Discomyza incurva ist eine Art der Salzfliegen (Ephydridae). Sie wurde von Carl Fredrik Fallén 1823 als Psilopa incurva erstbeschrieben.[1]
Die schwarzen Fliegen sind 2,5–3 mm lang. Lediglich die Tarsen sind rotbraun. Die Fliegen besitzen dunkle Flügel, die sie in Sitzhaltung über ihrem Hinterleib übereinander klappen.
Discomyza incurva ist in der Paläarktis heimisch. Die Art kommt fast in ganz Europa vor.[1][2] Ihr Verbreitungsgebiet reicht bis nach Nordafrika, Kleinasien, in den Kaukasus und den Nahen Osten.[2] Außerdem kommt die Art in Japan vor.[2] In Nordamerika wurde die Fliegenart eingeschleppt. Im Jahr 2005 wurde sie erstmals im Süden der kanadischen Provinz Ontario nachgewiesen.[2]
Den typischen Lebensraum von Discomyza incurva bilden Wiesen und Sanddünen.[3] Die Fliegen beobachtet man fast das ganze Jahr. Am häufigsten treten sie zwischen Mai und Juni sowie zwischen Mitte Juli und September in Erscheinung.[4] Die Larven entwickeln sich in toten Schnirkelschnecken, insbesondere der Gattungen Helix und Cepaea sowie der Mittelmeersandschnecke (Theba pisana).[5][2]
Discomyza incurva ist eine Art der Salzfliegen (Ephydridae). Sie wurde von Carl Fredrik Fallén 1823 als Psilopa incurva erstbeschrieben.
Discomyza incurva is a species of fly in the family Ephydridae. It is found in the Palearctic.[2][3][4][5] It is 2.5–3 mm.long. Found July-September. The habitat is grasslands. All Europe especially South Europe. Also North Africa. D. incurva is a parasite of Helix spp. land snails.[6]
Canada, Senegal, Albania, Algeria, Austria, Bulgaria, Cyprus, Czech Republic, Great Britain, Switzerland, Germany.
Discomyza incurva is a species of fly in the family Ephydridae. It is found in the Palearctic. It is 2.5–3 mm.long. Found July-September. The habitat is grasslands. All Europe especially South Europe. Also North Africa. D. incurva is a parasite of Helix spp. land snails.
Discomyza incurva is een vliegensoort uit de familie van de oevervliegen (Ephydridae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1823 door Fallen.
Bronnen, noten en/of referenties
