Tockus Lesson & R 1830

Tockus is 'n genus van voëls in die familie van neushoringvoëls (Bucerotidae). Die voëls kom in Afrika voor en jag meestal op sprinkane en termiete.

Spesies

Spesies wat aan die genus gehoort:^[1]

• Tockus alboterminatus - Gekroonde neushoringvoël
• Lophoceros bradfieldi - Bradfieldse neushoringvoël
• Lophoceros camurus - Dwergneushoringvoël
• Tockus damarensis - Damararooibekneushoringvoël
• Tockus deckeni - Von der Deckense neushoringvoël
• Tockus erythrorhynchus - Noordelike rooibekneushoringvoël
• Tockus fasciatus - Bontneushoringvoël
• Tockus flavirostris - Oostelike geelbekneushoringvoël
• Lophoceros hemprichii - Hemprichse neushoringvoël
• Tockus jacksoni - Jacksonse neushoringvoël
• Tockus kempi - Westelike rooibekneushoringvoël
• Tockus leucomelas - Geelbekneushoringvoël
• Tockus monteiri - Monteirose neushoringvoël
• Tockus nasutus - Grysneushoringvoël
• Lophoceros pallidirostris - Diksnawelneushoringvoël
• Tockus ruahae - Tanzaniese rooibekneushoringvoël
• Tockus rufirostris - Suidelike rooibekneushoringvoël

Sien ook

• Alfabetiese lys van Suid-Afrikaanse voëls
• Lys van Suid-Afrikaanse voëls (Groepeer)
• Lys van Suider-Afrikaanse voëls volgens wetenskaplike name

Verwysings

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Tockus a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1830 gant an naturour gall René Primevère Lesson (1794-1849), ennañ kalaoed.

Spesadoù hag an isspesadoù anezhe^[1]

Dek spesad a ya d'ober ar genad hiziv an deiz :

• Tockus damarensis,
• ar c'halao Decken (Tockus deckeni),
• ar c'halao beg ruz (Tockus erythrorhynchus),
• ar c'halao beg melen (Tockus flavirostris),
• ar c'halao Jackson (Tockus jacksoni),
• Tockus kempi,
• Tockus leucomelas,
  • T. l. elegans ha T. l. leucomelas,
• ar c'halao Monteiro (Tockus monteiri),
• Tockus ruahae,
• Tockus rufirostris.

Daou (2) isspesad en holl ; o c'havout a reer en Afrika.

Rummatadur

Diblaset e oa bet ar spesadoù alboterminatus, bradfieldi, camurus, fasciatus, hemprichii, nasutus, pallidirostris er genad Lophoceros ha hartlaubi e-barzh hini Horizocerus, kement-se da-heul disoc'h labourioù skiantel embannet e 2013^[2].

Notennoù ha daveennoù

Muioc'h a restroù diwar-benn

Tockus

a vo kavet e Wikimedia Commons.

Tockus és un gènere d'ocells de la família de buceròtids (Bucerotidae), que habita diferents medis de la Zona Afrotròpica.

Llista d'espècies

Aquest gènere conté 8 espècies:^[1]

• calau de Damara (Tockus damarensis).
• calau de Von der Decken (Tockus deckeni).
• calau becvermell (Tockus erythrorhynchus).
• calau becgroc septentrional (Tockus flavirostris).
• calau de Jackson (Tockus jacksoni).
• calau becgroc meridional (Tockus leucomelas).
• calau de Monteiro (Tockus monteiri).
• calau de Ruaha (Tockus ruahae).

El gènere ha patit diverses restructuracions a la llarga dels darrers anys. L'espècie Tropicranus albocristatus antigament era inclosa dins del gènere Tockus.^[2]

Referències

Grautoko

Nahaufnahme eines Südlichen Gelbschnabeltokos

Auffliegender Deckentoko

Kronentoko

Grautoko, Männchen

Östlicher Gelbschnabeltoko, Kenia

Decken-Toko, Weibchen

Als Tokos werden im Deutschen die Arten der Gattung Tokos (Tockus) bezeichnet. Die Gattung Tockus umfasst 15 Arten. Innerhalb der Familie der Nashornvögel stellen sie die größte Gattungsgruppe dar. Das Verbreitungsgebiet dieser Arten ist Afrika, der Grautoko kommt auch auf der Arabischen Halbinsel vor.

