Chrysobalanus icaco (en anglès: cocoplum) és un fruit tropical comestible proporcionat per un arbust d'un a 3 m d'alt o un petit arbre de màxim 10 m d'alt que es troba prop de les platges i terra endins de l'Amèrica tropical i el Carib incloent-hi Florida i les Bahames. La subespècie de terra endins és C. icaco pellocarpus. És una planta de fulla persistent. Les flors són petites i blanques els fruits són en grups i maduren al final de l'estiu amb uns 5 cm de diàmetre.
Encara que aquesta planta no resisteix les gelades la subespècie litoral és halòfita i per tant resisteix la salinitat del terreny, per tant sovint és plantada per estabilitzar les dunes litorals i prevenir l'erosió. També té ús com planta ornamental. Del fruit se'n fan melmelades i preparacions similars.
Bush, Charles S. and Morton, Julia F. (1969) Native Trees and Plants for Florida Landscaping (pp.64-65). Bulletin No. 193. Department of Agriculture - State of Florida.
Chrysobalanus icaco (en anglès: cocoplum) és un fruit tropical comestible proporcionat per un arbust d'un a 3 m d'alt o un petit arbre de màxim 10 m d'alt que es troba prop de les platges i terra endins de l'Amèrica tropical i el Carib incloent-hi Florida i les Bahames. La subespècie de terra endins és C. icaco pellocarpus. És una planta de fulla persistent. Les flors són petites i blanques els fruits són en grups i maduren al final de l'estiu amb uns 5 cm de diàmetre.
Encara que aquesta planta no resisteix les gelades la subespècie litoral és halòfita i per tant resisteix la salinitat del terreny, per tant sovint és plantada per estabilitzar les dunes litorals i prevenir l'erosió. També té ús com planta ornamental. Del fruit se'n fan melmelades i preparacions similars.
Fruit de la forma litoral (Forest & Kim Starr (USGS)) Fulles vermelles de la forma de terra endins. (Forest & Kim Starr (USGS))Die Kokospflaume (Chrysobalanus icaco) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Goldpflaumen (Chrysobalanus) innerhalb der Familie der Goldpflaumengewächse (Chrysobalanaceae). Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt meist in den Küstenbereichen in den tropischen Gebieten beiderseits des Atlantischen Ozeans im Osten der Neuen Welt und in Westafrika.[1]
Die Kokospflaume wird mit ihren Früchten und Samen als Nahrungsmittellieferant genutzt. Auch die Volksmedizin greift auf die positiven Eigenschaften verschiedener Extrakte zurück, welche teilweise durch Studien belegt werden konnten. Hervorzuheben ist hierbei die Wirkung der in den Blättern enthaltenen Pomolsäure gegen eine Leukämiezelllinie.
Die immergrüne Kokospflaume wächst als Strauch mit Wuchshöhen von 1 bis 1,5 Metern.[1] Selten wächst sie als kleiner Baum mit Wuchshöhen von 2 bis 9 Metern bei einem Stammdurchmesser von 0,3 Metern. In exponierten Lagen kommt sie auch niederliegend-kriechend vor. Bei jungen Zweigen ist die Rinde grün und kahl. Bei älteren Zweigen hat die dünne Borke eine hellgraue Oberfläche mit erhabenen Lentizellen. Die Borke schuppt sich in langen Streifen ab und hat darunter eine rotbraune Tönung.[2][3]
Die wechselständig und zweizeilig angeordneten, fast kahlen und ganzrandigen Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der kurze Blattstiel ist 3 Millimeter lang. Die ledrige, einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 3 bis 10 Zentimetern sowie einer Breite von 2,5 bis 7 Zentimetern breit-elliptisch bis verkehrt-eiförmig mit gerundetem bis eingebuchtetem oder rundspitzigem bis bespitztem oberen Ende. Die Blattoberseite ist glänzend dunkelgrün und die -unterseite hellgrün, der Blattrand ist fein umgebogen.[1][2][3][4]
