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Chaetophractus ( бретонски )

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Chaetophractus zo ur genad e rummatadur ar bronneged.

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Chaetophractus: Brief Summary ( бретонски )

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Chaetophractus zo ur genad e rummatadur ar bronneged.

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Armadillo pelut ( каталонски; валенсиски )

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Els armadillos peluts (Chaetophractus) són un gènere d'armadillos de la subfamília dels eufractins. Conté les següents espècies:


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Borstengürteltiere ( германски )

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Die Borstengürteltiere (Chaetophractus) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda). Ihren Namen haben sie von den borstenartigen Haaren am Panzer. Die Gattung wird heute in zwei Arten unterteilt: das Braunborsten-Gürteltier (C. villosus) und das Kleine Borstengürteltier (C. vellerosus). Das „Andenborstengürteltier“ (C. nationi) galt bis zum Jahr 2016 als eigenständige Art, wurde dann aber aufgrund fehlender Merkmalsunterschiede zum Kleinen Borstengürteltier mit diesem vereinigt. Darüber hinaus steht das Zwerggürteltier (Zaedyus pichyi), das als eigenständige Gattung anzusehen ist, genetischen Untersuchungen zufolge innerhalb der Borstengürteltiere, wodurch letztere keine geschlossene Einheit darstellen. Die Borstengürteltiere leben in trockenen und offenen Landschaften in Südamerika und ernähren sich als Allesfresser.

Beschreibung

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Kleines Borstengürteltier aus den Hochlagen der Anden („Andenborstengürteltier“)

Borstengürteltiere sind weitgehend kleine bis mittelgroße Gürteltiere mit einer Kopf-Rumpf-Länge von etwa 20 bis 36 cm und eine Schwanzlänge von 9 bis 18 cm. Das Gewicht variiert zwischen 0,5 und 3,5 kg. Der Kopf ist mit einem Schild aus kleinen, knöchernen Plättchen gepanzert und reicht fast bis zur Nasenspitze. Die Ohren sind eher kurz, stehen weit auseinander und weisen abgerundete Enden auf. Das Gebiss weicht von jenem der anderen Säugetiere ab und besteht aus charakteristischen Zahnbildungen, die kein Zahnschmelz und nur eine Wurzel aufweisen. Im Oberkiefer befinden sich 9, im Unterkiefer 9 oder 10 solcher Zähne je Kieferhälfte, insgesamt also 36 bis 38. Von den meisten anderen Gürteltierarten unterscheiden sich die Borstengürteltiere durch die starke Körperbehaarung, die auch den Rückenpanzer miteinschließt. Die Haare sind am Rücken hell- bis dunkelbraun, an der Unterseite sowie an den häufiger mit einem dichteren Fell ausgestatteten Gliedmaßen hellbraun bis weiß gefärbt. Der Rückenpanzer besitzt eine markant breite und flache Form und ist in bänderartige Segmente unterteilt, die wie beim Kopfschild aus einzelnen, kleinen Knochenplättchen bestehen. Zwischen den beiden festen Schulter- und Beckenteilen des Panzers befinden sich sieben bis neun bewegliche Bänder. Am hinteren Panzerende treten einzelne Löcher in den Plättchen auf, in denen Drüsen ausgebildet sind. Diese produzieren ein Sekret, welches den Borstengürteltieren einen charakteristischen Duft verleihen. Die kurzen Beine enden vorne und hinten in jeweils fünf krallenbewehrte Zehen.[1][2]

Verbreitung

Borstengürteltiere bewohnen vor allem den mittleren und südlichen Teil Südamerikas. Das Verbreitungsgebiet umfasst das südliche Bolivien, Paraguay, Argentinien, das nördliche Chile und das südliche Peru. Einzelne Gruppen wurden zudem auf Feuerland angesiedelt. Bevorzugt werden dabei offene und eher trockene Lebensräume wie Grasland oder Halbwüsten, so vor allem die Pampa-Region und Patagonien. Eine Population des Kleinen Borstengürteltiers kommt relativ isoliert in den Hochlagen der Anden in bis zu 4000 m Höhe vor.[3]

Lebensweise

Territorialverhalten

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Braunborsten-Gürteltier (Chaetophractus villosus) im Zoo von Wrocław

Borstengürteltiere sind Einzelgänger, die Aktionsräume unterhalten, welche bis zu 3,5 ha umfassen. Sie graben mit ihren Krallen mehrere Meter lange Baue, die ihnen als Ruheplatz dienen. Auch Fressfeinden, darunter Raubkatzen und Greifvögel, versuchen sie zu entkommen, indem sie sich vergraben. Gelingt dies nicht, pressen sie sich fest an den Boden, um den ungepanzerten Bauch zu schützen und rammen die Krallen in den Boden. Weiterhin haben Borstengürteltiere keine feste Aktivitätsperiode, diese hängt von Klima und Jahreszeit ab. Im Sommer in heißen Gebieten sind sie durchaus nachtaktiv, im Winter in kühlen Gebieten tagaktiv.[1][2]

