Heterandria formosa és un peix de la família dels pecílids i de l'ordre dels ciprinodontiformes.[2]
Els mascles poden assolir els 3,6 cm de longitud total.[3]
Es troba a Nord-amèrica: des de Carolina del Nord fins al sud de Louisiana.[4]
Heterandria formosa és un peix de la família dels pecílids i de l'ordre dels ciprinodontiformes.
Heterandrie trpasličí (Heterandria formosa) je drobná ryba z čeledi živorodkovití. Žije v bažinách jihovýchodu Spojených států amerických. Samice a samci se od sebe vzhledově odlišují, samice dorůstají velikosti maximálně 4 cm, samci jsou menší a dorůstají do velikosti maximálně 2,5 cm. Často je chována jako akvarijní ryba.
Heterandrie trpasličí (Heterandria formosa) je drobná ryba z čeledi živorodkovití. Žije v bažinách jihovýchodu Spojených států amerických. Samice a samci se od sebe vzhledově odlišují, samice dorůstají velikosti maximálně 4 cm, samci jsou menší a dorůstají do velikosti maximálně 2,5 cm. Často je chována jako akvarijní ryba.
Der Zwergkärpfling (Heterandria formosa) ist ein aus Nordamerika stammender Fisch aus der Unterfamilie der Lebendgebärenden Zahnkarpfen. Er ist die einzige Art in der monotypischen Gattung Heterandria.[1]
Er ist einer der kleinsten Lebendgebärenden Zahnkarpfen mit einer Größe um 3,6 cm im weiblichen Geschlecht, vereinzelt können Weibchen aus domestizierten Stämmen auch mehr als vier Zentimeter Körperlänge erreichen. Die Männchen bleiben mit ca. 2 cm deutlich kleiner und haben ein auffallend langes Gonopodium. Das Gonopodium bildet sich erst während der Ausprägung des Geschlechtsdimorphismus, ungefähr in der vierten oder fünften Lebenswoche. Ab diesem Alter lassen sich dann auch die Geschlechter voneinander unterscheiden. Die Geschlechtsreife erreichen die Zwergkärpflinge ungefähr zwischen der zehnten und der zwölften Lebenswoche. Junge, noch nicht geschlechtsreife Weibchen werden von älteren Männchen zumeist ohne vorherige Balz begattet. Das noch nicht geschlechtsreife Weibchen speichert die Spermien und nutzt sie später zur Befruchtung der Eizellen.[2]
Die Art zeichnet sich – im Gegensatz zu vielen anderen Poeciliiden – durch Superfötation und eine Follikelplazenta aus. Im Ovar befinden sich in der Regel mehrere Eier in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Dabei fungiert der Körper des Weibchens nicht – wie bei anderen Poeciliiden – als reiner Schutzraum für die Eientwicklung (ovovivipar), sondern er versorgt auch die Jungen mittels der Follikelplazenta mit Nährstoffen. Zwergkärpflinge sind somit matrotroph vivipar.
Der Süßwasserfisch bewohnt stark verkrautete stehende Tümpel und langsam fließende Gewässer wie Gräben bis in die Brackwasser-Region. In diesen Gewässern hält er sich typischerweise an den Gewässerrändern auf. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Cape Fear River in North Carolina bis zum Orange River in Texas.
Die Wassertemperaturen über das gesamte Verbreitungsgebiet schwanken im Jahresverlauf bei kurzzeitigen Frösten von 4 °C bis zu 39 °C in den Sommermonaten.
Der Zwergkärpfling liebt enge Strukturen, seien es die Zwischenräume von stark verkrautenden Pflanzen oder Spalten zwischen Steinen – erstere aber bevorzugt. Das Vorkommen dieser Strukturen bestimmt auch die Wasserregion, in der er sich bevorzugt aufhält.
Die Weibchen ziehen in der dem Zwergkärpfling eigenen schleichenden Fortbewegungsweise einzeln oder in kleinen Gruppen durch den verfügbaren Wasserraum, wobei sie sich an den Rändern enger Strukturen halten. Sie sind im Allgemeinen friedlich und zeigen auch untereinander bis auf vereinzelte Rempeleien kein beschädigendes Aggressionsverhalten.
