El fadrí, la donzella, la guiula, el ministre, la senyoreta (vit d'en Gaona a Menorca, nyucla a Eivissa i junclà a Menorca, tots dos corrupcions de joglar) (Thalassoma pavo) és una espècie de peix teleosti de la família dels làbrids i de l'ordre dels perciformes.
És hermafrodita proterogínic: les femelles passen a mascles. La reproducció es fa en els mesos d'estiu d'una forma semblant a la de la donzella (Coris julis). Els ous són pelàgics.[3]
És carnívor. Menja mol·luscs, crustacis i equinoderms.[4]
És molt litoral: viu a costes rocalloses fins als 20 m en petits grups.[5]
Es troba a l'Atlàntic oriental (des de Portugal fins al Gabon, incloent-hi Açores, Madeira, Canàries, São Tomé i Annobón) i la zona meridional de la Mar Mediterrània occidental (és rar a les costes occitanes, encara que cada vegada hi és més abundant, segurament a causa de l'escalfament global del planeta).[2]
El fadrí, la donzella, la guiula, el ministre, la senyoreta (vit d'en Gaona a Menorca, nyucla a Eivissa i junclà a Menorca, tots dos corrupcions de joglar) (Thalassoma pavo) és una espècie de peix teleosti de la família dels làbrids i de l'ordre dels perciformes.
Der Meerpfau (Thalassoma pavo) ist eine Art der Lippfische (Labridae).
Der Meerpfau ist im kompletten Mittelmeer heimisch mit Ausnahme der nördlichen Adria und Teilen der nördlichen Gebiete des westlichen Beckens. Im Süden des Mittelmeers ist der Meerpfau häufiger anzutreffen als im Norden. Im Ostatlantik kommt er bis in den Golf von Guinea nördlich von Cap Lopez und an den Küsten der Azoren, Madeiras, der Kanarischen Inseln, São Tomés und Annobóns vor.[1] Im Vergleich der letzten ein bis zwei Jahrzehnte sieht man eine Verschiebung der Verbreitung vom subtropischen Bereich nach Norden hin, sodass der Meerpfau nun im ganzen nordwestlichen Teil des Mittelmeers vorkommt.[2]
Der Meerpfau hält sich am liebsten über Felsgrund und in Seegraswiesen auf, denn hier findet er genügend Versteckmöglichkeiten. Er kommt von Flachwassergebieten bis in Tiefen von bis zu 150 m vor, hält sich aber meist im Bereich der oberen 20 m auf.[1] Der Meerpfau bewohnt aber neben Küstengewässern mit Felsen auch vom Menschen beeinflusste Ökosysteme wie Schiffswracks oder Anlegestege (Pollard & Alfonso 2010). Im Sommer besetzen die Männchen weitläufige Territorien an felsigen Küsten. Im Gegensatz zu seinem nahen Verwandten, dem Meerjunker (Coris julis), bevorzugt der Meerpfau noch wärmeres Wasser.[3]
Der Meerpfau wird im Durchschnitt etwa 15 bis 20 cm groß, die Maximalgröße liegt bei 25 cm. Er hat einen schlanken Körper und weist einen starken Geschlechtsdimorphismus auf.[2] Er hat einen abgerundeten Kopf mit einem endständigen Maul.[4]
