Los 3 a 6 miembros de una familia completa se desplazan en grupo no muy compacto y duermen juntos en un hueco alto.
Distribucion General: Se encuentra en Costa Rica y el oeste de Panamá.
En raras ocasiones crían dos nidadas. A diferencia de la mayoría de pájaros "carpinteros" (F. Picidae), tanto la hembra como el macho duermen dentro del nido durante la reproducción.
Los polluelos son alimentados por ambos padres con comida sólida mediante regurgitación. Por otra parte, los pichones se mantienen en el nido durante 33 días,y a lo largo de este período los padres limpian el nido.
La familia de 3 a 6 individuos se mueve en grupos y duerme agrupada en un hueco alto.
En ocasiones son desplazados de su nido po rlas especies de "pájaro chancho" (Tityra semisfasciata) y por T. inquisitor.
Melanerpes chrysauchen) ye una especie d'ave de la familia Picidae, que s'atopa en Costa Rica, Panamá[1] y Colombia.[3]
Mide en promediu ente 18 y 20,3 Cm de llargor. Nuca y frente color mariellu doráu y una amplia franxa blanca a lo llargo del centru del llombu.[4] El restu del dorosu ye negru. La corona del machu ye colorada, la d'a fema negra alantre y el restu mariella. El gargüelu y el pechu son de color ante oliváceo y el centru del banduyu ye coloráu anaranxáu. Na banda, los llaos y so la cola presenta un rayáu negro y amarellentao. Picu negru y pates grises. Pesa alredor de 60 g.[5]
Vive en pareya o grupos familiares hasta de 6 individuos. Prefier el dosel del monte húmedu, hasta los 1.500 m de altitú. Constrúi'l nial a un altor de 5 a 30 m, dientro d'un tueru. La fema pon 3 ó 4 güevos y la pareya permanez xunta dientro del nial. Los pitucos son alimentaos por dambos por aciu regurguitación y tán ensin salir hasta 33 díes dempués de nacíos, pero depués vuean colos sos padres hasta'l maduror sexual y el grupu familiar camudar a un buecu nun árbol altu. Aliméntase principalmente d'inseutos, tantu minadores de la madera, como los qu'atrapa en vuelu; complementa la so alimentación con semilas ariladas y frutes como guarumo, Ficus, bananos,[5] copey y chontaduro.[3]
Melanerpes chrysauchen) ye una especie d'ave de la familia Picidae, que s'atopa en Costa Rica, Panamá y Colombia.
Melanerpes chrysauchen[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Dont a ra e anv eus ar gerioù gresianek "χρυσός" (aour) hag "αυχένα" (kilpenn).
Bevañ a ra diwar amprevaned.
Kavout a reer ar spesad e Kreizamerika[2], e mervent Costa Rica ha kornôg-tost Panamá.
Melanerpes chrysauchen a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Dont a ra e anv eus ar gerioù gresianek "χρυσός" (aour) hag "αυχένα" (kilpenn).
El picot de clatell daurat (Melanerpes chrysauchen) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita la selva humida, i boscos d'Amèrica Central, al sud-oest de Costa Rica i oest de Panamà.
El picot de clatell daurat (Melanerpes chrysauchen) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita la selva humida, i boscos d'Amèrica Central, al sud-oest de Costa Rica i oest de Panamà.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell waraur (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau gwaraur) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes chrysauchen; yr enw Saesneg arno yw Golden-naped woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. chrysauchen, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r cnocell waraur yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cnocell fraith Japan Yungipicus kizuki Cnocell gorunfrown Yungipicus moluccensis Cnocell lwyd fawr Mulleripicus pulverulentus Cnocell lwydaidd Mulleripicus fulvus Corgnocell Temminck Yungipicus temminckii Pengam Jynx torquilla Pengam gyddfgoch Jynx ruficollisAderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell waraur (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau gwaraur) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes chrysauchen; yr enw Saesneg arno yw Golden-naped woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. chrysauchen, sef enw'r rhywogaeth.
