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Die Hengelaars (Antennariidae) is 'n vis-familie wat hoort tot die orde Lophiiformes. Daar is veertien genera met vier en veertig spesies wat hoort tot dié familie en nege van die spesies kom aan die Suid-Afrikaanse kus voor.
Die meeste spesies van die familie het 'n tentakel (esca) aan die voorkop met vier takkies aan waarmee hulle prooi nader lok - vandaar die eienaardige naam. Die kieue openinge is twee gaatjies agter en onder die pektorale vinne se basis. Die grootte van die vis wissel van 3 – 36 cm.
Die familie is meesters in die tegniek van kamoeflering. Hulle het die vermoë om by die agtergrond in te skakel of plante soos alge, sponse of alg bedekte rots na te maak. Op hierdie manier vermy hulle roofvisse (hulle wil nie sponse eet nie) en lok prooi (wat wil kossoek in die alge) nader.
Die vis kan 'n prooi insluk wat net so groot soos hyself is. Die vis kan enige prooi binne 'n afstand van 'n lyf lengte vinniger insluk as wat 'n kobra kan pik. Die familie leef in water wat tot 300 m diep is.
Die volgende genus en spesies kom aan die Suid-Afrikaanse kus voor:
Die Hengelaars (Antennariidae) is 'n vis-familie wat hoort tot die orde Lophiiformes. Daar is veertien genera met vier en veertig spesies wat hoort tot dié familie en nege van die spesies kom aan die Suid-Afrikaanse kus voor.
Antennariidae (lat. Antennariidae) tilovlukimilər dəstəsinə aid balıq fəsiləsi.
Antennariidae (lat. Antennariidae) tilovlukimilər dəstəsinə aid balıq fəsiləsi.
Els antenàrids (Antennaridae) són la família de peixos de l'ordre dels lofiformes. Es troben en oceans i mars tropicals, excepte el Mediterrani.
Hi ha 46 espècies vàlides, pertanyents a dotze gèneres.
Els antenàrids (Antennaridae) són la família de peixos de l'ordre dels lofiformes. Es troben en oceans i mars tropicals, excepte el Mediterrani.
Die Antennariidae sind eine Familie meist relativ kleiner und gut getarnter, plumper Knochenfische aus der Ordnung der Armflosser (Lophiiformes). Im deutschen werden die Tiere als Anglerfische oder Fühlerfische bezeichnet, was aber zu Verwechselungen mit den erst jüngst von den Antennariidae abgetrennten Familien Histiophrynidae, Rhycheridae und Tathicarpidae führen kann. Im Unterschied zu den verwandten Tiefsee-Anglerfischen (Ceratioidei) leben Anglerfische im flachen Wasser tropischer und subtropischer Meere. Sie sind schuppenlos und zeigen als typisches Merkmal eine aus dem ersten Hartstrahl der Rückenflosse gebildete „Angel“ (Illicium) mit anhängendem Köder (Esca).
Antennariidae leben in tropischen und subtropischen Regionen im Atlantik und Pazifik, im Indischen Ozean, im Roten Meer, nicht aber im Mittelmeer. Ihr Verbreitungsgebiet liegt zum großen Teil zwischen den 20-Grad-Isothermen, den Gebieten, in denen das Oberflächenwasser gewöhnlich eine Temperatur von mindestens 20 °C hat. Im Gebiet der Kanaren, den Azoren und Madeiras, an der Atlantikküste der USA, der Südküste Australiens, der Nordspitze Neuseelands, bei Japan, bei Durban in Südafrika und an der Baja California überschreiten sie allerdings die 20-Grad-Isothermen.
Die meisten Arten gibt es im Indopazifik, mit dem Verbreitungsschwerpunkt um die Inselwelt Indonesiens. Der Brackwasser-Anglerfisch (Antennarius biocellatus) ist in den Meeren um Indonesien, Neuguinea, den Philippinen, Taiwan und den Salomonen heimisch und geht auch in das Brack- und Süßwasser der Flussmündungen. Anglerfische leben – mit einer Ausnahme – auf dem Meeresgrund an Korallen- und Felsriffen maximal in Tiefen bis 100 Meter. Der Sargassum-Anglerfisch (Histrio histrio) ist in allen Weltmeeren pelagisch in treibenden Tangen anzutreffen und wird mit ihnen oft in kältere Gewässer bis zur Küste Norwegens verdriftet.
Anglerfische haben ein völlig fischuntypisches, gedrungenes Aussehen. Der plumpe, hochrückige, nicht stromlinienförmige Körper ist schuppenlos und nackt oder mit gegabelten Hautauswüchsen, den Spinulae, versehen. Die Tiere sind oft prächtig bunt, weiß, gelb, rot, grün oder schwarz, aber auch verschiedenfarbig fleckig und somit in ihrem farbenprächtigen Riffbiotop getarnt. Die Färbung ist auch innerhalb einer Art sehr variabel und die Arten sind nur schwer zu unterscheiden. Der kurze Körper hat 18 bis 23 Wirbel. Das Maul ist groß und schräg gestellt. Anglerfische haben Gaumenzähne.
Von den drei Hartstrahlen der Rückenflosse wurde der erste zur Angel (Illicium) mit anhängendem Köder (Esca) umgebildet. Das Illicium hat oft eine Streifenzeichnung. Die Esca hat bei den einzelnen Anglerfischarten eine unterschiedliche Form und ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen den Arten. Sie ähnelt mal einem Fisch, einer Garnele, einem Borsten- oder Röhrenwurm, oder ist einfach ein unförmiges Büschel. Man konnte allerdings bei Magenuntersuchungen keine Spezialisierung auf bestimmte, z. B. nur Würmer fressende, Beutefische feststellen. Bei Verlust kann die Esca regeneriert werden. Bei vielen Arten können Illicium und Esca zum Schutz bei Nichtgebrauch in eine Vertiefung am zweiten und dritten Rückenflossenstrahl gelegt werden. Beide Rückenflossenstrahlen sind vergrößert und von Haut überzogen. Der weichstrahlige Teil der Rückenflosse hat 10 bis 16 Flossenstrahlen, die Afterflosse 6 bis 10. Brust- und Bauchflossen sind kurz, haben starke Flossenstrahlen und ähneln Händen. Die kehlständigen Bauchflossen befinden sich vor den Brustflossen. Die Brustflossen haben 6 bis 14 Flossenstrahlen. Die Brustflossenmuskeln, 8 Abduktoren und 5 Adduktoren, sind gut entwickelt. Hinter den Brustflossen liegen die kleinen, runden Kiemenöffnungen. Anglerfische werden 2,5 bis 38 Zentimeter groß. Alle Antennariidae haben eine Schwimmblase.
