Lamprotornis a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1820 gant al loenoniour izelvroat Coenraad Jacob Temminck (1778-1858).
Tri spesad golvaneged warn-ugent a ya d'ober ar genad :
Pevar isspesad warn-ugent (24) en holl ; o c'havout a reer holl en Afrika issahara.
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Lamprotornis a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1820 gant al loenoniour izelvroat Coenraad Jacob Temminck (1778-1858).
Lamprotornis és un gènere d'ocells de la família dels estúrnids (Sturnidae).
Segons la classificació del Congrés Ornitològic Internacional (versió 2.7, 2011) aquest gènere conté 23 espècies:
Lamprotornis je pták, rod z podčeledi Struninae, tedy z čeledi špačkovitých. Obecně se ptákům z tohoto rodu říká i leskoptve. Většina z nich se vyskytuje v Africe, především na jih od Sahary. Mají leskle modré nebo zelené horní části těla, čímž si získávají i srdce mnoha chovatelů okrasných ptáků. Tento jedinečný vzhled také zapříčinil to, že někteří lesklí špačci, kteří byli dříve umístěni v rodu Spreo byli převedeni do rodu Lamprotornis. Pro špačky z rodu Lamprotornis jsou taktéž charakteristické žluté nebo červené duhovky.
Tito lesklí špačci se nacházejí na různých stanovištích, od lesů až po zahrady. Hnízdí v dutinách stromů, ať už jsou vytvořené v přírodě nebo je vytvořili jiní ptáci, žijící v dutinách stromů (datel černý, strakapoud velký). Většina z nich jsou stálí ptáci, až na Lamprotornis shelleyi, který je stěhovavý. Většina druhů jsou společenští ptáci.
Jsou všežravci, živí se malým hmyzem i bobulemi či jiným menším ovocem.
Lamprotornis je pták, rod z podčeledi Struninae, tedy z čeledi špačkovitých. Obecně se ptákům z tohoto rodu říká i leskoptve. Většina z nich se vyskytuje v Africe, především na jih od Sahary. Mají leskle modré nebo zelené horní části těla, čímž si získávají i srdce mnoha chovatelů okrasných ptáků. Tento jedinečný vzhled také zapříčinil to, že někteří lesklí špačci, kteří byli dříve umístěni v rodu Spreo byli převedeni do rodu Lamprotornis. Pro špačky z rodu Lamprotornis jsou taktéž charakteristické žluté nebo červené duhovky.
Tito lesklí špačci se nacházejí na různých stanovištích, od lesů až po zahrady. Hnízdí v dutinách stromů, ať už jsou vytvořené v přírodě nebo je vytvořili jiní ptáci, žijící v dutinách stromů (datel černý, strakapoud velký). Většina z nich jsou stálí ptáci, až na Lamprotornis shelleyi, který je stěhovavý. Většina druhů jsou společenští ptáci.
Jsou všežravci, živí se malým hmyzem i bobulemi či jiným menším ovocem.
Die Eigentlichen Glanzstare (Lamprotornis) aus der artenreichen Familie der Stare (Sturnidae) sind eine in Afrika südlich der Sahara weitverbreitete Gattung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Zu der Gattung Eigentliche Glanzstare werden derzeit mindestens 22 Arten gerechnet, die durch ihren besonders irisierenden metallischen Glanz auf sich aufmerksam machen. Sie ernähren sich überwiegend von Insekten und Früchten und sind meistens sehr gesellige Vögel.
