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Ludwigia grandiflora (Michaux) Greuter & Burdet resmi
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Ludwigia grandiflora (Michaux) Greuter & Burdet

Ludwigia grandiflora ( Katalanca; Valensiyaca )

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Planta invasora dels barrancs ,estancs, marjals. Vinguda d'Amèrica del sud com a planta ornamental. S'estén per la superfície de l'aigua fins 6 metres en horitzontal i entre 40-80 cm en vertical. És reprodueix per fragments de la tija i per llavors de la flor que queden en el marge i quan és el moment germinen. És impossible d'erradicar totalment.

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Ludwigia grandiflora: Brief Summary ( Katalanca; Valensiyaca )

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Planta invasora dels barrancs ,estancs, marjals. Vinguda d'Amèrica del sud com a planta ornamental. S'estén per la superfície de l'aigua fins 6 metres en horitzontal i entre 40-80 cm en vertical. És reprodueix per fragments de la tija i per llavors de la flor que queden en el marge i quan és el moment germinen. És impossible d'erradicar totalment.

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Großblütiges Heusenkraut ( Almanca )

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Fünfzählige, radiärsymmetrische Blüte

Das Großblütige Heusenkraut (Ludwigia grandiflora, Syn.: Ludwigia uruguayensis (Camb.) Hara) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Heusenkräuter innerhalb der Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae).

Merkmale

Ludwigia grandiflora ist eine im Wasser untergetaucht (submers), über die Wasseroberfläche emporragend (emers) oder auch über nassen Boden oder Schlamm kriechend (terrestrisch) wachsende, krautige Pflanze. Die an den Knoten wurzelnden oberirdischen Triebe entspringen einem überdauernden, unterirdischen Kriechspross (Rhizom). Die meist rötlich gefärbten Triebe erreichen Durchmesser von 5 bis 20 Millimeter und Längen bis zu 6 Meter. Die Blätter sind wechselständig. Die Blattform der kurz gestielten Laubblätter ist äußerst variabel, es kommen alle Übergänge zwischen rundlich-eiförmigen etwa 4 bis 5 Zentimeter langen und etwa 1 bis 2 Zentimeter lang gestielten (oft an untergetauchten Trieben) bis zu etwa 10 Zentimeter langen, nur 1 bis 5 Millimeter lang gestielten, lanzettlichen, zugespitzten Blättern (oft an Lufttrieben) vor. Die Nebenblätter sind langgestreckt dreieckig und wenig drüsig. Sowohl Triebe wie auch Blätter können von dicht samtig behaart bis nahezu oder ganz kahl sein.

Die Blüten stehen einzeln in Blattachseln von sich aufrichtenden Trieben, sie tragen fünf schmal lanzettliche, 7 bis 10 Millimeter lange Kelchblätter (Sepalen) und fünf (selten bis sieben) leuchtend gelb gefärbte Kronblätter (Petalen) und 10 (selten bis vierzehn) Staubblätter. Die Länge der Kronblätter liegt bei 11 bis 15 Millimeter, niemals kürzer als 10 Millimeter. Die Blütenröhre ist kurz, wesentlich kürzer als der Blütenstiel. Die Samenkapsel ist subzylindrisch, 13 bis 2,5 Zentimeter lang, und zur Basis, aber nicht zur Spitze hin verengt, sie ist in der Regel behaart, an ihrem Vorderende sitzen die perennierenden Kelchblätter. Die Samen sind im harten, holzigen Endokarp eingeschlossen, ihr Querschnitt ist dreieckig; sie sind etwa 1,5 Millimeter lang.

Die Blütezeit reicht in Europa vom Frühsommer bis in den Herbst, etwa von Juni bis September oder Oktober. jeder Trieb produziert täglich eine Blüte, die vom Morgen bis in den Nachmittag aufgeblüht ist. Im Süden Frankreichs existieren große Bestände, die blühen, aber keine Früchte produzieren, hier sind die Pflanzen selbst-inkompatibel und alle funktional männlich; die Vermehrung erfolgt ausschließlich vegetativ über Verschleppung. Populationen weiter nördlich bilden normal Früchte aus. Die Art ist insektenbestäubt, als Bestäuber sind zum Beispiel Wild- und Honigbienen, Hummeln und Schwebfliegen beobachtet worden. Ein nachteiliger Einfluss der eingeschleppten Populationen auf heimische Pflanzenarten durch Bestäuberkonkurrenz konnte, trotz des teilweise extrem reichen Blütenangebots der großen Bestände, nicht gefunden werden.[1]

Ähnliche Arten

Von der ähnlichen, ebenfalls nach Europa eingeschleppten, aber mehr mediterran verbreiteten Ludwigia peploides subsp. montevidensis ist die Art an den größeren Blüten (bei Ludwigia peploides nur bis 9 Millimeter lang), der Form der Nebenblätter (bei Ludwigia peploides nierenförmig und stark drüsig) und der Form der Tragblätter (bei Ludwigia peploides breiter, rundlicher und länger gestielt) unterscheidbar. Ludwigia peploides wurde bisher in Mittel- und Nordeuropa nicht gefunden. Inzwischen wurden genetische Marker publiziert, die es erlauben, diese und weitere morphologisch sehr ähnliche Arten (Ludwigia adscendens[2], Ludwigia inclinata, Ludwigia octovalvis, Ludwigia palustris, Ludwigia repens, Ludwigia sedioides) mittels DNA-Barcoding zu unterscheiden.[3]