Merkmale und Lebensweise

Tokos sind kleine bis mittelgroße Nashornvögel. Kennzeichnend für sie ist, dass nur die Haut um das Auge und eine kleine Partie an der Kehlbasis unbefiedert sind. Bei den meisten Arten dieser Gattung ist das nashornvogeltypische Horn auf einen wenig auffälligen Schnabelfirst reduziert.^[1]

Fortpflanzung

Tokos sind monogame Vögel und nur von einer Art gilt ein kooperatives Brutgeschäft für wahrscheinlich.^[2]

Tokos nisten in Baumhöhlen oder Felsspalten. Wie für viele Nashörnvögel typisch, mauert das Weibchen den Eingang bis auf einen kleinen Spalt zu. Sie nutzt dafür überwiegend ihren eigenen Kot, Futterreste und Fruchtbrei. Nur bei einigen Arten wird auch Lehm verbaut. Das Gelege umfasst gewöhnlich zwischen drei bis fünf Eier. Eine Ausnahme ist der Jackson-Toko, dessen Gelege nur in Ausnahmefällen drei Eier umfasst, gewöhnlich aber nur aus zwei Eiern besteht.^[3] Das Weibchen durchläuft in der Bruthöhle die Mauser und ist bei einigen kleineren Arten mitunter sogar flugunfähig. Nicht brütende Weibchen dagegen mausern so, dass sie ihre Flugfähigkeit behalten,^[4] Brütende Weibchen verlassen die Bruthöhle noch bevor die Nestlinge flügge sind. Die Nestlinge mauern dann erneut die Bruthöhle bis auf einen schmalen Spalt zu.

Lebensraum

Bis auf den Zwergtoko (Tockus camurus), der feuchte Sumpfgebiete bevorzugt, sind die Arten Buschland-, Savannen- und Waldbewohner. Der Monteiro-Toko, der nur in einem kleinen Gebiet in Namibia und Angola lebt, kommt auch in Halbwüsten vor und besiedelt von allen Tokos den Lebensraum mit den geringsten Niederschlägen.^[5] Er nutzt als Bruthöhle auch Felsspalten, die in seinem Habitat häufig sind.^[6]

Arten

• Blassschnabeltoko (Tockus pallidirostris)
• Damara-Rotschnabeltoko (Tockus damarensis (Shelley, 1888))
• Decken-Toko, Von-der-Decken-Toko (Tockus deckeni)
• Elstertoko (Tockus fasciatus)
• Felsentoko (Tockus bradfieldi)
• Grautoko, Weißschopftotko (Tockus nasutus)
• Hemprich-Toko (Tockus hemprichii)
• Jackson-Toko (Tockus jacksoni)
• Kronentoko (Tockus albiterminatus)
• Monteiro-Toko (Tockus monteiri)
• Mopanetoko (Tockus rufirostris (Sundevall, 1850))
• Östlicher Gelbschnabeltoko, Gelbschnabeltoko (Tockus flavirostris)
• Rotschnabeltoko (Tockus erythrorhynchus)
• Senegaltoko (Tockus kempi Treca & Erard, 2000)
• Südlicher Gelbschnabeltoko (Tockus leucomelas)
• Tansaniatoko (Tockus ruahae Kemp & Delport, 2002)
• Zwergtoko, auch Rotschnabel-Zwergtoko oder Kamerun-Zwergtoko (Tockus camurus)

Dem Rotschnabeltoko wurden ursprünglich fünf Unterarten zugeordnet, denen mittlerweile alle Artstatus zugebilligt wird.

