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Färberwaid ( 德語 )

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Der Färberwaid (Isatis tinctoria), Pastel oder Deutsche Indigo ist eine zweijährige Pflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Er stammt aus Westasien, wurde aber in Europa seit der Eisenzeit als Färberpflanze kultiviert. Aus dem Färberwaid wurde Indigo (Indigoblau) gewonnen.

Beschreibung

Der Färberwaid ist eine mehrjährige oder meist zweijährige Pflanze und bildet im ersten Jahr eine Blattrosette mit 10 bis 20 cm langen verkehrt-eilanzettlichen und ganzrandigen bis leicht feingezähnten oder seitbuchtigen, stumpfen bis spitzen, leicht fein rauhaarigen, bläulich-grünen, „bereiften“ Laubblättern mit keilförmiger, herablaufender Basis. Im zweiten Jahr wachsen bis zu 75 bis 150 cm hohe aufrechte, „bereifte“ Stängel, die oben verzweigt und kahl, unterseits mit einzelnen Haaren besetzt sind. Die untersten Rosettenblätter sterben zur Blütezeit ab. Die oberen, sitzenden und stängelumfassenden, fast kahlen, „bereiften“, eiförmigen bis -lanzettlichen Blätter sind ganzrandig bis fein gezähnt und spitz bis rundspitzig, oberseits pfeilförmig, unterseits geöhrt an der keilförmigen, herablaufenden Basis.

Die endständigen Blütenstände bestehen aus mehreren Trauben mit gelben, rapsähnlichen Blüten, die sich am Stängelende zu einem ausladenden, rispigen Gesamtblütenstand verbinden. Die kleinen, zwittrigen und schlank gestielten Einzelblüten mit doppelter Blütenhülle sind tragblattlos. Die vier gelben und abgerundeten bis gestutzten Blütenblätter haben einen Durchmesser von 3 bis 8 Millimetern, sind spatelig, verkehrt-eiförmig. Es sind zudem vier gelblich-grüne, schmal-eiförmige und bootförmige Kelchblätter vorhanden. Es sind sechs kurze und tetradynamische Staubblätter vorhanden. Der oberständige Fruchtknoten ist schmal-eiförmig bis länglich mit sitzender Narbe. Es sind Nektarien vorhanden.

Die kleine, dunkelbraune bis schwärzliche, hängende und abgeflachte, verkehrt-eiförmige, nicht öffnende, kahl bis leicht behaarte Frucht (Samara), ist ein an der Spitze abgerundetes bis gestutzes oder eingebuchtetes Schötchen mit einer Mittelrippe auf den „Klappen“. Es ist 1 bis 2,5 Zentimeter lang und 3 bis 8 Millimeter breit mit je ein bis zwei ölhaltigen Samen. Die Schötchen bzw. die Samen sind rundum geflügelt. Es hängt an einem 5 bis 8 Millimeter langen Stiel, der sich zum Fruchtansatz hin verdickt. Die hellbraunen Samen sind schmal-eiförmig und bis 3,5 Millimeter lang.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 28.[1]

Ökologie

Der Färberwaid ist eine zweijährige Halbrosettenpflanze. Vegetative Vermehrung erfolgt durch „Wurzelsprosse“. Sie weist vielfältige Anpassungen an trockene Standorte auf: So sind die Blätter durch einen dünnen Wachsüberzug blau „bereift“. Der Wachsüberzug vermindert die Erwärmung und lässt das Wasser abperlen, was auch Fäulnis verhindert. Außerdem wird durch die zentripetale Wasserleitung ins Zentrum der Rosette das ausgedehnte Wurzelwerk mit Wasser versorgt.

Blütenökologisch handelt es sich um homogame „nektarführende Scheibenblumen“. Die Staubblätter sind weit nach außen gebogen, was deshalb meist eine Fremdbestäubung bewirkt. Am Grunde der Staubblätter befindet sich je ein Nektarium mit starkem Honigduft. Bestäuber sind verschiedene Insekten. Die Blütezeit liegt zwischen Mai und Juli. Die Fruchtreife liegt zwischen Juli und August.

