Els bibiònids (Bibionidae) són una família de dípters nematòcers a la qual pertany, per exemple, la mosca de març (Bibio marci). Segons les darreres estimacions conté 12 gèneres i 1102 espècies.[1]
Les larves dels Bibionidae creixen en zones herboses i són herbívores i també mengen vegetació en descomposició o arrels de plantes vives. En el compost s'hi troben algunes espècies Els adults d'alguns gèneres com Plecia i algunes espècies del gènere Bibio no mengen i subsisteixen de les seves reserves assolides en l'estadi larvari. Els adults de vegades emergeixen de manera sincronitzada i en grans nombres.
Els Bibionidae representen el registre fòssil més extens entre els dípters ja apareixen al període Juràssic i Cretaci amb formes similars a les actuals. Els fòssils trobats a Europa del gènere actualment només tropical de Plecia demostren, per exemple, que al Terciari Europa era molt més càlida.
Els adults són pol·linitzadors importants però algunes larves són plagues de les plantes agrícoles .[2]
Els bibiònids (Bibionidae) són una família de dípters nematòcers a la qual pertany, per exemple, la mosca de març (Bibio marci). Segons les darreres estimacions conté 12 gèneres i 1102 espècies.
Les larves dels Bibionidae creixen en zones herboses i són herbívores i també mengen vegetació en descomposició o arrels de plantes vives. En el compost s'hi troben algunes espècies Els adults d'alguns gèneres com Plecia i algunes espècies del gènere Bibio no mengen i subsisteixen de les seves reserves assolides en l'estadi larvari. Els adults de vegades emergeixen de manera sincronitzada i en grans nombres.
Els Bibionidae representen el registre fòssil més extens entre els dípters ja apareixen al període Juràssic i Cretaci amb formes similars a les actuals. Els fòssils trobats a Europa del gènere actualment només tropical de Plecia demostren, per exemple, que al Terciari Europa era molt més càlida.
Els adults són pol·linitzadors importants però algunes larves són plagues de les plantes agrícoles .
Hårmyg (Bibionidae) er en familie af myg. Der findes omkring 780 arter af hårmyg over hele verden.[1]
Hårmyg er sorte eller mørkebrune og hårede. De bliver 5-11 mm lange. Hannen har et stort hoved med øjne der mødes, mens hunnens hoved er mindre og med adskilte øjne.[1]
De findes på græsmarker og i enge, skove og haver. Hunnerne graver sig ned i jorden for at lægge æg.[1] Larverne er i jorden hvor de spiser dødt eller levende plantemateriale. Der kan i nogle år være så mange larver i jorden at f.eks. græsplæner tager skade.[2]
Hårmyg er ufarlige og stikker eller bider ikke, som f.eks. stikmyg eller kvægmyg. Nogen arter drikker nektar fra blomster, andre tager tilsyneladende ikke næring til sig som voksne.
Die Haarmücken (Bibionidae) sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera) und gehören zu den Mücken (Nematocera). Weltweit leben etwa 700 Arten dieser Tiergruppe, davon sind etwa 50 Arten aus Europa bekannt.[1] Hinzu kommen noch 344 beschriebene fossile Arten. Es handelt sich um mittelgroße Mücken.
Bei den Haarmücken handelt es sich um stark behaarte und dunkle Mücken, die im Aussehen beinah schon fliegenähnlich sind. Als klassisches Mückenmerkmal fallen jedoch die langen und gleichmäßig gegliederten Antennen auf (2 Basalglieder mit darauf folgender vielgliedriger Geißel), welche jedoch für Mückenvertreter relativ kurz und gedrungen ausgebildet sind. Die Männchen besitzen sehr große Facettenaugen, deren oberer Teil aus großen, der untere Teil aus kleinen Einzelaugen besteht. Die Augen stoßen auf der Kopfoberseite zusammen und sind behaart. Dieser Augentyp ermöglicht offensichtlich eine Stabilisierung des Fluges in der horizontalen Ebene. Bei den Weibchen sind die Augen viel kleiner, einheitlich facettiert und unbehaart. Die Weibchen besitzen außerdem einen Grabdorn an den Vorderbeinen (genauer an den Tibien). Bei vielen Arten unterscheiden sich die Geschlechter auch in der Färbung, die Männchen sind schwarz und die Weibchen rot- bis gelbbraun.
Die Haarmücken kommen besonders im Frühjahr, manchmal auch im Herbst, in großen Schwärmen vor. Sie sind meist gute Flieger, die Gartenhaarmücke (Bibio hortulanus) ist allerdings recht träge und auch zu Fuß nicht sonderlich flink. Sie stechen nicht und haben eine nicht unwesentliche Bedeutung bei der Bestäubung von frühblühenden Obstbäumen. Sie ernähren sich dabei von Nektar und Honigtau. Die Märzfliege, oder auch Markusfliege (Bibio marci) sitzt meist in Gebüschen. Sie ist nach dem heiligen Markus benannt, da sie in der Zeit um dessen Gedenktag (25. April) besonders häufig auftreten.
Zur Paarung finden sich die Partner in den Schwärmen, die Kopulation beginnt dabei meist in der Luft und endet am Boden. Die Männchen der Märzfliege fliegen dabei alle fliegende Objekte, die im oberen Augenteil abgebildet werden, an und attackieren diese. Handelt es sich um ein Weibchen, so wird es zur Paarung ergriffen. Die Eier werden in humusreichem Boden abgelegt, wobei der Humusduft wahrscheinlich die Auffindung bedingt. Die Eier werden einzeln oder in kleinen Gelegen in den Boden eingegraben, wobei jedes Weibchen bis zu 3.000 Eier legen kann.
Die Junglarven sind häufig stark behaart, die späteren Stadien besitzen stachelige Fortsätze, die in der Länge variieren können. Das Tracheensystem besitzt zehn offene Stigmenpaaren. Die Larven kommen oft gehäuft vor, wobei in den oberen Humusschichten manchmal gewaltige Massen auftreten können, vor allem im Wald unter Falllaub oder in der Nähe von Totholz und Baumstubben. Sie leben von faulenden Pflanzenteilen und sind wichtige Humusbildner (Saprophage). Bei Massenauftreten, eventuell auch bei Trockenheit, greifen die Larven allerdings auch die Wurzeln lebender Pflanzen an und können dadurch vor allem nach der Überwinterung (immer als Larve, bei der Johannis-Haarmücke (Bibio johannis) etwa im zweiten Larvenstadium) schädlich werden. Die Larven sind ziemlich unempfindlich gegen Kälte. Die Puppe besitzt nur ganz kurze Atemhörner und lebt im Boden. Die Haarmücken haben meist nur eine Generation im Jahr, bei der Dunkelflügeligen Haarmücke (Dilophus febrilis), die als Bestäuber von Obstbäumen wichtig sind, kommen zwei Generationen vor.
