den Südosten Colorados besiedelt der Weißhalsrabe bis über den Arkansas River hinaus, hier erreicht die Art den nördlichsten Punkt ihrer Verbreitung. Im angrenzenden Kansas bildet der Fluss für ein kleines Stück die nördliche Verbreitungsgrenze, bevor diese etwa bei Dodge City nach Südwesten abbiegt und die äußerste Oklahoma Panhandle durchquert. Von dort aus verläuft sie bis nach Texas, spart den äußeren Nordosten seiner Panhandle aus und schließt im Osten nochmal einen schmalen Streifen von Oklahoma ein. Ab hier verläuft die Grenze in einem leichten Bogen südwärts bis an die Golfküste, der das Verbreitungsgebiet bis ins Zentrum Tamaulipas’ folgt, dessen Süden überwiegend nicht mehr zu den Brutgebieten gehört. Von der Golfküste verläuft die Brutgrenze in Nordwestrichtung, spart einen kleinen Teil Nuevo Leóns aus und erreicht dann in einem breiten Bogen mit Guanajuato ihren südlichsten Punkt. Im Winter finden, bedingt durch das veränderte saisonale Nahrungsangebot, Wanderungsbewegungen statt. Dabei gibt die Art ihre Brutgebiete nicht völlig auf, Teile der örtlichen Populationen ziehen aber in Gebiete mit erhöhtem Aufkommen von Getreide und anderer Nahrung. Im Süden des Verbreitungsgebiets reichen die Winterquartiere auch über die Brutgebiete hinaus: Westlich der Sierra Madre Occidental umfassen sie fast ganz Sonora und Sinaloa. Im Zentrum Mexikos reichen sie von der südwestlichen Golfküste westwärts bis nach Jalisco, wo sie ihren südwestlichsten Punkt erreichen und wiederum von der Sierra Madre Occidental begrenzt werden. Die Zugbewegungen setzen im Frühherbst ein und dauern bis Dezember an. Gegen Ende Februar beginnen die Tiere, in die Brutgebiete zurückzuwandern.[3]
Es ist unklar, was die Ursache für den Rückzug der Art aus dem Norden ihres Verbreitungsgebiets ist, der ab Ende des 19. Jahrhunderts einsetzte. Möglicherweise stellt die weite Ausbreitung der Art im Norden eine Reaktion auf den massenhaften Abschuss des Bisons (Bison bison) durch den Menschen dar. In dessen Folge blieben oft große Mengen an Kadavern in der Prärie zurück, die für den Weißhalsraben eine ergiebige Nahrungsquelle gebildet haben könnten. Das Verschwinden der Art dürfte durch das Aufkommen extensiver Getreidefelder in Kansas und Colorado hinausgezögert worden sein. Umgekehrt kam es aber wahrscheinlich schon vor Ende des 19. Jahrhunderts zu einer größeren Ausbreitung der Art, nachdem ihr die Errichtung von Telegrafenmästen und anderen Konstruktionen baumlose Regionen als Brutgebiete erschloss. Über die prähistorische Verbreitung des Weißhalsraben lässt sich lediglich mutmaßen. Die nächsten Verwandten der Art, die Kolkraben Kaliforniens und Nevadas lassen auf einen Ursprung der Art im eisfreien Kalifornien des Plio-Pleistozäns schließen. Diese Hypothese wird durch Knochenfunde in den La Brea Tar Pits gestützt, die in Größe und Gestalt denen des Weißhalsraben gleichen.[3]
Der Weißhalsrabe ist ein typischer Prärie- und Wüstenbewohner. Er bevorzugt trockenes, offenes Grasland, wie es im Flachland der USA und Mexikos weitflächig vorkommt. Die dortige Vegetation ist von Gräsern der Gattungen Aristida, Bouteloua, Sporobolus, Muhlenbergia und Hilaria geprägt. Versprengte Mesquiten (Prosopis spp.), Palmlilien (Yucca spp.) oder Akazien (Acacia spp.) sind oft die einzigen Bäume und Sträucher dieser Landschaften. Besonders hohe Siedlungsdichten werden in Gesellschaften von Prosopis glandulosa, Bouteloua eriopoda und Kreosotbusch (Larrea tridentata) erreicht. Auch in stärker wüstenähnlichen Landschaften ist die Art zu finden. Diese vor allem im südlichen Artareal häufigen Vegetationsformen zeichnen sich neben Kreosotbüschen durch die Eichenart Quercus havardii und verschiedene Mesquitenspezies aus. Im Hügelland sind Weißhalsraben mitunter auch in lückigem Pinyon-Juniper-Woodland zu finden. In höheren Lagen und dichteren Vegetationsformen werden sie vom Kolkraben (C. corax) abgelöst, der dort, wo beide Arten sympatrisch vorkommen, in der Regel auch die humideren Regionen bewohnt. Im Norden des Verbreitungsgebiets kommt der Weißhalsrabe darüber hinaus in baumlosen Prärien vor, wo Strommasten oder Windräder als Brutplätze fungieren. Im Winter ist die Art auch abseits von potentiellen Brutplätzen zu finden. Vor allem extensive Getreidefelder oder Müllkippen werden dann als Nahrungshabitate attraktiv. Obwohl die Art von Menschen dicht besiedelte Gebiete in der Regel meidet, zeigt sie eine hohe Affinität zu anthropogenen Landschaften mit geringerer Bevölkerungsdichte. Ursachen dafür sind unter anderem ein verbessertes Brutplatzangebot, ein hohes Weideviehaufkommen und die Verfügbarkeit von Getreidesamen im Winter.[3]
