Die Gelbe Wabenkröte (Pipa arrabali) ist ein südamerikanischer Froschlurch aus der Familie der Zungenlosen.
Die Gelbe Wabenkröte wird durchschnittlich 4 und kann maximal bis zu 6 Zentimeter lang werden. Der Kopf ist bei dieser Art ziemlich breit, seine Breite von Mundwinkel zu Mundwinkel ist viermal in der Kopfrumpflänge enthalten. Die Schnauze ist stumpf gerundet und über die Maulspalte vorspringend, die Nasenlöcher sind weit auseinanderliegend. Die Mundwinkel sind beidseitig von Falten leicht verdeckt, es sind jedoch keine Anhängsel an der Schnauze vorhanden. Die Augen sind klein und etwa 3,5 Mal im Interorbitalabstand enthalten. Auf Praemaxillare und Maxillare sind Zähne vorhanden, die in Größe und Zahl stark reduziert sind. Die Fingerspitzen tragen die bei allen Wabenkröten artspezifischen Anhänge und haben Tastfunktion. Sie werden auch als „Sternförmiges Organ“ bezeichnet und die Wabenkröten als „Sternfingerkröten“. Bei der Gelben Wabenkröte verzweigen sich die Fingerspitzen in vier gleich große Lappen. Die Hinterbeine sind lang und betragen etwa 110 % der Kopfrumpflänge; die Zehen sind mit bis zu den Spitzen reichenden ausgebogenen Schwimmhäuten ausgestattet. Die drei inneren Zehen sind keratinös und dunkler gefärbt als die übrigen.
Die Farbe des lebenden Tieres ist an der Oberseite grau bis leicht bräunlich mit zahlreichen dunklen Flecken, an der Unterseite weiß.
Diese Art ist von Guyana, Surinam, dem westlichen Venezuela bis zum nördlichen und zentralen Brasilien verbreitet und konnte bisher nur in kleineren mehr oder weniger ausdauernden stehenden Gewässern (Tümpeln) angetroffen werden. Wenn ein Tümpel austrocknet, ziehen die Tiere in einen anderen um. Sie können sich auch an Land durch Hüpfen schnell fortbewegen.
Die Gelbe Wabenkröte ist im Freiland nachtaktiv. Tagsüber können die Tiere zwar beim Luftschöpfen an der Wasseroberfläche beobachtet werden, sie verstecken sich aber sofort wieder am Grund des Gewässers, wo sie bis zum nächsten Luftholen verbleiben. Die Wabenkröten kommen etwa alle fünf Minuten zur Wasseroberfläche, um Luft zu schöpfen, werden sie gestört, können sie aber auch bis zu 20 Minuten unter Wasser ausharren.
Auf Nahrungssuche gehen die Tiere ausschließlich nachts. Sie schwimmen dabei langsam über den Grund und tasten mit ausgestreckten Vorderbeinen die Umgebung ab. Die Gelbe Wabenköte frisst im Freiland vor allem Kaulquappen, die beim Umherschwimmen aufgestöbert werden. Die Kaulquappen werden durch Saugschnappen, kombiniert mit einer gleichzeitigen Greifbewegung, vom Boden oder aus dem freien Wasser aufgesaugt. Bei der Futtersuche dringen die Tiere auch in Schaumnester von Leptodactylus-Arten (L. knudseni, L. pentadactylus) ein, wo sie sich auch mehrere Tage aufhalten können.
Auf eine visuelle Anregung durch bewegte Beutestücke, wie sie bei anderen Pipiden zum Auslösen der Fressreaktion nötig ist (z. B. bei Zwergkrallenfröschen) scheint P. arrabali nicht angewiesen zu sein. Sie orientiert sich eher mit dem Geruchs- und Tastsinn, bzw. dem gut entwickelten Seitenlinienorgan.
Männliche Gelbe Wabenkröten rufen in freier Natur vor allem in der Regenzeit (von Oktober bis Juni) und zwar ausschließlich nachts. Der Ruf gleicht einem metallischen Klicken und wird unter Wasser ausgestoßen. Die Männchen sitzen dazu mit aufgerichtetem Oberkörper am Grund der Tümpel, teilweise unter Laub versteckt.
Die Gelbe Wabenkröte bringt je nach Größe des Muttertieres zwischen 6 und 16 bereits fertig entwickelte Jungkröten zur Welt. Eine Paarung konnte zwar bisher nicht beobachtet werden, sie muss aber ähnlich ablaufen, wie bei der Großen Wabenkröte: Männchen und Weibchen führen unter Wasser eine Art „Paarungstanz“ mit Loopings auf, mit dem Ziel, dass die absinkenden Eier auf dem Rücken des Weibchens landen und dort haften bleiben. Mit der Zeit werden die Eier von der Haut des Weibchens überwachsen und verschwinden bald ganz im Rücken. Die „Waben“ sind bei der Gelben Wabenkröte auf den hinteren Teil des Rückens beschränkt, wo sich die angeschwollene Haut bald rucksackartig vorwölbt.
Frisch geschlüpfte Jungkröten weisen eine Kopfrumpflänge zwischen 10 und 14 mm auf.
Die Gelbe Wabenkröte (Pipa arrabali) ist ein südamerikanischer Froschlurch aus der Familie der Zungenlosen.
