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Inhabits heavily vegetated standing to slow-flowing fresh and brackish water. Feeds on worms, crustaceans and plant matter.
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A truly viviparous fish, embryo derives nearly all of its nourishment from the mother (Ref. 45952).
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Biology

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Adults inhabit heavily vegetated standing to slow-flowing fresh and brackish water. They feed on worms, crustaceans and plant matter (Ref. 7020). A truly viviparous fish (Ref. 45952).
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Heterandria formosa ( Catalan; Valencian )

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Heterandria formosa és un peix de la família dels pecílids i de l'ordre dels ciprinodontiformes.[2]

Morfologia

Els mascles poden assolir els 3,6 cm de longitud total.[3]

Distribució geogràfica

Es troba a Nord-amèrica: des de Carolina del Nord fins al sud de Louisiana.[4]

Referències

  1. BioLib (anglès) i (txec)
  2. UNEP-WCMC Species Database (anglès)
  3. FishBase (anglès)
  4. FishBase (anglès)

Bibliografia

  • Moyle, P. i J. Cech.: Fishes: An Introduction to Ichthyology, 4a edició, Upper Saddle River (Nova Jersey, Estats Units): Prentice-Hall. Any 2000.
  • Nelson, J.: Fishes of the World, 3a edició. Nova York, Estats Units: John Wiley and Sons. Any 1994.
  • Wheeler, A.: The World Encyclopedia of Fishes, 2a edició, Londres: Macdonald. Any 1985.

Enllaços externs

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Heterandria formosa: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

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Heterandria formosa és un peix de la família dels pecílids i de l'ordre dels ciprinodontiformes.

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Heterandrie trpasličí ( Czech )

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Heterandrie trpasličí (Heterandria formosa) je drobná ryba z čeledi živorodkovití. Žije v bažinách jihovýchodu Spojených států amerických. Samice a samci se od sebe vzhledově odlišují, samice dorůstají velikosti maximálně 4 cm, samci jsou menší a dorůstají do velikosti maximálně 2,5 cm. Často je chována jako akvarijní ryba.

Reference

  1. Červený seznam IUCN 2018.1. 5. července 2018. Dostupné online. [cit. 2018-08-10]
  2. BioLib.cz – Heterandria formosa [online]. BioLib.cz. Dostupné online.

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Heterandrie trpasličí: Brief Summary ( Czech )

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Heterandrie trpasličí (Heterandria formosa) je drobná ryba z čeledi živorodkovití. Žije v bažinách jihovýchodu Spojených států amerických. Samice a samci se od sebe vzhledově odlišují, samice dorůstají velikosti maximálně 4 cm, samci jsou menší a dorůstají do velikosti maximálně 2,5 cm. Často je chována jako akvarijní ryba.

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Zwergkärpfling ( German )

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Der Zwergkärpfling (Heterandria formosa) ist ein aus Nordamerika stammender Fisch aus der Unterfamilie der Lebendgebärenden Zahnkarpfen. Er ist die einzige Art in der monotypischen Gattung Heterandria.[1]

Merkmale

Er ist einer der kleinsten Lebendgebärenden Zahnkarpfen mit einer Größe um 3,6 cm im weiblichen Geschlecht, vereinzelt können Weibchen aus domestizierten Stämmen auch mehr als vier Zentimeter Körperlänge erreichen. Die Männchen bleiben mit ca. 2 cm deutlich kleiner und haben ein auffallend langes Gonopodium. Das Gonopodium bildet sich erst während der Ausprägung des Geschlechtsdimorphismus, ungefähr in der vierten oder fünften Lebenswoche. Ab diesem Alter lassen sich dann auch die Geschlechter voneinander unterscheiden. Die Geschlechtsreife erreichen die Zwergkärpflinge ungefähr zwischen der zehnten und der zwölften Lebenswoche. Junge, noch nicht geschlechtsreife Weibchen werden von älteren Männchen zumeist ohne vorherige Balz begattet. Das noch nicht geschlechtsreife Weibchen speichert die Spermien und nutzt sie später zur Befruchtung der Eizellen.[2]

Die Art zeichnet sich – im Gegensatz zu vielen anderen Poeciliiden – durch Superfötation und eine Follikelplazenta aus. Im Ovar befinden sich in der Regel mehrere Eier in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Dabei fungiert der Körper des Weibchens nicht – wie bei anderen Poeciliiden – als reiner Schutzraum für die Eientwicklung (ovovivipar), sondern er versorgt auch die Jungen mittels der Follikelplazenta mit Nährstoffen. Zwergkärpflinge sind somit matrotroph vivipar.