Als Omnivoren verwerten Weißhalsraben ein breites Spektrum von Futterquellen. Je nach Verfügbarkeit und Bedarf schwankt die jahreszeitliche Zusammensetzung ihrer Ernährung stark. Getreide ist fast das gesamte Jahr über von großer Bedeutung, fällt aber während der sommerlichen Brutzeit deutlich hinter Insekten und Wildfrüchte zurück. Säugetieraas ist nach Insekten die wichtigste Proteinquelle für die Tiere und wird als solche vor allem in den Herbst- und Wintermonaten wichtig. Im Frühsommer steigt der Anteil der Heuschrecken (Orthoptera spp.) in der Nahrung in einigen Regionen auf bis zu 60 % des Gesamtvolumens. Die Brutzeit des Weißhalsraben fällt mit der Hauptflugzeit der meisten Orthopterenarten zusammen, die auch als Hauptfutter für die Nestlinge dienen. Im Spätsommer und Frühherbst nehmen Wildfrüchte in der Nahrung stark zu, während Wirbellose zurückfallen. Später im Jahr gewinnt pflanzliche Nahrung noch stärker an Bedeutung. Im Süden der USA stellen dann vor allem kommerziell angebaute Sorghum-Arten einen Großteil der Nahrung. Erst ab etwa März nimmt die dann wieder zahlreicher auftretende tierische Nahrung einen größeren Anteil als die pflanzliche ein. Über das Jahr verteilt ergab sich in einem texanischen Untersuchungsgebiet folgendes Bild: Sorghum-Hirsen nahmen 26,66 % des Nahrungsvolumens ein, gefolgt von Säugetieren (hauptsächlich Aas) mit 13,63 %. Den drittgrößten Volumenanteil machten Heuschrecken mit 12,56 % aus, Käfer (Coleoptera) schlugen mit 9,55 % zu Buche, während Feldfrüchte (ohne Getreide) 7,27 und Wildfrüchte 7,00 % des jährlichen Nahrungsvolumens ausmachten. Weitere 6,64 % entfielen auf Schmetterlinge und ihre Raupen. Tierische und pflanzliche Nahrung machten jeweils rund 50 % des Gesamtvolumens aus.[5]
Ihre Nahrung suchen die Vögel vorwiegend feldernd, aber auch von Sitzwarten oder aus dem Flug heraus. Beutetiere werden meist am Boden gefangen, eher selten (etwa im Fall von Heuschrecken) aus der Luft. Bei sterbenden Lämmern und Kälbern fressen die Vögel zunächst die weichen, unbehaarten Teile wie Augen, Nabel oder After, weil es ihnen schwerfällt, die Haut größerer Tiere aufzutrennen. Generell nähern sie sich sterbenden oder toten Tieren (etwa Roadkill) mit großer Vorsicht und wagen es erst nach einiger Zeit, von ihnen zu fressen. Weißhalsraben suchen unter Tierdung und Steinen gezielt nach Insektenlarven und versuchen oft auf verschiedene Art und Weise, mögliche Verstecke von Insekten zu öffnen. Umgekehrt verstecken sie überschüssige Nahrung in selbst gegrabenen Erdlöchern und unter Blättern oder Rinden, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder hervorzuholen. Menschliche Abfälle verwerten Weißhalsraben seltener als etwa Amerikanerkrähen oder Kolkraben, da sie dichter besiedelte Gebiete eher meiden. Trotzdem sind sie häufig in größerer Zahl in der Nähe von Campingplätzen oder Mülldeponien zu finden, wo sie nach Abfällen und weggeworfener Nahrung suchen.[3]
Anders als seine nächsten Verwandten ist der Weißhalsrabe ein sehr geselliger Vogel. Während die meisten größeren Corvus-Arten als adulte Tiere ganzjährig in Paaren leben und größere Territorien verteidigen, finden sich Weißhalsraben im Winter oft zu Schwärmen von mehreren hundert bis zehntausend Individuen zusammen. Diese Schwärme gehen gemeinsam auf Wanderschaft und sind oft an Wasser- und Nahrungsquellen zu beobachten. Das ganze Jahr über nutzen vor allem Jungvögel und andere Nichtbrüter gemeinsame Schlafplätze, an denen sich 50 bis 200 Tiere einfinden. Brutpaare sondern sich während der Brutzeit von den Schwärmen ab, stoßen aber nach dem Ausfliegen der Jungen wieder zu ihnen. Im Spätsommer wachsen die Schlafgemeinschaften so oft auf über 500 Vögel an. An Schlafplätzen sind Weißhalsraben gelegentlich mit Amerikanerkrähen vergesellschaftet. Die Individualdistanz liegt in feldernden Schwärmen und auf Sitzwarten meist unter 1 m. Innerhalb von Schwärmen bildet sich meist eine lose Hierarchie heraus, in der dominante Tiere an Futterplätzen oder Sitzwarten über subordinate vertreiben können. Auseinandersetzungen finden vor allem in Form von Verfolgungsjagden statt, schlagen aber nur äußerst selten in direkte physische Aggressionen um.[3]
Daten über die Brutbiologie von Weißhalsraben liegen hauptsächlich aus den südlichen USA vor. In New Mexico und Texas bilden sich die ersten Brutpaare ab März und treten dann im April und Mai immer häufiger auf. Ort der Verpaarung sind meist kleinere, lockere Schwärme. Das Balzverhalten besteht aus einem Ritual, bei dem aneinander interessierte Vögel sich zunächst in etwa 1 m Abstand parallel zueinander aufstellen und in die gleiche Richtung blicken. Von Zeit zu Zeit schreitet einer der beiden Vögel in einem Bogen auf den anderen zu, woraufhin beide beginnen, miteinander zu schnäbeln und sich gegenseitig das Gefieder zu putzen. Nach etwa einer Minute nehmen beide Vögel wieder ihre Ausgangsposition ein. Eine weitere Rolle spielen bei der Fortpflanzung wahrscheinlich auch akrobatische Balzflüge.[3]
Der Nestbau setzt in den südlichen USA im April ein. Als Nistplatz werden Bäume, Büsche, Telefonmasten, Windräder oder Fördertürme gewählt. In Bäumen wird das Nest meist in Astgabeln platziert; bedingt durch den geringen Wuchs der Bäume in der Region liegen sie oft nur in einer Höhe von 2–5 m. Auf anthropogenen Konstruktionen nisten die Tiere dagegen höher; je nach Bauart liegt die durchschnittliche Nisthöhe zwischen 7 und 20 m. Das Nest besteht aus einer 31–62 cm breiten und 30–36 cm tiefen Außenschale aus relativ langen, sperrigen Zweigen (meist von Mesquiten) oder Drahtstücken, die lose miteinander verwoben werden. In sie hinein wird eine 15–21 × 13–15 cm große Mulde gedrückt, die mit feineren Materialien – beispielsweise Haaren, Federn, Papier oder Gras – ausgekleidet wird. Die eigentliche Konstruktionsarbeit übernimmt vor