Charakteristisch für seine Grundfärbung oder auch Anfangsfärbung, die nur die Weibchen zeigen, sind das blaue, ornamentartige Muster auf dem Kopf und fünf bläulich-grüne vertikale Streifen an den Körperseiten. Die Grundfarbe des Meerpfaus ist Bronze bis Goldgelb mit einem grünlichen bis orangen Ton, der individuell unterschiedlich ist. Außerdem besitzt der Meerpfau einen gut sichtbaren schwarzen Fleck auf dem Rücken in der Mitte der Rückenflosse, der von beiden Seiten gut zu erkennen ist.[2] Die Schwanzflosse ist sichelförmig, die Flossenstrahlen sind also an beiden Enden verlängert. Bei Männchen sind die äußeren Strahlen der Schwanzflosse noch deutlicher fadenförmig verlängert. Die Einbuchtung der Flosse ist vor allem bei älteren Individuen besonders gut zu erkennen.[1]
Die Jugendfärbung ist an der grünen Grundfarbe des Körpers erkennbar. Der schwarze Rückenfleck ist sehr auffällig und seine Färbung reicht weit in die Rückenflosse hinein. Der Rand der Schwanzflosse ist noch deutlich abgerundeter als bei den adulten Tieren. Die Übergangsfärbung der größten Weibchen, die in Kürze den Geschlechtswechsel vollziehen, wird durch den verblassenden Rückenfleck charakterisiert. Erst danach ändert sich die übrige Körperzeichnung.[2]
Ab einer Länge von etwa 90 bis 120 mm wechseln alle Weibchen ausnahmslos ihr Geschlecht. Bei den entstandenen Männchen erfolgt nach dem Geschlechtswechsel ein Farbwechsel. Dieser hängt aber nicht direkt mit der Sexualinversion zusammen. Primärmännchen haben zu Beginn auch noch die Anfangsfärbung, die auch die Weibchen aufweisen. Sie ändern ihr Farbkleid erst mit einer Körperlänge von mehr als 130 mm. Somit weisen sowohl alle Sekundärmännchen als auch alle Primärmännchen, die größer als 130 mm sind, das Prachtkleid auf.[5]
Die Färbung der Männchen wird von einem breiten blaugrünen Streifen hinter dem Kopf dominiert. Dieser ist das Unterscheidungsmerkmal zu den Weibchen und Jungfischen, die fünf grünblaue Querstreifen an den Seiten zeigen. Der Körper ausgewachsener Männchen ist massiver als der Körperbau von Weibchen und Jungtieren und die leierförmige Schwanzflosse ist stärker eingebuchtet. Ältere Männchen sind olivgrün bis grünblau gefärbt und weisen neben dem breiten blaugrün gefärbten Nackenband dicht hinter der Brustflosse ein weiteres Band mit rotbrauner Färbung auf. Der Kopf ist mit einem markanten rötlichen oder blauen Muster gefärbt. Spezifische Merkmale für die Gattung Thalassoma, in die der Meerpfau gehört, sind acht Stacheln in der Rückenflosse, 30 Schuppen in der Seitenlinie und labyrinthartige, blaue Streifen am Kopf.[3]
Der Meerpfau ist ein emsiger Dauerschwimmer, der seine Umgebung ständig allein, in kleinen oder größeren Gruppen nach Fressbarem durchsucht. Die Fische fressen kleine Krebstiere, Schnecken und Muscheln. Zum Schlaf graben sie sich mit schnellen Schwanzflossenschlägen in den Sand ein. Meerpfaue betreiben keine Brutpflege und sind Freilaicher, die zur Fortpflanzung ins offene Wasser schwimmen und dort ihre Keimzellen abgeben. Die Eier treiben als Teil des Plankton fort. Zur Nahrungssuche bilden Jungfische und Weibchen oft größere Gruppen, sogenannte Nahrungsgemeinschaften.[2]
Bevorzugt ernährt sich der Meerpfau von kleinen Krebsen und Weichtieren wie Schnecken und Muscheln. Jungtiere zeigen auch ein Verhalten, das man von Putzerfischen kennt, denn sie putzen größere Fische und ernähren sich von deren Parasiten.
