El faisà mikado (Syrmaticus mikado) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae) que habita la selva de muntanya del centre de Taiwan.
El faisà mikado (Syrmaticus mikado) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae) que habita la selva de muntanya del centre de Taiwan.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ffesant Mikado (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: ffesantod Mikado) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Syrmaticus mikado; yr enw Saesneg arno yw Mikado pheasant. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. mikado, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Mae'r ffesant Mikado yn perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Ceiliog coedwig coch Gallus gallus Ceiliog coedwig gwyrdd Gallus varius Ceiliog coedwig llwyd Gallus sonneratii Ffesant Amherst Chrysolophus amherstiae Ffesant euraid Chrysolophus pictus Ffesant Sclater Lophophorus sclateri Ffesant Tsiena Lophophorus lhuysii Gallus lafayetii Gallus lafayetii Petrisen Barbari Alectoris barbara Petrisen goesgoch Arabia Alectoris melanocephala Petrisen graig Alectoris graeca Petrisen graig Philby Alectoris philbyi Petrisen siwcar Alectoris chukar Petrisen Udzungwa Xenoperdix udzungwensisAderyn a rhywogaeth o adar yw Ffesant Mikado (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: ffesantod Mikado) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Syrmaticus mikado; yr enw Saesneg arno yw Mikado pheasant. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. mikado, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Mikadofasan (latin: Syrmaticus mikado) er en hønsefugl, der lever på Taiwan.
Der Mikadofasan (Syrmaticus mikado) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen. Er ist in den Bergregionen Taiwans endemisch und besiedelt dort Unterwuchs aus Bambus und Rhododendron in Primärwäldern in Höhen zwischen 1600 und 3300 m.
Die Entdeckungsgeschichte ähnelt der des Burmafasans. Auf einer Reise im Hochland von Taiwan entdeckte der britische Naturforscher Walter Goodfellow 1906 zwei Schwanzfedern einer unbekannten Hühnervogelart am Kopfschmuck eines einheimischen Lastenträgers. Dieser sagte, er habe den seltenen Vogel am Alishan erlegt. Auf der Grundlage des Federfundes beschrieb William Robert Ogilvie-Grant die Art als Calophasis mikado. Als Artepitheton verwendete er einen Titel des japanischen Kaisers, unter dessen Herrschaft Taiwan zur damaligen Zeit stand. Bald darauf gelangten dann die ersten Bälge nach Europa.[1]
Der Hahn des Mikadofasans erreicht eine Länge von 88 cm, wovon 49 bis 53 cm auf den Schwanz entfallen. Die Flügellänge liegt zwischen 210 und 230 mm, das Gewicht zwischen 840 und 1200 g. Die Henne ist mit etwa 53 cm Körperlänge kleiner, der Schwanz mit 17–22,5 cm kürzer. Die Flügellänge beträgt zwischen 187 und 215 mm, das Gewicht liegt bei etwa 1000 g. Die Geschlechter unterscheiden sich zudem deutlich in der Gefiederfärbung.
Der Hahn ist überwiegend blauschwarz gefärbt mit weißen Binden auf Flügeln und Schwanz. Die Augenpartie ist unbefiedert rot und zeigt oben vor dem Auge sowie unter demselben erigierbare Lappen. Die Iris ist rotbraun, der Schnabel schwärzlich mit gelblich hornfarbenem Unterschnabel. Brust- und Schultergefieder sowie der vordere Rücken sind wie Kopf und Hals schwarz mit metallisch blauem Glanz, zeigen aber dunkle Zentren. Unterer Rücken sowie kleine und mittlere Armdecken sind tiefschwarz mit metallisch blau glänzenden Säumen. Auf dem unteren Rücken zeigen sich bei einigen Vögeln schmale weiße Säume. Breite weiße Säume finden sich auf den sonst schwarzen, großen Armdecken, die Armschwingen zeigen dreieckige weiße Spitzen. Auf dem zusammengelegten Flügel entstehen so zwei Parallelbänder. Das obere ist deutlich ausgeprägt, das untere schmaler, lückig oder kaum zu sehen. Die Handschwingen sind braunschwarz. Die Oberschwanzdecken sind wie die stark verlängerten Steuerfedern auf schwarzem Grund mit deutlichem Abstand schmal weiß quergebändert. Unterbauch und Unterschwanzdecken sind schwarz, letztere tragen weiße Spitzen. Die Beine und Füße sind dunkelgrau.
Die Henne ist unscheinbarer und überwiegend dunkel olivbraun gefärbt. Die rote Augenpartie ist weniger ausgedehnt als beim Hahn, die Iris heller braun. Kopf und Hals sind olivbraun, die Kopfseiten etwas grauer und weiß bespitzt, Oberkopf und Nacken etwas rötlicher. Kinn und Kehle sind beige, die obere Brust ist olivbraun. Die Federn der Unterseite sind olivgrau und schwarz-weiß gesäumt, der Unterbauch ist einfarbig grauoliv. Die Federn der Oberseite sind schwarz, rötlichbraun bekritzelt und mit weißen, pfeilförmigen Schaftstrichen versehen, die auf dem Bürzel und den Oberschwanzdecken spärlicher werden. Das Schultergefieder und die Oberflügeldecken sind rötlich olivbraun, hell geschäftet und gesäumt und tragen zwei subterminale, schwarze Flecken. Durch die hellen Säume entsteht der Eindruck von schmalen Flügelbinden. Die Armschwingen sind auf rötlichem Grund schwarz gebändert, die Handschwingen matt schwarzbraun. Die Steuerfedern sind rötlich braun, schwarz getupft, hell gesäumt und schwarz-beige quergestreift. Beine und Schnabel entsprechen denen des Hahns.
