Melanerpes cactorum ye una ave suramericana del xéneru Melanerpes. Mide 16 cm; tien l'envés negru, frente y nuca blancos, con colloráu na corona (la fema ensin colloráu). Les nales, los lladrales y la cola son rayaos. El gargüelu ye mariella, el pechu abuxáu.
Dacuando formen grupos. El so hábitat ye de cardonales, montes y sabanes de tipu chaqueño. Puebla una amplia área que s'estiende dende Perú hasta Uruguái, incluyendo Paraguay y el norte d'Arxentina.
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Dacuando formen grupos. El so hábitat ye de cardonales, montes y sabanes de tipu chaqueño. Puebla una amplia área que s'estiende dende Perú hasta Uruguái, incluyendo Paraguay y el norte d'Arxentina.
Melanerpes cactorum[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Picus cactorum (kentanv) da gentañ-penn (e 1839) gant ar skiantour gall Alcide Dessalines d'Orbigny (1802-1857) ; dont a ran e anv eus an henc'hresianeg κάκτος (kaktuz).
Kavout a reer ar spesad e Suamerika[2], eus gevred krin Perou da hanternoz Arc'hantina, Paraguay ha mervent Brazil.
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Melanerpes cactorum a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Picus cactorum (kentanv) da gentañ-penn (e 1839) gant ar skiantour gall Alcide Dessalines d'Orbigny (1802-1857) ; dont a ran e anv eus an henc'hresianeg κάκτος (kaktuz).
El picot dels cactus (Melanerpes cactorum) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita boscos rabassuts, palmeres i matolls des del sud-est de Perú, centre i sud-est de Bolívia i sud-oest de Brasil cap al sud fins a Paraguai, Uruguai i nord de l'Argentina.
El picot dels cactus (Melanerpes cactorum) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita boscos rabassuts, palmeres i matolls des del sud-est de Perú, centre i sud-est de Bolívia i sud-oest de Brasil cap al sud fins a Paraguai, Uruguai i nord de l'Argentina.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell fronwen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau bronwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes cactorum; yr enw Saesneg arno yw White-fronted woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. cactorum, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r cnocell fronwen yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell fronwen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau bronwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes cactorum; yr enw Saesneg arno yw White-fronted woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. cactorum, sef enw'r rhywogaeth.
Der Kaktusspecht (Melanerpes cactorum) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Diese sehr kleine Spechtart bewohnt große Teile des zentralen Südamerikas und besiedelt dort Trockenwälder aller Art, Savanne, trockenes Buschland sowie Bestände großer Säulenkakteen. Die an Stämmen und stärkeren Ästen gesuchte Nahrung besteht überwiegend aus Ameisen und anderen Insekten sowie Früchten und Samen. Vor allem in der winterlichen Trockenzeit werden auch Löcher bis in das Phloem von Baumstämmen und starken Ästen geschlagen und der austretende Saft getrunken. Der Kaktusspecht ist recht häufig und wird von der IUCN als 
(=least concern – nicht gefährdet) eingestuft.
Kaktusspechte sind sehr kleine Spechte mit einem recht kurzen, leicht meißelförmig zugespitzten und an der Basis breitem Schnabel. Der Schnabelfirst ist fast gerade. Die Körperlänge beträgt etwa 16 cm und das Gewicht 29–53 g; sie sind damit etwa so groß wie ein Kleinspecht. Die Art zeigt im Gegensatz zu vielen anderen Spechtarten nur einen sehr geringen Geschlechtsdimorphismus bezüglich der Färbung. Weibchen sind im Mittel etwas kleiner und kurzschnäbeliger als Männchen. Die Tiere kommen in zwei Farbmorphen vor, die jedoch zumindest regional fließende Übergänge zeigen.
