Bolet Subtomenteux

Boletus subtomentosus ye un fungu basidiomiceto de la familia Boletaceae, que s'habita en climes templaos, tantu en bosque de coníferes como en montes mistos, onde de cutiu crez ente restos de madera, humus y mofos. Puede atopase solitariu, pero xeneralmente estes cogordes atópase en grupos. El cuerpu granible apruz dende mediaos del branu hasta la seronda. L'epítetu específicu "subtomentosus" significa "llixeramente aterciopeláu". Ye un fungu comestible, pero calidable mediocre.^[1][2]

Morfoloxía

La cogorda del Boletus subtomentosus tien un sombreru d'ente 3 y 12 centímetros de diámetru, de cutícula aterciopelada, hemisféricu, o convexu, y de color amarellentáu o ocre. Los tubos son llargos y xuntaos, mariellu intenso de primeres que se faen más verdosos más tarde. Los poros son del mesmu color, grandes, y tomen un llixeru color azuláu al primilos. El hidróxidu de amonio produz una reacción caoba acoloratada carauterística al entrar en contautu col sombrerucu, qu'estrema a esta cogorda d'otres especies similares del xéneru.^[2] El pie del cuerpu granible mide de 3 a 10 centímetros de llargu y de 1 a 2,5 centímetros d'anchu, ta enancháu na parte más cercana al sombrerucu, fibrosu, ensin retícula y de color blancu, o ocre claru amarellentáu, con un motudu más escuru. La carne ye ablancazada o amarellentada, de color más marcáu na base del pie. El so sabor ye duce y el so golor débil. La esporada ye pardoolivácea.^[1]

Referencies

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons tien conteníu multimedia tocante a Boletus subtomentosus.
• Wikimedia Commons tien conteníu multimedia tocante a Xerocomus subtomentosus. (sinónimu)

Die Ziegenlippe oder der Filzige Röhrling (Xerocomus subtomentosus, Syn.: Boletus subtomentosus)^[1][2] ist ein Pilz aus der Familie der Dickröhrlingsverwandten. Einige Autoren ordnen die Art auch der Gattung Dickröhrlinge (Boletus) zu.

Merkmale

Die Röhren und Röhrenmündungen der Ziegenlippe sind intensiv gelb gefärbt.

Die typisch filzige Huthaut eines frischen Fruchtkörpers (oben) und die felderig aufgerissene Oberfläche eines trockengeschädigten Frk. (unten)

Makroskopische Merkmale

Der Hut ist polsterförmig, im Alter verflacht er etwas, wird aber nie völlig flach. Er erreicht einen Durchmesser zwischen drei und zehn Zentimetern. Die Färbung ist sehr variabel. Sie reicht von gelb- über grünlich- bis bräunlicholiv; auch braungelbe oder dunkel olivbräunliche Töne kommen vor. Junge Exemplare sind bereits relativ dunkel und verblassen später nur wenig. Die Oberfläche ist anfangs oliv-gelb bereift und bleibt lange samtig-filzig. Die Huthaut reißt kaum auf.

Die Röhren sind leuchtend goldgelb gefärbt, erst im Alter sind sie etwas grünlichgelb getönt. Zu Beginn sind sie recht klein, im Alter können sie bis zu zwei Millimeter weit werden. Druckstellen laufen blau an. Das Sporenpulver ist olivbraun gefärbt.

Der Stiel wird drei bis acht Zentimeter lang und zwischen 0,5 und 2 Zentimeter dick. Er ist schlank bis robust gebaut und zylindrisch geformt, kann aber an der Basis etwas verdickt sein. Die Färbung reicht von hellgelb bis blass bräunlichgelb. Im mittleren bis oberen Teil ist er oft bräunlich oder rötlich überhaucht. Im oberen Teil sind oft bräunliche Linien auf der Oberfläche zu erkennen, die auch ein Netzmuster bilden können; sie werden durch Flocken oder Adern gebildet. Selten ist der Stiel ganz glatt. Das Myzel an der Basis ist weißlich bis blassgelb gefärbt.

Das Fleisch (Trama) ist hellgelb. Im Stiel wird die Färbung nach unten hin kräftiger oder ockergelb bis braunrötlich. Es verfärbt sich bei Verletzung kaum; selten wird es deutlich blau. Das Fleisch besitzt keinen bestimmten Geruch und schmeckt mild.