Autapomorphien, die die Antennariidae von den verwandten Familien aus der Unterordnung der Fühlerfischähnlichen (Antennarioidei) unterscheiden, sind der verkürzte Körper, die S-förmig gebogene Wirbelsäule und der vergrößerte dritte Rückenflossenstachel mit dem zugehörigen Pterygiophor.[1] Im Unterschied zu den Histiophrynidae, haben die Antennariidae Eierstöcke, die wie eine Goldene Spirale geformt sind. Der Mesopterygoid, ein Knochen zwischen Pterygoid (Flügelbein) und Metapterygoid, sowie Epurale, längliche, freistehende Knochen im Schwanzflossenskelett, sind vorhanden.[2]
Ein weiteres Merkmal der Unterfamilie ist das Fehlen eines Brutpflegeverhaltens, während die Histiophryninae verschiedene Formen von Brutpflege betreiben. Die Antennariinae sind Freilaicher und aus den Eiern schlüpfen pelagische Larven.[2]
Die absonderliche Gestalt der Antennariidae hat den Zweck, sie unsichtbar zu machen und einer potentiellen Beute eine Nahrungsquelle vorzugaukeln. In der Verhaltensforschung nennt man dies Peckhamsche oder Angriffsmimikry. Die Anglerfische sind durch eine unförmige Gestalt, Farbe und Hautanhängsel als bewachsener Stein, Korallen, Schwamm oder Seescheide getarnt. Letztere haben an den Stellen der Öffnungen der Schwämme oder Seescheiden Flecken. 2005 wurde eine schwarze Form des Gestreiften Anglerfischs (Antennarius striatus) entdeckt, die Seeigel nachahmt. Einige Anglerfische werden auch von Algen oder kleinen Hydroidpolypen bewachsen. Die Tarnung ist so perfekt, dass Nacktschnecken über die Tiere kriechen.[3][4]
Die Tarnung scheint für die schuppen- und schutzlosen Anglerfische neben der Funktion als Angriffsmimikry aber auch als Schutz vor Fressfeinden wichtig zu sein. Aufgescheuchte und gut sichtbare Anglerfische wurden sowohl in Aquarien als auch in freier Natur sofort von Riffbarschen, Lippfischen und anderen Fischen angegriffen und zumindest im Aquarium auch getötet[5]. Anglerfische können sich auch aufblasen, indem sie wie Kugelfische Wasser in ihren Magen aufnehmen.
Viele Antennariidae können die Farbe ihrer Haut wechseln und verfügen meist über eine helle und eine dunkle Färbung. Die helle ist meist gelb oder gelbbraun, die dunkle grün, schwarz oder dunkelrot. Die meisten Anglerfische zeigen sich mit heller Haut. Der Farbwechsel dauert einige Tage bis zu mehreren Wochen. Was den Farbwechsel auslöst, ist bisher unbekannt.
Eine besondere Anpassung hat der Sargassum-Anglerfisch entwickelt. Er lebt im Atlantik und Indopazifik zwischen Algenbeständen und treibenden Tangen der Gattung Sargassum, wo er sich mit seinen Flossen festhalten und herumklettern kann. Seine Färbung und zahlreiche Hautanhänge tarnen ihn in seinem Lebensraum, den er nie verlässt.
Antennariidae sind standorttreu. Sie liegen den größten Teil der Zeit still auf dem Meeresgrund und warten auf Beute. Wenn sie eine erspähen, können sie sich mit Hilfe ihrer Brust- und Bauchflossen langsam der Beute nähern. Dabei stehen ihnen zwei „Gangarten“ zur Verfügung. Sie können die Brustflossen abwechselnd vorwärts bewegen und sie wie ein zweibeiniges Landwirbeltier einsetzen. Dabei spielen die Bauchflossen keine Rolle. Zum anderen können sie sich in einer Art von langsamem Galopp bewegen. Dabei bewegen sie beide Brustflossen gleichzeitig vor und zurück und stützen ihr Körpergewicht bei der Vorwärtsbewegung der Brustflossen vorübergehend auf die Bauchflossen.[6] Beide Gangarten halten sie nur kurze Strecken durch.[7]
Im freien Wasser schwimmen Antennariidae mit Schlägen der Schwanzflosse. Außerdem haben sie eine Art „Düsenantrieb“, der besonders oft von jungen Anglerfischen benutzt wird. Dazu pressen sie das mit dem Maul aufgenommene Atemwasser stoßartig im Rhythmus der Atmung aus den weit hinten in der Nähe der Brustflossenbasis liegenden engen Kiemenöffnungen aus.
Antennariidae fressen Garnelen und Fische, darunter auch Artgenossen. Eine potentielle Beute wird zuerst beobachtet und mit den Augen verfolgt. Bei einer Annäherung von ungefähr der siebenfachen Körperlänge des Anglerfisches beginnt er die Angel nach Art des Bewegungsmusters des von der Esca dargestellten Tieres zu bewegen. Hat die Esca die Form eines Wurms, so wird sie sinusförmig, wie die Schwimmbewegungen von Borstenwürmern, bewegt. Dabei drückt sich der Anglerfisch flach auf den Untergrund. Ist das Opfer nur noch eine Körperlänge entfernt, dreht sich der Anglerfisch in eine für das Zuschnappen günstige Position. Der Beutefang geschieht durch plötzliches Aufreißen des Maules. Dabei wird das Volumen der Mundhöhle um das Sechsfache vergrößert und das Opfer mit Wasser in das Maul gerissen. Das Wasser strömt durch die Kiemen wieder ins Freie, während die Beute verschluckt wird und die Speiseröhre durch einen Ringmuskel verschlossen wird, um das Entkommen des Opfers zu verhindern.
Zeitlupenaufnahmen haben gezeigt, dass das Aufreißen des Mauls nur sechs Millisekunden dauert, eine Zeit, in der sich ein Muskel gar nicht zusammenziehen kann. Deshalb wird ein bisher unbekannter biomechanischer Vorgang im Kiefer vermutet, der Energie speichern und plötzlich freisetzen kann.[7]
Die Beute der Antennariidae kann sogar etwas größer sein als sie selbst. Bisher ist zweimal fotografisch dokumentiert worden, wie Anglerfische Rotfeuerfische verschluckt haben.[8] Das Gift in den harten Flossenstacheln dieser ungewöhnlichen Beute scheint ihnen nichts ausgemacht zu haben.
Das Fortpflanzungsverhalten der normalerweise einzelgängerisch lebenden Anglerfische ist noch nicht genügend erforscht. Es gibt wenige Beobachtungen an Tieren, die in Aquarien leben, und noch weniger aus dem Meer. Alle Antennariidae sind Freilaicher und betreiben im Unterschied zu den substratlaichenden Histiophrynidae keine Brutpflege.[1] Einige Tage bis acht Stunden vor der Eiablage schwillt der Hinterleib des Weibchens an, weil die Eier Wasser aufnehmen. Das Männchen nähert sich dem Weibchen etwa zwei Tage vor dem Laichvorgang. Man weiß nicht, ob das Laichen durch einen externen Auslöser wie die Mondphasen ausgelöst wird oder ob das Männchen durch einen vom Weibchen abgegebenen Geruch angelockt wird. Bei allen bisher beobachteten Paaren war ein Partner deutlich größer, manchmal sogar um das Zehnfache. Konnte man die Geschlechter bestimmen, so war das große Individuum immer das Weibchen.[3] Das Laichen findet immer nach Einbruch der Dunkelheit statt.