Eine Besonderheit des Meerpfaus ist, dass er ein protogyner Hermaphrodit ist (Pollard & Alfonso 2010). Diese Art von Zwittern durchläuft eine protogyne Geschlechtsentwicklung.[4] Dies bedeutet, dass im Laufe der Entwicklung ein Geschlechtswechsel vom Weibchen zum Männchen stattfindet.[5] Diese Männchen werden „Super-Männchen“ genannt, sie weisen ähnliche morphologische Charakteristika wie der Meerjunker auf.[2]
Super-Männchen entstehen, wenn in Gruppen aus vielen Weibchen und einem Männchen das Männchen wegfällt. Dann wandelt sich eines der stärksten Weibchen zu einem neuen Männchen um.[6] Der Geschlechtswechsel beginnt frühestens Ende Juli, meist aber Anfang bis Mitte August. Meerpfau-Weibchen mit Intermediärgonaden (eine Mischform weiblicher und männlicher Geschlechtsdrüsen) wurden im Juli vereinzelt gefangen und Mitte August wurden die meisten Individuen gefangen. Ende September gab es überhaupt keine Weibchen mit Intermediärgonaden mehr. Der Vorgang der Geschlechtsumwandlung an sich dauert nur etwa drei bis sechs Wochen.[5]
Die reproduktive Phase des Meerpfaus lässt sich in drei Bereiche einteilen. Von Mai bis Ende Juni besetzen die Männchen ihre Territorien und werben um Weibchen. Bis Ende August findet die Paarungsphase statt, in der die Fische im Freiwasser ablaichen. Die Männchen verbleiben aber noch bis Mitte Oktober in ihren Revieren. Das Ablaichen erfolgt entweder in Paaren oder in Gruppen. Im Ablaichverhalten von Paaren gibt es vier unterschiedliche Phasen. In der Annäherungsphase findet das Balzverhalten in einem ganz bestimmten Teil des Territoriums des dominanten Männchens statt, um den das Männchen in elliptischen Runden umherschwimmt. Das Balzritual beginnt, wenn ein Weibchen in das Revier kommt. Dann vollführt das Männchen schnelle Kreisbewegungen über dem Weibchen und schlägt mit der Schwanzflosse hin und her. In der Akzeptanzphase folgt das Weibchen dem Männchen, das immer noch etwa 1 m über ihr schwimmt. In der darauf folgenden Aufstiegsphase bewegt sich das Weibchen schneller und nähert sich dem Männchen, bis beide zusammen nach oben schwimmen. Anfangs bewegen sie sich noch synchronisiert, aber gegen Ende des Aufstiegs schnellen sie innerhalb von Sekunden in Richtung der Wasseroberfläche. Am Ende des Aufstiegs beginnt die Phase des Ablaichens. Die Tiere positionieren sich mit ihren Genitalöffnungen zueinander, damit die Keimzellen, die Gameten, freigesetzt werden können. Im Anschluss daran schwimmt das Weibchen schnell wieder nach unten, während das Männchen noch einige Zeit in der Wassersäule verbleibt. Recht analog dazu erfolgt das Ablaichen in der Gruppe, dessen erste Phase das Zusammenkommen der bis zu 40 Individuen ist. In der Vorbereitungsphase schwimmen die Fische wirr durcheinander; es ist kein Balzverhalten erkennbar. In der Aufstiegsphase schwimmen die kleinen Schulen von Fischen gemeinsam nach oben. In der letzten Phase erfolgt das Ablaichen nahe der Oberfläche. Die Tiere versuchen in dieser Phase möglichst nahe zusammen zu sein, wenn sie die Keimzellen abgeben. Direkt danach trennen sie sich wieder.[7]
Als Freilaicher betreiben Meerpfauen keine Brutpflege. In den Sommermonaten erfolgt das Ablaichen der Fische im Freiwasser (Pelagial), dort werden die Keimzellen gemeinsam abgegeben. Die entstehenden Eier sind planktisch.[1] Auch die Larven sind pelagisch, dies bedeutet, dass Eier und Larven wie Plankton weit im Meer verbreitet werden, indem sie im Freiwasser mit den Meeresströmungen treiben.[8]
Der Meerpfau wurde bereits 1758 durch Carl von Linné, den Begründer der biologischen Taxonomie, in seiner Systema Naturae als Labrus pavo beschrieben. Systematisch gehört der Meerpfau den Lippfischen (Labridae), welche die zweitgrößte Meeresfischfamilie ist. Sie umfasst etwa 520 Arten in über 65 Gattungen und ist damit unter den Rifffischen eine der größten Familien. Der Name Labridae kommt von lat. labrus (Lippen), welche ein markantes Merkmal einiger Arten dieser Familie darstellen. Charakteristisch für Lippfische ist eine einzelne Rückenflosse, mit einem längeren hartstrahligen Teil und einem kürzeren weichstrahligen Teil. Innerhalb dieser Familie gehört der Meerpfau zur Unterfamilie Julidinae (Junkerlippfische), wie die meisten Lippfische. Die Arten dieser Unterfamilie sind Riffbewohner.
