False Fleabane

Pulicaria wightiana a Hyderabad, Índia

Pulicaria és un gènere de plantes asteràciesi són plantes natives d'Europa, Àsia, Àfrica.^{[3][4][5][6][7][8]} i Amèrica del Nord.^[7]

Espècies

Referències

Die Flohkräuter (Pulicaria) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

Bekannt ist vor allem das Große Flohkraut (Pulicaria dysenterica), dem als Heilpflanze Wirkung, vor allem gegen die Ruhr zugeschrieben wurde. Auch das Kleine Flohkraut (Pulicaria vulgaris) hat medizinischen Nutzen, es wird noch heute bei Kleintieren gegen Zecken- und Flohbefall verwendet.

Beschreibung

Illustration des Großen Flohkrauts (Pulicaria dysenterica )

Vegetative Merkmale

Die Flohkraut-Arten sind einjährige, zweijährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, einige Arten sind auch Halbsträucher oder Sträucher. Sie erreichen je nach Art Wuchshöhen zwischen 5 und 120 Zentimetern.

Die länglich runden und oft welligen Laubblätter sind nicht gestielt und mehr oder weniger wollig behaart.

Generative Merkmale

In unterschiedlich aufgebauten Gesamtblütenständen stehen die gestielten, körbchenförmigen Teilblütenstände. Über in drei oder vier Reihen stehenden Tragblättern, die Phyllarien genannt werden befindet sich das Involucrum. Die Hochblatthülle, das Involucrum, ist bei Durchmessern von 5 bis 10 Millimetern halbkugelförmig oder glockenförmig. Der flache Blütenkorbboden (Receptaculum) ist glatt oder fein wabenförmig. Es sind keine Spreublätter vorhanden.

In den Blütenkörben befinden sich oft Zungen- und Röhrenblüten. Am Rand des Blütenkorbes befinden sich meist 20 bis 30 (10 bis mehr als 60) Zungenblüten, auch Strahlenblüten genannt; sie sind fertil, tragen Stempel und sind von goldgelber Farbe. Im Zentrum des Blütenkorbes finden sich zwischen 40 und 100 Röhrenblüten, auch Scheibenblüten genannt, die Kronröhre ist gelb.

Es werden Achänen gebildet. Die äußere Haarkrone des Pappus ist sehr kurz, die innere besteht aus zehn bis zwölf längeren Borsten.

Ökologie

Die körbchenförmigen Blütenstände sind sogenannte Pseudoanthien; blütenökologisch gesehen sind es Blumen und sind aus vielen Einzelblüten zusammengesetzt.

Standorte und Gefährdung

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

gilt das wirklich für die meisten Arten oder nur, die in Mitteleuropa

Flohkraut-Arten „lieben“ die Feuchtigkeit und sind an Bach- und Flussufern, feuchten Wiesen und Grabenrändern stellenweise nicht selten. Der Wegfall vieler solcher Biotope in den vergangenen Jahrzehnten hat aber auch hier Rückgänge verursacht.

Kanarisches Flohkraut (Pulicaria canariensis)

Wohlriechendes Flohkraut (Pulicaria odora)

Kleines Flohkraut (Pulicaria vulgaris)

Pulicaria wightiana

Systematik und Verbreitung

Der Gattungsname Pulicaria leitet sich vom lateinischen pulex für Floh und -aria für betreffen ab, dies bezieht sich auf den Gebrauch der Pflanze als Floh-Repellent. Einige Pulicaria-Arten wurde von Linné ursprünglich mit dem nahe verwandten Alant, in dieselbe Gattung Inula gestellt, jedoch später wegen der abweichenden doppelten Haarkrone einer eigenen Gattung zugeordnet. Die Gattung Pulicaria wurde 1791 durch Joseph Gärtner in De Fructibus et Seminibus Plantarum ..., 2 (3), S. 461–462, Tafel 173, Abbildung 7 aufgestellt. Die Systematik der Flohkräuter ist umstritten. Dennoch sind die Flohkräuter eng mit der Gattung Alant (Inula), aber auch mit den Berufkräutern (Conyza) verwandt, so dass die Zuordnung einiger Arten schwierig ist. Synonyme für Pulicaria Gaertn. sind: Francoeuria Cass. und Platychaete Boiss.^[1][1]

Das Verbreitungsgebiet der Pulicaria-Arten reicht von Europa über Vorder- bis Zentralasien und Nordafrika. In Süddeutschland, in Österreich und der Schweiz sind Flohkraut-Arten relativ häufig; in Nord- und Ostdeutschland sind sie zerstreut bis selten. Pulicaria paludosa ist als Neophyt in Nordamerika zu finden.