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Ludwigia grandiflora
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Großblütiges Heusenkraut (Ludwigia grandiflora)
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Massenbestand am Ufer

Ökologie

Ludwigia grandiflora besiedelt stehende und langsam fließende, in der Regel eutrophe Gewässer, wie Tümpel, Teiche, Gräben, langsam fließende Fließgewässer und ihre Altarme. Die lang flutenden Stängel bilden zahlreiche Adventivwurzeln aus, die auch ohne Bodenkontakt Nährstoffe aus dem freien Wasser aufnehmen können. Sie kann bei sinkendem Wasserstand auf dem trockenfallenden Gewässergrund weiterwachsen und ist auch imstande, in Sümpfe und Feuchtgebiete vorzudringen. Im Westen Frankreichs hat sich die Art so in mehreren Regionen, zum Beispiel im Regionalen Naturpark Brière auf im Winter überflutetem Niedermoorgrünland etabliert.[4] Die Entwicklung beginnt im Frühjahr mit einem Austrieb aus dem überwinternden Kriechspross. Die ersten Sprosse bilden oft Schwimmblätter an der Wasseroberfläche aus. Später kann sie undurchdringliche Matten bilden, die die das gesamte Gewässervolumen ausfüllen können. In der Regel bildet sie Einartbestände ohne Beteiligung weiterer Wasserpflanzen-Arten aus. Unter günstigen Bedingungen richten sich die Sprosse später auf, an diesen aufgerichteten Sprossen werden Blüten gebildet. Die oberirdischen Pflanzenteile sind nicht winterhart und sterben in der Regel beim ersten Nachtfrost ab. Die abgestorbenen Triebe mit braunen Blättern können noch lange im Winter sichtbar bleiben. Obwohl tropischer Herkunft, wäre die Art nach Habitatmodellierung (Climatic-Envelope-Methode) imstande, fast ganz Europa, nördlich bis zum Norden Schottlands[5] zu besiedeln.

Ludwigia grandiflora ist imstande, sauerstofffreie (anaerobe) Gewässer und Schlammböden zu besiedeln, dazu besitzt sie ein Luftleitgewebe (Aerenchym) in den Wurzeln. Obwohl sie nährstoffreiche Gewässer bevorzugt, kann sie sich auch unter oligotrophen Bedingungen etablieren[6]. Die Art kann konkurrierende Pflanzenarten durch Abgabe allelopathischer sekundärer Pflanzenstoffe in die Umgebung schädigen, dies wurde in Laborversuchen nachgewiesen. Welche Substanz für den Effekt verantwortlich ist, ist aber nicht bekannt.[7]

Wichtigste Fressfeinde der Art in Europa sind zwei Neozoen: Nutria (Myocaster coypus) und Roter Amerikanischer Sumpfkrebs (Procambarus clarkii)[6]. Der Blattkäfer Altica lythri (Coleoptera, Chrysomelidae) wurde ebenfalls an Blättern beobachtet. In der natürlichen Heimat (Argentinien) wurde eine Art der Fransenflügler (Thysanoptera) identifiziert, Liothrips ludwigi, die auf die Art spezialisiert zu sein scheint.[8]

Vorkommen

Ludwigia grandiflora ist in der Neuen Welt in Süd- und Mittelamerika, vom nördlichen Argentinien bis Guatemala, und in einem getrennten (disjunkten) Teilareal im Südosten der USA und auf Kuba natürlich verbreitet.

Die Art ist als Neophyt eingeschleppt in große Teile der USA und nach Afrika (Kenia). In Europa werden etablierte Vorkommen aus Belgien, Frankreich, Irland, den Niederlanden, Spanien (küstennahe Regionen Kataloniens und Valencias[9]) und Großbritannien gemeldet[6]. Das bisher einzige deutsche Vorkommen wurde 2004 in der Leda, einem Nebenfluss der Ems in Niedersachsen, entdeckt[10], wo sie 2009 bereits große Bestände ausbildete. In der Schweiz existiert zurzeit ein Vorkommen in der Nähe von Genf[11]. Aufgrund der ökologischen Probleme wird Ludwigia grandiflora auf der Schwarzen Liste invasiver Arten[12] für Deutschland und die Schweiz aufgeführt, in der Schweiz ist zudem auf Rechtsgrundlage der Verordnung über den Umgang mit Organismen in der Umwelt (Freisetzungsverordnung, FrSV) das Inverkehrbringen der Pflanze verboten[13].

Ansiedlung und Weiterverbreitung der Art erfolgte nachweislich oder vermutlich in der Regel über Verschleppung durch den Menschen, insbesondere absichtliche Einbringung oder illegale Entsorgung von Aquarien- oder Teichpflanzen in die freie Natur. Der Bestand im Naturpark Brière ging auf ein zwischen den Einsätzen nicht gereinigtes Mähwerk zurück, auch andere technische Geräte wie Grabenfräsen, oder Angler, sind an der Verschleppung beteiligt. Es ist aber experimentell nachgewiesen, dass auch Wasservögel wie die Stockente beim Abweiden mit aufgenommene und im Kot keimfähige Samen in neue Gebiete verschleppen[14].