Der Meerpfau ist ein beliebter Aquarienfisch, da er nicht nur schön aussieht, sondern auch sehr einfach zu halten ist. Gefangen wird der Meerpfau mit beköderten Reusen.[3] Er wird vor Ort nur im östlichen Mittelmeer und auf den makaronesischen Inseln gefangen und vor allem an den Aquarienhandel weiterverkauft. Außer dem genannten lokalen Fischfang ist der Meerpfau keinen größeren Gefahren ausgesetzt.[8]
Der IUCN Rote-Liste-Status von Thalassoma pavo ist „least concern“, also nicht bedroht. Zur Population im Nordost-Atlantik gibt es zwar keine spezifischen Daten, aber da alle anderen Meerpfau-Populationen stabil sind, wird die Art als nicht gefährdet eingestuft.[8]
Der Meerpfau (Thalassoma pavo) ist eine Art der Lippfische (Labridae).
The ornate wrasse (Thalassoma pavo) is a species of wrasse native to the rocky coasts of the eastern Atlantic Ocean and the Mediterranean Sea. This species is of minor importance to local commercial fisheries, is also popular as a game fish, and can be found in the aquarium trade.
The ornate wrasse shows sexual dichromatism. the females are greenish-brown with a dark bar on each scale and five bluish vertical stripes. Males have red heads with blue markings. Situated immediately to the rear of the pectoral fin they have a vertical blue stripe with red margins.[3] The caudal fin in both sexes is turquoise.[4] The juveniles are green overall and have a black spot halfway along the back, positioned immediately below the dorsal fin.[5] The body is elongated and laterally compressed with a sharp, oval head. The snout is short with a small, terminal mouth and thick lips. In younger fish the caudal fin and as the fish matures it becomes concave with elongated outer rays forming filaments.[3] It can reach 25 cm (9.8 in) in length, though most do not exceed 20 cm (7.9 in).[2] The dorsal fin has eight spines and 12-13 soft rays while the anal fin has three spines and 10-12 soft rays.[6]
The ornate wrasse is a species of the eastern Atlantic Ocean and the Mediterranean Sea. In the eastern Atlantic it occurs from Portugal southwards along the coast of West Africa as far as Senegal. It also occurs around the Macaronesia, archipelagoes of the Cape Verde Islands, Canary Islands, Madeira, Salvage Islands and the Azores. In the Mediterranean it occurs all along the African and Asian coasts and most of the northern coasts except for the northern parts of the Adriatic and some parts of the north western Mediterranean.[1] However, global warming may be allowing ornate wrasse to extend its range northwards and it has increasingly been collected in the Ligurian Sea[7] and off Provence. It is absent from the Black Sea.[5]
The ornate wrasse occurs in on rocky areas where there are growths of algae and Posidonia sea grass beds, it is found from 0 to 50 metres (0 to 164 ft).[3] It can also be found living in anthropogenic structures including shipwrecks, piers and jetties.[1] The females and the juvenile normally live in small groups while the adult males are solitary. In the breeding season the males become territorial and guard a harem.[3] Its diet consists of small molluscs and crustaceans and the juveniles will act as cleaner fish, feeding on the ectoparasites taken off the skin of other fishes.[1] As it hunts for this prey it swims with quick jerky movements.[5] They bury into sandy areas at night by vigorously shaking their tail, spending the night on their sides in the sand.[3]
