Chaetophractus zo ur genad e rummatadur ar bronneged.
3 spesad tatoued zo ennañ :
Els armadillos peluts (Chaetophractus) són un gènere d'armadillos de la subfamília dels eufractins. Conté les següents espècies:
Die Borstengürteltiere (Chaetophractus) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda). Ihren Namen haben sie von den borstenartigen Haaren am Panzer. Die Gattung wird heute in zwei Arten unterteilt: das Braunborsten-Gürteltier (C. villosus) und das Kleine Borstengürteltier (C. vellerosus). Das „Andenborstengürteltier“ (C. nationi) galt bis zum Jahr 2016 als eigenständige Art, wurde dann aber aufgrund fehlender Merkmalsunterschiede zum Kleinen Borstengürteltier mit diesem vereinigt. Darüber hinaus steht das Zwerggürteltier (Zaedyus pichyi), das als eigenständige Gattung anzusehen ist, genetischen Untersuchungen zufolge innerhalb der Borstengürteltiere, wodurch letztere keine geschlossene Einheit darstellen. Die Borstengürteltiere leben in trockenen und offenen Landschaften in Südamerika und ernähren sich als Allesfresser.
Borstengürteltiere sind weitgehend kleine bis mittelgroße Gürteltiere mit einer Kopf-Rumpf-Länge von etwa 20 bis 36 cm und eine Schwanzlänge von 9 bis 18 cm. Das Gewicht variiert zwischen 0,5 und 3,5 kg. Der Kopf ist mit einem Schild aus kleinen, knöchernen Plättchen gepanzert und reicht fast bis zur Nasenspitze. Die Ohren sind eher kurz, stehen weit auseinander und weisen abgerundete Enden auf. Das Gebiss weicht von jenem der anderen Säugetiere ab und besteht aus charakteristischen Zahnbildungen, die kein Zahnschmelz und nur eine Wurzel aufweisen. Im Oberkiefer befinden sich 9, im Unterkiefer 9 oder 10 solcher Zähne je Kieferhälfte, insgesamt also 36 bis 38. Von den meisten anderen Gürteltierarten unterscheiden sich die Borstengürteltiere durch die starke Körperbehaarung, die auch den Rückenpanzer miteinschließt. Die Haare sind am Rücken hell- bis dunkelbraun, an der Unterseite sowie an den häufiger mit einem dichteren Fell ausgestatteten Gliedmaßen hellbraun bis weiß gefärbt. Der Rückenpanzer besitzt eine markant breite und flache Form und ist in bänderartige Segmente unterteilt, die wie beim Kopfschild aus einzelnen, kleinen Knochenplättchen bestehen. Zwischen den beiden festen Schulter- und Beckenteilen des Panzers befinden sich sieben bis neun bewegliche Bänder. Am hinteren Panzerende treten einzelne Löcher in den Plättchen auf, in denen Drüsen ausgebildet sind. Diese produzieren ein Sekret, welches den Borstengürteltieren einen charakteristischen Duft verleihen. Die kurzen Beine enden vorne und hinten in jeweils fünf krallenbewehrte Zehen.[1][2]
Borstengürteltiere bewohnen vor allem den mittleren und südlichen Teil Südamerikas. Das Verbreitungsgebiet umfasst das südliche Bolivien, Paraguay, Argentinien, das nördliche Chile und das südliche Peru. Einzelne Gruppen wurden zudem auf Feuerland angesiedelt. Bevorzugt werden dabei offene und eher trockene Lebensräume wie Grasland oder Halbwüsten, so vor allem die Pampa-Region und Patagonien. Eine Population des Kleinen Borstengürteltiers kommt relativ isoliert in den Hochlagen der Anden in bis zu 4000 m Höhe vor.[3]
Borstengürteltiere sind Einzelgänger, die Aktionsräume unterhalten, welche bis zu 3,5 ha umfassen. Sie graben mit ihren Krallen mehrere Meter lange Baue, die ihnen als Ruheplatz dienen. Auch Fressfeinden, darunter Raubkatzen und Greifvögel, versuchen sie zu entkommen, indem sie sich vergraben. Gelingt dies nicht, pressen sie sich fest an den Boden, um den ungepanzerten Bauch zu schützen und rammen die Krallen in den Boden. Weiterhin haben Borstengürteltiere keine feste Aktivitätsperiode, diese hängt von Klima und Jahreszeit ab. Im Sommer in heißen Gebieten sind sie durchaus nachtaktiv, im Winter in kühlen Gebieten tagaktiv.[1][2]