Verbreitung

Der Färberwaid kommt ursprünglich in der Türkei, in Algerien und Marokko und vermutlich auch in Europa vor.[2] Er wurde aber bereits in der Eisenzeit in Europa kultiviert und gilt darum als Archäophyt. Der Färberwaid wächst heute hauptsächlich als verwilderte Pflanze in Europa. Er bevorzugt trockene Hänge, Felsen und trockene Ruderalstellen. Gebietsweise ist er eine Charakterart des Echio-Melilotetum aus dem Verband Dauco-Melilotion, doch kommt er in Mitteleuropa auch in Gesellschaften des Verbands Convolvulo-Agropyrion oder der Klassen Festuco-Brometea oder Thlaspietea rotundifolii vor.[1]

Systematik

Der wissenschaftliche Name Isatis tinctoria wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum erstveröffentlicht.[3]

Es werden zwei bis drei Unterarten unterschieden, allerdings ist die Bestimmung unklar.

Verwendung

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Der Waidstein in Sömmerda, mit ihm wurde im Mittelalter Färberwaid zermalmt
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Schrebers Waidmühle in Thüringen, 1752
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Indigo aus Färberwaid, Naturkundemuseum Karlsruhe

Die Blätter enthalten das farblose Glykosid Indican, das nach der Ernte enzymatisch in Zucker und Indoxyl gespalten und zum blauen bzw. bläulichen Indigo oxidiert wird (Fermentation). Die vollständige Umwandlung nach einem Färbevorgang nimmt etliche Stunden in Anspruch. Die Behauptung, hiervon leite sich der Ausdruck blaumachen ab, ist nur eine von mehreren ungesicherten Vermutungen (siehe hierzu den Artikel Blauer Montag).

Wegen des Holzschutzeffektes (gehemmtes Pilzwachstum) eignet sich die aus Färberwaid gewonnene blaue Farbe zum Streichen von beispielsweise Türen, Deckenbalken und Kircheninnenräumen.

Aus den Wurzeln der Färberwaidpflanze wird der Waidbitterlikör hergestellt. Außerdem wird die Färberwaidwurzel (Isatidis Radix) als traditionelles chinesisches Heilmittel (chinesische Bezeichnung Banlangen) zur Bekämpfung von Grippeinfektionen (aber auch Masern und Mumps) verwendet. Banlangen war vor allem während der SARS-Epidemie in China sehr gefragt, obwohl eine Wirkung gegen Viren nicht nachgewiesen ist.

Waid hat heutzutage als Ökofarbe wieder eine gewisse Bedeutung. Mancherorts wird Gewebe wieder mit ‚Erfurter Blau‘ gefärbt. Nach dem Mauerfall gab es vor allem in Thüringen eine starke Nachfrage nach der blauen Farbe aus Färberwaid zur originalgetreuen Restaurierung von Kirchen und anderen Gebäuden.

Geschichte

Die Pflanze wird seit der Vorgeschichte als Färberpflanze kultiviert. Blaue Fasern wurden in neolithischen Schichten der Höhle von Adaouste (Bouches-du-Rhône) gefunden, aber nicht chemisch analysiert.[4] Die Britannier rieben sich laut Caesar (De bello Gallico) vor dem Kampf mit Färberwaid (vitrum) ein.[5] „Alle Britannier hingegen färben sich mit Waid blaugrün, wodurch sie in den Schlachten um so furchtbar[er] aussehen; auch tragen sie lange Haare...“[6]. Auch Plinius der Ältere erwähnt diese Sitte (Naturalis historia XXII, 2, 1). Dass es sich bei dem genannten vitrum um Waid handelt, machen Funde von verkohlten Waidsamen aus der späteisenzeitlichen Siedlung Dragonby bei Scunthorpe, Lincolnshire wahrscheinlich. Sie lag auf dem Stammesgebiet der Corieltauvi[7]. Archäologisch wurden Waidsamen auch in der hallstattzeitlichen Siedlung von Hochdorf nachgewiesen, zusammen mit Wau.[8] Textilien in dem nahegelegenen "Fürstengrab" enthielten Indigotin,[9] waren also entweder mit Waid oder Indigo gefärbt. Auch aus dem Salzbergwerk in Hallstatt sind mit Waid gefärbte Textilien belegt,[4] der Gebrauch der Farbe war also nicht auf die Oberschicht beschränkt. In Frankreich wurden unter anderem in der Latènezeitlichen Siedlung bei Roissy-en-France, ZAC de la Demi Lune, Département Val-d’Oise, nördlich von Paris Waidsamen gefunden.[10]