Die Gattung der Eigentlichen Glanzstare umfasst ein weites Spektrum von kleinen bis großen Arten aus der Familie der Stare. Die kleinste und wohl auch leichteste Art der Eigentlichen Glanzstare ist der Fischerglanzstar (Lamprotornis fischerii) mit 17,5 bis 19 cm Länge und einem Gewicht von etwa 46 Gramm und zählt auch innerhalb der Starenfamilie mit zu den kleinsten und leichtesten. Hingegen ist der Langschwanz-Glanzstar (Lamprotornis caudatus) mit bis zu 54 cm Länge, wovon etwa 60 % auf den Schwanz entfallen, nicht nur innerhalb der Eigentlichen Glanzstare der Längste, sondern auch innerhalb der Familie der Stare. Der schwerste der Eigentlichen Glanzstare ist der Prachtglanzstar (Lamprotornis splendidus) mit einem Gewicht von bis zu 150 Gramm und einem durchschnittlichen Gewicht von etwa 133 Gramm.[1]
Das Federkleid ist meist in blauen, grünlichen und violetten und oft auch stark glänzenden Farben gehalten, die in einigen Fällen schwarze Elemente enthalten. Zwei Arten sind vollständig grau bzw. braun-weiß, wie der Grauglanzstar (Lamprotornis unicolor) und der Zweifarben-Glanzstar (Lamprotornis bicolor). Bei einigen Arten sind Brust- und/oder Bauchbereich in weißen, gelben, roten bis rotbraunen Tönen gehalten wie beim Hildebrandt-Glanzstar (Lamprotornis hildebrandti).[1]
Das Besondere bei den Eigentlichen Glanzstaren ist, wie ihr Name es schon zum Ausdruck bringt, der besondere stark irisierende, metallische Glanz. Der Glanz reicht von einer leicht metallisch glänzenden Farbe wie beim Grauglanzstar bis hin zu stark schillernden metallisch glänzenden Farben. Dieser Glanz wird bei den Staren (Sturnidae) auf vier verschiedene Weisen erzeugt, wovon bei den Eigentlichen Glanzstaren nur zwei zum Tragen kommen. Eine Form besteht aus hohlen Melanosomen innerhalb der Melanozyten, die an den Grenzflächen zwischen der Luft und dem Melanin starke optische Lichtbrechungen verursachen. Das Verhältnis der Melanosomen zueinander beeinflusst hierbei auch die Farbgebung. Die andere Form besteht aus einer Kombination der zuvor genannten hohlen Melanosomen und dünner und dichter gepackten oder vielfachgeschichteten Melanosomen in Plättchenform, welche die Farbgebung sowohl durch einschichtige, vielschichtige als auch alternierend (abwechselnd bzw. wechselweise) vorkommende Melanosomen beeinflussen. Dabei ist zu beachten, dass pro Spezies jeweils nur eine dieser Formen vorkommt.[2]
Die Augen der meisten Arten fallen entweder gelblich-orange, matt schwarz oder weißlich-gelb und überproportional groß aus, wodurch der Betrachter das Gefühl eines strengen Blickes erhält.
Die Stare wie auch die Eigentlichen Glanzstare und die meisten anderen Vogelarten, außer den nachtaktiven Vögeln, sehen ihre Umwelt anders als wir Menschen. Im Gegensatz zum Menschen hat der Star vier und nicht nur drei Fotorezeptortypen (auch Sehzellen genannt) auf der Retina (Netzhaut). Neben den für das Schwarz-Weiß-Sehen zuständigen dünneren stäbchenförmigen Rezeptoren sind vier zapfenförmige Rezeptortypen für die Wahrnehmung bei den Staren zuständig (tetrachromatisches Sehen). Drei der vier zapfenförmigen Rezeptortypen sind für den für Menschen sichtbaren Bereich des Lichtes (trichromatisches Sehen) zuständig, welche die drei Grundfarben rot, grün und blau sichtbar machen. Der vierte Rezeptor ist für die Wahrnehmungen im Bereich des ultravioletten Lichtes verantwortlich, welches für den Menschen nicht sichtbar ist. Der Lichteinfall regt die verschiedenen Rezeptortypen innerhalb der stark gefalteten und mit unterschiedlich farbigen Öltröpfchen versehenen Membranen verschieden intensiv an. Auf die unterschiedlichen Wellenlängen des Lichtes reagieren die jeweils zuständigen Rezeptoren mehr oder weniger stark, so dass die unterschiedlichen Farben und Farbtöne wahrgenommen werden. Der gegenüber dem Menschen zusätzliche UV-Rezeptor lässt die Stare unsere Umwelt erheblich differenzierter bzw. anders wahrnehmen als diese uns Menschen erscheint. So ist der Star in der Lage, mit Hilfe der UV-Rezeptoren Unterschiede bei den Artgenossen, die Reife der Früchte oder Spuren, die wir nicht sehen, besser und einfacher zu erkennen.[3]
Die Eigentlichen Glanzstare ernähren sich in der Regel von Insekten, die sie vom Boden aufpicken, sowie kleineren Früchten aus Bäumen und Büschen, Samen oder auch Nektar. Einzelne Arten haben sich als zusätzliche Nahrungsquelle auch Speisereste des Menschen erschlossen, wie dies zum Beispiel beim Rotschulter-Glanzstar der Fall ist.
