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Plancia ëd Lactarius pubescens Fr. 1838
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Lactarius pubescens Fr. 1838

Associations ( Anglèis )

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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Lactarius pubescens is ectomycorrhizal with live root of Betula
Remarks: Other: uncertain
Other: sole host/prey

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Characteristic features of lactarius pubescens (pictures and text) ( Anglèis )

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Flaumiger Birken-Milchling ( Alman )

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Der Flaumige Birken-Milchling oder Flaumige Milchling (Lactarius pubescens, syn. L. albus, L. blumii) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der mittelgroße bis große Milchling hat einen cremeweißen bis lederfarbenen, flaumig behaarten Hut, weißliche Lamellen und einen kurzen, dicken Stiel. Der Pilz ist über die gesamte nördliche Hemisphäre verbreitet und wächst einzeln oder in kleinen Gruppen unter Birken. Die Fruchtkörper erscheinen zwischen August und Oktober.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Hut ist 3,5–8 cm breit, jung flach gewölbt, doch schon bald ausgebreitet und im Alter niedergedrückt bis breit trichterförmig vertieft. Die Hutoberfläche ist angedrückt haarig-filzig und zum Rand hin flaumig-zottig behaart. Junge Hüte sind weißlich, ältere cremefarben gefärbt und haben oft einen blassrosa Ton. Oft werden sie auch mehr oder weniger orangebraun fleckig. Der Hut ist immer ungezont. Der Hutrand bleibt lange eingerollt und ist dicht fransig-zottig behaart. Die Haare sind am Rand normalerweise 5 mm lang, bei alten Fruchtkörpern ist der Rand aber oft glatt und kahl.

Die eng stehenden Lamellen sind jung cremefarben und werden später zunehmend ockerfarben und haben oft einen fleischfarbenen Schimmer. Sie sind breit am Stiel angewachsen oder laufen etwas daran herab, in Stielnähe sind sie mehr oder weniger häufig gegabelt. Die Lamellenschneiden sind glatt und das Sporenpulver ist blass creme- bis lachsfarben.

Der zylindrische Stiel ist 2–6 cm lang und 1,2–2 cm breit. Zur Basis hin ist er oft schwach verjüngt. Normalerweise ist der Stiel innen voll oder ausgestopft, nur sehr alte Fruchtkörper sind hohl. Die Stieloberfläche ist bei jungen Exemplaren weiß und fein wollig überzogen, später ist der Stiel rosa- bis lachsfarben getönt und weißlich bereift. Die Spitze bleibt unbereift und ist rosa- bis lachsfarben gefärbt.

Die brennend scharfe Milch ist weiß und verfärbt sich nicht. Das ziemlich feste Fleisch ist cremefarben bis blass lachsrosa gefärbt, unter der Huthaut ist es oft mehr oder weniger gelb-orange getönt. Das Fleisch riecht schwach fruchtig oder auch geranienartig und schmeckt fast ohne Verzögerung scharf.[1][2][3]

Mikroskopische Merkmale

Die Sporen sind breitelliptisch und durchschnittlich 6,6–7,4 µm lang und 4,9–5,2 µm breit. Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und -breite) ist 1,2–1,5. Das Sporenornament wird bis zu 0,7 µm hoch und besteht aus wenigen Warzen und aus gratigen, häufig verzweigten Rippen, die teilweise netzartig über feine Linien miteinander verbunden sind. Der Hilarfleck ist in der Mitte manchmal schwach amyloid. Die 30–40 µm langen und 8–10 µm breiten Basidien sind keulig bis bauchig und tragen je vier Sterigmen.

Die Pleuromakrozystiden sind 30–60 µm lang und 6,5–10 µm breit und kommen auf den Lamellenflächen zerstreut vor. Sie sind schmal keulig bis spindelförmig, die Spitze ist oft perlschnurartig eingeschnürt oder trägt ein kleines Anhängselchen. Die Lamellenschneiden sind heterogen, neben den Basidien findet man zahlreiche 30–60 µm lange und 5–8,5 µm breite Cheilomakrozystiden. Diese sind keulig, gewunden bis spindelförmig und haben häufig eine aufgesetzte Spitze oder sind oben perlschnurartig eingeschnürt.

Die Huthaut (Pileipellis) ist eine Ixocutis, die aus parallel liegenden, 3–8 µm breiten und dicht verwobenen Hyphen besteht, die in eine bis zu 30 µm dicke Schleimschicht eingebettet sind. In das Hyphengeflecht sind einzelne Lactiferen eingestreut.

Artabgrenzung

Der Flaumige Milchling hat mit dem Flaumigen Moor-Milchling einen nahe verwandten Doppelgänger. Dieser ist allerdings sehr selten und kommt nur in Mooren, meist inmitten von Torfmoospolstern vor. Er ist kleiner und schmächtiger und hat einen nur schwach behaarten Hutrand. Die Haare sind kaum länger als 2 mm und stehen auch weniger dicht. Die Milch des Flaumigen Moor-Milchlings verfärbt sich hellgelb.

Der etwa ebenso häufige Birken-Reizker kann an den gleichen Standorten vorkommen. Sein Hut hat aber deutlich rötlichere Töne und ist meist mehr oder weniger gezont.[2][3]

Ökologie

Der Flaumige Milchling ist ein Mykorrhizapilz, der mit Birken vergesellschaftet ist. Man findet ihn normalerweise auf trockeneren Böden. Häufig kommt er in Gärten, Parks oder an grasigen Straßen- oder Wegrändern vor. Man kann ihn aber auch an Moorrändern finden. Der Milchling bevorzugt neutrale bis kalkreiche Böden. Die Fruchtkörper erscheinen meist in Gruppen, Reihen oder Ringen zwischen August und Oktober. Nur selten findet man auch einzelne Exemplare.[2][3]

Der Flaumige Milchling kann zusammen mit dem Verblassenden Täubling eine Doppelmykorrhiza ausbilden, das heißt, der Täubling und der Milchling bilden zusammen eine Mykorrhiza aus. Allerdings tragen der Milchling und die Birke als Wirt die Hauptlast in dieser „symbiotischen Dreiecksbeziehung“, während der Täubling wohl größtenteils auf dem Milchling parasitiert. Weitere Informationen finden sich hier.[4]

Verbreitung

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Verbreitung des Flaumigen Milchlings in Europa. Grün eingefärbt sind Länder, in denen der Milchling nachgewiesen wurde. Grau dargestellt sind Länder ohne Quellen oder Länder außerhalb von Europa.[5][6][7][8][9][10][9][11]

Die Art kommt in Nordamerika (USA), Grönland[11], Nordafrika (Marokko) und Europa vor. Es gibt auch Nachweise aus Australien und Neuseeland. In Europa ist der Milchling in ganz West-, Nord- und Nordosteuropa verbreitet. Nur aus Litauen gibt es keine Nachweise. In Süd- und Südosteuropa ist die Art wohl etwas seltener.