Borstengürteltiere sind Allesfresser, die sowohl pflanzliche Materialien, zu denen vor allem Früchte, Wurzeln und Knollen zählen, als auch tierische Reste wie Insekten, Maden, kleine Wirbeltiere und Aas zu sich nehmen. Berichten zufolge graben sich einzelne Vertreter der Borstengürteltiere in Kadaver größerer Tiere hinein, um Aas und Insekten zu konsumieren. Es gibt Hinweise darauf, dass das Nahrungsspektrum teils abhängig ist von den Jahreszeiten und deshalb im Jahresrhythmus etwas variiert.[1][2]
Nach einer Tragzeit von rund 60 bis 75 Tagen kommen im Normalfall zwei Jungtiere zur Welt, die zwischen 86 und 115 g wiegen. Deren Aufzucht ist allein Aufgabe der Weibchen, die Männchen beteiligen sich nicht daran. Neugeborene sind klein und hilflos, ihre Augen öffnen sich im Alter von zwei bis vier Wochen. Auch der Panzer härtet erst nach einigen Wochen aus. Mit rund 50 bis 60 Tagen werden sie entwöhnt und erreichen die Geschlechtsreife im Alter von neun bis maximal zwölf Monaten. Das höchste bekannte Lebensalter eines Borstengürteltiers betrug 20 Jahre.[1][4]
Chaetophractus
Die Borstengürteltiere (Chaetophractus) stellen eine Gattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) und der Ordnung der Gepanzerten Nebengelenktiere (Cingulata) dar. Innerhalb der Gürteltiere gehören sie zur Familie der Chlamyphoridae und zur Unterfamilie der Euphractinae. Diese setzt sich zusätzlich aus den Sechsbinden-Gürteltier (Euphractus sexcinctus) und dem Zwerggürteltier (Zaedyus pichiy) zusammen. Die Euphractinae sind wiederum als Schwestergruppe einer Klade bestehend aus den Chlamyphorinae mit den beiden Gürtelmullarten und den Tolypeutinae mit unter anderem den Kugelgürteltieren (Tolypeutes) und dem Riesengürteltier (Priodontes) aufzufassen. Molekulargenetische Untersuchungen ergaben, dass sich die Chlamyphoridae im Oberen Eozän vor 37 Millionen Jahren aufspalteten, die Euphractinae begannen sich im Unteren Miozän stärker diversifizierten.[6][7][5] Die drei heute lebenden Gürteltiergattungen der Euphractinae bilden zusätzlich zusammen die Tribus der Euphractini, welche zahlreiche weitere, heute allerdings ausgestorbene Formen enthält, wie etwa das aus dem Oligozän nachgewiesene Prozaedyus. Innerhalb der Unterfamilie stehen die Euphractini der Tribus der Eutatini gegenüber, welche heute erloschen ist, aber sehr vielgestaltig war. Mitglieder dieser Gruppe sind unter anderem Gürteltierformen wie Eutatus oder Stenotatus. Vor allem Stenotatus aus dem Mittleren Miozän war dabei sehr formenreich und umfasst wenigstens fünf Arten.[8]
Insgesamt zwei Arten sind heute anerkannt:[5]
Molekulargenetische Untersuchungen, die im Jahr 2015 veröffentlicht wurden, zeigten auf, dass die Borstengürteltiere möglicherweise paraphyletisch sind, da das Braunborsten-Gürteltier dem Sexbinden-Gürteltier, das Kleine Borstengürteltier aber dem Zwerggürteltier näher steht. Gleichzeitig vorgenommene Studien zu Schädelmerkmalen und speziellen Charakteristika der Panzerung ergaben zudem keine größeren Unterschiede zwischen dem Kleinen Borstengürteltier und dem „Andenborstengürteltier“,[9][5] das ursprünglich unter der wissenschaftlichen Bezeichnung Chaetophractus nationi als eigenständige Art geführt wurde und welches vom südlichen Peru bis zum nördlichen Chile verbreitet ist. Auch aufgrund fehlender genetischer Unterschiede wurde das „Andenborstengürteltier“ im Jahr 2016 mit dem Kleinen Borstengürteltier synonymisiert.[10]
Einzelne Vertreter der Borstengürteltiere waren in Europa schon seit Beginn des 19. Jahrhunderts bekannt, eine erste Beschreibung fertigte Félix de Azara in seinem Bericht Le Tatou Velu über das Braunborsten-Gürteltier an, welchen er 1801 in seiner Schriftensammlung Essais sur l’Histoire Naturelle des Quadrupèdes de la Province du Paraguay veröffentlicht hatte. Der Gattungsname Chaetophractus wurde aber erst 1871 von Leopold Fitzinger eingeführt, in seiner Publikation Die natürliche Familie der Gürtelthiere (Dasypodes) benutzte er den deutschen Trivialnamen „Borstenarmadill“.[11] Armadillo wiederum kommt aus dem Spanischen und bedeutet „kleiner Gepanzerter“ oder „kleiner Gerüsteter“, wobei das Wort heute die offizielle Bezeichnung für die Gürteltiere im Englischen und teilweise im Spanischen ist.