Die drei in Europa vorkommenden Haarmückengattungen Penthetria, Dilophus und Bibio unterscheiden sich hinsichtlich des Vorkommens von Grabdornen am distalen Ende der Tibia:
Aus der Oberen Trias Nordamerikas (Dan River Formation) sind stark zerdrückte Exemplare von Vertretern dieser Familie bekannt.[2] Der älteste fossile Beleg einer komplett erhaltenen Haarmücke stammt aus kreidezeitlichem Kanadischen Bernstein. Es handelt sich um die Art Plecia myersi.[3] Weitere Funde aus dem Mesozoikum stammen aus einer Lagerstätte des Unteren Jura in Deutschland, aus Sibirischem Bernstein und kreidezeitlichen Ablagerungen in Zentralafrika, Südamerika und Schottland. Die Familie ist mit mehreren Gattungen darüber hinaus aus verschiedenen tertiären Lagerstätten nachgewiesen (z. B. aus Baltischem Bernstein, Mexikanischem Bernstein und Dominikanischem Bernstein).[4][5]
Die Haarmücken (Bibionidae) sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera) und gehören zu den Mücken (Nematocera). Weltweit leben etwa 700 Arten dieser Tiergruppe, davon sind etwa 50 Arten aus Europa bekannt. Hinzu kommen noch 344 beschriebene fossile Arten. Es handelt sich um mittelgroße Mücken.
De Swatten Muggen oder Haarmuggen (Bibionidae) sünd en Familie mank de Tweeflunken (Diptera) un höört to de Muggen (Nematocera) to. Weltwiet gifft dat bi 700 Aarden vun düsse Deerter, dormank bi 50 Aarden, de ok in Europa vorkamen doot.[1] Hento kaamt noch 344 Aarten, vun de Fossilien funnen wurrn sünd.
De Swatten Muggen sünd dunker mit dor allerhand Haare an. Se laat meist na Flegen (Brachycera). Bi allerhand Aarden verscheelt sik Heken un Seken ok in’e Farv: De Heken sünd swatt un de Seken rood- bit hen to geelbruun.
Swatte Muggen treedt sunnerlich in dat Vorjohr, man hen un wenn ok in’n Harfst, in grode Swarms up. Meist könnt se good flegen, man de Swatte Goornmugge (Bibio hortulanus) is man traag un nich sunnerlich leifig togange. Se steekt nich un speelt en bannige Rull bi dat [Bestüven]] vun Aaftböme, de fröh blöhen doot. Nehren doot se sik vun Nektar un Honnigdau. De Eier leggt se in humusrieke Eer. Se weert enkelt afleggt oder in lüttje Gruppen in’e Eer inbuddelt. Elk Seken kann bit hen to 3.000 Eier leggen.
De Budden kaamt faken up’n Bulten vor, in de uppersten Lagen vun’n Humus towielen ok in unbannige Masse, sunnerlich in’n Woold unner affullen Loof oder bi Doodholt un Boomstubbens. Leven doot se vun Plantenrottels un dreegt dor sülms mit to bi, dat ne’en Humus tostanne kummt. Hen un wenn, wenn se in Massen uptreden doot, unner Umstänn ok, wenn dat dröge is, gaht se ok bi lvennige Planten ehre Wuddeln ran un könnt dor denn bi schädlich weern.
De Swatten Muggen oder Haarmuggen (Bibionidae) sünd en Familie mank de Tweeflunken (Diptera) un höört to de Muggen (Nematocera) to. Weltwiet gifft dat bi 700 Aarden vun düsse Deerter, dormank bi 50 Aarden, de ok in Europa vorkamen doot. Hento kaamt noch 344 Aarten, vun de Fossilien funnen wurrn sünd.
Bibionidae (March flies) is a family of flies (Diptera) containing approximately 650–700 species worldwide. Adults are nectar feeders and emerge in numbers in spring. Because of the likelihood of adults flies being found in copula, they have earned colloquial names such as "love bugs" or "honeymoon flies".[1]
Bibionidae are medium-sized flies with a body length from 4.0 to 10.0 mm. The body is black, brown, or rusty, and thickset, with thick legs. The antennae are moniliform. The front tibiae bear large strong spurs or a circlet of spines. The tarsi are five-segmented and bear tarsal claws, pulvilli, and a well developed empodium. The wings have two basal cells (posterior basal wing cell and basal wing cell), but are without a discoidal wing cell. R4+5 is simple or branched; at most, only three branches of R developed. The leading edge wing veins are stronger than the weak veins of the trailing edge.
Bibionid larvae grow up in grassy areas and are herbivores and scavengers feeding on dead vegetation or living plant roots. Some species are found in compost.[2] Larvae are sometimes found in pockets in which sometimes up to 200 specimens have been counted. Adults of most Plecia and some species of Bibio do not eat, but subsist solely on the food taken in during the larval stage and drop steadily when in flight until they are a few inches above the ground, hovering slowly. Adult-stage bibionids are quite short-lived, and some species of Plecia (lovebugs) spend much of their adult lives copulating. The male and female (lovebugs) attach themselves at the rear of the abdomen and remain that way at all times, even in flight. Adults swarm after synchronous emergence, sometimes in enormous numbers.[3]
Bibionids have the most extensive fossil record of any dipteran family. Fossil bibionids are known questionably from the Jurassic, while some forms from the early part of the Upper Cretaceous look quite similar to modern species. Bibionid flies are very abundant among insect fossils from the Tertiary period, and many species have been described, although often based on highly fragmentary material. Most fossil species are easily identified with extant genera. In particular, the genera Plecia and Bibio are abundant among Tertiary fossils. Fossils from Europe include many specimens of the mainly tropical genus Plecia which is today entirely absent from Europe, demonstrating a warmer climate during the Tertiary.
For those species where the adults feed, they do so on the nectar of flowers of fruit trees and especially on flowers of umbelliferous plants, often swarming in mass flights in spring. Adults are important pollinators. Larvae play an important role in formation and accumulation of humus in soil. Some larvae are serious plant pests, especially of pasture land and other agronomic crops including cereal crops, vegetables, forage crops, and seedlings of many other plants.[2][12][3][13][14][15][16]
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(help) Bibionidae (March flies) is a family of flies (Diptera) containing approximately 650–700 species worldwide. Adults are nectar feeders and emerge in numbers in spring. Because of the likelihood of adults flies being found in copula, they have earned colloquial names such as "love bugs" or "honeymoon flies".