In Deutschland ist der Flaumige Milchling weit verbreitet und kommt von der dänischen Grenze und den Ostfriesischen Inseln bis in die Nordalpen hinein vor. Er ist dabei unterschiedlich dicht verbreitet, aber insgesamt doch recht häufig.[5] In der Schweiz ist der Flaumige Milchling häufig.[2]

Systematik

Die Art wurde 1794 vom deutschen Botaniker Heinrich Adolf Schrader als Agaricus pubescens beschrieben.[12] 1838 stellte Elias Magnus Fries die Art in die Gattung Lactarius und gab ihr damit ihren heutigen Namen.[13] Der Flaumige Birken-Milchling wurde auch L. controversus var. pubescens Gillet (1876)[14] und als Lactarius torminosus subsp. pubescens Paul Konrad und André Maublanc (1935)[15] bzw. als Varietät Lundell (1956)[16] beschrieben.[17] Da J. Blum das Taxon L. pubescens für unzureichend beschrieben hielt, definierte er die Art als L. albus neu. Dieser Name ist aber nach den taxonomischen Regeln ungültig, da dieser Name von Velenovský 1920 für eine andere Art verwendet wurde. Deshalb gab ihr Marcel Bon 1979 den Namen L. blumii.[3]

Infragenerische Systematik

Die Art wird von Marcel Bon in die Sektion Tricholomoidei gestellt. Bei M. Basso und J. Heilmann-Clausen et al. steht er in der Sektion oder Untersektion Piperites. Die Vertreter dieser Sektion haben Hüte mit fransigem, zottigem oder wollenem Hutrand und stets weiße Milch. Bei einigen Arten kann die Milch an der Luft deutlich gilben. Nahe verwandte Arten sind der Birken- und der Fransen-Milchling.

Bedeutung

Der Flaumige Milchling gilt in Mitteleuropa als leicht giftig, da er roh genossen wie viele scharf schmeckende Milchlinge Magenschmerzen, Durchfall und Erbrechen hervorruft. In Osteuropa wird er aber als Speisepilz geschätzt, nachdem man ihn durch eine entsprechende Vorbehandlung genießbar gemacht hat.

Einzelnachweise

  1. Hans E. Laux: Der neue Kosmos PilzAtlas. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2002, ISBN 3-440-07229-0, S. 196.
  2. a b c d Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 6: Russulaceae. Milchlinge, Täublinge. Mykologia, Luzern 2005, ISBN 3-85604-060-9, S. 90.
  3. a b c d Jacob Heilmann-Clausen u. a.: The genus Lactarius. Fungi of Northern Europe. Hrsg.: The Danish Mycological Society,. Vol. 2, 1998, ISBN 87-983581-4-6, S. 160–161.
  4. Ludwig Beenken: Die Gattung Russula: Untersuchungen zu ihrer Systematik anhand von Ektomykorrhizen. (PDF; 26 MB) Dissertation LMU München: Fakultät für Biologie. 2004, S. 312, abgerufen am 9. Januar 2011.
  5. a b German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 370.
  6. Lactarius pubescens in der PILZOEK-Datenbank. In: pilzoek.de. Abgerufen am 15. September 2011.
  7. Weltweite Verbreitung von Lactarius pubescens. In: GBIF Portal / data.gbif.org. Abgerufen am 14. September 2011.
  8. Jacob Heilmann-Clausen u. a.: The genus Lactarius. Fungi of Northern Europe. Hrsg.: The Danish Mycological Society,. Vol. 2, 1998, ISBN 87-983581-4-6, S. 271–73.
  9. a b Cvetomir M. Denchev, Boris Assyov: CHECKLIST OF THE MACROMYCETES OF CENTRAL BALKAN MOUNTAIN (BULGARIA). In: Mycotaxon. Band 111:, 2010, S. 279–282 (online [PDF; 592 kB]).
  10. Petkovski S.: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. Skopje 2009 (protectedareas.mk (Memento vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 9. Juli 2013]). National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia (Memento des Originals vom 15. Februar 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.protectedareas.mk
  11. a b Torbjørn Borgen, Steen A. Elborne, Henning Knudsen: Arctic and Alpine Mycology. Hrsg.: David Boertmann und Henning Knudsen. Band 6. Museum Tusculanum Press, 2006, ISBN 978-87-635-1277-0, A checklist of the Greenland basidiomycetes, S. 37–59.
  12. H. Schrader: Spicilegium Florae Germanicae. Impensis Christiana Ritscheri, Hannover 1794, S. 122 (online [abgerufen am 12. Juli 2010]).
  13. Fries EM: Epicrisis Systematis Mycologici, seu Synopsis Hymenomycetum. Typographia Academica, Upsaliae 1838, S. 335 (online [abgerufen am 12. Juli 2010]).
  14. CC. Gillet: Hymenomycetes or descriptions of tall the mushrooms which grow in France. 1876, S. 210 (französisch: Les Hyménomycètes ou Description de tous les Champignons qui Croissent en France.).
  15. Konrad P, Maublanc A.: ????. In: Bull. Trimestriel Soc. Mycol. France. 51, 1935, S. 129.
  16. Lundell S, Nannfeldt JA.: ???. In: Fungi exsiccati suecici. Fasc. 47-48, 1956, S. 2301–2400.
  17. Lactarius pubescens. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Russulales News / mtsn.tn.it. Archiviert vom Original am 6. Juni 2011; abgerufen am 20. Juni 2011 (englisch, Fotos und lateinische Originaldiagnose).  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtsn.tn.it
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Flaumiger Birken-Milchling: Brief Summary ( Alman )

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Der Flaumige Birken-Milchling oder Flaumige Milchling (Lactarius pubescens, syn. L. albus, L. blumii) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der mittelgroße bis große Milchling hat einen cremeweißen bis lederfarbenen, flaumig behaarten Hut, weißliche Lamellen und einen kurzen, dicken Stiel. Der Pilz ist über die gesamte nördliche Hemisphäre verbreitet und wächst einzeln oder in kleinen Gruppen unter Birken. Die Fruchtkörper erscheinen zwischen August und Oktober.