Der Buntkopfspecht (Melanerpes chrysauchen) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Diese kleine Spechtart ist ein Endemit Panamas und Costa Ricas und bewohnt überwiegend den dichten tropischen Regenwald, aber auch Waldränder bis hin zu halboffenen Bereichen mit nur noch lockerem Baumbestand. Die überwiegend in mittlerer Höhe und in den Kronen von Bäumen gesuchte Nahrung besteht vorwiegend aus holzbewohnenden Käfern und deren Larven, schwärmenden Termiten und anderen Insekten sowie Früchten. Die Art ist häufig und wird von der IUCN als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
Buntkopfspechte sind kleine Spechte mit langem, zugespitztem und an der Basis recht breitem Schnabel. Der Schnabelfirst ist nach unten gebogen. Die Körperlänge beträgt etwa 17–18 cm, das Gewicht 45–68 g; sie sind damit deutlich kleiner, aber etwa so schwer wie ein Mittelspecht. Die Art zeigt wie die meisten Spechtarten bezüglich der Färbung einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus, Weibchen sind außerdem etwas kleiner und kurzschnäbeliger als Männchen.
Mittlerer und unterer Rücken sowie der Bürzel sind weiß, häufig mit einem blass rotbräunlichen Ton. Die übrige Oberseite des Rumpfes, die Schulterfedern und die Oberflügeldecken sind weitgehend einfarbig schwarz mit blauem Glanz; der obere Rücken zeigt in der Mitte eine weiße Linie. Die Schwingen sind oberseits bräunlich schwarz mit kurzen weißen Binden auf den Innenfahnen. Die Schwanzoberseite ist schwarz, die äußeren Steuerfedern zeigen häufig ein oder zwei weiße Binden oder Flecken. Die untere Kehle und die Brust sind verwaschen gräulich olivbraun, die Bauchmitte ist orange-rot. Die übrige Rumpfunterseite, die Flanken, die Beinbefiederung und die Unterschwanzdecken sind auf blass bräunlich weißem Grund kräftig dunkel pfeilspitzenartig gebändert. Die Schwingen sind unterseits bräunlich, die Unterflügeldecken mehr schwärzlich, beide Partien sind breit weiß gebändert. Die Schwanzunterseite ist bräunlich schwarz.
Der Schnabel ist schwarz, an der Basis etwas aufgehellt. Beine und Zehen sind grau, gelegentlich mit einem Grün- oder Braunton. Die Iris ist braun.
Beim Männchen ist die Stirn goldgelb, der Oberkopf ist im mittleren Bereich rot, Hinterkopf und Nacken sind wieder goldgelb. Hinter dem Auge befindet sich ein kurzer schwarzer Überaugenstreif mit weißen Stricheln. Ein kräftiger schwarzer Augenstreif beginnt vor dem Auge und zieht sich, das Auge unten und oben einfassend, über die oberen Ohrdecken nach hinten entlang der hinteren Halsseiten bis zum oberen Rücken. Die übrigen Kopfseiten sind wie Kinn und obere Kehle einfarbig weiß mit einem deutlich graubräunlichen Ton auf den hinteren Kopfseiten und der Kehle. Beim Weibchen ist die goldgelbe Stirnfärbung weiter auf den vorderen Oberkopf ausgedehnt. Die rote Oberkopfzeichnung fehlt, der Kopf ist in diesem Bereich einfarbig schwarz und nur gelegentlich mit einigen roten Federspitzen durchsetzt.
Für die Art ist eine Reihe von Rufen bekannt, unter anderem ein hallendes „Tschurr“ und ein kurzes, lautes, rasselndes oder lachendes, drei- bis fünfmal in derselben Tonhöhe schnell wiederholtes Trillern. Der Bettelruf der Jungvögel ist ein quiekendes Summen. Beide Geschlechter trommeln gelegentlich.
Für die Art werden keine Unterarten mehr anerkannt. Der früher als Unterart des Buntkopfspechtes betrachtete Schmuckspecht (Melanerpes pulcher) wird heute als eigenständige Art betrachtet.[1]
Diese Spechtart ist ein Endemit des südwestlichen Costa Ricas und des westlichen Panamas. Die Größe des Gesamtverbreitungsgebietes wird auf nur etwa 15.300 km² geschätzt.[2] Die Art bewohnt überwiegend den dichten tropischen Regenwald, aber auch Waldränder bis hin zu halboffenen Bereichen mit nur noch lockerem Baumbestand. Die Tiere kommen von den Niederungen bis in 1200 m Höhe vor, lokal auch bis 1500 m.
Die in mittlerer Höhe und in den Kronen von Bäumen überwiegend an toten Stämmen und Ästen gesuchte Nahrung besteht vorwiegend aus holzbewohnenden Käfern und deren Larven, schwärmenden Termiten und anderen Insekten sowie Früchten. Die Nahrung wird vor allem hackend und hämmernd erlangt. Buntkopfspechte jagen außerdem regelmäßig vom Ansitz aus Insekten in der Luft; insbesondere an feuchten Abenden tun sie dies auch über den Baumkronen mit großem Geschick.