allem das Weibchen, während das Männchen sich auf das Sammeln von Material konzentriert. Das Weibchen legt seine grünlichen, oft dunkel gesprenkelten oder gestrichelten Eier von April bis Juni. Die Gelegegröße liegt zwischen einem und acht Eiern, der Mittelwert schwankt je nach Jahr und Region zwischen 4,8 und 5,4 Eiern. Die Eier werden 18–22 Tage bebrütet, bevor die Jungen schlüpfen. Die Nestlinge beginnen nach 30 Tagen, auf Äste zu klettern, fliegen aber frühestens nach etwa 35, in der Regel erst nach 37–40 Tagen aus. Anfangs fällt ihnen der Abflug vom Boden noch sehr schwer, weshalb sie nach der Landung auf Sträucher klettern und sie als Abflugplatz nutzen. Zwei Tage nach dem Ausfliegen sind sie in der Lage, Strecken von etwa einem Kilometer im Flug zurückzulegen. Die Reproduktionsrate in einer texanischen Studie lag zwischen 1,9 und 2,6 ausgeflogenen Jungen pro Weibchen. Das Verhältnis von ausgeflogenen Jungen zu gelegten Eiern lag in den USA in der Vergangenheit zwischen 50 und 89 %. Diese relativ starken Schwankungen hängen wahrscheinlich mit der Verfügbarkeit von Heuschrecken in den jeweiligen Jahren zusammen, die während ihrer Flugzeit die Hauptnahrung der Nestlinge bilden.[3]
Aufgrund ihrer Größe haben Weißhalsraben relativ wenige Feinde. Der Tod adulter Tiere durch Fressfeinde ist nur in einem Fall dokumentiert, in dem Reste eines Individuums in einem Wanderfalkennest gefunden wurden. Nestlinge fallen hingegen wohl häufiger typischen Nesträubern zum Opfer. Kojoten (Canis latrans) scheuchen gelegentlich halbflügge Jungvögel aus tiefliegenden Nestern und fangen sie dann am Boden ab, wenn sie erschöpft landen. Neben Fressfeinden sind auch starke Winde und Verhungern verbreitete Todesursachen unter Nestlingen. Die Haupttodesursachen für ausgewachsene Weißhalsraben sind wahrscheinlich Abschuss durch Menschen (der auch den Tod von Nestlingen zur Folge haben kann), Stromschläge durch Hochspannungsleitungen oder Kollisionen mit Autos, wie sie auch für andere Aasfresser dokumentiert sind. Quantitative Daten liegen für die Art allerdings kaum vor: Von über 1700 im Jahr 2012 beringten Vögeln wurden bis zum Frühjahr 2013 nur 10 erneut gesichtet. Das macht es schwierig, allgemeine und repräsentative Aussagen über die Gesamtpopulation und verbreitete Todesursachen zu treffen. Gleiches gilt für die Lebenserwartung. Hier liegen nur über Maximalwerte verlässliche Daten vor: Der älteste bekannte Weißhalsrabe wurde 1980 beringt, als er bereits mindestens ein Jahr alt war, und 2001 erneut gesichtet. Das zweitälteste Individuum, über das Aufzeichnungen vorliegen, wurde mindestens zwölf Jahre alt. Ungeachtet solch hoher Lebensspannen sterben aber wahrscheinlich viele Jungtiere schon im ersten Lebensjahr.[3]
Unter den Ektoparasiten der Art stechen vor allem die Federlinge Brueelia afzali und Philopterus ocellatus osbornis hervor,[6] der Weißhalsrabe dient aber noch vielen weiteren Kieferläusen als Wirt. Die häufigsten Endoparasiten sind die Fadenwürmer Acauria anthurus und Diplotriaena tricuspis.[7] Für gewöhnlich ist jeder wildlebende Weißhalsrabe von Parasiten befallen, was aber nicht notwendigerweise gesundheitliche Beeinträchtigungen zur Folge haben muss. Der hohe Grad an Parasitismus ist wohl darauf zurückzuführen, dass die Art äußerst gesellig ist und Vögel in geringem Abstand zueinander schlafen und fressen.[3]
holarktischer Kolkrabe (C. corax)
Schildrabe (C. albus)
Weißhalsrabe (C. cryptoleucus)
westamerikanischer Kolkrabe (C. corax sinuatus)
Der Weißhalsrabe wurde 1853 von Darius N. Couch erstbeschrieben, der damals eine ornithologische Expedition in Nordmexiko unternahm. Couch beschrieb ein Weibchen aus Tamaulipas als Holotyp und verlieh der Art mit Blick auf die verdeckten weißen Halsfedern das Epitheton cryptoleucus (von κρύπτον/krýpton, „verborgen“, und λευκός/leukos, „weiß“).[1]
Eine frühe Untersuchung auf Basis von mtDNA-Sequenzen durch Kevin Omland und Kollegen kam 2000 zu dem Ergebnis, dass der Weißhalsrabe nahe mit Kolkraben der nordamerikanischen Westküste (C. corax sinuatus) verwandt ist, während die restlichen Kolkraben der Holarktis eine eigenständige Klade bildeten.[9] Chris Feldman und Kevin Omland konnten dieses Ergebnis 2005 noch einmal reproduzieren. Diese letztere Studie gruppierte darüber hinaus jeweils den Weißhalsraben und den kalifornischen Kolkraben sowie den holarktischen Kolkraben und den Schildraben (C. albus) zusammen.[10] Weitere Untersuchungen durch die Autoren unterstrichen diese Ergebnisse.[8][11] Welche taxonomischen Konsequenzen diese Ergebnisse haben, ist unklar: Aus phylogenetischer Sicht wäre der Weißhalsrabe entweder dem Kolkraben zuzuschlagen oder der westamerikanische Kolkrabe in den Artrang zu erheben. Da sich die westamerikanischen Kolkraben aber offenbar mit holarktischen fortpflanzen, während dies bei Weißhalsraben nicht zu beobachten ist,[3] spricht das biologische Artkonzept dafür, den taxonomischen Status quo beizubehalten.[12] Wahrscheinlich trennten sich Weißhalsrabe und Kolkrabe im Laufe des Pliozäns (etwa 2,6-0,01 mya) voneinander, als sie durch wiederholte Vergletscherungen der Rocky Mountains isoliert wurden und in der Folge unterschiedliche Habitatvorlieben entwickelten.[13]