Der Fossilbericht der Borstengürteltiere reicht bis in das Späte Pliozän zurück. Die ältesten Funde stammen aus Chapadmalal in der argentinischen Provinz Buenos Aires und sind zwischen 3,2 und 4 Millionen Jahre alt. Sie werden dem Braunborsten-Gürteltier zugewiesen. Deutlich jünger sind die ersten Funde des Kleinen Borstengürteltiers, die mit einem Alter von rund 900.000 Jahren in das ältere Pleistozän datieren und in Punta Hermengo nahe Miramar in der gleichen Provinz entdeckt wurden, allerdings handelt es sich dabei im Wesentlichen um Reste der Knochenschildchen des Rückenpanzers.[12] Beide Fundpunkte liegen am Rande des heutigen Verbreitungsgebietes der Borstengürteltiere, gehören aber der Pampa-Region an, die somit als Ursprungsregion der Gattung Chaetophractus angesehen werden kann. Es wird vermutet, dass Patagonien als einer der weiteren Hauptlebensräume dieser Gürteltiergruppe erst nach dem Ende des jüngsten Eisvorstoßes der der ausgehenden letzten Kaltzeit vor rund 16.000 Jahren besiedelt wurde, worauf die hohe genetische Variabilität der Populationen in dieser Region hindeutet.[13]
Das Fleisch dieser Tiere gilt als schmackhaft, weswegen sie vom Menschen gejagt werden. Auch kommt es vor, dass sie verfolgt werden, weil sie mit ihren selbstgegrabenen Bauen in Feldern Schäden anrichten. Trotzdem sind Borstengürteltiere noch relativ häufig, lediglich das Andenborstengürteltier wird von der IUCN als bedroht gelistet, die beiden anderen Arten sind bisher nicht gefährdet.[3]
Die Borstengürteltiere (Chaetophractus) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda). Ihren Namen haben sie von den borstenartigen Haaren am Panzer. Die Gattung wird heute in zwei Arten unterteilt: das Braunborsten-Gürteltier (C. villosus) und das Kleine Borstengürteltier (C. vellerosus). Das „Andenborstengürteltier“ (C. nationi) galt bis zum Jahr 2016 als eigenständige Art, wurde dann aber aufgrund fehlender Merkmalsunterschiede zum Kleinen Borstengürteltier mit diesem vereinigt. Darüber hinaus steht das Zwerggürteltier (Zaedyus pichyi), das als eigenständige Gattung anzusehen ist, genetischen Untersuchungen zufolge innerhalb der Borstengürteltiere, wodurch letztere keine geschlossene Einheit darstellen. Die Borstengürteltiere leben in trockenen und offenen Landschaften in Südamerika und ernähren sich als Allesfresser.
Tatu poju'i (karaiñe'ẽ: Tatú llorón térã karaiñe'ẽ: Tatú peludo, lasioñe'ẽ: Chaetophractus) mymba okambúva.
Chaetophractus is a small genus of armadillos in the family Chlamyphoridae. It contains the following three species:
Members of the genus are endemic to the continent of South America. They are found in the central and southern countries such as Argentina, Bolivia, Chile, and Paraguay.
Chaetophractus nationi is probably a junior synonym of Chaetophractus vellerosus and the genus Chatophractus may be paraphyletic.[2][3]
Chaetophractus is a small genus of armadillos in the family Chlamyphoridae. It contains the following three species:
Members of the genus are endemic to the continent of South America. They are found in the central and southern countries such as Argentina, Bolivia, Chile, and Paraguay.