Die Männchen zeigen bei „normaler“ Populationsdichte männlicher Zwergkärpflinge die Neigung, Kleinreviere zu bilden, die gegen andere Männchen verteidigt werden. Sie ziehen also nicht wie die Weibchen durch den verfügbaren Wasserraum, sondern sitzen in ihren Kleinstrevieren und warten auf vorbeikommende Weibchen, die dann innerhalb des Reviers wie an einer Schnur gezogen verfolgt und belauert werden (Lauerbalz/Überfallbalz). Die Größe dieser Reviere liegt dabei im Radiusbereich einiger Zentimeter, wesentlich bestimmt durch die Verkrautungsdichte und die Reviernähe anderer Männchen.
Überschreitet ein Männchen die Grenze in ein anderes Revier – meist beim belauernden Verfolgen eines Weibchens –, so wird es sofort vom Revierbesitzer mit Drohverhalten und Stößen aus dem Revier vertrieben. Das Drohverhalten zeichnet sich durch ein in einen deutlichen „Hohlrücken“ gebogenes Rückgrat aus. Dabei erinnert das Zwergkärpflingmännchen an ein kleines Schiffchen. Meist ist dieses Drohen mit einer Aufhellung der Körperfarbe ins Gelbliche und dem Verblassen der Punkt- und Streifenmusterung verbunden.
Die Reviere sind immer an verkrautete bzw. eng strukturierte Bereiche gebunden. Je verkrauteter, desto beliebter ist der Revierplatz.
Die Jungtiere halten sich, wenn möglich, in den am dichtesten verkrauteten Wasserregionen auf. Ihre Bewegungsweise ist wie bei den adulten schleichend, nur noch viel extremer. Sie bewegen sich zumeist derart langsam und gleichmäßig, dass es schwer ist, sie zu erkennen. Dabei drücken sie sich, je offener der Wasserraum um sie herum ist, umso dichter an festen Strukturen entlang. Entspannter werden sie nur innerhalb von dicht wachsenden Kräutern oder Algenpolstern. Dort leisten sie sich auch schon mal – selbst die kleinsten – kleinere Plänkeleien mit anderen Jungfischen ihrer Art.
Auf der Flucht schießen Jung wie Alt meist kopfüber in das nächstbeste Krautpolster oder den weichen Bodenmulm bzw. Bodengrund.
Der Zwergkärpfling gehört zur Gruppe der Lebendgebärenden Zahnkarpfen, d. h. die Männchen begatten die Weibchen mit Hilfe der zum Begattungsorgan (Gonopodium) umgewandelten Afterflosse. Die Jungen schlüpfen noch im Leib des Weibchens und werden lebend zur Welt gebracht.
Der Zwergkärpfling verfügt über eine interessante Anpassung an den Zwergwuchs: die Superfötation. Die Jungen wachsen in den Weibchen in verschiedenen Entwicklungsstufen quasi wie am Fließband heran und werden vom Weibchen mittels Follikelplazenta im Körper ernährt. Täglich werden dann nur wenige Jungtiere (1 bis 4) geboren, an manchen Tagen können bis zu 9 Jungfische geboren werden, aber das ist eher die Ausnahme. Insgesamt zeitigt ein Weibchen je nach Größe so über einen Zeitraum von ca. 4 Wochen rund 30 Jungtiere (abhängig von der Größe des Weibchens und der Jahreszeit).
Das Balzverhalten beschränkt sich im Wesentlichen auf ein lauerndes Verfolgen der Weibchen, die gerade das Revier des Männchens durchstreifen.