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Ашо панго (верекстэярсыцянь) ( Erzya )

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Ашо панго[1] (лат. Lactarius pubescens, (руз. Волнушка белая, белянка) — панго Млечникэнь буестэ (лат. Lactarius), Верекстэярсыцянь семиястонть[2] (лат. Russulaceae) .

Пангонть лангозо ашо, алксозо аламодо розовой эли ашо. Лангонзо воронкань кондямо. Нетьксэзэ алкине. Синдемстэ пангостонть лиси ловсонь кондямо. Салтамс маштовиця панго. Касы килей ды пой вирьсэ.

Лисьм.:

  1. Агафонова Н. А., Алёшкина Р. А., Гребнева А. М., Имайкина М. Д., Мосин М. В., Рузанкин Н. И., Тихонова Т. М., Цыганкин Д. В., Харитонова А. М., Цыпайкина В. П.; Гаврилова Т. Г. (отв. секретарь). Вейсэ, башка, тешкс вельде (Слитно, раздельно, через дефис). Словарь трудностей эрзянского языка. Саранск, 2001. - 172с. (руз.), (эрз.)
  2. Тикшень валкс Р.Н. Бузакова, - Саранск: Мордовской книжной издательствась, 1996. - 144.с. ISBN 5-7595-0963-2 (эрз.), (руз.)
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Lactarius pubescens ( Anglèis )

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Lactarius pubescens, commonly known as the downy milk cap, is a species of fungus in the family Russulaceae. It is a medium to large agaric with a creamy-buff, hairy cap, whitish gills and short stout stem. The fungus has a cosmopolitan distribution, and grows solitarily or in scattered groups on sandy soil under or near birch.

Edibility: Ambiguous and controversial. In Russia is consumed after prolonged boiling followed by a marinating process. However it is reported to have caused gastro-intestinal upsets. Therefore, its consumption should not be recommended and this species considered toxic.

Taxonomy and phylogeny

L. quietus

L. intermedius

L. scrobiculatus

L. spinulosus

L. mairei var. ilicis

L. mairei

L. torminosus

L. torminosulus

L. pubescens

L. scoticus

L. tesquorum

Phylogeny and relationships of L. pubescens and related species based on ITS sequences.[2]

The species was first named by German botanist Heinrich Schrader as Agaricus pubescens in 1794.[3] Elias Magnus Fries gave it its current name in 1838.[4] The species has also been treated as a variety of Lactarius controversus (as L. controversus var. pubescens by Gillet in 1876)[5] and as both a subspecies (as Lactarius torminosus subsp. pubescens by Paul Konrad and André Maublanc in 1935)[6] and a variety (as L. torminosus var. pubescens by Lundell in 1956)[7] of Lactarius torminosus.[1]

Lactarius pubescens is classified in the section Piperites, subsection Piperites. This includes related Lactarius species characterized by having a latex that does not become yellow upon exposure to air, and which does not stain freshly cut surfaces of the fruit body yellow.[8] Based on phylogenetic analysis published in 2004, L. pubescens is most closely related to L. scoticus and L. tesquorum.[2]

The mushroom is commonly known as the "downy milkcap". The specific epithet pubescens is derived from Latin, and means "becoming downy".[9]

Description

The gills are crowded, and whitish to pale yellow in color.

The cap is 2.5–10 cm (1.0–3.9 in) wide, obtuse to convex, becoming broadly convex with a depressed center. The margin (cap edge) is rolled inward and bearded with coarse white hairs when young. The cap surface is dry and fibrillose except for the center, which is sticky and smooth when fresh, azonate, white to cream, becoming reddish-orange to vinaceous (red wine-colored) on the disc with age. The gills are attached to slightly decurrent, crowded, seldom forked, whitish to pale yellow with pinkish tinges, slowly staining brownish ochraceous when bruised. The stem is 2–6.5 cm (0.8–2.6 in) long, 6–13 mm (0.24–0.51 in) thick, nearly equal or tapered downward, silky, becoming hollow with age, whitish when young, becoming ochraceous from the base up when older, apex usually tinged pinkish, often with a white basal mycelium. The flesh is firm, white; odor faintly like geraniums or sometimes pungent, taste acrid. The latex is white upon exposure, unchanging, not staining tissues, taste acrid. The spore print is cream with a pinkish tint. The edibility of Lactarius pubescens has been described as unknown,[10] poisonous,[11] and even edible.[12]

The spores are 6–8.5 by 5–6.5 µm, elliptic, ornamented with warts and ridges that sometimes form a partial reticulum, prominences up to 1.5 µm high, hyaline (translucent), and amyloid. The cap cuticle is a layer of thin-walled hyphae.[10]

Varieties

  • Lactarius pubescens var. betulae (A.H. Sm.) Hesler & A.H. Sm. 1979
  • Lactarius pubescens var. betularum (Bon) Bon 1985
  • Lactarius pubescens var. scoticus (Berk. & Broome) Krieglst. 1991

Ectomycorrhizae

The ectomycorrhizae that L. pubescens forms in association with Betula pendula and Populus tremuloides has been grown in pure culture and described scientifically.[13][14]

Similar species

Lactarius scoticus Berk. & Broome is a small morphological mimic of L. pubescens, growing in arctic-alpine birch.[15] L. pubescens is often mistaken for L. torminosus which has larger spores (7–10 by 6–8 µm).[16]

Habitat and distribution

The fruit bodies of L. pubescens are found scattered or in groups on the ground in wet areas under birch and other hardwoods from August to October. The fungus is common all over temperate Europe and has been reported from eastern North America, the Pacific Northwest, Arizona, California, Colorado, Idaho, and western Canada; its frequency of appearance is occasional.[10] It is also found in Greenland,[17] and was reported for the first time in Rome, Italy, in 1997.[18]

Bioactive compounds

The marasmane sesquiterpenoid pubescenone and the sesquiterpene aldehyde lactaral have been isolated from the fruit bodies of L. pubescens.[19]