The ornate wrasse is a protogynous hermaphrodite and females may transform into males which is signified by a change of colour. This means that the population is dominated by a large number of young, fertile females which can produce a large number of eggs. The older and larger solitary males are fewer in numbers as they suffer from a greater predation pressure.[3] Spawning occurs in the spring and the eggs are pelagic.[8]
The ornate wrasse is a quarry species for local fisheries in the eastern Mediterranean and in the Macaronesian archipelagoes, it is fished for using both hook and line and traps. It is also found in the aquarium trade.[1]
The ornate wrasse was originally formally described in 1758 as Labrus pavo by Carolus Linnaeus in Volume X of the Systema Naturae and the type locality was given as Syria.[9]
The ornate wrasse (Thalassoma pavo) is a species of wrasse native to the rocky coasts of the eastern Atlantic Ocean and the Mediterranean Sea. This species is of minor importance to local commercial fisheries, is also popular as a game fish, and can be found in the aquarium trade.
El pez verde, fredi o fredí (Thalassoma pavo) es un lábrido que habita en las costas del Atlántico oriental, desde el norte de Portugal hasta el sur de Senegal, incluyendo los alrededores de las Azores, Madeira, Canarias y Cabo Verde, así como el Mediterráneo.[1]
Se trata de peces de aspecto alargado y cabeza redondeada, rematada. La coloración es variable según el estado de desarrollo, si bien los juveniles son de color verdoso. Presentan dimorfismo sexual. Las hembras son de mayor tamaño, con un color anaranjado y líneas verticales verdes brillantes; los machos pueden alcanzar 25 cm de longitud total, con cuerpo de color marrón con líneas de tonalidad verdosa, poseen tonos azulados y rojizos en la cabeza y una mancha negra en el dorso.[3]
Propios de fondos rocosos y de praderas de fanerógamas marinas, como Posidonia oceanica, se encuentran desde la línea de costa hasta los 50 m de profundidad.[4]
Muy activos durante el día, capaces de resistir el embate de las olas cuando hay temporales. Los machos son territoriales, sobre todo en el verano, en la época de reproducción. Durante la noche se entierran en la arena.[5]
Su dieta consta de moluscos, crustáceos y equinodermos.[6]
Son hermafrodita proterogínicos: las hembras pueden convertirse en machos, según la proporción de sexos en la población. Los huevos son pelágicos: son puestos directamente en la corriente de agua, que los dispersa.[7]
El pez verde, fredi o fredí (Thalassoma pavo) es un lábrido que habita en las costas del Atlántico oriental, desde el norte de Portugal hasta el sur de Senegal, incluyendo los alrededores de las Azores, Madeira, Canarias y Cabo Verde, así como el Mediterráneo.
Thalassoma pavo Thalassoma generoko animalia da. Arrainen barruko Labridae familian sailkatzen da.
Espezie hau Egeo itsasoan aurki daiteke.
Thalassoma pavo Thalassoma generoko animalia da. Arrainen barruko Labridae familian sailkatzen da.
La Girelle-paon ou Girelle turque (Thalassoma pavo) est une espèce de poissons de la famille des labridés. Cette girelle est hermaphrodite protérogyne, mâle et femelle présentent un dimorphisme sexuel important au niveau de leurs couleurs. Elle possède un mode de vie et un comportement semblable à Coris julis.
Poisson osseux aux nageoires à rayons épineux, la dorsale est longue, et la dorsale a deux lobes effilés. Le corps élancé, 10 à 20 cm, 25 cm maximum, est recouvert de petites écailles, et vivement coloré selon 2 livrées:
La tête, réticulée de bleu, est petite avec un museau pointu et une petite bouche à grosses lèvres bleues. La queue est en forme de lyre.