Innerhalb des Weißhalsraben werden für gewöhnlich keine Unterarten unterschieden, er gilt als monotypisch. Die Unterart C. c. reai, die Allan Phillips 1986 für größere Tiere aus dem Westen des Verbreitungsgebiets aufstellte, beruht offenbar auf ungenauen Messungen, weshalb sie derzeit nicht als valide betrachtet wird.[3]
Über den Gesamtbestand des Weißhalsraben liegen keine Daten vor. Lediglich die Bestandsentwicklung im Bereich der südlichen USA lässt sich anhand der Breeding Bird Surveys der letzten 40 Jahre abschätzen. Demnach sind die Brutbestände innerhalb der Beobachtungsflächen stabil geblieben. Lediglich in den Tamaulipan Brushlands am Unterlauf des Rio Grande nahm die Population im Untersuchungszeitraum um 2,7 % ab. Zwischen den Jahren kann es – abhängig vom Nahrungsangebot – aber offenbar zu starken regionalen Bestandsschwankungen kommen, wie mexikanische Untersuchungen zeigen. Mögliche Gefahren für die Art gelten als weitgehend unerforscht, allerdings gelten Stromschläge durch Draht im Nistmaterial, Herbizideinsatz (insbesondere von Tebuthiuron gegen Quercus havardii) und aktive menschliche Verfolgung. Während die gezielte Tötung durch Abschuss oder Vergiftung vor allem im 20. Jahrhundert zu hohen Verlusten. So wurden 1934 mit Hilfe von vier Fallen über 10.000 Weißhalsraben gefangen. Mittlerweile hat die Verfolgung aber offenbar abgenommen, während die Gefahr von Stromschlägen in den Fokus von Vogelschützern gerückt ist. Schätzungen gehen von mehreren hundert bis tausend Todesfällen jährlich allein für den Weißhalsraben aus. Als Gegenmaßnahme werden vor allem in den USA stellenweise speziell angepasste Strommasten verwendet, die das Risiko von Kurzschlüssen durch Nistmaterial verringern.[3]
Schutzprogramme mit Bezug zum Weißhalsraben bestehen derzeit weder in Mexiko noch in den USA; BirdLife International listet die Art als ungefährdet.[14] Allerdings wird der Rückgang der Art im Norden ihres Areals mit Sorge beobachtet, weil er möglicherweise auf einen Rückgang der Kurzgrasprärie hindeutet. Die gezielte Erhaltung stillgelegter Telefonmasten wird unter Ornithologen als eine Erhaltungsmaßnahme diskutiert. Um von der Art hervorgerufene Schäden auf Getreidefelder einzugrenzen, wurden noch im 20. Jahrhundert der Abschuss von Vögeln, Schreckschussanlagen und die großflächige Zerstörung ihrer Nester diskutiert, aber nur selten konsequent durchgeführt. Jüngere Vorschläge gehen eher in Richtung abschreckender Kontrollmaßnahmen und den Schutz von Feldfrüchten durch Textilien.[3]
Der Weißhalsrabe (Corvus cryptoleucus) ist eine Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Er gehört mit 46–53 cm Körperlänge zu den mittelgroßen Arten der Raben und Krähen (Corvus) und bewohnt das südliche Nordamerika von Zentralmexiko bis in die südwestlichen Great Plains. Sein Habitat bilden aride Prärien und Halbwüsten mit geringem Baumbestand. Weißhalsraben ernähren sich von einem breiten Spektrum von Insekten, kleinen Wirbeltieren, Aas und Getreide. Die Art ist sehr gesellig und tritt im Winter in großen Schwärmen auf. Die Brutzeit der Vögel liegt im Frühjahr und Frühsommer, ihr Nest errichten sie in freistehenden Bäumen und menschlichen Bauten.
Der Weißhalsrabe ist vergleichsweise spärlich erforscht und wurde erst 1845 von Darius N. Couch erstbeschrieben. Er ist nahe mit der westamerikanischen Population des Kolkraben (Corvus corax) verwandt und wurde wahrscheinlich im Laufe des Plio- oder Pleistozäns von ihr getrennt. Der Gesamtbestand der Art ist nicht erfasst. Da die Bestandsentwicklung aber stabil erscheint, wird der Weißhalsrabe von BirdLife International unter least concern („nicht gefährdet“) geführt.
The Chihuahuan raven (Corvus cryptoleucus) is a species of crow in the family Corvidae that is native to the United States and Mexico.
The proportions resemble the common raven with a heavy bill, but is about the same size as a carrion crow, or slightly larger than the American crow (44–51 cm (17–20 in) long). The plumage is all-black with a rich purple-blue gloss in good light. Like the forest raven, little raven, fan-tailed raven and Australian raven, it is one of the smaller raven species. The larger species of raven are the common raven, thick-billed raven, white-necked raven and brown-necked raven, with the common and thick-billed ravens being the world's largest raven species and the little and fan-tailed ravens being the smallest. The Chihuahuan raven is similar in appearance to the Australian raven, although with dark brown irises and whiter feather bases. The nasal bristles extend farther down the top of the bill than in any other Corvus species to about two-thirds the length. In addition, the Chihuahuan raven is similar in appearance to the white-necked raven of east Africa because the base of the neck has feathers that are white-ish (seen only when ruffled in strong wind). The bill, legs and feet are black.
The Chihuahuan raven occurs in the Southwestern and Midwestern United States and northern Mexico, including southeastern Arizona, southern New Mexico, southeastern Colorado, western Kansas, western Oklahoma, and southern and western Texas.[2]
It feeds on cultivated cereal grains, insects and many other invertebrates, small reptiles, carrion, cactus fruits, eggs and nestlings.