Vorkommen

Der Süßwasserfisch bewohnt stark verkrautete stehende Tümpel und langsam fließende Gewässer wie Gräben bis in die Brackwasser-Region. In diesen Gewässern hält er sich typischerweise an den Gewässerrändern auf. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Cape Fear River in North Carolina bis zum Orange River in Texas.

Die Wassertemperaturen über das gesamte Verbreitungsgebiet schwanken im Jahresverlauf bei kurzzeitigen Frösten von 4 °C bis zu 39 °C in den Sommermonaten.

Verhalten

Der Zwergkärpfling liebt enge Strukturen, seien es die Zwischenräume von stark verkrautenden Pflanzen oder Spalten zwischen Steinen – erstere aber bevorzugt. Das Vorkommen dieser Strukturen bestimmt auch die Wasserregion, in der er sich bevorzugt aufhält.

Die Weibchen ziehen in der dem Zwergkärpfling eigenen schleichenden Fortbewegungsweise einzeln oder in kleinen Gruppen durch den verfügbaren Wasserraum, wobei sie sich an den Rändern enger Strukturen halten. Sie sind im Allgemeinen friedlich und zeigen auch untereinander bis auf vereinzelte Rempeleien kein beschädigendes Aggressionsverhalten.

Die Männchen zeigen bei „normaler“ Populationsdichte männlicher Zwergkärpflinge die Neigung, Kleinreviere zu bilden, die gegen andere Männchen verteidigt werden. Sie ziehen also nicht wie die Weibchen durch den verfügbaren Wasserraum, sondern sitzen in ihren Kleinstrevieren und warten auf vorbeikommende Weibchen, die dann innerhalb des Reviers wie an einer Schnur gezogen verfolgt und belauert werden (Lauerbalz/Überfallbalz). Die Größe dieser Reviere liegt dabei im Radiusbereich einiger Zentimeter, wesentlich bestimmt durch die Verkrautungsdichte und die Reviernähe anderer Männchen.

Überschreitet ein Männchen die Grenze in ein anderes Revier – meist beim belauernden Verfolgen eines Weibchens –, so wird es sofort vom Revierbesitzer mit Drohverhalten und Stößen aus dem Revier vertrieben. Das Drohverhalten zeichnet sich durch ein in einen deutlichen „Hohlrücken“ gebogenes Rückgrat aus. Dabei erinnert das Zwergkärpflingmännchen an ein kleines Schiffchen. Meist ist dieses Drohen mit einer Aufhellung der Körperfarbe ins Gelbliche und dem Verblassen der Punkt- und Streifenmusterung verbunden.

Die Reviere sind immer an verkrautete bzw. eng strukturierte Bereiche gebunden. Je verkrauteter, desto beliebter ist der Revierplatz.

Die Jungtiere halten sich, wenn möglich, in den am dichtesten verkrauteten Wasserregionen auf. Ihre Bewegungsweise ist wie bei den adulten schleichend, nur noch viel extremer. Sie bewegen sich zumeist derart langsam und gleichmäßig, dass es schwer ist, sie zu erkennen. Dabei drücken sie sich, je offener der Wasserraum um sie herum ist, umso dichter an festen Strukturen entlang. Entspannter werden sie nur innerhalb von dicht wachsenden Kräutern oder Algenpolstern. Dort leisten sie sich auch schon mal – selbst die kleinsten – kleinere Plänkeleien mit anderen Jungfischen ihrer Art.

Auf der Flucht schießen Jung wie Alt meist kopfüber in das nächstbeste Krautpolster oder den weichen Bodenmulm bzw. Bodengrund.

Fortpflanzung

Der Zwergkärpfling gehört zur Gruppe der Lebendgebärenden Zahnkarpfen, d. h. die Männchen begatten die Weibchen mit Hilfe der zum Begattungsorgan (Gonopodium) umgewandelten Afterflosse. Die Jungen schlüpfen noch im Leib des Weibchens und werden lebend zur Welt gebracht.