Bibionidae es una familia de insectos del orden Diptera, asociados con ambientes terrestres. Con más de 1100 especies en 12 géneros, de distribución mundial.
Los adultos tienen el cuerpo de tamaño medio-pequeño, con 5 a 12 mm de longitud, generalmente vellosos y caracterizados por un evidente dimorfismo sexual. Los machos tienen tegumento negruzco, cabeza reducida, ojos holópticos, tórax jorobado, cuerpo brillante de color negro, antenas aristadas reducidas respecto a la cabeza, las hembras son de cuerpo rojizo, más aplanadas y con ojos menos grandes y espaciados.
La cabeza es libre, relativamente pequeña en comparación con el resto del cuerpo, provista de tres ocelos. Los ojos del macho están considerablemente desarrollados y se extienden hacia el área fronto-dorsal hasta que se tocan (cabeza holóptica). Cada ojo está dividido, por una línea divisoria, en dos áreas: la anterior y la dorsal están más desarrolladas y están compuestas por omatidios grandes, la lateral y posterior son más pequeñas y están compuestas por omatidios pequeños.[1] Las hembras tienen ojos más pequeños y espaciados. Las antenas están poco desarrolladas, consistiendo en 5-10 segmentos muy cortos; en los machos se insertan ventralmente, debajo de los ojos conectados, cerca del aparato bucal. El aparato bucal es de succión, no perforante.
El tórax es corto y convexo. Las patas son relativamente largas y robustas, pero menos largas que las de muchos nematóceros; el tarso se compone de 5 segmentos y tienen una uña. Las tibias anteriores son más cortas que el primer segmento tarsal y tienen una corona de espinas o un espolón largo en el ápice; Otros procesos espinales están presentes en el lado ventral de las tibias.
Las alas están bien desarrolladas; la región costal se caracteriza por una vena fuerte, debido al acercamiento del radio y la subcosta a la costa. El carácter más obvio es el oscurecimiento de la región costal, que tiende a hacerla opaca. En algunas especies, el pardeamiento se convierte en un verdadero pterostigma. El grano está simplificado y no presenta caracteres homogéneos dentro de la familia. Las principales características son las siguientes:
El desarrollo postembrionario tiene lugar en cuatro estadios, tres de larva y uno de pupa.
La larva, de aspecto vermiforme, es ápoda y eucéfala, con cabeza oscura y cuerpo grisáceo, y en la madurez puede alcanzar una longitud de 20-25 mm. El tegumento presenta adornos espiniformes en el dorso.
Las larvas son generalmente gregarias y viven en el suelo, generalmente en sustratos húmedos ricos en materia orgánica. A menudo se encuentran en el estiércol u otros sustratos orgánicos utilizados como fertilizantes. En las primeras etapas larvales, son saprófagas y se alimentan principalmente de hongos y materia orgánica ingeridos con el suelo, mientras que luego erosionan los materiales orgánicos, incluidas las raíces de las plantas. Por esta razón, ocasionalmente pueden ser dañinas cuando alcanzan altas concentraciones. La pupación tiene lugar en el suelo, emergen a través de una fractura dorsal longitudinal de la cutícula.
La pupa es oblonga, obtecta, protegida por la exuvia del último estadio larvario (pupario).
Los adultos tienen hábitos diurnos, son de vida muy corta, algunos no se alimenta, pasan la mayor parte del tiempo apareándose. Permanecen unidos durante el vuelo. A veces forman grandes enjambres.[2]
La familia incluye más de 1100 especies en total y está representada en casi todas las regiones zoogeográficas de la Tierra. De acuerdo con las pautas más recientes, la familia incluye todos los géneros de Bibionoidea sensu Rohdendorf, con la excepción de Hesperinus, insertado en una familia propia.[3][4] [5][6]
Los bibiónidos están más representados por fósiles que todas las otras familias de dípteros. Hay algunos fósiles dudosos del Jurásico, las del Cretáceo superior parecen muy similares a especies vivientes. Hay abundantes fósiles en el período Terciario, si bien muchas especies han sido descritas en base a material muy fragmentario. La mayoría de las especies se pueden identificar dentro de géneros del presente. En particular los géneros Plecia y Bibio que son abundantes en el Terciario. Los fósiles de Europa incluyen muchas especies del género tropical Plecia que en la actualidad no existe en Europa, lo que demuestra que el clima era más templado durante ese período.
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(ayuda) Bibionidae es una familia de insectos del orden Diptera, asociados con ambientes terrestres. Con más de 1100 especies en 12 géneros, de distribución mundial.
Les Bibionidae (dénommés Bibions, mouches de la Saint-Marc) sont une famille de Diptères Nematocera qui compte près de 600 espèces dans le monde et un peu plus de 40 en Europe, dont 18 en France. Ce sont des mouches de taille variable, souvent poilues, aux tibias antérieurs armés d'épines ou de rangées d'éperons. Le dimorphisme sexuel est très marqué chez les Bibionidae, touchant la coloration du corps et des pattes et surtout la forme de la tête (grosse, ronde, aux yeux très grands se touchant chez les mâles, allongée, un peu aplatie, aux petits yeux largement séparés chez les femelles). Les larves vivent dans le sol en colonies, jouant un rôle important dans la décomposition de la matière végétale morte et la formation de l'humus. Les espèces européennes sont réparties dans 2 genres principaux, (Bibio et Dilophus). Ces insectes sont très caractéristiques et facilement reconnaissables.
Les larves se développent dans des matières végétales en décomposition, dans le bois humide, la litière des forêts. Dans les cultures, quelques espèces peuvent se rencontrer occasionnellement au niveau des racines et des collets et doivent le plus souvent être considérés comme des ravageurs secondaires.
vol stationnaire à diverses hauteurs du sol
Les adultes apparaissent souvent en masse, généralement au début du printemps. Il n'y a le plus souvent qu'une seule génération annuelle (Bibio), parfois deux (plusieurs espèces de Dilophus).
Selon EOL (6 juillet 2013)[1] :
Selon Animal Diversity Web (6 juillet 2013)[2] :
Selon Fauna Europaea (6 juillet 2013)[3] : (entre parenthèses, nombre d'espèces européennes)
Les Bibionidae (dénommés Bibions, mouches de la Saint-Marc) sont une famille de Diptères Nematocera qui compte près de 600 espèces dans le monde et un peu plus de 40 en Europe, dont 18 en France. Ce sont des mouches de taille variable, souvent poilues, aux tibias antérieurs armés d'épines ou de rangées d'éperons. Le dimorphisme sexuel est très marqué chez les Bibionidae, touchant la coloration du corps et des pattes et surtout la forme de la tête (grosse, ronde, aux yeux très grands se touchant chez les mâles, allongée, un peu aplatie, aux petits yeux largement séparés chez les femelles). Les larves vivent dans le sol en colonies, jouant un rôle important dans la décomposition de la matière végétale morte et la formation de l'humus. Les espèces européennes sont réparties dans 2 genres principaux, (Bibio et Dilophus). Ces insectes sont très caractéristiques et facilement reconnaissables.
