Chalinolobus tuberculatus és una espècie de ratpenat de la família dels vespertiliònids. És endèmic de Nova Zelanda. El seu hàbitat natural són els boscos temperats, tot i que també s'acosta a granges i plantacions. Està amenaçat per la depredació i competició per part d'espècies introduïdes, la pèrdua i degradació del seu hàbitat i la pertorbació humana.[1]
Chalinolobus tuberculatus és una espècie de ratpenat de la família dels vespertiliònids. És endèmic de Nova Zelanda. El seu hàbitat natural són els boscos temperats, tot i que també s'acosta a granges i plantacions. Està amenaçat per la depredació i competició per part d'espècies introduïdes, la pèrdua i degradació del seu hàbitat i la pertorbació humana.
Die Neuseeland-Lappenfledermaus (Chalinolobus tuberculatus) ist eine auf Neuseeland endemische Art aus der Gattung Chalinolobus und eine von drei hier lebenden Fledermausarten. Sie waren bis zur Ankunft der Europäer die einzigen Säugetiere auf dieser Inselgruppe. Die anderen auf Neuseeland beheimateten Fledermausarten, die Kleine Neuseelandfledermaus (Mystacina tuberculata) und die inzwischen ausgestorbene Große Neuseelandfledermaus (Mystacina robusta), gehören der endemischen Gattung der Neuseelandfledermäuse (Mystacina) an.
Die Neuseeland-Lappenfledermaus ist ein relativ kleiner Vertreter der Gattung Chalinolobus. Die ausgewachsenen Tiere erreichen ein Körpergewicht von 7 bis 10 Gramm und eine Spannweite von ca. 26 cm.[1] Der Rücken ist bedeckt mit feinen, seidigen Haaren, die Farbtöne von schwarz bis zu einem dunklen rötlich-braun erreichen. Der Bauch ist bedeckt mit einem grau-schwarzen Haarkleid, während die Flugmembran der Flügel und die V-förmige Schwanzmembran völlig unbehaart sind. Die Knochenstruktur von Chalinolobus tuberculatus ist schlank und lang. Der kleine Daumen, der aus dem Handgelenk entspringt und nicht mit den anderen Fingern durch eine Membran verbunden ist, endet in einer scharfen, gebogenen Kralle, die absteht. Die Differenzierung zwischen den Geschlechtern ist offensichtlich, da man bei den Männchen das kleine Glied (Penis) sehen kann.
Der Flugstil der Neuseeland-Lappenfledermaus ähnelt dem Flugverhalten des Neuseelandfächerschwanz (Rhipidura fuliginosa). Das Flugmuster besteht aus schnellen Flugmanövern mit häufigen Richtungsänderungen. Die Fledermäuse halten ihren Winterschlaf für vier bis fünf Monate über die Wintermonate. Die Populationen auf der Nordinsel halten in warmen Wintern keinen Winterschlaf. O’Donnell führte eine Studie über einen Zeitraum von sieben Jahren durch. Es wurde festgestellt, dass sich C. tuberculatus im frühen Herbst paart. Die Wissenschaftler um O’Donnell nehmen an, dass die Spermien den ganzen Winter über in den Eileitern der weiblichen Fledermäuse gelagert werden. Mit dem Eisprung nach dem Winterschlaf im Frühjahr findet die Befruchtung statt. Dies ist sowohl bei C. morio als auch bei C. gouldii der Fall. Die Weibchen erreichen ihre Geschlechtsreife in einem Alter von zwei bis drei Jahren. Sie gebären ihr einziges Jungtier Mitte Dezember. Die Wissenschaftler fanden heraus, das im Durchschnitt gleich viele Männchen und Weibchen geboren wurden. Die Jungtiere versuchen sich nach vier bis fünf Wochen mit den ersten Flugversuchen. O’Donnell beobachtete im Jahr 2002, dass die Stillzeit der Weibchen später endet, wenn in den Sommermonaten viele Insekten fliegen und wenn eine hohe jährliche Lufttemperatur besteht.
Die Art lebt vor allem in Gruppenquartieren, gelegentlich aber auch in Einzelquartieren. Die Gemeinschaftsquartiere befinden sich oft in hohlen Bäumen mit einem großen Stammdurchmesser, insbesondere Weiden (Salix spp.) wurden gefunden, die groß genug für gemeinsame Schlafhöhlen waren. Einzelne Tiere verkriechen sich auch in Felsspalten und hohle Bäume mit einem geringeren Stammdurchmesser, wie Cordyline australis oder Kunzea ericoides. Zur Begattung versammeln sich die Weibchen in Gruppen, wo sie zusammengedrängt in einer warmen Umgebung auf die Männchen warten.