Die Tiere sind insgesamt kontrastreich schwarz-weiß und blass rötlich gefärbt. Der obere Rücken und die Schultern sind glänzend blauschwarz mit einer kräftigen weißen Strichzeichnung in der Rückenmitte. Der übrige Rücken, der Bürzel und die Oberschwanzdecken sind weiß mit schwarzer Fleckung oder Bänderung. Die Oberflügeldecken sind überwiegend schwarz mit blauem Glanz, die großen Decken zeigen eine weiße Fleckung und weiße Spitzen, bei den mittleren Decken ist die distale Hälfte weiß mit schwarzer Fleckung. Die Schwingen sind oberseits schwärzlich braun. Schirmfedern und Armschwingen sind auf diesem Grund auf Außen- und Innenfahnen weiß gebändert, bei den Handschwingen ist diese Bänderung auf die Federbasis beschränkt. Die Schwanzoberseite ist schwarz mit weißer Bänderung über alle Federn, die frisch geschobenen Steuerfedern haben außerdem weiße Spitzen. Die Unterseite von Rumpf und Hals ist einfarbig blass rötlich, zum Bauch hin blasser und mehr grau. Flanken und Unterschwanzdecken zeigen auf diesem Grund eine schwache pfeilspitzenartige Bänderung. Die Unterflügeldecken sind überwiegend weiß mit kaum noch erkennbaren Braunanteilen, die Unterseite der Schwingen und der Stoßfedern ist braun mit weißer Bänderung.
Der Schnabel ist schwarz oder grauschwarz, Beine und Zehen sind schieferfarben. Die Iris ist braun bis rotbraun.
Männchen sind am Schnabelgrund, auf der vorderen Stirn, dem vorderen Oberkopf und auf den unteren Kopfseiten bis knapp unterhalb der Augen weiß. Die oberen Kopfseiten einschließlich der Augenumgebung, der mittlere und hintere Oberkopf und die Nackenseiten sind schwarz, die seitlichen Nackenstreifen laufen nach hinten bis in den schwarzen oberen Rücken. Hinterkopf und Nacken sind in der Mitte weiß, im oberen Teil gelblich oder rötlich überhaucht. Auf dem mittleren Oberkopf befindet sich ein kleiner roter Fleck.
Weibchen sehen fast wie Männchen aus, ihnen fehlt nur der rote Fleck auf dem Oberkopf. Zwei Morphen können anhand der Kehlfärbung unterschieden werden, diese ist je nach Population gelb, weiß oder intermediär. Jungvögel ähneln sehr den adulten Vögeln. Die Oberseite ist mehr bräunlich und weniger glänzend, die Unterseite ist stärker gebändert und beide Geschlechter zeigen etwas orangerot in der Oberkopfmitte. Es werden keine Unterarten anerkannt.
Bisher bekannt sind laute Rufe wie „wiii-wiiip, wii-biip“, eine schnellere Variante dieser Rufe wird bei der Balz benutzt. Die Art trommelt am Anfang der Brutsaison in der Nähe der Bruthöhle, die Trommelwirbel sind kurz und leise.
Der Kaktusspecht bewohnt große Teile des zentralen Südamerikas. Das Verbreitungsgebiet reicht in Ost-West-Richtung vom Südosten Perus, Bolivien und dem Westen von Paraguay bis in den Nordwesten Argentiniens und nach Süden bis in das südliche Argentinien. Die Größe des Gesamtverbreitungsgebietes wird auf etwa 924.000 km² geschätzt.[1] Die Art besiedelt Trockenwälder aller Art, Strauchsteppen, trockenes Buschland sowie Bestände großer Säulenkakteen. Die Tiere kommen von den Niederungen bis in 1700 m Höhe vor, in Bolivien lokal bis 2500 m.
Kaktusspechte leben meist in kleinen Gruppen von drei bis fünf Individuen. Die Nahrung wird in Bäumen und Palmen gesucht, vor allem an Stämmen und Ästen. Diese Spechte fressen überwiegend Ameisen und andere Insekten sowie Früchte und Samen. Die Nahrung wird durch das Absuchen von Spalten und Löchern sowie durch Ablesen erlangt. Vor allem in der winterlichen Trockenzeit werden auch Löcher bis in das Phloem von Stämmen und starken Ästen verschiedener Bäume geschlagen und der austretende, stark zuckerhaltige Saft getrunken. In der Monte-Halbwüste im Westen Argentiniens werden hierzu vor allem die Baumarten Prosopis flexuosa und die zu den Jochblattgewächsen gehörenden Arten Bulnesia retama und Larrea divaricata genutzt[2], in der Gran Chaco Zentralargentiniens überwiegend der Quebrachobaum (Aspidosperma quebracho-blanco) und ebenfalls Prosopis flexuosa.[3] Diese Löcher werden von den Kaktusspechten verteidigt, sie stellen trotzdem auch für eine Reihe weiterer Vogelarten eine wichtige Wasser- und Energiequelle dar, vor allem für einige Kolibris.