Die Paare sind in der Regel monogam und suchen sich erst nach Verlust des Partners einen Neuen. Die Glanzstare sind gesellige Vögel und leben außerhalb der Brutzeit meist in größeren Gruppen. Sie ziehen je nach Art oft in Schwärmen von hunderten und mehr Exemplaren umher. Es wird von Schwärmen bis zu 10.000 und mehr Vögeln berichtet.[1]
Die 22 Arten können in vier Hauptgruppen eingeteilt werden. Eine basale Gruppe bilden die Schwesterarten Hildebrandt- (L. hildebrandti) und Shelleyglanzstar (L. shelleyi), sie bilden die Schwesterklade zum Rest der Gattung. Innerhalb der verbleibenden Kronengruppe verzweigt sich der Stammbaum der Eigentlichen Glanzstare in die Arten australis, caudatus, purpuropterus, mevesii und unicolor. Dieser Gruppe steht eine Klade gegenüber, die sich wiederum in die Untergruppen chalybaeus, iris, nitens, chalcurus, purpureus, acuticaudus und chloropterus beziehungsweise fischerii, albicapillus, bicolor, pulcher, superbus, regius, splendidus, und ornatus aufteilt.[4]
Verschiebungen der Arten in andere Gattungen der Stare wurden durch das International Ornithologists’ Committee überwiegend in den Jahren 2008 und 2009 auf Grund von sequentiellen Gen-Analysen von Lovette und Rubenstein durchgeführt.[4] Die Gattungen Spreo (S. bicolor, S. fisherii und S. albicapillus) sowie Coccycolius (C. iris) wurden auf Grund dieser mtDNA-Analysen in die Gattung Lamprotornis eingeordnet. Drei Lamprotornis-Arten (L. corruscus sowie L. purpureiceps und L. cupreocauda) hingegen werden auf Grund dieser Analysen nicht mehr zu den Eigentlichen Glanzstaren gezählt, sondern in die neuen Gattungen Notopholia beziehungsweise Hylopsar gestellt.[5]
Der folgende Stammbaum stellt die Verwandtschaftsverhältnisse der Gattung Lamprotornis auf Basis molekulargenetischer Untersuchungen mitochondrialer und nukleärer DNA dar:[4]
LamprotornisHildebrandt-Glanzstar (Lamprotornis hildebrandti)
Shelleyglanzstar (Lamprotornis shelleyi)
Riesenglanzstar (Lamprotornis australis)
Grauglanzstar (Lamprotornis unicolor)
Mevesglanzstar (Lamprotornis mevesii)
Langschwanz-Glanzstar (Lamprotornis caudatus)
Schweifglanzstar (Lamprotornis purpuropterus)
Keilschwanz-Glanzstar (Lamprotornis acuticaudus)
Messingglanzstar (Lamprotornis chloropterus)
Grünschwanz-Glanzstar (Lamprotornis chalybaeus)
Schillerglanzstar (Lamprotornis iris)
Purpurglanzstar (Lamprotornis purpureus)
Erzglanzstar (Lamprotornis chalcurus)
Rotschulterglanzstar (Lamprotornis nitens)
Prinzenglanzstar (Lamprotornis ornatus)
Prachtglanzstar (Lamprotornis splendidus)
Königsglanzstar (Lamprotornis regius)
Dreifarben-Glanzstar (Lamprotornis superbus)
Rotbauch-Glanzstar (Lamprotornis pulcher)
Zweifarben-Glanzstar (Lamprotornis bicolor)
Weißscheitel-Glanzstar (Lamprotornis albicapillus)
Fischerglanzstar (Lamprotornis fisherii)
Die Eigentlichen Glanzstare (Lamprotornis) aus der artenreichen Familie der Stare (Sturnidae) sind eine in Afrika südlich der Sahara weitverbreitete Gattung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Zu der Gattung Eigentliche Glanzstare werden derzeit mindestens 22 Arten gerechnet, die durch ihren besonders irisierenden metallischen Glanz auf sich aufmerksam machen. Sie ernähren sich überwiegend von Insekten und Früchten und sind meistens sehr gesellige Vögel.