Chaetophractus nationi is probably a junior synonym of Chaetophractus vellerosus and the genus Chatophractus may be paraphyletic.
Chaetophractus es un género de mamíferos cingulados de la familia Chlamyphoridae que incluye tres especies de armadillos peludos sudamericanos.
Comprende las siguientes especies:[2]
Chaetophractus es un género de mamíferos cingulados de la familia Chlamyphoridae que incluye tres especies de armadillos peludos sudamericanos.
Harjasvöölane (Chaetophractus) on imetajate perekonnast vööliste seltsist vöölaste sugukonnast harjasvöölaste alamsugukonnast.
Perekonna autor on Leopold Fitzinger (1871).[1] Ta pani perekonnale nimeks Dasyphractus.
Algul olid selle perekonna liigid perekonna Euphractus koosseisus.
Nimetus Chaetophractus on kreekapärane liitsõna, mis annab tähenduseks 'karvane kilp'. Neil on kilbisel harjaselaadsed karvad.
Tüüpliik on Dasypus villosus (Desmerest, 1804), praegu Chaetophractus villosus (pruun-harjasvöölane).
Liigid ja alamliigid on:
Harjasvöölase perekond kuulub vöölaste (Dasypodidae) sugukonna harjasvöölaste alamsugukonda (Euphractinae)[2]. Lähim sugulane on perekond kuusvöölane (Euphractus). Kaugem sugulane on perekond Zaedyus samast alamsugukonnast. Harjasvöölaste lähim sugulane on alamsugukond Chlamyphorinae, kuhu kuulub perekond Chlamyphorus. Kaugem sugulane on alamsugukond Tolypeutinae, kuhu teiste hulgas kuuluvad perekonnad keravöölane (Tolypeutes) ja paljassaba (Cabassous). Harjasvöölased ja alamsugukond Tolypeutinae lahknesid molekulaargeneetika andmetel juba oligotseenis üle 33 miljoni aasta tagasi.[3] Perekond harjasvöölane ise lahknes hilismiotseenis umbes 6 miljonit aastat tagasi.[4]
Vanimad fossiilileiud on harjas-pruunvöölase leiud Chapadamalalist Buenos Airese provintsist ja nad dateeritakse pliotseeni umbes 4–3,2 miljonit aastat tagasi.[5]
Harjasvöölased on Lõuna-Ameerika endeemid. Neid leidub Lõuna-Ameerika kesk- ja lõunaosas, sealhulgas Argentinas, Boliivias, Tšiilis ja Paraguays.
Harjasvöölased on väikesed kuni keskmise suurusega vöölased tüvepikkusega umbes 20–36 cm ja sabapikkusega 9–18 cm. Kaal varieerub 0,5–3,5 kg vahel.
Peal on väikestest luuplaadikestest peakilbis, mis ulatub peaaegu ninaotsani. Kõrvad on pigem lühikesed, teineteisest kaugel ja ümarate otstega. Hambad on vöölastel teistsugused kui teistel imetajatel. Hambaemail puudub, hambajuuri on ainult üks. Ülalõualuus on kummalgi pool 9, alalõualuus 9 või 10 niisugust hammast, kokku seega 36–38.
Enamikust teistest vöölastest erinevad harjasvöölased tugeva karvastiku poolest, mis kasvab ka seljakilbisel. Karvad on seljal hele- kuni tumepruunid, alapoolel ja sagedamini tihedama karvaga jäsemetel helepruunid kuni valged.
Seljakilbis on silmatorkavalt lai ja lame ning on jaotatud vöötaolisteks segmentideks, mis nagu peakilbiski koosnevad üksikutest väikestest luuplaadikestest. Kilbise jäiga õla- ja vaagnaosa vahel on 7–9 liikuvat vööd. Kilbise tagumises otsas on plaadikestest üksikud augud, milles on näärmed, mis annavad harjasvöölasteke iseloomuliku lõhna. Lühikesed jalad lõpevad ees ja taga viie küünistega kaitstud varbaga.[6][7]
Nad elavad kuivadel avamaadel ja on omnivoorid.