Des livrées intermédiaires existent : jeunes mâles, selon le statut social, le lieu. Le corps des juvéniles est entièrement vert avec la tache dorsale très visible, et la queue arrondie.
La girelle-paon est carnivore. Prédatrice, elle se nourrit d'invertébrés, crustacés, mollusques, vers qu'elle capture...
La girelle-paon a une reproduction sexuée hermaphrodite protogyne : le même individu passe par deux stades successifs au cours de son développement, d'abord femelle, puis après métamorphose une phase mâle en changeant de couleur (dichromisme sexuel). La protogynie n'est cependant pas stricte : certaines femelles restent femelles, et certains individus naissent « mâles initiaux ». Contrairement aux autres labridés, les œufs sont émis en pleine eau et non dans un nid, et un seul mâle solitaire peut féconder plusieurs pontes.
Les mâles initiaux sont non-territoriaux et les mâles terminaux territoriaux.
Les juvéniles peuvent déparasiter d’autres poissons, faisant de la girelle-paon un labre nettoyeur temporaire.
La girelle-paon a une allure assez vive, mais saccadée, car elle n'utilise que ses nageoires pectorales. Elle ne présente que très peu de mouvements de la nageoire caudale. Elle est farouche, mais est attirée quand des sédiments sont soulevés.
Elle vit sur le fond marin (benthique), solitaire ou en petits groupes, habitant les prairies d'algues, l'herbier de posidonie et les fonds rocheux dans les zones superficielles les plus chaudes (supérieures à 25 °C en été), entre la surface et 30 m de profondeur (150 m maximum). Elle peut s'enfouir dans le sable à la tombée de la nuit, quand les eaux sont froides ou pour échapper à un ennemi.
Originellement présent surtout dans le sud et l’est de la Méditerranée (à l’exception de la mer Noire), la girelle paon progresse vers le nord depuis la fin des années 1990. Elle est limitée vers le nord, étant thermophile, mais est présente à présent jusqu'à l'océan Atlantique Est (du Portugal au Gabon, y compris les Açores).
Le nom de Girelle paon correspond aussi à d'autres espèces qu'en France Thalassoma pavo : aux Maldives (Thalassoma lunare), à Maurice (Stethojulis albovittata, et Thalassoma hardwicke).
La Girelle-paon ou Girelle turque (Thalassoma pavo) est une espèce de poissons de la famille des labridés. Cette girelle est hermaphrodite protérogyne, mâle et femelle présentent un dimorphisme sexuel important au niveau de leurs couleurs. Elle possède un mode de vie et un comportement semblable à Coris julis.
Thalassoma pavo Linnaeus, 1758, conosciuto anche con il nome comune donzella pavonina, è un pesce d'acqua salata appartenente alla famiglia Labridae.
È diffusa nel Mar Mediterraneo e nell'Oceano Atlantico orientale dal Portogallo fino alle coste del Senegal. Abita fondali poco profondi e ben illuminati, fino a 30 metri, anche se si spinge fino ai 100. Negli ultimi anni si è assistito ad un ampliamento verso nord dell'areale di questa specie, probabilmente in seguito alla meridionalizzazione del mar Mediterraneo.
Corpo affusolato, di colore giallo dorato, tendente al verde o all'arancio, con tipici disegni reticolari sulla testa di colore blu, 5 strisce verticali dello stesso colore, una macchia nera tra la seconda e la terza banda. Da giovani il corpo è completamente verde, fatta eccezione per la chiazza nera. Ermafrodito proterogino, nasce femmina e dopo qualche anno diventa maschio, man mano mutando la colorazione fino a perdere del tutto le bande blu e la macchia nera quando adulto. Fino a 25 centimetri.