Über sein Verbreitungsgebiet und seine Bevorzugung kleiner Gewässertypen vertragen die Zwergkärpflinge Temperaturen von 10 bis zu 30 °C. Damit sind diese Fische für ein Kaltwasseraquarium mit nicht zu großen Mitbewohnern geeignet. Der normale Temperaturbereich sollte dabei um 13 bis 22 °C liegen mit wechselnden Tag-/Nacht- oder auch Jahreszeitenrhythmen. Dauernd hohe Hälterungstemperaturen sind nicht förderlich. Während des Winters sind neben niedrigen Temperaturen auch geringere Beleuchtungszeiten angemessen. Wenn es dann im Frühjahr wieder wärmer wird und die Tage länger werden, beginnt eine neue Fortpflanzungssaison, denn der Zwergkärpfling geht einer saisonalen Fortpflanzung nach, die ihren Höhepunkt in den Monaten Mai bis Juli hat.
Die Ernährung im Aquarium ist wie bei den meisten Lebendgebärenden recht einfach. Von Lebendfutter bis Futterflocken wird alles genommen, wobei aber Lebendfutter bevorzugt wird und eine wenigstens sporadische Gabe von Lebendfutter die Fische gesünder erhält und für eine dauerhafte Vermehrung deutlich förderlich ist.
Infolge der klar unterschiedlichen Größen beider Geschlechter nutzen Weibchen und Männchen unterschiedliche Nahrungsquellen. Weibchen sind in der Lage, relativ große Futtertiere wie z. B. Mückenlarven (bis ca. 2 cm) zu verzehren. Männchen allerdings bewältigen nur deutlich kleinere Futtertiere wie Wasserflöhe und Hüpferlinge.
Die Vermehrung von Zwergkärpflingen im Aquarium ist nicht schwer. Wenn sich die Fische wohl fühlen stellt sich der Nachwuchs meist von alleine ein. Die Jungfische können zudem einfach im Becken der Eltern verbleiben, da diese ihnen in der Regel nicht nachstellen. Futter finden sie am Anfang in einem verkrauteten Becken genug, sie können aber auch mit Artemianauplien oder anderem kleinen Lebendfutter zugefüttert werden.
Der Zwergkärpfling (Heterandria formosa) ist ein aus Nordamerika stammender Fisch aus der Unterfamilie der Lebendgebärenden Zahnkarpfen. Er ist die einzige Art in der monotypischen Gattung Heterandria.
Heterandria formosa (known as the least killifish, dwarf topminnow, mosqu or midget livebearer)[3] is a species of livebearing fish within the family Poeciliidae. This is the same family that includes familiar aquarium fishes such as guppies and mollies. Heterandria formosa is not as commonly kept in aquaria as these species. Despite the common name "least killifish", it belongs to the family Poeciliidae and not to one of the killifish families. H. formosa is one of the smallest fish species; the 1991 Baensch Aquarium Atlas listed it as the 7th smallest fish in the world,[4] and as of 2006 it remains the smallest fish species found in North America.[5][6]
Heterandria formosa is the only member of its genus found in the United States.[7] Its geographical range spans the southeastern United States, from South Carolina south to Georgia and Florida, and westward across the Florida Gulf Coast to Louisiana.[7][8] In recent years, this species has been collected in eastern Texas. It is recorded to occur along the western portion of the Sabine River basin, according to North American Native Fishes (NANFA).[9] It has also been collected as far west as Humble, TX in small sand pit ponds after the 2017 floods associated with hurricane Harvey. It is one of the few aquarium fishes that is endemic to North America.
Heterandria formosa live primarily in vegetated, slow moving or standing freshwater habitats, but this species also occurs in brackish waters.[8]
Heterandria formosa is one of the smallest fish and smallest vertebrates known to science.[7] Males grow to about 2 centimeters (0.8 inches), while females grow a little larger, to about 3 centimeters (1.2 inches).[7][10]
The fish is generally an olive color, with a dark horizontal stripe through the center of the body. There is also a dark spot on the dorsal fin and females also have a dark spot on their anal fin. Like most poeciliids, male anal fins are modified into a gonopodium (intromittent organ) that is used to deliver sperm and impregnate females during mating.