Taxonomie

Die Gattung Ludwigia umfasst mehr als 80 Arten und ist weltweit verbreitet. Ludwigia grandiflora gehört zur Sektion Oligospermum, einem Komplex aus (je nach Auffassung) etwa 7 Arten mit pantropischer Verbreitung. Die Arten sind untereinander sehr ähnlich, äußerst variabel mit breiter Merkmalsüberlappung und treten in unterschiedlichen Ploidiestufen (mit unterschiedlicher Anzahl verdoppelter Chromosomensätze) auf. Die Taxonomie ist daher verworren, zahlreiche Taxa werden, je nach Autor, als Formen oder Unterarten einer Art bzw. als eigenständige Arten aufgefasst.

Chromosomenzahl

Die nach Europa eingeschleppte Sippe ist dekaploid (2n = 80) und wird meist als Ludwigia grandiflora subsp. hexapetala (Hook. & Arn.) G.L. Nesom & Kartesz bezeichnet[15]. Außerdem existiert eine hexaploide Sippe (2n = 48) (Ludwigia grandiflora subsp. grandiflora), die in Europa bisher nicht gefunden wurde. Die Unterscheidung nach morphologischen Merkmalen ist schwierig und unsicher. Die Blüten und Blätter der Unterart hexapetala sind etwas größer, die Behaarung oft etwas spärlicher. Die Merkmale überlappen allerdings weit. Es wurden aber auch Sippen mit der Chromosomenzahl 2n = 40 oder 64 bekannt.[16]

Bekämpfung

Die Art wird als sogenannter invasiver Neophyt, der die Biodiversität der Lebensräume, in die sie eindringt, schwer beeinträchtigen kann, überall in Europa bekämpft. Um eine weitere Verschleppung zu verhindern, wurde der Handel mit Wasserpflanzen für Aquarien und Gartenteiche ins Visier genommen, wo die Art zeitweise als „Sauerstoffspender“ gern verkauft wurde. Der Fachhandel reagierte ab 2008 mit dem Versuch einer freiwilligen Selbstverpflichtung, den Verkauf einzustellen.[17] In Großbritannien wurde ein nationaler Aktionsplan zur Wiederausrottung aufgestellt.[18]

Kleine Kolonien neu etablierter Pflanzen werden mechanisch (durch Ausreißen) bekämpft. Abmähen der Sprosse besitzt keinerlei Wirkung und stimuliert eher das Wachstum.[5] Die Pflanze kann mit Totalherbiziden abgetötet werden, dies ist aber mit massiven ökologischen Nachteilen verbunden und in den meisten Staaten, so auch in Deutschland, verboten.

Das Großblütige Heusenkraut ist 2016 in die „Liste der unerwünschten Spezies“ für die Europäische Union aufgenommen worden.[19]

Quellen

  • Philip S. Munz (1942): Studies in Onagraceae XII: A Revision of the New World Species of Jussiaea. Darwiniana T. 4, No. 2/3: 179-284. (sub Jussiaea uruguayensis)
  • Sophie Dandelot, Régine Verlaque, Alain Dutartre, Arlette Cazaubon (2005): Ecological, Dynamic and Taxonomic Problems due to Ludwigia (Onagraceae) in France. Hydrobiologia 551(1):131-136. doi:10.1007/s10750-005-4455-0
  • Alan S. Weakley: Flora of the Southern and Mid-Atlantic States. November 2012 version. download (54 MB) by The University of North Carolina Herbarium. abgerufen am 24. Juli 2014.