See also

References

  1. ^ a b "Species synonymy: Lactarius pubescens (Fr.) Fr". Index Fungorum. CAB International. Archived from the original on 2011-06-10. Retrieved 2010-07-12.
  2. ^ a b Nuytinck J, Verbeken A, Rinaldi AC, Leonardi M, Pacioni G, Comandini O (2004). "Characterization of Lactarius tesquorum ectomycorrhizae on Cistus sp. and molecular phylogeny of related European Lactarius taxa". Mycologia. 96 (2): 272–82. doi:10.2307/3762063. JSTOR 3762063. PMID 21148854. Retrieved 2010-07-12.
  3. ^ Schrader H. (1794). Spicilegium Florae Germanicae (in Latin). Hanover: Impensis Christiana Ritscheri. p. 122. Retrieved 2010-07-12.
  4. ^ Fries EM (1838). Epicrisis Systematis Mycologici, seu Synopsis Hymenomycetum (in Latin). Upsaliae: Typographia Academica. p. 335. Retrieved 2010-07-12.
  5. ^ Gillet CC. (1876). Les Hyménomycètes ou Description de tous les Champignons qui Croissent en France [Hymenomycetes or descriptions of tall the mushrooms which grow in France] (in French). p. 210.
  6. ^ Konrad P, Maublanc A (1935). Bull. Trimestriel Soc. Mycol. France. 51: 129. {{cite journal}}: Missing or empty |title= (help)
  7. ^ Lundell S, Nannfeldt JA (1956). Fungi Exsiccati Suecici. Fasc. 47-48: 2301–2400. {{cite journal}}: Missing or empty |title= (help)
  8. ^ Hesler & Smith, 1979, p. 237.
  9. ^ Schalkwijk-Barendsen HME. (1991). Mushrooms of Western Canada. Edmonton: Lone Pine Publishing. p. 215. ISBN 978-0-919433-47-2.
  10. ^ a b c Bessette AR, Bessette A, Harris DM (2009). Milk Mushrooms of North America: A Field Guide to the Genus Lactarius. Syracuse: Syracuse University Press. pp. 228–29. ISBN 978-0-8156-3229-0.
  11. ^ Phillips, Roger (2010) [2005]. Mushrooms and Other Fungi of North America. Buffalo, NY: Firefly Books. p. 112. ISBN 978-1-55407-651-2.
  12. ^ Boa E. (2004). Wild Edible Fungi: A Global Overview Of Their Use And Importance To People (Non-Wood Forest Products). Food & Agriculture Organization of the UN. p. 135. ISBN 978-92-5-105157-3. Retrieved 2010-07-12.
  13. ^ Godbout C, Fortin JA (1985). "Synthesised ectomycorrhizas of aspen: fungal genus level of structural characterisation". Canadian Journal of Botany. 63 (2): 252–62. doi:10.1139/b85-029.
  14. ^ Ingleby K, Mason PA, Last FT, Fleming LV. 1990. Identification of ectomycorrhizas. London, UK: Institute of Terrestrial Ecology Research Publication No. 5, HMSO. 112 p.
  15. ^ Jahn H. (1982). "Über Lactarius pubescens und L. favrei sp. nov". International Journal of Mycology and Lichenology (in German). 1: 75–116.
  16. ^ Arora D. (1986). Mushrooms Demystified: a Comprehensive Guide to the Fleshy Fungi. Berkeley, CA: Ten Speed Press. p. 73. ISBN 978-0-89815-169-5. Retrieved 2010-07-12.
  17. ^ Knudsen H, Borgen T (1994). "The Lactarius torminosus-group in Greenland". Mycologia Helvetica. 6 (2): 49–56. ISSN 0256-310X.
  18. ^ Perrone L. (1997). "Un alieno a Roma. Lactarius pubescens (Fr.) Fr. 1836" [A new record for Rome. Lactarius pubescens (Fr.) Fr. 1836]. Bollettino dell'Associazione Micologica ed Ecologica Romana (in Italian). 40: 11–19.
  19. ^ Shao HJ, Wang CJ, Dai Y, Wang F, Yang WQ, Liu JK (2007). "Pubescenone, a new marasmane sesquiterpenoid from the mushroom Lactarius pubescens". Heterocycles. 71 (5): 1135–39. doi:10.1002/chin.200741158.

Cite text

  • Hesler LR, Smith AH (1979). North American Species of Lactarius. Michigan: The University of Michigan Press. ISBN 978-0-472-08440-1.

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Lactarius pubescens: Brief Summary ( Anglèis )

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Lactarius pubescens, commonly known as the downy milk cap, is a species of fungus in the family Russulaceae. It is a medium to large agaric with a creamy-buff, hairy cap, whitish gills and short stout stem. The fungus has a cosmopolitan distribution, and grows solitarily or in scattered groups on sandy soil under or near birch.

Edibility: Ambiguous and controversial. In Russia is consumed after prolonged boiling followed by a marinating process. However it is reported to have caused gastro-intestinal upsets. Therefore, its consumption should not be recommended and this species considered toxic.

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Kreem riisikas ( Éston )

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Kreem riisikas ehk haberiisikas (Lactarius pubescens)[1] on pilvikuliste sugukonda riisika perekonda kuuluv seeneliik.

Tegu on üleni takerkarvase kreemja kübaraga riisikaga, mis kasvab sageli kaskede all mineraalpinnasel.

Sarnaneb kaseriisikaga, kuid kreemi riisika kübar on vöötideta.

Viited

  1. 1,0 1,1 Kreem riisikas andmebaasis eElurikkus Muuda Vikiandmetes

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Kreem riisikas ehk haberiisikas (Lactarius pubescens) on pilvikuliste sugukonda riisika perekonda kuuluv seeneliik.

Tegu on üleni takerkarvase kreemja kübaraga riisikaga, mis kasvab sageli kaskede all mineraalpinnasel.

Sarnaneb kaseriisikaga, kuid kreemi riisika kübar on vöötideta.