The nest is built in either trees, large shrubs or sometimes even in old buildings. There are usually 5–7 eggs laid relatively late in the year during May so as to take advantage of the insect food for their young in their more arid environment. Both the males and females incubate the eggs, feed the young, and remain territorial in protecting the nesting area. In rare cases, outsiders may be allowed into the territory to communally defend against potential predators.
The voice is similar to that of the common raven with "pruk-pruk" sounds and other croaks at slightly higher pitches. Like all corvids, the Chihuahuan raven is capable of vocal mimicry, however this behavior is mostly recorded in captivity and rarely in the wild.
A 2005 molecular study reviewed segments of DNA of the common raven and found that Chihuahuan raven are genetically nested within common ravens based on mitochondrial DNA. That is, common ravens from the California clade are more similar in mtDNA to Chihuahuan ravens than they are to common ravens in the Holarctic Clade.[3][4]
The Chihuahuan raven (Corvus cryptoleucus) is a species of crow in the family Corvidae that is native to the United States and Mexico.
La Ĉihuahua korvo aŭ Ĉihuahua korako (Corvus cryptoleucus), iam konata kiel Amerika blankkola korvo, estas birdospecio de la familio de korvedoj kaj el ĝia tipa genro Corvus ene de la ordo de paserinoj, kiu havas la proporciojn de Komuna korako kun peza beko, sed ĝi estas ĉirkaŭ samgranda kiel la Nigra korniko, aŭ iomete pli granda (44-51 cm longa) ol la Larĝbeka korvo. La plumaro estas tutnigra kun tre purpurblua brilo je bona lumo. La nazaj bridaĵoj etendiĝas pli sub la bekobazo ol ĉiu ajn specio de la genro Corvus ĝis ĉirkaŭ du trionoj de la longo. La bazo de la kolplumoj estas blankaj, kvankam videblaj nur per forta vento; de tie venas la scienca nomo Corvus cryptoleucus tio estas “korvo (en latina) kun blanko kaŝita (en greka)”. La beko, gamboj kaj piedoj estas nigraj.
Tiu nearktisa specio loĝas en Sudokcidenta Usono kaj Meksiko inklude sudorientan Arizono, sudan Nov-Meksikon, nordorientan Koloradon, centran kaj sudan Nebraskon kaj en nordokcidenta Meksikio.
Ili manĝas kultivatajn cerealgrenojn, insektojn kja multajn aliajn senvertebrulojn, etajn reptiliojn, kadavraĵon kaj restaĵojn de homa manĝo, kaktofruktojn, ovojn kaj birdidojn.
La nesto estas konstruita ĉu en arboj, ĉu en grandaj arbustoj aŭ foje eĉ en malnovaj konstruaĵoj. La ino demetas kutime 5-7 ovojn relative malfrue en la jaro maje por profiti la avantaĝon de la insektomanĝo por la idaro en sia plej arida medio.
La voĉo estas simila al tiu de la Komuna korako kun voĉoj kiel "prak-prak" kaj aliaj krakoj sed ne tiom profundaj laŭtone aŭ tiom varia prononce.
Molekula studio de 2005 pri segmentoj de DNA de la Komuna korako trovis, ke la Ĉihuahuaj korvoj estas genetike proksima al la Komunaj korakoj baze sur mitokondria DNA. Pro tio la Komunal korakoj el la kalifornia klado estas pli similaj laŭ mtDNA al la Ĉihuahua korako ol al la Komuna korako de la holarkta klado.[1] (vidu ankaŭ Omland et al. 2000 -- Omland, K. E., C. L. Tarr, W. I. Boarman, J. M. Marzluff, and R. C. Fleischer. 2000. Cryptic genetic variation and paraphyly in ravens. Proceedings of the Royal Society Biological Sciences Series B 267:2475-2482.)
La Ĉihuahua korvo aŭ Ĉihuahua korako (Corvus cryptoleucus), iam konata kiel Amerika blankkola korvo, estas birdospecio de la familio de korvedoj kaj el ĝia tipa genro Corvus ene de la ordo de paserinoj, kiu havas la proporciojn de Komuna korako kun peza beko, sed ĝi estas ĉirkaŭ samgranda kiel la Nigra korniko, aŭ iomete pli granda (44-51 cm longa) ol la Larĝbeka korvo. La plumaro estas tutnigra kun tre purpurblua brilo je bona lumo. La nazaj bridaĵoj etendiĝas pli sub la bekobazo ol ĉiu ajn specio de la genro Corvus ĝis ĉirkaŭ du trionoj de la longo. La bazo de la kolplumoj estas blankaj, kvankam videblaj nur per forta vento; de tie venas la scienca nomo Corvus cryptoleucus tio estas “korvo (en latina) kun blanko kaŝita (en greka)”. La beko, gamboj kaj piedoj estas nigraj.
El cuervo llanero (Corvus cryptoleucus)[2][3][4] es una especie de ave paseriforme de la familia Corvidae.
Se distribuye en el sudoeste y el medio oeste de Estados Unidos y norte de México, incluyendo el sudeste de Arizona, el sur de Nuevo México, el sureste de Colorado, el oeste de Kansas, el oeste de Oklahoma, y el sur y el oeste de Texas.[5]
Se alimenta de semillas, insectos y otros invertebrados, pequeños reptiles, carroña y restos de comida humana, frutas, huevos y pichones.
El cuervo llanero (Corvus cryptoleucus) es una especie de ave paseriforme de la familia Corvidae.
Se distribuye en el sudoeste y el medio oeste de Estados Unidos y norte de México, incluyendo el sudeste de Arizona, el sur de Nuevo México, el sureste de Colorado, el oeste de Kansas, el oeste de Oklahoma, y el sur y el oeste de Texas.
Se alimenta de semillas, insectos y otros invertebrados, pequeños reptiles, carroña y restos de comida humana, frutas, huevos y pichones.
Corvus cryptoleucus Corvus generoko animalia da. Hegaztien barruko Corvidae familian sailkatua dago.
Corvus cryptoleucus Corvus generoko animalia da. Hegaztien barruko Corvidae familian sailkatua dago.