Mikroskopische Merkmale

Die Sporen sind spindelig geformt und messen 11 bis 16 × 4 bis 5,5 Mikrometer; das Verhältnis zwischen Länge und Breite beträgt meist mehr als 3,2.^[3] Die keuligen Basidien sind 25 bis 35(40) × 7 bis 10 Mikrometer groß. Die Zystiden sind spindelig bis flaschenförmig und an der Spitze abgerundet; sie messen 35 bis 60 × 7 bis 11 Mikrometer. Die Hutdeckschicht besitzt aufgerichtete Hyphenenden mit gelbbräunlichen Endzellen. Diese sind lang und dünn (40×15 Mikrometer).

Artabgrenzung

Die Ziegenlippe hat viele Erscheinungsformen und ist daher nicht immer leicht zu erkennen. Ähnlich ist der Rotfußröhrling (Xerocomellus chrysenteron), wenn er wenig Rottöne aufweist. Dieser hat jedoch eine mehr graubraune, zum Teil mit Rissen durchzogene Kappe, weniger leuchtende Poren und einen säuerlichen Geschmack. Außerdem unterscheidet er sich durch das kräftig rot gefärbte Stielfleisch. Der Schmarotzerröhrling (Pseudoboletus parasiticus) wächst auf dem Dickschaligen Kartoffelbovist. Weitere ähnliche Arten sind der Braune Filzröhrling (X. ferrugineus syn. X. spadiceus) und Xerocomus chrysonemus; siehe dazu den Abschnitt Systematik.

Ökologie

Die Ziegenlippe wächst gerne in wärmebegünstigten Buchenwäldern.

Die Ziegenlippe ist ein Mykorrhiza-Pilz, der bevorzugt in verschiedenen Rotbuchenwäldern, vor allem Hainsimsen- und Waldmeister-Buchenwälder, anzutreffen ist. Daneben kommt sie in bodensauren Fichten-Tannenwäldern sowie seltener in Eichen-Hainbuchenwäldern vor. Auch in durch den Menschen angelegten Fichtenforsten ist der Pilz zu finden. In Parks, Gärten und ähnlichen Biotopen erscheint er dagegen seltener.

Die Fruchtkörper erscheinen in Mittel- bis Nordeuropa im Sommer und Herbst, selten bereits im Frühjahr. Der Schwerpunkt liegt zwischen Juli und Oktober. Sie wachsen dabei eher einzeln stehend.

Verbreitung

Die Ziegenlippe ist meridional bis boreal, eventuell auch boreo-subtropisch verbreitet. Sie ist in Nordamerika, Europa, Nordafrika, Zentralasien, Japan und vermutlich auch in Indonesien zu finden. In Europa ist die Art überall außer in den nördlichsten Regionen anzutreffen. In Deutschland ist sie recht gleichmäßig verbreitet, wobei sie im Süden offenbar etwas häufiger ist.

Systematik

Im Formenkreis um die Ziegenlippe werden manchmal einige weitere Arten abgegrenzt, die sich durch unterschiedliche Hutfarben, Stielbeschaffenheiten, chemische Reaktionen und Mykorrhiza-Partner unterscheiden sollen. So wurde zunächst gelegentlich der Braune Filzröhrling (X. ferrugineus syn. X. spadiceus) unterschieden. Viele Autoren sahen ihn jedoch nur als Variation der Ziegenlippe an, da Übergänge in den oben genannten Unterscheidungsmerkmalen beobachtet wurden. Molekulargenetische Untersuchungen zeigten jedoch, dass es sich tatsächlich um unterschiedliche Arten handelt.^[3] Sie unterscheidet sich von der Ziegenlippe durch einen braunen, schneller verkahlenden Hut, helleres Fleisch und eine variablere Oberflächenbeschaffenheit des Stiels. Außerdem ist das Myzel an der Stielbasis kräftiger gelb gefärbt.^[4] Weiterhin wurde die Art Xerocomus chrysonemus entdeckt. Sie unterscheidet sich vor allem durch ein Länge-Breite-Verhältnis der Sporen, das meist höchstens 2,3 beträgt. Er besitzt blasses bis intensiv gelbes Fleisch und goldgelbes Basalmycel. Die Art wurde bisher nur in Großbritannien nachgewiesen.^[3]

Quellen

Literatur

• German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0.
• Ewald Gerhardt: BLV Handbuch Pilze. BLV, München 2006, ISBN 3-8354-0053-3.