Ernährung

Borstengürteltiere sind Allesfresser, die sowohl pflanzliche Materialien, zu denen vor allem Früchte, Wurzeln und Knollen zählen, als auch tierische Reste wie Insekten, Maden, kleine Wirbeltiere und Aas zu sich nehmen. Berichten zufolge graben sich einzelne Vertreter der Borstengürteltiere in Kadaver größerer Tiere hinein, um Aas und Insekten zu konsumieren. Es gibt Hinweise darauf, dass das Nahrungsspektrum teils abhängig ist von den Jahreszeiten und deshalb im Jahresrhythmus etwas variiert.[1][2]

Fortpflanzung

Nach einer Tragzeit von rund 60 bis 75 Tagen kommen im Normalfall zwei Jungtiere zur Welt, die zwischen 86 und 115 g wiegen. Deren Aufzucht ist allein Aufgabe der Weibchen, die Männchen beteiligen sich nicht daran. Neugeborene sind klein und hilflos, ihre Augen öffnen sich im Alter von zwei bis vier Wochen. Auch der Panzer härtet erst nach einigen Wochen aus. Mit rund 50 bis 60 Tagen werden sie entwöhnt und erreichen die Geschlechtsreife im Alter von neun bis maximal zwölf Monaten. Das höchste bekannte Lebensalter eines Borstengürteltiers betrug 20 Jahre.[1][4]

Systematik

Innere Systematik der Gürteltiere nach Gibb et al. 2015[5]
Dasypoda Dasypodidae

Dasypus


Chlamyphoridae Euphractinae

Euphractus



Chaetophractus


Zaedyus




Chlamyphorinae

Chlamyphorus


Calyptophractus



Tolypeutinae

Priodontes



Tolypeutes


Cabassous







Vorlage:Klade/Wartung/Style

Die Borstengürteltiere (Chaetophractus) stellen eine Gattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) und der Ordnung der Gepanzerten Nebengelenktiere (Cingulata) dar. Innerhalb der Gürteltiere gehören sie zur Familie der Chlamyphoridae und zur Unterfamilie der Euphractinae. Diese setzt sich zusätzlich aus den Sechsbinden-Gürteltier (Euphractus sexcinctus) und dem Zwerggürteltier (Zaedyus pichiy) zusammen. Die Euphractinae sind wiederum als Schwestergruppe einer Klade bestehend aus den Chlamyphorinae mit den beiden Gürtelmullarten und den Tolypeutinae mit unter anderem den Kugelgürteltieren (Tolypeutes) und dem Riesengürteltier (Priodontes) aufzufassen. Molekulargenetische Untersuchungen ergaben, dass sich die Chlamyphoridae im Oberen Eozän vor 37 Millionen Jahren aufspalteten, die Euphractinae begannen sich im Unteren Miozän stärker diversifizierten.[6][7][5] Die drei heute lebenden Gürteltiergattungen der Euphractinae bilden zusätzlich zusammen die Tribus der Euphractini, welche zahlreiche weitere, heute allerdings ausgestorbene Formen enthält, wie etwa das aus dem Oligozän nachgewiesene Prozaedyus. Innerhalb der Unterfamilie stehen die Euphractini der Tribus der Eutatini gegenüber, welche heute erloschen ist, aber sehr vielgestaltig war. Mitglieder dieser Gruppe sind unter anderem Gürteltierformen wie Eutatus oder Stenotatus. Vor allem Stenotatus aus dem Mittleren Miozän war dabei sehr formenreich und umfasst wenigstens fünf Arten.[8]

Insgesamt zwei Arten sind heute anerkannt:[5]

Innere Systematik der der Euphractinae nach Abba et al. 2015[9]
Euphractinae

Euphractus sexcinctus


Chaetophractus villosus




Zaedyus pichiy


Chaetophractus vellerosus




Vorlage:Klade/Wartung/Style

Molekulargenetische Untersuchungen, die im Jahr 2015 veröffentlicht wurden, zeigten auf, dass die Borstengürteltiere möglicherweise paraphyletisch sind, da das Braunborsten-Gürteltier dem Sexbinden-Gürteltier, das Kleine Borstengürteltier aber dem Zwerggürteltier näher steht. Gleichzeitig vorgenommene Studien zu Schädelmerkmalen und speziellen Charakteristika der Panzerung ergaben zudem keine größeren Unterschiede zwischen dem Kleinen Borstengürteltier und dem „Andenborstengürteltier“,[9][5] das ursprünglich unter der wissenschaftlichen Bezeichnung Chaetophractus nationi als eigenständige Art geführt wurde und welches vom südlichen Peru bis zum nördlichen Chile verbreitet ist. Auch aufgrund fehlender genetischer Unterschiede wurde das „Andenborstengürteltier“ im Jahr 2016 mit dem Kleinen Borstengürteltier synonymisiert.[10]

Einzelne Vertreter der Borstengürteltiere waren in Europa schon seit Beginn des 19. Jahrhunderts bekannt, eine erste Beschreibung fertigte Félix de Azara in seinem Bericht Le Tatou Velu über das Braunborsten-Gürteltier an, welchen er 1801 in seiner Schriftensammlung Essais sur l’Histoire Naturelle des Quadrupèdes de la Province du Paraguay veröffentlicht hatte. Der Gattungsname Chaetophractus wurde aber erst 1871 von Leopold Fitzinger eingeführt, in seiner Publikation Die natürliche Familie der Gürtelthiere (Dasypodes) benutzte er den deutschen Trivialnamen „Borstenarmadill“.[11] Armadillo wiederum kommt aus dem Spanischen und bedeutet „kleiner Gepanzerter“ oder „kleiner Gerüsteter“, wobei das Wort heute die offizielle Bezeichnung für die Gürteltiere im Englischen und teilweise im Spanischen ist.