I Bibionidae Fleming, 1821, sono una famiglia di insetti dell'ordine dei Ditteri (Nematocera: Bibionomorpha), associati ad ambienti terrestri.
Gli adulti hanno il corpo di dimensioni medio-piccole, con 4-8 mm di lunghezza, in genere peloso e caratterizzato da un evidente dimorfismo sessuale. I maschi hanno livree di colore nerastro e capo oloptico, le femmine corpo rossastro, più appiattito e con occhi meno grandi e, comunque, distanziati.
Il capo è libero, relativamente piccolo rispetto al resto del corpo, provvisto di tre ocelli. Gli occhi del maschio sono notevolmente sviluppati e si estendono nella zona fronto-dorsale fino a toccarsi (capo oloptico). Ogni occhio è suddiviso, da una linea di demarcazione, in due aree: quella anteriore e dorsale è più sviluppata ed è composta da ommatidi grandi, quella laterale e posteriore è più piccola ed è composta da ommatidi piccoli[1]. Le femmine hanno occhi più piccoli e distanziati. Le antenne sono poco sviluppate, composte da 5-10 articoli molto brevi; nei maschi si inseriscono ventralmente, sotto gli occhi connati, in prossimità dell'apparato boccale. L'apparato boccale è di tipo succhiante, non perforante.
Il torace è corto e convesso. Le zampe sono relativamente lunghe e robuste, ma meno lunghe rispetto a quelle di molti nematoceri; i tarsi composti da 5 segmenti. Le tibie anteriori sono più brevi del primo segmento tarsale e presentano all'apice una corona di spine oppure un lungo sperone (Bibioninae); altri processi spiniformi sono presenti nella faccia ventrale delle tibie.
Le ali sono ben sviluppate; la regione costale è caratterizzata da una venatura robusta, dovuta allo stretto accostamento della radio e della subcosta alla costa. Il carattere più evidente è l'imbrunimento della regione costale, che tende a renderla opaca. In alcune specie l'imbrunimento si trasforma in un vero e proprio pterostigma. La venatura è semplificata e non presenta caratteri omogenei nell'ambito della famiglia. Le principali caratteristiche sono le seguenti:
La larva, di aspetto vermiforme, è apoda ed eucefala, con capo scuro e corpo grigiastro, e a maturità può raggiungere una lunghezza di 20-25 mm. Il tegumento presenta ornamenti spiniformi sul dorso. Il capo è relativamente piccolo rispetto al resto del corpo ed ha apparato boccale masticatore. Il torace si presenta suddiviso in quattro segmenti, di cui quello anteriore è detto collo. L'apparato respiratorio è di tipo olopneustico, con otto paia di stigmi addominali e due paia toraciche.
La pupa è oblunga, obtecta, a volte protetta dall'exuvia dell'ultimo stadio larvale.
Lo sviluppo postembrionale si svolge in quattro stadi, tre di larva e uno di pupa.
Le larve sono generalmente gregarie e vivono nel terreno, in genere in substrati umidi e ricchi di sostanza organica. Spesso si rinvengono nel letame o altri substrati organici impiegati come fertilizzanti. Nei primi stadi larvali sono saprofaghe e si nutrono prevalentemente di funghi e sostanza organica ingeriti con il terreno, mentre in seguito erodono materiali organici fra cui anche le radici delle piante. Per questo motivo possono rivelarsi occasionalmente dannose quando raggiungono elevate concentrazioni. L'impupamento ha luogo nel terreno, lo sfarfallamento attraverso una frattura longitudinale dorsale della cuticola.
Gli adulti sono glicifagi ed hanno abitudini diurne. Per le loro abitudini e il corpo peloso contribuiscono all'impollinazione incrociata, sono perciò da considerarsi insetti utili come pronubi.
La famiglia comprende nel complesso circa 700 specie ed è rappresentata in quasi tutte le regioni zoogeografiche della Terra. Secondo gli orientamenti più recenti[2][3][4][5] la famiglia comprende tutti i generi dei Bibionoidea sensu ROHDENDORF ad esclusione di Hesperinus, inserito in una famiglia propria.
In Italia sono presenti circa venti specie, comprese nei generi Bibio e Dilophus[6].
I Bibionidae Fleming, 1821, sono una famiglia di insetti dell'ordine dei Ditteri (Nematocera: Bibionomorpha), associati ad ambienti terrestri.
Storakojai uodai (Bibionidae) – dvisparnių (Diptera) vabzdžių šeima, kuriai priklauso kresni uodai su trumpomis ir storomis antenomis. Straublelyje duriamųjų šerelių nėra. Turi akeles. Kojos storos, letenos su 2 čiulptukais ir skiautėtomis išaugomis tarp jų. Priekinės blauzdos sustorėjusios. Pilvelis gana ilgas, o jo galas užsirietęs į viršų.
Lietuvoje yra apie 10-15 rūšių. Randami ant įvairių augalų žiedų ir lapų.
De zwarte vliegen (Bibionidae) zijn een familie uit de orde van de tweevleugeligen (Diptera), onderorde muggen (Nematocera). Wereldwijd omvat deze familie zo'n 12 geslachten en 1102 soorten.
De zwarte vliegen (Bibionidae) zijn een familie uit de orde van de tweevleugeligen (Diptera), onderorde muggen (Nematocera). Wereldwijd omvat deze familie zo'n 12 geslachten en 1102 soorten.
Hårmyggar er ei gruppe små til mellomstore myggar som kan likna fluger. Dei stikk ikkje, men kan stundom gjera seg merka gjennom sverming. Det er skildra rundt 650 artar på verdsbasis, 17 av desse er funne i Noreg.
Namnet sitt har dyra fått frå hannane i slekta Bibio, som er dekt med tjukke og kraftige hår. For hoer og artar av andre slekter er ikkje dette like påfallande.
Vaksne hårmyggar er kraftig bygde myggar som liknar fluger. Antennene er korte og består av mellom sju og tolv segment. Bortsett frå i arten Penthetria funebris dekkjer fasettaugo heile oversida av hovudet hjå hannane, delt i ein ryggdel og ein bukdel. På ein liten knott over desse har dei i tillegg tre punktaugo - ocelli. Hjå dei fleste hannar er augo dekt med hår.