Tokos und Mensch

Dedikationsnamen

Eine Reihe der Tokos haben Artepithetons, die an die Leistungen bestimmter Personen erinnern:^[7]

• Der Decken-Toko (Tockus deckeni) wurde nach dem deutschen Forscher Baron Karl Klaus von der Decken (1833–1865) benannt. Von der Decken war ein Afrikaforscher, der während seiner letzten Expedition nach Somalia in einen Kampf mit aufgebrachten Somali geriet, wobei von der Decken und viele Teilnehmer seiner Expedition ihr Leben verloren.^[8]
• Das Artepitheton bradfieldi des Felsentokos (Tockus bradfieldi) ehrt das südafrikanische Ehepaar R. D. und M. Bradfield. R. D. Bradfield (1882–1949) war in Namibia nicht nur als Landwirt, sondern auch als Sammler und Naturwissenschaftler tätig. Der südafrikanische Ornithologe Austin Roberts, der Erstbeschreiber der Art, nannte diesen Toko nach dem Ehepaar, weil sie das Belegexemplar nahe ihrer Farm am Waterberg fanden und dieses ihm in Transvaal Museum sendeten.
• Mit der Unterart Tockus pallidirostris neumanni des Blassschnabeltokos ehrte der Erstbeschreiber Reichenow den deutschen Ornithologen und Afrikareisenden Oscar Neumann, der auf zwei langen Afrikareisen zahlreiche Vogelarten dieses Kontinents beschrieb.
• Die Bezeichnung Monteiro-Toko ehrt den Portugiesen Joachim João Monteiro (1833–1878). Monteiro war ein Bergbauingenieur, der aber gleichzeitig während seines Aufenthalts in Angola von 1860 bis 1875 Exemplare der dortigen Fauna und Flora sammelte.
• Der Jackson-Toko trägt seinen Namen zu Ehren von Frederick John Jackson (1859–1929), einem britischen Verwaltungsangestellten der Imperial British East Africa Company, späteren Kolonialbeamten, Entdecker und Naturwissenschaftler. Jackson erforschte bereits 1884 bis 1888 die ostafrikanische Küste im Gebiet des heutigen Kenias. Dem folgte im Auftrag der Imperial British East Africa Company 1889 eine gemeinsame Forschungsreise mit Arthur Henry Neumann in die Region zwischen Mombasa und dem Viktoriasee, die zu dem Zeitpunkt noch weitgehend unerschlossen war. Als Kolonialbeamter verwaltete er 1907 bis 1911 das britische East African Protectorate und von 1911 bis 1917 Uganda. Jackson war seit 1888 Mitglied der British Ornithologists’ Union und brachte von seinen Reisen zahlreiche Belegexemplare mit und veröffentlichte immer wieder in der ornithologischen Fachzeitschrift Ibis. Zum Zeitpunkt seines Todes arbeitete er an einem Werk über die Avifauna Ostafrikas.
• Der Hemprich-Toko trägt seinen Namen zu Ehren des preußischen Naturforschers Friedrich Wilhelm Hemprich. Hemprich war mit dem Naturforscher Christian Gottfried Ehrenberg befreundet und 1820/21 wurden beide von Martin Lichtenstein auf eine Expedition nach Ägypten eingeladen, die sie als Naturforscher unterstützen sollten. Auf einer zweiten Expedition von 1821 bis 1825 reisten sie den Nil entlang nach Süden, durchquerten die Wüste Sinai und den Libanon und bereisten das Rote Meer. Unterwegs sammelten sie naturhistorische Proben. Hemprich starb im Hafen von Massawa an Fieber.

Haltung

Tokos werden erfolgreich in Zoologischen Gärten gehalten und auch gezüchtet. Sie erreichen in der Gefangenschaftshaltung zum Teil ein beträchtliches Lebensalter. Für den Grautoko sind 20 Jahre, für den Rotschnabeltoko 18 Jahre sowie für die Elstertoko und den Südlichen Gelbschnabeltoko 22 Jahre belegt.^[9]

Literatur

• W. Grummt, H. Strehlow (Hrsg.): Zootierhaltung Vögel. Verlag Harri Deutsch, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-8171-1636-2.
• Alan C. Kemp: The Hornbills - Bucerotiformes. Oxford University Press, Oxford 1995, ISBN 0-19-857729-X.
• Theo Pagel, Bernd Marcordes: Exotische Weichfresser. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-8001-5192-9.

