Esguil gris, esguil brasileñu, esguil de Guayana, Caxinguelê, Guianan Squirrel, Olive Coloured Squirrel, (Sciurus aestuans) ye una esguil del xéneru Sciurus endémica de Suramérica. Topar nel nordés d'Arxentina, Brasil, Guyana, Guyana Francesa, Surinam, Venezuela, y posiblemente Colombia.
El so cuerpu mide alredor de 20 cm y la so cola ente 15 y 18 cm ; pesa unos 250 g, esisten delles subespecies bien asemeyaes fisícamente. El color del so pelo, al qu'alude'l so nome vernaculo delles vegaes, varia del gris a la castañal escura.
La so área de distribución ye la parte oriental de la cuenca del Amazones, ríu Negru y ríu Madeira con poblaciones aisllaes na selva atlántica de Brasil y Misiones. Ye bono d'identificar yá que ye la única especie d'esguil na so área de distribución. Ye un habitante habitual de los montes,xeneralmente cerca de tueros cayíos, anque tamién ta presente n'otres formaciones arbóreas como parques y plantíos. Desenvuelve la so actividá mientres el día buscando y consumiendo frutos, granes, corteces ya inclusive inseutos, güevos y aves. Nun envierna sinón que se caltién activa consumiendo lo que foi almacenando en distintes oquedaes d'árboles, roques y edificios. Desenvuelve la so actividá nos árboles anque nun duldar en baxar d'ellos pa recoyer alimentu. Tamién nada con soltura.
Esguil gris, esguil brasileñu, esguil de Guayana, Caxinguelê, Guianan Squirrel, Olive Coloured Squirrel, (Sciurus aestuans) ye una esguil del xéneru Sciurus endémica de Suramérica. Topar nel nordés d'Arxentina, Brasil, Guyana, Guyana Francesa, Surinam, Venezuela, y posiblemente Colombia.
Das Guyana-Hörnchen (Sciurus aestuans) ist eine Hörnchenart aus der Gattung der Eichhörnchen (Sciurus). Es kommt in weiten Teilen Südamerikas vom Süden Brasiliens und dem äußersten Norden von Argentinien bis Venezuela und Kolumbien vor.
Das Guyana-Hörnchen erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von etwa 16,0 bis 18,6 Zentimetern, hinzu kommt ein etwa 16,3 bis 25,0 Zentimeter langer Schwanz. Das Gewicht der Tiere reicht von etwa 160 bis 380 Gramm. Das Rückenfell der Tiere ist olivfarben bis grau gefärbt, durchsetzt mit Braun und gelber Melierung. Der Bauch ist weiß oder cremeweiß bis sandfarben oder gelblich. Der Schwanz entspricht oberseits der Rückenfärbung, unterseits ist er etwas rötlicher. Um die Augen besitzen die Tiere einen blass gelblich-braunen Augenring, häufig befindet sich hinter den Ohren ein blasser sandfarbener Postaurikularfleck („Hinter-dem-Ohr-Fleck“). Sowohl Albinismus wie auch Melanismus kommt vor, ist jedoch selten.[1]
Das Guyana-Hörnchen kommt in weiten Teilen Südamerikas vom Süden Brasiliens und dem äußersten Norden von Argentinien bis Venezuela und Kolumbien vor. Neben den genannten Staaten ist es zudem in Französisch-Guyana, Guyana, Surinam und dem äußersten Osten von Bolivien anzutreffen.[1][2]
Das Guyana-Hörnchen lebt vor allem in tropischen Regenwaldgebieten sowie in Sumpfregionen und Feuchtwäldern, daneben jedoch auch in Galeriewäldern der Atlantikküste, Sekundärwäldern sowie in Gärten, Plantagen und auch in Parkanlagen in den Städten.[1] Die Tiere sind tagaktiv und baumlebend, kommen jedoch gelegentlich auch auf den Boden zur Suche nach Nahrung. Sie kommen in allen Baumschichten vor, bevorzugen allerdings mittlere Höhen von fünf bis zwölf Metern. Sie leben als Einzelgänger, wobei es keine exklusiven Reviere gibt und sich die Territorien der einzelnen Tiere stark überlappen. Das durchschnittliche Territorium der Männchen ist mit 6,5 ha etwa doppelt so groß wie das der Weibchen (3,1 ha), nach der Verpaarung im Winter werden die Streifgebiete jedoch kleiner. Guyana-Hörnchen ernähren sich überwiegend von Samen und Früchten der verschiedenen tropischen Baumarten und Gebüsche. Hinzu