Els àtids (Atyidae) són una família de crustacis decàpodes carideus, l'única de la superfamília dels atioïdeus (Atyoidea).
Tenen forma de gambes petites, i es troben per moltes de les aigües de les zones tropicals i temperades del món, generalment en aigua dolça.
La sistemàtica d'aquesta família està en revisió i caldrà veure com es concreta en el futur. A nivell de subfamília sembla que es manté l'existència de 4 subfamílies:[1]
Pel que fa al gèneres presents a la península Ibèrica, només podem trobar dos representants:
Els àtids (Atyidae) són una família de crustacis decàpodes carideus, l'única de la superfamília dels atioïdeus (Atyoidea).
Tenen forma de gambes petites, i es troben per moltes de les aigües de les zones tropicals i temperades del món, generalment en aigua dolça.
Die Süßwassergarnelen (Atyidae) sind eine Familie der Zehnfußkrebse (Decapoda) mit garnelenartigem Habitus. Sie umfasst 469 Arten (Stand: 2011[1], seitdem wurden eine Reihe Arten neu beschrieben), die fast alle im Süßwasser leben. Die Familie umfasst außerdem eine Reihe von Gattungen, die an Brackwasser angepasst sind, diese leben zum Beispiel in Spritzwassertümpeln der Gezeitenzone oder in vom Meer getrennten, aber unter Meereswassereinfluss stehenden (sogenannten anchialinen) Höhlen. Eigentliche marine (im Meer lebende) Arten kommen aber nicht vor. Die Familie ist mit 433 süßwasserbewohnenden Arten die artenreichste Familie der im Süßwasser lebenden Garnelen; allerdings kommen hier außerdem vor die Familie Palaemonidae, vor allem mit der artenreichen Gattung Macrobrachium, mit etwa 300 Arten, vier kleine, artenarme Familien und fünf Vertreter der überwiegend marinen Alpheidae[2], so dass nicht jede im Süßwasser lebende Garnele dieser Familie zugehört. Der deutsche Name „Süßwassergarnelen“ sollte also mit Vorsicht verwendet werden.
Es handelt sich um kleine bis mittelgroße Krebse, große Arten, etwa aus der Gattung Atya erreichen 12 Zentimeter Körperlänge. Die meisten Arten sind aber nur etwa einen bis zwei Zentimeter lang und oft durchsichtig oder durchscheinend. Ihr Carapax trägt vorn fast immer ein langes und gezähntes, unbewegliches Rostrum, bei einigen Gattungen ist es rudimentär oder rückgebildet. Die Mandibel trägt niemals einen Taster (Palpus). Die gestielten Komplexaugen können bei Arten, die in unterirdischen Gewässern leben, auch fehlen. Die ersten Antennen tragen immer zwei Geißeln, ohne Nebengeißeln. Von den fünf Paar Schreitbeinen (Peraeopoden) des Rumpfabschnitts tragen die ersten beiden eine Schere (Chela), die hinteren besitzen Klauen, die oft kammförmig eingeschnitten sind. Obwohl die Beinlänge meist nach hinten hin zunimmt, sind die letzten drei Beinpaare nie auffällig verlängert. Ihr Carpus ist regelmäßig deutlich kürzer als der Propodus. Die Gestalt der Scheren der ersten beiden Peraeopoden ist charakteristisch für die Familie. Diese sind relativ klein und untereinander in etwa gleich groß. An der Spitze beider Glieder tragen sie ein Borstenbüschel, das in Ruhelage an einen Malpinsel erinnert. Beim Öffnen der Schere werden die Borsten abgespreizt und bilden eine fächerförmige Struktur, mit der die Tiere Nahrung von der Oberfläche zusammenkehren oder aus dem Wasser filtrieren. Ein ähnlicher Pinsel kommt auch bei Xiphocaris, der einzigen Gattung der Familie Xiphocarididae, vor. Der Exopodit (der äußere Ast des Spaltbeins) der Peraeopoden ist bei vielen Gattungen ganz oder teilweise reduziert, oft besitzen nur noch die ersten zwei oder drei Beinpaare einen Exopoditen. Außerdem tragen die ersten drei Beinpaare meist einen streifenförmigen Epipoditen.