Heterandria formosa primarily eats aquatic invertebrates such as worms and crustaceans. They also eat plant matter.[8]
Like most poeciliids, H. formosa is a livebearer. The male uses his modified anal fin, or gonopodium, to deliver sperm to the female. The fertilized eggs grow within the female until they hatch, and the free-swimming young are released into the water. Heterandria formosa has an uncommon breeding strategy even among livebearers: rather than all of the young being released at once, as many as 40 fry are released over a 10- to 14-day period, but occasionally over a longer period.[4][7][10]
The effect of inbreeding on reproductive behavior was studied in H. formosa in at least one published work.[11] One generation of full-sib mating was found to decrease reproductive performance and likely reproductive success of male progeny. Other traits that displayed inbreeding depression were offspring viability and maturation time of both males and females.
Heterandria formosa (known as the least killifish, dwarf topminnow, mosqu or midget livebearer) is a species of livebearing fish within the family Poeciliidae. This is the same family that includes familiar aquarium fishes such as guppies and mollies. Heterandria formosa is not as commonly kept in aquaria as these species. Despite the common name "least killifish", it belongs to the family Poeciliidae and not to one of the killifish families. H. formosa is one of the smallest fish species; the 1991 Baensch Aquarium Atlas listed it as the 7th smallest fish in the world, and as of 2006 it remains the smallest fish species found in North America.
Heterandria formosa es un pez de la familia de los pecílidos en el orden de los ciprinodontiformes.[3]
Los machos pueden alcanzar los 3,6 cm de longitud total.[1]
Se encuentran en Norteamérica: desde Carolina del Norte hasta el sur de Luisiana.[1]
Heterandria formosa es un pez de la familia de los pecílidos en el orden de los ciprinodontiformes.
Heterandria formosa Heterandria generoko animalia da. Arrainen barruko Poeciliidae familian sailkatzen da.
Heterandria formosa Heterandria generoko animalia da. Arrainen barruko Poeciliidae familian sailkatzen da.
Kääpiöhammaskarppi (Heterandria formosa) on hammaskarppeihin kuuluva kala. Se on kotoperäinen laji Yhdysvalloissa, missä sitä tavataan Pohjois-Carolinasta Louisianaan ulottuvalla alueella. Se elää seisovassa tai hitaasti virtaavassa makeassa tai murtovedessä, tiheän kasvillisuuden keskellä. Kääpiöhammaskarppi jää yleensä noin kahden sentin pituiseksi.[3]
Kääpiöhammaskarppi (Heterandria formosa) on hammaskarppeihin kuuluva kala. Se on kotoperäinen laji Yhdysvalloissa, missä sitä tavataan Pohjois-Carolinasta Louisianaan ulottuvalla alueella. Se elää seisovassa tai hitaasti virtaavassa makeassa tai murtovedessä, tiheän kasvillisuuden keskellä. Kääpiöhammaskarppi jää yleensä noin kahden sentin pituiseksi.
Heterandria formosa is een straalvinnige vissensoort uit de familie van levendbarende tandkarpers (Poeciliidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1859 door Girard.
Bronnen, noten en/of referentiesDvergtannkarpe er en art i gruppen levendefødende tannkarper. Det er en av de minste tannkarpene, og blir ikke lenger enn ca. 35 mm.
Dvergtannkarpe er en art i gruppen levendefødende tannkarper. Det er en av de minste tannkarpene, og blir ikke lenger enn ca. 35 mm.
Drobniczka jednodniówka[2][3], drobniczka[4][5] (Heterandria formosa) – gatunek żyworodnej ryby z rodziny piękniczkowatych (Poeciliidae). Pochodzi ze wschodnich stanów USA – z niewielkich zbiorników Karoliny i Florydy.
Gatunek został opisany po raz pierwszy przez Agassiza w 1855[6]. Opis ten nie spełniał jednak wymogów formalnych stawianych opisom nowych taksonów. Pełne dane opublikował w 1859 Girard[7] i to on jest uznawany za autora naukowej nazwy gatunku[8].
Tułów brunatno-żółty, przez cały tułów pośrodku przebiega czarny pasek, przez który przechodzi 8–10 czarnych pionowych kresek. Płetwa ogonowa, grzbietowa i płetwy piersiowe przezroczyste. Na płetwie grzbietowej mała czarna plamka obrzeżona na czerwono. Oczy białe z czarnymi tęczówkami. Samiec osiąga do 2 cm długości i jest szczuplejszy od samicy, pierwsze promienie płetwy odbytowej ma przekształcone w długie gonopodium. Samica osiąga do 3,5 cm długości, jest bardziej krępa, na przezroczystej płetwie odbytowej ma czarną plamkę.