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Villakarvarousku ( Finlandèis )

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Villakarvarousku (Lactarius pubescens) on kupera, villalakkinen ja punertavanvaalea rouskulaji. Lakin reunassa on pitkiä karvoja. Lakissa ei ole selkeitä vyöhykkeitä kuten karvarouskulla. Sienen heltat ovat kellanvalkoiset tai hieman punertavat. Jalka on vaalean kellanpunertava, huomiota herättävä punaisempi vyö on nähtävissä aivan jalan yläosassa. Sieni kasvaa koivujen seuralaisena hakamailla ja kuivissa metsissä erityisesti kalkkipitoisilla mailla. Sienen maitiaisneste on valkoista. Maku on kirpeä, mutta sieni kelpaa syötäväksi keittämisen jälkeen. Villakarvarousku on hyvin yleinen koko Suomessa.[2][3]

Lähteet

  1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Viitattu 3.9.2008
  2. Phillips, R.: WSOY Suuri Sienikirja, s. 79. suomeksi toim. Lasse Kosonen. WSOY, 1981, suom. 1992. ISBN 951-0-17255-3.
  3. Salo, Niemelä & Salo: Suomen sieniopas, s. 79. Yhdessä Luonnontieteellisen keskusmuseon ja Kasvimuseon kanssa. WSOY, 2006. ISBN 951-0-30359-3.
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Villakarvarousku: Brief Summary ( Finlandèis )

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Villakarvarousku (Lactarius pubescens) on kupera, villalakkinen ja punertavanvaalea rouskulaji. Lakin reunassa on pitkiä karvoja. Lakissa ei ole selkeitä vyöhykkeitä kuten karvarouskulla. Sienen heltat ovat kellanvalkoiset tai hieman punertavat. Jalka on vaalean kellanpunertava, huomiota herättävä punaisempi vyö on nähtävissä aivan jalan yläosassa. Sieni kasvaa koivujen seuralaisena hakamailla ja kuivissa metsissä erityisesti kalkkipitoisilla mailla. Sienen maitiaisneste on valkoista. Maku on kirpeä, mutta sieni kelpaa syötäväksi keittämisen jälkeen. Villakarvarousku on hyvin yleinen koko Suomessa.

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Baltagauris piengrybis ( lituan )

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Baltagauris piengrybis (lot. Lactarius pubescens) – piengrybių (Lactarius) genties grybų rūšis.

Vaisiakūniai smulkūs arba vidutinio didumo. Kepurėlė 3-5 (7) cm skersmens, jauna pusiau apvali, iškili, vėliau paplokščia arba įdubusi, mėsinga, plaušuota, pakraščiai šerpetoti, plaukuoti, palinkę žemyn. Lakšteliai iš pradžių balti, vėliau rusvo atspalvio, tankūs, siauri, priaugtiniai arba pusiau nuaugtiniai. Kotas 2-5 cm ilgio, 0,5-1,5 cm storio, rusvas, baltas, į pagrindą smailėjantis, plaušuotas. Trama balta, tvirta, trapi, deginančio skonio, malonaus kvapo. Pieniškos sultys baltos, aštraus skonio.

Auga lieposrugsėjo mėn. žolėtuose miškų pakraščiuose, pamiškėse, krūmynuose, ypač beržynuose. II kategorijos, valgomas grybas. Lietuvoje gana dažnas.

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Mleczaj omszony ( polonèis )

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Mleczaj omszony (Lactarius pubescens Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Lactarius, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

Nazwa polska pojawiła się w pracy A. Borowskiej, Aliny Skirgiełło i E. Gardnweidner w 1993 r.[2] Niektóre synonimy naukowe[3]:

  • Agaricus pubescens Fr. et Sacc. 1887
  • Lactarius controversus var. pubescens (Fr.) Gillet 1876
  • Lactarius torminosus subsp. pubescens (Fr.) Konrad & Maubl. 1935
  • Lactarius torminosus var. pubescens (Fr.) S. Lundell 1956
  • Lactifluus pubescens (Fr.) Kuntze 1991

Morfologia

Kapelusz

Średnicy 5–12 cm. Za młodu wypukły z wgnieceniem pośrodku i silnie podwiniętymi, kosmato-wełnistymi brzegami. Skórka w stanie wilgotnym trochę lepka, szybko obsychająca[4]. Kolor białawy, jacnoróżowy, żółtawy lub kremowy z centkami, ale bez koncentrycznych stref[5].

Blaszki

Wąskie i bardzo gęste, nieco zbiegające. Kolor białawy, potem kremowy z łososiowym odcieniem[5].

Trzon

Wysokość 2–5 cm, grubość 1–2 cm, walcowaty, pusty, przy ziemi zwężony i pusty wewnątrz. Barwy białawej, z cielistoróżowym połyskiem[5].

Miąższ

Zbudowany z kulistawych komórek, które powodują jego specyficzną (jak u wszystkich gołąbkowatych) kruchość i nieregularny przełam. Jest biały, kruchy, nie zmieniający zabarwienia po przekrojeniu[4]. Dopiero podczas usychania grzyba zmienia kolor na żółty[5]. Pod działaniem FeSO4 zmienia barwę na szarożółtą[6].

Mleczko

Białe, po wypłynięciu niezmieniające barwy. W starszych owocnikach wypływa słabo. W smaku silnie piekące[6].

Wysyp zarodników

Bladokremowy. Zarodniki jajowate, bezbarwne (hialinowe), o rozmiarach 6,5–8,5×5,5–6,5 μm, o drobnobrodawkowato-siatkowatej powierzchni, bez pory rostkowej, amyloidalne[4]. Zarówno na ostrzu, jak i na boku blaszek występują liczne, wrzecionowate cystydy o rozmiarach około 40 × 7,5 μm[6].

Występowanie i siedlisko

Występuje w Europie, Azji, Ameryce Północnej, Australii[7]. W Polsce nie jest rzadki, w piśmiennictwie mykologicznym podano liczne jego stanowiska[2]. Występuje jednak rzadziej, niż mleczaj wełnianka[6].

Rośnie na ziemi w lasach liściastych, w parkach, w trawie, w obecności brzóz, w wilgotnych miejscach w lasach, na torfowiskach, bez szczególnych wymagań glebowych. Wytwarza owocniki (w Europie) od sierpnia do listopada[4].

Znaczenie

Organizm mikoryzowy. Wskutek ostrego smaku zazwyczaj opisywany jest jako niejadalny[5]. Jednak na opracowanej dla FAO liście grzybów jest wymieniony jako jadalny w Rosji[8]. W stanie surowym zawiera substancje, które mogą powodować nudności, wymioty lub biegunkę, jednak po odpowiednim przyrządzeniu można go spożywać. Zaleca się w tym celu solenie, kiszenie lub marynowanie, po uprzednim kilkukrotnym namoczeniu w wodzie i obgotowaniu. Takie przygotowanie owocników pozbawia je także ostrego smaku[4]. W Rosji mleczaj ten (również mleczaj wełnianka i inne mleczaje o ostrym smaku) jest kiszony w beczkach, podobnie, jak kapusta[9].

Gatunki podobne

Najbardziej podobny jest mleczaj wełnianka (Lactarius torminosus), który również występuje pod brzozami. Różni się kolorem (ma silniej różowe zabarwienie) i wyraźnym strefowaniem kapelusza. Nieco podobny mleczaj złocisty (Lactarius chrysorrheus) nie ma owłosionego brzegu kapelusza i występuje pod dębami[5].