Der Zwergkärpfling verfügt über eine interessante Anpassung an den Zwergwuchs: die Superfötation. Die Jungen wachsen in den Weibchen in verschiedenen Entwicklungsstufen quasi wie am Fließband heran und werden vom Weibchen mittels Follikelplazenta im Körper ernährt. Täglich werden dann nur wenige Jungtiere (1 bis 4) geboren, an manchen Tagen können bis zu 9 Jungfische geboren werden, aber das ist eher die Ausnahme. Insgesamt zeitigt ein Weibchen je nach Größe so über einen Zeitraum von ca. 4 Wochen rund 30 Jungtiere (abhängig von der Größe des Weibchens und der Jahreszeit).

Das Balzverhalten beschränkt sich im Wesentlichen auf ein lauerndes Verfolgen der Weibchen, die gerade das Revier des Männchens durchstreifen.

Aquarienhaltung

Temperaturen

Über sein Verbreitungsgebiet und seine Bevorzugung kleiner Gewässertypen vertragen die Zwergkärpflinge Temperaturen von 10 bis zu 30 °C. Damit sind diese Fische für ein Kaltwasseraquarium mit nicht zu großen Mitbewohnern geeignet. Der normale Temperaturbereich sollte dabei um 13 bis 22 °C liegen mit wechselnden Tag-/Nacht- oder auch Jahreszeitenrhythmen. Dauernd hohe Hälterungstemperaturen sind nicht förderlich. Während des Winters sind neben niedrigen Temperaturen auch geringere Beleuchtungszeiten angemessen. Wenn es dann im Frühjahr wieder wärmer wird und die Tage länger werden, beginnt eine neue Fortpflanzungssaison, denn der Zwergkärpfling geht einer saisonalen Fortpflanzung nach, die ihren Höhepunkt in den Monaten Mai bis Juli hat.

Ernährung

Die Ernährung im Aquarium ist wie bei den meisten Lebendgebärenden recht einfach. Von Lebendfutter bis Futterflocken wird alles genommen, wobei aber Lebendfutter bevorzugt wird und eine wenigstens sporadische Gabe von Lebendfutter die Fische gesünder erhält und für eine dauerhafte Vermehrung deutlich förderlich ist.

Infolge der klar unterschiedlichen Größen beider Geschlechter nutzen Weibchen und Männchen unterschiedliche Nahrungsquellen. Weibchen sind in der Lage, relativ große Futtertiere wie z. B. Mückenlarven (bis ca. 2 cm) zu verzehren. Männchen allerdings bewältigen nur deutlich kleinere Futtertiere wie Wasserflöhe und Hüpferlinge.

Vermehrung

Die Vermehrung von Zwergkärpflingen im Aquarium ist nicht schwer. Wenn sich die Fische wohl fühlen stellt sich der Nachwuchs meist von alleine ein. Die Jungfische können zudem einfach im Becken der Eltern verbleiben, da diese ihnen in der Regel nicht nachstellen. Futter finden sie am Anfang in einem verkrauteten Becken genug, sie können aber auch mit Artemianauplien oder anderem kleinen Lebendfutter zugefüttert werden.

Einzelnachweise

  1. Alfy Morales-Cazan, James S. Albert: Monophyly of Heterandriini (Teleostei: Poeciliidae) revisited: a critical review of the data. In: Neotropical Ichthyology. Band 10, Nr. 1, 2012, S. 19–44.
  2. M. Kempkes: Der Zwergkärpfling. Magdeburg 2014, ISBN 978-3-89432-251-9.
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Zwergkärpfling: Brief Summary ( German )

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Der Zwergkärpfling (Heterandria formosa) ist ein aus Nordamerika stammender Fisch aus der Unterfamilie der Lebendgebärenden Zahnkarpfen. Er ist die einzige Art in der monotypischen Gattung Heterandria.

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Heterandria formosa

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Heterandria formosa (known as the least killifish, dwarf topminnow, mosqu or midget livebearer)[3] is a species of livebearing fish within the family Poeciliidae. This is the same family that includes familiar aquarium fishes such as guppies and mollies. Heterandria formosa is not as commonly kept in aquaria as these species. Despite the common name "least killifish", it belongs to the family Poeciliidae and not to one of the killifish families. H. formosa is one of the smallest fish species; the 1991 Baensch Aquarium Atlas listed it as the 7th smallest fish in the world,[4] and as of 2006 it remains the smallest fish species found in North America.[5][6]

Range and habitat

Heterandria formosa is the only member of its genus found in the United States.[7] Its geographical range spans the southeastern United States, from South Carolina south to Georgia and Florida, and westward across the Florida Gulf Coast to Louisiana.[7][8] In recent years, this species has been collected in eastern Texas. It is recorded to occur along the western portion of the Sabine River basin, according to North American Native Fishes (NANFA).[9] It has also been collected as far west as Humble, TX in small sand pit ponds after the 2017 floods associated with hurricane Harvey. It is one of the few aquarium fishes that is endemic to North America.