Das Jugendkleid ähnelt dem des Weibchens. Kopf und Nacken sind jedoch kräftig beige gefleckt. An den Schwanzfedern kann man junge Hähne bereits nach einigen Wochen erkennen.
Im Allgemeinen ist der Mikadofasan wenig ruffreudig. Zur Fortpflanzungszeit geben die Hähne ein schrilles, langgezogenes und aufsteigendes chiri von sich, das in Abständen wiederholt wird. Der Stimmfühlungslaut ist ein gedämpftes und gereihtes chup chup, der Alarmruf ein hohes wok wok wok, das in seltenen Fällen beim Auffliegen in hohe, laute Rufe übergehen kann. Der Kontaktruf, den die Henne gegenüber Jungvögeln äußert, ist ein leises Glucksen. Der Futterlockruf bei der Balz wird als leises giek giek beschrieben.
Der monotypische Mikadofasan ist im zentralen Bergland der Insel Taiwan endemisch. Die Art ist dort in geeigneten Habitaten nicht selten, deren Vorkommen ist aber zunehmend auf Naturschutzgebiete beschränkt. Im Yushan-Nationalpark wird der Bestand auf bis zu 10.000 Tiere geschätzt und auch aus anderen Schutzgebieten sind Vorkommen bekannt. Außerhalb derselben ist die Art nur noch in höheren Lagen vor Lebensraumverlusten sicher, und obwohl sie auch Sekundärlebensräume annimmt, ist mit einer zunehmenden Fragmentierung der Vorkommen und vermutlich längerfristig mit einem Bestandsrückgang zu rechnen. Die IUCN stuft die Art daher als „potentiell bedroht“ (near threatened) ein. Früher wurde der Mikadofasan durch starke Bejagung im Bestand dezimiert, was heute aber nur noch stellenweise eine Bedrohung ist.[2]
Der Mikadofasan bewohnt primär dichte Bergwälder aus Eichen, Zypressen, Wacholder und Kiefern in Höhen zwischen 1600 und 3300 m und möglicherweise auch noch höher. Es sollte ein dichter Unterwuchs aus Bambus und Rhododendren vorhanden sein und bevorzugt werden Steilhänge von Gebirgstälern besiedelt. Die Art kommt aber auch in Sekundärvegetation vor.
Die Art ist recht scheu und verhält sich meist sehr unauffällig. Zur Nahrungssuche treten die Vögel aber auch auf offene Flächen heraus. Sie erfolgt vorwiegend in den Morgen- und Abendstunden. Hähne trifft man nicht selten einzeln an, Hennen meist in Gesellschaft eines Hahnes, anderer Hennen oder Jungvögel. Der Aktionsradius der Hennen scheint wesentlich größer zu sein als der der Hähne, die meist auf ein bestimmtes Revier beschränkt sind. Im Frühjahr und im Herbst ist er zudem größer als im Winter.
Ob die Art monogam oder polygam lebt, ist nicht bekannt. Es wurden aber teils Hähne mit zwei Hennen beobachtet. Die Balz ist nur aus der Gefangenschaft bekannt. Sie beginnt mit einem aufgerichteten Umherschreiten der Hähne mit geschwollenen roten Gesichtslappen und leicht abgesenkten Flügeln. Kommt eine Henne in Sichtweite, wird dieser mit aufgeplustertem Gefieder, gespreizten Steuerfedern und zum Weibchen hin abgesenktem Flügel auffällig die Seite präsentiert. Der Hahn versucht sie zu umkreisen, was anfangs noch zu einer Flucht der Henne führt. Der Hahn versucht nun durch Aufzeigen von Nahrungsstücken und mit dem Futterlockruf das Weibchen anzulocken. Im Unterschied zu anderen Fasanenarten erfolgt daraufhin noch keine Kopula. Dieser geht offenbar immer eine Frontalbalz voraus, bei der der Hahn sich hoch aufrichtet, das Gefieder anlegt, die Halsluftsäcke aufbläst und die Gesichtslappen erigiert. In dieser Haltung hüpft er in langen Sprüngen auf die Henne zu.
Die Brutzeit liegt vermutlich zwischen Februar und Mai.[3] Es wurden Nester gefunden, die in etwa 1 m Höhe auf umgefallenen Bäumen aus Bambushalmen errichtet waren. Das Gelege besteht aus 5–10 cremefarbenen Eiern, die sich von den Eiern der übrigen Syrmaticus-Arten durch die bedeutende Größe und lange Form unterscheiden. Sie messen 55 × 39 mm und werden zwischen 26 und 28 Tagen bebrütet.
Der Mikadofasan (Syrmaticus mikado) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen. Er ist in den Bergregionen Taiwans endemisch und besiedelt dort Unterwuchs aus Bambus und Rhododendron in Primärwäldern in Höhen zwischen 1600 und 3300 m.
Die Entdeckungsgeschichte ähnelt der des Burmafasans. Auf einer Reise im Hochland von Taiwan entdeckte der britische Naturforscher Walter Goodfellow 1906 zwei Schwanzfedern einer unbekannten Hühnervogelart am Kopfschmuck eines einheimischen Lastenträgers. Dieser sagte, er habe den seltenen Vogel am Alishan erlegt. Auf der Grundlage des Federfundes beschrieb William Robert Ogilvie-Grant die Art als Calophasis mikado. Als Artepitheton verwendete er einen Titel des japanischen Kaisers, unter dessen Herrschaft Taiwan zur damaligen Zeit stand. Bald darauf gelangten dann die ersten Bälge nach Europa.