Bei der Balz schwimmt das Männchen zunächst hinter dem Weibchen her, berührt es mit dem Maul und hält sich immer in der Nähe der Kloake auf. Dann schwimmt es parallel zum Weibchen, berührt es mit einer Brustflosse und beginnt zu zittern, worauf auch das Weibchen mit Zittern reagiert. Kurz vor dem Ablaichen streckt das Weibchen alle Flossen von sich, beginnt über den Meeresboden zu schwimmen und hebt seinen stark angeschwollenen Hinterleib. Plötzlich schwimmen die Partner nach oben ins freie Wasser und stoßen am höchsten Punkt Eier und Spermien aus. Manchmal soll das Männchen auch mit dem Maul die Eier aus der Kloake ziehen.[3] Beide Fische schwimmen zu Boden und trennen sich sofort, weil womöglich das kleinere Männchen sonst vom Weibchen verspeist werden kann.
Die Eier sind 0,5 bis einen Millimeter groß und hängen in einer gelatinösen Masse oder einem Band zusammen, das beim Sargassum-Anglerfisch bis drei Meter lang und 16 Zentimeter breit sein kann. Es können 48 000 bis 280 000 Eier sein. Bei den meisten Arten treibt der Eiballen an der Meeresoberfläche. Die nach zwei bis fünf Tagen schlüpfenden Larven sind zwischen 0,8 und 1,6 Millimeter lang und leben während der ersten vier Tage vom Dottersack. Sie haben lange Flossenfilamente und ähneln damit winzigen tentakeltragenden Quallen. Ein bis zwei Monate leben die Larven planktonisch. Danach, mit einer Länge von 15 bis 28 Millimeter, haben sie schon die Gestalt der erwachsenen Fische und gehen zum Leben am Meeresgrund über. Junge Anglerfische ahmen in der Farbe oft giftige Nacktschnecken und Plattwürmer nach. Sie leben zunächst in seichtem Wasser zwischen Algen, Seegras und Schwämmen.
Fossile Überreste der Anglerfische gibt es kaum. In der norditalienischen Monte-Bolca-Formation, die aus Ablagerungen der Tethys im mittleren Eozän entstand, fand man den nur drei Zentimeter langen Histionotophorus bassani, der zunächst als Anglerfisch beschrieben wurde.[9] Heute hält man Histionotophorus aber für ein Synonym der rezenten Gattung Brachionichthys, die zu der mit den Anglerfischen nah verwandten Familie Brachionichthyidae gehört.[10] Das älteste sicher zu den Anglerfischen gehörende Fossil wurde 2009 als Eophryne barbutii beschrieben.[11] 2005 wurde ein fossiler Anglerfisch aus dem oberen Miozän Algeriens beschrieben.[12] Antennarius monodi soll zur Antennarius ocellatus-Gruppe (heute Gattung Fowlerichthys) gehören und dem rezenten Fowlerichthys senegalensis nahestehen.
Die wissenschaftliche Bezeichnung der Antennariidae wurde im Jahr 1822 durch den polnischen Zoologen Feliks Paweł Jarocki geprägt.[13] Systematisch gehören die Anglerfische zu den Armflossern (Lophiiformes), einer Gruppe von Echten Knochenfischen (Teleostei), die sich als Lauerjäger dem Leben auf dem Meeresboden bzw. in der Tiefsee angepasst hat. Innerhalb der Armflosser bilden die Antennariidae mit sechs anderen, artenärmeren Familien zusammen das Taxon der Fühlerfischähnlichen (Antennarioidei). Diese bilden zusammen mit den Tiefsee-Anglerfischen, den Seekröten und den Seefledermäusen ein unbenanntes Taxon, das die Schwestergruppe der Seeteufel (Lophioidei) ist.
Das folgende Kladogramm zeigt die verwandtschaftliche Stellung der Antennariidae zu den anderen Familien der Anglerfische:[2]
AntennarioideiHandfische (Brachionichthyidae)
Antennariidae
Von den ehemals 165 in den letzten beiden Jahrhunderten beschriebenen Arten sind nach verschiedenen Revisionen der Familie 31 Arten übrig geblieben.[14] In der Vergangenheit hatte man häufig verschiedene Farbformen einer Art als eigenständige Arten angesehen. Je zwölf Arten gehören den Gattungen Antennarius und Antennatus an, die weiter in Artengruppen unterteilt werden.[1] Außerdem wurde die ehemalige Unterfamilie Histiophryninae[15] als eigenständige Familie von den Antennariidae abgespalten, für die Gattung Rhycherus und ihre nahen Verwandten wurde die Familie Rhycheridae eingeführt und für Tathicarpus wurde 2022 eine monotypische Familien aufgestellt.[2]
Gelegentlich werden Anglerfische zur Haltung im Meerwasseraquarium im einschlägigen Fachhandel angeboten. Die Fische sind allerdings nicht sehr haltbar, verweigern oft das Futter oder verfetten, wenn sie doch Futter aufnehmen. Sie sterben in der Regel innerhalb eines Jahres, wobei die meisten sogar nicht länger als ein halbes Jahr überleben.[5] Im Aquazoo Düsseldorf und im Vivarium Karlsruhe hatte man allerdings mehr Erfolg und pflegte Anglerfische über vier Jahre.[16]
Die Informationen dieses Artikels entstammen zum größten Teil aus den unter Literatur angegebenen Quellen, darüber hinaus werden folgende Quellen zitiert:
Die Antennariidae sind eine Familie meist relativ kleiner und gut getarnter, plumper Knochenfische aus der Ordnung der Armflosser (Lophiiformes). Im deutschen werden die Tiere als Anglerfische oder Fühlerfische bezeichnet, was aber zu Verwechselungen mit den erst jüngst von den Antennariidae abgetrennten Familien Histiophrynidae, Rhycheridae und Tathicarpidae führen kann. Im Unterschied zu den verwandten Tiefsee-Anglerfischen (Ceratioidei) leben Anglerfische im flachen Wasser tropischer und subtropischer Meere. Sie sind schuppenlos und zeigen als typisches Merkmal eine aus dem ersten Hartstrahl der Rückenflosse gebildete „Angel“ (Illicium) mit anhängendem Köder (Esca).
Frogfishes are any member of the anglerfish family Antennariidae, of the order Lophiiformes. Antennariids are known as anglerfish in Australia, where the term "frogfish" refers to members of the unrelated family Batrachoididae. Frogfishes are found in almost all tropical and subtropical oceans and seas around the world, the primary exception being the Mediterranean Sea.
Frogfishes are small, short and stocky, and sometimes covered in spinules and other appendages to aid in camouflage. The camouflage aids in protection from predators and enables them to lure prey. Many species can change colour; some are covered with other organisms such as algae or hydrozoa. In keeping with this camouflage, frogfishes typically move slowly, lying in wait for prey, and then striking extremely rapidly, in as little as 6 milliseconds.