Die dominierende Farbe des Mittelalters war wahrscheinlich die Farbe des Färberwaids: Blauviolett. Färberwaid war bis ins 16. Jahrhundert wichtig für das Färben von Leinen. Samen sind unter anderem aus Goudelancourt belegt.[11] Waid wurde auch in England[12] und Flandern angebaut. Die Spanier führten den Waidanbau auf den Azoren ein.[13]

Waid wurde dann durch den echten Indigo aus dem tropischen Schmetterlingsblütler Indigofera tinctoria, der ursprünglich aus Indien stammte, aber hauptsächlich in den amerikanischen Kolonien, besonders in der Karibik, angebaut wurde, verdrängt. Mit der kommerziellen Herstellung synthetischen Indigos seit 1897 verschwand der natürliche Indigo vom Markt.

Waidanbau in Thüringen

In Deutschland wird der Färberwaid seit dem 9. Jahrhundert hauptsächlich in Thüringen angebaut. Die Stadt Erfurt erlangte als Zentrum des Waidhandels Macht und Reichtum, ebenso wie die anderen Waidstädte. Zur Verarbeitung wurden Waidmühlen verwendet. In Thüringen, so auch im Raum Pferdingsleben, wurde Färberwaid auf Flächen von rund 50 Acker (etwa 11,5 ha) in Brachfeldern angebaut. Dadurch wurde die durch Karl den Großen eingeführte Dreifelderwirtschaft durchbrochen.

Die Aussaat erfolgte in der Vor- und Nachweihnachtszeit auf den Schnee in Breitsaat. Mit zunehmender Verbesserung der Pflegebedingungen ging man zur Optimierung des Saatguteinsatzes zur Reihensaat über. Dabei säte man auf einer Fläche von 1 Gothaer Acker (etwa 2270 m²) ½ Erfurter Metze (etwa 14,9 l) Saatgut. Mit dem Sprießen der Pflanzen begann unter Einsatz von vielen Arbeitskräften die mühsame Unkrautbekämpfung. Zur Erntezeit rutschten die Bauern und ihre zahlreichen Hilfskräfte, etwa Wanderarbeiter aus der Lausitz, auf Knien von Pflanze zu Pflanze und stachen mit dem meißelähnlichen Waideisen dicht über der Wurzel die möglichst noch geschlossene Blattrosette ab. Drei bis vier Mal im Jahr wiederholte sich der Vorgang. Dann wurden die Waidblätter gewaschen, angetrocknet und zur Waidmühle gebracht. Dort drehten Zugtiere das senkrecht stehende Mühlrad, oft aus Seeberger Sandstein, im Kreis, das die Pflanzen in der Mühlpfanne zerquetschte. Die breiige Masse wurde auf Haufen fest zusammengeschlagen und in den wettergeschützten Tennen Tage lang liegen gelassen. Dabei begann die Masse zu gären. Frauen und Kinder formten nun aus dem Brei etwa faustgroße Klöße, deren Größe vom jeweilig geltenden Recht abhing. Die Klöße wurden auf Horden getrocknet, die in überdachte Waiddarren geschoben wurden. Nach zwei bis drei sonnigen Trocknungstagen karrte man den Waid zum vorgeschriebenen Markt, anfangs z. B. aus Pferdingsleben nach Gotha, später nach (Bad) Langensalza und Erfurt. Waid durfte in den Dörfern nicht gelagert werden. Die Waidhändler ließen das Halbprodukt weiterverarbeiten, die Ballen wurden auf den Waidböden zerschlagen und mit Wasser und Urin angefeuchtet. Die sodann einsetzenden Gärung spaltete das Indican.[14] Für die im Herstellungsprozess des Farbstoffs benötigte Alkalie „Pottasche“ (im Wesentlichen Kaliumkarbonat)[15] wurde „Waidasche“, meist aus Buchenholz oder anderen Harthölzern[16] verwendet.