Insgesamt werden mehr als 100 Arten zur Gattung gestellt, hier eine kleine Auswahl:

• Pulicaria alveolosa Batt. & Trab.: Sie kommt in Algerien und Libyen vor.^[1]
• Pulicaria arabica (L.) Cass. (Syn.: Pulicaria paludosa Link): Es gibt etwa zwei Unterarten:^[1]
  • Pulicaria arabica (L.) Cass. subsp. arabica: Sie kommt in Nordafrika, Westasien, in Turkmenistan, in Pakistan und im Sudan vor.^[1]
  • Pulicaria arabica subsp. hispanica (Boiss.) Murb.: Sie kommt ursprünglich in Marokko, auf der Iberischen Halbinsel vor und ist auf den Kanaren, Azoren und in Kalifornien ein Neophyt.^[1]
• Pulicaria armena Boiss. & Kotschy: Sie kommt in der Türkei vor.^[2]
• Pulicaria auranitica Mouterde: Sie kommt im Libanon und in Syrien vor.^[2]
• Burchards Flohkraut (Pulicaria burchardii Hutch.): Sie kommt in Marokko und auf Fuerteventura vor.^[2]
• Kanarisches Flohkraut (Pulicaria canariensis J.A.Reyes): Sie kommt auf den Kanarischen Inseln Lanzarote und Fuerteventura vor.^[2]
• Pulicaria chrysantha (Diels) Ling: Sie gedeiht im Grasland und an Waldrändern in Höhenlagen von 2500 bis 3000 Metern in Sichuan.^[3]
• Pulicaria decumbens (Litard. & Maire) Greuter: Sie kommt nur in Marokko vor.^[2]
• Großes Flohkraut, Ruhrwurz (Pulicaria dysenterica (L.) Bernh.)
• Pulicaria glandulosa Caball.: Sie kommt nur in Marokko vor.^[2]
• Pulicaria gnaphalodes (Vent.) Boiss.: Sie kommt im Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan, in Zentralasien und im westlichen Tibet vor.^[3]
• Pulicaria insignis Drumm. ex Dunn: Sie kommt im nördlichen Indien, in Tibet und Qinghai vor.^[3]
• Pulicaria laciniata (Coss. & Durieu) Thell.: Sie kommt in Algerien, Tunesien und Libyen vor.^[2]
• Pulicaria lhotei Maire: Sie kommt nur in Algerien vor.^[2]
• Pulicaria mauritanica Batt.: Sie kommt in Marokko und Algerien vor.^[2]
• Pulicaria microcephala Lange: Sie kommt nur in Portugal vor.^[2]
• Wohlriechendes Flohkraut (Pulicaria odora (L.) Rchb.): Sie kommt in Südeuropa, in Nordafrika, auf den Kanarischen Inseln und in der Türkei vor.^[2]
• Pulicaria petiolaris Jaub. & Spach: Sie kommt im nordöstlichen tropischen Afrika, auf der Arabischen Halbinsel und im westlichen und zentralen Himalaja vor.^[4]
• Pulicaria pomeliana Faure & Maire: Sie kommt nur in Algerien vor.^[2]
• Pulicaria salviifolia Bunge: Sie kommt im südwestlichen Iran, in Afghanistan, Pakistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan und in Xinjiang vor.^[1]
• Pulicaria sicula (L.) Moris: Sie kommt in Südeuropa, in Nordafrika und in Vorderasien vor.^[2]
• Pulicaria undulata (L.) C.A.Mey. (Syn.: Pulicaria crispa (Forssk.) Benth. & Hook. f. ex Oliv. & Hiern): Sie kommt in Afrika, auf der Arabischen Halbinsel, in Westasien und auf dem Indischen Subkontinent vor.^[1]
• Pulicaria volkonskyana Maire: Sie kommt nur in Algerien vor.^[2]
• Kleines Flohkraut (Pulicaria vulgaris Gaertn., Syn.: Pulicaria prostrata Aschers.)
• Pulicaria wightiana (Wall. ex DC.) C.B.Clarke (Syn.: Aster hydrabadensis Wall., Aster indicus Heyne, Pulicaria hydrabadensis Wall. ex DC.): Sie kommt in Indien vor.

Quellen

• Robert E. Preston: Pulicaria., S. 471 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae), Oxford University Press, New York und Oxford, 2006, ISBN 0-19-530563-9, (Abschnitte Beschreibung und Systematik)

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c d e f g h} Pulicaria im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
2. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n} Werner Greuter (2006+): Compositae (pro parte majore). – In: W. Greuter & E. von Raab-Straube (ed.): Compositae. Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Datenblatt Pulicaria In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
3. ↑ ^{a b c} ousheng Chen & Arne A. Anderberg: Pulicaria Gaertner.- textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Asteraceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2010
4. ↑ Datenblatt Pulicaria bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.

Pulikario esas genero de kompozaji, tribuo de la radicei.

Борча үләне (лат. Pulicaria Gaertn., 1791) — кашкарыйчалар гаиләлегенә караган үсемлекләр ыруы.

Искәрмәләр

Pulicaria wightiana in Hyderabad, India.

புலிகேரியா (Pulicaria) என்பது சூரியகாந்திக் குடும்பத்தைச் சேர்ந்த பூக்கும் தாவரமாகும். இது ஐரோப்பா, ஆசியா, ஆப்பிரிக்காவைச் சேர்ந்த தாவரமாகும்.^{[3][4][5][6][7][8]} வட அமொிக்காவில் புலிகோியா என்பது பால்ஸ் பிலியாபென் என்ற பொதுப்பெயரால் அழைக்கப்படுகிறது.^[7]

இனங்கள்^[1]

சான்றுகள்

Pulicaria wightiana in Hyderabad, India.