Wenn die Dämmerung einbricht, verlassen die Tiere ihr Tagesquartier[2] und gehen auf die Suche nach Nahrung. Dabei legen sie pro Nacht Entfernungen von bis zu vier Kilometern zurück. Bei der Jagd auf fliegende Insekten bevorzugen sie Waldränder und kleine Lichtungen, im Wald oder auf offenen Feldern jagen sie seltener. Als Insektenfresser ernähren sie sich von fliegenden Insekten wie Mücken, Motten und Eintagsfliegen. Kurz nach Sonnenaufgang verkriechen sie sich wieder in ihre Schlafplätze. Sie können flexibel in ihrer Ernährung sein, da in Gefangenschaft lebende Tiere auch Mehlwürmer und größere Insekten, wie z. B. eine Gottesanbeterin, fressen.
Die Neuseeland-Lappenfledermaus ist endemisch in Neuseeland, obwohl die Gattung Chalinolobus überwiegend in Australien beheimatet ist.[3] Es wird angenommen, dass C. tuberculatus von C. picatus oder C. gouldii abstammt und sich durch die Isolation für über eine Million Jahre zu einer eigenen Art entwickelt hat.[4] C. tuberculatus ist heutzutage in fast ganz Neuseeland beheimatet.
Lebensräume der Art sind überwiegend temperate Regenwälder, insbesondere Nothofagus-Wälder, seltener werden Quartiere in Pflanzungen exotischer Baumarten, natürlichen Höhlen und Gebäuden besiedelt. Die Art lebt auf der Nord- und Südinsel Neuseelands, gilt aber auf der Südinsel heute als selten. C. tuberculatus kommt auch auf der Great Barrier Island und auf Kapiti Island vor.[5] Sie können auch in Höhenlagen bis auf ca. 1000 m über dem Meeresspiegel gefunden werden. Sie leben auch im Tief- und Bergland in einheimischen Wäldern, auf Ackerland und auch in Kalksteinhöhlen. Doch am häufigsten trifft man auf sie in ursprünglichen Wäldern.
Wie die Kleine Neuseelandfledermaus ist auch die Neuseeland-Lappenfledermaus gefährdet, da die eingeschleppten Raubtiere immer weiter in die Verbreitungsgebiete vordringen und die Fledermäuse in ihrem Lebenszyklus stören. Die noch flugunfähigen Jungtiere haben gegen Ratten und Marder keine Chance.[6][7] Die Dezimierung der Art durch Marder gilt als eine der bedeutendsten Ursachen für den allgemeinen Rückgang. Ein erheblicher Rückgang in Fiordland im Jahr 1996 wurde durch einen Zustrom von Hermelinen (Mustela erminea) in das Gebiet verursacht.[8] Andere eingeführte Säugetiere wie Ratten (Rattus exulans, Rattus rattus und Rattus norvegicus) und Haus- und verwilderte Katzen (Felis catus) jagen auch diese endemischen Säugetiere. Die natürlichen Feinde wie Haliaetus australis jagen Chalinolobus tuberculatus auch, was durch Knochen und abgetrennte Flügel in den Nestern belegt ist. Die von ihnen bewohnten Höhlen werden von dem eingeführten Star (Sturnus vulgaris) und von den ebenfalls eingeführten Hausratten streitig gemacht.
Die Neuseeland-Lappenfledermaus ist der Wirt einer Reihe von Parasiten, wie zum Beispiel der Flohart Porribius pacificus, die bevorzugt diese Fledermaus-Art befällt.[9] Auf Grund der Gruppenquartiere ist dieser Floh sehr häufig, da er problemlos seine Eier auf noch nicht infizierte Tiere legen kann. Zwei Arten von Milben, Ornithonyssus spinosa (Manson, 1972) und eine unbestimmte Spinturnix-Art[9], und eine Art der Bandwürmer, Hymenolepis chalinolobus[10], befallen auch C. tuberculatus.