Einzelnachweise

  1. Iris Stiers, Kjell Coussement, Ludwig Triest (2014): The invasive aquatic plant Ludwigia grandiflora affects pollinator visitants to a native plant at high abundances. Aquatic Invasions 9 (3): 357-367. doi:10.3391/ai.2014.9.3.10. PDF bei researchgate.net.
  2. The Plant List: Ludwigia adscendens (L.) H. Hara
  3. R. Ghahramanzadeh, G. Esselink, P. Kodde, H. Duistermaat, J.L.C.H.van Valkenburg, S.H. Marashi, M.J.M. Smulders C.C.M. van de Wiel (2012): Efficient distinction of invasive aquatic plant species from non-invasive related species using DNA barcoding. Molecular Ecology Resources 13(1): 21-31. doi:10.1111/1755-0998.12020
  4. Jacques Haury, Florian Noël, Michel Bozec, Julie Coudreuse, Jérémy Guil, Gaulthier Marrel, Jean-Luc Maisonneuve, Jean-Patrice Damien (2011): Importance or Ludwigia grandiflora as invasive weed on meadows and pastures in Western France. Author manuscript, published in "3rd International Symposium on Weeds and Invasive Plants, Ascona (CH) : Switzerland (2011)"
  5. a b Plant Protection Service, Wageningen, NL and Centre for Ecology and Hydrology ‐ Wallingford, UK (editors): Ludwigia grandiflora (Michx.) Greuter & Burdet. A guide to Identification, Risk Assessment and Management. June 2011.
  6. a b c EPPO European and Mediterranean Plant Protection Organization (editor): Ludwigia grandiflora and L. peploides Onagraceae – Water primroses. EPPO Data sheets on invasive alien plants. EPPO Bulletin 41: 414–418.
  7. Sophie Dandelot, Christine Robles, Nicolas Pech, Arlette Cazaubon, Regine Verlaque (2008): Allelopathic potential of two invasive alien Ludwigia spp. Aquatic Botany 88: 311–316. doi:10.1016/j.aquabot.2007.12.004
  8. María I. Zamar, María C. Hernandez, Gerardo A. Soto-Rodriuez, Axel P. Retana-Salazar (2013): A new Neotropical species of Liothrips (Thysanoptera: Phlaeothripidae) associated with Ludwigia (Myrtales: Onagraceae). Revista de la Sociedad Entomológica Argentina 72 (1-2): 83-89.
  9. Ludwigia. Bestimmungsschlüssel in Flora Iberica. Plantas vasculares de la Peninsula Iberica e Islas Baleares. online PDF
  10. Stefan Nehring & Detlef Kolthoff (2011): The invasive water primrose Ludwigia grandiflora (Michaux) Greuter & Burdet (Spermatophyta: Onagraceae) in Germany: First record and ecological risk assessment. Aquatic Invasions Volume 6, Issue 1: 83–89. doi:10.3391/ai.2011.6.1.10
  11. Verbreitungskarte für die Schweiz bei Infoflora.ch, abgerufen am 27. Juli 2014.
  12. Stefan Nehring, Ingo Kowarik, Wolfgang Rabitsch und Franz Essl (Hrsg.): Naturschutzfachliche Invasivitätsbewertungen für in Deutschland wild lebende gebietsfremde Gefäßpflanzen. BfN-Skripten 352, 2013 PDF
  13. Verordnung über den Umgang mit Organismen in der Umwelt (Freisetzungsverordnung, FrSV), vom 10. September 2008 (Stand am 1. Juni 2012)
  14. C. J. Luque, A. Garcia-Alvarez A. Perez-Vazquez, A. Velez-Martin, A. Hussner, A. J. Green, E. M.Castellanoso Passive dispersal by waterfowl of seeds of Spartina densiflora and Ludwigia grandiflora, invasive species in wetlands and Mediterranean saltmarshes. 7th European Conference on Biological Invasions Halting Biological Invasions in Europe: from Data to Decisions Pontevedra (Spain) 12-14. September 2012. Abstracts: 252.
  15. Guy L. Nesom & John T. Kartesz (2000): Observations on the Ludwigia uruguayensis complex (Onagraceae) in the United States. Castanea 65 (2): 123-125.
  16. Ludwigia grandiflora bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  17. Alex Ploeg (2008): Invasive species in our industry? OFI Ornamental Fish International Journal 58: 21-25.
  18. Department of the Environment, Food and Rural Affairs (2008): The Invasive Non-Native Species Framework Strategy for Great Britain. Department of the Environment, Food and Rural Affairs, London, UK 48 pp.
  19. (PDF) abgerufen am 15. Juli 2016
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Großblütiges Heusenkraut: Brief Summary ( Almanca )

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Das Großblütige Heusenkraut (Ludwigia grandiflora, Syn.: Ludwigia uruguayensis (Camb.) Hara) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Heusenkräuter innerhalb der Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae).

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Ludwigia grandiflora ( İngilizce )

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Ludwigia grandiflora, commonly referred to as Water primrose, is an aquatic plant of the order Myrtales.[1]

It is closely related and easily confused with Ludwigia hexapetala.[2] The two species can be distinguished at a chromosomal level, because L. grandiflora is hexaploid and L. hexapetala is decaploid.[3] However, they can be distinguished morphologically. L. grandiflora has villous hairs, smaller flowers and smaller pollen grains.[3] Some authorities consider that these differences are too slight to consider these different species and so separate these taxa as two varieties or two subspecies.[4][5]

Invasive species

Ludwigia grandiflora has been listed on the List of Invasive Alien Species of Union concern since 2016[6] and in the United States it is on the South Carolina State-listed Noxious Weed list.[7] It out-competes other plants by forming dense mats at the margins and in ponds.[8] It is introduced to warm temperate areas of North America, Japan and Europe and has formed large stable populations, particularly in France.[9]

Ludwigia grandiflora found in the Lower Hillsborough River Wilderness Preserve in Florida.

Life history

Ludwigia grandiflora can, and does, produce viable seed, but it is also highly effective at vegetative reproduction and apparently recruitment of new plants from seed is low.[10] The large showy flowers attract a wide variety of insects. A study in Belgium, where L. grandiflora is introduced, showed that the flowers are visited by a wide variety of insects including bees, Lepidoptera, beetles and hoverflies.[11]

Wikimedia Commons has media related to Ludwigia grandiflora.