Einzelbelege

1. ↑ W. Grummt, H. Strehlow (Hrsg.): Zootierhaltung Vögel. S. 537
2. ↑ Kemp: The Hornbills - Bucerotiformes. S. 109.
3. ↑ Kemp: The Hornbills – Bucerotiformes. S. 144.
4. ↑ Pagel, Marcordes: Exotische Weichfresser. S. 82.
5. ↑ Artbeschreibung in The Atlas of Southern African Birds., aufgerufen am 3. Oktober 2016
6. ↑ Josep del Hoyo et al. (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World. 1. Auflage. Band 6. Lynx Edicion, Barcelona, ISBN 84-87334-30-X, S. 493.
7. ↑ Bo Beolens, Michael Watkins: Whose Bird? Men and Women Commemorated in the Common Names of Birds. Christopher Helm, London 2003, ISBN 0-7136-6647-1, S. 205.
8. ↑ Allgemeine Zeitung München, Beilage vom 8. Oct. 1865 S. 4561 - Wien 2. Oct. - Frhrn. v. der Decken's Expedition nach Ost-Afrika
9. ↑ Grummt, H. Strehlow (Hrsg.): Zootierhaltung Vögel. S. 548.

Fimbi ni jina linalotumika kwa spishi ndogo za familia ya ndege Bucerotidae; spishi moja inaitwa kwembe au kwembekwembe pia. Spishi kubwa za familia hii zinaitwa hondohondo. Fimbi wana domo kubwa lakini lile halina aina ya pembe juu lake kama domo la hondohondo au pembe hii ni dogo sana. Domo linaweza kuwa jeusi, jekundu au njano. Isipokuwa fimbi wadogo, spishi za Afrika zinatokea savana kavu na spishi za Asia zinatokea misitu. Fimbi hula matunda, mbegu, wadudu, mijusi na panya.

Jike wa fimbi huyataga mayai 2-6 katika tundu ya mti au mwamba, pengine katika tundu ya kigong'ota au zuwakulu. Dume afunga mwingilio wa tundu kwa matope, mavi na nyama ya matunda. Awaletea jike na makinda chakula.

Spishi za Afrika

• Horizocerus albocristatus, Fimbi Ushungi-mweupe (White-crested hornbill)
• Horizocerus hartlaubi, Fimbi Mdogo Mweusi (Black Dwarf Hornbill)
• Lophocerus alboterminatus, Kwembekwembe (Crowned Hornbill)
• Lophocerus bradfieldi, Fimbi wa Bradfield (Bradfield's Hornbill)
• Lophocerus camurus, Fimbi Mdogo Domo-jekundu (Red-billed Dwarf Hornbill)
• Lophocerus fasciatus, Fimbi Rangi-mbili (African Pied Hornbill)
• Lophocerus hemprichii, Fimbi wa Hemprich (Hemprich's Hornbill)
• Lophocerus nasutus, Fimbi Mweusi (African Grey Hornbill)
• Lophocerus pallidirostris, Fimbi Domo-jeupe (Pale-billed Hornbill)
• Tockus damarensis, Fimbi wa Damara (Damara Red-billed Hornbill)
• Tockus deckeni, Fimbi wa Decken (Von der Decken's Hornbill)
• Tockus erythrorhynchus, Fimbi Domo-jekundu Kaskazi (Northern Red-billed Hornbill)
• Tockus flavirostris, Fimbi Domo-njano Mashariki (Eastern Yellow-billed Hornbill)
• Tockus jacksoni, Fimbi wa Jackson (Jackson's Hornbill)
• Tockus kempi, Fimbi Domo-jekundu Magharibi (Western Red-billed Hornbill)
• Tockus leucomelas, Fimbi Domo-njano Kusi (Southern Yellow-billed Hornbill)
• Tockus monteiri, Fimbi wa Monteiro (Monteiro's Hornbill)
• Tockus ruahae, Fimbi wa Tanzania (Tanzanian Red-billed Hornbill)
• Tockus rufirostris, Fimbi Domo-jekundu Kusi (Southern Red-billed Hornbill)

Spishi za mabara mengine

• Ocyceros birostris (Indian Grey Hornbill)
• Ocyceros gingalensis (Ceylon Grey Hornbill)
• Ocyceros griseus (Malabar Grey Hornbill)