Derzeit laufen eine Reihe von Schutzmaßnahmen, wie zum Beispiel der Schutz und die Verbesserung der bestehenden Quartiere, der Bau von künstlichen Quartieren, Ausrottungsversuche für die eingeschleppten Raubtiere, die Bereitstellung von Informationen über diese Fledermausart und die Wiederaufforstung der einheimischen Vegetation. 2021 gewann die Neuseeland-Lappenfledermaus den neuseeländischen Wettbewerb zum Vogel des Jahres.[11]
Der traditionelle Maori-Name für die Art ist Pekapeka. Er hat eine abergläubische Bedeutung. Ein altes Sprichwort der Maori verknüpft den Pekapeka mit dem mythischen Nachtvogel "Hokioi", der den Tod und Katastrophen voraussagen kann. Der Name Pekapeka wird auch als Ortsname in einem Gebiet von Neuseeland verwendet. Eine Bucht in Nord Auckland bekam den Namen "Pekapeka-Bay", eine Meeresströmung wurde "Pekapeka Strom" genannt.
Die Neuseeland-Lappenfledermaus (Chalinolobus tuberculatus) ist eine auf Neuseeland endemische Art aus der Gattung Chalinolobus und eine von drei hier lebenden Fledermausarten. Sie waren bis zur Ankunft der Europäer die einzigen Säugetiere auf dieser Inselgruppe. Die anderen auf Neuseeland beheimateten Fledermausarten, die Kleine Neuseelandfledermaus (Mystacina tuberculata) und die inzwischen ausgestorbene Große Neuseelandfledermaus (Mystacina robusta), gehören der endemischen Gattung der Neuseelandfledermäuse (Mystacina) an.
The New Zealand long-tailed bat (Chalinolobus tuberculatus), also known as the long-tailed wattled bat or pekapeka-tou-roa (Māori), is one of 15 species of bats in the genus Chalinolobus variously known as "pied bats", "wattled bats" or "long-tailed bats". It is one of the two surviving bat species endemic to New Zealand, but is closely related to five other wattled or lobe-lipped bats in Australia and elsewhere. It was named the winner in the 2021 Bird of the Year competition in New Zealand, despite not being a bird.[3]
The long-tailed bat is a small brown bat (weighing 8–12 g) with a long tail connected by a patygium to its hind legs: this feature distinguishes it from New Zealand's other bat species, the short-tailed bat (Mystacina tuberculata). The bat's echolocation calls include a relatively low frequency component that can be heard by some people. It can fly at 60 kilometres per hour, and has a very large home range (100 km2). Life expectancy for this species is unknown, though it exceeds nine years.[4] This species has a highly variable body temperature and rate of metabolism.[5] It is the main host of the New Zealand bat flea.
Long-tailed bats hunt by hawking, or capturing and consuming aerial insects while flying.[6] Flies are their most significant food source, with moths and beetles also important.[7] The bat is an insect generalist, consuming insects that are abundant in the landscape.[7]
New Zealand long-tailed bats are selective when choosing roost trees. Preferred roosts are located at low altitude at the bottoms of valleys, less than 500 metres (0.31 mi) from the woodland edge.[8] The bats prefer tall roosts of large diameter located in areas of lower tree density, particularly live red beech trees or snags.[8] Three-quarters of roost trees identified in the South Island were at least one hundred years old.[8] The bats roost in small cavities within the trees that have high temperatures and humidity.[9]
Males and females are capable of successful reproduction after their first year, and most females first give birth at age two or three.[4] Mating is thought to occur in February and March, shortly before hibernation, based on the proportion of males with swollen epididymides at this time.[4] Females give birth to a single pup during the New Zealand summer (December and January) and provide sole care for their young, gathering with other females in maternity roosts of up to 120 individuals; small numbers of adult males and non-reproductive females are present in the roosts as well.[4] These subcolonies move to new trees almost every day, breaking apart into smaller groups or reforming into larger ones. In some areas limestone caves are also used, but mainly as a night roost between feeding bouts. Pups fledge about 40 days after birth.[4] Pups are likely weaned within ten days of fledging.[4]
The species first gained legal protection under the New Zealand Wildlife Act 1953.[10] The New Zealand long-tailed bat has been classified in New Zealand by the Department of Conservation as "Nationally Critical" with the qualifier "Conservation Dependent" under the New Zealand Threat Classification System as a result of a predicted decline of greater than 70%.[2] The bats' preference for large, old roost trees makes them at risk from habitat destruction through logging.[11] They may also be at risk from windfarms, unless successfully relocated.[12]
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: CS1 maint: multiple names: authors list (link) The New Zealand long-tailed bat (Chalinolobus tuberculatus), also known as the long-tailed wattled bat or pekapeka-tou-roa (Māori), is one of 15 species of bats in the genus Chalinolobus variously known as "pied bats", "wattled bats" or "long-tailed bats". It is one of the two surviving bat species endemic to New Zealand, but is closely related to five other wattled or lobe-lipped bats in Australia and elsewhere. It was named the winner in the 2021 Bird of the Year competition in New Zealand, despite not being a bird.