kommen häufig im Herbst und Winter Pilze als Nahrungsquelle. Die Tiere entwickeln ein ausgesprochenes Geschick im Umgang mit den verschiedenen Früchten der Palmengewächse, den sie von den ausgewachsenen Tieren lernen. Sie sind in ihrem Verbreitungsgebiet wichtige Samenverbreiter, da sie im Herbst und Winter Vorräte anlegen; diese können teilweise bin in 30 Metern Höhe im Geäst der Bäume liegen. In einigen Regionen mit sehr starker Waldfragmentation vor allem im südöstlichen Brasilien stellen sie für verschiedene Pflanzenarten mit bis zu 96 % der Nutzung die wichtigsten Samennutzer dar.[1] Die Kommunikation der Tiere untereinander erfolgt über ein reichhaltiges Repertoire an Rufen, darunter hochfrequente Alarmrufe, Geschnatter, einzelne hohe Schreie und langgezogene Heultöne. Werden sie von einer potenziellen Gefahr aufgescheucht, rennen sie laut schnatternd und rufend die Bäume hoch und verstecken sich im Geäst.[1]
Die Nester (Kobel) werden aus Zweigen und Blättern im Geäst der Bäume angelegt. Die Tiere haben zwei Fortpflanzungsphasen im Jahr, Verpaarung findet im späten Herbst und frühen Winter sowie im späten Frühjahr statt. Die Weibchen sind entsprechend im Winter sowie im Sommer trächtig und werfen die Jungtiere im Frühjahr und Herbst.[1]
Fressfeinde der Guyana-Hörnchen sind wahrscheinlich zahlreiche waldbewohnende Beutegreifer wie Katzen, Waschbären, Marder, Hunde, Primaten, Schlangen und Eidechsen. Dokumentiert sind vor allem der Ozelot (Leopardus pardalis) sowie Kapuzineraffen (Gattung Cebus).[1]
Das Guyana-Hörnchen wird als eigenständige Art innerhalb der Gattung der Eichhörnchen (Sciurus) eingeordnet, die aus fast 30 Arten besteht.[3] Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von Carl von Linné aus dem Jahr 1766, der die Art in seiner 12. Auflage des Systema naturae anhand von Individuen aus Surinam beschrieb.[3]
Innerhalb der Art werden gemeinsam mit der Nominatform zehn Unterarten unterschieden:[1]
Nach Wilson und Reader 2005 wird mit Sciurus aestuans poaiae eine weitere Unterart unterschieden,[3] Sciurus aestuans sebastiani taucht dort allerdings nicht auf.
Das Guyana-Hörnchen wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) als „nicht gefährdet“ (least concern) eingeordnet.[2] Begründet wird dies mit dem großen Verbreitungsgebiet und den angenommenen hohen Bestandszahlen, die nicht so schnell abnehmen, dass eine Aufnahme in eine Gefährdungskategorie gerechtfertigt ist. Da es im Verbreitungsgebiet der Art jedoch zu großflächigen Umwandlungen der Waldflächen in landwirtschaftliche Nutzflächen kommt, könnte dies in Zukunft zumindest regional absehbar sein. Die Entwaldung und Fragmentierung der Lebensräume wird entsprechend als großes Risiko für die Bestände betrachtet.[2] In den meisten Teilen des Verbreitungsgebietes werden die Hörnchen als Fleischquelle bejagt.[1]
Das Guyana-Hörnchen (Sciurus aestuans) ist eine Hörnchenart aus der Gattung der Eichhörnchen (Sciurus). Es kommt in weiten Teilen Südamerikas vom Süden Brasiliens und dem äußersten Norden von Argentinien bis Venezuela und Kolumbien vor.
The Brazilian squirrel (or Guianan squirrel) (Sciurus aestuans) is a tree squirrel in the genus Sciurus endemic to South America. It is found in South-eastern Colombia, Brazil, Guyana, French Guiana, Suriname and Venezuela.
It is a dark brown squirrel that feeds mainly on fruits and nuts, but can also prey on eggs and the young of birds.
The Brazilian squirrel (or Guianan squirrel) (Sciurus aestuans) is a tree squirrel in the genus Sciurus endemic to South America. It is found in South-eastern Colombia, Brazil, Guyana, French Guiana, Suriname and Venezuela.
It is a dark brown squirrel that feeds mainly on fruits and nuts, but can also prey on eggs and the young of birds.