Einzelnachweise

1. ↑ Synonyme von Xerocomus subtomentosus. In: speciesfungorum.org. Abgerufen am 24. August 2011.
2. ↑ Xerocomus subtomentosus. In: MycoBank, the fungal website /mycobank.org. Abgerufen am 24. August 2011.
3. ↑ ^{a b c} Andy F. S. Taylor, Alan E. Hills, Giampaolo Simonini, Ernst E. Both, Ursula Eberhardt: Detection of species within the Xerocomus subtomentosus complex in Europe using rDNA–ITS sequences. (Memento des Originals vom 3. Juli 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sciencebuff.org (PDF; 444 kB) Elsevier 2005. doi:10.1016/j.mycres.2005.11.013. Seite 285.
4. ↑ German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 329.

Weblinks

– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Wiktionary: Ziegenlippe – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Bitte die Hinweise zum Pilzesammeln beachten!

Күөх муох тэллэйэ (лат. Xerocomus subtomentosus (L.) Quel., нууч. Моховик зеленый) — үрдүкү тэллэйдэргэ киирэр сиэнэр тэллэй.

Сэбирдэхтээх уонна бэс ойуурдарга үүнэр.

Оҥоһуутун ойуулааһын

Туттуута

Саһархай тэллэйдэртэн питательноһа намыһах. Маринуйдууллар, хатараллар, тууһууллар.

Xerocomus subtomentosus, commonly known as suede bolete, brown and yellow bolete , boring brown bolete or yellow-cracked bolete, is a species of bolete fungus in the family Boletaceae. The fungus was initially described by Carl Linnaeus in 1753 and known for many years as Boletus subtomentosus. It is edible, though not as highly regarded as other bolete mushrooms.

It occurs throughout Eurasia, North America and Australia and grows with a wide range of hardwood and conifer trees. It forms symbiotic ectomycorrhizal associations with living trees by enveloping the tree's underground roots with sheaths of fungal tissue. The fungus produces spore-bearing fruit bodies. The olive to tan fruit body cap is up to 10 cm (4 in) in diameter and has a distinctive velvety surface. Like other boletes, it has tubes extending downward from the underside of the cap, rather than gills; spores escape at maturity through the tube openings, or pores. The pore surface is yellow and bruises blue. The stipe, or stem, measures up to 8 cm (3 in) tall and 2 cm (0.8 in) thick.

Taxonomy

Xerocomus subtomentosus was first described in 1753 by the father of taxonomy Carl Linnaeus as Boletus subtomentosus.^[1] The starting date of fungal taxonomy had been set as January 1, 1821, to coincide with the date of the works of the 'father of mycology', Swedish naturalist Elias Magnus Fries, which meant that the name required sanction by Fries (indicated in the name by a colon) to be considered valid, as Linnaeus' work preceded this date. It was thus written Boletus subtomentosus L.:Fr. However, a 1987 revision of the International Code of Botanical Nomenclature set the starting date at May 1, 1753, the date of publication of Linnaeus' seminal work, the Species Plantarum.^[2] Hence the name no longer requires the ratification of Fries' authority.

French mycologist Lucien Quélet had classified a number of Boletus species in the genus Xerocomus, with Xerocomus subtomentosus made the type species. The genus name is derived from the Ancient Greek Xeros "dry" and kome "hair", and refers to the velvety surface of the cap.^[3] This classification was disputed, with many authorities not recognising the genus and continuing to use Boletus subtomentosus; however genetic analysis published in 2013 confirmed the distinctness of this species and its close relatives from the core group of fungi in the genus Boletus (sensu stricto).^[4]

Xerocomus subtomentosus and relatives, including Phylloporus pelletieri, form a clade known informally as the "/Xerocomus Clade" within a larger group (informally called hypoboletus) in the suborder Boletineae. Other clades within the group include the Aureoboletus and Hemileccinum clades, as well as species currently designated Boletus (though they are not closely related to Boletus edulis) and three species currently designated Boletellus (though they are unlikely to be close relatives of the type species, Boletellus ananas). The clade containing the hypoboletus group and the Royoungia clade is sister to the anaxoboletus group (containing the genera Tylopilus sensu stricto, Strobilomyces, Xanthoconium, Porphyrellus, Xerocomellus, Boletus sensu stricto, and species that require new generic names (e.g., Boletus badius) and the leccinoid group (comprising the genera Leccinellum, Leccinum, Spongiforma, and the species Retiboletus griseus).^[4] As X. subtomentosus is the type species of the genus, it and close relatives remain Xerocomus as other members are placed in different genera.