Pulicaria is a genus of flowering plant in the sunflower family, native to Europe, Asia, and Africa.^{[3][4][5][6][7][8]} In North America Pulicaria is known by the common name false fleabane.^[7]

Pulicaria species accepted by the Plants of the World Online as of June 2022:^[9]

References

Pulicaria es un género de plantas fanerógamas perteneciente a la familia de las asteráceas. Comprende 193 especies descritas y de estas, solo 63 aceptadas.^[1]​^[2]​

Taxonomía

El género fue descrito por Joseph Gaertner y publicado en De Fructibus et Seminibus Plantarum. . . . 2(3): 461–462, pl. 173, f. 7. 1791.^[3]​

Etimología

Pulicaria: nombre genérico que deriva del latín pulicarius para "como una pulga"^[4]​

Especies aceptadas

A continuación se brinda un listado de las especies del género Pulicaria aceptadas hasta septiembre de 2014, ordenadas alfabéticamente. Para cada una se indica el nombre binomial seguido del autor, abreviado según las convenciones y usos.

• Pulicaria adenensis Schweinf.
• Pulicaria albida E.Gamal-Eldin
• Pulicaria alveolosa Batt. & Trab.
• Pulicaria angustifolia DC.
• Pulicaria arabica (L.) Cass.
• Pulicaria argyrophylla Franch.
• Pulicaria attenuata Hutch. & B.L.Burtt
• Pulicaria aualites Chiov.
• Pulicaria aylmeri Baker
• Pulicaria boissieri Hook.f.
• Pulicaria burchardii Hutch.
• Pulicaria canariensis Bolle
• Pulicaria carnosa (Boiss.) Burkill
• Pulicaria chrysantha (Diels) Ling
• Pulicaria chudaei Batt. & Trab.
• Pulicaria clausonis Pomel
• Pulicaria collenettei (Wagenitz & E.Gamal-Eldin) N.Kilian
• Pulicaria confusa E.Gamal-Eldin
• Pulicaria crispa Sch.Bip.
• Pulicaria cylindrica (Baker) Schwartz
• Pulicaria diffusa (Shuttlew. ex S.Brunner) B.Peterson
• Pulicaria discoidea (Chiov.) N.Kilian
• Pulicaria dumulosa E.Gamal-Eldin
• Pulicaria dysenterica (L.) Gaertn. –
• Pulicaria edmondsonii E.Gamal-Eldin
• Pulicaria filaginoides Pomel
• Pulicaria foliolosa DC.
• Pulicaria gabrielii N.Kilian
• Pulicaria glandulosa Caball.
• Pulicaria glaucescens (Boiss.) Jaub. & Spach
• Pulicaria glutinosa (Boiss.) Jaub. & Spach
• Pulicaria gnaphalodes (Vent.) Boiss.
• Pulicaria grantii Oliver & Hiern ex Oliver
• Pulicaria hildebrandtii Vatke
• Pulicaria incisa (Lam.) DC.
• Pulicaria insignis Drumm. ex Dunn
• Pulicaria inuloides (Poir.) DC.
• Pulicaria jaubertii E.Gamal-Eldin
• Pulicaria kurtziana Vatke
• Pulicaria laciniata (Coss. & Durieu) Thell.
• Pulicaria lhotei Maire
• Pulicaria mauritanica Batt.
• Pulicaria migiurtinorum Chiov.
• Pulicaria minor Druce
• Pulicaria monocephala Franch.
• Pulicaria odora (L.) Rchb.
• Pulicaria paludosa Link
• Pulicaria petiolaris Jaub. & Spach
• Pulicaria prostrata (Gilib.) Asch.
• Pulicaria rajputanae Blatt. & Hollb
• Pulicaria renschiana Vatke
• Pulicaria salviifolia Bunge
• Pulicaria scabra (Thunb.) Druce
• Pulicaria schimperi DC.
• Pulicaria sericea E.Gamal-Eldin
• Pulicaria sicula (L.) Moris
• Pulicaria somalensis O.Hoffm.
• Pulicaria steinbergii E.Gamal-Eldin
• Pulicaria undulata (L.) C.A.Mey.
• Pulicaria uniseriata N.Kilian
• Pulicaria volkonskyana Maire
• Pulicaria vulgaris Gaertn. – hierba pulguera^[5]​
• Pulicaria wightiana C.B.Clarke

En España, Pulicaria undulata, está considera planta extinguida, por Resolución de 1 de agosto de 2018, de la Secretaría de Estado de Medio Ambiente, por la que se publica el Acuerdo de la Conferencia Sectorial de Medio Ambiente en relación al Listado de especies extinguidas en todo el medio natural español. BOE N.º 195, lunes 13 de agosto de 2018.