Stammesgeschichte

Der Fossilbericht der Borstengürteltiere reicht bis in das Späte Pliozän zurück. Die ältesten Funde stammen aus Chapadmalal in der argentinischen Provinz Buenos Aires und sind zwischen 3,2 und 4 Millionen Jahre alt. Sie werden dem Braunborsten-Gürteltier zugewiesen. Deutlich jünger sind die ersten Funde des Kleinen Borstengürteltiers, die mit einem Alter von rund 900.000 Jahren in das ältere Pleistozän datieren und in Punta Hermengo nahe Miramar in der gleichen Provinz entdeckt wurden, allerdings handelt es sich dabei im Wesentlichen um Reste der Knochenschildchen des Rückenpanzers.[12] Beide Fundpunkte liegen am Rande des heutigen Verbreitungsgebietes der Borstengürteltiere, gehören aber der Pampa-Region an, die somit als Ursprungsregion der Gattung Chaetophractus angesehen werden kann. Es wird vermutet, dass Patagonien als einer der weiteren Hauptlebensräume dieser Gürteltiergruppe erst nach dem Ende des jüngsten Eisvorstoßes der der ausgehenden letzten Kaltzeit vor rund 16.000 Jahren besiedelt wurde, worauf die hohe genetische Variabilität der Populationen in dieser Region hindeutet.[13]

Bedrohung

Das Fleisch dieser Tiere gilt als schmackhaft, weswegen sie vom Menschen gejagt werden. Auch kommt es vor, dass sie verfolgt werden, weil sie mit ihren selbstgegrabenen Bauen in Feldern Schäden anrichten. Trotzdem sind Borstengürteltiere noch relativ häufig, lediglich das Andenborstengürteltier wird von der IUCN als bedroht gelistet, die beiden anderen Arten sind bisher nicht gefährdet.[3]

Einzelnachweise

  1. a b c d Mariella Superina: Biologie und Haltung von Gürteltieren (Dasypodidae). Universität Zürich, 2000, S. 1–248
  2. a b c Paul Smith: The Xenarthra famalies Myrmecophagidae and Dasypodidae. Fauna Paraguay Handbook of the Mammals of Paraguay 2012, S. 1–35
  3. a b Agustín Manuel Abba und Mariella Superina: The The 2009/2010 Armadillo Red List Assessment. Edentata 11 (2), 2010, S. 96–114
  4. Mariella Superina und W. J. Loughry: Life on the Half-Shell: Consequences of a Carapace in the Evolution of Armadillos (Xenarthra: Cingulata). Journal of Mammal Evolution 19, 2012, S. 217–224
  5. a b c d Gillian C. Gibb, Fabien L. Condamine, Melanie Kuch, Jacob Enk, Nadia Moraes-Barros, Mariella Superina, Hendrik N. Poinar und Frédéric Delsuc: Shotgun Mitogenomics Provides a Reference Phylogenetic Framework and Timescale for Living Xenarthrans. Molecular Biology and Evolution 33 (3), 2015, S. 621–642
  6. Maren Möller-Krull, Frédéric Delsuc, Gennady Churakov, Claudia Marker, Mariella Superina, Jürgen Brosius, Emmanuel J. P. Douzery und Jürgen Schmitz: Retroposed Elements and Their Flanking Regions Resolve the Evolutionary History of Xenarthran Mammals (Armadillos, Anteaters and Sloths). Molecular Biology and Evolution 24, 2007, S. 2573–2582.
  7. Frédéric Delsuc, Mariella Superina, Marie-Ka Tilak, Emmanuel J. P. Douzery und Alexandre Hassanin: Molecular phylogenetics unveils the ancient evolutionary origins of the enigmatic fairy armadillos. Molecular Phylogenetics and Evolution 62, 2012, 673–680
  8. Darin Andrew Croft, Federico Anaya, David Auerbach, Carmala Garzione und Bruce J. MacFadden: New Data on Miocene Neotropical Provinciality from Cerdas, Bolivia. Journal of Mammal Evolution 16 (3), 2009, S. 175–198
  9. a b Agustín M. Abba, Guillermo H. Cassini, Guido Valverde, Marie-Ka Tilak, Sergio F. Vizcaíno, Mariella Superina und Frédéric Delsuc: Systematics of hairy armadillos and the taxonomic status of the Andean hairy armadillo (Chaetophractus nationi). Journal of Mammalogy 96 (4), 2015, S. 673–689
  10. IUCN SSC Anteater, Sloth and Armadillo Specialist Group: Chaetophractus vellerosus. In: IUCN: IUCN Red List of Threatened Species. Version 2016. ([1]), zuletzt abgerufen am 17. August 2016
  11. Leopold Joseph Fitzinger: Die natürliche Familie der Gürtelthiere (Dasypodes). Sitzungsberichte der Methematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Akademie der Wissenschaften, Wien, Abteilung 1 64, 1871, S. 209–276 und 329–390
  12. E. Soibelzon, A. A. Carlini, E. P. Tonni und L. H. Soibelzon: Chaetophractus vellerosus (Mammalia: Dasypodidae) in the Ensenadan (Early-Middle Pleistocene) of the Southeastern Pampean Region (Argentina) - Paleozoogeographical and Paleoclimatic Aspects. Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie, Monatshefte 12, 2006, S. 734–748
  13. Sebastián Poljak, Viviana Confalonieri, Mariana Fasanella, Magalí Gabrielli und Marta Susana Lizarralde: Phylogeography of the armadillo Chaetophractus villosus (Dasypodidae Xenarthra): Post-glacial range expansion from Pampas to Patagonia (Argentina). Molecular Phylogenetics and Evolution 55 (1), S. 38–46
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Borstengürteltiere: Brief Summary ( германски )