Aavikkokorppi (Corvus cryptoleucus) on varisten heimoon kuuluva pohjoisamerikkalainen varpuslintu. Sen esiintymisalue käsittää Yhdysvaltain keski- ja eteläosat sekä Meksikon itä-, keski- ja pohjoisosia. Darius N. Couch kuvaili lajin holotyypin Meksikon Tamaulipasista vuonna 1854.[2]
Aavikkokorppi (Corvus cryptoleucus) on varisten heimoon kuuluva pohjoisamerikkalainen varpuslintu. Sen esiintymisalue käsittää Yhdysvaltain keski- ja eteläosat sekä Meksikon itä-, keski- ja pohjoisosia. Darius N. Couch kuvaili lajin holotyypin Meksikon Tamaulipasista vuonna 1854.
Corvus cryptoleucus
Le Corbeau à cou blanc (Corvus cryptoleucus) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Corvidae. Cet oiseau assez commun dans son aire de répartition vit au Mexique et aux États-Unis.
Cet oiseau de 48 à 53 cm de longueur[1] présente un plumage noir avec une touffe de plumes hérissées sur la gorge qui cache des plumes blanches à extrémité noire situées sur le haut du cou. Ces plumes presque entièrement blanches ne sont bien visibles que lors de la parade nuptiale. Le bec est fort et la queue se termine en pointe.
Cet oiseau carnivore se nourrit de charognes et d'insectes.
Cet oiseau grégaire a tendance à se nourrir, voler et dormir en groupe.
Le cri est un "raaaaa" long et rauque, moins grave que le cri du grand corbeau.
Cet oiseau vit au Mexique et aux États-Unis.
Le Corbeau a cou blanc fréquente les déserts à végétation de yuccas, les bosquets de mesquites ou les prairies arides. Il a besoin d'arbres ou de poteaux électriques pour bâtir son nid. On retrouve également cette espèce en République Démocratique du Congo, dans le sud Kivu (bukavu)
Corvus cryptoleucus
Le Corbeau à cou blanc (Corvus cryptoleucus) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Corvidae. Cet oiseau assez commun dans son aire de répartition vit au Mexique et aux États-Unis.
Il corvo del Chihuahua o corvo imperiale del Chihuahua (Corvus cryptoleucus Couch, 1854) è un uccello passeriforme appartenente alla famiglia Corvidae[2].
Il nome scientifico della specie, cryptoleucus, deriva dall'unione delle parole greche κρυπτος (kryptos/kruptos, "nascosto") e λευκος (leukos, "bianco"), col significato di "bianco nascosto", in riferimento alla colorazione di questi uccelli.
Misura 46-53 cm di lunghezza, per un peso di 380-670 g[3].
Si tratta di uccelli dall'aspetto robusto e slanciato, muniti di testa arrotondata con becco forte e robusto, di forma conica e lievemente arcuato verso il basso nella sua parte distale, collo robusto, lunghe ali digitate, zampe forti e coda lunga dall'estremità arrotondata. Il becco appare più corto a causa della presenza di piume setolose che vanno a ricoprire la base e la parte iniziale di quest'ultimo, fino ad arrivare a coprirne quasi i due terzi.
Nel complesso, il corvo del Chihuahua ricorda molto il corvo imperiale o la cornacchia americana, presentando dimensioni medie inferiori rispetto al primo e superiori rispetto alla seconda e mostrando inoltre conformazione più slanciata rispetto a entrambi.
Il piumaggio si presenta di colore completamente nero: su testa, ali ed area dorsale sono presenti sfumature metalliche di color porpora o bluastro, ben evidenti in particolar modo se l'animale osservato nella luce diretta. Il corvo del Chihuahua condivide con varie specie di corvo australiano (alle quali non è però particolarmente legato in termini filogenetici) il fatto che le piume del collo presentano la parte basale bianca, caratteristica questa apprezzabile solo quando l'animale le arruffa oppure il forte vento le scarmiglia: a questa particolarità, la specie deve il proprio nome scientifico.
Il becco è di colore nero, mentre le zampe sono di colore grigio-nerastro: gli occhi sono invece di colore bruno scuro.
Si tratta di uccelli che vivono fondamentalmente solitari od in coppie, le quali durano per tutta la vita o fino alla morte di uno dei due individui ed occupano un territorio fisso, difendendolo da eventuali intrusi conspecifici: in aree dove il cibo è particolarmente abbondante possono formarsi gruppetti di adulti, che tuttavia hanno breve durata e si disgregano facilmente. La vita di gruppo è invece solitamente la regola per gli individui ancora non accoppiatisi, che presentano inoltre abitudini di vita nomadi.
I corvi del Chihuahua passano la maggior parte della giornata alla ricerca di cibo al suolo o fra i cespugli, passando le ore più calde della giornata all'ombra fra gli alberi: verso sera, questi uccelli cercano rifugio in un luogo sopraelevato (come appunto un albero o un edificio in disuso), dove riposare al riparo da eventuali predatori e dalle intemperie.
Il richiamo di questi uccelli consiste in un gracchio acuto la cui sillaba finale viene prolungata, vagamente simile a quello del corvo nero: similmente a molti corvi, la specie è in grado di mimare i suoni dell'ambiente circostante.
Il corvo del Chihuahua è una specie onnivora e molto adattabile, che si nutre praticamente di tutto ciò che di commestibile riesca a trovare durante la ricerca del cibo.
La dieta di questi uccelli comprende, una percentuale grossomodo equivalente di cibi di origine animale e vegetale, concentrandosi su particolari alimenti a seconda della disponibilità stagionale: pertanto, fra la fine della primavera e l'inizio dell'estate a prevalere son insetti (specialmente di coleotteri, cavallette e lepidotteri[3]) ed altri invertebrati, nonché dalle loro larve, in seguito sostituiti da bacche e frutta matura ed a partire dalla fine dell'autunno da semi e granaglie[4], i quali (assieme a carne e saprofagi ricavati dalle carcasse) sostentano l'animale fino alla primavera successiva. Il corvo del Chihuahua si ciba inoltre di piccoli vertebrati (topolini, anfibi, lucertole e serpentelli), nonché di uova e nidiacei reperiti saccheggiando i nidi: nelle aree antropizzate, inoltre, questi uccelli sono frequentatori di discariche ed immondezzai, dove reperiscono grandi quantità di cibo sotto forma di scarti e rifiuti.
