Els enquitrèids (Enchytraeidae) (vegeu Enchytraeus) una família d'oligoquets que inclou espècies terrestres que viuen en ambients amb matèria orgànica i cucs del gel com Mesenchytraeus solifugus que viu en camps de gel i el desert polar.
A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: EnquitrèidsRoupicovití (Enchytraeidae Vejdovský, 1879) je čeleď červů z řádu Tubificida, v novější klasifikaci řazena do řádu Haplotaxida.
Enchytraeidae zahrnují rody:[1]
Roupicovití (Enchytraeidae Vejdovský, 1879) je čeleď červů z řádu Tubificida, v novější klasifikaci řazena do řádu Haplotaxida.
Enchyträen (Enchytraeidae) sind eine artenreiche Familie aus der Unterklasse der Wenigborster. Untergeordnet sind sie dem Stamm der Ringelwürmer (Annelida) in der Klasse Gürtelwürmer (Clitellata).
Gemeinsam mit Asseln, Springschwänzen und ihren Verwandten, den Regenwürmern sind sie Teil der wichtigsten Destruenten der organischen Substanz im Boden.
Ausgewachsene Enchyträen haben je nach Art eine Körperlänge zwischen fünf und 30 mm. Die Körper der Tiere sind langgestreckt mit einem runden Querschnitt. Enchyträen sind kaum pigmentiert. Ihre Färbung kann weiß, gelblich, farblos und durchsichtig sein, so dass ihr Darminhalt durchscheint. Auch das Blut der meisten Enchyträen ist farblos. An den gleichmäßigen Körpersegmenten und dem Vorhandensein des Gürtels (Clitellum) zeigt sich ihre Verwandtschaft mit den Regenwürmern. Je nach Art, und innerhalb der Arten, unterscheidet sich die Anzahl der Segmente. Bei einem erwachsenen Tier können auf das erste, borstenlose Segment (Peristomium) weniger als 20, aber auch über 70 Borstensegmente folgen. Jedes Borstensegment ist mit je zwei dorsolateralen (rückenseitigen) und zwei ventrolateralen (bauchseitigen) Borstenbündeln aus zwei bis sechs beweglichen Borsten ausgestattet. Der Gürtel (s. Kap. Fortpflanzung) umgibt die Segmente XII und XIII. Enchyträen sind fast ausschließlich Zwitter. Die männliche Geschlechtsöffnung befindet sich in Segment XII und die weibliche folgt direkt dahinter. Die Samentasche befindet sich in Segment V.
Oberschlundganglion und Bauchmark bilden das Strickleiternervensystem.
Die Enchyträen haben ein recht einfach gebautes geschlossenes Blutgefäßsystem. Um den Darm herum erstreckt sich ein wohl entwickelter Darmblutsinus, von dem mehr oder weniger im Bereich des Clitellums das Rückengefäß in Richtung nach vorn abgeht. In Höhe des Oberschlundganglions teilt es sich in zwei Äste, die sich unter dem Darm zu einem ganz nach hinten führenden Bauchgefäß vereinigen. Dieses mündet am Ende des Ringelwurms wieder in den Darmblutsinus. In den Segmenten vor dem Clitellum gibt es zwischen Bauch- und Brustgefäß zusätzliche Verbindungsgefäße. Der Ausgangspunkt des Rückengefäßes im Bereich des Clitellums kann je nach Art variieren und deshalb zur Artbestimmung dienen. Das muskulöse Rückengefäß pulsiert deutlich sichtbar, so dass seine Länge in lebenden, durchsichtigen Enchyträen gut erkennbar ist. Es hat also Herzfunktion und sorgt somit für die Zirkulation des Bluts. In den Gattungen Henlea, Achaeta und Buchholzia ist das Rückengefäß in den Segmenten nahe dem Ausgangspunkt mehrfach herzartig muskulös erweitert. Der Ausgangspunkt liegt je nach Art hinter dem Clitellum, wobei seine Lage um 3 bis 5 Segmente variieren kann, oder in genau einem Segment der Clitellarregion (12. bis 13. Segment) oder vor dem Clitellum. Ein Großteil der Enchyträen hat farbloses Blut; bei einigen Arten insbesondere der Gattung Lumbricillus ist es blassgelb oder hellrot.