The Arrabal's Suriname toad (Pipa arrabali) is a species of frog in the family Pipidae found in Brazil, Guyana,[2] Suriname, Venezuela, and possibly Peru. Its natural habitats are subtropical or tropical moist lowland forests, freshwater marshes, intermittent freshwater marshes, ponds, and canals and ditches. It is threatened by habitat loss.[1]
The embryo of P. arrabali lacks a jaw sheath and labial teeth, unlike most tadpoles.[3]
The Arrabal's Suriname toad (Pipa arrabali) is a species of frog in the family Pipidae found in Brazil, Guyana, Suriname, Venezuela, and possibly Peru. Its natural habitats are subtropical or tropical moist lowland forests, freshwater marshes, intermittent freshwater marshes, ponds, and canals and ditches. It is threatened by habitat loss.
The embryo of P. arrabali lacks a jaw sheath and labial teeth, unlike most tadpoles.
Pipa arrabali[2] es una especie de anfibio anuro de la familia Pipidae.
Esta especie es endémica del norte-centro de Sudamérica. Habita hasta 860 m de altitud:
Puede vivir en cualquier punto de agua en la selva tropical, permanente o temporal, incluso tan pequeño como un charco o zanja.
Es una especie acuática, pero capaz de moverse en el suelo cuando su punto de agua se seca. El desarrollo de los jóvenes se realiza en el dorso de la madre; Sólo serán liberados después de su metamorfosis.
Si bien las poblaciones están perturbadas localmente por las actividades humanas (en particular, la deforestación), esta especie no parece tener una disminución significativa, y la UICN la ha clasificado como "LC" (preocupación menor). Además, algunas poblaciones viven en áreas protegidas, como el parque nacional Canaima en Venezuela. Sin embargo, debemos tener en cuenta la fragilidad de ciertas poblaciones: en el este de Venezuela, una población ha desaparecido después de que una carretera ha sido asfaltada.
Esta especie lleva el nombre en honor a Jailton Aguiar Arrabal.
Pipa arrabali Pipa generoko animalia da. Anfibioen barruko Pipidae familian sailkatuta dago, Anura ordenan.
Pipa arrabali est une espèce d'amphibiens de la famille des Pipidae,[1].
Cette espèce est endémique du centre-Nord de l'Amérique du Sud. Elle se rencontre jusqu'à 860 m d'altitude[1] :
Elle peut vivre dans n'importe quel point d'eau de la forêt tropicale humide, permanent ou temporaire, même aussi petit qu'une flaque ou un fossé[2].
C'est une espèce aquatique, mais capable de se mouvoir à terre quand son point d’eau s'assèche. Le développement des petits se fait sur le dos de la mère ; ils ne seront libérés qu'après leur métamorphose[2],[3].
Bien que les populations soient localement perturbées par les activités humaines (déforestation notamment), cette espèce ne semble pas avoir un déclin important, et l'UICN l'a classé dans la catégorie "LC" (préoccupation mineure)[3]. De plus, certaines populations vivent dans des zones protégées, par exemple le parc national Canaima au Venezuela[2]. Il faut cependant noter la fragilité de certaines populations : dans l'est du Venezuela, une population a disparu après qu'une route ait été goudronnée[2],[3].
Cette espèce est nommée en l'honneur de Jailton Aguiar Arrabal[4].
Pipa arrabali est une espèce d'amphibiens de la famille des Pipidae,.
Pipa arrabali é uma espécie de anfíbio da família Pipidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Brasil, Guiana, Suriname, Venezuela e possivelmente no Peru.[1]
Os seus habitats naturais são: florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude, marismas de água doce, marismas intermitentes de água doce, lagoas e canais e valas.[1]
Está ameaçada por perda de habitat.[1]
Pipa arrabali é uma espécie de anfíbio da família Pipidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Brasil, Guiana, Suriname, Venezuela e possivelmente no Peru.
Os seus habitats naturais são: florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude, marismas de água doce, marismas intermitentes de água doce, lagoas e canais e valas.
Está ameaçada por perda de habitat.
The Arrabal's Suriname Toad hoặc Pipa arrabali (tên tiếng Anh: Rana De Celdillas Guayanesa) là một loài ếch trong họ Pipidae. Nó được tìm thấy ở Brasil, Guyana, Suriname, Venezuela, và có thể cả Peru. Các môi trường sống tự nhiên của chúng là các khu rừng ẩm ướt đất thấp nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới, đầm nước ngọt, đầm nước ngọt có nước theo mùa, ao, và kênh đào và mương rãnh. Loài này đang bị đe dọa do mất môi trường sống.
The Arrabal's Suriname Toad hoặc Pipa arrabali (tên tiếng Anh: Rana De Celdillas Guayanesa) là một loài ếch trong họ Pipidae. Nó được tìm thấy ở Brasil, Guyana, Suriname, Venezuela, và có thể cả Peru. Các môi trường sống tự nhiên của chúng là các khu rừng ẩm ướt đất thấp nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới, đầm nước ngọt, đầm nước ngọt có nước theo mùa, ao, và kênh đào và mương rãnh. Loài này đang bị đe dọa do mất môi trường sống.