Si tratta di uccelli monogami, le cui coppie durano per la vita: la stagione degli amori va da aprile a giugno, cominciando un paio di settimane prima nel sud dell'areale rispetto al nord[3].
Le coppie collaborano nella costruzione del nido: esso presenta conformazione a coppa con spessa cornice circostante, e viene ubicato di preferenza in posti che sovrastano l'ambiente circostante, come alberi o grossi cespugli, o anche edifici abbandonati. I corvi del Chihuahua tendono a nidificare in piccole colonie, con gruppi di nidi ubicati in un singolo sito[3]: le singole coppie, tuttavia, tendono a difendere accanitamente i dintorni del proprio nido da eventuali intrusi che osino avvicinarsi troppo.
In questo nido la femmina depone e cova da sola (col maschio che la nutre con cibo rigurgitato e si occupa inoltre di difenderla da eventuali pericoli, stazionando quasi costantemente nei pressi) le 5-7 uova per una ventina di giorni, al termine dei quali schiudono pulli ciechi ed implumi: i piccoli, accuditi ed imbeccati da ambedue i genitori, divengono in grado d'involarsi verso il secondo mese di vita, rimanendo però coi genitori il più a lungo possibile, spesso oltre i sei mesi di vita e non di rado lasciando il territorio natio (aggregandosi agli stormi di giovani ed individui non accoppiati) solo alla stagione riproduttiva successiva.
A dispetto del nome comune, il corvo del Chihuahua non vive solo nel Chihuahua, ma occupa un areale che si estende dal versante coloradiano dei Four Corners al Guanajuato e all'Hidalgo, attraverso gli Stati Uniti sud-occidentali (Arizona sud-orientale, Nuovo Messico orientale e meridionale), il Kansas meridionale, l'Oklahoma occidentale, il Texas occidentale e meridionale ed il Messico centro-settentrionale (dal Sonora nord-occidentale al Tamaulipas centrale e a sud attraverso l'area compresa fra le pendici orientali della Sierra Madre Occidentale e quelle occidentali della Sierra Madre Orientale).
La specie è generalmente residente nell'ambito del proprio areale: le popolazioni meridionali tendono tuttavia a spostarsi verso sud o sud-ovest per svernare, raggiungendo la costa sinaloana del golfo di Cortez, lo Jalisco orientale ed il Michoacán settentrionale.
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalle aree pianeggianti a copertura erbosa con presenza di luoghi in rilievo quali pali della luce, edifici isolati o macchie alberate dove passare la notte e nidificare.
Recenti studi a livello del DNA mitocondriale hanno dimostrato la forte affinità del corvo del Chihuahua con la sottospecie sinuatus del corvo imperiale, col quale si differenzia solo dell'1,75-1,8%[5]: ciò significa che la parentela fra questi due taxa è talmente stretta che i corvi imperiali californiani risulterebbero maggiormente affini ai corvi del Chihuahua (con le due popolazioni differenziatesi circa un milione di anni fa) che non al resto delle sottospecie di corvo imperiale, rendendo pertanto tale specie parafiletica[6].
La specie è monotipica[2].
Il corvo del Chihuahua o corvo imperiale del Chihuahua (Corvus cryptoleucus Couch, 1854) è un uccello passeriforme appartenente alla famiglia Corvidae.
De woestijnraaf (Corvus cryptoleucus) behoort tot de familie van de kraaiachtigen.
Deze soort komt voor van de zuidwestelijke Verenigde Staten tot noordelijk Mexico.
De woestijnraaf (Corvus cryptoleucus) behoort tot de familie van de kraaiachtigen.
Kruk meksykański[3], kruk białoszyi[4] (Corvus cryptoleucus) – gatunek dużego ptaka z rodziny krukowatych (Corvidae).
Rodzimy gatunek dla Stanów Zjednoczonych i Meksyku. Wcześniej uznawany za kruka wielkodziobego, choć proporcjami porównywalny jest do kruka (Corvus corax) - ma silny dziób. Ma podobne rozmiary do czarnowrona, ale może być nieco większy (44-51 cm długości) od wrony amerykańskiej. Całe upierzenie ptaka jest czarne z intensywnym fioletowo-niebieskim połyskiem w dobrym nasłonecznieniu. Nosowe szczeciniaste pióra występują dalej na dziobie niż u innych przedstawicieli rodzaju Corvus, do około 2/3 jego długości. Pióra na szyi są u podstawy białe (widać to jednak tylko gdy są nastroszone na silnym wietrze). Dziób, nogi i pazury są czarnej barwy.
Kruk białoszyi występuje w południowo-zachodnich i środkowo-zachodnich stanach USA i w północnym Meksyku, włączając w to południowo-wschodnią Arizonę, południowy Nowy Meksyk, południowo-wschodnie Kolorado, zachodnie Kansas, zachodnią Oklahomę oraz południowy i zachodni Teksas[5].
Żywi się na polach uprawnych z ziarnami zbóż oraz różnymi bezkręgowcami, małymi gadami, padliną i resztkami ludzkiego jedzenia, owocami kaktusów, jajami i pisklętami.
Gniazda zbudowane są zarówno na drzewach, w dużych krzewach, ale i nawet w starych budowlach. Samica składa zwykle 5-7 jaj, dość późno, bo w maju. Okres ten jednak obfituje w owady, którymi żywią się młode żyjące w suchym środowisku.
Odgłosy przypominają dźwięki kruka Corvus corax wydając "pruk-pruk" i inne formy krakania, choć nie ma ono tak głębokiego wydźwięku i nie jest tak różnorodne.
Badania dokonane w 2005 roku skoncentrowane na fragmencie mitochodnrialnego DNA po porównaniu z segmentem DNA kruka (Corvus corax) wykazały duże podobieństwo. Jest ono większe u mtDNA kalifornijskiego kladu kruków z krukami białoszyimi niż z krukami żyjącymi w holarktycznym kladzie[6].
Kruk meksykański, kruk białoszyi (Corvus cryptoleucus) – gatunek dużego ptaka z rodziny krukowatych (Corvidae).