Mit Ausnahme der Antarktis sind Enchyträen weltweit verbreitet. Einige Arten wurden durch internationale Transporte in weite Regionen verschleppt, so dass dieselbe Art heute in mehreren Kontinenten vorkommen kann. Da die Haut der Enchyträen von einem feuchten Film umgeben sein muss, sind die Tiere auf das Vorhandensein von Wasser in ihrem Lebensraum angewiesen. Man findet Enchyträen in Oberflächengewässern und Pfützen, aber auch im Meer und im Sand der Meeresküsten. Der Lebensraum der meisten Arten und Individuen ist allerdings terrestrisch: In den oberen Schichten feuchter Wiesen-, Acker- und Waldböden. Sie siedeln auch bei Trockenheit selten tiefer als 36 cm. Hier leben sie im Wasser der Bodenkapillare. Im Oberboden findet man durchschnittlich zwischen 5.000 und 100.000 Individuen pro m². In englischen Moorböden erreichen Enchyträen mit 130.000 bis 290.000 Individuen pro m² die höchste Siedlungsdichte. Diese Massenvorkommen werden von nur wenigen Arten gebildet – größeren Artenreichtum und weniger Individuen findet man in schwach sauren oder auch kalkreichen Böden, doch sie können sich in solchen Gebieten stark vermehren, wo Regenwürmer nur in geringer Anzahl vorkommen: In sauren Böden und bei starker landwirtschaftlicher Nutzung. Im Garten findet man in Komposthaufen eine hohe Siedlungsdichte von Enchyträen.
Der namensgebende Gürtel (Clitellum) der Gürtelwürmer bildet sich erst bei den geschlechtsreifen Tieren. Hier befindet sich der Penisbulbus und die Eizellen reifen. Außerdem wird aus Drüsenzellen des Gürtels der Eikokon und Kokonflüssigkeit gebildet. Bis auf wenige Ausnahmen sind Enchyträen Zwitter, die sich wechselseitig befruchten. Dabei legen sich zwei Tiere in entgegengesetzter Richtung ventral aneinander, so dass jeweils das fünfte und das zwölfte Segment zusammentreffen. Durch Änderung des Drucks der Coelomflüssigkeit stülpen die Tiere ihren Penisbulbus aus und platzieren ihn in der Öffnung der Spermathek (Receptaculum seminis) des Partners. Hier wird das Sperma bis zur Befruchtung, die außerhalb des Körpers stattfindet, gespeichert. Durch oberflächliche Muskeln wird der Penis nach der Kopulation wieder eingezogen. Da Enchyträen bilateral organisiert sind, sind alle Geschlechtsorgane paarig im selben Segment vorhanden.
Bis zur Eiablage können mehrere Tage vergehen. Währenddessen wird durch den Gürtel die Kokonhülle gebildet und eine oder mehrere dotterreiche Eizellen eingebracht. Das Clitellum ist nun deutlich verdickt. Ist der Kokon für die Befruchtung präpariert, kriecht der Enchyträus mit peristaltischen Bewegungen „rückwärts“ hindurch wie durch einen Reifen bis der Kokon auf Höhe der Spermathekenöffnung zu liegen kommt. Nun gelangt das gespeicherte Sperma in das Innere des Eikokons, woraufhin sich das Tier zum vorderen Ende hin vollständig daraus zurückzieht. Sofort verschließen sich die beiden Öffnungen des Kokon„reifens“, so dass er die typische Zitronenform des Eikokons annimmt. Abschließend belegt der Enchyträus den Eikokon mit Erdpartikeln. Es wird angenommen, dass diese Behandlung den Kokon vor dem Austrocknen bewahren soll. In der Zeit ihrer größten Fruchtbarkeit setzen Enchyträen fast jeden Tag einen Eikokon ab. Bei 21 °C vergehen bis zum Schlupf der Jungtiere etwa neun Tage. Nach weiteren acht Tagen sind Enchyträen geschlechtsreif. Direkt nach dem Schlüpfen haben Enchyträen nur 17 bis 21 Segmente und wachsen mindestens bis zum Einsetzen der Geschlechtsreife. Die Lebenserwartung von Enchyträen beträgt unter Laborbedingungen je nach Art ca. 100 Tage bis zu über einem Jahr.