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Die Borstengürteltiere (Chaetophractus) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda). Ihren Namen haben sie von den borstenartigen Haaren am Panzer. Die Gattung wird heute in zwei Arten unterteilt: das Braunborsten-Gürteltier (C. villosus) und das Kleine Borstengürteltier (C. vellerosus). Das „Andenborstengürteltier“ (C. nationi) galt bis zum Jahr 2016 als eigenständige Art, wurde dann aber aufgrund fehlender Merkmalsunterschiede zum Kleinen Borstengürteltier mit diesem vereinigt. Darüber hinaus steht das Zwerggürteltier (Zaedyus pichyi), das als eigenständige Gattung anzusehen ist, genetischen Untersuchungen zufolge innerhalb der Borstengürteltiere, wodurch letztere keine geschlossene Einheit darstellen. Die Borstengürteltiere leben in trockenen und offenen Landschaften in Südamerika und ernähren sich als Allesfresser.

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Tatu poju'i ( гварански )

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Tatu poju'i (karaiñe'ẽ: Tatú llorón térã karaiñe'ẽ: Tatú peludo, lasioñe'ẽ: Chaetophractus) mymba okambúva.[1]

Mandu'apy

  1. Fauna Paraguay: List of the Mammals of Paraguay. Jasykõi 2020.
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Tatu poju'i: Brief Summary ( гварански )

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Tatu poju'i (karaiñe'ẽ: Tatú llorón térã karaiñe'ẽ: Tatú peludo, lasioñe'ẽ: Chaetophractus) mymba okambúva.

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Chaetophractus ( англиски )

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Chaetophractus is a small genus of armadillos in the family Chlamyphoridae. It contains the following three species:

Members of the genus are endemic to the continent of South America. They are found in the central and southern countries such as Argentina, Bolivia, Chile, and Paraguay.

Chaetophractus nationi is probably a junior synonym of Chaetophractus vellerosus and the genus Chatophractus may be paraphyletic.[2][3]

References

  1. ^ Gardner, A.L. (2005). "Order Cingulata". In Wilson, D.E.; Reeder, D.M (eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed.). Johns Hopkins University Press. p. 96. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  2. ^ Abba, Agustín M.; Cassini, Guillermo H.; Valverde, Guido; Tilak, Marie-Ka; Vizcaíno, Sergio F.; Superina, Mariella; Delsuc, Frédéric (2015-08-03). "Systematics of hairy armadillos and the taxonomic status of the Andean hairy armadillo (Chaetophractus nationi)". Journal of Mammalogy. 96 (4): 673–689. doi:10.1093/jmammal/gyv082. ISSN 0022-2372.
  3. ^ Gibb, Gillian C.; Condamine, Fabien L.; Kuch, Melanie; Enk, Jacob; Moraes-Barros, Nadia; Superina, Mariella; Poinar, Hendrik N.; Delsuc, Frédéric (2016-03-01). "Shotgun Mitogenomics Provides a Reference Phylogenetic Framework and Timescale for Living Xenarthrans". Molecular Biology and Evolution. 33 (3): 621–642. doi:10.1093/molbev/msv250. ISSN 0737-4038. PMC 4760074. PMID 26556496.
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Chaetophractus: Brief Summary ( англиски )

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Chaetophractus is a small genus of armadillos in the family Chlamyphoridae. It contains the following three species:

Members of the genus are endemic to the continent of South America. They are found in the central and southern countries such as Argentina, Bolivia, Chile, and Paraguay.

Chaetophractus nationi is probably a junior synonym of Chaetophractus vellerosus and the genus Chatophractus may be paraphyletic.

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Chaetophractus ( шпански; кастиљски )

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Chaetophractus es un género de mamíferos cingulados de la familia Chlamyphoridae que incluye tres especies de armadillos peludos sudamericanos.

Especies

Comprende las siguientes especies:[2]

Referencias

  1. a b Wilson, Don E.; Reeder, DeeAnn M., eds. (2005). «Chaetophractus». Mammal Species of the World (en inglés) (3ª edición). Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.
  2. Sistema Integrado de Información Taxonómica. «Chaetophractus (TSN 624877)» (en inglés).