The Mikado pheasant (Syrmaticus mikado) is a gamebird in the pheasant family Phasianidae of the order Galliformes, gallinaceous birds. Sometimes considered an unofficial national bird of Taiwan (along with the Swinhoe's pheasant and Taiwan blue magpie), a pair of Mikado pheasants and Yushan National Park, one of the areas it is known to inhabit, is depicted in the 1000 dollar bill of the New Taiwan dollar.
The Mikado pheasant is endemic to mountainous regions of Taiwan. The species occupies dense shrubs, bamboo growth and grassy terrain with conifer overstory in central and southern Taiwan, from 2000 to 3200 meters above sea level.
With the tail included, males of this species get to be up to 70 cm in body length, while the smaller females measure up to 47 cm. The male is dark with plumage that refracts with blue or violet iridescence, with white stripes on its wings and tail. The female is brown and speckled with brown and white quills. The long and striped tail feathers of the male were used by the Taiwanese aborigines as a head-dress decoration. The type specimen of the pheasant comprises two such tail feathers obtained in 1906 by collector Walter Goodfellow from the head-dress of one of his porters. It was named in honor of the Emperor of Japan, of which Taiwan was occupied by. Its Chinese name, 帝雉 (dìzhì) also translates to "Emperor's Pheasant."[3]
The pheasants will often come out into the open either in light rain or after heavy rain, where the mist conceals them. They tend to be solitary or found in pairs, often quiet, yet alert. They can usually tolerate the presence of humans and it is possible to observe them up close, especially in areas where they have become habituated to humans feeding them. When disturbed, they will slowly and cautiously seek out shelter within surrounding vegetation, rather than fluttering away in panic. If desperate, they will fly short distances, gliding down the mountainside. The males are territorial, with a range of 200–400 metres in radius. Both sexes make soft clucking sounds when feeding, and the males make ke, ke, ke calls when fighting for their mate or territory. Both sexes may perform a wing-whirring display, and during the breeding season the male performs a lateral running display with his body expanded and tail fanned.
The pheasants will often walk and forage for food (a diet of various fruit, leaves, vegetation, seeds and invertebrates) at the same time, in a manner similar to chickens, on the forest floor and mountain trails, especially on rainy and foggy days.
The breeding season of Mikado pheasants lasts from March to June. Mikado pheasants build their nests mainly with dead branches, fallen leaves, dry grass and feathers in tree holes or depressions under rocks. Females usually lay three to eight creamy-colored eggs at one time and it is they who are solely responsible for the incubation of the eggs (which take about 26–28 days to hatch) and the nurture of fledglings, once they are born. The young are usually independent by six months the latest.
There are some Mikado pheasants bred in captivity, but there are only about 10,000 individuals in the wild, particularly in the Yushan National Park. Heavy hunting pressure was a problem in the past, but is not a serious threat today. The Mikado pheasant is evaluated as near threatened on the IUCN Red List of Threatened Species. It is listed on Appendix I of CITES.
Under protection numbers have increased with numbers within Yushan National Park increasing from 5,000 in 1986 to more than 10,000 in 2020. There are also significant recovered populations in Shei-Pa National Park and Taroko National Park.[4]
The Mikado pheasant (Syrmaticus mikado) is a gamebird in the pheasant family Phasianidae of the order Galliformes, gallinaceous birds. Sometimes considered an unofficial national bird of Taiwan (along with the Swinhoe's pheasant and Taiwan blue magpie), a pair of Mikado pheasants and Yushan National Park, one of the areas it is known to inhabit, is depicted in the 1000 dollar bill of the New Taiwan dollar.
La Nigra longvosta fazano (Syrmaticus mikado) el la ordo de kokoformaj birdoj kaj familio de fazanedoj vivas nur en la montregionoj de meza kaj orienta Tajvano.
La Nigra longvosta fazano estas endemia de montaraj regionoj de Tajvano. Tiu specio okupas densajn arbustarojn, bambuejojn kaj herbejojn kun koniferoj en centra kaj suda Tajvano. La Nigraj longvostaj fazanoj vivas en la arbaroj de montoregionoj je 2,000-3,200 m. super la marnivelo aŭ en bambuaroj, inter rokaj krutaĵoj kaj maldensaj arboj sur sunaj montodeklivoj.
Estas kelkaj nigraj longovostaj fazanoj breditaj en kaptiteco, sed estas nur ĉirkaŭ 10.000 individuoj en naturo, ĉefe en la Nacia Parko Juŝano. Troa ĉaspremo estis problemo en pasinteco, sed ĝi ne estas grava minaco nune. La nigra longovosta fazano estis taksata kiel preskaŭ minacata fare de la Ruĝa Listo de IUCN de minacataj specioj. Ĝi estis listita en la Apendico I (1) de CITES.
La vostoplumoj de la nigra longvosta fazano jam delonge estas uzataj kiel ornamaĵoj. Hodiaŭ pro homaj kaŭzoj, la birdoj sin trovas en danĝero esti pereigitaj. Ĉinaj kaj alilandaj zoologoj plurfoje apelaciis por savi tiun raran specion.
La tuta korpo de la virbirdo estas kovrita de plumoj brilantaj blupurpure, nur sur la longa vosto estas blankaj transversaj strioj. Ĝi estas tre bela kaj eleganta. La birdino estas multe malpli bela ol la virbirdo: ĝia korpo plejparte estas olivbruna, kun apenaŭ rimarkeblaj laŭlongaj strioj, la vosta plumaro sin prezentas bruna aŭ kaŝtana, kun makuloj nigrabrunaj. La birdo pezas 600-1,000 g, longas 53-88 cm (mezaveraĝe ĝis 70) kaj ĝia vosto longas 19-23 cm, dum la ino longas ĝis 47 cm. La postaj randoj de ĝiaj tarsoj estas kovritaj de okangulaj skvamecaj plumoj. Tio estas ĝia aparta trajto diferenciganta ĝin de ĉiuj aliaj fazanoj.