Bei wenigen Enchyträenarten findet ungeschlechtliche Vermehrung statt. Enchytraeus fragmentosus kommt ohne Geschlechtsorgane und Gürtel aus und vermehrt sich nach derzeitigem Wissen ausschließlich ungeschlechtlich: Das ausgewachsene Tier zerfällt in Teilstücke von meist fünf Segmenten. Diese entwickeln sich innerhalb von 10 Tagen zu einem vollständigen Tier.
Enchyträen ernähren sich vorwiegend saprophag. Sie nehmen mit ihrer Mundpore verrottendes Material meist pflanzlichen Ursprungs (Detritus) zusammen mit der daran haftenden Mikroflora – Bakterien, Pilze und Einzeller – auf. Anders als Regenwürmer vermeiden terrestrisch lebende Enchyträen dabei die mineralischen Bodenbestandteile, tragen also nicht zur Bildung von Ton-Humus-Komplexen bei, sondern produzieren Moderhumus.
Der Schlund der Enchyträen ist ausstülpbar. Zur Nahrungsaufnahme wird er auf Nahrungspartikel gedrückt, die daran haften bleiben, und anschließend wieder eingezogen.
Weltweit sind mindestens 650 Arten beschrieben, in Mitteleuropa kommen 200 bis 300 vor. Häufig unterscheidet sich ihr Körperbau so geringfügig, dass eine genaue Bestimmung nur mikroskopisch z. B. anhand der Spermien durchgeführt werden kann. Demzufolge existieren taxonomische Unsicherheiten, so dass Arten möglicherweise mehrfach unter verschiedenen Synonymen beschrieben sind oder man Individuen einer anderen, sehr ähnlichen Art zuordnete.
Enchyträen (Enchytraeidae) sind eine artenreiche Familie aus der Unterklasse der Wenigborster. Untergeordnet sind sie dem Stamm der Ringelwürmer (Annelida) in der Klasse Gürtelwürmer (Clitellata).
Gemeinsam mit Asseln, Springschwänzen und ihren Verwandten, den Regenwürmern sind sie Teil der wichtigsten Destruenten der organischen Substanz im Boden.
Enchytraeidae is a family of microdrile oligochaetes. They resemble small earthworms and include both terrestrial species known as potworms that live in highly organic terrestrial environments, as well as some that are marine.[1] The peculiar genus Mesenchytraeus is known as "ice worms", as they spend the majority of their lives within glaciers, only rising to the surface at certain points in the summer.[2][3] Enchytraeidae also includes the Grindal Worm (Enchytraeus buchholzi), which is commercially bred as aquarium fish food.[4]
Enchytraeidae genera include:[5]
Enchytraeidae is a family of microdrile oligochaetes. They resemble small earthworms and include both terrestrial species known as potworms that live in highly organic terrestrial environments, as well as some that are marine. The peculiar genus Mesenchytraeus is known as "ice worms", as they spend the majority of their lives within glaciers, only rising to the surface at certain points in the summer. Enchytraeidae also includes the Grindal Worm (Enchytraeus buchholzi), which is commercially bred as aquarium fish food.
Los enquitréidos (Enchytraeidae) son una familia de anélidos incluida en la subclase de los oligoquetos. Está formada por pequeños gusanos tanto terrestres como marinas.