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Chaetophractus: Brief Summary ( шпански; кастиљски )

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Chaetophractus es un género de mamíferos cingulados de la familia Chlamyphoridae que incluye tres especies de armadillos peludos sudamericanos.

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Harjasvöölane ( естонски )

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Harjasvöölane (Chaetophractus) on imetajate perekonnast vööliste seltsist vöölaste sugukonnast harjasvöölaste alamsugukonnast.

Taksonoomia, süstemaatika ja klassifikatsioon

Perekonna autor on Leopold Fitzinger (1871).[1] Ta pani perekonnale nimeks Dasyphractus.

Algul olid selle perekonna liigid perekonna Euphractus koosseisus.

Nimetus Chaetophractus on kreekapärane liitsõna, mis annab tähenduseks 'karvane kilp'. Neil on kilbisel harjaselaadsed karvad.

Tüüpliik on Dasypus villosus (Desmerest, 1804), praegu Chaetophractus villosus (pruun-harjasvöölane).

Liigid ja alamliigid on:

Harjasvöölase perekond kuulub vöölaste (Dasypodidae) sugukonna harjasvöölaste alamsugukonda (Euphractinae)[2]. Lähim sugulane on perekond kuusvöölane (Euphractus). Kaugem sugulane on perekond Zaedyus samast alamsugukonnast. Harjasvöölaste lähim sugulane on alamsugukond Chlamyphorinae, kuhu kuulub perekond Chlamyphorus. Kaugem sugulane on alamsugukond Tolypeutinae, kuhu teiste hulgas kuuluvad perekonnad keravöölane (Tolypeutes) ja paljassaba (Cabassous). Harjasvöölased ja alamsugukond Tolypeutinae lahknesid molekulaargeneetika andmetel juba oligotseenis üle 33 miljoni aasta tagasi.[3] Perekond harjasvöölane ise lahknes hilismiotseenis umbes 6 miljonit aastat tagasi.[4]

Vanimad fossiilileiud on harjas-pruunvöölase leiud Chapadamalalist Buenos Airese provintsist ja nad dateeritakse pliotseeni umbes 4–3,2 miljonit aastat tagasi.[5]

Levik

Harjasvöölased on Lõuna-Ameerika endeemid. Neid leidub Lõuna-Ameerika kesk- ja lõunaosas, sealhulgas Argentinas, Boliivias, Tšiilis ja Paraguays.

Välimus

Harjasvöölased on väikesed kuni keskmise suurusega vöölased tüvepikkusega umbes 20–36 cm ja sabapikkusega 9–18 cm. Kaal varieerub 0,5–3,5 kg vahel.

Peal on väikestest luuplaadikestest peakilbis, mis ulatub peaaegu ninaotsani. Kõrvad on pigem lühikesed, teineteisest kaugel ja ümarate otstega. Hambad on vöölastel teistsugused kui teistel imetajatel. Hambaemail puudub, hambajuuri on ainult üks. Ülalõualuus on kummalgi pool 9, alalõualuus 9 või 10 niisugust hammast, kokku seega 36–38.

Enamikust teistest vöölastest erinevad harjasvöölased tugeva karvastiku poolest, mis kasvab ka seljakilbisel. Karvad on seljal hele- kuni tumepruunid, alapoolel ja sagedamini tihedama karvaga jäsemetel helepruunid kuni valged.

Seljakilbis on silmatorkavalt lai ja lame ning on jaotatud vöötaolisteks segmentideks, mis nagu peakilbiski koosnevad üksikutest väikestest luuplaadikestest. Kilbise jäiga õla- ja vaagnaosa vahel on 7–9 liikuvat vööd. Kilbise tagumises otsas on plaadikestest üksikud augud, milles on näärmed, mis annavad harjasvöölasteke iseloomuliku lõhna. Lühikesed jalad lõpevad ees ja taga viie küünistega kaitstud varbaga.[6][7]

Elupaik ja toitumine

Nad elavad kuivadel avamaadel ja on omnivoorid.

Viited

  1. Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Wien, 64(1), lk 268.
  2. Möller-Krull et al. 2007.
  3. Delsuc et al. 2004
  4. Poljak et al. 2010.
  5. Carlini, Scillato-Yané 1996.
  6. Superina 2000.
  7. Smith 2012.

Kirjandus

  • Leopold Joseph Fitzinger. Die natürliche Familie der Gürtelthiere (Dasypodes). – Sitzungsberichte der Methematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Akademie der Wissenschaften, Wien, Abteilung 1 64, 1871, lk 209–276 ja 329–390.
  • J. Yepes 1928. Los "Edentata" argentinos. Sistemática y distribución. – Revista de la Universidad de

Buenos Aires, ser. 2a, 1, lk 461–515. R. M. Wetzel 1985. Taxonomy and distribution of armadillos, Dasypodidae. – G. G. Montgomery (toim). The evolution and ecology of armadillos, sloths, and vermilinguas, Smithsonian Institution Press: Wash ington, D.C., lk 23–48.