Heterandria formosa live primarily in vegetated, slow moving or standing freshwater habitats, but this species also occurs in brackish waters.[8]

Description

Heterandria formosa is one of the smallest fish and smallest vertebrates known to science.[7] Males grow to about 2 centimeters (0.8 inches), while females grow a little larger, to about 3 centimeters (1.2 inches).[7][10]

The fish is generally an olive color, with a dark horizontal stripe through the center of the body. There is also a dark spot on the dorsal fin and females also have a dark spot on their anal fin. Like most poeciliids, male anal fins are modified into a gonopodium (intromittent organ) that is used to deliver sperm and impregnate females during mating.

Diet

Heterandria formosa primarily eats aquatic invertebrates such as worms and crustaceans. They also eat plant matter.[8]

Breeding

Like most poeciliids, H. formosa is a livebearer. The male uses his modified anal fin, or gonopodium, to deliver sperm to the female. The fertilized eggs grow within the female until they hatch, and the free-swimming young are released into the water. Heterandria formosa has an uncommon breeding strategy even among livebearers: rather than all of the young being released at once, as many as 40 fry are released over a 10- to 14-day period, but occasionally over a longer period.[4][7][10]

Inbreeding depression

The effect of inbreeding on reproductive behavior was studied in H. formosa in at least one published work.[11] One generation of full-sib mating was found to decrease reproductive performance and likely reproductive success of male progeny. Other traits that displayed inbreeding depression were offspring viability and maturation time of both males and females.

References

  1. ^ NatureServe (2013). "Heterandria formosa". IUCN Red List of Threatened Species. 2013: e.T202395A18233162. doi:10.2305/IUCN.UK.2013-1.RLTS.T202395A18233162.en. Retrieved 20 November 2021.
  2. ^ Nicolas Bailly (2010). Bailly N (ed.). "Heterandria formosa Girard, 1859". FishBase. World Register of Marine Species. Retrieved May 29, 2012.
  3. ^ "Common names of Heterandria formosa". FishBase. Retrieved May 29, 2012.
  4. ^ a b Baensch, H. (1991). Baensch Aquarium Atlas. pp. 592–593. ISBN 3-88244-050-3.
  5. ^ Jason C. Chaney & David L. Bechler (2006). "The occurrence and distribution of Heterandria formosa (Teleostei, Poeciliidae) in Lowndes County, Georgia" (PDF). Georgia Journal of Science. 64 (2): 67–75. Archived from the original (PDF) on 2013-10-14.
  6. ^ Bennett, M.G.; Conway, K.W. (2010). "An overview of North America's diminutive freshwater fish fauna". Ichthyological Exploration of Freshwaters. 21 (1): 63.
  7. ^ a b c d e Dawes, J. (1995). Livebearing Fishes. pp. 186–187. ISBN 0-7137-2592-3.
  8. ^ a b c Froese, Rainer; Pauly, Daniel (eds.) (2019). "Heterandria formosa" in FishBase. February 2019 version.
  9. ^ Combest, Lisa. "North American Native fishes". North American Native Fishes Forum. North American Native Fishes. Retrieved 5 March 2018.
  10. ^ a b Dawes, J. (2001). Complete Encyclopedia of the Freshwater Aquarium. p. 276. ISBN 1-55297-544-4.
  11. ^ Ala-Honkola O, Uddström A, Diaz Pauli B, Lindström K (2009). "Strong inbreeding depression in male mating behaviour in a poeciliid fish". Journal of Evolutionary Biology. 22 (7): 1396–406. doi:10.1111/j.1420-9101.2009.01765.x. PMID 19486236.