Its specific name subtomentosus is Latin "finely haired", referring to its cap.^[3] Mushroom author David Arora nicknamed the mushroom the boring brown bolete from its lack of taste and appeal.^[5] Other vernacular names include "yellow-cracked bolete", "suede bolete",^[6] and "brown and yellow bolete".^[7]

Description

The pale olive or tan cap is initially convex before flattening, and measures 4 to 10 cm (1.6 to 3.9 in) or sometimes up to 18 cm (7.1 in) in diameter with a velvety tan surface. Occasionally the cap slits revealing yellow flesh beneath. The skin of the cap is very hard to remove. The pores underneath the cap are yellow, and bruise blue or green before fading somewhat. The stipe lacks a ring and is up to 12 cm (4.7 in) tall by 1–2 cm (0.4–0.8 in) wide.^[8] The spore print is olive-brown. A drop of ammonium hydroxide on the cap instantly produces a mahogany red reaction, which distinguishes it from some other similar species of the genus. The flesh is white and has little taste or smell.^[3][5]

Similar species

The rare European species Xerocomus silwoodensis, described as new to science in 2007, is similar in appearance to X. subtomentosus. It can be distinguished from the latter in the field by the darker reddish-brown tones of the cap and its preference for associating with Populus trees.^[9] It has white flesh that becomes yellow-tinged on exposure to air. Xerocomus chrysonemus has bright yellow flesh and mycelium. Xerocomus ferrugineus is found under conifers and also has yellow mycelium.^[10]

Also somewhat similar are Boletus chrysenteron, B. citriniporus, and B. edulis.^[8]

Distribution and habitat

Xerocomus subtomentosus occurs in autumn in forests throughout Eurasia, North America and Australia and forming a mycorrhizal relationship with a wide range of hardwood and conifer trees.^[3][5][11] It has been recorded from the vicinity of Tangier in Morocco, growing under cork oak (Quercus suber).^[12] It is associated with bilberry and other evergreen shrubs of the heath family Ericaceae.^[6][7]

Xerocomus subtomentosus is found in subarctic areas of western Greenland, where it is common and grows in association with white birch (Betula pubescens).^[13]

Edibility

Xerocomus subtomentosus is edible,^[14] although not highly regarded. Its mild taste makes it suitable for mixed mushroom dishes.^[3] An elemental analysis of specimens collected from Notec Forest in western Poland determined the mushrooms to have abundant amounts of potassium, phosphorus, and magnesium, with mean values of 46000, 8400, and 1100 milligramme/kilogramme dry weight, respectively, in the caps. The levels of the toxic metals cadmium, mercury, and lead in the mushrooms "did not pose a threat to a consumer's health".^[15]

See also

• List of North American boletes

References

Boletus subtomentosus es un hongo basidiomiceto de la familia Boletaceae, que se habita en climas templados, tanto en bosques de coníferas como en bosques mixtos, donde a menudo crece entre restos de madera, humus y musgos. Puede encontrarse solitario, pero generalmente estas setas se encuentran en grupos. El cuerpo fructífero aflora desde mediados del verano hasta el otoño. El epíteto específico "subtomentosus" significa "ligeramente aterciopelado". Es un hongo comestible, pero de calidad mediocre.^[1]​^[2]​

Morfología

La seta del Boletus subtomentosus tiene un sombrero de entre 3 y 12 centímetros de diámetro, de cutícula aterciopelada, hemisférico, o convexo, y de color amarillento u ocre. Los tubos son largos y adheridos, amarillo intenso al principio que se hacen más verdosos más tarde. Los poros son del mismo color, grandes, y toman un ligero color azulado al presionarlos. El hidróxido de amonio produce una reacción caoba rojiza característica al entrar en contacto con el sombrerillo, que distingue a esta seta de otras especies similares del género.^[2]​ El pie del cuerpo fructífero mide de 3 a 10 centímetros de largo y de 1 a 2,5 centímetros de ancho, está ensanchado en la parte más cercana al sombrerillo, fibroso, sin retícula y de color blanco, u ocre claro amarillento, con un moteado más oscuro. La carne es blanquecina o amarillenta, de color más marcado en la base del pie. Su sabor es dulce y su olor débil. La esporada es pardoolivácea.^[1]​

Referencias

Xerocomus subtomentosus, le bolet subtomenteux est une espèce de champignons de la famille des Boletacées fort courant que l’on rencontre dans les bois. Il est comestible, mais sans grand intérêt.