La familia Enchytraeidae incluye los siguientes géneros:[1]
Enchytraeida EnchytraeidaeAchaeta Vejdovský, 1878
Archienchytraeus Eisen, 1878 (nomen dubium)
Cernosvitoviella Nielsen & Christensen, 1959
Christensenidrilus Dózsa-Farkas & Convey, 1998 (= Christensenia Dózsa-Farkas & Convey, 1997 (non Brinck 1945: preoccupied))
Cognettia Nielsen & Christensen, 1959
Enchytraeina Bülow, 1957
Epitelphusa Drago, 1887
Fridericia Michaelsen, 1889
Hemifridericia Nielsen & Christensen, 1949
Henlea Michaelsen, 1889 (= Henleanella)
Lumbricillus Ørsted, 1844 (= Enchytraeoides, Pachydrilus)
Marionina Michaelsen in Pfeffer, 1890 (= Marionia Michaelsen, 1889 (non Vayssière, 1877:preoccupied), Michaelsena, Parenchytraeus)
Mesenchytraeus gusanos del hielo
Neoenchytraeus Eisen, 1878
Los enquitréidos (Enchytraeidae) son una familia de anélidos incluida en la subclase de los oligoquetos. Está formada por pequeños gusanos tanto terrestres como marinas.
Valgeliimuklased (Enchytraeidae) on rõngusside hõimkonda kuuluv sugukond väheharjasusside klassist. Kuni 25 mm pikkused valged, poolläbipaistvad raskesti märgatavad ussid[1]. Peamiselt mullas elav sugukond, kuid mõni liik elab mageveekogude mudas ja liivas[1].
Valgeliimuklased (Enchytraeidae) on rõngusside hõimkonda kuuluv sugukond väheharjasusside klassist. Kuni 25 mm pikkused valged, poolläbipaistvad raskesti märgatavad ussid. Peamiselt mullas elav sugukond, kuid mõni liik elab mageveekogude mudas ja liivas.
Änkyrimadot (Enchytraeidae) on heimo harvasukasmatojen alaluokassa, Haplotaxida-jaksossa. Heimossa on noin 50 lajia, joista monet elävät pelto- ja puutarhamullassa.
Änkyrimadot ovat monella tavalla ekologisesti hyödyllisiä. Yhdessä lierojen kanssa ne muuttavat kasvimateriaalia mullaksi, jolloin ravinteita vapautuu kasvien käyttöön. Maaperän rakenne ja huokoisuus paranevat, kun maaperässä kaikissa kerroksissa on mahdollisimman paljon sekä lieroja että änkyrimatoja.
Änkyrimadot vaikuttavat maaperän kalsiumin sekä typen ja fosforin vapautumiseen kasvien juuria varten. Ne käyttävät ravintonaan myös maaperän haitallisia bakteereja ja siten ehkäisevät niiden leviämistä.[1]
Änkyrimadot (Enchytraeidae) on heimo harvasukasmatojen alaluokassa, Haplotaxida-jaksossa. Heimossa on noin 50 lajia, joista monet elävät pelto- ja puutarhamullassa.
Änkyrimadot ovat monella tavalla ekologisesti hyödyllisiä. Yhdessä lierojen kanssa ne muuttavat kasvimateriaalia mullaksi, jolloin ravinteita vapautuu kasvien käyttöön. Maaperän rakenne ja huokoisuus paranevat, kun maaperässä kaikissa kerroksissa on mahdollisimman paljon sekä lieroja että änkyrimatoja.
Änkyrimadot vaikuttavat maaperän kalsiumin sekä typen ja fosforin vapautumiseen kasvien juuria varten. Ne käyttävät ravintonaan myös maaperän haitallisia bakteereja ja siten ehkäisevät niiden leviämistä.
Les Enchytraeidae sont une famille d'Annélides oligochètes.
Ce sont des vers de terre translucides ou blancs, très petits voire minuscules, parfois presque invisibles.
De tous les enchytréides, l'espèce la plus connue est sans doute le ver « Grindal » (Enchytraeus buchholzi), commercialement élevée pour l'alimentation des poissons d'aquarium.