Picha

• Fimbi ushingi-mweupe

• Kwembekwembe

• Fimbi wa Bradfield

• Fimbi mdogo domo-jekundu

• Fimbi rangi-mbili

• Fimbi wa Hemprich

• Fimbi mweusi

• Fimbi domo-jeupe

• Fimbi wa Damara

• Fimbi wa Decken

• Fimbi domo-njano mashariki

• Dume la fimbi wa Jackson

• Jike la fimbi wa Jackson

• Fimbi domo-jekundu magharibi

• Fimbi dono-njano kusi

• Fimbi wa Monteiro

• Fimbi wa Tanzania

• Fimbi domo-jekundu kusi

• Indian grey hornbill

• Ceylon grey hornbill

• Malabar grey hornbill

Toqu sàll wu xonq

Toq yi (Tockus spp.) picc lañu ci néegu Bucerotidae.

Giir yi

• Tockus alboterminatus (Calao couronné)
• Tockus bradfieldi, Toqu Bradfield (Calao de Bradfield)
• Tockus fasciatus (Calao longibande)
• Tockus hemprichii, Toqu Hemprich (Calao de Hemprich)
• Tockus pallidirostris, Toqu sàll wu xoyyi (Calao à bec pâle)
• Tockus nasutus, Toqu sàll wu ñuul (Calao à bec noir)
• Tockus monteiri, Toqu Monteiro (Calao de Monteiro)
• Tockus erythrorhynchus, Toqu sàll wu xonq (Calao à bec rouge)
• Tockus leucomelas (Calao leucomèle)
• Tockus flavirostris, Toqu sàll wu màkka (Calao à bec jaune)
• Tockus deckeni, Toqu Decken (Calao de Decken)
• Tockus jacksoni, Toqu Jackson (Calao de Jackson)
• Tockus hartlaubi, Toqu Hartlaub (Calao de Hartlaub)
• Tockus camurus, Toq gu ndaw (Calao pygmée)

Tockus is a genus of birds in the hornbill family, Bucerotidae, which are native to Africa.

Description

Hornbills in the genus Tockus are medium-sized African birds with triangular shaped curved bills. They can be found in tropical and sub-tropical African grasslands, forests and savannahs. They all have long tail feathers which are black on the exterior and white on the interior.

Species

• Monteiro's hornbill (Tockus monteiri)
• Red-billed hornbill group
  • Northern red-billed hornbill (Tockus erythrorhynchus)
  • Damara red-billed hornbill (Tockus damarensis)
  • Southern red-billed hornbill (Tockus rufirostris)
  • Tanzanian red-billed hornbill (Tockus ruahae)
  • Western red-billed hornbill (Tockus kempi)
• Yellow-billed hornbill group
  • Southern yellow-billed hornbill (Tockus leucomelas)
  • Eastern yellow-billed hornbill (Tockus flavirostris)
• Von der Decken's hornbill (Tockus deckeni)
• Jackson's hornbill (Tockus jacksoni)

References

• Gordon Lindsay Maclean - Robert's Birds of South Africa, 6th Edition

Tockus es un género de aves bucerotiformes de la familia Bucerotidae que agrupa a varias especies de tocos propias del África subsahariana.^[2]​^[3]​

Especies

Se reconocen las 10 siguientes especies:^[1]​^[2]​^[4]​

• Tockus ruahae Kemp & Delport, 2002
• Tockus kempi Tréca & Érard, 2000
• Tockus damarensis (Shelley, 1888)
• Tockus rufirostris (Sundevall, 1850)
• Tockus erythrorhynchus (Temminck, 1823) - toco piquirrojo
• Tockus monteiri Hartlaub, 1865 - toco angoleño
• Tockus deckeni (Cabanis, 1868) - toco keniata
• Tockus jacksoni (Ogilvie-Grant, 1891)
• Tockus leucomelas (Lichtenstein, 1842) - toco piquigualdo sureño
• Tockus flavirostris (Rüppell, 1835) - toco piquigualdo norteño

Referencias

• Gonzalez, J.-C. T., B.C. Sheldon, N.J. Collar & J.A. Tobias (2013) « A comprehensive molecular phylogeny for the hornbills (Aves: Bucerotidae) ». Mol. Phy. Evol., vol. 67, p. 468-483.