Die Brutzeit erstreckt sich von September bis Dezember, die Höhlen werden in Bäumen, Palmen und Kakteen angelegt. Weitere Angaben zur Brutbiologie liegen bisher offenbar nicht vor.
Angaben zur Größe des Weltbestandes gibt es nicht, die Art ist im größten Teil ihres Verbreitungsgebietes jedoch recht häufig und der Bestand ist offenbar stabil. Sie wird von der IUCN daher insgesamt als ungefährdet ("least concern") eingestuft.
Der Kaktusspecht (Melanerpes cactorum) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Diese sehr kleine Spechtart bewohnt große Teile des zentralen Südamerikas und besiedelt dort Trockenwälder aller Art, Savanne, trockenes Buschland sowie Bestände großer Säulenkakteen. Die an Stämmen und stärkeren Ästen gesuchte Nahrung besteht überwiegend aus Ameisen und anderen Insekten sowie Früchten und Samen. Vor allem in der winterlichen Trockenzeit werden auch Löcher bis in das Phloem von Baumstämmen und starken Ästen geschlagen und der austretende Saft getrunken. Der Kaktusspecht ist recht häufig und wird von der IUCN als (=least concern – nicht gefährdet) eingestuft.
The white-fronted woodpecker (Melanerpes cactorum) is a species of bird in the family Picidae. It is found mainly in Bolivia, Paraguay and Argentina. Its natural habitats are subtropical or tropical dry forests, subtropical or tropical dry shrubland, and subtropical or tropical high-altitude shrubland.
The adult white-fronted woodpecker is about 17 cm (7 in) in length. The sexes are similar in appearance except for a small patch of red, not always visible, on the crown in males. The crown, nape and upper parts are glossy black, apart from a thin white line running from a white nape patch down the centre of the back. A black mask surrounds the eye and extends to the mantle. The upper side of the wings is bluish-black, boldly barred with white, and the underside is browner. The upper side of the tail is black with white markings and the underside is browner. The fore-crown and cheeks are white, and the chin and throat are white, yellow or buff. The breast and belly are some shade of grey, with indistinct barring on the flanks and lower belly. The iris is reddish-brown, the beak greyish-black and the legs grey. Juveniles are similar to the adults but are generally a duller black, the underparts being more heavily barred, and both sexes having traces of red or orange on the mid-crown.[2]
The white-fronted woodpecker is native to central South America. Its range includes southeastern Peru, Bolivia, Uruguay, northern Argentina, Paraguay and southeastern Brazil. Its typical habitat is chaco, savannah and semi-desert with scattered trees, shrubs and cacti. It also occurs in palm groves, gallery forest and agricultural land with scattered trees. It lives at altitudes of up to 2,500 m (8,000 ft). It is a non-migratory, sedentary species.[2]
This woodpecker has a very extensive range, the population seems stable and no particular threats have been recognised. It is described as a common species and the International Union for Conservation of Nature has assessed its conservation status as being of "least concern".[1]
The white-fronted woodpecker (Melanerpes cactorum) is a species of bird in the family Picidae. It is found mainly in Bolivia, Paraguay and Argentina. Its natural habitats are subtropical or tropical dry forests, subtropical or tropical dry shrubland, and subtropical or tropical high-altitude shrubland.
El carpintero de los cardones (Melanerpes cactorum) es un ave sudamericana del género Melanerpes.[1]
Mide 16 cm. Tiene el dorso negro; frente, mejillas y nuca blancos. Tiene una máscara negra alrededor del ojo. La garganta es blanca en los ejemplares juveniles, y amarilla en los adultos, el pecho grisáceo.[2] El pico negro, es de forma cónica y agudo. Las alas, los flancos y la cola son negroazuladas con manchas blancas ordenadas en rayas transversales. Los ejemplares de ambos sexos son similares fuera de un poco de rojo —no siempre presente— en la nuca de los machos.