La longaj kaj rektaj brilaj vostoplumoj de tiu birdo estis uzataj de indiĝenoj de Tajvano kiel kapornamo. La tipa specimeno de tiu fazano enhavas du tiajn vostoplumojn akirita en 1906 de la kolektisto Walter Goodfellow el la kapornamo de unu el liaj portistoj.[1]
Ĝenerale, ili tranoktas sur arboj de norda montodeklivo kaj matene transflugas montkulminon por veni al la alia flanko de la monto. La birdo estas singardema kaj kaŝema. Renkontinte danĝeron ĝi forflugas. Se ĝi estas persekutata, ĝi ofte transflugas la montkulminon por reveni al sia tranoktejo sur rokoriĉa suna montodeklivo.
Tiuj fazanoj ofte aperas al malfermo dum malforta pluvo, kiam nebulo kaŝas ilin. Ili tendencas esti solemaj, ofte silentemaj, sed viglaj. Ili povas kutime toleri homojn kaj ĝis intervena distanco de 10–20 metroj eblas observi ilin. Kaze de ĝeno, ili malrapide kaj zorge serĉas ŝirmon en ĉirkaŭa vegetaĵaro, pli ol ekflugi for. Nur se la ĝeno pliiĝas ili flugas mallongajn distancojn, glite la montodeklivon. Maskloj estas teritoriemaj, kun teritorioj de 200–400 m de radiuso. Ili faras alvokojn ke, ke, ke dum luktado por partnerino aŭ teritorio.
Ĝi serĉas kiel siajn manĝaĵojn en densaj arbustaroj aŭ bambuaroj pteridajn plantojn, foliojn, fruktojn, semojn, fragojn kaj ankaŭ insektojn sur sensuna montodeklivo, kie dense kreskas arboj, el kiuj plejparto estas cipresoj kaj kverkoj. Krome tie dense kreskas ankaŭ malaltaj bambuoj, rododendroj kaj aliaj. Ili manĝas piedire kiel kokoj, sur arbara grundo aŭ montaj vojoj, videble ĉefe dum pluvaj aŭ nebulaj tagoj.
Ĉiujare la birdoj pariĝas de marto ĝis majo kaj la reprodukta sezono pluas ĝis junio. Ili konstruas neston surtere per mortintaj branĉoj, falintaj folioj, seka herbo kaj plumoj en arbotruoj aŭ depresioj subrokaj kaj ĉiufoje kovas 3-10 kremokolorajn ovojn. La kovado daŭras 26 al 28 tagojn kaj respondecas pri tio nur la ino, same kiel por idozorgado. Junuloj kutime sendependiĝas post ses monatoj.
La Nigra longvosta fazano (Syrmaticus mikado) el la ordo de kokoformaj birdoj kaj familio de fazanedoj vivas nur en la montregionoj de meza kaj orienta Tajvano.
El faisán mikado (Syrmaticus mikado) es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae endémica de las montañas del centro de Taiwán. No se conocen subespecies.[1]
El faisán mikado (Syrmaticus mikado) es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae endémica de las montañas del centro de Taiwán. No se conocen subespecies.
Syrmaticus mikado Syrmaticus generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Syrmaticus mikado Syrmaticus generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Syrmaticus mikado
Le Faisan mikado (Syrmaticus mikado) est une espèce d'oiseaux de la famille des Phasianidae.
Le Faisan mikado est endémique des régions montagneuses de Taïwan. L'espèce occupe des zones arbustives denses, des bambouseraies et des terrains herbeux avec conifères dominant dans le centre et le sud de Taïwan entre 2 000 et 3 200 mètres d'altitude.
Montagnes du centre de Taiwan.
Sa découverte tient au hasard et rappelle un peu celle du paon du Congo. En 1906, Goodfellow, un collecteur d’oiseaux, explorait les montagnes du centre de Taiwan et remarqua deux plumes inconnues bleu noir barrées de blanc dans la coiffe d’un indigène. Ce dernier expliqua qu’elles provenaient d’un faisan noir très rare qu’il avait tué sur le mont Arizan. Goodfellow soumit ces plumes à Ogilvie-Grant qui baptisa ce faisan « Calophasis mikado » sans même l’avoir vu, simplement d’après ces deux rectrices médianes qui devinrent le type de l’espèce (notons que le mâle de faisan du Vietnam a aussi été décrit d’après quelques plumes trouvées…). Goodfellow décida alors d’explorer le secteur à la recherche de l’oiseau rare mais en vain. Il questionna d’autres indigènes de la région qui lui confirmèrent la présence de ce faisan sur le mont Arizan. Il entreprit alors une expédition dans cette montagne dont l’ascension se révéla particulièrement difficile du fait de sa nature très escarpée. Au-delà de 2000 m, il découvrit de gigantesques cyprès avec, en sous-bois, des genévriers, des ronces et des bambous. Après de patientes recherches, il aborda la face est d’où il reconnut le mont Morrison puis aperçut une profonde vallée qui était le territoire du faisan mikado et où il eut plusieurs contacts visuels et auditifs. Avant son départ, il tira un coq pour une étude plus poussée. En 1912, il organisa une seconde expédition d’où il ramena 11 oiseaux vivants (8 mâles et 3 femelles) et en tua autant avant de rentrer en Angleterre (Hennache & Ottaviani 2006).