Few traces of frogfishes remain in the fossil record, though Antennarius monodi is known from the Miocene of Algeria and Eophryne barbuttii is known from the Eocene of Italy.
Frogfishes live in the tropical and subtropical regions of the Atlantic and Pacific, as well as in the Indian Ocean and the Red Sea. Their habitat lies for the most part between the 20 °C isotherms, in areas where the surface level water usually has a temperature of 20 °C (68 °F) or more. They extend beyond the 20 °C isotherms in the area of the Azores, Madeira and the Canary Islands, along the Atlantic coast of the United States, on the south coast of Australia and the northern tip of New Zealand, coastal Japan, around Durban, South Africa, and at Baja California, Mexico.[2][3] The greatest diversity of species is in the Indo-Pacific region, with the highest concentration around Indonesia. In the small Lembeh Strait, north-east of Sulawesi, divers have found 9 different species. Frogfish live generally on the ocean floor around coral or rock reefs, at most to 100 m (330 ft) deep.
A few exceptions to these general limits are known. The brackishwater frogfish is at home in ocean waters as well as brackish and fresh water around river mouths.[4] The sargassum fish lives in clumps of drifting sargassum, which often floats into the deeper ocean and has been known to take the sargassum fish as far north as Norway.[5]
Frogfishes have a stocky appearance, atypical of fish. Ranging from 2.5–38 cm (0.98–14.96 in) long, their plump, high-backed, unstreamlined body is scaleless and bare, often covered with bumpy, bifurcated spinules.[6] Their short bodies have between 18 and 23 vertebrae and their mouths are upward-pointed with palatal teeth. They are often brightly coloured, white, yellow, red, green, or black or spotted in several colours to blend in with their coral surroundings.[2] Coloration can also vary within one species, making it difficult to differentiate between them.
Rather than typical dorsal fins, the front-most of the three fins is called the illicium or "rod" and is topped with the esca or "lure". The illicium often has striped markings, while the esca takes a different form in each species. Because of the variety of colours even within a single species, the esca and illicium are useful tools to differentiate among different varieties.[7] Some of them resemble fish, some shrimp, some polychaetes, some tubeworms, and some simply a formless lump; one genus, Echinophryne, has no esca at all. Despite very specific mimicry in the esca, examinations of stomach contents do not reveal any specialized predation patterns, for example, only worm-eating fish consumed by frogfishes with worm-mimicking esca. If lost, the esca can be regenerated. In many species, the illicium and esca can be withdrawn into a depression between the second and third dorsal fins for protection when they are not needed.[8]
Frogfish have small, round gill openings behind their pectoral fins. With the exception of Butler's frogfish and the rough anglerfish, frogfish use a gas bladder to control their buoyancy.
The unusual appearance of the frogfish functions to conceal it from predators and sometimes to mimic a potential meal to lure it in. In the study of animal behavior, this is known as aggressive mimicry. Their unusual shape, colour, and skin textures disguise frogfish. Some resemble stones or coral, while others imitate sponges or sea squirts with dark splotches instead of holes. In 2005, a species was discovered, the striated frogfish, that mimics a sea urchin, while the sargassumfish is coloured to blend in with the surrounding sargassum.[5] Some frogfish are covered with algae or hydrozoa. Their camouflage can be so perfect that sea slugs have been known to crawl over the fish without recognizing them.
For the scaleless and unprotected frogfish, camouflage is an important defense against predators. Some species can also inflate themselves, like pufferfish, by sucking in water in a threat display.[9] In aquaria and in nature, frogfish have been observed, when flushed from their hiding spots and clearly visible, to be attacked by clownfish, damselfish, and wrasses, and in aquaria, to be killed.
Many frogfishes can change their colour.[2] The light colours are generally yellows or yellow-browns, while the darker are green, black, or dark red. They usually appear with the lighter color, but the change can last from a few days to several weeks. What triggers the change is unknown.[2]
Frogfishes generally do not move very much, preferring to lie on the sea floor and wait for prey to approach. Once the prey is spotted, they can approach slowly using their pectoral and pelvic fins to walk along the floor.[8][10] They rarely swim, preferring to clamber over the sea bottom with their fins in one of two "gaits".[6] In the first, they alternately move their pectoral fins forward, propelling themselves somewhat like a two-legged tetrapod, leaving the pelvic fins out. Alternately, they can move in something like a slow gallop, whereby they move their pectoral fins simultaneously forward and back, transferring their weight to the pelvic fins while moving the pectorals forward. With either gait, they can cover only short stretches.
In open water, frogfishes can swim with strokes of the caudal fin. They also use jet propulsion, often used by younger frogfish. It is achieved by rhythmically gulping water and forcing it out through their gill openings, also called opercular openings, which lie behind their pectoral fins.[10]
The sargassum frogfish has adapted fins which can grab strands of sargassum, enabling it to "climb" through the seaweed.[2]
Frogfishes eat crustaceans, other fish, and even each other. When potential prey is first spotted, the frogfish follows it with its eyes. Then, when it approaches within roughly seven body-lengths, the frogfish begins to move its illicium in such a way that the esca mimics the motions of the animal it resembles. As the prey approaches, the frogfish slowly moves to prepare for its attack; sometimes this involves approaching the prey or "stalking", while sometimes it is simply adjusting its mouth angle. The catch itself is made by the sudden opening of the jaws, which enlarges the volume of the mouth cavity up to 12-fold, pulling the prey into the mouth along with water.[8] The attack can be as fast as 6 milliseconds.[11] The water flows out through the gills, while the prey is swallowed and the esophagus closed with a special muscle to keep the victim from escaping. In addition to expanding their mouths, frogfish can also expand their stomachs to swallow animals up to twice their size.[8]
Slow-motion filming has shown that the frogfish sucks in its prey in just six milliseconds, so fast that other animals cannot see it happen.[8]
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Striated frogfish mating - YouTubeThe reproductive behavior of the normally solitary frogfish is still not fully researched. Few observations in aquaria and even fewer from the wild have been made. Most species are free-spawning, with females laying the eggs in the water and males coming in behind to fertilize them. From eight hours to several days before the egg-laying, the abdomen of the female starts to swell as up to 180,000 eggs absorb water.[7] The male begins to approach the female around two days before the spawning. Whether the spawn is predetermined by some external factor, such as the phase of the moon, or if the male is attracted to a smell or signal released by the female, is unknown. In all hitherto observed breeding pairs, one partner was noticeably larger than the other, sometimes as much as 10 times. When the gender could be determined, the larger partner was always the female.
During the free-spawning courtship ritual, the male swims beside and somewhat behind the female, nudges her with his mouth, then remains near her cloaca. Just before the spawning, the female begins to swim above the ocean floor toward the surface. At the highest point of their swim, they release the eggs and sperm before descending. Sometimes, the male pulls the eggs out of the female with his mouth. After mating, the partners depart quickly as otherwise the smaller male would likely be eaten. A few species are substrate-spawners, notably the genera Lophiocharon, Phyllophryne, and Rhycherus, which lay their eggs on a solid surface, such as a plant or rock. Some species guard their eggs, a duty assigned to the male in almost all species, while most others do not.[7][8] Several species practice brood carrying, for example the three-spot frogfish, whose eggs are attached to the male, and those in the genus Histiophryne, whose brood are carried in the pectoral fins.