Description du sporophore

Champignon avec un chapeau hémisphérique (4 à 10 cm exceptionnellement 18), de couleur terre de sienne veloutée. Parfois le chapeau se fend, révélant une chair jaune en dessous. La peau est très difficile à enlever. Les pores sont jaunes et deviennent bleus ou verts avant que la couleur s'estompe quelque peu. Le pied est dépourvu d'anneau et mesure jusqu'à 8 cm de hauteur et 1 à 2 cm de diamètre. L'impression des spores est brun-olive. Une goutte d'ammoniaque sur le chapeau produit instantanément une réaction acajou, ce qui le distingue des autres espèces similaires du genre. La chair est blanche (sauf sous la cuticule où elle est nuancée de brun) et a peu de goût ou d'odeur.

Répartition

On le trouve en été et en automne dans les forêts de toute l'Eurasie, Amérique du Nord et en Australie formant une relation mycorhizienne avec un large éventail de feuillus et de conifères. Il est associé aux myrtilles.

Utilisation

C’est un champignon comestible mais il n’est pas très recherché à cause de son manque de consistance et de personnalité.

Galerie

Espèce proche

Il ressemble au Bolet à chair jaune (Xerocomellus chrysenteron) qui possède une chair sous-cuticulaire devenant rouge vineux au contact de l'air et non brunâtre^[1].

Références

Xerocomus subtomentosus L., 1753 è un fungo basidiomicete della famiglia Boletaceae.^[1]

Descrizione della specie

Cappello

4–12 cm, prima emisferico, poi convesso, infine appianato, carnoso.

margine

involuto, leggermente ondulato.

cuticola

vellutata, tomentosa, poco screpolata, con tonalità giallo olivastre, bruno olivacee, prive di sfumature rosse.

Gambo

5-10 x 1–2 cm, slanciato, cilindrico, attenuato alla base, ricoperto da evidenti costolature, di colore giallo pallido, tendente ad imbrunire specialmente nella parte inferiore, alla base presenta spesso di micelio biancastro.

Tubuli

Lunghi 5–15 mm, adnati o subdecorrenti di colore giallo cromo, poi olivastri a maturazione, al tatto virano al blu lentamente in maniera quasi impercettibile.

Pori

Larghi fino a 1,5 mm, angolosi, giallo dorato, poi verdastri, virano leggermente al blu al tocco.

Carne

Prima soda, poi molle, fibrosa nel gambo; colore giallo pallido, brunastra sotto la cuticola, fulvo rosata alla base del gambo, vira debolmente all'azzurro soprattutto con il tempo umido.

• Sapore: dolce
• Odore: acidulo

Microscopia

Spore

10-15 x 4-5 µm, bruno olivastre in massa, ellittiche fusiformi, lisce.

Basidi

tetrasporici, clavati, 25-34 x 6,5-9 µm

Pleurocistidi

lanceolati, lisci, 47-72 x 8-12 µm

Distribuzione e habitat

Fruttifica in boschi di latifoglie e aghifoglie, dall'estate all'autunno, anche a basse quote, su terreni acidi.

Commestibilità

Commestibile.