Beina er kraftige, med særleg godt utvikla frambein med omdanna leggsegment. Vengjene er meir eller mindre trekanta med eit særeige vengjemønster.
Hårmyggar er aktive i fint vêr om sommaren og er relativt treige dyr.
Larvane til hårmyggen er beinlause og har kraftige horisontale kjevar. Bortsett frå det første og det nest siste kroppssegmentet har dei para andehòl på alle segment, til saman ti par. Huda er dekt av mikroskopiske skjel og har finger- eller vorteliknande utvokstrar. Hjå dei fleste artane gjer piggar på skjela at huda framstår som ru.
Ein finn larvane helst i opphopa rotnande plantemateriale, oftast like under jordoverflata. Hannmygglarver vert vanlegvis funne i tette klumpar like under jordoverflata.
Hårmyggar er ei gruppe små til mellomstore myggar som kan likna fluger. Dei stikk ikkje, men kan stundom gjera seg merka gjennom sverming. Det er skildra rundt 650 artar på verdsbasis, 17 av desse er funne i Noreg.
Namnet sitt har dyra fått frå hannane i slekta Bibio, som er dekt med tjukke og kraftige hår. For hoer og artar av andre slekter er ikkje dette like påfallande.
Hårmygg (Bibionidae) er en familie av myggene (Nematocera), som sammen med fluene utgjør tovingene (Diptera). De er fra 2 mm. til ca. 15 mm, de fleste er under 10 mm lange. Det er 16 nålevende arter i Norge, dessuten én som sannsynligvis er utdødd. I verden er det ca. 700 nålevende arter.
Hårmygg er små til middelsstore (2-15 mm), kraftig bygde mygg med korte antenner, disse er kortere enn hodet. Hannene er vanligvis svarte, bortsett fra at beina kan være lysere. Hunnene er ikke sjelden brunlige eller rødlige. Fasettøynene er store hos hannene og dekker hele hodets overside (holoptiske øyne), hos hunnene er de mye mindre og bredt adskilte i pannen. Oppe på hodet sitter det tre punktøyne (ocelli) på en lav knøl. Særlig hos hannene har fasettøynene ofte tette, ganske lange, oppstående hår som sitter festet mellom fasettene. Antennene er stav- til trådformede og består av seks til femten mer eller mindre sylindriske ledd. Antennen mangler lange hår. Palpene er vanligvis fem-leddete og omtrent så lange som antennene. Munndelene er av varierende lengde og ender i et puteformet sugeorgan (labellum).
Midtkroppen (thorax) er kraftig sklerotisert (hard), ryggen («scutum») er høyt hvelvet, og scutellum er ganske lite, men oppstående. Hele kroppen kan være kledt med lange hår, særlig hos hanner i slekten Bibio. Ikke sjelden er thorax mer eller mindre rød eller oransje, særlig hos arter i den tropiske slekten Plecia. Beina er lange og slanke hos underfamilien markmygg (Pleciinae), mens de hos underfamilien Bibioninae er fortykkede og modifiserte. Framlårene er brede og noe flate. Framleggene hos slekten Bibio er fortykkede og ender i en kraftig pigg, hos slekten Dilophus har de en gruppe utstående pigger i midten og en krans av pigger rundt spissen. Framføttene er ganske sterkt forlengede. Mellom- og bakbeina er vanligvis mer eller mindre fortykkede hos Bibioninae.
Vingene er forholdsvis store og brede, med få men tydelige årer som danner et karakteristisk mønster (se tegningen). De er gjerne røykfargede, men har sjelden fargetegninger. Hunnens vinger er ofte mørkere enn hannens. Bakkroppen er ganske slank hos hannen, med lange hår på sidene. Hos hunnen er bakkroppen mye tykkere og mindre hårete.
Hårmyggene omfatter arter som i ligner mest på fluer og ikke så mye på en mygg slik vi forestiller oss den.
Larvene er avlange, sylindriske, mer eller mindre pølseformede, uten bein eller vorteføtter. Hodekapselen er markert, rund og blank og kan ikke trekkes inn i kroppen. På farge er de hvite, gulaktige, brunlige eller grå. Munndelene er korte og kraftige med jekselaktige mandibler. Kroppen er kledt med harde, mikroskopiske skjell som ofte bærer pigger og gjør at overflaten blir ru. Dessuten har de fleste en rekke fingeraktige utvekster som overflatisk kan ligne på pigger, men der er ganske myke.
Puppene ligger fritt i et kammer i jorden, ikke omgitt av noen slags kokong. De er hvitaktige på farge, bortsett fra fasettøynene, som blir rødbrune før klekkingen. De fleste av det voksne insektets deler er gjenkjennelige på puppen.
Hårmygg er ikke de raskeste flygere, i likhet med de fleste mygg. Når hannene flyr kan de ligne på enkelte dansefluer (Empididae), som flyr med de lange beina hengende ned under kroppen. Selv om hårmygg kan fly bruker de fleste mesteparten av sitt voksne liv krypende på vegetasjonen, ofte på blomster.
Parring skjer ofte med utgangspunkt i svermer. Hannene svermer et stykke over bakken og forsøker å gripe fatt i hunner som flyr forbi. Det synes ikke som om hunnen tar aktivt del i pardanningen. Selve parringen skjer i vegetasjonen og kan ta fra noen minutter til flere timer.
Eggene graves ned eller stikkes ned i fuktig jord, kompost eller gjødsel. De legges i grupper på opptil 4000 egg. Larvene lever i jorden av råtnende plantemateriale, røtter og annet. De kan i noen tilfeller gjøre skade i jordbruket, men de er mer til nytte, da de fremmer dannelsen av humus ved at de tygger opp det døde plantematierialet slik at mikroorganismer får en større overflate å arbeide på. Hos mange arter er larvene hvite eller gulaktige, men de kan også være mørkt jordfargede. Larvene har en godt utviklet hodekapsel med kraftige kjever, de har vanligvis øyeflekker (stemmata), men det er usikkert om de har noen form for syn. I tillegg har hodet noen runde sansegroper (sensiller). Larven har ti par åndehull (spirakler) langs kroppssidene. Larvene lever i klynger som ofte omfatter flere hundre larver. I alle fall noen av artene har sju larvestadier. Noen arter i fjellet bruker to eller flere år på larveutviklingen. Som hos alle tovinger gjennomgår de en fullstendig forvandling med et puppestadium.