Les Enchytraeidae sont relativement ubiquistes. Ils vivent notamment :
Un cas particulier sont les vers du genre Mesenchytraeus (vers de glace) qui vivent dans les glaciers et meurent s'ils sont exposés à des températures dépassant de quelques degrés la température de congélation. D'autres espèces présentent des adaptations au froid (p. ex. Stercutus niveus qu'on trouve à des densités de plus de 1000 individus par mètre carré en plein hiver dans la litière forestière[2] et dont les fluides corporels enrichi en glycérol résistent à une température de -15 °C (surfusion)).
Comme d'autres vers et organismes du sol, ils peuvent bioconcentrer certains toxiques (métaux lourds[3], plus facilement biodisponibles dans les sols acides et oligotrophes) et ainsi contribuer à la contamination du réseau trophique. Certaines espèces (p. ex. : Fridericia peregrinabunda), sensibles à la pollution du sol ont été proposées comme bioindicateur ou biotest de toxicité[4].
Selon World Register of Marine Species (4 avr. 2011)[6] :
Les Enchytraeidae sont une famille d'Annélides oligochètes.
Ce sont des vers de terre translucides ou blancs, très petits voire minuscules, parfois presque invisibles.
De tous les enchytréides, l'espèce la plus connue est sans doute le ver « Grindal » (Enchytraeus buchholzi), commercialement élevée pour l'alimentation des poissons d'aquarium.
Enchytraeidae er ein familie av fåbørstemakkar. Han er i slekt med meitemakk og har artar med ei lengd på 0,2–30 millimeter. Dei viktige dyr i jordbotnen, særskilt i arktiske strok som saknar meitemakk.
Artar i slekta ismakkar lever berre i isbrear og finst i Nord-Amerika.
Enchytraeidae er ein familie av fåbørstemakkar. Han er i slekt med meitemakk og har artar med ei lengd på 0,2–30 millimeter. Dei viktige dyr i jordbotnen, særskilt i arktiske strok som saknar meitemakk.
Artar i slekta ismakkar lever berre i isbrear og finst i Nord-Amerika.
Wazonkowcowate, wazonkowce, doniczkowce (Enchytraeidae) – rodzina małych i średniej wielkości pierścienic zaliczanych do skąposzczetów. Są szeroko rozprzestrzenione, szczególnie w strefach klimatu umiarkowanego. Znanych jest kilkaset gatunków występujących na lądzie oraz w przybrzeżnej strefie jezior i mórz. W faunie Polski odnotowano 94 gatunki, m.in. wazonkowiec biały (Enchytraeus albidus) i wazonkowiec czerwony (Lumbricillus lineatus).
Wazonkowce mają silnie wydłużone i cienkie ciało, obłego lub lekko spłaszczonego kształtu, złożone z wielu segmentów. Budową przypominają dżdżownicowate, ale w porównaniu z nimi wazonkowce wykazują cechy bardziej pierwotne. Długość ciała najmniejszych gatunków wynosi około 1,5 mm. Największe dorastają do 40 mm[2]. Długość ciała większości wazonkowców mieści się w przedziale 5–20 mm[3][4] przy średnicy 0,7–1,5 mm[5]. Ubarwienie jest zwykle białawe lub żółtawe, rzadziej czerwonawe lub zielonkawe. Na stronie brzusznej i grzbietowej występują szczecinki ułożone, po 2 lub więcej, w pęczki.
Zasiedlają wierzchnie, próchnicze i mineralne warstwy gleby, ściółkę, kompost oraz powierzchniową warstwę dna zbiorników wody słodkiej, słonej i słonawej, zwłaszcza w strefie litoralu, oraz otoczenie zbiorników wodnych, w tym podmokłe, a nawet błotniste wybrzeża morskie[5]. W ciekach wodnych są spotykane w litoralu i w nurcie. Niektóre gatunki przebywają pod korą próchniejących drzew. W przybrzeżnych lodowcach Alaski żyje Mesenchytraeus solifugus. Wazonkowce czasami występują bardzo licznie, w zagęszczeniach liczących do 200 000 osobników na 1 m²[5].