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Harjasvöölane: Brief Summary ( естонски )

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Chaetophractus ( баскиски )

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Chaetophractus Dasypodidae ugaztunen familian armadiloak generoko txiki bat da.

Espeziea

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Chaetophractus: Brief Summary ( баскиски )

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Chaetophractus Dasypodidae ugaztunen familian armadiloak generoko txiki bat da.

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Chaetophractus ( француски )

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Chaetophractus (ou Chétophractes) est un genre de tatous de la sous-famille des Euphractinae.

Répartition

Chaetophractus ne se trouve qu'au Chili, en Bolivie, au Paraguay, au Pérou et en Argentine.

Liste des espèces

Selon NCBI (1 mars 2012)[1] et selon ITIS (1 mars 2012)[2] :

Notes et références

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Chaetophractus: Brief Summary ( француски )

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Chaetophractus (ou Chétophractes) est un genre de tatous de la sous-famille des Euphractinae.

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Chaetophractus ( галициски )

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Chaetophractus é un xénero de mamíferos placentarios da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos (a única da orde), e subfamilia dos eufractinos.

Inclúe tres especies de armadillos suramericanos,[1] coñecidos na bibliografía internacional como armadillos peludos.

Habitan en Chile, Bolivia, Paraguai e Arxentina.

Taxonomía

Descrición

O xénero foi descrito en 1871 polo zoólogo austríaco Leopold Fitzinger en Sitzb. Kaiserl. Akad. Wiss., Wein, 64 (1): 268.[1]

A especie tipo era Dasypus villosus (Desmarest, 1804), hoxe clasificada como Chaetophractus villosus (Desmarest, 1804).[1]

Este xénero tamén foi coñecido como Dasyphractus Fitzinger, 1871.[1]

Etimoloxía

O nome do xénero, Chaetophractus, constríuno Fitzinger co elemento do latín científico chaeto-, derivado do grego antigo χαίτη chaítē, "melena", "cabelos longos", e palabra grega φρακτός pharktós, "armado",[2] derivada do verbo φράσσω prhássō, "cubrir, protrexer".

Literalmente: "os armados pelduos".

Especies

Na actualidade recoñécense dentro do xénero as tres especies seguintes:[1][3][4][5]

Porén, o NCBI non recoñece a primeira delas.[6]

Notas

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Chaetophractus en MSW. Consultada o 26-01-2016.
  2. Chaetophractus Arquivado 31 de xaneiro de 2016 en Wayback Machine. en Animalia. Etymology of animal names. Consultada o 26-01-2016.
  3. Chaetophractus no SIIT. Consultada o 26-01-2016.
  4. Chaetophractus na ADW. Consultada o 26-01-2016.
  5. Chaetophractus na EOL. Consultada o 26-01-2016.
  6. Chaetophractus no NCBI. Consultada o 26-01-2016.

Véxase tamén

Bibliografía

  • McKenna, Malcolm C. & Bell, Susan K. (1997): Classification of Mammals Above the Species Level. New York: Columbia University Press. ISBN 0-231-11013-8.
  • Nowak, Ronald M. (1999): Walker's Mammals of the World. 6ª ed. Baltimore, Maryland, EE. UU.: The Johns Hopkins University Press. ISBN 978-0-8018-5789-8.
  • VV. AA. (1968): "Dasipódios" en Enciclopedia Salvat de las ciencias. Tomo 6. Animales vertebrados. Pamplona: Salvat, S. A. de Ediciones, pp. 86–88.
  • Wilson, D. E. & Reeder, D. M., eds. (2005): Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 3rd ed. Baltimore, Maryland, USA: The Johns Hopkins University Press. ISBN 978-0-8018-8221-0.

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Chaetophractus: Brief Summary ( галициски )

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 src= Chaetophractus villosus.

Chaetophractus é un xénero de mamíferos placentarios da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos (a única da orde), e subfamilia dos eufractinos.

Inclúe tres especies de armadillos suramericanos, coñecidos na bibliografía internacional como armadillos peludos.

Habitan en Chile, Bolivia, Paraguai e Arxentina.

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Chaetophractus ( италијански )

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Chaetophractus è un genere di armadilli appartenenti alla famiglia Chlamyphoridae, al quale sono ascritte le tre specie dei cosiddetti armadilli villosi, ossia:

I membri del genere sono endemici del continente sudamericano. Si trovano nei paesi del Centro e del Sud America, come Argentina, Bolivia, Cile e Paraguay.

Chaetophractus nationi è probabilmente un sinonimo junior di Chaetophractus vellerosus, e il genere Chatophractus potrebbe essere parafiletico.[2][3]

Note

  1. ^ (EN) D.E. Wilson e D.M. Reeder, Chaetophractus, in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference, 3ª ed., Johns Hopkins University Press, 2005, ISBN 0-8018-8221-4.
  2. ^ Agustín M. Abba, Guillermo H. Cassini, Guido Valverde, Marie-Ka Tilak, Sergio F. Vizcaíno, Mariella Superina e Frédéric Delsuc, Systematics of hairy armadillos and the taxonomic status of the Andean hairy armadillo (Chaetophractus nationi), in Journal of Mammalogy, vol. 96, n. 4, 3 agosto 2015, pp. 673–689, DOI:10.1093/jmammal/gyv082, ISSN 0022-2372.
  3. ^ Gillian C. Gibb, Fabien L. Condamine, Melanie Kuch, Jacob Enk, Nadia Moraes-Barros, Mariella Superina, Hendrik N. Poinar e Frédéric Delsuc, Shotgun Mitogenomics Provides a Reference Phylogenetic Framework and Timescale for Living Xenarthrans, in Molecular Biology and Evolution, vol. 33, n. 3, 1º marzo 2016, pp. 621–642, DOI:10.1093/molbev/msv250, ISSN 0737-4038, PMC 4760074, PMID 26556496.