Larvene bruker vanligvis minst ett år på larveutviklingen. I alle fall noen arter er aktive som larver også om vinteren. Når vårsolen varmer, forpupper de seg i et lite kammer like under jordoverflaten. Mange arter klekker på våren og forsommeren, ofte i store mengder, mens andre arter er aktive som voksne om høsten.
Hårmygg er ufarlige og stikker ikke, slik som stikkemygg, eller biter som knott. Noen arter besøker gjerne blomster og drikker nektar, andre tar etter alt å dømme ikke næring til seg som voksne.
Familien er utbredt over hele Jorden, bortsett fra de mest ekstreme polområdene og noen øyer i Stillehavet. Slektene Bibio og Penthetria er mest artsrike på den nordlige halvkulen, slekten Dilophus på den sørlige halvkulen og slekten Plecia i tropene. I Norge har vi slektene Bibio med 14 arter og Dilophus med tre arter.
Denne familien er kjent fra fossiler tilbake til trias-tiden. I mange avleiringer fra tertiær-perioden er medlemmene i denne familien de vanligste av alle insekter, men det er uklart om dette skyldes at de var en dominerende gruppe i denne perioden eller bare at de hadde masseforekomster (som er ganske vanlige hos nålevende arter) på steder der sjansen var stor for at de skulle bli bevart som fossiler.
I Nord-Norge har hårmyggen Bibio pomonae blitt kalt krigsflue, når den noen ganger har masseopptrenener. Trolig kommer navnet av en tolkning, at masser med svarte mygg plutselig begynte å krype rundt i vegetasjonen som en hær. Den er i Finnmark blitt kalt russeflue, som nok er en litt annen (ufarligere) tolkning av samme fenomen, at fluene kom fra Russland.
Mygg tilhører tovingene, de har som navnet sier bare ett par vinger, eller to vinger, det bakerste vingeparet er erstattet av (omdannet til) to svingkøller eller kølleformede balanseorganer. Bare noen få arter stikker eller biter.
Mygg kan bare skilles fra fluene ved å se på antennene, som skal ha mer enn fire ledd og være av typen trådformede, der leddene er mer eller mindre like store. (vanskelig å se, kan kreve forstørrelse). Mygg har ofte litt mer spisse og lengre vinger, lengre bein og en litt slankere kropp enn fluer. Men det ytre utseendet til noen mygg kan være svært likt en flue, som hos gjødselmyggene og knotten. Alle mygg gjennomgår en fullstendig forvandling.
Det er 17 norske arter, en av dem er sannsynligvis utdødd.
Hårmygg (Bibionidae) er en familie av myggene (Nematocera), som sammen med fluene utgjør tovingene (Diptera). De er fra 2 mm. til ca. 15 mm, de fleste er under 10 mm lange. Det er 16 nålevende arter i Norge, dessuten én som sannsynligvis er utdødd. I verden er det ca. 700 nålevende arter.
Leniowate (Bibionidae) – rodzina muchówek z podrzędu długorogich. Na świecie opisano około 700 gatunków tych owadów, z czego w Polsce występuje 19 gatunków.
Ciało drobne lub średniej wielkości, o długości od 3,5 do ponad 10 mm, mało zróżnicowane. Wyraźny dymorfizm płciowy – samce mają zazwyczaj holoptyczne oczy, dłuższe i bardziej gęste owłosienie i inny kształt odwłoka niż samice. Głowa węższa lub tak samo szeroka jak tułów. U samca, oczy duże, zajmujące niemal całą powierzchnię głowy, złączone poniżej wzgórka przyoczkowego. Oczy samicy nieco mniejsze, kształtu jajowatego lub nerkowate. Czułki krótkie, nisko rozmieszczone na głowie, składające się z dwóch członów podstawowych i 5–11-członowej wici. Tułów mocno zbudowany. Śródplecze nieco wydłużone. Skrzydła zazwyczaj duże, szerokie, z silnym użyłkowaniem. Plamka skrzydłowa najczęściej wyraźna. Odwłok 7–9-segmentowy, wąski u samca, szeroki u samicy. Pokładełko samicy krótkie i miękkie. Nogi rozwinięte – tylna para najczęściej dłuższa od pozostałych, szczegóły ich budowy są dobrymi cechami diagnostycznymi dla rozróżniania taksonów w obrębie rodziny. Owłosienie ciała samca jest długie i gęste, samicy – przeciwnie – rzadsze i krótsze[3].
Wyglądem i stopniem pokrewieństwa zbliżone do przedstawicieli rodziny Scatopsidae[3].
Larwy przeważnie szaroziemiste z wyraźnie zaznaczoną głową i dobrze rozwiniętym, gryzącym aparatem gębowym. Poczwarki zamknięte typu pupa obtecta[3].
Związane są ze środowiskiem leśnym lub zadrzewionym[4]. Owady dorosłe żyją do dwóch tygodni. W Polsce mogą, jak np. u Dilophus febrilis, wystąpić dwa pokolenia w ciągu roku. Niekiedy pojawy masowe, zwłaszcza wiosną, w czasie rójki – najczęściej na roślinach z rodziny baldaszkowatych. Po rójce samice zakopują się płytko w glebie, po czym składają od kilkuset do ok. tysiąca jaj. Po około trzech tygodni wylęgają się larwy, które dorastają do wielkości od 10 do 25 mm (w ostatnim, czwartym stadium). Ich zagęszczenie może sięgnąć do 12 tys. osobników na metr kwadratowy[3]. Dorosłe owady są egzofagami liżącymi, larwy fitosaprofagami, żyjącymi w glebie, ściółce leśnej, pod korą lub w pniach obumarłych drzew[4].
Larwy odgrywają znaczną rolę w lesie, przyczyniając się do rozkładu martwej materii organicznej, w tym także trudnej do rozłożenia ściółki drzew iglastych, a nawet drewna. W ich odchodach rozwija się obfita flora bakteryjna biorąca udział w dalszych etapach rozkładu. Przy większym zagęszczeniu lawy mogą być szkodnikami pól uprawnych i warzywników[3][4].