Przypisy

  1. a b Index Fungorum (ang.). [dostęp 2015-12-20].
  2. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  3. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-11-12].
  4. a b c d e Ewald Gerhardt: Grzyby – wielki ilustrowany przewodnik. Warszawa: 2006, s. 404. ISBN 83-7404-513-2.
  5. a b c d e f Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
  6. a b c d Alina Skirgiełło: Mleczaj (Lactarius). Grzyby (Mycota), tom 25. Podstawczaki (Basidiomycetes), gołąbkowce (Russulales), gołąbkowate (Russulaceae), mleczaj (Lactarius). Kraków: PWN, 1998. ISBN 83-85444-65-3.
  7. Discover Life Maps. [dostęp 2015-12-16].
  8. Eric Boa: Wild edible fungi : A global overview of their use and importance to people. FAO, 2004, seria: Non-wood Forest Products 17. ISBN 92-5-105157-7.
  9. Andreas Gminder: Atlas grzybów. Jak bezbłędnie oznaczać 340 gatunków grzybów Europy Środkowej. 2008. ISBN 978-83-258-0588-3.
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Mleczaj omszony: Brief Summary ( polonèis )

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Mleczaj omszony (Lactarius pubescens Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).

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Lactarius pubescens ( portughèis )

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Lactarius pubescens é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Lactarius na ordem Russulales. O fungo tem uma distribuição cosmopolita e cresce solitariamente ou em grupos, espalhados em solo arenoso sob ou próximo a bétulas.[1]

Ver também

Referências

  1. Bessette AR, Bessette A, Harris DM. (2009). Milk Mushrooms of North America: A Field Guide to the Genus Lactarius. Syracuse: Syracuse University Press. pp. 228–29. ISBN 0-8156-3229-0

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Lactarius pubescens: Brief Summary ( portughèis )

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Lactarius pubescens é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Lactarius na ordem Russulales. O fungo tem uma distribuição cosmopolita e cresce solitariamente ou em grupos, espalhados em solo arenoso sob ou próximo a bétulas.

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Râșcov bărbos ( romen; moldav )

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Lactarius pubescens (Elias Magnus Fries, 1838) este o specie de ciuperci otrăvitoare din încrengătura Basidiomycota în familia Russulaceae și de genul Lactarius,[1] denumit în popor râșcov bărbos[2] sau lăcustă albă.[3] Acest burete coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). În România, Basarabia și Bucovina de Nord se dezvoltă în șiruri sau cercuri mari, numai rar solitar, sub mesteceni în grădini, parcuri sau la marginea de străzi și drumuri ierboase, pe soluri umede sau uscate, neutre până calcaroase. Apare de la câmpie la munte între august și octombrie (noiembrie). Specia s-a găsit câteodată chiar și la marginea de tubării.[4][5]

Istoric

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H. A. Schrader

Primul om de știință care a descoperit și descris specia sub numele Agaricus pubescens a fost botanistul și medicul german Heinrich Adolf Schrader (1767-1836) în volumul 1 al lucrării sale Spicilegium florae germanicae din 1794.[6]

În anul 1838, renumitul micolog suedez Elias Magnus Fries a transferat soiul la genul Lactarius sub denumirea Lactarius pubescens, de verificat în cartea sa Epicrisis systematis mycologici, seu synopsis hymenomycetum.[7] Adesea, numele binomial determinat de Schrader nu mai este folosit. Cunoscutul micolog italian Bruno Cetto de exemplu îl mai aplică.

De-a lungul timpului au fost făcute mai multe încercări de redenumire, cele mai importante au fost Mycena pubescens a lui Paul Kummer în Der Führer in die Pilzkunde: Anleitung zum methodischen, leichten und sicheren Bestimmen der in Deutschland vorkommenden Pilze mit Ausnahme der Schimmel- und allzu winzigen Schleim- und Kern-Pilzchen din (1871)[8] și Lactifluus pubescens a lui Otto Kuntze, în volumul 2 al Revisio generum plantarum:vascularium omnium atque cellularium multarum secundum leges nomenclaturae internationales cum enumeratione plantarum exoticarum in itinere mundi collectarum (1891).[9] Ultima propusă a fost Lactarius pubescens var. betularum a lui Marcel Bon în jurnalul micologic Documents Mycologique (1985).[10]

Numele binomial a lui Fries a rămas însă cel valabil până în prezent (2018). Ceilalți taxoni nu sunt folosiți și de acea neglijabili, dar acceptați sinonim.

Descriere

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Bres.: Lactarius pubescens
  • Pălăria: Ea are un diametru de 5-8 (12) cm, este cărnoasă, tare dar fragilă, inițial convexă, pentru timp lung cu marginea răsfrântă spre picior, mai târziu aplatizată, slab neregulat ondulată și adâncită în centru până în formă de pâlnie, cu tendința de a crăpa longitudinal în vârstă. Cuticula care nu formează zone concentrice este uscată, dar unsuroasă pe vreme umedă, acoperită de un puf foarte fin în tinerețe, devenind repede păros-pâsloasă spre mijloc, iar la margine pufos-pletoasă (până la 5 mm), devenind la bătrânețe netedă și goală. Coloritul este la început albicios, la maturitate crem cu nuanțe rozalii sau chiar portocalii.
  • Lamelele: Ele sunt subțiri, clar bifurcate, semi-înalte, stau foarte dens, inițial mai degrabă aderate larg la picior, la maturitate slab decurente de-a lungul lui, muchiile fiind netede. Coloritul este la început crem-albicios, dar schimbă mai târziu spre ocru, câteodată cu licăriri roșiatice ca carnea de vițel.
  • Sporii: Ei sunt ovoidali respectiv slab elipsoidali cu o mărime de 6,6-7,4 x 4,9-5,2 microni, ușor amiloizi (ce înseamnă colorabilitatea structurilor tisulare folosind reactivi de iod), puțin ornamentați, suprafața fiind acoperită de câțiva negi mici și muchii adesea ramificate care sunt parțial conectate între ele prin linii fine. Pulberea sporilor este albicioasă. Basidiile cu patru sterigme fiecare sunt cuneiforme până bulboase și măsoară 30-40 x 8-10 microni.[11]
  • Piciorul: El are o înălțime de 3-7 cm și o lățime de 1,5-2 cm, este cilindric precum puțin subțiat spre bază, tânăr plin, apoi împăiat și la bătrânețe gol pe dinăuntru. Suprafața este inițial albă și tapițată de un puf fin lânos, apoi de culoare rozalie sau roșie de somon și în afara vârfului, brumată albicios.
  • Carnea: Ea este albicioasă până slab roșie de somon, compactă și tare. Mirosul este fructuos, asemănător mușcatelor, dar gustul arzător iute și zgârcind. Iuțirea provine de la alcaloidul unei rășini numită piperină.
  • Laptele: El este foarte iute, alb și nu se colorează după tăiere. Probe tinere eliberează mult lapte, dar în stare mai uscată, aproape că nu se găsește.[4][5]
  • Reacții chimice: Buretele se colorează cu guaiacol roșu de morcovi, cu Hidroxid de potasiu după 20 de minute gri-verzui deschis, cu sulfat de fier gri-gălbui, și cu tinctură de Guaiacum imediat gri-verzui.[12][13]