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Chaetophractus: Brief Summary ( италијански )

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Chaetophractus è un genere di armadilli appartenenti alla famiglia Chlamyphoridae, al quale sono ascritte le tre specie dei cosiddetti armadilli villosi, ossia:

I membri del genere sono endemici del continente sudamericano. Si trovano nei paesi del Centro e del Sud America, come Argentina, Bolivia, Cile e Paraguay.

Chaetophractus nationi è probabilmente un sinonimo junior di Chaetophractus vellerosus, e il genere Chatophractus potrebbe essere parafiletico.

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Chaetophractus ( португалски )

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Chaetophractus (nome comum: tatu-peludo) é um gênero de tatu da família dos clamiforídeos.

Espécies

Referências

  • GARDNER, A. L. Order Cingulata. In: WILSON, D. E.; REEDER, D. M. (Eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference. 3. ed. Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2005. v. 1, p. 94-99.
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Chaetophractus: Brief Summary ( португалски )

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Chaetophractus (nome comum: tatu-peludo) é um gênero de tatu da família dos clamiforídeos.

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Hårbältor ( шведски )

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Hårbältor (Chaetophractus) är ett släkte i familjen bältdjur med tre arter. Namnet syftar på de borstlika hår som finns vid djurens pansar.

Utbredning

Arterna finns i ett jämförelsevis litet område i centrala Sydamerika. De förekommer i Bolivia, Paraguay, norra och mellersta Argentina samt norra Chile.

Utseende

Hårbältor skiljer sig från de flesta andra bältdjuren genom sin yppiga hårbeklädnad som även övertäcker pansaren. Håren är vid ryggen mörkbruna och vid de andra kroppsdelarna ljusbruna till vitaktiga. Ryggens pansar är delat i 18 segment och 6 till 8 av dessa är rörliga. Hårbältor når en kroppslängd mellan 22 och 40 centimeter och därtill kommer en 9 till 18 centimeter lång svans. Vikten varierar mellan 0,8 och 2 kilogram.

Ekologi

Hårbältor föredrar öppna och torra habitat som gräsmark eller halvöknar. De gräver med hjälp av sina klor underjordiska bon av flera meters längd som används som viloplatser. När de blir hotade av fiender som kattdjur eller rovfåglar gräver de sig ner i marken. Om faran är akut pressar de kroppen mot marken så att de mjuka kroppsdelarna är täckt av pansaren. Arternas aktivitetsperioder är beroende på årstid och klimatförhållanden i utbredningsområdet. I heta regioner och under sommaren är de aktiva på natten medan de i kalla regioner och under vintern är aktiva på dagen.

Varje individ lever ensam och har ett revir av ungefär 3,5 hektar storlek.

Föda

Dessa bältdjur är allätare som äter både animalisk föda som maskar, insekter, mindre ryggradsdjur samt as och vegetabiliska ämnen. Det finns olika berättelser om individer som hade grävt in sig i stora kadaver för att äta as samt insekter.

Fortplantning

Efter dräktigheten som varar i 60 till 75 dagar föder honan vanligen två ungdjur. Vanligtvis föder honan själv upp ungarnas. Nyfödda hårbältor är vid födelsen blinda och öppnar ögonen efter två till fyra veckor. Efter 50 till 60 dagar sluter honan att ge di och efter cirka nio månader år ungarna könsmogna. Den äldsta kända individen blev 30 år gammal.

Hot och status

I arternas utbredningsområde betecknas deras kött som smakfullt och därför jagas dessa djur. Dessutom betraktas de ibland som skadedjur när de bygger sina bon i jordbruksmark. Trots allt är populationerna jämförelsevis stora. Bara C. nationi listas av IUCN som sårbar (VU).

Arter

  • Stor hårbälta (Chaetophractus villosus) - förekommer från norra Paraguay till mellersta Argentina.
  • Chaetophractus vellerosus - lever i sydöstra Bolivia, västra Paraguay och norra Argentina. Den föredrar torra öknar och halvöknar.
  • Chaetophractus nationi - finns i västra Bolivia och norra Chile. Djuret är ganska sällsynt och lever i högre regioner med gräsmark.

Referenser

Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från tyskspråkiga Wikipedia, 14 augusti 2008.

Noter

  1. ^ ”Mammal Species of the World - Browse: Chaetophractus”. Bucknell.edu. http://www.departments.bucknell.edu/biology/resources/msw3/browse.asp?s=y&id=11700023. Läst 7 mars 2011.
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Hårbältor: Brief Summary ( шведски )

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Hårbältor (Chaetophractus) är ett släkte i familjen bältdjur med tre arter. Namnet syftar på de borstlika hår som finns vid djurens pansar.