Rodzina kosmopolityczna. Na świecie występuje około 700 gatunków zgrupowanych w 8 rodzajach[5]. W Palearktyce stwierdzono obecność ok. 160 gatunków[5], z czego w Polsce stwierdzono do 1981 roku 19, w tym pospolicie występującego lenia marcowego (Bibio marci)[4]. (zobacz: leniowate Polski)
Bibionidae należą do dużej grupy owadów – infrarzędu Bibionomorpha. Analiza kladystyczna wykazała, że Bibionidae są taksonem monofiletycznym oraz grupą siostrzaną rodziny Pachyneuridae. Do rodziny tej zalicza się 8 rodzajów[5]. Tradycyjnie Bibionidae dzielono na dwie (Bibioninae, Pleciinae)[6] lub trzy (Bibioninae, Pleciinae, Hesperininae)[7] podrodziny. Obecnie rodzaje Plecia, Penthetria i Hesperinus wydziela się do osobnych podrodzin[5]:
Bibionidae znane są od jury środkowej, w obecnej postaci od kredy górnej. Znane również z bursztynów bałtyckich[3]. Leniowate to najszerzej reprezentowana w zapisach kopalnych rodzina ze wszystkich muchówek – do 2004 opisano ponad 345 gatunków w dziewięciu rodzajach[5].
Leniowate (Bibionidae) – rodzina muchówek z podrzędu długorogich. Na świecie opisano około 700 gatunków tych owadów, z czego w Polsce występuje 19 gatunków.
Os bibionidae[1] são uma família de moscas (Diptera). Cerca de 650 a 700 espécies são conhecidas em todo o mundo.[2]
Bibionidae são de tamanho médio, voa com um comprimento do corpo de 4,0 a 10,0 mm. O corpo é preto, marrom ou ferrugem, e atarracado, com pernas grossas.
Os bibionidae são uma família de moscas (Diptera). Cerca de 650 a 700 espécies são conhecidas em todo o mundo.
Bibionidele (Bibionidae) sunt o familie de insecte diptere nematocere cu aproape 650-700 de specii în lume și peste 40 în Europa și 7-9 specii în România. [1][2]. Au mărimea unei muște obișnuite, dar adesea și mai mici, unele forme specii de 3 mm. Antenele sunt scurte și groase, iar nervurile aripilor sunt îngrămădite spre marginea costală a aripii. Sunt specii diurne care zboară greu și se găsesc uneori în număr foarte mare pe diferite plante ierboase sau în tufărișuri de pădure bine luminate. Larvele lor se hrănesc cu materii vegetale putrezite, mai rar cu părți de plante. Unele specii sunt dăunătoare plantelor cultivate. O specie dăunătoare și dintre cele mai mari este Bibio hortulanus de 9-11 mm la femelă, cu toracele și abdomenul roșii.
Bibionidele (Bibionidae) sunt o familie de insecte diptere nematocere cu aproape 650-700 de specii în lume și peste 40 în Europa și 7-9 specii în România. . Au mărimea unei muște obișnuite, dar adesea și mai mici, unele forme specii de 3 mm. Antenele sunt scurte și groase, iar nervurile aripilor sunt îngrămădite spre marginea costală a aripii. Sunt specii diurne care zboară greu și se găsesc uneori în număr foarte mare pe diferite plante ierboase sau în tufărișuri de pădure bine luminate. Larvele lor se hrănesc cu materii vegetale putrezite, mai rar cu părți de plante. Unele specii sunt dăunătoare plantelor cultivate. O specie dăunătoare și dintre cele mai mari este Bibio hortulanus de 9-11 mm la femelă, cu toracele și abdomenul roșii.
Hårmyggor (Bibionidae) är en familj av medelstora mörka myggor (Nematocera). Hittills är ungefär 400 arter beskrivna. 24 arter har påträffats i Sverige[1].
Som namnet antyder bär dessa myggor många hår. Hanar har påfallande stora facettögon. Honor har en tagg vid de främre extremiteterna för att gräva i marken. Hos flera arter skiljer sig könen även på färgen. Medan hannarna oftast är svarta har honorna en röd- eller brunaktig färg.
Vanligtvis under våren men ibland även under hösten förekommer stora svärmar av hårmyggor. Dessa myggor suger inget blod och är betydande för pollineringen av tidigblommande växter. Under våren livnär sig hårmyggor av nektar och söta avsöndringar från andra insekter. Larverna lever i jord och bland multnande växtdelar; de kan ibland göra skada på växtrötter[2].
Hårmyggor (Bibionidae) är en familj av medelstora mörka myggor (Nematocera). Hittills är ungefär 400 arter beskrivna. 24 arter har påträffats i Sverige.
Som namnet antyder bär dessa myggor många hår. Hanar har påfallande stora facettögon. Honor har en tagg vid de främre extremiteterna för att gräva i marken. Hos flera arter skiljer sig könen även på färgen. Medan hannarna oftast är svarta har honorna en röd- eller brunaktig färg.
Vanligtvis under våren men ibland även under hösten förekommer stora svärmar av hårmyggor. Dessa myggor suger inget blod och är betydande för pollineringen av tidigblommande växter. Under våren livnär sig hårmyggor av nektar och söta avsöndringar från andra insekter. Larverna lever i jord och bland multnande växtdelar; de kan ibland göra skada på växtrötter.
Bibionidae, çift kanatlılar (Diptera) takımından monotipik Bibionoidea üst familyasına ait böcek familyası.
Genellikle siyah renkli, güçlü bir vücuda sahip olan, 2–16 mm uzunluğunda sivrisineklerdir. Erginlerinin ömürleri 1 hafta bile sürmez. İlkbaharda 3–12 mm boyunda, oldukça hantal vücutlu, sivrisinek (Culicidae) benzeri, alçalıp yükselerek dans eden sinekler bu familyaya aittir. Eşeyler arasındaki dimorfizm tipiktir. Bütün dünyada yaklaşık 700 kadar türü bulunur. Eski familyadır ve fosillerine Oligosen ve Miyosen'den beri rastlanmaktadır.
Eşeyler arasında dimorfizm vardır. Erkeğin alında birbirine değen ve ventral ve dorsal bölümlere ayrılan birleşik gözleri çok kıllıdır. Dişinin gözleri ufak olup birbirinden ayrık ve kılsızdır. Bütün Palearktik türler 3 nokta gözlüdür (ocelli). Duyarga 6-12 segmentli olup gözün ön kenarına yerleşmiştir. Kamçı segmentleri 4-10 kadardır ve subsilindirikal yapıdadır. Palpler 4-5 segmentlidir ve sıkı sık duyargadan uzundur. Rostrum uzamıştır. Labellum yastık şeklini almıştır Pronotum iyi gelişmiştir. Pronotumda transversal kıllar vardır. Bacaklar Pleciinae alt familyasında basittir. Bibio spp. de ön tibia güçlü bir biçimde kıllıdır. Dilophus spp. de ön coxa güçlü bir biçimde genişlemiş ve ön tibia'da da kıllar vardır. Tırnaklar basit, empodium ve pulvilli tüy şeklindedir. Kanatlar geniş. Erkeklerde uzun ve ince olan abdomen, dişilerde kalındır. 1.-8. abdominal segmentler gelişmiş güçlü kıllıdır. Erkek terminali yoğun biçimde kitinleşmiş, geniş ve pigmentlidir.