Der Lebenszyklus der Atyidae umfasst bei den meisten Arten einen von zwei Typen[3]: Viele Arten besitzen große, dotterreiche Eier, aus denen gleich bodenlebende Jungtiere schlüpfen, diese Gruppe umfasst die meisten der Süßwasserarten. Eine zweite Gruppe besitzt sehr kleine Eier, aus denen planktonisch lebende Zoea-Larven ausschlüpfen. Bei diesen entwickeln sich die Larven oft im Brackwasser, auch wenn die adulten Krebse süßwasserlebend sind, ein besonderer Lebenszyklus, der als Amphidromie bezeichnet wird.[4]
Arten der Familie Atyidae treten in einer Vielzahl unterschiedlicher Gewässer auf. Viele Arten leben in Stillgewässern wie Seen, andere sind an Fließgewässer adaptiert, darunter eine Reihe von Arten in schnell strömenden Gebirgsbächen, sogar aus Wasserfällen wird eine spezialisierte Art angegeben. Viele Arten sind Grundwassertiere im Karst oder angepasst an Höhlengewässer (stygobiont bzw. troglobiont), zum Beispiel die europäischen Gattungen Troglocaris und Gallocaris, die indonesische Marosina oder die australischen Stygiocaris und Pycnisia. Andere besitzen Populationen sowohl in Höhlen- wie auch in Oberflächengewässern (troglophile Arten).
Die meisten Süßwassergarnelen fressen Detritus, den sie mit den Fächern an ihren Scheren aus dem freien Wasser fangen oder vom Boden und von Wasserpflanzen auflesen. Der Biologe Geoffrey Fryer hat die Nahrungsaufnahme bei einer Reihe sympatrisch vorkommender karibischer Arten im Detail untersucht.[5] Arten wie Atya innocous bewegen stehend oder, häufiger, langsam vorwärts schreitend alle vier Scheren vor sich über das Substrat. Wenn die Schere Bodenkontakt erlangt, wird sie geöffnet, wobei der Borstenfächer aufgeklappt wird. Sie wird dann über die Steinoberfläche gezogen, am Ende des Weges der Fächer wieder eingeklappt. Der Fächer besteht aus gröberen, zahnförmigen Borsten, die das Periphyton von der Oberfläche kratzen oder feinen Pflanzendetritus (vor allem zerkleinertes Falllaub) aufwirbeln, und feinen Filterborsten dahinter, die das Material auffangen. Die Scheren mit geschlossenem Fächer werden zum Mund geführt, wo die Mundwerkzeuge und Maxillipeden das Material aufnehmen. Daneben sind die Tiere in der Lage, passiv zu filtrieren, indem sie den Borstenfächer in die Wasserströmung halten und treibendes Material auffangen.
Die Familie ist weltweit verbreitet. Auffallend ist, dass auch isolierte, ozeanische Inseln vulkanischen Ursprungs (also ohne eine alte Verbindung zum Festland) wie Hawaii eigene Süßwasserarten besitzen. In einigen Fällen, so bei karibischen Arten[6] konnte wahrscheinlich gemacht werden, dass Arten zwischen verschiedenen Inseln durch die amphidromen Zoea-Larven (bei diesen Arten steigen die Larven in Fließgewässern in die Mündung ab und leben im Brack- oder Seewasser, die Jungkrebse steigen wieder in Süßwasserhabitate auf) ausgetauscht werden können. Sie ist am artenreichsten in den Tropen, einige Arten dringen aber bis in kühl-gemäßigte Breiten vor. Ihr Mannigfaltigkeitszentrum liegt im tropischen Ostasien.[2][7] Besonders artenreich sind die alten Seen der Insel Sulawesi, die Philippinen, Südchina. Weitere Zentren bilden die Insel Madagaskar und der Tanganjikasee in Afrika (mit den Gattungen Limnocaridina und Caridella). Europa ist artenarm besiedelt, die meisten europäischen Arten sind höhlenbewohnende (trogobionte) Arten, etwa der Gattung Troglocaris, in den Karstgebieten des Balkans.