Buenos Aires, ser. 2a, 1, lk 461–515. R. M. Wetzel 1985. Taxonomy and distribution of armadillos, Dasypodidae. – G. G. Montgomery (toim). The evolution and ecology of armadillos, sloths, and vermilinguas, Smithsonian Institution Press: Wash ington, D.C., lk 23–48.
Harjasvöölane (Chaetophractus) on imetajate perekonnast vööliste seltsist vöölaste sugukonnast harjasvöölaste alamsugukonnast.
Chaetophractus Dasypodidae ugaztunen familian armadiloak generoko txiki bat da.
Chaetophractus Dasypodidae ugaztunen familian armadiloak generoko txiki bat da.
Chaetophractus (ou Chétophractes) est un genre de tatous de la sous-famille des Euphractinae.
Chaetophractus ne se trouve qu'au Chili, en Bolivie, au Paraguay, au Pérou et en Argentine.
Selon NCBI (1 mars 2012)[1] et selon ITIS (1 mars 2012)[2] :
Chaetophractus (ou Chétophractes) est un genre de tatous de la sous-famille des Euphractinae.
Chaetophractus é un xénero de mamíferos placentarios da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos (a única da orde), e subfamilia dos eufractinos.
Inclúe tres especies de armadillos suramericanos,[1] coñecidos na bibliografía internacional como armadillos peludos.
Habitan en Chile, Bolivia, Paraguai e Arxentina.
O xénero foi descrito en 1871 polo zoólogo austríaco Leopold Fitzinger en Sitzb. Kaiserl. Akad. Wiss., Wein, 64 (1): 268.[1]
A especie tipo era Dasypus villosus (Desmarest, 1804), hoxe clasificada como Chaetophractus villosus (Desmarest, 1804).[1]
Este xénero tamén foi coñecido como Dasyphractus Fitzinger, 1871.[1]
O nome do xénero, Chaetophractus, constríuno Fitzinger co elemento do latín científico chaeto-, derivado do grego antigo χαίτη chaítē, "melena", "cabelos longos", e palabra grega φρακτός pharktós, "armado",[2] derivada do verbo φράσσω prhássō, "cubrir, protrexer".
Literalmente: "os armados pelduos".
Na actualidade recoñécense dentro do xénero as tres especies seguintes:[1][3][4][5]
Porén, o NCBI non recoñece a primeira delas.[6]
Chaetophractus é un xénero de mamíferos placentarios da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos (a única da orde), e subfamilia dos eufractinos.
Inclúe tres especies de armadillos suramericanos, coñecidos na bibliografía internacional como armadillos peludos.
Chaetophractus è un genere di armadilli appartenenti alla famiglia Chlamyphoridae, al quale sono ascritte le tre specie dei cosiddetti armadilli villosi, ossia:
I membri del genere sono endemici del continente sudamericano. Si trovano nei paesi del Centro e del Sud America, come Argentina, Bolivia, Cile e Paraguay.
Chaetophractus nationi è probabilmente un sinonimo junior di Chaetophractus vellerosus, e il genere Chatophractus potrebbe essere parafiletico.[2][3]
Chaetophractus è un genere di armadilli appartenenti alla famiglia Chlamyphoridae, al quale sono ascritte le tre specie dei cosiddetti armadilli villosi, ossia:
I membri del genere sono endemici del continente sudamericano. Si trovano nei paesi del Centro e del Sud America, come Argentina, Bolivia, Cile e Paraguay.
Chaetophractus nationi è probabilmente un sinonimo junior di Chaetophractus vellerosus, e il genere Chatophractus potrebbe essere parafiletico.
Chaetophractus (nome comum: tatu-peludo) é um gênero de tatu da família dos clamiforídeos.
Chaetophractus (nome comum: tatu-peludo) é um gênero de tatu da família dos clamiforídeos.
Hårbältor (Chaetophractus) är ett släkte i familjen bältdjur med tre arter. Namnet syftar på de borstlika hår som finns vid djurens pansar.
Arterna finns i ett jämförelsevis litet område i centrala Sydamerika. De förekommer i Bolivia, Paraguay, norra och mellersta Argentina samt norra Chile.