Der Anbau und die Verarbeitung des Färberwaids zu Farbstoff waren nicht unproblematisch. Der Waidanbau beanspruchte ausgedehnte landwirtschaftlich nutzbare Flächen. Die Gärungs- und Färbeprozesse verursachten einen bestialischen Gestank und das Wasser wurde stark belastet. Der ästhetische Mehrwert blauer Kleidung wog diese Nachteile aber offensichtlich auf.[17] In der Folge des Dreißigjährigen Krieges und durch die Konkurrenz des billig importierten Indigo verlor der Waidanbau allmählich seine Bedeutung. Anfang des 20. Jahrhunderts stellte die letzte Waidmühle in Pferdingsleben ihre Arbeit ein. Seit 1997 wird in der Umgebung von Erfurt von einer kleinen Manufaktur wieder Färberwaid angebaut und als Erfurter Blau vermarktet.[18]

Waidanbau im Lauragais

Die Gegend südöstlich von Toulouse, das Lauragais, war seit dem ausgehenden Mittelalter eines der Hauptanbaugebiete für Färberwaid in Europa. Viele Bauern der Region gaben die normale Landwirtschaft auf und erzielten mit dem Anbau der nichtessbaren Pflanze gute Gewinne, die jedoch infolge des Imports von Indigofarbstoffen aus den überseeischen Kolonien (Louisiana etc.) im 17. und 18. Jahrhundert binnen kurzer Zeit wegbrachen, so dass man sich wieder der traditionellen Feldbewirtschaftung zuwenden musste. Die Gegend des Lauragais trägt seitdem den Beinamen pays de cocagne – zu deutsch etwa Schlaraffenland, wobei cocagne auch den Ballen bezeichnet, zu dem die Blätter des Färberwaids zur Aufbewahrung oder zum Transport zusammengepresst wurden.

Literatur

  • Wilhelm Daniel Joseph Koch: J. C. Röhlings Deutschlands Flora. Vierter Band, Wilmans, 1833, S. 500 ff.
  • Josef Karl Maly: Oekonomisch-technische Pflanzenkunde. Braumüller, 1864, S. 137.
  • Fritz Lauterbach: Geschichte der in Deutschland bei der Färberei angewandten Farbstoffe mit besonderer Berücksichtigung des mittelalterlichen Waidbaues. Veit, Leipzig 1905.
  • Rolf Gelius: Zur Geschichte des europäischen Waidindigos. In: NTM. 17, 1980, S. 65–83.
  • Henricus Crolachius: Isatis herba oder die Waidpflanze: verständliche Beschreibung der Kultur der Waidpflanze, die man gewöhnlich Guado nennt, deren Anbau in Thüringen weite Verbreitung gefunden hat und ihrer Zubereitung als Farbstoff zum Blaufärben der Wolle. Hans Jakob Geßner, Zürich 1563, Thüringer Chronik-Verl. Müllerott, Arnstadt 1991 (Facsimile-Druck), ISBN 3-910132-99-5.
  • Horst Benneckenstein: Waidstadt Erfurt. Fortschritt, Erfurt 1991, ISBN 3-13-368068-4.
  • Hansjürgen Müllerott: Quellen zum Waidanbau in Thüringen: mit einem Exkurs in die anderen Waidanbaugebiete Europas und Vorderasiens; Industriearchäologie, historische Geographie, Flurnamenkunde, alte Geschichte, Siedlungs- und Territorialgeschichte, Archäobotanik, Botanik. Thüringer Chronik-Verl. Müllerott, Arnstadt, 1993, ISBN 3-910132-12-X.
  • Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. Band 3: Nachtkerzengewächse bis Rötegewächse. Franckh-Kosmos, Stuttgart 1995, ISBN 3-440-06193-0, S. 290.
  • T. G. Tutin et al.: Flora Europaea. Volume 1, Second Edition, Cambridge Univ. Press, 1995, ISBN 0-521-41007-X, S. 324.
  • F. Fischer: Das blaue Wunder Waid. Wiederentdeckung einer alten Nutz- und Kulturpflanze. vgs, Köln 1997, ISBN 3-8025-1333-9.
  • K. U. Heyland, H. Hanus, E. R. Keller: Handbuch des Pflanzenbaues. Band 4: Ölfrüchte, Faserpflanzen, Arzneipflanzen und Sonderkulturen, Eugen Ulmer, Stuttgart 2006, ISBN 3-8001-3203-6, S. 527–531.
  • Martin Baumann, Steffen Raßloff (Hrsg.): Blumenstadt Erfurt. Waid - Gartenbau - iga/egapark (Schriften des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt. Bd. 8). Erfurt 2011. ISBN 978-3-86680-812-6.
  • Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1.
  • Renate Kaiser-Alexnat: Wunderwesen Waid. Erlebnisse rund um Mensch und Pflanze – insbesondere dem Färberwaid – erzählt in Bildern und Geschichten. epubli, Berlin 2012, ISBN 978-3-8442-1898-5.
  • Frank Boblenz: Gelbe Blüten und blaue Farbe – zum Waidanbau im Erfurter Landgebiet im 16. Jahrhundert. In: Heimat Thüringen. Band 21, Nr. 1–2, 2014, , S. 46–48.
  • Georg Schwedt: Färberwaid - Blaues Gold aus Thüringen. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2017, ISBN 978-3-95966-169-0.
  • Paul Zschiesche: Erfurter Waidbau und Waidhandel. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2017 (Reprint von 1896), ISBN 978-3-95966-272-7.