Referencias

Kirppuruohot (Pulicaria) on suku asterikasvien heimossa. Siihen kuuluu 68 lajia.^[1]

Lajeja

• koitokirppuruoho (Pulicaria burchardii)
• kanariankirppuruoho (Pulicaria canariensis)
• vanukirppuruoho (Pulicaria dysenterica)
• tuoksukirppuruoho (Pulicaria odora)
• poimukirppuruoho (Pulicaria undulata)
• kesäkirppuruoho (Pulicaria vulgaris)

Kesäkirppuruohoa ja vanukirppuruohoa esiintyy harvinaisena Pohjoismaiden eteläosaan asti.^[2] Vanukirppuruoho on kerran havaittu Suomessa.^[3]

Lähteet

Aiheesta muualla

• Laji.fi: Kirppuruohot (Pulicaria)
• Kassu – Kasvien suomenkieliset nimet: Kirppuruohot (Pulicaria)
• Den virtuella floran: Pulicaria (ruotsiksi)
• ITIS: Pulicaria (englanniksi)
• United States Department of Agriculture (USDA): Pulicaria (englanniksi)
• Flora of China: Pulicaria (englanniksi)

Pulicaria (les pulicaires) est un genre de plantes à fleurs de la famille des Asteraceae. Certaines de ses espèces sont appelées « Herbe Saint-Roch ».

Le botaniste Joseph Gaertner a défini ce genre en 1791 dans De fructibus et seminibus plantarum (Gaertner 1791, p. 461).

Description

• Appareil reproducteur - Capitule possédant deux types de fleurs jaunes :
  • ligulées, femelles, sur un rang au bord
  • tubulées hermaphrodites au centre. Anthères portant 2 appendices filiformes à leur base.

Réceptacle dépourvu de paillettes.

Fruit surmonté d'une aigrette de soies et d'une couronne extérieure dentée ou laciniée.

Bractées de l'involucre libres, disposées sur plusieurs rangs et se recouvrant partiellement. Pas de bractéoles à la base des bractées.

• Appareil végétatif - Feuilles caulinaires alternes.

Pulicaria dysenterica

Liste d'espèces

• Pulicaria adenensis Schweinf.
• Pulicaria albida E.Gamal-Eldin
• Pulicaria alveolosa Batt. & Trab.
• Pulicaria angustifolia DC.
• Pulicaria arabica (L.) Cass.
• Pulicaria argyrophylla Franch.
• Pulicaria attenuata Hutch. & B.L.Burtt
• Pulicaria aualites Chiov.
• Pulicaria aylmeri Baker
• Pulicaria boissieri Hook.f.
• Pulicaria burchardii Hutch.
• Pulicaria canariensis Bolle
• Pulicaria carnosa (Boiss.) Burkill
• Pulicaria chrysantha (Diels) Ling
• Pulicaria chudaei Batt. & Trab.
• Pulicaria clausonis Pomel
• Pulicaria collenettei (Wagenitz & E.Gamal-Eldin) N.Kilian
• Pulicaria confusa E.Gamal-Eldin
• Pulicaria crispa Sch.Bip.
• Pulicaria cylindrica (Baker) Schwartz
• Pulicaria diffusa (Shuttlew. ex S.Brunner) B.Peterson
• Pulicaria discoidea (Chiov.) N.Kilian
• Pulicaria dumulosa E.Gamal-Eldin
• Pulicaria dysenterica (L.) Gaertn.
• Pulicaria edmondsonii E.Gamal-Eldin
• Pulicaria filaginoides Pomel
• Pulicaria foliolosa DC.
• Pulicaria gabrielii N.Kilian
• Pulicaria glandulosa Caball.
• Pulicaria glaucescens (Boiss.) Jaub. & Spach
• Pulicaria glutinosa (Boiss.) Jaub. & Spach
• Pulicaria gnaphalodes (Vent.) Boiss.
• Pulicaria grantii Oliver & Hiern ex Oliver
• Pulicaria hildebrandtii Vatke
• Pulicaria incisa (Lam.) DC.
• Pulicaria insignis Drumm. ex Dunn
• Pulicaria inuloides (Poir.) DC.
• Pulicaria jaubertii E.Gamal-Eldin
• Pulicaria kurtziana Vatke
• Pulicaria laciniata (Coss. & Durieu) Thell.
• Pulicaria lhotei Maire
• Pulicaria mauritanica Batt.
• Pulicaria migiurtinorum Chiov.
• Pulicaria minor Druce
• Pulicaria monocephala Franch.
• Pulicaria odora (L.) Rchb.
• Pulicaria paludosa Link
• Pulicaria petiolaris Jaub. & Spach
• Pulicaria prostrata (Gilib.) Asch.
• Pulicaria rajputanae Blatt. & Hollb
• Pulicaria renschiana Vatke
• Pulicaria salviifolia Bunge
• Pulicaria scabra (Thunb.) Druce
• Pulicaria schimperi DC.
• Pulicaria sericea E.Gamal-Eldin
• Pulicaria sicula (L.) Moris
• Pulicaria somalensis O.Hoffm.
• Pulicaria steinbergii E.Gamal-Eldin
• Pulicaria undulata (L.) C.A.Mey.
• Pulicaria uniseriata N.Kilian
• Pulicaria volkonskyana Maire
• Pulicaria vulgaris Gaertn. –
• Pulicaria wightiana C.B.Clarke

Protection

Pulicaria aromatica, Pulicaria dioscorides, Pulicaria diversifolia, Pulicaria elegans, Pulicaria filaginoides, Pulicaria lanata, Pulicaria stephanocarpa et Pulicaria vieraeoides sont des espèces en danger et sont par conséquent protégées.