Są ruchliwymi i aktywnymi zwierzętami[5]. Żywią się głównie szczątkami organicznymi pochodzenia roślinnego i zwierzęcego oraz pobieranymi z substratem mikroorganizmami (bakterie i grzyby). Rozmnażają się najczęściej płciowo, rzadziej w drodze partenogenezy, a nieliczne przez fragmentację ciała i regenerację części powstałych po jego rozpadzie (architomia). Jaja umieszczane w kokonach, otoczone ochronną warstwą śluzu, rozwijają się przez kilka tygodni. Liczba jaj w kokonie wynosi od jednego do kilkudziesięciu – jest zależna od gatunku, warunków środowiska i wieku skąposzczeta[3].
Żyją około 9 miesięcy (maksymalnie 300 dni[2]).
Wazonkowcowate odgrywają w ekosystemie rolę podobną do dżdżownicowatych. Stanowią niezwykle ważny czynnik w procesie powstawania próchnicy.
W akwarystyce są wykorzystywane jako pokarm dla ryb akwariowych.
Wazonkowce są – po rurecznikowatych – najliczniejszą w gatunki i jednocześnie stosunkowo słabo poznaną rodziną skąposzczetów. Ponad 1000 gatunków opisano naukowo, z czego – w wyniku rewizji taksonomicznych – ponad 300 nazw uznano za synonimy. W zależności od autora liczba poprawnie opisanych gatunków określana jest od 650[4] do 740[2]. Co roku opisywane są nowe gatunki.
Do rodziny Enchytraeidae zalicza się około 40 rodzajów[2], m.in.:
Typem nomenklatorycznym rodziny jest Enchytraeus.
Wazonkowcowate, wazonkowce, doniczkowce (Enchytraeidae) – rodzina małych i średniej wielkości pierścienic zaliczanych do skąposzczetów. Są szeroko rozprzestrzenione, szczególnie w strefach klimatu umiarkowanego. Znanych jest kilkaset gatunków występujących na lądzie oraz w przybrzeżnej strefie jezior i mórz. W faunie Polski odnotowano 94 gatunki, m.in. wazonkowiec biały (Enchytraeus albidus) i wazonkowiec czerwony (Lumbricillus lineatus).
Enchytraeidae é uma família de anelídeos oligoquetas, representada por espécies terrestres que vivem em ambientes de cariz altamente orgânico e espécies como Mesenchytraeus solifugus que vivem em campos de gelo.
Enchytraeidae é uma família de anelídeos oligoquetas, representada por espécies terrestres que vivem em ambientes de cariz altamente orgânico e espécies como Mesenchytraeus solifugus que vivem em campos de gelo.
Энхитреиды (лат. Enchytraeidae) — семейство малощетинковых червей. Внешне напоминают маленьких дождевых червей, которые живут в насыщенной органическими веществами почве или в морской среде. Своеобразный вид тёмноокрашенных олигохет Mesenchytraeus solifugus известен как «ледовый червь» (англ. ice worm), так как населяет горные ледники, особи этого вида умирают при температуре несколько градусов выше нуля. Наиболее известный вид энхитреид — Enchytraeus buchholzi, который получил коммерческое применение в качестве корма для аквариумных рыб.
Семейство включает в себя роды:[1]
Энхитреиды (лат. Enchytraeidae) — семейство малощетинковых червей. Внешне напоминают маленьких дождевых червей, которые живут в насыщенной органическими веществами почве или в морской среде. Своеобразный вид тёмноокрашенных олигохет Mesenchytraeus solifugus известен как «ледовый червь» (англ. ice worm), так как населяет горные ледники, особи этого вида умирают при температуре несколько градусов выше нуля. Наиболее известный вид энхитреид — Enchytraeus buchholzi, который получил коммерческое применение в качестве корма для аквариумных рыб.