In Deutschland kommt die Art Atyaephyra desmarestii vor. Sie ist im 19. Jahrhundert aus den Mittelmeerländern kommend zuerst im Stromgebiet des Rheins heimisch geworden und hat sich dann bis nach Ostdeutschland und Österreich verbreitet. Das drei Zentimeter lange, in stehenden, verkrauteten Gewässern lebende Tier ist wegen seiner Durchsichtigkeit bzw. Transparenz nur schwer zu sehen.
Der Familie wird allgemein ein hohes geologisches Alter zugeschrieben. Sie stammt mindestens aus der Kreide (aus dieser liegen die ältesten fossilen Arten vor), möglicherweise aber bereits aus dem Erdaltertum. Schon die ältesten fossilen Funde stammen aus Süßwasser-Sedimenten. Ihre Schwestergruppe ist nach genetischen und morphologischen Daten die kleine Familie Xiphocarididae, die früher in die Atyidae einbezogen worden ist. Ihre Position innerhalb der Teilordnung Caridea ist ansonsten nicht gesichert.[8] Die Phylogenie der Atyidae wurde im Jahr 2012 durch eine phylogenomische Studie untersucht.[3] Demnach zerfällt die Familie in drei Kladen. Keine davon entspricht einer der Unterfamilien, die der niederländische Biologe Lipke Bijdeley Holthuis für die Familie vorgeschlagen hatte. Die Unterfamilien waren schon vorher bezweifelt worden, sie wurden im Artenkatalog von 2011[1] bereits nicht mehr verwendet. Die Familie wird daher aktuell nicht mehr in Unterfamilien gegliedert. Bei der Untersuchung erwies sich die nordamerikanische, in kalifornischen Gewässern lebende Gattung Syncaris als basalste Linie. Eine zweite Klade umfasst die frühere Unterfamilie Paratyinae zusammen mit einigen Gattungen aus anderen Unterfamilien, die dritte die Gattungen der früheren Unterfamilien Atyinae und die meisten Caridellinae, diese waren nicht gegeneinander abgrenzbar. Die artenreichste Gattung Caridina erwies sich als polyphyletisch, d. h. sie ist eine künstlich abgegrenzte Gruppierung. Demnach gibt es keine weltweit verbreiteten Gattungen mehr. Der Ursprung der Familie liegt vermutlich in Ostasien, der atlantische Raum wurde in drei unabhängigen Wellen kolonisiert, dabei entsprechen sich die Fauna östlich und westlich des Atlantiks.
In Europa kommen folgende Gattungen vor:
weitere ausgewählte Gattungen:
In den letzten Jahren hat die Haltung von Garnelen in Süßwasser-Aquarien stark zugenommen. Dies ist zum Teil auf den japanischen Aquarianer und Fotografen Takashi Amano zurückzuführen, der mit seinen Büchern die Haltung von Garnelen aus der Gattung Caridina populär gemacht hat. Er pflegte insbesondere die Yamatonuma-Garnele (Caridina multidentata) zur Algenbekämpfung, die deshalb im Handel häufig als „Amano-“ oder „Algen-Garnele“ angeboten wird. Weitere Atyidae, die im Fachhandel erhältlich sind, gehören zur Gattung der Fächergarnelen (Atyopsis). Nicht zu den Atyidae gehören die Glasgarnelen (Macrobrachium). Sie leben zwar auch im Süßwasser, gehören aber zur Familie der Felsen- und Partnergarnelen (Palaemonidae).
Es sind mittlerweile zahlreiche Arten und Formen erhältlich. Gerade die Zwerggarnelen erfreuen sich dabei steigender Beliebtheit. Hier ein Auszug der bekannten Arten: Kristallrote Zwerggarnele, Tigergarnele, Blaue Tigergarnele, Yamatonuma-Garnele, Red Fire Garnele, Weißperlengarnele (White Pearl), Blue Pearl, Grüne Zwerggarnele.