Die end- oder seitenständigen, zymösen Blütenstände sind fein behaart und mit einer Länge von 3 bis 6 Zentimetern kürzer als die Laubblätter. Die relativ kleinen, zwittrigen und gestielten Blüten sind selten vier-, meist fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Es sind abfallend kleine Trag- und Deckblätter vorhanden. Es sind selten vier-, meist fünf, feinhaarige, freie und meist dreieckig Kelchblätter vorhanden. Die selten vier-, meist fünf weißen und schmalen, verkehrt-eiförmigen Kronblätter sind 5 Millimeter lang. Die etwa 20 Staubblätter sind basal, röhrig verwachsen,[4] mit unterseits haarigen Staubfäden, sie sitzen innen am Rand des Blütenbechers. Es ist nur ein mittelständiges Fruchtblatt vorhanden. Der Fruchtknoten ist haarig mit einem seitlich und basal ansetzenden, haarigen Griffel mit kleiner, kopfiger Narbe. Es liegt bei den Blüten Protogynie (Vorweiblichkeit) vor.[1]
Pro Blütenstand entwickelt sich eine Frucht bis zur Reife. Die kleine Steinfrucht der Kokospflaume ähnelt der einer Pflaume. Die bei einem Durchmesser von 2 bis 4 Zentimetern fast kugeligen bis ellipsoiden, glatten Früchte sind dünnschalig. Die anfangs grünen Steinfrüchte färben sich zur Reife cremeweiß, gelb, hell-rosafarben, violett, bräunlich-purpurfarben und am Ende schwärzlich.[1] Sie haben dabei ein weißes, saftig-schwammiges, öliges „Fruchtfleisch“ mit süßem bis, bei der reifen Frucht, fadem Geschmack, wobei unreife Früchte „zusammenziehend“ wirken. Die Fleischigkeit der Frucht ist je Verbreitungsgebiet unterschiedlich. Der Fruchtertrag pro Pflanze lag bei einem 2,5 Meter hohen Individuum in Puerto Rico bei einer einzelnen Ernte bei 760 reifen Früchten. Reife Früchte wiegen dabei in Puerto Rico 4,36 ± 1,17 Gramm.[2][3] Der eiförmige, bräunliche Steinkern ist gerippt und skulptiert, mit fleischigen Kotyledonen und er ist innen hohl.[1][5]
Die Frucht hat einen essbaren Anteil von rund 49 %. Die Frucht enthält dabei auf 100 Gramm: 86,3 Gramm Wasser, 47 Kilokalorien, 0,4 Gramm Proteine, 0,1 Gramm Fette, 12,4 Gramm Kohlenhydrate, 1 Gramm Ballaststoffe und 0,8 Gramm Pflanzenasche. Mineralien sind mit 38 Milligramm Calcium, 0,6 Milligramm Eisen und 17 Milligramm Phosphor enthalten. An Vitaminen kommen 9 Milligramm Ascorbinsäure (Vitamin C), 0,04 Milligramm Thiamin (Vitamin B1), 0,03 Milligramm Riboflavin (Vitamin B2), 0,3 Milligramm Nicotinsäure (Vitamin B3) und Spuren von Vitamin A vor.[3]
Die Kokospflaume kommt natürlich in den Küstenregionen der Bahamas und der Karibik (Cayman Islands, Kuba, Dominikanische Republik, Jamaika, Puerto Rico und Trinidad und Tobago) vor. Auch an den Küsten Mittel- und Südamerikas (Belize, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panama, Französisch-Guayana, Guyana, Suriname, Venezuela, Kolumbien, Ecuador) und Nord-Brasiliens ist die Kokospflaume anzutreffen. Auf den Seychellen, den Fidschi, auf Französisch-Polynesien (Marquesas-Inseln und Gesellschaftsinseln), in Singapur und Vietnam wurde die Kokospflaume eingebürgert. In Nordamerika ist die Kokospflaume nur im südlichen Florida anzutreffen. Die natürliche Verbreitung hat sich durch Anpflanzungen allerdings landeinwärts ausgebreitet.[2][3][6]