Chalinolobus tuberculatus es una especie de murciélago de la familia Vespertilionidae.
Es endémica de Nueva Zelanda.
Chalinolobus tuberculatus es una especie de murciélago de la familia Vespertilionidae.
Chalinolobus tuberculatus Chalinolobus generoko animalia da. Chiropteraren barruko Vespertilioninae azpifamilia eta Vespertilionidae familian sailkatuta dago
Chalinolobus tuberculatus Chalinolobus generoko animalia da. Chiropteraren barruko Vespertilioninae azpifamilia eta Vespertilionidae familian sailkatuta dago
La chauve-souris à longue queue (Chalinolobus tuberculata), ou pekapeka-tou-roa (en Māori), est une des quinze espèces de chauves-souris du genre Chalinolobus. Elle est endémique à la Nouvelle-Zélande.
Le système d'écholocalisation de cette chauve-souris émet également des basses fréquences qui peuvent être entendues par des humains. Elle peut voler à 60 km/h et son habitat couvre une surface de 100 km2. Insectivore, elle se nourrie de petits papillons de nuit, de moucherons, de moustiques et de coccinelles à la lisière des forêts primaires. Elle pèse de 8 à 12 g.
Les femelles donnent naissance à un seul petit pendant l'été et s'occupent seul de lui, se rassemblant avec les autres femelles dans des groupes allant jusqu'à 150 individus. Ces colonies vont sur un nouvel arbre presque chaque jour, se scindant en des groupes plus petits ou formant des groupes plus importants. Dans certaines régions les grottes calcaires sont également utilisées mais plus comme un perchoir nocturne.
La chauve-souris à longue queue (Chalinolobus tuberculata), ou pekapeka-tou-roa (en Māori), est une des quinze espèces de chauves-souris du genre Chalinolobus. Elle est endémique à la Nouvelle-Zélande.
Chalinolobus tuberculatus (Forster, 1844) è un pipistrello della famiglia dei Vespertilionidi endemico della Nuova Zelanda.[1][2]
Pipistrello di piccole dimensioni, con la lunghezza della testa e del corpo tra 45 e 50 mm, la lunghezza dell'avambraccio tra 37,4 e 44,4 mm, la lunghezza della coda tra 40 e 43 mm, la lunghezza delle orecchie tra 8 e 14 mm e un peso fino a 10 g.[3]
La pelliccia è lunga e densa. Le parti dorsali sono bruno-castane scure con la testa e le spalle quasi nerastre, mentre le parti ventrali sono leggermente più chiare. Il muso è corto e largo, dovuto alla presenza di una massa ghiandolare presente su ogni lato e separata da un profondo solco dalle narici che si aprono lateralmente. Le orecchie sono corte, triangolari, con l'estremità arrotondata e con l'antitrago che si estende attraverso un lobo carnoso rotondo sul labbro inferiore all'angolo posteriore del muso e un lobo allungato più piccolo lungo il labbro inferiore. Il trago è corto, allargato verso l'estremità arrotondata ed inclinato in avanti. Le ali sono attaccate posteriormente alla base delle dita dei piedi, i quali sono piccoli. La coda è lunga ed inclusa completamente nell'ampio uropatagio. Il calcar è provvisto di una carenatura rotonda ben sviluppata
Si rifugia solitariamente o in gruppi di diverse decine di individui nelle cavità degli alberi e nelle grotte. Forma vivai. L'attività predatoria inizia ancora con la luce del sole e vola in maniera intermittente fino all'alba. Entra in uno stato di ibernazione per 4-5 mesi durante i periodi più freddi.
Si nutre di insetti catturati sopra la volta forestale, ma anche vicino al suolo o sopra specchi d'acqua.
Danno alla luce un piccolo alla volta da dicembre a febbraio. Diventano adulti dopo 6-8 settimane di vita.
Questa specie è diffusa nelle isole di North Island, South Island e Stewart, in Nuova Zelanda. È scomparsa recentemente dalla penisola di Banks, nella South Island.