Nach einer aktuellen globalen Abschätzung[2] der Gefährdung aller im Süßwasser lebender Garnelenarten sind mehr als ein Drittel der Arten (37 Prozent) der Familie Atyidae vom Aussterben bedroht. Die Zahl der bedrohten Arten könnte sogar noch höher liegen, weil über viele Arten nur unzureichende Daten vorliegen (data deficient). Wichtigste Gefährdungsursache sind Gewässerverschmutzung und Bedrohung durch eingeschleppte invasive Arten, viele sind außerdem durch Eingriffe in die Hydrologie, zum Beispiel durch Staudammbau und durch Bergbau, bedroht. Sieben Arten sind bedroht durch exzessives Sammeln in Wildbeständen für den Aquarienhandel. Mindestens vier Arten sind höchstwahrscheinlich bereits ausgestorben, davon drei aus China und eine aus der Karibik.
Die Süßwassergarnelen (Atyidae) sind eine Familie der Zehnfußkrebse (Decapoda) mit garnelenartigem Habitus. Sie umfasst 469 Arten (Stand: 2011, seitdem wurden eine Reihe Arten neu beschrieben), die fast alle im Süßwasser leben. Die Familie umfasst außerdem eine Reihe von Gattungen, die an Brackwasser angepasst sind, diese leben zum Beispiel in Spritzwassertümpeln der Gezeitenzone oder in vom Meer getrennten, aber unter Meereswassereinfluss stehenden (sogenannten anchialinen) Höhlen. Eigentliche marine (im Meer lebende) Arten kommen aber nicht vor. Die Familie ist mit 433 süßwasserbewohnenden Arten die artenreichste Familie der im Süßwasser lebenden Garnelen; allerdings kommen hier außerdem vor die Familie Palaemonidae, vor allem mit der artenreichen Gattung Macrobrachium, mit etwa 300 Arten, vier kleine, artenarme Familien und fünf Vertreter der überwiegend marinen Alpheidae, so dass nicht jede im Süßwasser lebende Garnele dieser Familie zugehört. Der deutsche Name „Süßwassergarnelen“ sollte also mit Vorsicht verwendet werden.
Атиидалар (лат. Atyidae) — коңулчу креветкалардын бир тукуму.
Atyidae is a family of shrimp, present in all tropical and most temperate waters of the world. Adults of this family are almost always confined to fresh water. This is the only family in the superfamily Atyoidea.[1]
The following classification follows De Grave et al. (2010),[1] with subsequent additions.[2][3]
Atyidae is a family of shrimp, present in all tropical and most temperate waters of the world. Adults of this family are almost always confined to fresh water. This is the only family in the superfamily Atyoidea.
Los átidos o atíidos (Atyidae) son una familia de crustáceos decápodos del infraorden Caridea presente en todas las aguas tropicales y templadas del mundo. Las especies de esta familia son casi siempre de agua dulce. Esta es la única familia de la superfamilia Atyoidea.
Los átidos o atíidos (Atyidae) son una familia de crustáceos decápodos del infraorden Caridea presente en todas las aguas tropicales y templadas del mundo. Las especies de esta familia son casi siempre de agua dulce. Esta es la única familia de la superfamilia Atyoidea.
Les Atyidae sont une famille de crevettes qui a été créée par Willem de Haan (1801-1855) en 1849. L'espèce type est Atyopsis moluccensis, connue sous le nom de crevette bambou ou crevette cuivrée.
Selon World Register of Marine Species (22 février 2015)[2] :
Les Atyidae sont une famille de crevettes qui a été créée par Willem de Haan (1801-1855) en 1849. L'espèce type est Atyopsis moluccensis, connue sous le nom de crevette bambou ou crevette cuivrée.