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Heterandria formosa: Brief Summary

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Heterandria formosa (known as the least killifish, dwarf topminnow, mosqu or midget livebearer) is a species of livebearing fish within the family Poeciliidae. This is the same family that includes familiar aquarium fishes such as guppies and mollies. Heterandria formosa is not as commonly kept in aquaria as these species. Despite the common name "least killifish", it belongs to the family Poeciliidae and not to one of the killifish families. H. formosa is one of the smallest fish species; the 1991 Baensch Aquarium Atlas listed it as the 7th smallest fish in the world, and as of 2006 it remains the smallest fish species found in North America.

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Heterandria formosa ( Spanish; Castilian )

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Heterandria formosa es un pez de la familia de los pecílidos en el orden de los ciprinodontiformes.[3]

Morfología

Los machos pueden alcanzar los 3,6 cm de longitud total.[1]

Distribución geográfica

Se encuentran en Norteamérica: desde Carolina del Norte hasta el sur de Luisiana.[1]

Referencias

  1. a b c "Heterandria formosa". En FishBase (Rainer Froese y Daniel Pauly, eds.). Consultada en julio de 2011. N.p.: FishBase, 2011.
  2. BioLib (en inglés y checo)
  3. UNEP-WCMC Species Database (en inglés)

Bibliografía

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Heterandria formosa: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Heterandria formosa ( Basque )

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Heterandria formosa Heterandria generoko animalia da. Arrainen barruko Poeciliidae familian sailkatzen da.

Banaketa

Erreferentziak

  1. Froese, Rainer & Pauly, Daniel ed. (2006), Heterandria formosa FishBase webgunean. 2006ko apirilaren bertsioa.

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Heterandria formosa: Brief Summary ( Basque )

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Heterandria formosa Heterandria generoko animalia da. Arrainen barruko Poeciliidae familian sailkatzen da.

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Kääpiöhammaskarppi ( Finnish )

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Kääpiöhammaskarppi (Heterandria formosa) on hammaskarppeihin kuuluva kala. Se on kotoperäinen laji Yhdysvalloissa, missä sitä tavataan Pohjois-Carolinasta Louisianaan ulottuvalla alueella. Se elää seisovassa tai hitaasti virtaavassa makeassa tai murtovedessä, tiheän kasvillisuuden keskellä. Kääpiöhammaskarppi jää yleensä noin kahden sentin pituiseksi.[3]

Lähteet

  1. NatureServe: Heterandria formosa IUCN Red List of Threatened Species. Version 2013.1. 2013. International Union for Conservation of Nature, IUCN, Iucnredlist.org. Viitattu 14.08.2013. (englanniksi)
  2. Heterandria formosa Girard, 1859 WoRMS
  3. Heterandria formosa (peilipalvelin) FishBase. Froese, R. & Pauly, D. (toim.). (englanniksi)
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Kääpiöhammaskarppi: Brief Summary ( Finnish )

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Kääpiöhammaskarppi (Heterandria formosa) on hammaskarppeihin kuuluva kala. Se on kotoperäinen laji Yhdysvalloissa, missä sitä tavataan Pohjois-Carolinasta Louisianaan ulottuvalla alueella. Se elää seisovassa tai hitaasti virtaavassa makeassa tai murtovedessä, tiheän kasvillisuuden keskellä. Kääpiöhammaskarppi jää yleensä noin kahden sentin pituiseksi.

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Heterandria formosa ( Dutch; Flemish )

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Vissen

Heterandria formosa is een straalvinnige vissensoort uit de familie van levendbarende tandkarpers (Poeciliidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1859 door Girard.

Bronnen, noten en/of referenties
  1. (en) Heterandria formosa. FishBase. Ed. Ranier Froese and Daniel Pauly. 10 2011 version. N.p.: FishBase, 2011.
Geplaatst op:
22-10-2011
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Dvergtannkarpe ( Norwegian )

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Dvergtannkarpe er en art i gruppen levendefødende tannkarper. Det er en av de minste tannkarpene, og blir ikke lenger enn ca. 35 mm.

Referanser

  1. ^ a b NatureServe. 2013. Heterandria formosa. The IUCN Red List of Threatened Species 2013: e.T202395A18233162. Heterandria formosa. Downloaded on 11 November 2018.

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Dvergtannkarpe: Brief Summary ( Norwegian )

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Dvergtannkarpe er en art i gruppen levendefødende tannkarper. Det er en av de minste tannkarpene, og blir ikke lenger enn ca. 35 mm.