Die Kokospflaume wächst natürlich an Stränden und Küsten, hat sich durch Anpflanzungen allerdings landeinwärts ausgebreitet. In Gegenden ohne Gezeiten bildet die Kokospflaume zum Teil ausgedehnte Dickichte.[2][3] Die Kokospflaume wächst als einzelnes Individuum in Dickichten auf Dünen und steinigen Landspitzen bis zu einer Höhe von 500 Metern über dem Meer. Sie ist tolerant gegen Wind, Salznebel und Hochwasser und komm dabei im Allgemeinen auf flachgründigen Böden vor. Die Kokospflaume ist intolerant gegen Beschattung.[3]
Einige Quellen beschreiben auch die tropischen Regionen Afrikas als Heimatregion. Dabei kann es sich auch um (ehemalige) Subspezies von Chrysobalanus icaco handeln. Genannt werden dabei: Kamerun, die Zentralafrikanische Republik, der Republik Kongo, Äquatorialguinea, Gabun, Demokratische Republik Kongo, Benin, die Elfenbeinküste, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Liberia, Nigeria, der Senegal, Sierra Leone, der Togo, Angola und Sambia.[6][3]
Die Bestäubung erfolgt durch Bienen, da die Blüten eine gute Nektarquelle für sie darstellen. Die Kokospflaume trägt fast das gesamt Jahr Früchte und vermehrt sich über ihre Samen. Die Diasporen werden vornehmlich durch das Wasser, über Vögel, Fledermäuse, Haustiere und Menschen, sowie das Herabfallen vom Strauch ausgebreitet.[3]
Schildläuse und Raupen können manchmal zu Schäden an Natur- und Zierpflanzen der Kokospflaume führen.[3] Auch wurde bei Untersuchungen auf Puerto Rico festgestellt, dass die Früchte der Kokospflaume von Arten der Gattung Anastrepha befallen werden. Auf 1 Kilogramm Früchte kamen dabei durchschnittlich 161 ± 29 Puppen. Es wurden vier ausgewachsene Individuen der Art Anastrepha obliqua, 67 ausgewachsene Individuen der Art Anastrepha suspensa und drei Individuen des Wespen-Parasiten Utetes anastrephae gesammelt.[7]
Bei Studien im brasilianischen Parque das Dunas wurde festgestellt, dass im dortigen Verbreitungsgebiet arbuskuläre Mykorrhizapilze (AMF) vorherrschen. Eine direkte Interaktion mit den Wurzeln der Kokospflaume wird allerdings nicht beschrieben.[8]
Chrysobalanus
Die Erstbeschreibung der Kokospflaume erfolgte 1753 durch Carl von Linné in seinem Werk Species Plantarum, Band 1, Seite 513.[6]
Der Gattungsname leitet sich dabei von den griechischen Wörtern chrysos für Gold und balanos für Eichel ab und bezieht sich auf die gelben Früchte der Kokospflaume.[10] Das Artepitheton icaco bezog Linné von Charles Plumier, welcher beschrieb, dass der einheimische Trivialname dieser Pflanzenart auf Haiti icaco sei. So soll schon Pedro Menéndez de Avilés während des Krieges gegen die Hugenotten eine Frucht mit dem Namen cacos genutzt haben.[11]
Synonyme für Chrysobalanus icaco L. sind: Chrysobalanus pellocarpus G.F.W.Meyer, Chrysobalanus icaco L. var. genuinus Stehlé & Quentin und Chrysobalanus icaco L. var. pellocarpus (G.F.W.Meyer) C.Martius.[3]
Die Gattung Chrysobalanus bildet eine Verwandtschaftsgruppe mit Licania, wie durch molekulargenetische Untersuchungen der Plastiden-DNA-Sequenz rbcL nachgewiesen wurde.[9]
Die afrikanischen Arten Chrysobalanus orbicularis Schum. und Chrysobalanus ellipticus Soland. ex Sabine wurden früher als Unterarten von Chrysobalanus icaco betrachtet. Mit Hinweisen auf Chrysobalanus icaco in Afrika kann daher auch eine dieser Arten gemeint sein.[3] Die Namen werden heute in die Synonymie von Chrysobalanus icaco subsp. icaco gestellt.[12]