Yumurtalar silindir şeklillidir.
Larva 12 segmentli, subsilindirikal, baş kapsülü güçlü kitinleşmiş ve pigmentlidir. Renk beyazdan sarı-kahverengiye kadar (Bibioninae) ya da griden siyaha kadar (Pleciinae) değişir. Kutikula kalın ve ceket şeklindedir. Baş kapsülü prominent, anten kısa, labrum belirgin, mandibul kitinleşmiş 5 dişlidir. maksilla kalın, labium farklı şekillerde genellikle ventral yüzeyde konikal kıllıdır. Birinci larva evresi hariç larva holopneustiktir.
Pupa uzamış, ince, beyaz renklidir. Pupada da eşey dimorfizmi gözlenir. Erkekte geniş ve kısa bir başa sahiptir. Abdomen dişilerden daha incedir. Kanat, bacak, palp ve anten belirgindir. Genellikle ağaçlık alanlarda bulunur. Pupa evresi 3-4 hafta olmasına rağmen laboratuvar koşullarında 9 günün altında olabilir.
Erginler baharda çıkarlar. Bazı türler ise kışta çıkarlar. Alpin ve subarktik çevrelerde birçok tür yaz sonu ve kış başı uçar. Ergin evre kısadır. Muhtemelen 1 haftadan bile kısadır. Çiftleşmeden sonra dişiler gübrelenmiş tarlalara ve organik maddelerce zengin toprağa yumurtlar. Dişiler 100-4200 kadar yumurta bırakabilirler ve yumurtalar 4 ay boyunca kalır. Yumurtlamadan sonra dişiler ölür. Larvalar genellikle nemli bölgelerde bulunurlar.
Besin olarak nektar, polen ya da yaprak biti salgılarıyla beslenirler. Erkelere göre dişiler daha sık beslenirler. Larva genellikle toprağın üst seviyelerinde bulunur. Genellikle çürümekte olan bitkisel besinlerle beslenir. Zaman zamanda bitki köklerine, gövdelerine zarar verirler. Bazılarıda ürünlere zarar verirler.
Bibionidae, çift kanatlılar (Diptera) takımından monotipik Bibionoidea üst familyasına ait böcek familyası.
Genellikle siyah renkli, güçlü bir vücuda sahip olan, 2–16 mm uzunluğunda sivrisineklerdir. Erginlerinin ömürleri 1 hafta bile sürmez. İlkbaharda 3–12 mm boyunda, oldukça hantal vücutlu, sivrisinek (Culicidae) benzeri, alçalıp yükselerek dans eden sinekler bu familyaya aittir. Eşeyler arasındaki dimorfizm tipiktir. Bütün dünyada yaklaşık 700 kadar türü bulunur. Eski familyadır ve fosillerine Oligosen ve Miyosen'den beri rastlanmaktadır.
Bibionidae là một họ ruồi (Diptera). Khoảng 650-700 loài được biết đến trên toàn thế giới.
Bibionidae là một họ ruồi (Diptera). Khoảng 650-700 loài được biết đến trên toàn thế giới.
Толстоножки[1] (лат. Bibionidae) — семейство земноводных длинноусых двукрылых насекомых, насчитывающее 760 видов.
Синонимы:
Имаго длиной от 5 до 12 мм. Кормятся на цветках или являются афагами: явление, совсем не редкое в мире насекомых, так как зачастую срок жизни имаго составляет лишь несколько дней. В эти дни организм, полностью существуя за счёт питательных веществ, запасённых на относительно длительной личиночной стадии, активно ищет полового партнёра и спаривается с ним, а после откладки оплодотворённых яиц практически сразу погибает. Личинки питаются разлагающимися биологическими материалами, и их можно найти на высыхающих осадках и в трухлявой древесине. Иногда повреждают живые корни.
Прославились в области палеонтологии — именно это семейство наиболее часто попадается в окаменелостях третичного периода. Вообще, ни одно другое семейство двукрылых так широко не представлено в палеоэнтомологическом материале. Считается, что первые предшественники толстоножек появились ещё в юрском периоде, а в меловом они уже встречались массово. Окаменелости из Европы включают множество экземпляров, похожих на представителей тропического рода Plecia, который сейчас в Европе не обитает. Это говорит о том, что в третичный период климат в Европе был мягче.
Толстоножки (лат. Bibionidae) — семейство земноводных длинноусых двукрылых насекомых, насчитывающее 760 видов.
Синонимы:
Hesperinidae Penthetriidae本文参照。
ケバエは、ハエ目(双翅目)カ亜目(長角亜目)ケバエ科(Bibionidae)に分類される昆虫の総称。世界中で約7属700種が記録されている[1]。また、ニセケバエ科の種もケバエの名前で呼ばれることがある。フルカ科という和名もある。
体長は5-15mm、複眼は性的二形を示し、オスの複眼はメスより顕著に大きくなる[1]。
成虫は年1化、または年2化であり、寿命は1-2週間と短い[1]。成虫の摂食活動は活発ではないが、花の蜜や水を摂取することが知られる[1]。またオスが群飛する様子も観察されることがあり、土壌中から羽化するメスを待ち受ける行動と考えられている[1]。時に数百メートルから数キロメートルにわたる大群となることもあり、ラブバグ(Plecia nearctica)などの種では群飛行動が4-5週間続くこともある[2]。
双翅目の幼虫は土壌中に多く生息し、特にユスリカ科、クロバネキノコバエ科などの幼虫が多く生息しているが、ケバエの幼虫も数多く生息していることが知られる[1]。ケバエの幼虫は土壌や朽木の中などに生息し、腐植質を餌とする分解者として知られている[1]。また幼虫は食糞性ももち、自らの糞を活発に摂食する[1]。
ケバエ科は、双翅目の中でもとりわけ多数の化石種が見つかっている科としても知られており、主に第三紀の地層から約350種の化石種が発見されている[1]。
伝統的には、ケバエ科はケバエ亜科 Bibioninae と トゲナシケバエ亜科 Pleciinae の2亜科に大きく分けられるが、他に Hesperininae 亜科を認める主張もある[3][4]。また、トゲナシケバエ亜科を独立の科(トゲナシケバエ科)として扱うこともある[5]ほか、Hesperininae 亜科を独立の科(ヒゲナガフルカ科)とすることもある。
ケバエ科に含まれる種は世界に約7属700種、日本には5属36種ほどが知られている[1]。