Lamprotornis is a large genus of glossy-starlings all of which occur in Africa south of the Sahara. They have glossy blue or green upper parts, which is due to hollow melanin granules arranged in a single layer near the feather barbule's surface. This unique arrangement led to some glossy starlings formerly placed in the genus Spreo being transferred to Lamprotornis, since they shared this feature (but see also below).
The genus Lamprotornis was introduce by the Dutch zoologist Coenraad Jacob Temminck in 1820.[1] The type species was subsequently designated as the long-tailed glossy starling.[2]
The under parts of these species lack iridescence. They may be blue, purple, yellow or brown. Most Lamprotornis starlings have striking yellow or red irides and some have long tails.
These glossy starlings are found in a variety of habitats from forests to open woodland and gardens. They nest in tree holes, either natural, or made by woodpeckers or barbets, and some will use man-made structures. Most species are resident apart from seasonal or local movement, but Shelley's starling is migratory. Most species are gregarious outside the breeding season.
Lamprotornis glossy-starlings are omnivorous and mostly feed on the ground, although they will take fruit from trees. Some will feed on or near large mammals to find insects.
The genus contains 23 species.[3]
The limits of this genus require revision. For example, the black-bellied starling is sometimes placed in a separate genus Notopholia, and it (and possibly others) appears to be indeed well distinct. On the other hand, genera such as Coccycolius, Spreo and Compsarus are sometimes included in Lamprotornis.(Zuccon et al. 2006)
Lamprotornis is a large genus of glossy-starlings all of which occur in Africa south of the Sahara. They have glossy blue or green upper parts, which is due to hollow melanin granules arranged in a single layer near the feather barbule's surface. This unique arrangement led to some glossy starlings formerly placed in the genus Spreo being transferred to Lamprotornis, since they shared this feature (but see also below).
The genus Lamprotornis was introduce by the Dutch zoologist Coenraad Jacob Temminck in 1820. The type species was subsequently designated as the long-tailed glossy starling.
The under parts of these species lack iridescence. They may be blue, purple, yellow or brown. Most Lamprotornis starlings have striking yellow or red irides and some have long tails.
These glossy starlings are found in a variety of habitats from forests to open woodland and gardens. They nest in tree holes, either natural, or made by woodpeckers or barbets, and some will use man-made structures. Most species are resident apart from seasonal or local movement, but Shelley's starling is migratory. Most species are gregarious outside the breeding season.
Lamprotornis glossy-starlings are omnivorous and mostly feed on the ground, although they will take fruit from trees. Some will feed on or near large mammals to find insects.
Brilsturnoj, Lamprotornoj aŭ Lamprotornis estas granda genro de sturnoj kiuj loĝas en Afriko sude de Saharo. Ili havas brilajn bluajn aŭ verdajn suprajn partojn, pro malplenaj ĉeloj el melanino situaj en ununura tavolo ĉe la surfaco de la barboplumoj. Tiu unika karaktero permesis trapason de kelkaj Brilsturnoj iam lokitaj en la genro Spreo al tiu de Lamprotornis, ĉar ili kunhavas tiun karakteron (sed vidu ankaŭ sube).
La subaj partoj de tiuj specioj ne havas irizecon. Ili povas estis bluaj, purpuraj, flavaj aŭ brunaj. Plej parto de Brilsturnoj Lamprotornis havas rimarkindajn flavajn aŭ ruĝajn irisojn kaj kelkaj havas longajn vostojn.