See also

References

  1. ^ a b "The Plant List: A Working List of All Plant Species". The Plant List. Retrieved 27 January 2020.
  2. ^ Jacono, Colette. "Identification of common aquatic water-primrose species, Ludwigia, in Florida" (PDF). Retrieved 2020-01-27.{{cite web}}: CS1 maint: url-status (link)
  3. ^ a b Zardini, Elsa M.; Gu, Hongya; Raven, Peter H. (1991). "On the separation of two species within the Ludwigia uruguayensis complex (Onagraceae)". Systematic Botany. 16 (2): 242. doi:10.2307/2419276. JSTOR 2419276.
  4. ^ Ward, Daniel Bertram (2012). "New combinations in the Florida Flora III". Phytologia. 94 (3): 459–485 – via Biodiversity Heritage Library.
  5. ^ Nesom, Guy; Kartesz, John (2000). "Observations on the Ludwigia uruguayensis complex (Onagraceae) in the United States". Castanea. 65 (2): 123–125. JSTOR 4034110.
  6. ^ "List of Invasive Alien Species of Union concern - Environment - European Commission". ec.europa.eu. Retrieved 2020-01-27.
  7. ^ "South Carolina State Noxious Weeds List | USDA PLANTS". plants.usda.gov. Retrieved 2020-01-28.
  8. ^ "Ludwigia grandiflora - Bugwoodwiki". wiki.bugwood.org. Retrieved 2020-01-28.
  9. ^ Dandelot, Sophie; Verlaque, Régine; Dutartre, Alain; Cazaubon, Arlette (2005). "Ecological, dynamic and taxonomic problems due to Ludwigia (Onagraceae) in France". Hydrobiologia. 551 (1): 131–136. doi:10.1007/s10750-005-4455-0. S2CID 46339363.
  10. ^ Okada, Miki; Grewell, Brenda J.; Jasieniuk, Marie (2009-10-01). "Clonal spread of invasive Ludwigia hexapetala and L. grandiflora in freshwater wetlands of California". Aquatic Botany. 91 (3): 123–129. doi:10.1016/j.aquabot.2009.03.006.
  11. ^ Stiers, Iris; Triest, Ludwig (2017-10-01). "Low interspecific pollen transfer between invasive aquatic Ludwigia grandiflora and native co-flowering plants". Biological Invasions. 19 (10): 2913–2925. doi:10.1007/s10530-017-1494-1. S2CID 7022310.
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Ludwigia grandiflora: Brief Summary ( İngilizce )

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Ludwigia grandiflora, commonly referred to as Water primrose, is an aquatic plant of the order Myrtales.

It is closely related and easily confused with Ludwigia hexapetala. The two species can be distinguished at a chromosomal level, because L. grandiflora is hexaploid and L. hexapetala is decaploid. However, they can be distinguished morphologically. L. grandiflora has villous hairs, smaller flowers and smaller pollen grains. Some authorities consider that these differences are too slight to consider these different species and so separate these taxa as two varieties or two subspecies.

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Ludwigia grandiflora ( İspanyolca; Kastilyaca )

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Ludwigia grandiflora es una especie de planta acuática del orden Myrtales.[1]

Se encuentra muy relacionada y se la suele confundir con Ludwigia hexapetala.[2]​ Las dos especies son distinguibles a nivel de sus cromosomas, porque L. grandiflora es hexaploide y L. hexapetala es decaploide.[3]​ Sin embargo, también se las puede distinguir morfológicamente. L. grandiflora posee pelillos vellosos, flores más pequeñas y granos de polen más chicos.[3]​ Algunas autoridades consideran que estas diferencias son demasiado leves para considerar estas diferentes especies y, por lo tanto, separan estos taxones como dos variedades o dos subespecies.[4][5]

Especie invasora

Ludwigia grandiflora se encuentra en la lista de especies invasoras de interés de la Unión Europea desde el 2016[6]​ y en Estados Unidos se encuentra en la lista de malezas dañinas del estado de Carolina del Sur.[7]​ Compite con otras plantas formando densos mantos en los márgenes y en los estanques.[8]​ Se introduce en áreas templadas cálidas de América del Norte y Europa y ha formado grandes poblaciones estables, particularmente en Francia.[9]

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Ludwigia grandiflora en la Reserva de Vida Silvestre del río Hillsborough en Florida.

Ecología

Ludwigia grandiflora puede y produce semillas viables, pero también es muy efectiva su reproducción vegetativa y aparentemente el reclutamiento de nuevas plantas a partir de semillas es bajo.[10]​ Las flores grandes y vistosas atraen una amplia variedad de insectos. Un estudio en Bélgica, donde L. grandiflora fue introducida, mostró que las flores son visitadas por una amplia variedad de insectos, incluidas abejas, lepidópteros, escarabajos y moscas sírfidas.[11]