Buntkopfspechte brüten in Einzelpaaren, die Brutsaison reicht von März bis Juni. Die Höhlen werden meist in dicken, toten Stämmen in Höhen zwischen 5 und 30 m angelegt. Häufig werden mehrere Höhlen begonnen, bevor letztlich eine als Bruthöhle ausgewählt wird, deren Fertigstellung in 14 Tage abgeschlossen sein kann. Das Gelege umfasst drei bis vier Eier, die von beiden Partnern bebrütet werden. Während dieser Zeit schlafen Männchen und Weibchen auch gemeinsam in der Bruthöhle. Die Nestlinge werden von beiden Eltern gefüttert und fliegen nach 33–34 Tagen aus. Die Jungvögel werden nach dem Ausfliegen noch bis zu 3 Monate lang versorgt und schlafen danach noch bis zum Beginn der nächsten Brutsaison mit den Eltern in einer gemeinsamen Höhle. Selten gibt es in einer Saison zwei Bruten, in solchen Fällen beteiligt sich gelegentlich ein Jungvogel der ersten Brut als Helfer an der Bebrütung der Eier und der Fütterung der Nestlinge der Zweitbrut und schläft dann auch in der Bruthöhle.
Angaben zur Größe des Weltbestandes gibt es nicht, die Art gilt in ihrem Verbreitungsgebiet jedoch als häufig. Sie wird von der IUCN als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
Der Buntkopfspecht (Melanerpes chrysauchen) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Diese kleine Spechtart ist ein Endemit Panamas und Costa Ricas und bewohnt überwiegend den dichten tropischen Regenwald, aber auch Waldränder bis hin zu halboffenen Bereichen mit nur noch lockerem Baumbestand. Die überwiegend in mittlerer Höhe und in den Kronen von Bäumen gesuchte Nahrung besteht vorwiegend aus holzbewohnenden Käfern und deren Larven, schwärmenden Termiten und anderen Insekten sowie Früchten. Die Art ist häufig und wird von der IUCN als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
The golden-naped woodpecker (Melanerpes chrysauchen) is a species of bird in the woodpecker family Picidae. The species is very closely related to the beautiful woodpecker, which is sometimes treated as the same species. The two species, along with several other species, are sometimes placed in the genus Tripsurus.[2]
It is found in Costa Rica and western Panama, where it is found on the Pacific slopes of those countries. Its natural habitats are subtropical or tropical moist lowland forests and heavily degraded former forest. The International Union for Conservation of Nature has rated its conservation status as "least concern".
The golden-naped woodpecker grows to a length of about 18 cm (7 in). It is similar in appearance to the beautiful woodpecker but their ranges do not overlap. The sexes are similar apart from the male having a yellow fore-crown and a red central-crown, while the whole crown of the female is yellow except for a narrow central transverse black band. Both sexes have a yellow nape, and a black mask surrounding the eyes and running to the nape. There is a small white patch behind the eye. The lores, cheeks, chin, throat and breast are pale yellow, buff or grey. The lower breast, belly and flanks are barred in black and white, and there is a red patch on mid-belly. The mantle is mainly black and the wings brownish, with the tips of the flight feathers white. The back and rump are mainly white, sometimes blotched with black, and the tail is black with white barring on the outer feathers. The iris is brown, the beak is greyish-black and the legs are greyish-olive.[3]
Endemic to Central America, the golden-naped woodpecker is restricted to the Pacific slopes of southwestern Costa Rica and western Panama, at altitudes ranging from sea level to about 1,500 m (5,000 ft). It is a forest species found in primary humid rainforest, especially open areas with tall trees, woodland edges, secondary forests and plantations and degraded areas in close proximity to natural forest. It is a non-migratory species.[3]
The diet of the golden-naped woodpecker consists largely of fruit, including dates, bananas, figs and Cecropia fruits. The bird also forages on tree trunks for insects such as beetle larvae, and particularly at dusk, sallies high in the air to catch winged termites and other flying insects.[3] The nest is made in a hole in a tree. The breeding season is between March and June, and occasionally there may be two broods in the season.[2]
No particular threats have been identified for this woodpecker, and in the absence of evidence to the contrary, the population is thought to be steady. Although it has a restricted range, it is a common bird within that range, being estimated to have a total area of occupation of 23,800 km2 (9,200 sq mi). The International Union for Conservation of Nature has assessed its conservation status as being of "least concern".[1]
The golden-naped woodpecker (Melanerpes chrysauchen) is a species of bird in the woodpecker family Picidae. The species is very closely related to the beautiful woodpecker, which is sometimes treated as the same species. The two species, along with several other species, are sometimes placed in the genus Tripsurus.