Le genre Tockus comprend dix espèces d'oiseaux appartenant à la famille des Bucerotidae.

Taxinomie

À la suite de l'étude phylogénique de Gonzalez et al. (2013), le Congrès ornithologique international (dans sa version 4.4, 2014) déplace huit espèces de ce genre vers d'autres genres :

• vers Horizocerus (1 espèce)
  • Calao de Hartlaub (alors Tockus hartlaubi)
• vers Lophoceros (7 espèces)
  • Calao de Bradfield (alors Tockus bradfieldi)
  • Calao couronné (alors Tockus alboterminatus)
  • Calao longibande (alors Tockus fasciatus)
  • Calao de Hemprich (alors Tockus hemprichii)
  • Calao à bec noir (alors Tockus nasutus)
  • Calao pygmée (alors Tockus camurus)
  • Calao à bec pâle (alors Tockus pallidirostris)

Liste des espèces

D'après la classification de référence (version 5.1, 2015) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :

• Tockus ruahae – Calao du Ruaha
• Tockus kempi – (?)
• Tockus damarensis – Calao de Namibie
• Tockus rufirostris – (?)
• Tockus erythrorhynchus – Calao à bec rouge
• Tockus monteiri – Calao de Monteiro
• Tockus deckeni – Calao de der Decken
• Tockus jacksoni – Calao de Jackson
• Tockus leucomelas – Calao leucomèle
• Tockus flavirostris – Calao à bec jaune

Tockus Lesson, 1830 è un genere di uccelli della famiglia Bucerotidae^[1].

Tassonomia

Il genere comprende le seguenti specie:^[1][2]

• Tockus ruahae Kemp & Delport, 2002 - bucero di Ruaha o bucero beccorosso della Tanzania
• Tockus kempi Tréca & Érard, 2000 - bucero beccorosso occidentale
• Tockus damarensis (Shelley, 1888) - bucero beccorosso di Damara
• Tockus rufirostris (Sundevall, 1850) - bucero beccorosso meridionale
• Tockus erythrorhynchus (Temminck, 1823) - bucero beccorosso
• Tockus monteiri Hartlaub, 1865 - bucero di Monteiro
• Tockus deckeni (Cabanis, 1868) - bucero di Von der Decken
• Tockus jacksoni (Ogilvie-Grant, 1891) - bucero di Jackson
• Tockus leucomelas (Lichtenstein, 1842) - bucero beccogiallo meridionale
• Tockus flavirostris (Rüppell, 1835) - bucero beccogiallo orientale

Note

Tokai (lot. Tockus) – ragasnapinių (Bucerotidae) šeimos paukščių gentis.

Rūšys:

• Pilkasnapis tokas (Tockus pallidirostris)
• Juodasnapis tokas (Tockus deckeni)
• Afrikinis margasis tokas (Tockus fasciatus)
• Bradfieldo tokas (Tockus bradfieldi)
• Pilkasis tokas (Tockus nasutus)
• Juodasis nykštukinis tokas (Tockus hartlaubi)
• Hempričo tokas (Tockus hemprichii)
• Džaksono tokas (Tockus jacksoni)
• Karūnuotasis tokas (Tockus albiterminatus)
• Monteiro tokas (Tockus monteiri)
• Geltonsnapis tokas (Tockus flavirostris)
• Raudonsnapis tokas (Tockus erythrorhynchus)
• Pietinis geltonsnapis tokas (Tockus leucomelas)
• Baltakuodis tokas (Tockus albocristatus)
• Mažasis tokas (Tockus camurus)

Vikiteka

Tockus is een geslacht van vogels uit de familie neushoornvogels (Bucerotidae). Deze kleinste vertegenwoordigers van de neushoornvogels leven in de droge gebieden van Afrika waar ze jagen op sprinkhanen en termieten.