Tiuj Brilsturnoj troviĝas en vario de habitatoj el densaj arbaroj al malfermaj arbaroj kaj ĝardenoj. Ili nestumas en arbotruoj, ĉu naturaj, ĉu faritaj de pegoj aŭ afrikaj barbuloj, kaj eĉ sur artefaritaj strukturoj. Plejparto de specioj estas loĝantaj birdoj krom sezonaj aŭ lokaj movoj, sed la Ŝelia brilsturno estas migranta. Plejparto de specioj estas gregemaj ekster la reprodukta sezono.
La Brilsturnoj de la genro Lamprotornis estas ĉiomanĝantaj kaj ĉefe manĝas surgrunde, kvankam ili manĝas fruktojn el arboj. Kelkaj manĝas ĉe aŭ eĉ sur grandaj mamuloj por trovi insektojn.
La limoj de tiu genro bezonas revizion. Ekzemple, la Nigraventra brilsturno estas foje lokata en aparta genro Notopholia, kaj ĝi (kaj eble aliaj) ŝajnas tre distinga. Aliflanke genroj kiaj Coccycolius, Spreo kaj Compsarus estas foje inkludataj en Lamprotolius.(Zuccon et al. 2006)
Brilsturnoj, Lamprotornoj aŭ Lamprotornis estas granda genro de sturnoj kiuj loĝas en Afriko sude de Saharo. Ili havas brilajn bluajn aŭ verdajn suprajn partojn, pro malplenaj ĉeloj el melanino situaj en ununura tavolo ĉe la surfaco de la barboplumoj. Tiu unika karaktero permesis trapason de kelkaj Brilsturnoj iam lokitaj en la genro Spreo al tiu de Lamprotornis, ĉar ili kunhavas tiun karakteron (sed vidu ankaŭ sube).
La subaj partoj de tiuj specioj ne havas irizecon. Ili povas estis bluaj, purpuraj, flavaj aŭ brunaj. Plej parto de Brilsturnoj Lamprotornis havas rimarkindajn flavajn aŭ ruĝajn irisojn kaj kelkaj havas longajn vostojn.
Tiuj Brilsturnoj troviĝas en vario de habitatoj el densaj arbaroj al malfermaj arbaroj kaj ĝardenoj. Ili nestumas en arbotruoj, ĉu naturaj, ĉu faritaj de pegoj aŭ afrikaj barbuloj, kaj eĉ sur artefaritaj strukturoj. Plejparto de specioj estas loĝantaj birdoj krom sezonaj aŭ lokaj movoj, sed la Ŝelia brilsturno estas migranta. Plejparto de specioj estas gregemaj ekster la reprodukta sezono.
La Brilsturnoj de la genro Lamprotornis estas ĉiomanĝantaj kaj ĉefe manĝas surgrunde, kvankam ili manĝas fruktojn el arboj. Kelkaj manĝas ĉe aŭ eĉ sur grandaj mamuloj por trovi insektojn.
Lamprotornis es un género de aves paseriformes perteneciente a la familia Sturnidae. Se distribuyen por África al sur del Sahara.
Según la clasificación del Congreso Ornitológico Internacional (versión 2.7, 2011):
Lamprotornis es un género de aves paseriformes perteneciente a la familia Sturnidae. Se distribuyen por África al sur del Sahara.
Loistokottaraiset (Lamprotornis) on kottaraisten heimoon kuuluva varpuslintusuku. Loistokottaraisten sukuun kuuluu BirdLifen mukaan 22 lajia[1]. Toisissa lähteissä sukuun on esitetty kuuluvaksi 19–20 lajia.
Loistokottaraiset (Lamprotornis) on kottaraisten heimoon kuuluva varpuslintusuku. Loistokottaraisten sukuun kuuluu BirdLifen mukaan 22 lajia. Toisissa lähteissä sukuun on esitetty kuuluvaksi 19–20 lajia.
Lamprotornis est un genre composé de 23 espèces de passereaux propres à l'Afrique subsaharienne. Ces oiseaux portent un plumage très irisé avec des nuances vertes et bleues.
D'après la classification de référence (version 2.2, 2009) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Lamprotornis est un genre composé de 23 espèces de passereaux propres à l'Afrique subsaharienne. Ces oiseaux portent un plumage très irisé avec des nuances vertes et bleues.