Nach R. Govaerts kann man noch zwei Unterarten unterscheiden:[12]
Die Früchte der Kokospflaume waren zur Zeit der Landung von Christoph Kolumbus in der Karibik ein stark genutztes Lebensmittel.[2] Die Früchte sind frisch essbar und auch zum Einkochen geeignet. Auch wurde die Kokospflaume als Fackel verwendet. Bei Borke, Blättern und Wurzeln wird eine adstringierende Wirkung beschrieben.[2][3]
Die Samen haben einen hohen, essbaren Ölgehalt von 20 bis 22 % ihres Volumens und schmecken wie geröstete Mandeln.[13][11] Sie enthalten dabei unter anderem Palmitinsäure, Stearinsäure und Arachinsäure.[11] Das Holz ist hellbraun, hart und schwer mit einer relativen Dichte von 0,8. Es wird als Brennstoff und für Konstruktionszwecke genutzt. Auch eine Nutzung als Zierpflanze und zur Befestigung von Dünen und Böden wird beschrieben.[3]
Bei Studien zur Anpflanzung der Kokospflaume zeigt sich, bei Durchschnittlich 1790 Samen pro Kilogramm, eine Keimungsrate von 89 % nach 34 Tagen. Dafür ist kein Aufrauen der Samenschale (Skarifikation) oder eine andere Behandlung der Samen notwendig. Das Wachstum der jungen Pflanzen im Gewächshaus und im Freilandanbau ist langsam, weshalb eine besondere Pflege gegenüber Beikräutern nötig ist.[3]
Die Kokospflaume zeigt in der Volksmedizin eine abtreibende, adstringierende, blutzuckersenkende und hämostatische Wirkung. In wissenschaftlichen Studien wurden weiterhin anti-angiogenetische, krebshemmende, antioxidierende, antileukämische und tumorhemmende Wirkungen festgestellt.
Aus diesen Wirkungen haben sich verschiedene, medizinische Anwendungsbereiche gebildet, in welchen die Kokospflaume als Medikament eingesetzt wird. Zu diesen gehören unter anderem: Durchfall, Blennorrhoe, Blutungen, Harnblasenentzündungen, Genitalinfektionen, Ruhr, Überzuckerung, Leukorrhoe, Nephrosen und Warzen. Bei Krebs und Diabetes mellitus gibt es zudem Studien, welche die Wirkung belegen. Bei Tumoren und Leukämie gibt es wissenschaftliche Belege, allerdings keine volksmedizinische Nutzung.[13]
Bei einer Untersuchung mit Blättern der Kokospflaume wurde das Triterpen Pomolsäure[14] mittels Dichlormethan (CH2Cl2) extrahiert.[15] Diese zeigte eine hemmende Wirkung auf das Wachstum und induzierte eine Apoptose bei der Leukämiezelllinie K562. Auch hemmte dieses Triterpen die Ausbreitung von Lucena 1, einem Vincristin-resistentem Ableger von K562. Ein Methanolextrakt zeigte zudem eine 44-prozentige angiogenetische Hemmung in einer Hühner-Embryokultur.[13]
Die FDA listete 2007 in ihrer FDA Poisonous Plant Database zwei Aufsätze, welche auf die Giftigkeit dieser Art hinwiesen.[13]
Die Kokospflaume (Chrysobalanus icaco) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Goldpflaumen (Chrysobalanus) innerhalb der Familie der Goldpflaumengewächse (Chrysobalanaceae). Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt meist in den Küstenbereichen in den tropischen Gebieten beiderseits des Atlantischen Ozeans im Osten der Neuen Welt und in Westafrika.
Die Kokospflaume wird mit ihren Früchten und Samen als Nahrungsmittellieferant genutzt. Auch die Volksmedizin greift auf die positiven Eigenschaften verschiedener Extrakte zurück, welche teilweise durch Studien belegt werden konnten. Hervorzuheben ist hierbei die Wirkung der in den Blättern enthaltenen Pomolsäure gegen eine Leukämiezelllinie.