Le faisan mikado habite les forêts primaires épaisses à sous-bois dense de rhododendrons et de bambous de 1600 à 3300 m d’altitude mais il s’est aussi adapté à des habitats secondaires (Severinghaus 1977). D’après Bridgman et al. (1997), dans le Parc national de Yushan, à 2550 m d’altitude, il fréquenterait les forêts secondaires âgées d’Alnus japonica, mais pas les plantations jeunes, évitant les endroits découverts ou les replantations.
Il existe très peu de données sur le régime alimentaire du faisan mikado. On suppose toutefois qu’il est semblable à celui des autres espèces du genre Syrmaticus (Hennache & Ottaviani 2006).
L’ensemble des données montre que c’est un faisan timide, silencieux et fuyant,gardant le couvert végétal en journée et davantage observable le matin et le soir. En cas de dérangement, il produit un cri léger mais aigu « wok-wok-wok », et, en cas de danger plus pressant, s’envole dans une cascade de cris sonores (Hennache & Ottaviani 2006).
Cette espèce est supposée polygame, mais Severinghaus (1977) pense qu’elle pourrait être monogame. D’après Bridgman et al. (1997), il semble que le territoire de la femelle soit plus vaste que celui du mâle (13,7 ha contre 7,4 ha) et qu’il varie selon la saison : il est plus grand en automne (8,8 ha) et au printemps (13,1 ha) et plus petit en hiver (1,6 ha). Bien qu’il s’agisse d’une espèce plutôt silencieuse, le mâle émet un doux gloussement « chap-chap-chap » suivi d’un sifflement aigu en période de reproduction. La femelle émet un doux « claaack » comme cri de contact ou de ralliement pour ses poussins.
La parade nuptiale est classique des Syrmaticus : le mâle se tient dressé, le corps à la verticale, gonfle les plumes du cou et bat subitement des ailes tout en étalant sa longue queue à l’horizontale (Hennache & Ottaviani 2006).
Selon Wayre (1969), trois ou quatre nids, faits de brins de bambou, ont été découverts en milieu naturel à 1 ou 1,20 m de hauteur sur le tronc ou dans les branches d’arbres tombés au sol. Mais ce choix de nidification en hauteur ne semble pas guidé par les risques d’inondation comme l’a suggéré Johnsgard (1999). En effet, si la mousson et les pluies sont effectivement importantes à Taiwan, elles n’occasionnent pas d’inondations sur ces versants très pentus et escarpés. D’ailleurs les plus récentes études de Yao Cheng-te et Cara Lin Bridgman ont montré que cinq autres nids trouvés étaient tous construits sur le sol mais bien cachés sous des racines ou des rochers. Le critère principal semble donc être la dissimulation dans la végétation, sur le sol ou en hauteur selon la configuration et les disponibilités du terrain. D’après nos observations, en captivité, une fois sur deux, la femelle adopte le nichoir en hauteur, ou s’y réfugie en cas de poursuite.
Entre les années 1950 et 1980 Taiwan est passée pratiquement de l’âge de la féodalité à l’ère de l’électronique. Un tel développement économique associé à un système agraire beaucoup plus productif, sur fond de démographie sans cesse croissante et d’urbanisation galopante, ne pouvaient avoir que des répercussions néfastes sur la faune et la flore. Taiwan a effectivement préservé plus de 50 % de sa couverture forestière mais présente, en même temps, l’une des densités de population les plus élevées du monde avec plus de 450 habitants au km². En outre, les plaines et les collines du nord, de l’ouest et du sud de l’île ont été intensément cultivées (riz, canne à sucre, bananier), urbanisées et sillonnées de nombreuses routes. Puis d’autres routes ont été construites dans les forêts d’altitude et l’on sait que la construction de telles voies d’accès sont souvent une porte ouverte aux braconniers et autres piégeurs. Madge et McGowan (2002) et Birdlife International (2004) attribuent à cette espèce le statut de « bientôt menacé ». Bridgman (1993), qui a consacré une thèse d’université au faisan mikado, a fait une estimation à 10 000 oiseaux dans le parc de Yushan.
Syrmaticus mikado
Le Faisan mikado (Syrmaticus mikado) est une espèce d'oiseaux de la famille des Phasianidae.
Il fagiano mikado (Syrmaticus mikado (Ogilvie-Grant, 1906)) è un uccello della famiglia dei Fasianidi. È endemico delle regioni montuose di Taiwan e vive nel sottobosco di bambù e rododendri delle foreste primarie ad altitudini comprese tra 1600 e 3300 m[2].
Il maschio misura 85-90 cm di lunghezza, dei quali 45-55 spettanti alla coda, per un peso di 1000-1300 g. La femmina, molto più piccola, misura 45-55 cm di lunghezza, dei quali 20-25 spettanti alla coda, per un peso di 800-1100 g[3].
Il maschio è di incredibile quanto raffinata bellezza, messa in risalto dalla colorazione di fondo costituita da lucide penne nero-bluastre che assumono meravigliose iridescenze quando vengono colpite dai raggi diretti del sole, e ancor più evidenziate da bordature e variegature bianche che si delineano sulle scapolari, le secondarie e le copritrici, mentre le piume di petto, groppone e dorso sono orlate di violaceo intriso di riflessi metallici. La lunga coda, composta da 16 penne, risulta quasi nera e attraversata da sottili linee bianche in un delicato quanto piacevole equilibrio, conferendo a tutto l'insieme un raffinato contrasto cromatico. Le zone orbitali sono prive di piume e costituite da pelle nuda di colore rosso scarlatto fortemente papillata ed erettile, tipica di molti fagiani, ancora più evidente durante il periodo riproduttivo; le zampe sono grigie con tarsi dotati di evidenti speroni.