Lamprotornis Temminck, 1820 è un genere di uccelli passeriformi appartenente alla famiglia Sturnidae, diffusi nell'Africa subsahariana.[1]
Comprende le seguenti specie:[1]
Lamprotornis Temminck, 1820 è un genere di uccelli passeriformi appartenente alla famiglia Sturnidae, diffusi nell'Africa subsahariana.
Žvilgantieji varnėnai (lot. Lamprotornis) – varnėninių (Sturnidae) šeimos paukščių gentis.
Violetinis žvilgantysis varnėnas (Lamprotornis purpureus)
Gražusis žvilgantysis varnėnas (Lamprotornis superbus)
Žvilgantieji varnėnai (lot. Lamprotornis) – varnėninių (Sturnidae) šeimos paukščių gentis.
Lamprotornis adalah satu genus burung Perling berkilat yang didapati di Afrika selatan Sahara. Ia memiliki warna bulu berkilat sama ada biru atau hijau di bahagian atas, yang mana di sebabkan granul-granul melanin berongga yang disusun dalam lapisan tunggal berdekatan dengan permukaan barbule bulu pelepah. Susunan unik ini menyebabkan beberapa burung Perling berkilat dahulunya berada dalam genus Spreo dipindahkan ke genus Lamprotornis, di sebabkan ia berkongsi ciri ini.
Genus Lamprotornis telah diperkenalkan oleh ahli zoologi Belanda Coenraad Jacob Temminck pada tahun 1820.[1] Spesies ini didesignasikan sebagai burung Perling berkilat ekor panjang.[2]
Bahagian bawah (perut dan dada) bagi spesies ini kurang berwarna-warni. Kebiasaanya ia berwarna biru, ungu, kuning atau perang. Kebanyakan spesies Lamprotornis memiliki anak mata kuning atau merah terang dan ada yang berekor panjang.
Perling berwarna-warni ini ditemui dalam pelbagai habitat seperti hutan, kawasan terbuka dan taman. Ia bertelur di dalam lubang pokok, sama ada yang wujud secara semulajadi atau yang ditebuk oleh burung belatuk atau barbet, ada juga yang menggunakan struktur buatan manusia. Kebanyakan spesies tinggal setempat selain berpindah setempat atau bermusim; bagaimanapun Perling Shelley merupakan satu spesies migrasi. Kebanyakan spesies juga adalah jenis suka berkawan di luar musim membiak.
Lamprotornis adalah omnivor dan banyak menghabiskan masa di atas tanah, meskipun ia mengambil buah di atas pokok. Terdapat juga spesies yang akan mencari makan di atau berdekatan dengan haiwan mamalia besar untuk mencari serangga.
Genus ini mengandungi 23 spesies.[3]
Had genus ini memerlukan semakan semula. Contohnya, Perling Perut Hitam kadang kala diletakkan dalam genus berasingan iaitu Notopholia, dan ia (dan kemungkinan spesies-spesies lain) mempunyai perbezaan yang ketara. Selain itu, genera seperti Coccycolius, Spreo dan Compsarus kadang kala diletakkan dalam genus Lamprotornis.(Zuccon et al. 2006)
Lamprotornis adalah satu genus burung Perling berkilat yang didapati di Afrika selatan Sahara. Ia memiliki warna bulu berkilat sama ada biru atau hijau di bahagian atas, yang mana di sebabkan granul-granul melanin berongga yang disusun dalam lapisan tunggal berdekatan dengan permukaan barbule bulu pelepah. Susunan unik ini menyebabkan beberapa burung Perling berkilat dahulunya berada dalam genus Spreo dipindahkan ke genus Lamprotornis, di sebabkan ia berkongsi ciri ini.
Genus Lamprotornis telah diperkenalkan oleh ahli zoologi Belanda Coenraad Jacob Temminck pada tahun 1820. Spesies ini didesignasikan sebagai burung Perling berkilat ekor panjang.