Confuzii

Buretele poate fi confundat cu Lactarius blennius (necomestibil),[14][15] Lactarius controversus (necomestibil fiind extrem de iute, crește sub plopi sau anini, pălărie cu zone rozalii precum lamele cu benzi palid-roșiatice),[16][17] Lactarius glaucescens, sin. Lactarius pergamenus (comestibil dar iute, se dezvoltă numai în păduri de foioase, mai mic și subțire, se decolorează după tăiere gălbui),[18] Lactarius pallidus (necomestibil),[19] Lactarius piperatus (comestibil, iute, dar bine de preparat, lamele mai strânse, cuticulă netedă),[20] Lactarius trivialis sin. Lactarius bertillonii var. queletii (necomestibil pentru că prea iute, se dezvoltă numai sub foioase, cu mare drag sub castani, lamele foarte îndepărtate, buretele original cu cuticula colorată spre gri-roz, variația queletii însă este albă)[21] sau Lactarius vellereus (necomestibil, pentru că prea iute, se dezvoltă numai în păduri de conifere și de foioase, devine foarte mare).[22]

Posibilă este de asemenea o confundare cu două ciuperci fără suc din genul Russula: Russula delica[23] și surata ei foarte apropiată Russula chloroides.[24]

Specii de ciuperci asemănătoare în imagini

Toxicitate

Această specie este din cauza iuțimii în mod normal necomestibilă. Dar se găsesc din păcate mereu culegători care o culeg, conservând-o de exemplu în oțet sau ulei. Ciuperca conține compuși de hidrocarburi, și, odată totuși ingerată (de asemenea după preparare), poate provoca (cu o latență de 30 minute-4 ore), iritații ale mucoasei aparatului digestiv cu grețuri, vărsături, dureri abdominale, diaree, dar de asemenea afecțiuni vizuale, tulburări de coordonare precum câteodată chiar afectarea de organe. În cazul unei intoxicații se indică golirea gastrointestinală, o perfuzie, un tratament cu cărbune activ, în cazuri severe cu stimulente.[25] [26]

Note

  1. ^ Fungorum
  2. ^ Constantin Drăgulescu: „Dicționar de fitonime românești”, Ediția a 5-a completată, Editura Universității “Lucian Blaga”, Sibiu 2018, p. 513, ISBN 978-606-12-1535-5, Denumire RO
  3. ^ Frutos info
  4. ^ a b Bruno Cetto: „I funghi dal vero”, vol. 4, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1983, p. 364-365, ISBN 88-85013-25-2
  5. ^ a b Hans E. Laux: „Der große Pilzführer, Editura Kosmos, Halberstadt 2001, p. 426-427, ISBN 978-3-440-14530-2
  6. ^ Heinrich Adolf Schrader: „Spicilegium florae germanicae”, vol. 1, Editura Christian Ritscher,Hanovra 1794, p. 122 [1]
  7. ^ Elias Fries: „'Epicrisis systematis mycologici, seu synopsis hymenomycetum”', Editura Typographia Academica, Uppsala (1836-1838), p. 335 [2]
  8. ^ Paul Kummer: „Der Führer in die Pilzkunde…”, Editura E. Luppe, Zerbst 1871, p. 118
  9. ^ Otto Kuntze: „Revisio generum plantarum:vascularium omnium atque cellularium multarum secundum leges nomenclaturae internationales cum enumeratione plantarum exoticarum in itinere mundi collectarum”, vol. 2, Editura Arthur Felix, Leipzig 1891, p. 857 [3]
  10. ^ Marcel Bon: Lactarius pubescens var. betularum, în: „Documents Mycologique”, vol. 15, nr. 60, 1985, p. 38
  11. ^ Fred Kränzlin: „Pilze der Schweiz”, vol. 6: „Russulaceae”, Editura „Verlag Mykologia”, Lucerna 2005, p. 90, ISBN 3-85604-060-9
  12. ^ Rose Marie și Sabine Maria Dähncke: „700 Pilze in Farbfotos”, Editura AT Verlag, Aarau - Stuttgart 1979 și 1980, p. 529, ISBN 3-85502-0450
  13. ^ Meinhard Michael Moser: „Kleine Kryptogamenflora Mitteleuropas”, ediția a 4-a, vol. II/b 2 „Röhrlinge und Blätterpilze”, Editura Gustav Fischer, Stuttgart 1978, p. 450
  14. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, ed. a 5-a, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1979, p. 364-365, ISBN 3-405-12116-7
  15. ^ Bruno Cetto: “I funghi dal vero”, vol. 7, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1993, p. 336-337, ISBN 88-85013-57-0 (editat postum)
  16. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 2, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 398-399, ISBN 3-405-12081-0
  17. ^ Jean-Louis Lamaison & Jean-Marie Polese: „Der große Pilzatlas“, Editura Tandem Verlag GmbH, Potsdam 2012, p. 53, ISBN 978-3-8427-0483-1
  18. ^ I funghi dal vero, vol. 5, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1986, p. 358-359, ISBN 88-85013-37-6
  19. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 2, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 390-391, ISBN 3-405-12081-0
  20. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, p. 374-375, ISBN 3-405-11774-7
  21. ^ I funghi dal vero, vol. 5, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1986, p. 356-357, ISBN 88-85013-37-6
  22. ^ Linus Zeitlmayr: „Knaurs Pilzbuch”, Editura Droemer Knaur, München-Zürich 1976, p. 173-175, ISBN 3-426-00312-0
  23. ^ Hans E. Laux: „Der große Pilzführer, Editura Kosmos, Halberstadt 2001, p. 180-181, ISBN 978-3-440-14530-2
  24. ^ Bruno Cetto: “I funghi dal vero”, vol. 5, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1986, p. 382-383, ISBN 88-85013-37-6
  25. ^ Intoxicații cu ciuperci: Blasser Birkenmilchling=Lactarius pubescens
  26. ^ J. J. Kleber, B. Haberl, Th. Zilker, 2000