Businjak (lat. Pulicaria), rod od osamdesetak vrsta jednogodišnjeg raslinja i trajnica iz porodice glavočika^[1]. Latinsko ime roda dolazi od pulex (buha), zbog jakog i neugodnog mirisa, a u prošlosti se koristo kao sredstvo protiv kukaca.^[2]

U Hrvatskoj raste veliki businjak (P. dysenterica), mirisavi businjak (P. odora) i obični businjak (P. vulgaris)

Vrste

Izvori

Pulicaria Gaertner, 1791 è un genere di piante spermatofite dicotiledoni appartenenti alla famiglia delle Asteraceae, dall'aspetto di piccole erbacee annuali o perenni dalla tipica infiorescenza a capolini gialli.

Etimologia

Il nome generico (pulicaria) deriva dal latino “pulicarius” (= simile alle pulci) e si riferisce alle proprietà “anti-pulci” di alcune sostanze contenute nella pianta^[1].
Il nome scientifico attualmente accettato (Pulicaria) è stato proposto dal botanico tedesco Joseph Gaertner (1732 – 1791) nella pubblicazione De Fructibus et Seminibus Plantarum del 1791^[2].

Descrizione

Il portamento
(Pulicaria vulgaris)

I dati morfologici si riferiscono soprattutto alle specie europee e in particolare a quelle spontanee italiane.
Sono piante non molto alte: massimo 12 dm. La forma biologica delle specie di questo genere in parte è terofita scaposa (T scap), ossia piante erbacee che differiscono dalle altre forme biologiche poiché, essendo annuali, superano la stagione avversa sotto forma di seme; e in parte è emicriptofita scaposa (H scap), ossia piante perennanti con gemme poste al livello del suolo. Possono profumare ma anche con odori sgradevoli e in genere sono tomentose.

Radici

Le radici sono secondarie (da rizoma o da fittone).

Fusto

• Parte ipogea: la parte sotterranea può consiste in un rizoma strisciante (per le specie perenni) oppure essere fittonante (per le specie annue).
• Parte epigea: la parte aerea del fusto è eretta e ramificata nella parte alta.

Foglie

Le foglie
(Pulicaria dysenterica)

Le foglie sono intere, a forma più o meno lanceolata, sono sessili e a disposizione alterna. La superficie è percorsa da nervi reticolati. I margini sono interi o dentati/seghettati.

Infiorescenza

I capolini
(Pulicaria odora)

L'infiorescenza è formata da medi capolini su peduncoli fogliosi. La struttura dei capolini è quella tipica delle Asteraceae: un peduncolo sottile sorregge un involucro da emisferico a campanulato, composto da più squame a disposizione embricata (a spirale) e poste in 3 - 4 serie che fanno da protezione al ricettacolo nudo (o minutamente alveolato) sul quale s'inseriscono due tipi di fiori: quelli esterni ligulati (da 20 a 30) di colore giallo, non molto più lunghi dell'involucro in alcune specie, mentre in altre sono notevolmente più lunghi e quelli interni tubulosi (altrettanto numerosi – oltre 100 - e di colore giallo più scuro). Diametro dell'involucro: 5 – 10 mm.

Fiori

I fiori sono zigomorfi (quelli ligulati), attinomorfi(quelli tubulosi); sono inoltre tetra-ciclici (formati cioè da 4 verticilli: calice – corolla – androceo – gineceo) e pentameri (calice e corolla formati da 5 elementi). Sono inoltre ermafroditi, più precisamente i fiori del raggio (quelli ligulati) sono femminili; mentre quelli del disco centrale (tubulosi) sono bisessuali.

• Formula fiorale: per questa pianta viene indicata la seguente formula fiorale:

* K 0/5, C (5), A (5), G (2), infero, achenio^[3]

• Calice: i sepali sono ridotti ad una coroncina di squame.
• Corolla: i fiori periferici (ligulati) sono nastriformi con ligule più o meno lunghe e disposti su un unico rango. Quelli del disco centrale (tubulosi) hanno delle corolle tubulari a 5 denti.
• Androceo: gli stami sono 5 con dei filamenti liberi; le antere invece sono saldate fra di loro e formano un manicotto che circonda lo stilo. Le antere alla base sono prolungate in un'appendice filiforme (antere caudate).
• Gineceo: lo stilo è unico con uno stimma profondamente bifido ma appiattito e cigliati all'apice; l'ovario è infero e uniloculare formato da due carpelli concresciuti e contenente un solo ovulo.

Frutti

I frutti sono degli acheni a forma ellissoide con pappo. L'epidermide dell'achenio è caratterizzata da lunghi cristalli^[4]. Il pappo è composto da pochi peli (fino a 30) circondati alla base da una corona di squame membranose.

Biologia

• Impollinazione: l'impollinazione avviene tramite insetti (impollinazione entomogama).
• Riproduzione: la fecondazione avviene fondamentalmente tramite l'impollinazione dei fiori (vedi sopra).
• Dispersione: i semi cadendo a terra (dopo essere stati trasportati per alcuni metri dal vento per merito del pappo – disseminazione anemocora) sono successivamente dispersi soprattutto da insetti tipo formiche (disseminazione mirmecoria).