Hårbältor skiljer sig från de flesta andra bältdjuren genom sin yppiga hårbeklädnad som även övertäcker pansaren. Håren är vid ryggen mörkbruna och vid de andra kroppsdelarna ljusbruna till vitaktiga. Ryggens pansar är delat i 18 segment och 6 till 8 av dessa är rörliga. Hårbältor når en kroppslängd mellan 22 och 40 centimeter och därtill kommer en 9 till 18 centimeter lång svans. Vikten varierar mellan 0,8 och 2 kilogram.
Hårbältor föredrar öppna och torra habitat som gräsmark eller halvöknar. De gräver med hjälp av sina klor underjordiska bon av flera meters längd som används som viloplatser. När de blir hotade av fiender som kattdjur eller rovfåglar gräver de sig ner i marken. Om faran är akut pressar de kroppen mot marken så att de mjuka kroppsdelarna är täckt av pansaren. Arternas aktivitetsperioder är beroende på årstid och klimatförhållanden i utbredningsområdet. I heta regioner och under sommaren är de aktiva på natten medan de i kalla regioner och under vintern är aktiva på dagen.
Varje individ lever ensam och har ett revir av ungefär 3,5 hektar storlek.
Dessa bältdjur är allätare som äter både animalisk föda som maskar, insekter, mindre ryggradsdjur samt as och vegetabiliska ämnen. Det finns olika berättelser om individer som hade grävt in sig i stora kadaver för att äta as samt insekter.
Efter dräktigheten som varar i 60 till 75 dagar föder honan vanligen två ungdjur. Vanligtvis föder honan själv upp ungarnas. Nyfödda hårbältor är vid födelsen blinda och öppnar ögonen efter två till fyra veckor. Efter 50 till 60 dagar sluter honan att ge di och efter cirka nio månader år ungarna könsmogna. Den äldsta kända individen blev 30 år gammal.
I arternas utbredningsområde betecknas deras kött som smakfullt och därför jagas dessa djur. Dessutom betraktas de ibland som skadedjur när de bygger sina bon i jordbruksmark. Trots allt är populationerna jämförelsevis stora. Bara C. nationi listas av IUCN som sårbar (VU).
Hårbältor (Chaetophractus) är ett släkte i familjen bältdjur med tre arter. Namnet syftar på de borstlika hår som finns vid djurens pansar.
Chaetophractus là một chi động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Chi này được Fitzinger miêu tả năm 1871.[1] Loài điển hình của chi này là Dasypus villosus (Desmarest, 1804) by subsequent designation (Yepes, 1928).
Chi này gồm các loài:
Chaetophractus là một chi động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Chi này được Fitzinger miêu tả năm 1871. Loài điển hình của chi này là Dasypus villosus (Desmarest, 1804) by subsequent designation (Yepes, 1928).
Щетинистые броненосцы[1] (лат. Chaetophractus) — род млекопитающих семейства броненосцевых.
Этот род эндемичен для Южной Америки. Они встречается в центральных и южных странах, таких как Аргентина, Боливия, Чили и Парагвай.
Щетинистые броненосцы (лат. Chaetophractus) — род млекопитающих семейства броненосцевых.
Этот род эндемичен для Южной Америки. Они встречается в центральных и южных странах, таких как Аргентина, Боливия, Чили и Парагвай.
毛犰狳屬(學名:Chaetophractus)[1]是有甲目的一個小型犰狳物種的屬,是倭犰狳科六帶犰狳亞科之下的成員。
本屬物種都是南美洲大陸的特有種,見於南美洲中部及南部,包括阿根廷、波利維亞、智利及巴拉圭。
包括以下三個物種:
中文名稱 學名 分佈 長毛犰狳 Chaetophractus vellerosus 南美洲的中南部 披毛犰狳 Chaetophractus villosus The Pampas and Patagonia as far south as Santa Cruz, Argentina and Magallanes, Chile 密毛犰狳 Chaetophractus nationi Bolivia, in the region of the Puna; the departments of Oruro, La Paz, and Cochabamba, Bolivia and northern Chile有研究認為密毛犰狳很可能只是長毛犰狳的指名亞種的異名,而整個毛犰狳属亦很可能是一個多系群[2][3]。
긴털아르마딜로류는 요정아르마딜로과의 긴털아르마딜로속(Chaetophractus)에 속하는 작은 아르마딜로의 총칭이다.[1] 3종을 포함하고 있다.
남아메리카 대륙에 서식하며, 아르헨티나와 볼리비아, 칠레 그리고 파라과이 등과 같은 중부와 남부의 국가들에서 발견된다.