Referencias

  1. a b «The Plant List: A Working List of All Plant Species». The Plant List. Consultado el 27 January 2020.
  2. Jacono, Colette. «Identification of common aquatic water-primrose species, Ludwigia, in Florida». Archivado desde el original el 31 de enero de 2020. Consultado el 27 de enero de 2020.
  3. a b Zardini, Elsa M.; Gu, Hongya; Raven, Peter H. (1991). «On the Separation of Two Species within the Ludwigia uruguayensis Complex (Onagraceae)». Systematic Botany 16 (2): 242. JSTOR 2419276. doi:10.2307/2419276.
  4. Ward, Daniel Bertram (2012). «New combinations in the Florida Flora III». Phytologia 94 (3): 459-485 – via Biodiversity Heritage Library.
  5. Nesom, Guy; Kartesz, John (2000). «Observations on the Ludwigia Uruguayensis Complex (Onagraceae) in the United States». Castanea 65 (2): 123-125. JSTOR 4034110.
  6. «List of Invasive Alien Species of Union concern - Environment - European Commission». ec.europa.eu. Consultado el 27 de enero de 2020.
  7. «South Carolina State Noxious Weeds List | USDA PLANTS». plants.usda.gov. Consultado el 28 de enero de 2020.
  8. «Ludwigia grandiflora - Bugwoodwiki». wiki.bugwood.org. Consultado el 28 de enero de 2020.
  9. Dandelot, Sophie; Verlaque, Régine; Dutartre, Alain; Cazaubon, Arlette (2005). «Ecological, Dynamic and Taxonomic Problems Due to Ludwigia (Onagraceae) in France». Hydrobiologia 551 (1): 131-136. ISSN 0018-8158. S2CID 46339363. doi:10.1007/s10750-005-4455-0.
  10. Okada, Miki; Grewell, Brenda J.; Jasieniuk, Marie (1 de octubre de 2009). «Clonal spread of invasive Ludwigia hexapetala and L. grandiflora in freshwater wetlands of California». Aquatic Botany (en inglés) 91 (3): 123-129. ISSN 0304-3770. doi:10.1016/j.aquabot.2009.03.006.
  11. Stiers, Iris; Triest, Ludwig (1 de octubre de 2017). «Low interspecific pollen transfer between invasive aquatic Ludwigia grandiflora and native co-flowering plants». Biological Invasions (en inglés) 19 (10): 2913-2925. ISSN 1573-1464. S2CID 7022310. doi:10.1007/s10530-017-1494-1.
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Ludwigia grandiflora: Brief Summary ( İspanyolca; Kastilyaca )

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Ludwigia grandiflora es una especie de planta acuática del orden Myrtales.​

Se encuentra muy relacionada y se la suele confundir con Ludwigia hexapetala.​ Las dos especies son distinguibles a nivel de sus cromosomas, porque L. grandiflora es hexaploide y L. hexapetala es decaploide.​ Sin embargo, también se las puede distinguir morfológicamente. L. grandiflora posee pelillos vellosos, flores más pequeñas y granos de polen más chicos.​ Algunas autoridades consideran que estas diferencias son demasiado leves para considerar estas diferentes especies y, por lo tanto, separan estos taxones como dos variedades o dos subespecies.​​

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Ludwigia grandiflora ( Fransızca )

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Ludwigia grandiflora[2], la ludwigie à grandes fleurs ou jussie à grandes fleurs, parfois appelée Grande Jussie, est une espèce de plantes aquatiques de la famille des Onagraceae.

Elle est originaire d'Amérique du Sud et utilisée dans les aquariums d'eau douce. Introduite en Europe au XIXe siècle, elle a colonisé de nombreux étangs et cours d'eau et est aujourd'hui considérée comme une espèce de plante envahissante ou invasive dans de nombreux pays, notamment la France[3] (de même que Ludwigia peploides, espèce proche).

En Europe, Ludwigia grandiflora est inscrite depuis 2016 dans la liste des espèces exotiques envahissantes préoccupantes pour l’Union européenne[4]. Cela signifie qu'elle ne peut pas être importée, cultivée, commercialisée, plantée, ou libérée intentionnellement dans la nature, et ce nulle part dans l’Union européenne[5].

Caractéristiques générales

C'est une espèce aquatique herbacée se développant dans les eaux calmes. Elle possède de belles fleurs jaunes qui ont fait son intérêt ornemental, à l'origine de son introduction dans certains pays.

Ces plantes se reproduisent facilement par boutures, ce qui facilite leur prolifération.

Causes et conséquences de la prolifération

La Jussie rampante est originaire d’Amérique du sud. Elle a été introduite en Afrique, Amérique du Nord (Etats du Sud et du Sud-Ouest des Etats-Unis), en Australie et en Europe, principalement pour fleurir les bassins et les aquariums. Elle s’est rapidement répandue dans plusieurs pays européens où elle a colonisé de nombreux plans d'eau et cours d'eau. En France, la Jussie rampante et la Jussie à grandes fleurs (Ludwigia grandiflora) ont été signalées comme ayant été accidentellement introduites dès 1820-1830 dans le Lez à Montpellier, puis rapidement considérées comme naturalisées dans le Gard et dans l’Hérault. De là elles ont gagné la Bretagne, le sud de la France puis remontent progressivement vers le nord et l'est.

Les moyens légaux de lutte en France

Depuis l'arrêté ministériel du 2 mai 2007[6], JO n° 114 du 17 mai 2007, la commercialisation et le transport de cette espèce étaient interdits sur le territoire français, dans le but de limiter sa propagation.

Cet arrêté ministériel du 2 mai 2007 interdisant la commercialisation, l'utilisation et l'introduction dans le milieu naturel de Ludwigia grandiflora et Ludwigia peploides a été abrogé et remplacé par l'arrêté ministériel du 14 février 2018[7] relatif à la prévention de l'introduction et de la propagation des espèces végétales exotiques envahissantes sur le territoire métropolitain (JO du 22 février 2018).

Cette espèce est légalement inscrite sur la liste annexée à l'Arrêté du 14 février 2018 relatif aux espèces végétales exotiques envahissantes sur le territoire métropolitain[8].