Rodzimy gatunek dla Stanów Zjednoczonych i Meksyku. Wcześniej uznawany za kruka wielkodziobego, choć proporcjami porównywalny jest do kruka (Corvus corax) - ma silny dziób. Ma podobne rozmiary do czarnowrona, ale może być nieco większy (44-51 cm długości) od wrony amerykańskiej. Całe upierzenie ptaka jest czarne z intensywnym fioletowo-niebieskim połyskiem w dobrym nasłonecznieniu. Nosowe szczeciniaste pióra występują dalej na dziobie niż u innych przedstawicieli rodzaju Corvus, do około 2/3 jego długości. Pióra na szyi są u podstawy białe (widać to jednak tylko gdy są nastroszone na silnym wietrze). Dziób, nogi i pazury są czarnej barwy.
O Corvus cryptoleucus é uma ave da família Corvidae (corvos)
O Corvus cryptoleucus é uma ave da família Corvidae (corvos)
Corbul Chihuahuan (Corvus cryptoleucus) este o specie de păsări din familia Corvidae, provenind din SUA și Mexic. La început era cunoscută sub numele de corbul american cu gât alb, dar mai târziu s-a optat pentru "Corbul Chihuahuan". Are proporțiile corbului comun cu un cioc greu, dar are cam aceeași mărime cu a ciorii de hoituri sau puțin mai mare decât a ciorii americane.Penajul este negru, dar la lumina soarelui lucește purpuriu-albastru. Părul de pe cioc este mai lung decât al tuturor celorlalte păsări din familia Corvus. Bazele penelor de pe gât sunt albe (se văd numai când sunt "ciufulite" de vânt puternic), iar ciocul și picioarele sunt negre.
Corbul Chihuahuan apare în sud-vestul și vestul Statelor Unite ale Americii și nordul Mexicului, inclusiv sud-estul Arizonei, sudul statului New Mexico, sud-estul statului Colorado, vestul statului Kansas și Oklahoma și sudul și vestul Texasului.[2]
Se hrănește cu cereale cultivate , insecte și multe alte nevertebrate , mici reptile , hoituri și resturi de alimente , fructe de cactus, ouă și pui.
Cuibul este construit în pomi,arbuști mari iar uneori chiar în clădiri vechi. Femela depune 5-7 ouă, din care vor ieși puii prin mai deoarece atunci sunt o multitudine de insecte cu care părinții îi pot hrăni.
Vocea este similară cu cea a corbului comun, sunetele fiind "corr-corr".
Corbul Chihuahuan (Corvus cryptoleucus) este o specie de păsări din familia Corvidae, provenind din SUA și Mexic. La început era cunoscută sub numele de corbul american cu gât alb, dar mai târziu s-a optat pentru "Corbul Chihuahuan". Are proporțiile corbului comun cu un cioc greu, dar are cam aceeași mărime cu a ciorii de hoituri sau puțin mai mare decât a ciorii americane.Penajul este negru, dar la lumina soarelui lucește purpuriu-albastru. Părul de pe cioc este mai lung decât al tuturor celorlalte păsări din familia Corvus. Bazele penelor de pe gât sunt albe (se văd numai când sunt "ciufulite" de vânt puternic), iar ciocul și picioarele sunt negre.
Chihuahuakorp[2] (Corvus cryptoleucus) är en fågel i familjen kråkfåglar inom ordningen tättingar.[3] Den förekommer från sydvästra USA till centrala Mexiko.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Chihuahuakorp (Corvus cryptoleucus) är en fågel i familjen kråkfåglar inom ordningen tättingar. Den förekommer från sydvästra USA till centrala Mexiko. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Довжина: 44—51 см. Оперення повністю чорне з багатим синьо-фіолетовим блиском в хорошому світлі. На основі шиї пір'я білувате (видне тільки тоді, коли тріпається при сильному вітрі). Дзьоб, ноги і ступні чорні.
Харчується культивованими зерновими культурами, комахами та багатьма іншими безхребетними, дрібними рептиліями, падлом та залишками людської їжі, кактусовими фруктами, яйцями і пташенятами. Голос схожий на голос звичайного крука: «pruk-pruk».
Гніздо будують або на деревах, великих чагарниках або іноді навіть у старих будівлях. У гнізді, як правило, 5-7 яєць, покладених у травні, з тим щоб скористатися комахами як їжею для дитинчат.
Країни поширення: північна Мексика; південні США (південна частина Нью-Мексико, південно-східне Колорадо, західний Канзас, Західна Оклахома, південний і західний Техас).
Мешкає в сухих місцях проживання.
Corvus cryptoleucus là một loài chim trong họ Corvidae.[2]
Гнездо строят на дереве, но также используют человеческие постройки, например машины, здания или электрические столбы.
Делают гнездо из лозы, в строительство идут колючие ветви мескитового дерева, внутри гнездо делается из мягких материалов (шерсть, мех, хлопок, бумага, веревки, кора деревьев, трава, или волокна юкки). Одно и то же гнездо нередко используется воронами в последующие годы, занимаются восстановлением. Иногда про запас имеют ещё одно гнездо, меняя из года в год место проживания.
В кладке от одного до восьми яиц, зелёного (до синего) цвета, с пятнами и полосками коричневого цвета.
Издаёт высокий, хриплый звук, напоминающий «краахк».
Гнездо строят на дереве, но также используют человеческие постройки, например машины, здания или электрические столбы.
Делают гнездо из лозы, в строительство идут колючие ветви мескитового дерева, внутри гнездо делается из мягких материалов (шерсть, мех, хлопок, бумага, веревки, кора деревьев, трава, или волокна юкки). Одно и то же гнездо нередко используется воронами в последующие годы, занимаются восстановлением. Иногда про запас имеют ещё одно гнездо, меняя из года в год место проживания.
В кладке от одного до восьми яиц, зелёного (до синего) цвета, с пятнами и полосками коричневого цвета.
白颈渡鸦(学名:Corvus cryptoleucus),是鸦科鸦属的一种,是全面迁徙的候鸟,分布于墨西哥和美国。全球活动范围约为1,200,000平方千米。该物种的保护状况被评为无危。
白颈渡鸦的平均体重约为534.0克。栖息地包括温带草原、亚热带或热带的高海拔疏灌丛、耕地和亚热带或热带的(低地)干燥疏灌丛。