Distribuzione e habitat

Questo genere è presente in Europa, America del nord (parte orientale), Asia temperata/centrale e Africa del Nord. L'habitat in genere sono i luoghi non troppo secchi; le specie europee ad esempio prediligono le zone umide, fanghi e paludi.
Delle quattro specie spontanee della flora italiana 3 vivono sull'arco alpino. La tabella seguente mette in evidenza alcuni dati relativi all'habitat, al substrato e alla distribuzione delle specie alpine^[5].

Sistematica

La famiglia di appartenenza di questo genere (Asteraceae o Compositae, nomen conservandum) è la più numerosa del mondo vegetale, comprende oltre 23000 specie distribuite su 1535 generi^[6] (22750 specie e 1530 generi secondo altre fonti^[7]); mentre il genere è abbastanza numeroso comprendente secondo alcuni autori fino a un centinaio di specie.
Il genere Pulicaria è di difficile definizione: è infatti strettamente collegato al genere Inula (Pulicaria differisce soprattutto per la presenza di una coroncina membranosa alla base del pappo), ma anche ai generi Conyza e/o Erigeron (i fiori ligulati periferici sono disposti su più serie), per cui diverse specie nel corso del tempo sono “transitate” da un genere all'altro. Recenti studi morfologici^[8] (fatti sulle specie pakistane ma comprendenti anche specie europee) sulla struttura dell'achenio hanno evidenziato che la particolare coroncina membranosa alla base del pappo è una caratteristica peculiare del genere abbastanza significativa per distinguere le sue specie da altri generi. All'interno del genere c'è poi una grossa distinzione tra specie con achenio angoloso e specie con achenio non angoloso.

Elenco delle specie europee

La seguente lista è stata compilata in base alle specie europee riconosciute come valide dalla Checklist dei Royal Botanic Garden Edinburgh^[9](i nomi comuni in italiano sono evidenziati in grassetto accanto al nome scientifico):

• Pulicaria arabica (L.) Cass. (1826)
• Pulicaria dysenterica (L.) Bernh. (1800) - Incensaria comune
• Pulicaria microcephala Lange (1803)
• Pulicaria odora (L.) Rchb. (1831) - Incensaria odorosa
• Pulicaria paludosa Link (1806)
• Pulicaria sicula (L.) Moris (1840) - Incensaria siciliana
• Pulicaria vulgaris Gaertn. (1791) - Incensaria fetida

• Pulicaria microcephala

• Pulicaria odora

• Pulicaria dysenterica

• Pulicaria vulgaris

Altre specie contenute in altre checklist^[10]

• Pulicaria alveolosa Batt. & Trab.
• Pulicaria crispa Sch. - Bip.

Specie spontanee italiane

Per meglio comprendere ed individuare le varie specie del genere (solamente per le specie spontanee della flora italiana) l'elenco che segue utilizza in parte il sistema delle chiavi analitiche (vengono cioè indicate solamente quelle caratteristiche utili a distingue una specie dall'altra)^[11].

• Gruppo A: il ciclo biologico di queste piante è annuo; i capolini hanno i fiori periferici con ligule molto ridotte;

• Pulicaria sicula (L.) Moris - Incensaria siciliana: le foglie hanno una forma lineare e sono larghe 2 - 3 mm; il pappo possiede da 18 a 25 peli. L'altezza di queste piante è di 2 – 6 dm; la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Steno – Mediterraneo. L'habitat tipico sono i luoghi umidi e i fossi; la distribuzione sul territorio italiano è abbastanza completa (manca nelle Alpi) fino ad una altitudine di 800 m s.l.m..
• Pulicaria vulgaris Gaertner - Incensaria fetida: le foglie hanno una forma lanceolata e sono più larghe di 3 mm; il pappo possiede da 8 a 10 peli. L'altezza di queste piante è di 1 – 4 dm; la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Paleotemperato. L'habitat tipico sono i fanghi e prati umidi e sponde dei torrenti; la distribuzione sul territorio italiano è relativa al nord e al centro (è comunque presente anche nelle isole) fino ad una altitudine di 800 m s.l.m..

• Gruppo B: il ciclo biologico di queste piante è perenne; le ligule dei fiori periferici sono raggianti e molto più lunghe dell'involucro;

• Pulicaria dysenterica (L.) Bernh. - Incensaria comune: le foglie basali sono caduche all'antesi, quelle cauline sono amplessicauli con base cordata; il pappo possiede da 14 a 20 peli. L'altezza di queste piante è di 3 – 7 dm; la forma biologica è emicriptofita scaposa (H scap); il tipo corologico è Euri - Mediterraneo. L'habitat tipico sono i fanghi e prati umidi e le paludi; la distribuzione sul territorio italiano è completa fino ad una altitudine di 1500 m s.l.m..
• Pulicaria odora (L.) Rchb. - Incensaria odorosa: le foglie basali sono persistenti all'antesi, quelle cauline sono amplessicauli con base non cordata; il pappo possiede da 10 a 12 peli. L'altezza di queste piante è di 3 – 9 dm; la forma biologica è emicriptofita scaposa (H scap); il tipo corologico è Euri - Mediterraneo. L'habitat tipico sono le macchie, le radure e i cedui; la distribuzione sul territorio italiano è soprattutto al centro e sud fino ad una altitudine di 1000 m s.l.m..