Voir aussi

Liens internes

Notes et références
  1. (en-US) « Name - Ludwigia grandiflora (Michx.) Greuter & Burdet - synonyms », Tropicos, Saint Louis, Missouri, Missouri Botanical Garden (consulté le 27 décembre 2019)
  2. Le basionyme, Jussiaea grandiflora Michx., a été publié en 1803. Le basionyme de Ludwigia uruguayensis (Cambess.) H.Hara est Jussiaea uruguayensis Cambess., publié en 1830. Selon le principe d'antériorité, il est donc logique que Ludwigia grandiflora soit préféré à Ludwigia uruguayensis.
    Néanmoins, certains auteurs ont considéré que le basionyme de Ludwigia grandiflora était Jussiaea repens var. grandiflora Micheli, publié en 1875. Ils écrivent, au demeurant, « Ludwigia grandiflora (Micheli) Greuter & Burdet ». En conséquence, selon le même principe d'antériorité, ils rejettent Ludwigia grandiflora (Micheli) Greuter & Burdet au profit de Ludwigia uruguayensis (Cambess.) H.Hara. Cette révision nomenclaturale est marginale et a priori erronée.
  3. Liste des plantes envahissantes, éditée par l'Agence Méditerranéenne de l'Environnement (juillet 2003)
  4. « List of Invasive Alien Species of Union concern - Environment - European Commission », sur ec.europa.eu (consulté le 27 juillet 2021)
  5. « RÈGLEMENT (UE) No 1143/2014 du parlement européen et du conseil du 22 octobre 2014 relatif à la prévention et à la gestion de l'introduction et de la propagation des espèces exotiques envahissantes »
  6. Arrêté ministériel du 2 mai 2007
  7. Arrêté ministériel du 14 février 2018
  8. F. Mitteault, C. Geslain-Lanéelle et P. Dehaumont, « Arrêté du 14 février 2018 relatif à la prévention de l'introduction et de la propagation des espèces végétales exotiques envahissantes sur le territoire métropolitain », JORF, vol. texte n° 11, no 0044,‎ 22 février 2018 (lire en ligne, consulté le 28 décembre 2019)

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Ludwigia grandiflora: Brief Summary ( Fransızca )

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Ludwigia grandiflora, la ludwigie à grandes fleurs ou jussie à grandes fleurs, parfois appelée Grande Jussie, est une espèce de plantes aquatiques de la famille des Onagraceae.

Elle est originaire d'Amérique du Sud et utilisée dans les aquariums d'eau douce. Introduite en Europe au XIXe siècle, elle a colonisé de nombreux étangs et cours d'eau et est aujourd'hui considérée comme une espèce de plante envahissante ou invasive dans de nombreux pays, notamment la France (de même que Ludwigia peploides, espèce proche).

En Europe, Ludwigia grandiflora est inscrite depuis 2016 dans la liste des espèces exotiques envahissantes préoccupantes pour l’Union européenne. Cela signifie qu'elle ne peut pas être importée, cultivée, commercialisée, plantée, ou libérée intentionnellement dans la nature, et ce nulle part dans l’Union européenne.

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Waterteunisbloem ( Felemenkçe; Flemish )

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Waterteunisbloem (Ludwigia grandiflora) is een overblijvende, waterplant plant die behoort tot de teunisbloemfamilie (Onagraceae). Waterteunisbloem wortelt in de oeverzone en vormt dichte op het wateroppervlak drijvende matten.

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Dichtgegroeide watergang

De plant komt oorspronkelijk uit oorspronkelijk Amerika, in Nederland komt deze vijverplant en exoot sinds 1975 in het wild voor. Al in het begin van de 19e eeuw (1823) is zij in Europa geïntroduceerd. Via de handel in vijverplanten is zij in Nederland terechtgekomen. De eerste melding van verwildering in Nederland dateert uit 1993, toen de plant in een vijver in Dalfsen werd aangetroffen. De meeste, zo niet alle, groeiplaatsen in het buitenwater zijn te herleiden tot dumping van overtollige vijverplanten.[1] De soort staat op de zwarte lijst van exotische dieren en planten.

Vanwege de nadelige effecten op de biodiversiteit is de soort in 2010 opgenomen in Bijlage 1 van het Convenant Waterplanten en in 2016 opgenomen op de EU-Unielijst met invasieve exoten van EU-belang. Dit houdt in dat de soort binnen de EU niet meer mag worden verhandeld en dat lidstaten verplicht zijn om in de natuur aanwezige populaties op te sporen en indien mogelijk te verwijderen. Is verwijdering niet meer mogelijk dan dient de soort dusdanig beheerd te worden dat verdere verspreiding zoveel mogelijk wordt voorkomen.[1]

Kenmerken

De plant wordt 10 tot 40 cm hoog. De gele bloemen bloeien van juni tot september. De vrucht is een doosvrucht.