The eggs are 0.5–1 mm (0.020–0.039 in) in diameter and cohere in a gelatinous mass or long ribbon, which in sargassumfish are up to a metre (3.3 ft) long and 16 cm (6.5 in) wide. These egg masses can include up to 180,000 eggs.[7][13] For most species, the eggs drift on the surface. After two to five days, the fish hatch and the newly hatched alevin are between 0.8 and 1.6 mm (0.031 and 0.063 in) long. For the first few days, they live on the yolk sac while their digestive systems continue to develop. The young have long fin filaments and can resemble tiny, tentacled jellyfish. For one to two months, they live planktonically. After this stage, at a length between 15 and 28 mm (0.59 and 1.10 in), they have the form of adult frogfish and begin their lives on the sea floor. Young frogfish often mimic the coloration of poisonous sea slugs or flatworms.
Very few fossil remains of frogfishes have been found. In the northern Italian formation at Monte Bolca, formed from the sedimentation of the Tethys Ocean in the middle Eocene (45 million years ago), a 3-cm (1.2 in) fossil named Histionotophorus bassani was initially described as a frogfish, but was later thought to belong to the closely related extant genus Brachionichthys or handfish. In 2005, a fossil from Miocene Algeria (3 to 23 million years ago), Antennarius monodi, is the first proven fossil frogfish, believed to be most closely related to the extant Senegalese frogfish.[14] In 2009, a new fossil from the upper Ypresian Stage of the early Eocene found in Monte Bolca, Italy was described as a new species, Eophryne barbuttii, and is the oldest known member of the family.[15]
Frogfishes belong to the order Lophiiformes, commonly known as anglerfish, which is a member of the superorder Paracanthopterygii with four other orders. They belong to the infraclass Teleostei, the bony fishes, in the class Actinopterygii. There are two subfamilies, Antennariinae and Histiophryninae, which differ in their distribution and reproductive method.
Commerson's frogfish, Kona, Hawaii, Antennarius commerson
Ocellated frogfish, Bonaire, Netherlands Antilles, A. ocellatus
Red ocellated frogfish, St. Kitts, F. ocellatus
Longlure frogfish, Bonaire, A. multiocellatus
Scarlet frogfish, A. coccineus
Painted frogfish, A. pictus
Warty frogfish, A. maculatus
Frogfishes are any member of the anglerfish family Antennariidae, of the order Lophiiformes. Antennariids are known as anglerfish in Australia, where the term "frogfish" refers to members of the unrelated family Batrachoididae. Frogfishes are found in almost all tropical and subtropical oceans and seas around the world, the primary exception being the Mediterranean Sea.
Frogfishes are small, short and stocky, and sometimes covered in spinules and other appendages to aid in camouflage. The camouflage aids in protection from predators and enables them to lure prey. Many species can change colour; some are covered with other organisms such as algae or hydrozoa. In keeping with this camouflage, frogfishes typically move slowly, lying in wait for prey, and then striking extremely rapidly, in as little as 6 milliseconds.
Few traces of frogfishes remain in the fossil record, though Antennarius monodi is known from the Miocene of Algeria and Eophryne barbuttii is known from the Eocene of Italy.
Los ranisapos o peces sapo son la familia Antennariidae. Se encuentran en océanos y mares tropicales, excepto el Mediterráneo.[1] Aparecen por primera vez en el registro fósil en el Eoceno inferior, durante el Terciario inferior.[2]
Los ranisapos a menudo son llamados peces sapo, pero no deben ser confundidos con los verdaderos peces sapo, pertenecientes a otro orden y familia Batrachoididae. El nombre científico de esta familia procede del latín antenna, por el característico apéndice sobre la boca.[3]
Los nombres vernáculos de las especies hacen referencia al uso del apéndice antena para atraer a sus presas. Así, en algunos lugares son llamados «pescador» pues lo usan a modo de caña de pescar, mientras que en la costa pacífica de América del Sur son llamados «zanahoria», en alusión a las zanahorias que se hacían colgar al final de un palo delante de un caballo o burro para hacerles caminar intentando atraparla.
Son pequeños peces con grandes cabezas globosas, similares en forma al resto de su orden. Se distinguen de otros Lophiiformes por tres extendidas espinas dorsales en sus cabezas.
Están muy bien camuflados posados sobre el fondo marino, empleando la primera espina dorsal como una mosca para atraer presas. La especie Histrio histrio es única en las Antennariidae porque, en vez de estar posados sobre el fondo, flotan en la maleza de los sargazos.[4]
Hay 46 especies válidas, pertenecientes a dos subfamilias y doce géneros:.[5]
Ranisapo estriado (Antennarius striatus)
Ranisapo pescador (Antennarius ocellatus)
Pez sargazo (Histrio histrio)
Los ranisapos o peces sapo son la familia Antennariidae. Se encuentran en océanos y mares tropicales, excepto el Mediterráneo. Aparecen por primera vez en el registro fósil en el Eoceno inferior, durante el Terciario inferior.
Antennariidae arrain lofiformeen familia da, mundu osoko itsaso tropikal eta azpitropikaletan, Mediterraneo izan ezik, bizi dena.[1]
FishBaseren arabera, familiak egun 47 espezie ditu, 13 generotan banaturik:[2]
Artikulu hau biologiari buruzko zirriborroa da. Wikipedia lagun dezakezu edukia osatuz. Antennariidae arrain lofiformeen familia da, mundu osoko itsaso tropikal eta azpitropikaletan, Mediterraneo izan ezik, bizi dena.
Antennikrotit (Antennariidae) on erikoisen muotoisten kalojen heimo, johon kuuluu 44 lajia.[1] Ne elävät trooppisilla ja subtrooppisilla merialueilla kaikilla maailman puolilla.
Tunnetuimpia lajeja ja niiden esiintymisalue[2]
Antennikrotit (Antennariidae) on erikoisen muotoisten kalojen heimo, johon kuuluu 44 lajia. Ne elävät trooppisilla ja subtrooppisilla merialueilla kaikilla maailman puolilla.
Antennaires
Les antennaires ou antennariidés (Antennariidae), communément appelés poissons-grenouilles, forment une famille de poissons marins appartenant à l'ordre des Lophiiformes. Les antennaires se trouvent dans presque toutes les mers et tous les océans tropicaux et subtropicaux du monde[1].
Les poissons-grenouilles ont un aspect trapu, atypique des poissons. Allant de 38 cm de longueur, leur gros corps non-hydrodynamique est sans écailles et nu, souvent couvert de bosses et de spinules bifides. Leur corps compte entre 18 et 23 vertèbres et leur bouche s'ouvre vers le haut avec des dents palatines. Ils sont souvent de couleurs vives, blanc, jaune, rouge, vert ou noir ou tacheté de plusieurs couleurs afin de se fondre dans leur environnement corallien. Leur coloration peut également varier au sein d'une seule espèce, il est difficile de les différencier.