It is found in Costa Rica and western Panama, where it is found on the Pacific slopes of those countries. Its natural habitats are subtropical or tropical moist lowland forests and heavily degraded former forest. The International Union for Conservation of Nature has rated its conservation status as "least concern".
El carpintero enmascarado o carpinterito nuquidorado (Melanerpes chrysauchen) es una especie de ave de la familia Picidae, que se encuentra en Costa Rica, Panamá[1] y Colombia.[3]
Mide en promedio entre 18 y 20,3 Cm de longitud. Nuca y frente color amarillo dorado y una amplia franja blanca a lo largo del centro de la espalda.[4] El resto del doroso es negro. La corona del macho es roja, la de a hembra negra adelante y el resto amarilla. La garganta y el pecho son de color ante oliváceo y el centro del vientre es rojo anaranjado. En el costado, los lados y bajo la cola presenta un rayado negro y amarillento. Pico negro y patas grises. Pesa alrededor de 60 g.[5]
Vive en pareja o grupos familiares hasta de 6 individuos. Prefiere el dosel del bosque húmedo, hasta los 1.500 m de altitud. Construye el nido a una altura de 5 a 30 m, dentro de un tronco. La hembra pone 3 o 4 huevos y la pareja permanece junta dentro del nido. Los polluelos son alimentados por ambos mediante regurguitación y están sin salir hasta 33 días después de nacidos, pero luego vuean con sus padres hasta la madurez sexual y el grupo familiar se muda a un hueco en un árbol alto. Se alimenta principalmente de insectos, tanto minadores de la madera, como los que atrapa en vuelo; complementa su alimentación con semillas ariladas y frutas como guarumo, Ficus, bananos,[5] copey y chontaduro.[3]
El carpintero enmascarado o carpinterito nuquidorado (Melanerpes chrysauchen) es una especie de ave de la familia Picidae, que se encuentra en Costa Rica, Panamá y Colombia.
Melanerpes chrysauchen Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Melanerpes chrysauchen Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Melanerpes chrysauchen
Le Pic masqué (Melanerpes chrysauchen) est une espèce d'oiseaux de la famille des Picidae.
Le Pic masqué a une coloration vive. Elle ressemble à celle du Pic de Pucheran et du Pic splendide qui fut longtemps considéré comme une sous-espèce. Sa calotte est rouge et il a un front jaune. Il a aussi un trait large noir qui se jette dans les ailes de la même couleur. Son ventre est jaune sale barré de motif noir.
Le pic masqué a une petite aire de répartition qui s'étend sur le sud du Costa Rica et l'ouest du Panamá. Il fréquente les forêts humides et pluviales de l'Amérique centrale, mais il fréquente aussi les zones semi-ouvertes comme les bordures de forêt.
Les pics masqués vivent en couple ou en groupe familiaux de 3 à 6 individus. On le voit surtout dans la partie haute des arbres (la canopée) en train de taper le bois pourri avec son bec à la recherche d'insectes. Il chasse aussi les insectes en vol pendant les soirées humides. Il est diurne et se déplace que le jour.
Le pic masqué niche entre mars et juin. Il creuse le nid à deux. Sa construction dure environ deux semaines. La femelle pond 3 à 4 œufs. Les poussins restent au nid environ 33 à 34 jours, puis restent près du nid pendant trois mois. Un jeune de la première nichée peut aider les parents quand il y a une deuxième.
D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est monotypique (non divisée en sous-espèces).
Une ancienne sous-espèce (Melanerpes chrysauchen pulcher) a été séparée, et est désormais considérée comme une espèce à part entière, le Pic splendide (Melanerpes pulcher).
Melanerpes chrysauchen
Le Pic masqué (Melanerpes chrysauchen) est une espèce d'oiseaux de la famille des Picidae.
Guldnackad hackspett[2] (Melanerpes chrysauchen) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.[3] Fågelns utbredningsområde är sydvästra Costa Rica och angränsande västra Panama.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Guldnackad hackspett (Melanerpes chrysauchen) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar. Fågelns utbredningsområde är sydvästra Costa Rica och angränsande västra Panama. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Melanerpes chrysauchen là một loài chim trong họ Picidae.[1]
Melanerpes chrysauchen Salvin, 1870
СинонимыМа́сковый мелане́рпес[1] (лат. Melanerpes chrysauchen) — птица семейства дятловых. Обитает в равнинных дождевых лесах на территории Коста-Рики и Панамы. Оседлый вид.