Nella femmina la colorazione dominante è marrone-oliva, con lati della testa con zone orbitali prive di piume più piccole e meno papillate rispetto a quelle del maschio, gola e sottogola marrone chiaro, maculature bianche sulle scapolari con variegature giallognolo-fulve sulle rachidi del groppone, petto grigio, coda con barre nero-marroni e zampe anch'esse grigie con tarsi privi di speroni o solo minimamente evidenziati. Le femmine di fagiano mikado sono molto simili a quelle del fagiano di Swinhoe, dalle quali possono essere distinte per il colore delle zampe, grigie nelle prime e rossastre nelle seconde. È possibile confonderle anche con la femmina di un'altra specie del genere Syrmaticus, vale a dire il fagiano di Hume. Ancora una volta, non è difficile distinguere le due specie, in quanto la femmina di mikado è più scura e marrone, con dei segni bianchi più visibili sulla mantellina e delle strisce nere e castane più evidenti sulle timoniere[4].
Solitamente sedentari, i fagiani mikado possono tuttavia effettuare movimenti stagionali a causa di condizioni climatiche particolarmente avverse che si possono verificare in alta quota. La specie vive in regioni spesso caratterizzate da forti precipitazioni. Durante le forti piogge, i fagiani si appollaiano sugli alberi, dove possono radunarsi in piccole bande costituite al massimo da nove individui. Più o meno in qualsiasi periodo dell'anno, al di fuori della stagione riproduttiva, il maschio e la femmina possono eseguire pratiche rituali: le parate laterali e i battiti d'ala che effettuano in questi casi hanno lo scopo di mostrare la loro ostilità e la loro volontà di difendere il proprio territorio. Anche se le posture assunte sono le stesse, non si tratta però di una strategia sessuale per sedurre il partner[3].
In natura è più facile osservare questi uccelli tra aprile e luglio, quando i frutti selvatici e i semi di cui si nutrono sono ben maturi. In questo periodo, il loro menu comprende fragole, astri della Cina e felci, mentre nel resto dell'anno si pensa che la specie si nutra di insetti, nonché di giovani germogli d'erba e di gemme. Il fagiano mikado è infatti un tipico opportunista in grado di ingerire più di 30 tipi di piante appartenenti praticamente a tutte le famiglie, così come una grande varietà di insetti, tra i quali i coleotteri non sono i meno apprezzati[3].
In cattività, i fagiani mikado sono poligami. Tuttavia, in natura, l'orientamento dei rituali e la forma delle manifestazioni vocali durante la parata nuziale aggiungono tesi a favore di una pratica monogama. I fagiani mikado sono infatti animali molto discreti, tranne durante il periodo della riproduzione, quando emettono un fischio penetrante. I maschi mettono in atto una parata frontale durante la quale si ergono verticalmente sulle zampe, mantenendo la coda in posizione abbassata, contrariamente a quanto si osserva nel fagiano di Hume. Lo sfarfallio delle ali e le offerte di cibo alla femmina costituiscono gli altri momenti salienti del rituale.
I fagiani mikado depongono spesso in tre diverse riprese tra la fine di marzo e la metà di luglio. La difficile accessibilità ai luoghi dove la specie vive ha fatto sì che finora siano stati scoperti in natura soltanto pochi nidi. I pochi che sono stati esaminati, comunque, erano tutti costruiti con steli di bambù e posizionati sui rami o sul tronco di un albero caduto, a un metro di altezza dal suolo. È possibile che, costruendo il nido a questa altezza, gli uccelli cerchino di proteggersi dalle forti precipitazioni che si abbattono su queste foreste, provocando talvolta la loro inondazione. Tuttavia le cose non stanno sempre così, in quanto recentemente sono stati trovati anche molti nidi situati a terra. La covata comprende da cinque a otto uova, che corrispondono alle normali dimensioni di una covata del genere Syrmaticus. L'incubazione dura 28 giorni ed è compito esclusivo della femmina. Fino ad oggi non abbiamo informazioni per poter affermare che il maschio partecipi alla difesa del nido e all'educazione dei piccoli[3].
Il fagiano mikado è endemico di Taiwan, dove abita le zone montuose della parte centro-meridionale dell'isola situate tra 1600 e 3300 metri, in fitte foreste dotate di un folto sottobosco di bambù e rododendri. Tuttavia, è in grado di adattarsi ad una vasta gamma di habitat, sia primari che secondari. Nella maggior parte dell'areale in cui vive, la morfologia è caratterizzata da falesie scoscese, ripide e relativamente inaccessibili, di fronte alle quali la deforestazione intensiva si è trovata ostacolata. Ovviamente, i fagiani mostrano una certa preferenza per le pendici con pendenza superiore ai 40 gradi, con una spessa vegetazione di bambù o felci. Riguardo alla loro densità di popolazione, abbiamo a disposizione solo scarse informazioni. Il censimento più realistico stima in circa 10.000 esemplari la popolazione che vive nel parco nazionale dello Yushan, con una densità media di 15 fagiani per chilometro quadrato. L'estensione del territorio del fagiano mikado è di dimensioni molto variabili. Essa raggiunge il suo massimo in primavera (13,4 ha), si riduce alle dimensioni più piccole in inverno (1,6 ha) e assume dimensioni intermedie in autunno (8,8 ha)[3].