Atyidae De Haan, 1849 è una famiglia di crostacei decapodi d'acqua dolce, salmastra e marina. È l'unica famiglia della superfamiglia Atyoidea.
Comprende i seguenti generi:[1]
Atyidae De Haan, 1849 è una famiglia di crostacei decapodi d'acqua dolce, salmastra e marina. È l'unica famiglia della superfamiglia Atyoidea.
Atyidae is een familie van kreeftachtigen uit de klasse van de Malacostraca (hogere kreeftachtigen). Deze familie is de enige familie onder de superfamilie Atyoidea.
Ze zijn aanwezig in alle tropische en meeste gematigde wateren van de wereld. Volwassen exemplaren in deze familie zijn bijna overal begrensd door zoet water.
Deze indeling erkent geen onderfamiles en volgt De Grave et al., 2009[2]
Atyidae is een familie van kreeftachtigen uit de klasse van de Malacostraca (hogere kreeftachtigen). Deze familie is de enige familie onder de superfamilie Atyoidea.
Atyidae er en familie reker. De voksne individene hos nesten alle arter lever kun i ferskvann.
Atyidae – rodzina krewetek z rzędu dziesięcionogów, jedyna rodzina w monotypowej nadrodzinie Atyoidea.
Caridina multidentata pochodzi z Japonii. Odmianę krewetki Neocaridina davidi 'Fire Red' wyhodowano na Tajwanie. Inne pochodzą np. z Hongkongu i południowych Chin[2].
Niektóre rodzaje zaliczane do tej rodziny:
Atyidae – rodzina krewetek z rzędu dziesięcionogów, jedyna rodzina w monotypowej nadrodzinie Atyoidea.
Atiídeos (Atyidae)[1] é uma família de crustáceos decápodes da infraordem Caridea, presentes nas águas das regiões tropicais e na maioria das regiões temperadas de todos os continentes. Os adultos desta família estão em geral confinados a habitats de água doce. Esta é a única família da superfamília Atyoidea.[2]
A família Atyidae inclui os seguintes géneros:[2][3][4]
Atiídeos (Atyidae) é uma família de crustáceos decápodes da infraordem Caridea, presentes nas águas das regiões tropicais e na maioria das regiões temperadas de todos os continentes. Os adultos desta família estão em geral confinados a habitats de água doce. Esta é a única família da superfamília Atyoidea.
Atyidae là một họ tôm. Đây là họ duy nhất trong siêu họ Atyoidea thuộc phân thứ bộ Caridea.[1]
Các loài trong họ này có chung đặc điểm càng ngắn khác với các loài thuộc họ Tôm gai Palaemonidae có càng dài râu dài. Chúng hiện diện ở khắp các vùng nước nhiệt đới và phần lớn vùng nước ôn đới. Con trưởng thành của các loài trong họ này luôn luôn giới hạn ở vùng nước ngọt.