Ponm zikak se yon plant. Li nan fanmi plant kategori: Rosaceæ . Non syantifik li se Chrysobalanus icaco L.
Istwa
Ponm zikak se yon plant. Li nan fanmi plant kategori: Rosaceæ . Non syantifik li se Chrysobalanus icaco L.
Chrysobalanus icaco, the cocoplum, paradise plum, abajeru or icaco, is a low shrub or bushy tree found near sea beaches and inland throughout tropical Africa, tropical Americas and the Caribbean, and in southern Florida and the Bahamas.[2] An evergreen, it is also found as an exotic species on other tropical islands, where it has become a problematic invasive.[3] Although taxonomists disagree on whether Chrysobalanus icaco has multiple subspecies or varieties, it is recognized as having two ecotypes, described as an inland, much less salt-tolerant, and more upright C. icaco var. pellocarpus and a coastal C. icaco var. icaco.[4][5] Both the ripe fruit of C. icaco, and the seed inside the ridged shell it contains, are considered edible.[5]
Chrysobalanus icaco is a shrub 1–3 metres (3.3–9.8 ft), or bushy tree 2–6 metres (6.6–19.7 ft), rarely to 10 metres (33 ft). It has evergreen broad-oval to nearly round somewhat leathery leaves (3 to 10 cm long and 2.5 to 7 cm wide). Leaf colors range from green to light red. The bark is greyish or reddish brown, with white specks.
The clustered flowers are small, greenish-white, and appear intermittently throughout the year but more abundantly in late spring. The fruit that follows (a drupe) is variable, with that of the coastal form being round, up to 5 cm in diameter, white, pale-yellow with a rose blush or dark-purple in color, while that of the inland form is oval, up to 2.5 cm long, and dark-purple. The fruit is edible, with an almost tasteless to mildly sweet flavor, and is sometimes used for jam. It contains a five- or six-ridged brown stone with an edible white seed. The common name for this fruit in Barbados, Trinidad and Tobago and Guyana is "fat pork". The seed's kernel is used ground into a powder and dried, as a spice (variously called gbafilo, itsekiri, umilo,emilo or omilo) as part of West African Pepper Soup Mix.[6]
Chrysobalanus icaco is unable to survive a hard frost, but is planted as an ornamental shrub in subtropical regions due to its appearance, easily manageable size, and tolerance of shallow and variable soils (for example, as alkaline as pH 8.4[5]) and partial shade.[7][4] Several cultivars are available:
Chrysobalanus icaco plays a role in traditional medicine in some parts of its native range, and has been the subject of scientific investigations that have provided evidence of hypoglycemic, antioxidant, antifungal and other pharmacological properties of the leaf extract.[4][8][9]
Fruit and branches of cocoplum growing in Oleta River State Park on Biscayne Bay in North Miami, Florida -
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: CS1 maint: url-status (link) Bush, Charles S. and Morton, Julia F. (1969) Native Trees and Plants for Florida Landscaping (pp. 64–65). Bulletin No. 193. Department of Agriculture - State of Florida.
Chrysobalanus icaco, the cocoplum, paradise plum, abajeru or icaco, is a low shrub or bushy tree found near sea beaches and inland throughout tropical Africa, tropical Americas and the Caribbean, and in southern Florida and the Bahamas. An evergreen, it is also found as an exotic species on other tropical islands, where it has become a problematic invasive. Although taxonomists disagree on whether Chrysobalanus icaco has multiple subspecies or varieties, it is recognized as having two ecotypes, described as an inland, much less salt-tolerant, and more upright C. icaco var. pellocarpus and a coastal C. icaco var. icaco. Both the ripe fruit of C. icaco, and the seed inside the ridged shell it contains, are considered edible.
Chrysobalanus icaco o icaco también llamado hicaco en Costa Rica y otras zona de Centroamérica, se encuentra cerca de playas marinas y en el interior continental de la América tropical y la Cuenca del Caribe, incluyendo a Cuba, sur de la Florida, las Bahamas y las costas de México . La subespecie del interior es Chrysobalanus icaco pellocarpus.