La storia della scoperta del fagiano mikado è simile a quella del fagiano di Hume. Nel 1906, Walter Goodfellow, un raccoglitore di esemplari museali di uccelli, stava esplorando le montagne centrali di Taiwan quando rimase incuriosito da due strane penne blu-nerastre barrate di bianco sul copricapo di un indigeno. Quest'ultimo gli spiegò che appartenevano a un fagiano nero molto raro che aveva ucciso sul monte Alishan. Goodfellow fece esaminare queste penne a William Robert Ogilvie-Grant, che battezzò il nuovo fagiano Calophasis mikado senza averne mai visto uno, semplicemente a partire da queste due timoniere centrali, che divennero così l'olotipo della specie. Goodfellow decise di esplorare la zona alla ricerca del raro uccello, senza trovarlo. Interrogò altri indigeni della regione, che gli confermarono la presenza di questo fagiano sul monte Alishan. Intraprese allora una spedizione su questa montagna, la cui salita si rivelò particolarmente difficile a causa della sua ripidità. Al di sopra dei 2000 m, scoprì dei giganteschi cipressi con un sottobosco di ginepri, rovi e bambù. Dopo pazienti ricerche, si avvicinò alla parete est, da dove riconobbe il monte Morrison, quindi vide una profonda vallata, dove riuscì ad avvistare i fagiani e ad udirne i richiami. Prima di andarsene, uccise un maschio per uno studio più approfondito. Nel 1912 organizzò una seconda spedizione, durante la quale riuscì a catturare 11 esemplari viventi (8 maschi e 3 femmine) e ad ucciderne altrettanti prima di tornare in Inghilterra[5].
Nei luoghi di origine il fagiano mikado sembra essere ormai relativamente raro e a rischio, nonostante all'interno delle aree protette la popolazione appaia stabile. Studi recenti indicano che nel parco nazionale dello Yushan viva circa la metà di tutta la popolazione della specie, che risulta abbastanza comune anche nelle aree protette di Taroko e Shei-Pa. All'esterno di queste zone, in un imminente futuro, è tuttavia possibile che si possa verificare un leggero declino della specie a causa della perdita di habitat naturale dovuto al crescente sviluppo demografico e alla conseguente industrializzazione di intere regioni, nonché della caccia, ma soprattutto per colpa del bracconaggio, piaga di un recente passato che sembra essersi riattivato in alcune aree. Ciononostante, sia l'habitat quanto la specie stessa sembrano, almeno per il momento, relativamente al sicuro, trovandosi prevalentemente a quote poco accessibili e all'interno di aree protette[3].
Il fagiano mikado (Syrmaticus mikado (Ogilvie-Grant, 1906)) è un uccello della famiglia dei Fasianidi. È endemico delle regioni montuose di Taiwan e vive nel sottobosco di bambù e rododendri delle foreste primarie ad altitudini comprese tra 1600 e 3300 m.
De mikadofazant (Syrmaticus mikado) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1906 door de Schotse vogelkundige William Robert Ogilvie-Grant.[2]
Het verenkleed van de haan is zwart en blauwglanzend met een rode oogvlek. De hen is lichtbruin met donkere vlekken aan de bovenzijde en de flanken.
Het legsel bestaat uit acht tot tien gelige eieren, die in 27 dagen worden uitgebroed.
De mikadofazant komt voor in Taiwan. Het is een vogel die leeft in berggebieden met steile hellingen, bos en dichte ondergroei op een hoogte tussen de 1800 en 3300 m boven de zeespiegel.
Dit leefgebied wordt sterk versnipperd door de aanleg van infrastructuur. Daarnaast bestaat er jacht op deze vogel, ook in formeel beschermde gebieden. Op de Rode Lijst van de IUCN heeft de soort daarom de status "gevoelig".[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe mikadofazant (Syrmaticus mikado) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1906 door de Schotse vogelkundige William Robert Ogilvie-Grant.
Bażant tajwański, bażant mikado[4] (Syrmaticus mikado) - gatunek ptaka z rodziny bażantowatych (Phasianidae). Mierzy do 75 cm długości (w tym ogon 40 cm) i jest czarny z granatowym połyskiem w białe prążki. Posiada czerwone plamy na policzkach. Występuje na Tajwanie.
Bażant tajwański, bażant mikado (Syrmaticus mikado) - gatunek ptaka z rodziny bażantowatych (Phasianidae). Mierzy do 75 cm długości (w tym ogon 40 cm) i jest czarny z granatowym połyskiem w białe prążki. Posiada czerwone plamy na policzkach. Występuje na Tajwanie.
Mikadofasan[2] (Syrmaticus mikado) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar.[3]
Den förekommer i bergsskogar i centrala Taiwan.[3]
IUCN kategoriserar arten som nära hotad.[1]
Mikado är en historisk titel för kejsaren av Japan, i detta fall kejsaren Meiji.[4]
Mikadofasan (Syrmaticus mikado) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar.