Vive nelle foreste temperate native.
La IUCN Red List, considerato che questa specie è stata soggetta ad un declino della popolazione di oltre il 30% negli ultimi 10 anni a causa della competizione e della predazione da parte di altri animali introdotti, classifica C.tuberculatus come specie vulnerabile (VU).[1]
Chalinolobus tuberculatus (Forster, 1844) è un pipistrello della famiglia dei Vespertilionidi endemico della Nuova Zelanda.
Chalinolobus tuberculatus is een vleermuis die voorkomt in Nieuw-Zeeland, waar hij door het praktische ontbreken van andere vleermuizen in de meest uiteenlopende habitats te vinden is. Waarschijnlijk is deze gladneus het nauwste verwant aan C. picatus uit Australië.
Johann Reinhold Forster ontdekte deze vleermuis in Nieuw-Zeeland op 22 mei 1773. Forster beschreef ze met de wetenschappelijke naam Vespertilio tuberculatus in zijn manuscript, dat pas in 1844 postuum werd uitgegeven.[2] Wilhelm Peters stelde in 1866 dat deze vleermuis niet behoorde tot het geslacht Vespertilio maar tot een nieuw geslacht, dat hij Chalinolobus noemde.[3] Vespertilio tuberculatus werd dan de typesoort van het nieuwe geslacht Chalinolobus.
Deze soort slaapt in bomen en grotten. Vroeger werden er duizenden vleermuizen gevonden in een enkele boom, maar tegenwoordig zijn de kolonies kleiner, meestal niet meer dan 50 dieren. Deze soort eet waarschijnlijk voornamelijk insecten die op de vleugels worden gevangen. C. tuberculatus kan zo'n 65 km/h vliegen en per nacht in een gebied van ongeveer 100 vierkante kilometer jagen. Deze vleermuis komt uit zijn slaapplaats als het nog licht is en blijft vliegen tot even na zonsopgang. In de koudere delen van het verspreidingsgebied houdt dit dier een winterslaap van vier tot vijf maanden. Vrouwtjes krijgen tussen december en februari één jong, dat na zes tot acht weken volwassen is. De kop-romplengte bedraagt 45 tot 50 mm, de staartlengte 40 tot 43 mm, de voorarmlengte 37,4 tot 44,4 mm, de oorlengte 8 tot 14 mm en het gewicht 7 tot 10 gram.
Chalinolobus tuberculatus is een vleermuis die voorkomt in Nieuw-Zeeland, waar hij door het praktische ontbreken van andere vleermuizen in de meest uiteenlopende habitats te vinden is. Waarschijnlijk is deze gladneus het nauwste verwant aan C. picatus uit Australië.
Johann Reinhold Forster ontdekte deze vleermuis in Nieuw-Zeeland op 22 mei 1773. Forster beschreef ze met de wetenschappelijke naam Vespertilio tuberculatus in zijn manuscript, dat pas in 1844 postuum werd uitgegeven. Wilhelm Peters stelde in 1866 dat deze vleermuis niet behoorde tot het geslacht Vespertilio maar tot een nieuw geslacht, dat hij Chalinolobus noemde. Vespertilio tuberculatus werd dan de typesoort van het nieuwe geslacht Chalinolobus.
Deze soort slaapt in bomen en grotten. Vroeger werden er duizenden vleermuizen gevonden in een enkele boom, maar tegenwoordig zijn de kolonies kleiner, meestal niet meer dan 50 dieren. Deze soort eet waarschijnlijk voornamelijk insecten die op de vleugels worden gevangen. C. tuberculatus kan zo'n 65 km/h vliegen en per nacht in een gebied van ongeveer 100 vierkante kilometer jagen. Deze vleermuis komt uit zijn slaapplaats als het nog licht is en blijft vliegen tot even na zonsopgang. In de koudere delen van het verspreidingsgebied houdt dit dier een winterslaap van vier tot vijf maanden. Vrouwtjes krijgen tussen december en februari één jong, dat na zes tot acht weken volwassen is. De kop-romplengte bedraagt 45 tot 50 mm, de staartlengte 40 tot 43 mm, de voorarmlengte 37,4 tot 44,4 mm, de oorlengte 8 tot 14 mm en het gewicht 7 tot 10 gram.
Chalinolobus tuberculatus é uma espécie de morcego da família Vespertilionidae. Endêmico da Nova Zelândia.