Среднего размера дятел: длина 17—18 см, масса 45—68 г[2]. Клюв длинный, достаточно острый, с широким основанием и несколько изогнутым надклювьем. Окраска головы отличная у самца и самки. Первый выделяется большим красным пятном на темени, в то время как лоб и затылок золотисто-жёлтого цвета. У самки лоб, темя и затылок полностью золотисто-жёлтые, не считая узкой чёрной полосы посередине[3].
Остальные детали оперения схожи у самцов и самок. Область вокруг глаз, бока головы и шеи чёрные; за глазом развито небольшое белое пятно или полоска. Уздечка, подбородок, горло и грудь желтовато-коричневые или палевые, иногда с сероватым оттенком. Брюхо пёстрое, состоит из волнистых поперечных полос желтоватого, беловатого и чёрного цвета. В нижней части развито размытое пятно красноватого или оранжевого цвета. Подхвостье белое. Верхняя часть тела, включая крылья и хвост, почти полностью чёрная. На спине развиты две белые продольные полосы, начинающиеся в районе плеч. На верхних кроющих хвоста имеется несколько белых пятен[3].
От чернощёкого меланерпеса (Melanerpes pucherani), обитающего на обращённых к Карибскому морю восточных склонах Кордильер, отличается золотисто-жёлтым, а не красным затылком. Менее заметные отличия между масковым меланерпесом и распространённым в Колумбии видом Melanerpes pulcher, который ранее считался одним из подвидов описываемого вида. У Melanerpes pulcher белая полоса на спине имеет разрывы; жёлтое пятно на уздечке занимает большую площадь, частично проникая в область темени; брюхо с более отчётливо выраженной полосатостью; красное пятно на затылке самца захватывает часть затылка[4].
Шумная птица. Наиболее частый издаваемый звук — громкая короткая трель, похожая на хохот, повторяемая 3—5 раз на одной высоте. Иногда можно услышать короткое щебетание «рэт-рэт-рэт», которое может быть чистым, гнусавым или вообще представлять собой булькающие звуки. Барабанная дробь характерна для обоих полов в брачный период, однако сведения о её характере и частоте отсутствуют[5][3].
Область обитания — западные склоны Кордильер в Коста-Рике и Панаме. В Коста-Рике распространён на юго-западе страны у берегов залива Никоя. В Панаме обитает в западной, прилегающих к тихоокеанскому побережью, части провинций Чирики и Верагуас. В обоих случаях населяет равнинные влажные тропические леса, вторичные леса и прилегающие к ним полуоткрытые ландшафты, включая плантации. Часто встречается на лесных опушках, полянах, вырубках. В Панаме не поднимается выше 1200, в Коста-Рике выше 1500 м над уровнем моря[6][5][7][8].
Питание смешанное, сочетает растительные и животные корма. Ловит разнообразных насекомых, в том числе жуков и термитов. Исследует трещины подгнивающей древесины в поисках ксилофагов. Летающих насекомых хватает в воздухе, используя так называемый «мухоловковый» способ ловли: караулит добычу, сидя на дереве; приметив потенциальную жертву, соскакивает с ветки и хватает её на лету. Растительная пища состоит из разнообразных сочных плодов, в том числе культурного происхождения: банана, апельсина, персиковой пальмы, инжира. Употребляет в пищу ягоды меластомы, молодые побеги цекропии, нектар соцветий маркгравии (Marcgravia)[5][9][10].
Размножается с конца марта по июнь; как правило, одна кладка за сезон. Гнездо устраивает в самостоятельно выдолбленном дупле погибшего дерева на высоте от 5 до 30 м над землёй. По сообщению Александра Скатча (англ. Alexander Skutch), одно измеренное им гнездо было около 30 см глубиной и 33 см в диаметре, гнездовая подстилка отсутствовала[11]. Готовая кладка содержит 3 или 4 белых яйца, длительность инкубации около 12 дней. Оба родителя в равной степени сидят на гнезде и выкармливают потомство. Птенцы при появлении на свет голые и слепые, начинают летать в возрасте 33—34 дней, при этом ещё около двух месяцев подкармливаются родителями. Выводки окончательно распадаются лишь в начале следующего сезона размножения[5][9].
Ма́сковый мелане́рпес (лат. Melanerpes chrysauchen) — птица семейства дятловых. Обитает в равнинных дождевых лесах на территории Коста-Рики и Панамы. Оседлый вид.