Chrysobalanus icaco es un arbusto de 1 a 3 m de altura, o árbol tupido de 2 a 6 m, que raramente alcanza 10 m. Tiene hojas verdes ovaladas, casi redondas, de textura un poco de cuero (de 3 a 10 cm de largo y de 2,5 a 7 cm de ancho). Los colores de las hojas varían de verde a rojo suave. La corteza es grisácea o marrón rojizo, con pintas blancas.
Las flores son pequeñas, blancas, en racimos, aparecen a finales de la primavera. A fines del verano se produce el fruto en racimos, el del individuo costero es redondo, de hasta 5 cm de diámetro, amarillo pálido con rubor rosado o púrpura oscuro, mientras que el del individuo del interior es oval, de 2,5 cm de largo, y púrpura oscuro.
El fruto es una drupa muy similar al durazno aunque más pequeño, con epicarpio cuyo color puede variar con matices entre marfil pálido y magenta purpúreo y mesocarpio blanco de consistencia algodonosa. Su sabor es muy suave, por lo cual es empleado principalmente para ser consumido preparado en almíbar en el estado Zulia, Venezuela donde se le conoce como dulce de icaco, así como en diferentes partes de Colombia.
El individuo de la costa es altamente tolerante a la sal, por lo cual a menudo se planta para estabilizar los bordes de la playa y evitar la erosión.
Chrysobalanus icaco también se planta como planta ornamental. El árbol no sobrevive heladas fuertes. La fruta es comestible y se usa para jalea. El nombre común de la fruta en Trinidad & Tobago y Guyana es "cerdo gordo".
Chrysobalanus icaco fue descrita por Carlos Linneo y publicado en A Sketch of the Botany of South-Carolina and Georgia 1(4): 370. 1817.[1]
En Costa Rica, y Nicaragua la frase de uso común: "Mirar hacia el icaco", hace referencia a una persona distraída que pierde la concentración durante una plática u actividad.[cita requerida]
Chrysobalanus icaco o icaco también llamado hicaco en Costa Rica y otras zona de Centroamérica, se encuentra cerca de playas marinas y en el interior continental de la América tropical y la Cuenca del Caribe, incluyendo a Cuba, sur de la Florida, las Bahamas y las costas de México . La subespecie del interior es Chrysobalanus icaco pellocarpus.
Chrysobalanus icaco est un arbre fruitier de l'Amérique tropicale et des Antilles.
On le rencontre aussi bien sur le littoral sec que dans la forêt semi-humide ou sur le bord des rivières.
Le nom de genre Chrysobalanus vient du grec χρυσός / chrysos, or, doré, et βάλανος / balanos, gland, en référence à la forme et à la couleur des fruits de certaines espèces de ce genre.
L'épithète spécifique icaco vient de ikaku, nom de l'arbre en langue amérindienne arawak[1],[2].
Quelques noms vernaculaires :
Cet arbrisseau buissonnant peut atteindre entre 5 et 7 mètres de hauteur. Ses petites fleurs blanches donnent naissance à des fruits à la forme d'une petite prune à la peau blanche, rosée ou pourprée selon les variétés. La pulpe blanche et farineuse est de saveur douce. L'icaquier est très rustique et s'adapte à des sols médiocre même sableux. Il supporte des températures très élevées, des sécheresses prolongées mais aussi de légères gelées. Les fruits servent à la confection de compotes et de confitures. Les amandes sont comestibles et généralement grillées avant d'être mangées. Cette plante est aussi connue pour ses vertus médicinales[3].
Chrysobalanus icaco est un arbre fruitier de l'Amérique tropicale et des Antilles.
On le rencontre aussi bien sur le littoral sec que dans la forêt semi-humide ou sur le bord des rivières.