Tassonomia

Sinonimi e binomi obsoleti

• Boletus lanatus Rostk., in Sturm, Deutschl. Fl., 3 Abt. (Pilze Deutschl.) 5: 77 (1844)
• Boletus leguei Boud., Bulletin de la Société Mycologique de France 10(1): 62 (1894)
• Boletus striipes Fr., Hymenomyc. eur. (Upsaliae): 502 (1874)
• Boletus subtomentosus f. leguei (Boud.) Vassilkov, in Novin (Ed.), Ecologiya i Biologiya Rastenii Vo.vtochnoevropeskot Lesotundry [Ecology and Biology of Plants of the East-European Forest Tundra], Pt. 1 (Leningrad): 57 (1970)
• Boletus subtomentosus var. lanatus (Rostk.) Smotl., Sitzungsberichte der Königlichen Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften, 1911: 38 (1912)
• Boletus subtomentosus var. marginalis Boud., Icones Mycologicae (Paris): 72 (1907) [1906]
• Boletus xanthus (E.-J. Gilbert) Merlo, I Nostri Funghi, I Boleti, Edn 2 (Genoa): 50 (1980)
• Ceriomyces subtomentosus (L.) Murrill, Mycologia 1(4): 153 (1909)
• Leccinum subtomentosum (L.) Gray, A Natural Arrangement of British Plants (London) 1: 647 (1821)
• Xerocomopsis subtomentosus (L.) Reichert, Palest. J. Bot., Rehovot Ser. 3: 229 (1940)
• Xerocomus ferrugineus var. leguei (Boud.) Bon, Docums Mycol. 24(no. 93): 50 (1994)
• Xerocomus lanatus (Rostk.) Singer, Farlowia 2: 296 (1946) [1945]
• Xerocomus leguei (Boud.) Montegut ex Bon, Docums Mycol. 14(no. 56): 16 (1985) [1984]
• Xerocomus subtomentosus (L.) Fr., Systema mycologicum (Lundae) 1: 359 (1821)
• Xerocomus subtomentosus f. xanthus E.-J. Gilbert, Bull. trimest. Soc. mycol. Fr. 47: 142 (1931)
• Xerocomus subtomentosus var. leguei (Boud.) Maire, (1933)
• Xerocomus xanthus (E.-J. Gilbert) Contu, Pagine Botaniche 14: 29 (1989)
• Xerocomus xanthus (E.-J. Gilbert) Curreli, Riv. Micol. 32(1-2): 31 (1989)

Specie simili

• Boletus spadiceus var. spadiceus, molto simile, si distingue per la reazione con NH₄OH che fa virare al blu la cuticola del cappello.
• Boletus zelleri, che ha un cappello più scuro, vellutato e rossastro.
• Boletus chrysenteron, che ha il cappello brunastro, con areole e screpolature tendenti al rosa.
• Boletus truncatus, simile al B. chrysenteron, ma con pori che virano rapidamente al blu.
• Boletus ferrugineus, che ha marrone, pori color ruggine, giallo, più vivo verso l'apice.

Note

Bibliografia

• Kuo, M., Boletus subtomentosus, su MushroomExpert.Com, 2003.
• Alexander H. Smith, Harry D. Thiers, The boletes of Michigan, University of Michigan Herbarium Fungus Monographs, p. 256.

Žalsvasis aksombaravykis (lot. Xerocomus subtomentosus, sin. Boletus subtomentosus) – baravykinių (Boletaceae) šeimos, aksombaravykių (Xerocomus) genties grybų rūšis.

• Augimo vieta

Spygliuočių, mišrieji, lapuočių miškai.

• Augimo laikas

Vasara, ruduo.

• Pagrindiniai požymiai

Kepurėlė gelsvai žalsvai aksomiška, nesuskeldėjusi.

Vaisiakūniai vidutinio dydžio. Kepurėlė 5–10 cm skersmens, iš pradžių apvaliai iškili, vėliau paplokščia, neryškiai iškili, aksomiška, geltonai ruda, žalsvai gelsvai ruda, dažniausiai gelsvo atspalvio. Vamzdeliai geltoni, senų grybų žalsvai gelsvi. Kotas 5–10 cm ilgio ir 1–2,5 cm storio, gelsvas, geltonai rusvas, pilkai gelsvas. Trama balta, minkšta, šiek tiek melsvėjanti ar rausvėjanti, malonaus kvapo ir skonio. Sporos 10–14 (16)×4–6 μm.

Būdingi požymiai: kotas plonas, nevienodo storio, be raudono apnašo.

Auga pavieniui arba mažomis grupelėmis. Dažnas. Vartojamas šviežias, marinuotas, džiovintas. Žalsvąjį ir auksakotį aksombaravykius labai puola auksiškasis pelėsis (Hypomyces chrysospermus). Kai kur šis grybas dar vadinamas šilbaravykiu ar kiškiabaravykiu. Turintis daug kobalto.

Literatūra

Lietuvos grybų atlasas, Vincentas Urbonas, Kaunas, LUTUTĖ, 2007, ISBN 978-9955-692-59-1, 79 psl.