Curiosa, viene attratta facilmente smuovendo sedimento dal fondo. Gli esemplari femminili si muovono spesso in gruppi numerosi. Talvolta gli esemplari più giovani si nutrono dei parassiti esterni di pesci più grossi, pulendoli.
Si nutre di molluschi e crostacei.
È oviparo ed ermafrodita proteroginico[2].
Uno dei suoi principali predatori è il barracuda mediterraneo[3].
È una delle specie maggiormente ricercate per allevamento in acquario anche per la straordinaria colorazione della livrea. Qualche problema si può avere nell'alimentazione in quanto inizialmente gli esemplari catturati non accettano cibo secco. Si ha notizia di casi di territorialità spinta tra esemplari della stessa specie.
Thalassoma pavo Linnaeus, 1758, conosciuto anche con il nome comune donzella pavonina, è un pesce d'acqua salata appartenente alla famiglia Labridae.
De pauwlipvis (Thalassoma pavo) is een straalvinnige vis uit de familie van lipvissen (Labridae) en behoort derhalve tot de orde van baarsachtigen (Perciformes). De vis kan een lengte bereiken van 20 cm. Evenals de regenbooglipvis is de vis hermafrodiet. Alle vissen beginnen daarbij als vrouwtjes. Mannetjes vertonen puntige uitlopers aan de staartvin. Er bevindt zich op de rug halverwege de rugvin een zwarte stip. Het lichaam is langwerpig met een groenige basiskleur en verticale strepen. Op de kop bevinden zich grillige blauwe of groene strepen. De vis komt in de zomer voor langs rotswanden van de Middellands Zee. In de nacht verbergt hij zich in het zand.
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Thalassoma pavo er en fiskeart som tilhører leppefiskene.
Kroppen er ganske slank og er sammentrykt fra sidene. Ryggfinnen har 8 piggstråler og 12–13 bløtstråler, og gattfinnen har 3 piggstråler og 10–12 bløtstråler. Hannen er grønn og brun med mange mørke, vertikale striper. Hodet er mørkerødt med et blått rutenett. En blå vertikal stripe går fra basis av ryggfinnen til buken bak brystfinnen; den har ofte røde kanter. Hunner og ungfisker er grønne og brune med fem vertikale blå striper. Hodet er brunaktig med et blått rutenett. Den blir opptil 25 cm lang, og vanlig lengde er 15–20 cm.
Thalassoma pavo lever på grunt vann i havet nær steiner og ålegras. Den finnes på dyp fra 1–150 m, men er vanligst på 1–50 m. Den svømmer for det meste alene, men danner av og til små grupper. Føden består av små bløtdyr og krepsdyr. Arten er utbredt i Middelhavet og i det østlige Atlanterhavet fra Portugal til Kapp Lopez i Gabon. Den finnes også ved Azorene, Madeira, Kanariøyene, São Tomé og Annobón.
Thalassoma pavo er en fiskeart som tilhører leppefiskene.
Kroppen er ganske slank og er sammentrykt fra sidene. Ryggfinnen har 8 piggstråler og 12–13 bløtstråler, og gattfinnen har 3 piggstråler og 10–12 bløtstråler. Hannen er grønn og brun med mange mørke, vertikale striper. Hodet er mørkerødt med et blått rutenett. En blå vertikal stripe går fra basis av ryggfinnen til buken bak brystfinnen; den har ofte røde kanter. Hunner og ungfisker er grønne og brune med fem vertikale blå striper. Hodet er brunaktig med et blått rutenett. Den blir opptil 25 cm lang, og vanlig lengde er 15–20 cm.
Thalassoma pavo lever på grunt vann i havet nær steiner og ålegras. Den finnes på dyp fra 1–150 m, men er vanligst på 1–50 m. Den svømmer for det meste alene, men danner av og til små grupper. Føden består av små bløtdyr og krepsdyr. Arten er utbredt i Middelhavet og i det østlige Atlanterhavet fra Portugal til Kapp Lopez i Gabon. Den finnes også ved Azorene, Madeira, Kanariøyene, São Tomé og Annobón.