Voorkomen

Waterteunisbloem groeit in en langs onbeschaduwde, stilstaande tot langzaam stromende, voedselrijke wateren, als sloten, kanalen, plassen, meren, beken, rivieren, stadsgrachten en zand- en kleiwinningsputten. Eénmaal gevestigd in het buitenwater vindt verdere verspreiding plaats door losgeraakte stengelfragmenten die door de waterstroming worden meegevoerd. Het is nog niet duidelijk in hoeverre de plant in Nederland kiemkrachtige zaden kan vormen. In 2000 was er voor het eerst sprake van ernstige door waterteunisbloem veroorzaakte overlast. Grote massa’s blokkeerden de waterafvoer in een watergang bij Tiel, zodat het waterschap zich genoodzaakt zag de planten te verwijderen. Tot en met 2008 vertoonde de plant een sterke toename in verspreiding. Dankzij intensieve bestrijding door waterschappen en enkele strenge winters leek de plant in Nederland op z’n retour, maar de laatste jaren lijkt de plant weer toe te nemen. Door de sterke toename in biomassa wordt de doorstroming van watergangen belemmerd en door overschaduwing worden ondergedoken waterplanten verdrongen. De oorspronkelijk aanwezige fauna verarmt en in stilstaande wateren ontstaat zuurstofgebrek.[1]

Externe links

Bronnen, noten en/of referenties
  1. a b c https://www.verspreidingsatlas.nl/5335 CC-BY-SA 3.0 Niko Buiten, 2017
Wikimedia Commons Zie de categorie Ludwigia grandiflora van Wikimedia Commons voor mediabestanden over dit onderwerp.
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Waterteunisbloem: Brief Summary ( Felemenkçe; Flemish )

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Waterteunisbloem (Ludwigia grandiflora) is een overblijvende, waterplant plant die behoort tot de teunisbloemfamilie (Onagraceae). Waterteunisbloem wortelt in de oeverzone en vormt dichte op het wateroppervlak drijvende matten.

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De plant komt oorspronkelijk uit oorspronkelijk Amerika, in Nederland komt deze vijverplant en exoot sinds 1975 in het wild voor. Al in het begin van de 19e eeuw (1823) is zij in Europa geïntroduceerd. Via de handel in vijverplanten is zij in Nederland terechtgekomen. De eerste melding van verwildering in Nederland dateert uit 1993, toen de plant in een vijver in Dalfsen werd aangetroffen. De meeste, zo niet alle, groeiplaatsen in het buitenwater zijn te herleiden tot dumping van overtollige vijverplanten. De soort staat op de zwarte lijst van exotische dieren en planten.

Vanwege de nadelige effecten op de biodiversiteit is de soort in 2010 opgenomen in Bijlage 1 van het Convenant Waterplanten en in 2016 opgenomen op de EU-Unielijst met invasieve exoten van EU-belang. Dit houdt in dat de soort binnen de EU niet meer mag worden verhandeld en dat lidstaten verplicht zijn om in de natuur aanwezige populaties op te sporen en indien mogelijk te verwijderen. Is verwijdering niet meer mogelijk dan dient de soort dusdanig beheerd te worden dat verdere verspreiding zoveel mogelijk wordt voorkomen.

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Ludwigia grandiflora ( Vietnamca )

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Ludwigia grandiflora là một loài thực vật có hoa trong họ Anh thảo chiều. Loài này được (Michx.) Greuter & Burdet mô tả khoa học đầu tiên năm 1987.[1]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Ludwigia grandiflora. Truy cập ngày 27 tháng 8 năm 2013.

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Ludwigia grandiflora: Brief Summary ( Vietnamca )

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Ludwigia grandiflora là một loài thực vật có hoa trong họ Anh thảo chiều. Loài này được (Michx.) Greuter & Burdet mô tả khoa học đầu tiên năm 1987.

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オオバナミズキンバイ ( Japonca )

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オオバナミズキンバイ Ludwigia grandiflora subsp. grandiflora.JPG
L. grandiflora subsp. grandiflora
分類APG III : 植物界 Plantae 階級なし : 被子植物 angiosperms 階級なし : 真正双子葉類 eudicots 階級なし : バラ類 rosids 階級なし : アオイ類 malvids : フトモモ目 Myrtales : アカバナ科 Onagraceae : チョウジタデ属 Ludwigia : ルドウィギア・グランディフロラ
L. grandiflora 亜種 : オオバナミズキンバイ
L. grandiflora subsp grandiflora 学名 Ludwigia grandiflora subsp grandiflora

オオバナミズキンバイ(大花水金梅、Ludwigia grandiflora subsp grandiflora)は、アカバナ科チョウジタデ属の水生植物。

概説[編集]

南米及び北米南部原産[1]

日本国内での繁殖[編集]

日本では2007年に兵庫県加西市のため池で野生化していることが最初に確認された[1]2009年には琵琶湖の赤野井湾(守山市)で確認されて琵琶湖でも急速に拡大した[1]

2014年(平成26年)6月には特定外来生物による生態系等に係る被害の防止に関する法律に基づく特定外来生物に指定され、栽培・保管・運搬などが禁止された[2]

脚注[編集]

  1. ^ a b c 〜新たな水生外来生物「オオバナミズキンバイ」の駆除活動に参加しました〜 水資源機構琵琶湖開発総合管理所、2017年1月18日閲覧。
  2. ^ オオバナミズキンバイを持ち帰らないで 草津市、2017年1月18日閲覧。
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オオバナミズキンバイ: Brief Summary ( Japonca )

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オオバナミズキンバイ(大花水金梅、Ludwigia grandiflora subsp grandiflora)は、アカバナ科チョウジタデ属の水生植物。

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