A veces forman grupos. Su hábitat es de cardonales, bosques y sabanas de tipo chaqueño. Puebla una amplia área que se extiende desde Perú hasta Uruguay, incluyendo Paraguay y el norte de Argentina.
Recorren los árboles, picoteando la corteza, buscando su alimento. Usan las plumas timoneras (de la cola) como apoyo adicional. Pueden sostenerse tanto en troncos y ramas verticales, como debajo de ramas horizontales. No es habitual observarlos en el suelo.
Antes de salir del nido, acostumbran a observar el entorno; si se sienten amenazados "desaparecen" hacia el interior del tronco.
En época de cría, los ejemplares adultos suelen abrír las alas luego de haberse posado cerca de su pareja.
Se los puede observar picoteando los espejos retrovisores de los automóviles (tal vez identificando su propia imagen con la de un competidor).
La construcción del nido la hacen ambos miembros de la pareja, por turnos. Iniciando con una abertura circular, perpendicular al tronco y hacia el interior del mismo, luego continuando hacia abajo, en el sentido del tronco.
En la zona sur de la ciudad de Córdoba, se puede observar la entrada al nido de algunos ejemplares que han utilizado árboles (guarán amarillo, olmo) ubicados en plazas. Se observó a un par de ejemplares iniciar un nido en un palo borracho, que no pudieron completar, pues la savia del árbol invadió la cavidad, llenándola casi por completo.
A fines de octubre de 2017 se observó a una pareja de esta especie aparearse. También se ha observado a un ejemplar adulto entrando al nido, oyéndose el picoteo contra la madera en el interior. En enero de 2018 se pudo ver a tres crías siendo alimentadas por sus padres mientras estaban en los árboles cercanos al nido. Dos años después (2019-12-11), se puede observar al menos una cría asomando a la entrada del mismo nido, siendo alimentada por dos adultos. En las cercanías se observa a otro ejemplar adulto (posiblemente una de las crías que ya tiene dos años). La cría sale del nido la primera semana de 2020.
El llamado habitual de estas aves es una repetición de dos notas (para el lector músico: re, sol, y en ocasiones a la repetición se le agrega un silencio de la misma duración).
Una tarde calurosa de fines de octubre (2019, hemisferio sur) se pudo oír a un ejemplar que volaba emitiendo un canto no habitual, que duró unos cinco segundos. Se asemejaba al tono del canto que emite el chimango, aunque en rápida sucesión y con un timbre más dulce.
Especialmente durante la primavera, suelen usar como resonadores de su picoteo (tamborilleo) las farolas de alumbrado público, o los buzones para cartas fabricados de chapa.
Se registró un ejemplar en cautiverio de 13 años (alimentación balanceada, nestum multicereal, avena, miel, tenebrios como premio ocasional, papa, zapallo, manzana, espirulina, alimento para insectívoros, etc.; actividad normal; perfecto estado de salud).
Datos: Q997458
Multimedia:
Especies: Melanerpes cactorum
El carpintero de los cardones (Melanerpes cactorum) es un ave sudamericana del género Melanerpes.
Melanerpes cactorum Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Melanerpes cactorum Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Pica-pau-de-testa-branca (nome científico: Melanerpes cactorum) é uma espécie de ave pertencente à família dos picídeos. Pode ser encontrado na Bolívia, Brasil, Paraguai e Argentina.
Pica-pau-de-testa-branca (nome científico: Melanerpes cactorum) é uma espécie de ave pertencente à família dos picídeos. Pode ser encontrado na Bolívia, Brasil, Paraguai e Argentina.
Vitpannad hackspett[2] (Melanerpes cactorum) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.[3] Fågeln förekommer från torra sydöstra Peru (Puno?) till norra Argentina, Paraguay och sydvästra Brasilien.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Wikimedia Commons har media som rör vitpannad hackspett.
Wikispecies har information om Melanerpes cactorum.
Vitpannad hackspett (Melanerpes cactorum) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar. Fågeln förekommer från torra sydöstra Peru (Puno?) till norra Argentina, Paraguay och sydvästra Brasilien. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Melanerpes cactorum là một loài chim trong họ Picidae.[1]
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