Nuorodos

• Žalsvojo aksombaravykio nuotraukos

Vikiteka

Kazu samtbeka jeb kazu beka, arī samtainā beka^[1] (Xerocomus subtomentosus, agrāk Boletus subtomentosus) ir Latvijā vidēji bieža beku dzimtas sēne, kuras augļķermeņi ir ēdami. Izraudzīta par samtbeku ģints tipisko sēni. Daļa mikologu pieturas pie uzskata, ka ar šo sugu patiesībā tiek apzīmētas vairāku sugu sēnes, jo kazu samtbekas stipri atšķiras pēc izskata, īpaši cepurītes krāsas, un mikorizu veidojošajām koku sugām.^[2] Iespējams, ka Ziemeļamerikā neviena no šīm sugām nav identiska ar Ziemeļeiropas kazu samtbeku.^[3] Dažas no šādām sugām jau ir izdalītas atsevišķi, piemēram, raibā samtbeka.^[4]

Sēnes apraksts

Kazu samtbekas eksemplārs ar salīdzinoši spēcīgu kātiņu.

• Cepurīte: krāsa pelēcīgi olīvbrūna, olīvzaļa vai dzeltenbrūna, ārzemju avoti reizēm sēni raksturo pat kā dzeltenu. Forma izliekti polsterveida. Platums līdz 10, reti 15 cm. Virsmiziņa sausa, matēti samtaina, reizēm ieplaisājusi, malās mazliet ieliekta, nav novelkama. Mīkstums balts, bālgans vai dzeltenīgs, vecumā porains, ar vīstošu augļu smaržu, griezumu vietās krāsu nemaina vai kļūst zilē.
• Stobriņi: kātiņam pieauguši, irdeni, nedaudz atšķirīga garuma, dzelteni, vēlāk zaļgandzelteni. Atveres stūrainas, zeltainas, sēnei augot top iezaļganas, saspiežot kļūst netīri zilganas.
• Kātiņš: cilindrisks vai pie pamata sašaurināts, gareniski rievots, bieži izliekts, dzeltenīgi brūns vai ar sarkanīgu nokrāsu augšdaļā, pie pamatnes gaišāks, ar tumšbrūnu tīklojumu, bez gredzena. Garums līdz 10 cm, resnums 1—2 cm.
• Sporas: vārpstveida-elipsoīdas, iedzeltenas, masā okerbrūnas, 10—14/4—6 µm.
• Bazīdijas: četrsporu, 40—45/12—14 µm.
• Cistīdas: vārpstveida, bezkrāsainas vai dzeltenīgas, 50—75/15 µm.^{[5][6][7][8][9]}

Augšanas apstākļi

Mikorizas sēne. Aug dažādu tipu mežos zem dažādiem kokiem, bieži mežmalās un pie skudru pūžņiem, no jūnija līdz oktobrim.^[10][11]

Barības vērtība

Ēdama bez iepriekšējas novārīšanas.

Līdzīgās sugas

Grubuļainā samtbeka ir līdzīga pēc krāsas, bet tai tumšāka un nelīdzena cepurīte un resns kātiņš. Vēl līdzīgas ir kastaņbrūnā samtbeka, kuras cepurīte attiecīgi ir kastaņbrūna, un raibā samtbeka, kuras cepurīte stipri saplaisājusi un ar sarkanīgu nokrāsu.

Skatīt arī

• Sēņošana
• Sēnes kulinārijā
• Sēņu tirdzniecība
• Samtbeku ģints

Atsauces

Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

Capel fin a 10 cm., vlutà, da brun giàun a olivastr, dle vire rossastr. Tuboj smajà, giàun viv peui un pòch oliva. Përtus largh, nen regolar, giàun òr peui olivastr, a cambio squase nen. Gamba àuta fin a 10 cm. e larga fin a 2,5 cm., fibrilosa-strià, da un pòch dël midem color a brun rossastr. Carn ciàira, a cambia squase nen o a ven pen-e bleua, dossa.

Ambient

A chërs ant ij bòsch.

Comestibilità

A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Comestìbil.

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Xerocomus subtomentosus (L. : Fr.) Quélet

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Suchohríb plstnatý (Boletus subtomentosus) je druh jedlej huby z čeľade hríbovité, ktorá sa vyskytuje v lesoch v celej Eurázii, Severnej Amerike a Austrálii. Tvorí mykoríznu symbiózu so širkou škálou tvrdého dreva a s ihličnatými stromami.

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