Alcuni sinonimi e nominativi obsoleti delle specie europee

• Pulicaria hispanica (Boiss.) Boiss.: sinonimo di P. paludosa
• Pulicaria uliginosa Hoffmanns. & Link, non Gray: sinonimo di P. paludosa
• Pulicaria uliginosa Steven ex DC., non Gray: sinonimo di P. dysenterica
• Pulicaria prostrata Asch.: sinonimo di P. vulgaris

Generi simili

Le “Incensarie” possono essere confuse con le specie di altri generi quali Inula, Buphthalmum, Telekia, Erigeron, Conyza e altre ancora. Sono tutte piante di tipo scaposo con foglie più o meno lanceolate e infiorescenza a capolini gialli con fiori ligulati raggianti.

Note

Bibliografia

• Sandro Pignatti, Flora d'Italia. Volume terzo, Bologna, Edagricole, 1982, p. 49-50, ISBN 88-506-2449-2.
• D.Aeschimann, K.Lauber, D.M.Moser, J-P. Theurillat, Flora Alpina. Volume secondo, Bologna, Zanichelli, 2004, p. 462-464.
• 1996 Alfio Musmarra, Dizionario di botanica, Bologna, Edagricole.
• Eduard Strasburger, Trattato di Botanica. Volume 2, Roma, Antonio Delfino Editore, 2007, ISBN 88-7287-344-4.
• Judd-Campbell-Kellogg-Stevens-Donoghue, Botanica Sistematica - Un approccio filogenetico, Padova, Piccin Nuova Libraria, 2007, ISBN 978-88-299-1824-9.
• F.Conti, G. Abbate, A.Alessandrini, C.Blasi, An annotated checklist of the Italian Vascular Flora, Roma, Palombi Editore, 2005, p. 149, ISBN 88-7621-458-5.

Muskrėslė (Pulicaria) – astrinių (Asteraceae) šeimos augalų gentis. Pavadinimas iš lotynų k. žodžio pulex – blusa; žolė naudojama parazitiniams vabzdžiams naikinti. Augalai gausiai plaukuoti, žoliniai, su pražangiai išsidėsčiusiais ištisiniais lapais. Graižai pusrutuliški, susitelkę šakučių galuose į sudėtinę šluotelę.

Gentyje apie 50 rūšių; auga Europoje, Afrikoje ir Azijoje, daugiausia Viduržemio pajūrio srityje.

Lietuvoje auga Paprastoji muskrėslė (Pulicaria vulgaris), įrašyta į Lietuvos raudonąją knygą.

Tikėtina, kad Lietuvoje auga ir Vaistinė muskrėslė (Pulicaria dysenterica), pav..

Vaistinė muskrėslė

Pulicaria (Vlooienkruid) is een geslacht uit de composietenfamilie (Asteraceae). De soorten uit het geslacht komen voor in de Oude Wereld.^[1]

Soorten

Płesznik (Pulicaria Gaertn.) – rodzaj roślin z rodziny astrowatych (Asteraceae Dumort.). Gatunkiem typowym jest Płesznik zwyczajny Gaertn^[2]. Nazwa rodzajowa pochodzi prawdopodobnie od starożytnego wykorzystania tej rośliny w walce z pchłami (od łac. słowa „pulex”)^[3].

Systematyka

Synonimy^[4]

Francoeuria Cass., Platychaete Boiss.

Pozycja systematyczna według APweb (aktualizowany system system APG III z 2009)

Angiosperm Phylogeny Website adoptuje podział na podrodziny astrowatych (Asteraceae) opracowany przez Panero i Funk w 2002^[5], z późniejszymi uzupełnieniami^[6]. Zgodnie z tym ujęciem rodzaj Pulicaria należy do plemienia Inuleae Cass., podrodziny Asteroideae (Juss.) Chev. W systemie APG III astrowate są jedną z kilkunastu rodzin rzędu astrowców (Asterales), wchodzącego w skład kladu astrowych w obrębie dwuliściennych właściwych^[1].

Pozycja rodziny w systemie Reveala

Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa Rosopsida Batsch, podklasa Asteridae Takht., nadrząd Asteranae Takht., rząd astrowce (Asterales Lindl.), rodzina astrowate (Asteraceae Dumort.), podplemię Pulicariinae Schultz-Bip. in Webb & Berthel., rodzaj płesznik (Pulicaria Gaertn.)^[7].

Gatunki flory Polski^[8]

• płesznik czerwonkowy (Pulicaria dysenterica (L.) Bernh.) – antropofit zadomowiony
• płesznik zwyczajny (Pulicaria vulgaris Gaertn.)