À la place des nageoires dorsales typiques, la première épine de la nageoire dorsale est appelé illicium ou «tige» et est surmontée de l' esca ou de «leurre». L' illicium a souvent un marquage rayé, tandis que l' esca prend une forme différente chez chaque espèce. En raison de la variété des couleurs, même au sein d'une seule espèce, l' esca et l' Illicium sont des outils utiles pour distinguer les différentes variétés. Certains d'entre eux ressemblent à des petits poissons, des crevettes, des polychètes, des vers à tube ou simplement un morceau informe; un genre unique, Echinophryne n'a pas d'esca du tout. En dépit du mimétisme très spécifique de l'esca, les examens de contenu de l'estomac ne révèlent aucune prédation spécialisée. En cas de perte, l'esca peut être régénéré. Chez de nombreuses espèces l' illicium et l' esca peuvent être rétractés dans un renfoncement afin de les protéger.
Les poissons-grenouilles ont de petites ouvertures branchiales rondes derrière leurs nageoires pectorales. À l'exception du poisson-grenouille de Butler et la lotte de Rough, ils n'ont pas de vessie natatoire pour contrôler leur flottabilité.
L'aspect inhabituel du poisson-grenouille est conçu pour le cacher contre les prédateurs et parfois pour imiter un repas potentiel de sa proie. En éthologie, l'étude du comportement animal, c'est ce qu'on appelle un mimétisme agressif. Leur forme inhabituelle, les couleurs et les textures de la peau servent de déguisement au poisson-grenouille. Certains ressemblent à une pierre ou du corail tandis que d'autres imitent des éponges ou des ascidies avec des taches sombres au lieu de trous. En 2005, une espèce a été découverte, le poisson-grenouille strié, qui imite un oursin alors que le Poisson-grenouille des sargasses est coloré pour se fondre dans les sargasses environnantes. Certains poissons-grenouilles sont couverts d'algues ou d'Hydrozoaires. Leur camouflage peut donc être parfait dans l'environnement adapté, à tel point que les limaces de mer peuvent ramper sur ces poissons sans même les reconnaître.
Pour le poisson-grenouille, sans écailles et sans protection, le camouflage est un moyen important de défense contre les prédateurs. Certains peuvent aussi se gonfler, comme le poisson-globe, en aspirant l'eau pour paraître plus gros. Dans les aquariums et dans la nature, on a pu observer des poissons-grenouilles se faire attaquer par des poissons-clowns, des poissons demoiselles, ou des labridés lorsqu'ils sortaient de leur cachette, parfois même, dans les aquariums, jusqu'à être tués.
Plusieurs facteurs peuvent modifier leur couleur. Les couleurs claires sont généralement jaune ou ocre, tandis que les plus sombres sont vert, noire, ou rouge foncé. Le changement commence généralement par la couleur claire, mais il peut durer de quelques jours à plusieurs semaines. On ne sait pas ce qui déclenche ce changement.
En général, le poisson-grenouille ne bouge pas beaucoup, préférant se poser sur le fond et attendre qu'une proie approche. Une fois que la proie est repérée, il s'approche lentement à l'aide de ses nageoires pectorales et pelviennes qui lui permettent de marcher. Il peut utiliser deux types d'allures. Avec la première, il déplace alternativement ses nageoires pectorales vers l'avant, cette propulsion est analogue à la démarche d'un tétrapode bipède, car il n'utilise pas ses nageoires pelviennes. Alternativement, il peut se déplacer par une sorte de galop lent, en déplaçant ses nageoires pectorales simultanément en avant et en arrière, et en transferant son poids aux nageoires pelviennes tout en déplaçant les pectorales. Mais quelle que soit la démarche, il ne peut parcourir que de courtes distances.
En eau libre, le poisson-grenouille peut nager à coups de nageoire caudale. Il possède aussi un type de propulsion à réaction qui est souvent utilisé par les plus jeunes. En forçant leur cadence un souffle d'eau passe à travers leurs ouvertures branchiales, qui se trouvent derrière leurs nageoires pelviennes.
Les nageoires du Poisson-grenouille des sargasses peuvent saisir des touffes de sargasses, lui permettant d'y grimper.
Les poissons-grenouilles vivent dans les régions tropicales et subtropicales de l'Atlantique et du Pacifique, ainsi que dans l'océan Indien et la mer Rouge. Leurs habitats sont pour la plupart entre les isothermes de 20 degrés, dans les zones où le niveau d'eau de surface a généralement une température de 20 °C ou plus. Elles dépassent les 20 °C dans la zone des Açores, de Madère et des îles Canaries, le long de la côte atlantique des États-Unis, sur la côte sud de l'Australie et la pointe nord de la Nouvelle-Zélande, la côte du Japon, près de Durban, l'Afrique du Sud et de la Basse-Californie. La plupart des espèces se trouvent dans la région indo-Pacifique, avec la plus grande concentration autour de l'Indonésie. Dans le minuscule détroit de Lembeh, au nord-est de Sulawesi, des plongeurs ont trouvé neuf espèces différentes. Les poissons-grenouilles vivent généralement sur le fond marin autour des récifs de corail ou des rochers, jusqu'à 100 mètres de profondeur.
Il existe quelques exceptions à ces limites générales. Le poisson-grenouille d'eau saumâtre est à l'aise dans les eaux océaniques ainsi que dans l'eau saumâtre et l'eau douce autour des embouchures des fleuves. Le Poisson-grenouille des sargasses vit dans les touffes de sargasse qui flottent à la surface des océans, pouvant dériver jusqu'en Norvège.
Selon World Register of Marine Species (17 avril 2014)[2] :
Selon ITIS (17 avril 2014)[3] :
Antennaires
Les antennaires ou antennariidés (Antennariidae), communément appelés poissons-grenouilles, forment une famille de poissons marins appartenant à l'ordre des Lophiiformes. Les antennaires se trouvent dans presque toutes les mers et tous les océans tropicaux et subtropicaux du monde.
Žaboglave ribe (Žaboglavi, Antennariidae), porodica isključivo morskih riba iz reda Lophiiformes ili udičarki koje žive u tropskim i suptropskim morima; u Mediteranu nije prisutna. Sastoji se od 13 porodica sa 47 priznatih i poznatih vrsta, od kojih je posljednja otkrivena 2012 godine, Histiophryne pogonius. Postoje dvije potporodice, to su Antennariinae: po svim oceanima i Histiophrynnae, u Indo-Australskom arhipelagu. Mogu narasti do 33 centimetra, tijela su im kratka a usta velika. Boja ima varira od bijele, žute i crvene do tamno smeđe i crne. Neke vrste među njima mogu imitirati spužve ili ježince.
Antennariidae su proždrljive ribe kojre se hrane drugim ribama i rakovima koje privlače mamcem na illiciumu, po kojemu su udičarke i dobile svoje ime.