Wody słodkie i słonawe od Karoliny Północnej po Florydę.
Po kilkutygodniowej ciąży z jaj rozwijających się w ciele samicy przez 5 do 17 dni rodzi się od 1 do maksymalnie 10–25 małych drobniczek, po 3–4 dziennie. Młode są dość duże i żywią się planktonem. Dzięki takiej strategii zwiększają się szanse potomstwa na przeżycie w środowisku naturalnym.
Woda średnio twarda, pH ok. 7. Najczęściej jest wymieniana temperatura 20–26 °C – w skrajnych przypadkach od 10 do 36 °C.
Ryba wszystkożerna. W środowisku naturalnym chętnie je larwy komarów – z tego powodu używana do zwalczania plagi komarów. Z tej racji angielska nazwa tej ryby to Mosquito Fish. Ponadto zjada glony, preferuje również pokarm roślinny suchy.
Drobniczka jednodniówka, drobniczka (Heterandria formosa) – gatunek żyworodnej ryby z rodziny piękniczkowatych (Poeciliidae). Pochodzi ze wschodnich stanów USA – z niewielkich zbiorników Karoliny i Florydy.
O vivíparo anão,também chamado de Peixe-mosquito Americano possui esse nome por causa do seu tamanho reduzido 3 cm sendo assim o menor dos poecilídeos.[1] Gracas a esse porte começou o princípio de superovulação, sendo o recém nascido com um terço do tamanho dos pais.
É originário do Sudeste dos Estados Unidos da América.
Gosta de viver em um aquário com PH 7.2 a 7.6, temperatura de 25°C a 29°C ,dureza razoávelmente dura e aquário mínimo de 50L.
O vivíparo anão,também chamado de Peixe-mosquito Americano possui esse nome por causa do seu tamanho reduzido 3 cm sendo assim o menor dos poecilídeos. Gracas a esse porte começou o princípio de superovulação, sendo o recém nascido com um terço do tamanho dos pais.
É originário do Sudeste dos Estados Unidos da América.
Gosta de viver em um aquário com PH 7.2 a 7.6, temperatura de 25°C a 29°C ,dureza razoávelmente dura e aquário mínimo de 50L.
Самці цих риб завдовжки 2 сантиметри, самки — до 3 сантиметрів. Формоза — скромна за забарвленням і невиразна за своєю поведінкою риба. Однак, це зручний об'єкт для утримування акваріумістами-початківцями. Якщо немає акваріума, її можна тримати навіть у трилітровій банці.
Формоза корисна в акваріумі риба тим, що оберігає розкішний підводний ландшафт від водоростей. Формози не винищують водорості повністю, а істотно пригнічують їхній розвиток, перешкоджають розповсюдженню.
Оптимальна температура води для утримування рибки 20-25 °C. Рибка може витримувати і зниження її до 15 °C.
Дорослі риби і мальки не віддають перевагу якомусь з кормів.
Самка за один раз народжує 3-5 повністю сформованих рухливих мальків. При наявності в акваріумі достатньої кількості рослин, що плавають на поверхні (ричія плаваюча, водяний салат тощо), можна бути впевненим, що мальки себе добре почувають і їм ніщо не загрожує. Новонароджених мальків формоз не можуть упіймати навіть такі рухливі та спритні риби як червоні неони, пецилії, неолебіаси, пецилобрикони, конго і навіть лабео[4]. У заростях, що плавають на поверхні води, мальки знаходять не тільки притулок, а й перший корм.
При нормальному температурному режимі мальки народжуються досить часто. Через деякий час їх може бути до 50, але вони не перевантажують загальний вигляд композиції.
Риби будуть жвавими і весь час здатні розмножуватися лише за умови регулярного і різноманітного годування. Люблять формози живих циклопів, невеликих дафній, добре промитий трубочник, різноманітні штучні корми.
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(довідка)