De ikakopruim (Chrysobalanus icaco) is een plant uit de familie Chrysobalanaceae. Het is een groenblijvende struik (1-3 m) of ruige boom ( 2-6 m, zelden tot 10 m), die voorkomt in de buurt van zeestranden en inlands in geheel tropisch Amerika en de Caraïben, inclusief het zuiden van Florida. (de inlandse ondersoort is Chrysobalanus icaco subsp. pellocarpus) . De plant heeft breed-ovale tot bijna ronde, leerachtige, 3-10 x 2,5-7 cm grote bladeren. Het blad is groen tot lichtrood gekleurd. De schors is grijzig of roodbruin met witte spikkels. De kleine witte bloemen verschijnen in clusters in de lente.
In de late zomer draagt de plant zijn vruchten in trossen. De vruchten van de kustondersoort zijn rond en 5 cm in diameter, bleekgeel met een roze blos of donkerpaars van kleur. De inlandse ondersoort heeft ovale, tot 2,5 cm grote vruchten met een donkerpaarse kleur. De vruchten bevatten een dikke pit.
De boom is niet in staat om strenge vorst te overleven. De kustvorm is echter wel zeer tolerant voor zeezout, waardoor deze plant vaak wordt aangeplant om de randen van het strand te stabiliseren om zo erosie te voorkomen. Ook wordt deze plant als sierplant aangeplant. De vruchten zijn eetbaar en worden gebruikt voor de productie van jam, compote, gebakvulling en sap.
Bush, Charles S. and Morton, Julia F. (1969) Native Trees and Plants for Florida Lanscaping (pp.64-65). Department of Agriculture - State of Florida.
De ikakopruim (Chrysobalanus icaco) is een plant uit de familie Chrysobalanaceae. Het is een groenblijvende struik (1-3 m) of ruige boom ( 2-6 m, zelden tot 10 m), die voorkomt in de buurt van zeestranden en inlands in geheel tropisch Amerika en de Caraïben, inclusief het zuiden van Florida. (de inlandse ondersoort is Chrysobalanus icaco subsp. pellocarpus) . De plant heeft breed-ovale tot bijna ronde, leerachtige, 3-10 x 2,5-7 cm grote bladeren. Het blad is groen tot lichtrood gekleurd. De schors is grijzig of roodbruin met witte spikkels. De kleine witte bloemen verschijnen in clusters in de lente.
In de late zomer draagt de plant zijn vruchten in trossen. De vruchten van de kustondersoort zijn rond en 5 cm in diameter, bleekgeel met een roze blos of donkerpaars van kleur. De inlandse ondersoort heeft ovale, tot 2,5 cm grote vruchten met een donkerpaarse kleur. De vruchten bevatten een dikke pit.
De boom is niet in staat om strenge vorst te overleven. De kustvorm is echter wel zeer tolerant voor zeezout, waardoor deze plant vaak wordt aangeplant om de randen van het strand te stabiliseren om zo erosie te voorkomen. Ook wordt deze plant als sierplant aangeplant. De vruchten zijn eetbaar en worden gebruikt voor de productie van jam, compote, gebakvulling en sap.
Guajuru (Chrysobalanus icaco) é um arbusto ou árvore de até 10 metros, do gênero Chrysobalanus.
Possui folhas variadas, flores em racemos, geralmente esbranquiçadas, e drupas comestíveis, especialmente quando postas em conservas. O frutos também são comestíveis.[1] Ocorre em regiões costeiras tropicais das desde a Florida a sul do Brasil,[2] nas costas da África, com muitas variedades e subespécies, naturalizadas em Ilhas do Índico e Pacífico e no Sudeste da Ásia, e geralmente cultivadas por propriedades adstringentes e pela casca utilizada em curtume. Também é conhecida pelos nomes de: ajuru, apioba, engmo (Angola), icaco, jingimo (Angola), mafua (Angola).
Guajuru (Chrysobalanus icaco) é um arbusto ou árvore de até 10 metros, do gênero Chrysobalanus.
Possui folhas variadas, flores em racemos, geralmente esbranquiçadas, e drupas comestíveis, especialmente quando postas em conservas. O frutos também são comestíveis. Ocorre em regiões costeiras tropicais das desde a Florida a sul do Brasil, nas costas da África, com muitas variedades e subespécies, naturalizadas em Ilhas do Índico e Pacífico e no Sudeste da Ásia, e geralmente cultivadas por propriedades adstringentes e pela casca utilizada em curtume. Também é conhecida pelos nomes de: ajuru, apioba, engmo (Angola), icaco, jingimo (Angola), mafua (Angola).