Bahagian bawah (perut dan dada) bagi spesies ini kurang berwarna-warni. Kebiasaanya ia berwarna biru, ungu, kuning atau perang. Kebanyakan spesies Lamprotornis memiliki anak mata kuning atau merah terang dan ada yang berekor panjang.
Perling berwarna-warni ini ditemui dalam pelbagai habitat seperti hutan, kawasan terbuka dan taman. Ia bertelur di dalam lubang pokok, sama ada yang wujud secara semulajadi atau yang ditebuk oleh burung belatuk atau barbet, ada juga yang menggunakan struktur buatan manusia. Kebanyakan spesies tinggal setempat selain berpindah setempat atau bermusim; bagaimanapun Perling Shelley merupakan satu spesies migrasi. Kebanyakan spesies juga adalah jenis suka berkawan di luar musim membiak.
Lamprotornis adalah omnivor dan banyak menghabiskan masa di atas tanah, meskipun ia mengambil buah di atas pokok. Terdapat juga spesies yang akan mencari makan di atau berdekatan dengan haiwan mamalia besar untuk mencari serangga.
Lamprotornis (of glansspreeuwen) is een geslacht van zangvogels uit de familie spreeuwen (Sturnidae).
Het geslacht kent de volgende soorten:[1]
Lamprotornis (of glansspreeuwen) is een geslacht van zangvogels uit de familie spreeuwen (Sturnidae).
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Lamprotornis er ei stor biologisk slekt av glansstarar, alle lever i Afrika sør for Sahara. Dei har skinande blå eller grøn overside, noko som kjem av hole melaningranulat arrangert i eit einskild lag nær overflata på bistrålane i fjørene. Undersida av glansstarane manglar slik iriserande effekt. Undersida kan vere blå, lilla, gul eller brun. Dei fleste Lamprotornis-starar har slåande gul eller raud iris og nokre har lange halar.
Glansstarar lever i ei rekkje habitat frå tett til open skog og i hagar. Dei hekkar i trehòl, enten naturlege hòl eller hòl laga av hakkespettar eller skjeggfuglar, og nokre kan nytte menneskeskapte strukturar til reirplass. Dei fleste artane er standfuglar, unntatt frå sesongmessige eller lokale streif, men akasiestar er ein ekte trekkfugl. Dei fleste artane er sosiale utanfor hekkesesongen.
Lamprotornis-glansstarar er altetande og beitar stort sett på bakken, sjølv om dei òg vil ta frukt frå trea. Nokre held seg på eller nær store pattedyr for å finne insekt.
Glansstarar i rekkjefølgje etter EBird/Clements Checklist v2018[1] med norske namn etter Norske navn på verdens fugler:[2]
Wikimedia Commons har multimedia som gjeld: Lamprotornis Lamprotornis er ei stor biologisk slekt av glansstarar, alle lever i Afrika sør for Sahara. Dei har skinande blå eller grøn overside, noko som kjem av hole melaningranulat arrangert i eit einskild lag nær overflata på bistrålane i fjørene. Undersida av glansstarane manglar slik iriserande effekt. Undersida kan vere blå, lilla, gul eller brun. Dei fleste Lamprotornis-starar har slåande gul eller raud iris og nokre har lange halar.
Glansstarar lever i ei rekkje habitat frå tett til open skog og i hagar. Dei hekkar i trehòl, enten naturlege hòl eller hòl laga av hakkespettar eller skjeggfuglar, og nokre kan nytte menneskeskapte strukturar til reirplass. Dei fleste artane er standfuglar, unntatt frå sesongmessige eller lokale streif, men akasiestar er ein ekte trekkfugl. Dei fleste artane er sosiale utanfor hekkesesongen.
Lamprotornis-glansstarar er altetande og beitar stort sett på bakken, sjølv om dei òg vil ta frukt frå trea. Nokre held seg på eller nær store pattedyr for å finne insekt.
Multimedia w Wikimedia Commons Lamprotornis – rodzaj ptaka z rodziny szpakowatych (Sturnidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Afryce[3].
Długość ciała 16–50 cm, masa ciała 45–155 g[4].
Greckie λαμπροτης lamprotēs – splendor < λαμπρος lampros – promienny, wspaniały; ορνις ornis, ορνιθος ornithos – ptak[5].