Žaboglave ribe (Žaboglavi, Antennariidae), porodica isključivo morskih riba iz reda Lophiiformes ili udičarki koje žive u tropskim i suptropskim morima; u Mediteranu nije prisutna. Sastoji se od 13 porodica sa 47 priznatih i poznatih vrsta, od kojih je posljednja otkrivena 2012 godine, Histiophryne pogonius. Postoje dvije potporodice, to su Antennariinae: po svim oceanima i Histiophrynnae, u Indo-Australskom arhipelagu. Mogu narasti do 33 centimetra, tijela su im kratka a usta velika. Boja ima varira od bijele, žute i crvene do tamno smeđe i crne. Neke vrste među njima mogu imitirati spužve ili ježince.
Antennariidae su proždrljive ribe kojre se hrane drugim ribama i rakovima koje privlače mamcem na illiciumu, po kojemu su udičarke i dobile svoje ime.
Ikan kodok, famili Antennariidae, adalah spesies pada ordo Lophiiformes. Ikan kodok dapat ditemui hampir di seluruh samudra tropis dan subtropis di seluruh dunia, dengan pengecualian di Laut Tengah.[1] Mereka adalah ikan kecil, memiliki panjang 10–20 cm.
Ikan kodok, famili Antennariidae, adalah spesies pada ordo Lophiiformes. Ikan kodok dapat ditemui hampir di seluruh samudra tropis dan subtropis di seluruh dunia, dengan pengecualian di Laut Tengah. Mereka adalah ikan kecil, memiliki panjang 10–20 cm.
La famiglia degli Antennariidae comprende 47 specie di pesci d'acqua marina appartenenti all'ordine Lophiiformes.
Le specie della sottofamiglia Antennarinae sono diffusi in tutti i mari tropicali e subtropicali del globo, ad eccezione del Mar Mediterraneo, mentre i membri della sottofamiglia Histiophryninae sono diffusi nelle acque dell'arcipelago Indo-Australiano. Abitano acque profonde fino a 300 metri, frequentando fondali corallini e rocciosi. Histrio histrio vive invece nel Mar dei Sargassi.
I pesci della famiglia Antennaridae presentano un corpo tozzo e ben poco idrodinamico, quasi sferico, con fronte alta, grande bocca rivolta verso l'alto e pinne pettorali prominenti, quasi a foggia di arti, che questi pesci usano per spostarsi tra rocce e coralli. Gli occhi sono piccoli. I primi tre raggi della pinna dorsale sono allungati e mobili, atti a formare un peduncolo che i pesci usano come esca. La livrea è tendenzialmente mimetica, con colori che variano da accesi (arancio, rosso, giallo) imitando i coralli, a spenti imitando rocce e fondali (beige, bruno, bianco). Come è caratteristico dei pesci dell'ordine Lophiiformes il corpo non è ricoperto da scaglie, ma munito di una pelle rugosa e ricca di formazioni filamentose e appendici cutanee, sempre a scopo mimetico.
In molte specie le femmine depongono migliaia di piccole uova racchiuse in una massa gelatinosa, mentre altre in un fluido adesivo usato per attaccare le uova al loro corpo.
Sono specie carnivore e molto voraci, che cacciano sfruttando il loro mimetismo e non disdegnano il cannibalismo.
Alla famiglia sono ascritti 13 generi divisi in due sottofamiglie:[1]
Sottofamiglia Antennariinae:
Sottofamiglia Histiophryninae:
Genere a sé stante:
La famiglia degli Antennariidae comprende 47 specie di pesci d'acqua marina appartenenti all'ordine Lophiiformes.
Klounžuvės (Antennariidae) – velniažuvių (Lophiiformes) šeima. Paplitusios vandenynų atogrąžų srityse. Slepiasi priedugnyje tarp koralų. Nugaros pelekas virtęs savotiška meškere, kuria privilioja auką.
Šeimoje yra 12 genčių, žinomos 44 rūšys.
Raudonoji karpotoji klounžuvė (Antennarius nummifer)
Antennarius ocellatus
Histrio pictus
Klounžuvės (Antennariidae) – velniažuvių (Lophiiformes) šeima. Paplitusios vandenynų atogrąžų srityse. Slepiasi priedugnyje tarp koralų. Nugaros pelekas virtęs savotiška meškere, kuria privilioja auką.
Šeimoje yra 12 genčių, žinomos 44 rūšys.
Antennariidae, ook wel voelsprietvissen genoemd, is een familie van armvinnigen (Lophiiformes) die bestaat uit 12 geslachten[1] en 45 soorten.[1]
Antennariidae, ook wel voelsprietvissen genoemd, is een familie van armvinnigen (Lophiiformes) die bestaat uit 12 geslachten en 45 soorten.
Sargassoulker (Antennariidae) er en gruppe marulker. Artene i denne gruppen er benthiske utenom sargassoulken som lever pelagisk blant drivende tang. Alle delgruppene er regnet som monofyletiske utenom Antennarius der dette ikke er endelig fastslått ennå.
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Antenariusowate, histrionowate (Antennariidae) – rodzina morskich, drapieżnych ryb żabnicokształtnych (Lophiiformes).
Większość tropikalnych wód oceanicznych i morskich, z wyjątkiem Morza Śródziemnego, w strefie przydennej (bental) – z wyjątkiem pelagicznego rodzaju Histrio, na różnych głębokościach – od płytkich wód przybrzeżnych, aż do 300 m głębin. Sporadycznie spotykane w strefie umiarkowanej zachodniego Atlantyku i wodach południowej Australii. Znany jest tylko jeden gatunek (Antennarius biocellatus) wpływający do wód słonawych i słodkich.
Ciało wysokie, krótkie, kuliste, lekko bocznie spłaszczone, głowa duża z szerokim otworem gębowym uzbrojonym w 2–4 rzędów nieregularnie rozmieszczonych zębów. Oczy położone wysoko. Otwory skrzelowe położone poniżej podstawy płetw piersiowych, odrzut wody wypychanej ze skrzel jest wykorzystywany jako dodatkowa siła napędowa. Na głowie trzy kolce poprzedzające płetwę grzbietową, pierwszy przekształcony w illicium, pełniącego funkcję wabika dla ofiary. Illicium jest znacznie zróżnicowane w zależności od gatunku. Pęcherz pławny nie występuje u Kuiterichthys i Tathicarpus. Długość ciała dochodzi maksymalnie do 33 cm. Antenariusowate cechują duże zdolności kamuflowania – narośle skórne imitujące elementy podłoża, zdolność zmiany ubarwienia (mimetyzm). Samice składają ikrę w liczbie kilku tysięcy sztuk. Kilka gatunków opiekuje się ikrą. Niektóre wykorzystują ikrę jako przynętę dla ofiary. Ryby te żywią się rybami i skorupiakami.
Rodzaje zaliczane do tej rodziny[2]:
Allenichthys — Antennarius — Antennatus — Echinophryne — Fowlerichthys — Histiophryne — Histrio — Kuiterichthys — Lophiocharon — Nudiantennarius — Phyllophryne — Rhycherus — Tathicarpus
Antenariusowate, histrionowate (Antennariidae) – rodzina morskich, drapieżnych ryb żabnicokształtnych (Lophiiformes).