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Drobniczka jednodniówka ( Polish )

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Drobniczka jednodniówka[2][3], drobniczka[4][5] (Heterandria formosa) – gatunek żyworodnej ryby z rodziny piękniczkowatych (Poeciliidae). Pochodzi ze wschodnich stanów USA – z niewielkich zbiorników Karoliny i Florydy.

Taksonomia

Gatunek został opisany po raz pierwszy przez Agassiza w 1855[6]. Opis ten nie spełniał jednak wymogów formalnych stawianych opisom nowych taksonów. Pełne dane opublikował w 1859 Girard[7] i to on jest uznawany za autora naukowej nazwy gatunku[8].

Wygląd

Tułów brunatno-żółty, przez cały tułów pośrodku przebiega czarny pasek, przez który przechodzi 8–10 czarnych pionowych kresek. Płetwa ogonowa, grzbietowa i płetwy piersiowe przezroczyste. Na płetwie grzbietowej mała czarna plamka obrzeżona na czerwono. Oczy białe z czarnymi tęczówkami. Samiec osiąga do 2 cm długości i jest szczuplejszy od samicy, pierwsze promienie płetwy odbytowej ma przekształcone w długie gonopodium. Samica osiąga do 3,5 cm długości, jest bardziej krępa, na przezroczystej płetwie odbytowej ma czarną plamkę.

Występowanie

Wody słodkie i słonawe od Karoliny Północnej po Florydę.

Rozmnażanie

Po kilkutygodniowej ciąży z jaj rozwijających się w ciele samicy przez 5 do 17 dni rodzi się od 1 do maksymalnie 10–25 małych drobniczek, po 3–4 dziennie. Młode są dość duże i żywią się planktonem. Dzięki takiej strategii zwiększają się szanse potomstwa na przeżycie w środowisku naturalnym.

Woda

Woda średnio twarda, pH ok. 7. Najczęściej jest wymieniana temperatura 20–26 °C – w skrajnych przypadkach od 10 do 36 °C.

Odżywianie

Ryba wszystkożerna. W środowisku naturalnym chętnie je larwy komarów – z tego powodu używana do zwalczania plagi komarów. Z tej racji angielska nazwa tej ryby to Mosquito Fish. Ponadto zjada glony, preferuje również pokarm roślinny suchy.

Przypisy

  1. Heterandria formosa, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. Krystyna Kowalska, Jan Maciej Rembiszewski, Halina Rolik Mały słownik zoologiczny, Ryby, Wiedza Powszechna, Warszawa 1973
  3. Ryby. Warszawa: Wiedza Powszechna, 1976, seria: Mały słownik zoologiczny.
  4. Stanislav Frank: Wielki atlas ryb. Przekład: Henryk Szelęgiewicz. Warszawa: Państwowe Wydawnictwo Rolnicze i Leśne, 1974.
  5. Zygmunt Lorec, Drobniczka, AKWARIUM (Nr 27)3/75
  6. Agassiz, L. (1855) Remarks on Dr. B. Dowler's paper "Discovery of viviparous fish in Louisiana.". American Journal of Science and Arts (Series 2) 19: 133-136.
  7. Girard, C. F. (1859) Ichthyological notices. Proceedings of the Academy of Natural Sciences of Philadelphia 11: 56-68.
  8. William N. Eschmeyer & R. Fricke (red.): Catalog of Fishes electronic version (9 September 2009) (ang.). California Academy of Sciences. [dostęp 10 stycznia 2010].

Bibliografia

  • Ryby. Warszawa: Wiedza Powszechna, 1976, seria: Mały słownik zoologiczny.
  • Kahl Wally, Kahl Burkard, Vogt Dieter: Atlas ryb akwariowych. Warszawa: Delta W-Z, 2000. ISBN 83-7175-260-1.

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Drobniczka jednodniówka: Brief Summary ( Polish )

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Drobniczka jednodniówka, drobniczka (Heterandria formosa) – gatunek żyworodnej ryby z rodziny piękniczkowatych (Poeciliidae). Pochodzi ze wschodnich stanów USA – z niewielkich zbiorników Karoliny i Florydy.

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Vivíparo-anão ( Portuguese )

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O vivíparo anão,também chamado de Peixe-mosquito Americano possui esse nome por causa do seu tamanho reduzido 3 cm sendo assim o menor dos poecilídeos.[1] Gracas a esse porte começou o princípio de superovulação, sendo o recém nascido com um terço do tamanho dos pais.

É originário do Sudeste dos Estados Unidos da América.