Phân loài sau đây theo De Grave et al. (2010),[1] và các bổ sung sau đó.[2][3]
匙指蝦科(學名:Atyidae)是十足目真蝦下目的一個科,存在於全世界熱帶及大多數溫帶的淡水水域,只有極少量生存於海水中。匙指蝦科是匙指蝦總科(Atyoidea)之下唯一的一個科[1]。觀賞水族市場之黑殼蝦、玫瑰蝦、大和藻蝦、蘇蝦、水晶蝦、蜜蜂蝦皆屬於此分類,但螯蝦不是。
以下分類基本遵從De Grave et al. (2010)[1],再加上其後的一些更新[2][3]。
匙指蝦科(學名:Atyidae)是十足目真蝦下目的一個科,存在於全世界熱帶及大多數溫帶的淡水水域,只有極少量生存於海水中。匙指蝦科是匙指蝦總科(Atyoidea)之下唯一的一個科。觀賞水族市場之黑殼蝦、玫瑰蝦、大和藻蝦、蘇蝦、水晶蝦、蜜蜂蝦皆屬於此分類,但螯蝦不是。
ヌマエビ科(ヌマエビか、学名 Atyidae )は、エビの分類群の一つ。ヌマエビ、ヤマトヌマエビ、ミナミヌマエビなど、熱帯から温帯の淡水域に生息するエビを含む分類群である。一科のみでヌマエビ上科 Atyoidea を構成する。
エビとしては南方系で、熱帯から亜熱帯にかけて多く分布する。日本でも日本海側や東日本では少ないが、南西諸島や暖流に面した西日本の太平洋側で種類数が多い。なお奄美群島以南の琉球語ではヌマエビ類を総称し「サイ」、または「セー」と呼ぶ。
体の大きさは1cm-数cmほどで、エビ類としては比較的小型である。5対の歩脚のうち前の2対が鋏脚に変化しており、その先には剛毛が密生する。この鋏は餌をつまむのに用いられるが、剛毛が発達した種類の中には流下する餌を収集するために鋏を利用するものもいる。歩くときは後ろの3対を使う。
「沼蝦」の名の通り、川、湖、池などの淡水域で見られるが、洞窟等の地下水中に特異的に生息する種類も多い。種類毎に好みの水温・水流・光量等の差異があり、それぞれ好みの環境に棲み分ける。また汚染に弱く、生息地に農薬などが流入するとメダカなどよりも先に死滅してしまう。逆にヌマエビ類がいる環境は豊かな自然が残っているという証明にもなる。
名の通り一生を淡水で過ごす陸封型の種類が多いが、幼生時に海で成長する両側回遊型の種類もいる。これらは幼生が海流に乗って運ばれるため分布域が非常に広く、例えば日本と共通した種類はマダガスカルやフィジー諸島でも見られる。また、目立った河川が無い島嶼でも、海岸のわずかな湧水や地下水中に生息している。
食性は雑食性で、生物の死骸や藻類、デトリタスなどを食べる。生きた動物を捕食することはほとんどないが、ヤマトヌマエビなどは自分より小さい小魚やエビを捕食することがある[1][2][3][4][5][6]。
ヌマエビ類はほとんどの種類が食用には適さず、釣り餌に利用される程度だったが、現在は観賞用やタンクメイトとして、熱帯魚飼育者の間で脚光を浴びるようになった。特にヤマトヌマエビは丈夫で飼育しやすいこと、水槽内の藻類を食べて回ること、大型で見栄えがすることなどから、現在は海外の熱帯魚愛好家にもその名が知られている。トゲナシヌマエビとミナミヌマエビもわりと丈夫だが、ミゾレヌマエビやヒメヌマエビはやや長期飼育が難しい。しかしそれに伴った野生個体の乱獲と、両側回遊種の繁殖が困難なことはヌマエビ類飼育の問題点である。ミナミヌマエビは陸封型で繁殖は割と簡単だが、ヤマトヌマエビなど両側回遊型のエビは成長に海水が必要で、産卵してもなかなか成長させることができないのが多くの飼育者の現状である[3]。
他には、ヌカエビが毒性学における毒性試験(バイオアッセイ)に用いられる。農薬等への耐性が低く、飼育や繁殖が容易であることを利用したものである[7]。
4亜科42属452種があり、このうち日本には7属・約20種が分布する。また化石種は2属3種のみ知られる[2][6][8][9]。
ヌマエビ科(ヌマエビか、学名 Atyidae )は、エビの分類群の一つ。ヌマエビ、ヤマトヌマエビ、ミナミヌマエビなど、熱帯から温帯の淡水域に生息するエビを含む分類群である。一科のみでヌマエビ上科 Atyoidea を構成する。
새뱅이과(Atyidae)는 생이하목에 속하는 갑각류 과의 하나이다. 새뱅이상과(Atyoidea)의 유일한 과이다. 현재 전 세계의 모든 열대 지역과 대부분의 온대 지역의 물에서 발견된다. 다 자란 종은 거의 항상 담수에서 산다.
아래는 2010년 데 그레이스(De Grave) 등이 분류한 새뱅이과 분류이다.[1]