Antennariidae é uma família de peixes actinopterígeos pertencente à ordem Lophiiformes. O grupo é exclusivo de ambiente marinho e está presente em todos os mares tropicais e sub-tropicais com excepção do Mar Mediterrâneo. Os antenariídeos surgiram no Eocénico.
Os antenariídeos são peixes de corpo curto (até 30 cm de comprimento), circular e achatado lateralmente. A boca é terminal e grande, com 2 a 4 fileiras de dentes em ambas as maxilas. O primeiro espinho da nadadeira dorsal está modificado como illicium e esca (vara e isca), uma adaptação destinada a atrair as presas comum nos peixes lofiformes.
Os antenariídeos são carnívoros vorazes que se alimentam de pequenos peixes e crustáceos atraidos pela sua “isca”. O canibalismo é frequente na maioria das espécies.
O grupo inclui 41 espécies classificadas em 12 géneros.
Antennariidae é uma família de peixes actinopterígeos pertencente à ordem Lophiiformes. O grupo é exclusivo de ambiente marinho e está presente em todos os mares tropicais e sub-tropicais com excepção do Mar Mediterrâneo. Os antenariídeos surgiram no Eocénico.
Os antenariídeos são peixes de corpo curto (até 30 cm de comprimento), circular e achatado lateralmente. A boca é terminal e grande, com 2 a 4 fileiras de dentes em ambas as maxilas. O primeiro espinho da nadadeira dorsal está modificado como illicium e esca (vara e isca), uma adaptação destinada a atrair as presas comum nos peixes lofiformes.
Os antenariídeos são carnívoros vorazes que se alimentam de pequenos peixes e crustáceos atraidos pela sua “isca”. O canibalismo é frequente na maioria das espécies.
O grupo inclui 41 espécies classificadas em 12 géneros.
Antennariidae[1] är en familj av fiskar som ingår i ordningen marulkartade fiskar (Lophiiformes).[1] Enligt Catalogue of Life omfattar familjen Antennariidae 45 arter[1].
Släkten enligt Catalogue of Life[1]:
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Antennariidae är en familj av fiskar som ingår i ordningen marulkartade fiskar (Lophiiformes). Enligt Catalogue of Life omfattar familjen Antennariidae 45 arter.
Släkten enligt Catalogue of Life:
Allenichthys, med en art Antennarius, med 11 arter Antennatus, med 12 arter Echinophryne, med tre arter Histiophryne, med fem arter Histrio, med en art Kuiterichthys, med två arter Lophiocharon, med tre arter Nudiantennarius, med en art Phyllophryne, med en art Rhycherus, med två arter Tathicarpus, med en artКлоуновые[1] (лат. Antennariidae) — семейство лучепёрых рыб из отряда удильщикообразных, или морских чертей (Lophiiformes).
Встречаются повсеместно в тёплых тропических и субтропических водах Атлантического, Индийского и Тихого океанов, где их распространение ограничено, как правило изотермами в 20 °C (68 °F) или более. В некоторых местах проникают за пределы этой зоны: Азорские острова, Мадейра, Канарские острова, атлантическое побережье США, южное побережье Австралии и южная оконечность Новой Зеландии, побережье Японии, около Дурбана (Южная Африка, и Калифорния[2][3]. Придонные рыбы, обитающие на глубинах до 300 м, исключение представляет единственный род Histrio, чьи представители плавают в толще воды в саргассовых зарослях[4].
Обитатели коралловых рифов. Среднего размера и мелкие коренастые шаровидные рыбы длиной 5—40 см (самый крупный вид — Antennarius ocellatus). Обладают яркой и необычной внешностью, позволяющей им легко маскироваться (окраска от жёлтой и красной до тёмно-коричневой и чёрной). Тело сжатое с боков, высокое, покрыто разнообразной формы отростками и выступами, напоминающими листья или лишайники. Рот верхний, крупный; зубы мелкие острые; жаберные отверстия маленькие и расположены под основаниями грудных плавников. Могут ходить на парных плавниках по дну как наземные четвероногие животные. В спинном плавнике три луча, передний из которых превращен в подвижную удочку - иллиций (лат. illicium) с мясистой «приманкой» эской (лат. esca) на конце. Плотоядные рыбы, питаются рыбой и беспозвоночными[2][3][5].
12 родов, 45 видов[3]. За двести лет было описано около 165 видов и подвидов этого семейства. Однако, после их полной ревизии это число уменьшилось более чем в 3 раза[6][7].
Клоуновые (лат. Antennariidae) — семейство лучепёрых рыб из отряда удильщикообразных, или морских чертей (Lophiiformes).
躄魚科（Antennariidae、躄/bì(必)/）是輻鰭魚綱鮟鱇目躄魚亞目的一科，分佈于印度洋、大西洋和太平洋的熱帶及亞熱帶海域，也見於紅海[1][2]。其下的魚身體短粗，有些種帶有棘刺。它們通常棲息于海床上，移動緩慢，在身上覆蓋偽裝物以待獵物靠近。其下有少數史前物種。
躄魚科下分13個屬，如下：
躄魚科（Antennariidae、躄/bì(必)/）是輻鰭魚綱鮟鱇目躄魚亞目的一科，分佈于印度洋、大西洋和太平洋的熱帶及亞熱帶海域，也見於紅海。其下的魚身體短粗，有些種帶有棘刺。它們通常棲息于海床上，移動緩慢，在身上覆蓋偽裝物以待獵物靠近。其下有少數史前物種。
カエルアンコウ（蛙鮟鱇）は、アンコウ目カエルアンコウ科に属する魚類の総称。かつての標準和名はイザリウオであったが後述の理由により変更された。
泳ぎが下手な種が多く、前足のような胸鰭を使って海底を歩き回る。頭部に擬餌の付いた突起（エスカ）を持ち、小型の甲殻類や魚を捕食することから『漁り魚』と名付けられた。
旧来はイザリウオ（躄魚）と呼ばれていたが、2007年2月1日、日本魚類学会は「イザリ」には差別的な意味があるとして、標準和名を「イザリウオ」から「カエルアンコウ」に変更したと発表した。（名に「イザリ」が含まれる近縁の種や、亜目以下の各タクソンも改名された）
この改名は「いざり」という単語を「躄」すなわち足の動かない人を指す差別用語であるとしておこなわれたものであるが、イザリウオの名称由来については、
など諸説あり、実際に高知出身の学者が「イザリウオ」に対して「座魚」と漢字を当てた例も存在する[1]。
カエルアンコウ科は日本からは3属、15種が知られているが、色彩などの形質が種内でも大きく異なる場合があり、シノニムも多い。
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씬벵이과(Antennariidae)는 아귀목에 속하는 조기어류 물고기 과의 하나이다.[1] 전세계의 거의 모든 열대와 아열대 해역에서 발견된다. 빨간씬벵이와 노랑씬벵이, 줄씬벵이 등을 포함하고 있다.
다음은 베탕쿠르(Betancur) 등의 연구에 기초한 계통 분류이다.[2][3][4]
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