Bibliografie

  • Marcel Bon: „Pareys Buch der Pilze”, Editura Kosmos, Halberstadt 2012, ISBN 978-3-440-13447-4
  • Giacomo Bresadola: „Iconographia Mycologica, vol. VIII, Editura Società Botanica Italiana, Milano 1928, p. + tab. 360
  • Bruno Cetto, volumul 1, 2, 5 vezi note
  • Rose Marie Dähncke: „1200 Pilze in Farbfotos”, Editura AT Verlag, Aarau 2004, ISBN 3-8289-1619-8
  • Ewald Gerhard: „Der große BLV Pilzführer“ (cu 1200 de specii descrise și 1000 fotografii), Editura BLV Buchverlag GmbH & Co. KG, ediția a 9-a, München 2018, ISBN 978-3-8354-1839-4
  • Jean-Louis Lamaison & Jean-Marie Polese: „Der große Pilzatlas“, Editura Tandem Verlag GmbH, Potsdam 2012, ISBN 978-3-8427-0483-1
  • J. E. și M. Lange: „BLV Bestimmungsbuch - Pilze”, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna Viena 1977, ISBN 3-405-11568-2
  • Hans E. Laux: „Der große Pilzführer, Editura Kosmos, Halberstadt 2001, ISBN 978-3-440-14530-2
  • Meinhard Michael Moser: „Röhrlinge und Blätterpilze - Kleine Kryptogamenflora Mitteleuropas” ediția a 5-ea, vol. 2, Editura Gustav Fischer, Stuttgart 1983

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Râșcov bărbos: Brief Summary ( romen; moldav )

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Lactarius pubescens (Elias Magnus Fries, 1838) este o specie de ciuperci otrăvitoare din încrengătura Basidiomycota în familia Russulaceae și de genul Lactarius, denumit în popor râșcov bărbos sau lăcustă albă. Acest burete coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). În România, Basarabia și Bucovina de Nord se dezvoltă în șiruri sau cercuri mari, numai rar solitar, sub mesteceni în grădini, parcuri sau la marginea de străzi și drumuri ierboase, pe soluri umede sau uscate, neutre până calcaroase. Apare de la câmpie la munte între august și octombrie (noiembrie). Specia s-a găsit câteodată chiar și la marginea de tubării.

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Вовнянка біла ( ucrain )

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Інші назви

Белянка, білянка пухнаста, груздь пухнастий.

Поширення

Вовнянка біла росте в листяних і змішаних лісах, попадається так само в соснових лісах, але росте завжди поблизу беріз. З липня по вересень особливо урожайна в сирих, низьких місцях серед мохів.

Опис

Шапинка діаметром до 9 см. Біла, блідо-жовта або кремово-біла. Воронкоподібна, із загорнутим опушеним краєм. М'якоть біла, крихка, виділяє дуже гіркий молочний сік, з приємним грибним ароматом. Пластинки кремові або жовтуваті, часті, такі, що приросли до ніжки або слабо низхідні. Ніжка завдовжки до 5 см., циліндрична, порожниста, гладка, рожева.

Використання

Гриб умовно-їстівний другої категорії. Уживається в солоному вигляді, перед засолом гриби піддаються попередньому обробленню: відварюються або вимочуються. У засолі гриб злегка темніє, але це не псує його високих смакових якостей.

Примітки

  1. Species synonymy: Lactarius pubescens (Fr.) Fr.. Index Fungorum. CAB International. Архів оригіналу за 2011-06-10. Процитовано 2010-07-12.

Джерела

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Волнушка белая ( russ; russi )

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У этого термина существуют и другие значения, см. Волнушка.
Царство: Грибы
Подцарство: Высшие грибы
Подотдел: Agaricomycotina
Порядок: Руссуловые
Семейство: Сыроежковые
Род: Млечник
Секция: Lactarius
Вид: Волнушка белая
Международное научное название

Lactarius pubescens Fr., 1838

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Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
NCBI 152943EOL 1029967MB 157260

Волну́шка бе́лая (лат. Lactárius pubéscens) — гриб рода Млечник (лат. Lactarius) семейства Сыроежковые (лат. Russulaceae). В Сибири часто называется белянкой. Условно-съедобен.

Описание

  • Шляпка ∅ 4—8 см, вначале выпуклая, затем распростёртая и до воронковидной, с завёрнутым краем, вдавленная в центре. Кожица белого цвета, в центре, как правило, темнее, без выраженных концентрических зон, густоопушённая, бывает слизистой.
  • Пластинки приросшие или слабо нисходящие, частые, узкие, белые.
  • Споровый порошок белый или кремовый.
  • Ножка 2—4 см в высоту, ∅ 1,2—2 см, цилиндрическая, к основанию сужается, гладкая или слабо опушённая, с возрастом становится полой, одного цвета со шляпкой.
  • Мякоть плотная, белая, ломкая, со слабым запахом.
  • Млечный сок обильный, белый, едкий, окраску на воздухе не меняет.

Изменчивость

С возрастом шляпка становится всё более гладкой, весь гриб в целом желтеет.

Экология и распространение

Образует микоризу с берёзой, предпочитает опушки берёзовых рощ и редкие хвойно-берёзовые молодняки. Встречается часто, большими группами.

Сезон: начало августа — конец сентября.

Сходные виды

От других белых млечников легко отличается опушённой шляпкой.

Синонимы

Пищевые качества

По советскому разделению грибов - условно-съедобный гриб, употребляется в том числе в солёном виде, при этом мякоть приобретает буроватую окраску.

Ссылки

Литература

  • Янсен П. Всё о грибах. — СПб.: Кристалл, 2006. — С. 88.
  • Грибы СССР / отв. ред. Горленко М. В.. — М.: Мысль, 1980. — С. 233.
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Волнушка белая: Brief Summary ( russ; russi )

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Волну́шка бе́лая (лат. Lactárius pubéscens) — гриб рода Млечник (лат. Lactarius) семейства Сыроежковые (лат. Russulaceae). В Сибири часто называется белянкой. Условно-съедобен.

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