Chalinolobus tuberculatus é uma espécie de morcego da família Vespertilionidae. Endêmico da Nova Zelândia.
Långsvansad fladdermus (Chalinolobus tuberculatus) är en insektsätande fladdermus ur läderlapparnas familj som enbart finns på Nya Zeeland.
En liten fladdermus med svart till rödbrun ovansida, mörkgrå undersida och nakna vingar och svans, som båda delar samma flyghud.[3] Kroppslängden är mellan 6 och 8 cm inklusive den omkring 3,5 cm långa svansen, vingbredden är mellan 25 och 30 cm, och vikten ligger mellan 8 och 11 g.[4]
Den långsvansade fladdermusen är en god flygare som kan nå en hastighet av 60 km i timmen. Lätets medelfrekvens är 40 kHz, men det har en lågfrekventare komponent som kan höras av människor med god hörsel. Jaktområdet är stort och kan omfatta 100 km2.[5] Arten lever främst i urskog. Med undantag av populationen på Nordön sover den vintersömn 4 till 5 månader om året.[3] Födan består av insekter som fjärilar, myggor och skalbaggar, som den fångar i flykten.[6]
Honorna blir könsmogna vid mellan 2 och 3 års ålder, och parar sig under tidig höst. Troligtvis sparar den sperman i äggledarna så att äggen inte befruktas förrän efter vinterdvalan. Under sommaren (mitten av december) föds en enda unge, som blir flygfärdig efter 4 till 5 veckor.[3]
Den långsvansade fladdermusen finns på både Nordön, Sydön och den mindre Stewart Island söder om Sydön.[1]
Arten är klassificerad som sårbar ("VU", underklassificering "A2ace") av IUCN, framför allt på grund av den påtagliga minskningen under senare år. Främsta hot är skogsavverkning, som förstör dess traditionella biotoper, och predation från införda djur som mårddjur, opossum, råttor och katter.[1]
Långsvansad fladdermus (Chalinolobus tuberculatus) är en insektsätande fladdermus ur läderlapparnas familj som enbart finns på Nya Zeeland.
Країни поширення: Нова Зеландія. Мешкає в лісах. Іноді його помічали на сільськогосподарських угіддях та немісцевих плантаціях, але, як правило, недалеко від залишків рідних лісів.
Він важить 8-12 гр.
Повітряний комахоїдний вид, який харчується дрібними молями, мошками, комарами і жуками по лісових узліссях. Сідала лаштує в першу чергу як одиночні тварини або невеликими групами в порожнинах дерев. Самиці, як вважають, народжують одне маля на рік.
Загрозами є хижацтво і конкуренція введених видів, втрата середовища існування. Цей вид знаходиться під захистом закону про дику природу Нової Зеландії 1953 року.
Chalinolobus tuberculata là một loài động vật có vú trong họ Dơi muỗi, bộ Dơi. Loài này được Forster mô tả năm 1844.[2]
Chalinolobus tuberculata là một loài động vật có vú trong họ Dơi muỗi, bộ Dơi. Loài này được Forster mô tả năm 1844.
뉴질랜드긴꼬리박쥐 또는 긴꼬리아랫볏박쥐(Chalinolobus tuberculata)는 애기박쥐과에 속하는 박쥐의 일종이다. 뉴질랜드의 토착종이지만, 오스트레일리아 및 그밖의 지역에 서식하는 다른 아랫볏박쥐류와 근연 관계를 갖고 있다.
뉴질랜드아랫볏박쥐의 반향정위 신호는 일부 사람들이 들을 수 있는 비교적 낮은 주파수로 이루어져 있다. 시간당 60킬로미터를 비행할 수 있으며 아주 넓은 서식 영역(100km²)을 갖고 있다. 비행하는 식충성 동물로 주로 숲 가장자리를 따라서 나방과 각다귀, 모기, 딱정벌레 등과 같은 작은 곤충을 먹는다. 몸무게는 8~12g이다.
암컷은 여름에 한 마리의 새끼를 낳고 어릴때 홀로 키우지만, 다른 암컷들과 최대 120마리까지 모여서 모계 집단을 형성한다. 이 집단은 거의 매일 새로운 나무를 찾아 이동하며, 더 작은 무리로 나뉘거나 더 큰 무리를 다시 형성하기도 한다. 일부 지역에서는 석회암 동굴도 이용되지만 먹이를 찾는 기간 사이의 밤에 주로 머무르는 장소로 쓰인다.