Gosta de viver em um aquário com PH 7.2 a 7.6, temperatura de 25°C a 29°C ,dureza razoávelmente dura e aquário mínimo de 50L.

Referências

  1. a b NatureServe (2013). Heterandria formosa (em inglês). IUCN 2013. Lista Vermelha de Espécies Ameaçadas da IUCN de 2013 Versão e.T202395A18233162. doi:10.2305/IUCN.UK.2013-1.RLTS.T202395A18233162.en Página visitada em 28 de outubro de 2021.
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Vivíparo-anão: Brief Summary ( Portuguese )

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O vivíparo anão,também chamado de Peixe-mosquito Americano possui esse nome por causa do seu tamanho reduzido 3 cm sendo assim o menor dos poecilídeos. Gracas a esse porte começou o princípio de superovulação, sendo o recém nascido com um terço do tamanho dos pais.

É originário do Sudeste dos Estados Unidos da América.

Gosta de viver em um aquário com PH 7.2 a 7.6, temperatura de 25°C a 29°C ,dureza razoávelmente dura e aquário mínimo de 50L.

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Гетерандія формоза ( Ukrainian )

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Опис рибки

Самці цих риб завдовжки 2 сантиметри, самки — до 3 сантиметрів. Формоза — скромна за забарвленням і невиразна за своєю поведінкою риба. Однак, це зручний об'єкт для утримування акваріумістами-початківцями. Якщо немає акваріума, її можна тримати навіть у трилітровій банці.

Формоза корисна в акваріумі риба тим, що оберігає розкішний підводний ландшафт від водоростей. Формози не винищують водорості повністю, а істотно пригнічують їхній розвиток, перешкоджають розповсюдженню.

Оптимальна температура води для утримування рибки 20-25 °C. Рибка може витримувати і зниження її до 15 °C.

Дорослі риби і мальки не віддають перевагу якомусь з кормів.

Розмноження

Самка за один раз народжує 3-5 повністю сформованих рухливих мальків. При наявності в акваріумі достатньої кількості рослин, що плавають на поверхні (ричія плаваюча, водяний салат тощо), можна бути впевненим, що мальки себе добре почувають і їм ніщо не загрожує. Новонароджених мальків формоз не можуть упіймати навіть такі рухливі та спритні риби як червоні неони, пецилії, неолебіаси, пецилобрикони, конго і навіть лабео[4]. У заростях, що плавають на поверхні води, мальки знаходять не тільки притулок, а й перший корм.

При нормальному температурному режимі мальки народжуються досить часто. Через деякий час їх може бути до 50, але вони не перевантажують загальний вигляд композиції.

Риби будуть жвавими і весь час здатні розмножуватися лише за умови регулярного і різноманітного годування. Люблять формози живих циклопів, невеликих дафній, добре промитий трубочник, різноманітні штучні корми.

Примітки

  1. Nicolas Bailly (2010). Heterandria formosa Girard, 1859. FishBase. World Register of Marine Species. Процитовано May 29, 2012. Проігноровано невідомий параметр |veditors= (довідка)
  2. Baensch, H. (1991). Baensch Aquarium Atlas. pp. 592—593. ISBN 3-88244-050-3.
  3. «Occurrence and Distribution of Heterandria formosa in Lowndes County, Georgia». Georgia Journal of Science. 2006.
  4. Рудь М. П. Акваріум школяра.-К.: Рад.шк., 1990.-64с. ISBN 5-330-01196-5

Джерела

  • Рудь М. П. Акваріум школяра.-К.: Рад.шк., 1990.-64с. ISBN 5-330-01196-5

Див. також

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美麗異小鱂 ( Chinese )

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二名法 Heterandria formosa
Girard, 1859

美麗異小鱂 ,為輻鰭魚綱鯉齒目花鳉科的其中一

分布

本魚分布於美國北卡羅萊納州路易斯安那州南部的溪流中。

特徵

本魚背上有一深色橫向條紋和許多亮斑,腹面和魚肚為銀白色,雄於有長的生殖孔。背鰭上有深色斑點,體長可達3.6公分。

生態

本魚棲息於長滿水草的靜止水域或半鹹水區域,屬雜食性,以蠕蟲甲殼類水草為食。

經濟利用

可作為觀賞魚,喜歡水草豐美的魚缸,宜單養。

参考文献

外部連結

扩展阅读

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