GuajuruChrysobalanus icaco là một loài thực vật có hoa trong họ Cám. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.[2]
Chrysobalanus icaco là một loài thực vật có hoa trong họ Cám. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.
Chrysobalanus icaco L.
Икако, или золота́я сли́ва, или коко́совая слива (лат. Chrysobalánus icáco) — деревянистое растение; вид рода Chrysobalanus семейства Хризобалановые.
Вечнозелёный кустарник или дерево высотой 1—6 м.
Овальные кожистые листья 3—10 см длиной и 2,5—7 см шириной, цветом от зелёного до светло-красного.
Цветки маленькие белые, собранные в соцветия, появляются поздней весной.
Плоды появляются в конце лета. Они собраны в гроздья овальной формы, имеют бледно-жёлтую с розовым румянцем или тёмно-фиолетовую окраску.
Растёт вблизи морских пляжей и во внутренних районах по всей тропической Африке, Южной Америки и Карибского бассейна, а также на юге Флориды и Багамских островов.
Растение не выдерживает морозов, однако его прибрежная разновидность довольно устойчива к соли, благодаря этому его часто насаждают вдоль побережий, чтобы предотвратить их эрозию.
Икако сажают также в качестве декоративного кустарника.
Плоды икако с мягко сладким вкусом съедобны в необработанном виде и используются для получения желе и джемов.
Мякоть с давних пор используют как чёрную краску, а из семян отжимают масло, которое пользуется популярностью у местных народов Америки. Из этого масла также делают свечи, мыло и смазку.
Листья и кору используют для лечения дизентерии, диареи и диабета. Чай из листьев помогает при проблемах с мочевым пузырем и почками.
Икако, или золота́я сли́ва, или коко́совая слива (лат. Chrysobalánus icáco) — деревянистое растение; вид рода Chrysobalanus семейства Хризобалановые.
코코플럼(영어: coco plum, 학명: Chrysobalanus icaco 크리소발라누스 이카코[*])는 코코플럼과의 상록 관목이다. 생태형은 해안에서 자라는 이카코(icaco)형과 내륙에서 자라는 내염성이 낮고 키가 큰 펠로카르푸스(pellocarpus)형으로 나뉘는데, 아종이나 변종으로 보아야 하는지에 관해서는 여러 식물분류학자 사이에 합의가 형성되지 않았다. 열매와 씨를 식용한다.
아프리카와 아메리카의 열대 지역에 분포한다.[2] 원산지는 서아프리카(가나, 감비아, 기니, 기니비사우, 나이지리아, 라이베리아, 베냉, 세네갈, 시에라리온, 코트디부아르, 토고), 중앙아프리카(가봉, 적도 기니, 중앙아프리카 공화국, 카메룬, 콩고 공화국, 콩고 민주 공화국), 남아프리카(앙골라, 잠비아), 북아메리카(미국, 멕시코), 카리브제도(도미니카 공화국, 바하마, 자메이카, 케이맨제도, 쿠바, 트리니다드 토바고, 푸에르토리코), 중앙아메리카(과테말라, 니카라과, 벨리즈, 엘살바도르, 온두라스, 코스타리카, 파나마), 남아메리카(가이아나, 베네수엘라, 브라질, 수리남, 에콰도르, 콜롬비아, 프랑스령 기아나)이다.[2]
코코플럼(영어: coco plum, 학명: Chrysobalanus icaco 크리소발라누스 이카코[*])는 코코플럼과의 상록 관목이다. 생태형은 해안에서 자라는 이카코(icaco)형과 내륙에서 자라는 내염성이 낮고 키가 큰 펠로카르푸스(pellocarpus)형으로 나뉘는데, 아종이나 변종으로 보아야 하는지에 관해서는 여러 식물분류학자 사이에 합의가 형성되지 않았다. 열매와 씨를 식용한다.