Soorten

Het geslacht kent de volgende soorten:^[1]

• Tockus damarensis (damartok)
• Tockus deckeni (Von der deckens tok)
• Tockus erythrorhynchus (roodsnaveltok)
• Tockus flavirostris (Ethiopische geelsnaveltok)
• Tockus jacksoni (Jacksons tok)
• Tockus kempi (westelijke roodsnaveltok)
• Tockus leucomelas (zuidelijke geelsnaveltok)
• Tockus monteiri (Monteiro's tok)
• Tockus ruahae (tanzaniaroodsnaveltok)
• Tockus rufirostris (zuidelijke roodsnaveltok)

Tockus er ei slekt i underfamilien Bucerotinae, som er én av to underfamilier i hornfuglfamilien (Bucerotidae). Slekten består av sju arter.

Inndeling

Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Kemp (2016).^[1] Norske navn på artene følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008).^[2] Ikke alle arter har nødvendigvis blitt navngitt på norsk. Isåfall vises eventuelle beskriveler i parentes.

• Bucerotiformes, hornfugler
  • Bucerotidae, hornfuglfamilien
    • Bucerotinae, neshornfugler
      • Tockus
        • T. flavirostris, gulnebbtoko
        • T. leucomelas, banantoko
        • T. jacksoni, turkanatoko
        • T. deckeni, savannetoko
        • T. monteiri, hererotoko
        • T. damarensis, (ikke navngitt)
        • T. erythrorhynchus, rødnebbtoko

Litteratur

• del Hoyo J. & Collar N.J. 2014: HBW and BirdLife International Illustrated Checklist of the Birds of the World. Volume 1: Non-passerines. Lynx Edicions, Barcelona, 1–903.
  ISBN 978-84-96553-94-1

Referanser

Eksterne lenker

• (en) Tockus i Encyclopedia of Life
• (en) Tockus i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Tockus hos NCBI
• (en) Tockus hos ITIS
• (en) Kategori:Tockus – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Tockus – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Tockus – detaljert informasjon på Wikispecies

Tockus – rodzaj ptaka z rodziny dzioborożców (Bucerotidae).

Zasięg występowania

Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Afryce^[5].

Morfologia

Długość ciała 35–50 cm; masa ciała 124–423 g^[6].

Systematyka

Etymologia

• Tockus: „Murzyni z Senegalu nadali mu nazwę tock, i myślę, że nazwę tę trzeba zachować” (de Buffon, 1770–1783)^[7].
• Alophius: gr. negatywny przedrostek α- a- – bez; λοφος lophos – kępka włosów (por. αλοφος alophos – bez czuba)^[8]. Gatunek typowy: Buceros erythrorhynchus Temminck, 1823
• Xanthorhynchus: gr. ξανθος xanthos – żółty; ῥυγχος rhunkhos – dziób^[9]. Gatunek typowy: Buceros leucomelas M.H.C. Lichtenstein, 1842.
• Nototockus: gr. νοτος notos – południe; rodzaj Tockus Lesson, 1830^[10]. Gatunek typowy: Toccus monteiri Hartlaub, 1865.

Podział systematyczny

Do rodzaju należą następujące gatunki^[11]:

• Tockus monteiri – toko plamoskrzydły
• Tockus erythrorhynchus – toko białogrzbiety
• Tockus damarensis – toko namibijski – takson wyodrębniony ostatnio z T. erythrorhynchus^[12][13][14]
• Tockus flavirostris – toko żółtodzioby
• Tockus leucomelas – toko czerwonolicy
• Tockus deckeni – toko czarnoskrzydły

Przypisy

Tockus é um gênero de aves da família Bucerotidae.

As seguintes espécies são reconhecidas:^[1]

• Tockus alboterminatus (Büttikofer, 1889)
• Tockus bradfieldi (Roberts, 1930)
• Tockus fasciatus (Shaw, 1812)
• Tockus hemprichii (Ehrenberg, 1833)
• Tockus pallidirostris (Hartlaub & Finsch, 1870)
• Tockus nasutus (Linnaeus, 1766)
• Tockus monteiri Hartlaub, 1865
• Tockus erythrorhynchus (Temminck, 1823)
• Tockus damarensis (Shelley, 1888)
• Tockus rufirostris (Sundevall, 1850)
• Tockus ruahae Kemp & Delport, 2002
• Tockus kempi Tréca & Érard, 2000
• Tockus leucomelas (Lichtenstein, 1842)
• Tockus flavirostris (Rüppell, 1835)
• Tockus deckeni (Cabanis, 1868)
• Tockus jacksoni (Ogilvie-Grant, 1891)
• Tockus hartlaubi Gould, 1861
• Tockus camurus Cassin, 1857