Multimedia w Wikimedia Commons Talasoma pawia (Thalassoma pavo) – gatunek ryby z rodziny wargaczowatych (Labridae).
Występuje w północnym Atlantyku od Zat. Biskajskiej do wybrzeży zachodniej Afryki, wokół Madery, Azorów i Wysp Kanaryjskich, także Morze Śródziemne.
Ryba żyjąca w strefie wzrostu glonorostów i łąkach trawy morskiej na głębokości do 150 m.
Dorasta maksymalnie do 20 cm. Ciało podłużne, owalna, otwór gębowy mały z szerokimi wargami. Szczęki wysuwalne. Uzębienie w postaci 1 rzędu małych, spiczastych zębów. Dolne kości gardłowe zrośnięte w silne płytki żujące. Łuski duże, koliste, wzdłuż linii bocznej od 26 do 31. Płetwa grzbietowe długa, niepodzielona podparta 8 twardymi i 12-13 miękkimi promieniami. Płetwa odbytowa podparta 3 twardymi i 10-12 miękkimi promieniami. Płetwa ogonowa u młodych ryb prosta, natomiast u dorosłych skraje promienie wyraźnie wydłużone.
Ubarwienie: Samce z czerwoną i niebieską poprzeczną pręgą od przedniej części ciała do płetwy brzusznej, boki zielone, głowa ciemnoczerwona pokryta niebieskimi liniami. Samice przeważnie mszystozielone, jasne paski i czarna plama pośrodku ciała poniżej płetwy grzbietowej.
Odżywia się małymi zwierzętami dennymi.
Tarło odbywa się latem. Ikra, dzięki kropelce tłuszczu swobodnie unosi się w toni wodnej.
Talasoma pawia (Thalassoma pavo) – gatunek ryby z rodziny wargaczowatych (Labridae).
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Pavji knez (znanstveno ime Thalassoma pavo) je talna morska riba, ki živi tudi v Jadranskem morju.
Pavji knez doseže v dolžino do 25 cm, običajno pa le do 20 cm. Ima podolgovato, bočno rahlo sploščeno telo. Gre za izjemno živopisano ribo. Vzorci in intenzivnost barv je odvisna od spola ribe, starosti in letnega časa. V času drsti se samci namreč še bolj pisano obarvajo. Ne predstavlja gospodarsko pomembne ribje vrste, je pa precej priljubljen med športnimi ribiči in akvaristi.[2]
Vrsta je razširjena v vzhodnem Atlantiku od obal Portugalske do Gabona ter po vseh morjih Sredozemlja. Poseljuje kamnito in travnato morsko dno od 1 do 150 metrov globoko, običajno pa le do globin do 50 metrov.
Znanstveniki so prišli do spoznanja, da je več opisanih ribjih vrst v resnici sinonimov pavjega kneza. Sinonimi so:
Pavji knez (znanstveno ime Thalassoma pavo) je talna morska riba, ki živi tudi v Jadranskem morju.
Thalassoma pavo är en fisk inom familjen läppfiskar som är cirka 15 centimeter och lever i områdena runt Kanarieöarna och Medelhavet.
De finns vid kusterna där det finns berg och stenar. Hannarna är mest färgstarka.
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Thalassoma pavo är en fisk inom familjen läppfiskar som är cirka 15 centimeter och lever i områdena runt Kanarieöarna och Medelhavet.
De finns vid kusterna där det finns berg och stenar. Hannarna är mest färgstarka.
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孔雀錦魚，為輻鰭魚綱鱸形目隆頭魚亞目隆頭魚科的其中一種，分布於東大西洋區，從葡萄牙至加彭海域，包括地中海，棲息深度1-150公尺，體長可達25公分，棲息在海草生長的礁石區海域，通常獨居性，以小型軟體動物及甲殼類為食，生活習性不明，可作為食用魚及觀賞魚。
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