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Chaetophractus ( виетнамски )

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Chaetophractus là một chi động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Chi này được Fitzinger miêu tả năm 1871.[1] Loài điển hình của chi này là Dasypus villosus (Desmarest, 1804) by subsequent designation (Yepes, 1928).

Các loài

Chi này gồm các loài:

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Chaetophractus”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo


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Chaetophractus: Brief Summary ( виетнамски )

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Chaetophractus là một chi động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Chi này được Fitzinger miêu tả năm 1871. Loài điển hình của chi này là Dasypus villosus (Desmarest, 1804) by subsequent designation (Yepes, 1928).

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Щетинистые броненосцы ( руски )

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Латинское название Chaetophractus (Fitzinger, 1871)

wikispecies:
Систематика
на Викивидах

commons:
Изображения
на Викискладе

ITIS 624877 NCBI 29079

Щетинистые броненосцы[1] (лат. Chaetophractus) — род млекопитающих семейства броненосцевых.

Этот род эндемичен для Южной Америки. Они встречается в центральных и южных странах, таких как Аргентина, Боливия, Чили и Парагвай.

Виды

Галерея

  •  src=

    Длинноволосый броненосец

  •  src=

    Чилийский броненосец

Примечания

  1. Полная иллюстрированная энциклопедия. «Млекопитающие» Кн. 2 = The New Encyclopedia of Mammals / под ред. Д. Макдональда. — М.: Омега, 2007. — С. 436. — 3000 экз.ISBN 978-5-465-01346-8.
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Щетинистые броненосцы: Brief Summary ( руски )

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Щетинистые броненосцы (лат. Chaetophractus) — род млекопитающих семейства броненосцевых.

Этот род эндемичен для Южной Америки. Они встречается в центральных и южных странах, таких как Аргентина, Боливия, Чили и Парагвай.

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毛犰狳属 ( кинески )

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毛犰狳屬(學名:Chaetophractus[1]有甲目的一個小型犰狳物種的,是倭犰狳科六帶犰狳亞科之下的成員。

分佈

本屬物種都是南美洲大陸的特有種,見於南美洲中部及南部,包括阿根廷波利維亞智利巴拉圭

物種

包括以下三個物種:

中文名稱 學名 分佈 Chaetophractus vellerosus3.jpg 長毛犰狳 Chaetophractus vellerosus 南美洲的中南部 Armadello in desert.JPG 披毛犰狳 Chaetophractus villosus The Pampas and Patagonia as far south as Santa Cruz, Argentina and Magallanes, Chile Chaetophractus nationi, Oruro, Bolivia - 20090824.jpg 密毛犰狳 Chaetophractus nationi Bolivia, in the region of the Puna; the departments of Oruro, La Paz, and Cochabamba, Bolivia and northern Chile

有研究認為密毛犰狳很可能只是長毛犰狳的指名亞種的異名,而整個毛犰狳属亦很可能是一個多系群[2][3]

參考文獻

  1. ^ Gardner, A.L. Order Cingulata. (编) Wilson, D.E.; Reeder, D.M. Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference 3rd. Johns Hopkins University Press. 2005: 96. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  2. ^ Abba, Agustín M.; Cassini, Guillermo H.; Valverde, Guido; Tilak, Marie-Ka; Vizcaíno, Sergio F.; Superina, Mariella; Delsuc, Frédéric. Systematics of hairy armadillos and the taxonomic status of the Andean hairy armadillo (Chaetophractus nationi). Journal of Mammalogy. 2015-08-03, 96 (4): 673–689. ISSN 0022-2372. doi:10.1093/jmammal/gyv082.
  3. ^ Gibb, Gillian C.; Condamine, Fabien L.; Kuch, Melanie; Enk, Jacob; Moraes-Barros, Nadia; Superina, Mariella; Poinar, Hendrik N.; Delsuc, Frédéric. Shotgun Mitogenomics Provides a Reference Phylogenetic Framework and Timescale for Living Xenarthrans. Molecular Biology and Evolution. 2016-03-01, 33 (3): 621–642. ISSN 0737-4038. doi:10.1093/molbev/msv250.
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毛犰狳属: Brief Summary ( кинески )

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毛犰狳屬(學名:Chaetophractus)是有甲目的一個小型犰狳物種的,是倭犰狳科六帶犰狳亞科之下的成員。

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긴털아르마딜로류 ( корејски )

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긴털아르마딜로류요정아르마딜로과긴털아르마딜로속(Chaetophractus)에 속하는 작은 아르마딜로의 총칭이다.[1] 3종을 포함하고 있다.

하위 종

남아메리카 대륙에 서식하며, 아르헨티나볼리비아, 칠레 그리고 파라과이 등과 같은 중부와 남부의 국가들에서 발견된다.

각주

  1. Gardner, A.L. (2005). 〈Order Cingulata〉 [피갑목]. Wilson, D.E.; Reeder, D.M. 《Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference》 (영어) 3판. 존스 홉킨스 대학교 출판사. 94-95쪽. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
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