Referências

Tockus är ett fågelsläkte i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar:^[1] Släktet omfattar numera tio arter som förekommer i Afrika söder om Sahara:^[1][2]

• Östlig gulnäbbstoko (T. flavirostris)
• Sydlig gulnäbbstoko (T. leucomelas)
• Turkanatoko (T. jacksoni)
• Savanntoko (T. deckeni)
• Monteirotoko (T. monteiri)
• Sydlig rödnäbbstoko (T. rufirostris)
• Damaratoko (T. damarensis)
• Ruahatoko (T. ruahae)
• Senegaltoko (T. kempi)
• Nordlig rödnäbbstoko (T. erythrorhynchus)

Arter som numera placeras i Lophoceros och Horizocerus fördes tidigare till Tockus.

Referenser

1. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-08-11
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2015) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2015-12-20

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör Tockus.
  Bilder & media

Джерела

• Gordon Lindsay Maclean — Robert's Birds of South Africa, 6th Edition

Tockus là một chi chim trong họ Bucerotidae.^[1]

Các loài

• Tockus albiterminatus
• Tockus alboterminatus
• Tockus bradfieldi
• Tockus camurus
• Tockus damarensis
• Tockus deckeni
  • Tockus (deckeni) jacksoni
• Tockus erythrorhynchus
• Tockus fasciatus
• Tockus flavirostris
• Tockus hartlaubi
• Tockus hemprichii
• Tockus jacksoni
• Tockus kempi
• Tockus leucomelas
• Tockus monteiri
• Tockus nasutus
• Tockus pallidirostris
• Tockus ruahae
• Tockus rufirostris

Loài Tockus albocristatus hiện nay được công nhận thuộc chi riêng, với danh pháp là Tropicranus albocristatus

Phân bố

• Tockus alboterminatus

• Tockus bradfieldi

• Tockus deckeni

• Tockus erythrorhynchus

• Tockus fasciatus

• Tockus flavirostris

• Tockus hartlaubi

• Tockus hemprichii

• Tockus leucomelas

• Tockus monteiri

• Tockus nasutus

• Tockus pallidirostris

Chú thích

Tham khảo

• Tockus tại Hệ thống Thông tin Phân loại Tích hợp (ITIS).
• Tham khảo Animal Diversity Web : Tockus (tiếng Anh)
• Tockus tại trang Trung tâm Thông tin Công nghệ sinh học quốc gia Hoa Kỳ (NCBI).
• Tokos bei world-of-animals.de
• World Hornbill Network (englisch)
• Video

Bản mẫu:Bucerotiformes-stub

弯嘴犀鸟属(學名：Tockus)，是犀鸟科下14個屬的其中一個，全都分布于非洲，前有14種，後白冠弯嘴犀鸟(Tropicranus albocristatus)移至其單屬中 。

種

1. 冕弯嘴犀鸟 （Tockus alboterminatus）
2. 南非弯嘴犀鸟 （Tockus bradfieldi）
3. 红弯嘴犀鸟 （Tockus camurus）
4. 德氏弯嘴犀鸟 （Tockus deckeni）
5. 红嘴弯嘴犀鸟 （Tockus erythrorhynchus）
6. 斑尾弯嘴犀鸟 （Tockus fasciatus）
7. 黄弯嘴犀鸟 （Tockus flavirostris）
8. 黑弯嘴犀鸟 （Tockus hartlaubi）
9. 亨氏弯嘴犀鸟 （Tockus hemprichii）
10. 杰氏弯嘴犀鸟 （Tockus jacksoni），也有學者建議其為德氏弯嘴犀鸟的亞種（Tockus (deckeni) jacksoni）
11. 南黄弯嘴犀鸟 （Tockus leucomelas）
12. 蒙氏弯嘴犀鸟 （Tockus monteiri）
13. 黑嘴弯嘴犀鸟 （Tockus nasutus）
14. Tockus pallidirostris