Do rodzaju należą następujące gatunki[6]:
Lamprotornis – rodzaj ptaka z rodziny szpakowatych (Sturnidae).
Lamprotornis é um género de aves da família Sturnidae, onde se classificam cerca de espécies de estorninhos. O grupo ocorre em África, a Sul do Sahara. São aves omnívoras que se alimentam ao nível do solo.
Os estorninhos do género Lamprotornis ocupam habitats diversos, desde savanas e boques, até zonas urbanizadas. A maioria das espécies é gregária fora da época de acasalamento. Os ninhos são construídos em cavidades de árvores, naturais ou recicladas de ninhos de pica-paus. Podem também utilizar estruturas construídas pelo Homem.
São aves de médio porte, grandes para passeriformes, de comprimento variável entre 20 e 25 cm. A sua plumagem é negra e muito distinta pelas iridiscências metálicas em tons de azul, púrpura ou verde, consoante a espécie. A distinção de espécies dentro do grupo é complicada de pôr em prática no campo, porque todas as espécies são muito parecidas e muito activas. Critérios a ter em conta são a cor dos olhos, o comprimento relativo da cauda e o canto.
Os estorninhos habitam zonas florestadas ou de savana e são relativamente comuns.
Lamprotornis é um género de aves da família Sturnidae, onde se classificam cerca de espécies de estorninhos. O grupo ocorre em África, a Sul do Sahara. São aves omnívoras que se alimentam ao nível do solo.
Os estorninhos do género Lamprotornis ocupam habitats diversos, desde savanas e boques, até zonas urbanizadas. A maioria das espécies é gregária fora da época de acasalamento. Os ninhos são construídos em cavidades de árvores, naturais ou recicladas de ninhos de pica-paus. Podem também utilizar estruturas construídas pelo Homem.
São aves de médio porte, grandes para passeriformes, de comprimento variável entre 20 e 25 cm. A sua plumagem é negra e muito distinta pelas iridiscências metálicas em tons de azul, púrpura ou verde, consoante a espécie. A distinção de espécies dentro do grupo é complicada de pôr em prática no campo, porque todas as espécies são muito parecidas e muito activas. Critérios a ter em conta são a cor dos olhos, o comprimento relativo da cauda e o canto.
Os estorninhos habitam zonas florestadas ou de savana e são relativamente comuns.
Lamprotornis är ett fågelsläkte i familjen starar inom ordningen tättingar:[1] Släktet omfattar 22-23 arter med utbredning i Afrika söder om Sahara:[1][2]
Numera inkluderas arter som tidigare fördes till Spreo, medan andra lyfts ut till släktena Notopholia och Hylopsar.
Lamprotornis är ett fågelsläkte i familjen starar inom ordningen tättingar: Släktet omfattar 22-23 arter med utbredning i Afrika söder om Sahara:
Grönglansstare (L. nitens) Blåkindad glansstare (L. chalybaeus) Mindre glansstare (L. chloropterus) Miomboglansstare (L. elisabeth) – betraktas ofta som underart till chloropterus Bronsstjärtad glansstare (L. chalcurus) Praktglansstare (L. splendidus) Príncipeglansstare (L. ornatus) Smaragdglansstare (L. iris) Purpurglansstare (L. purpureus) Rüppellglansstare (L. purpuroptera) Långstjärtad glansstare (L. caudatus) Guldbröstad glansstare (L. regius) Mevesglansstare (L. mevesii) Större glansstare (L. australis) Spetsstjärtad glansstare (L. acuticaudus) Brunbukig glansstare (L. superbus) Hildebrandtglansstare (L. hildebrandti) Shelleyglansstare (L. shelleyi) Sahelglansstare (L. pulcher) Grå glansstare (L. unicolor) Gråbröstad glansstare (L. fischeri) Vitgumpad glansstare (L. bicolor) Vitkronad glansstare (L. albicapillus)Numera inkluderas arter som tidigare fördes till Spreo, medan andra lyfts ut till släktena Notopholia och Hylopsar.
Lamprotornis là một chi chim trong họ Sturnidae.[1]