Wykaz gatunków^[9]

• Pulicaria adenensis Schweinf.
• Pulicaria albida E.Gamal-Eldin
• Pulicaria alveolosa Batt. & Trab.
• Pulicaria angustifolia DC.
• Pulicaria arabica (L.) Cass.
• Pulicaria argyrophylla Franch.
• Pulicaria attenuata Hutch. & B.L.Burtt
• Pulicaria aualites Chiov.
• Pulicaria aylmeri Baker
• Pulicaria boissieri Hook.f.
• Pulicaria burchardii Hutch.
• Pulicaria canariensis Bolle
• Pulicaria carnosa (Boiss.) Burkill
• Pulicaria chrysantha (Diels) Ling
• Pulicaria chudaei Batt. & Trab.
• Pulicaria clausonis Pomel
• Pulicaria collenettei (Wagenitz & E.Gamal-Eldin) N.Kilian
• Pulicaria confusa E.Gamal-Eldin
• Pulicaria crispa Sch.Bip.
• Pulicaria cylindrica (Baker) Schwartz
• Pulicaria diffusa (Shuttlew. ex S.Brunner) B.Peterson
• Pulicaria discoidea (Chiov.) N.Kilian
• Pulicaria dumulosa E.Gamal-Eldin
• Pulicaria dysenterica (L.) Gaertn. – płesznik czerwonkowy
• Pulicaria edmondsonii E.Gamal-Eldin
• Pulicaria filaginoides Pomel
• Pulicaria foliolosa DC.
• Pulicaria gabrielii N.Kilian
• Pulicaria glandulosa Caball.
• Pulicaria glaucescens (Boiss.) Jaub. & Spach
• Pulicaria glutinosa (Boiss.) Jaub. & Spach
• Pulicaria gnaphalodes (Vent.) Boiss.

• Pulicaria grantii Oliver & Hiern ex Oliver
• Pulicaria hildebrandtii Vatke
• Pulicaria incisa (Lam.) DC.
• Pulicaria insignis Drumm. ex Dunn
• Pulicaria inuloides (Poir.) DC.
• Pulicaria jaubertii E.Gamal-Eldin
• Pulicaria kurtziana Vatke
• Pulicaria laciniata (Coss. & Durieu) Thell.
• Pulicaria lhotei Maire
• Pulicaria mauritanica Batt.
• Pulicaria migiurtinorum Chiov.
• Pulicaria minor Druce
• Pulicaria monocephala Franch.
• Pulicaria odora (L.) Rchb.
• Pulicaria paludosa Link
• Pulicaria petiolaris Jaub. & Spach
• Pulicaria prostrata (Gilib.) Asch.
• Pulicaria rajputanae Blatt. & Hollb
• Pulicaria renschiana Vatke
• Pulicaria salviifolia Bunge
• Pulicaria scabra (Thunb.) Druce
• Pulicaria schimperi DC.
• Pulicaria sericea E.Gamal-Eldin
• Pulicaria sicula (L.) Moris
• Pulicaria somalensis O.Hoffm.
• Pulicaria steinbergii E.Gamal-Eldin
• Pulicaria undulata (L.) C.A.Mey.
• Pulicaria uniseriata N.Kilian
• Pulicaria volkonskyana Maire
• Pulicaria vulgaris Gaertn. – płesznik zwyczajny
• Pulicaria wightiana C.B.Clarke

Przypisy

Pulicaria é um género botânico pertencente à família Asteraceae^[1].

Pulicaria wightiana în Hyderabad, India

Pulicaria este un gen de plante din familia Asteraceae.

Specii

Lista speciilor genului:^[1]

Referințe

Legături externe

Acest articol despre asteraceae este un ciot. Puteți ajuta Wikipedia prin completarea lui!

Loppörtssläktet (Pulicaria) är ett släkte i familjen korgblommiga växter med över 100 arter i Europa, Asien, Afrika.

Dottertaxa

I Catalogue of Life listas följande som dottertaxa till Loppörter, i alfabetisk ordning^[1]

Bildgalleri

Källor

1. ^ Roskov Y., Kunze T., Orrell T., Abucay L., Paglinawan L., Culham A., Bailly N., Kirk P., Bourgoin T., Baillargeon G., Decock W., De Wever A., Didžiulis V. (ed) (27 april 2014). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2014 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2014/browse/tree/id/17149034. Läst 26 maj 2014.

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör Loppörtssläktet.
  Bilder & media

• Wikispecies har information om Pulicaria.
  Artförteckning

Pulicaria là một chi thực vật có hoa trong họ Cúc (Asteraceae).^[1]

Loài

Chi Pulicaria gồm các loài:

Chú thích

Liên kết ngoài

• Phương tiện liên quan tới Pulicaria tại Wikimedia Commons
• Dữ liệu liên quan tới Pulicaria tại Wikispecies

Блошница дизентерийная (Pulicaria dysenterica). Ботаническая иллюстрация из книги А. Маскле Atlas des plantes de France, 1891

Распространение

Виды рода встречаются в Евразии и Африке, главным образом сосредоточены в Средиземноморье^[2][3].

Таксономия

Род Блошница включает 63 вида^[4]:

Примечания

蚤草属（学名：Pulicaria）是菊科下的一个属，为一年生或多年生、被毛草本植物。该属共有约50余种，分布于欧洲、亚洲和非洲。^[1]

参考文献

外部链接

• 維基物種中有關蚤草属的數據