Syrmaticus mikado là một loài chim trong họ Phasianidae.[1] Đây là loài đặc hữu cho vùng núi của Đài Loan. Loài này chiếm diện tích cây bụi dày đặc, phát triển tre và địa hình cỏ với cây lá kim tán trên ở miền trung và miền nam Đài Loan, từ năm 2000 đến 3200 mét trên mực nước biển
Syrmaticus mikado là một loài chim trong họ Phasianidae. Đây là loài đặc hữu cho vùng núi của Đài Loan. Loài này chiếm diện tích cây bụi dày đặc, phát triển tre và địa hình cỏ với cây lá kim tán trên ở miền trung và miền nam Đài Loan, từ năm 2000 đến 3200 mét trên mực nước biển
帝雉(學名:Syrmaticus mikado)又稱台灣帝雉、黑長尾雉,俗稱羅漢腳雉、海雉、烏雉,是台灣特有的長尾雉屬鳥類,分布於台灣的中、高海拔山區,最高曾見於3850公尺附近,是台灣的雉科鳥類中棲息於最高海拔者。帝雉被列為世界近危鳥類,與台灣藍腹鷴同被列於國際自然保護聯盟瀕危物種紅色名錄中。帝雉也是所有台灣特有種鳥類中體形最大、羽色最高貴的,因而台灣推動選其為「國鳥」。帝雉的形象還被用在1000元新台幣紙鈔的背面,以及中華航空於2016年引進的新型客機空中巴士A350。
英國著名的鳥類採集家華特‧古費洛(英语:Walter Goodfellow)[2],於1906年在阿里山採集鳥類的時候,無意中發現了裝飾在原住民頭上、他從未曾見過之兩片漂亮的雉類長尾羽。因其恰好回國在即,故只帶回這兩片尾羽回英國。經過一番研究以後,這兩片羽毛的主人被認定為台灣特有的新種鳥類,並由William Robert Ogilvie-Grant命名為Calophasis mikado[3]。「Mikado」源於日語的「ミカド」,漢字寫作「帝」或「御門」,為天皇的尊稱。如今在日本,帝雉的和名亦為「帝雉子(ミカドキジ)」。
通常學術界發表生物新種,必須根據完整的模式標本,但對於帝雉,卻破例只根據兩片尾羽而已,因為研究人員很明顯可確定牠是未曾發表過的新種。
1906年11月,任職於台灣總督府博物館的標本採集人菊池米太郎亦在阿里山塔山附近採集到20隻帝雉,一部份經由當時住於日本橫濱的貿易商Alan Owston送至歐洲,於1907年經Rothschild將帝雉的正確長相,經過一番敘述後發表於學界。至於活的帝雉,則是在1912年首次到達歐洲。
2018年,帝雉的基因體完成解碼,為臺灣特有種鳥類首次,此次研究結果推測帝雉在347萬年前到達臺灣[4][5]。
帝雉僅見於台灣的中央山脈,分佈於海拔1600公尺至3300公尺的原始針葉林、草原混生地帶。
黑長尾雉具有長尾雉屬鳥類的特徵。雄鳥全長87公分(含尾羽52公分)。全身呈紫藍色金屬光輝之純黑羽毛,唯尾羽有顯明白色橫帶紋。喙角黑色,腳暗灰色以至綠褐色。雌鳥特徵:全長52公分(含尾羽20公分)。大都橄欖褐色,尾羽具黑色橫斑。雌雄眼周均裸出,皮膚呈紅色。
帝雉生活在高海拔山區坡度較陡峭的針闊葉混合林、針葉林,亦曾見於箭竹林等濃密樹叢中。帝雉的食性和雞相似,常見邊走邊用強健彎曲的喙啄食。春、夏植物更新茂密時,曲頸低頭不停啄食地表植物的新芽、嫩葉,秋冬綠色地表植物欠缺,主要啄食草籽、漿果、地衣等,火炭母草、玉山懸鉤子、五節芒、車前草、早和苗等也都是牠的食物。另外,繁殖期或嚴冬時,也會改吃葷,螞蟻、蚯蚓、甲蟲,就變成牠的美食。主要以蕨類嫩芽、球根、漿果及昆蟲为食。
帝雉個性嫻靜,但領域性強,所以除了在繁殖季時,否則很少有二隻以上同時出現的情形。營巢於樹上窟窿裡或地上,以草莖等做粗糙的巢座。
3至7月為其繁殖期,此時雄鳥會占區、毆鬥,發出ke、ke、ke的叫聲。求愛時抬頭挺胸,頻頻振翅炫耀,逼近雌鳥後迅速啄頭踩背進行交配。
帝雉在過去面臨林業砍伐森林的壓力,數量逐漸減少,但目前得到了較好的保護,玉山國家公園近年來野生的帝雉族群有增加的現象[6]。國際自然保護聯盟(IUCN)的紅皮書從1994年版將其定為近危(Lower Risk/near threatened)物種。
帝雉(學名:Syrmaticus mikado)又稱台灣帝雉、黑長尾雉,俗稱羅漢腳雉、海雉、烏雉,是台灣特有的長尾雉屬鳥類,分布於台灣的中、高海拔山區,最高曾見於3850公尺附近,是台灣的雉科鳥類中棲息於最高海拔者。帝雉被列為世界近危鳥類,與台灣藍腹鷴同被列於國際自然保護聯盟瀕危物種紅色名錄中。帝雉也是所有台灣特有種鳥類中體形最大、羽色最高貴的,因而台灣推動選其為「國鳥」。帝雉的形象還被用在1000元新台幣紙鈔的背面,以及中華航空於2016年引進的新型客機空中巴士A350。
ミカドキジ(帝雉子、学名:Syrmaticus mikado)とは、キジ目キジ科に分類される鳥類の一種である。
体長は雄が約86cm、雌が約55cm。雄は全身青紫色に光る黒色で、翼に2本の細い白帯がある。尾羽は16枚で、細い白帯が等間隔にある。眼の周囲は皮膚がむき出しになっており赤く見える。雌はやや赤みがかった褐色で、襟や上胸に淡色軸斑がある。尾には淡色帯があり、腹や脇は褐色と白の斑状になっている。
海抜1600-3300mの高地の森林に生息する。
植物の種子や、根、果実の他、昆虫類を食べる。
繁殖期は4-5月で、低木の幹や倒木に竹を用いて営巣し、1腹5-10個の卵を産む。抱卵日数は27日である。
1906年に2枚の尾羽から新種として記録された。その後、珍種の鳥類として欧米や日本に輸出され、各地で飼育されている。しかし、生息地では乱獲による生息数の減少が懸念されている。