Einzelnachweise

  1. a b Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 446.
  2. Isatis im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 27. Juli 2017.
  3. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 2, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 670 (http://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fopenurl%3Fpid%3Dtitle%3A669%26volume%3D2%26issue%3D%26spage%3D670%26date%3D1753~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  4. a b Véronique Zech-Matterne, Luc Leconte: New archaeobotanical finds of Isatis tinctoria L. (woad) from Iron Age Gaul and a discussion of the importance of woad in ancient time. In: Vegetation History and Archaeobotany. Band 19, 2010, S. 141.
  5. Caesar: De bello Gallico. Liber V 14, 2. (Commentarii de bello Gallico).
  6. auf gottwein.de
  7. Marijke van der Veen, A. R. Hall, J. May: Woad and the Britons painted Blue. In: Oxford Journal of Archaeology. Band 12, Nr. 3, 1993, S. 367–371, doi:10.1111/j.1468-0092.1993.tb00340.x.
  8. Hans-Peter Stika: Approaches to reconstruction of early Celtic land-use in the central Neckar region in southwestern Germany. In: Vegetation History and Archaeobotany. 8, 1999, 98.
  9. Hans-Peter Stika: Approaches to reconstruction of early Celtic land-use in the central Neckar region in southwestern Germany. In: Vegetation History and Archaeobotany. 8, 1999, 98; Johanna Banck-Burgess: Mittel der Macht: Textilien bei den Kelten. Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege/Theiss 2012, ISBN 978-3-8062-2709-3.
  10. Véronique Zech-Matterne, Luc Leconte: New archaeobotanical finds of Isatis tinctoria L. (woad) from Iron Age Gaul and a discussion of the importance of woad in ancient time. In: Vegetation History and Archaeobotany. 19, 2010, S. 137–143.
  11. Corrie C. Bakels: Crops produced in the southern Netherlands and northern France during the early medieval period: a comparison. In: Vegetation History and Archaeobotany. 14, 2005, Tabelle 1.
  12. Elizabeth M. Carus-Wilson: La guède française en Angleterre: un grand commerce du Moyen Âge. In: Revue du Nord. 35, 1953, 89–105.
  13. Stefan Halikowski Smith: The Mid-Atlantic Islands: A Theatre of Early Modern Ecocide? In: International Review of Social History. 55, 2010, S. 69.
  14. Meyers Großes Konversations-Lexikon. Band 10, Leipzig 1907, S. 41, archive.org (Stichwort „Isatis“).
  15. Inge-Marie Peters: Asche. In: Lexikon des Mittelalters. Band 1, S. 1102.
  16. Jörg Mildenberger: Anton Trutmanns ›Arzneibuch‹, Teil II: Wörterbuch., Königshausen & Neumann, Würzburg 1997 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen, 56), S. 2265 f.
  17. Harald Paland: Blau – Isatis, die Madonna, Anilin, der Himmel und Blue Jeans. In: Praxis der Naturwissenschaften – Chemie in der Schule. Band 60, Nr. 6, 2011, S. 26–29, Aulis Verlag, 2011.
  18. Erfurt & Waid – Erfurter Blau. Abgerufen am 27. April 2019 (deutsch).
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