Ardilla gris, ardilla brasileña, ardilla de Guayana, Caxinguelê, Guianan Squirrel, Olive Coloured Squirrel, (Sciurus aestuans) es una ardilla del género Sciurus endémica de Sudamérica. Se la halla en el noreste de Argentina, Brasil, Guyana, Guyana Francesa, Surinam, Venezuela, y posiblemente Colombia.
Su cuerpo mide alrededor de 20 cm y su cola entre 15 y 18 cm ; pesa unos 250 g, existen varias subespecies muy parecidas fisícamente. El color de su pelo, al que alude su nombre vernáculo algunas veces, varía del gris al castaño oscuro.
Su área de distribución es la parte oriental de la cuenca del Amazonas, río Negro y río Madeira con poblaciones aisladas en la selva atlántica de Brasil y Misiones. Es fácil de identificar ya que es la única especie de ardilla en su área de distribución. Es un habitante habitual de los bosques, generalmente cerca de troncos caídos, aunque también está presente en otras formaciones arbóreas como parques y plantaciones. Desarrolla su actividad durante el día buscando y consumiendo frutos, semillas, cortezas e incluso insectos, huevos y aves. No hiberna sino que se mantiene activa consumiendo lo que ha ido almacenando en diferentes oquedades de árboles, rocas y edificios. Desarrolla su actividad en los árboles aunque no duda en bajar de ellos para recoger alimento. También nada con soltura.
Ardilla gris, ardilla brasileña, ardilla de Guayana, Caxinguelê, Guianan Squirrel, Olive Coloured Squirrel, (Sciurus aestuans) es una ardilla del género Sciurus endémica de Sudamérica. Se la halla en el noreste de Argentina, Brasil, Guyana, Guyana Francesa, Surinam, Venezuela, y posiblemente Colombia.
Sciurus aestuans Sciurus generoko animalia da. Karraskarien barruko Sciurinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.
Sciurus aestuans Sciurus generoko animalia da. Karraskarien barruko Sciurinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.
Sciurus aestuans on Etelä-Amerikan kotoperäinen oravalaji.
Lajin turkin väri vaihtelee päältä kellanruskeasta tummanruskeaan, vatsapuoli on vaaleampi. Poskessa on usein valkoinen täplä. Häntä on tuuhea ja tupsu sen päässä on yleistä. Se on noin 300 gramman painoinen ja sen pituudeksi on, 18-senttinen häntä pois lukien, mitattu 20,2 senttiä.[3]
Sciurus aestuansista tavataan laajalla alueella Brasiliassa, Ranskan Guayanassa, Guyanassa, Surinamessa, Venezuelassa ja Kolumbiassa. Elinympäristö vaihtelee Atlantin rannikon galleriametsistä Amazonin sademetsiin. Sitä esiityy myös kaupunkien puistoissa.[1]
Oravan ravinto koostuu pääosin hedelmistä ja pähkinöistä, etenkin sukujen Astrocaryum, Parajubaea ja Attalea palmuhedelmistä. Lisäksi se syö munia ja linnunpoikasia. Se itse saattaa joutua töyhtökapusiiniapinan syötäväksi.[3]
Mammal Species of the World -teoksen mukaan Sciurus aestuans jaetaan seuraaviin alalajeihin:[2]
Brasilian rannikkosademetsissä tavattava S. a. ingrami luokitellaan joskus omaksi lajikseen.[4]
Sciurus aestuans on Etelä-Amerikan kotoperäinen oravalaji.
Lo scoiattolo della Guiana (Sciurus aestuans Linnaeus, 1766) è una specie di scoiattolo arboricolo del genere Sciurus originaria del Sudamerica.
Attualmente, gli studiosi riconoscono dieci sottospecie di scoiattolo della Guiana[1]:
Lo scoiattolo della Guiana pesa circa 300 g; il corpo misura 20,2 cm e la coda 18 cm. Sul dorso la pelliccia assume varie tonalità di marrone, da quelle chiare a quelle più scure, mentre sul ventre è più chiara, di colore grigio o arancione. Sul mento spesso è presente una chiazza bianca. La colorazione dorsale varia molto da un esemplare all'altro. La coda è molto folta e le estremità dei peli che la costituiscono, spesso di colore arancione, danno l'impressione che siano presenti fasce indistinte di questo colore.
L'areale dello scoiattolo della Guiana si estende dal Venezuela alla Guiana e, verso sud, fino all'Argentina, dove è presente solamente nella Provincia di Misiones. L'animale vive anche sulla sponda paraguayana del fiume Paraná e in tutto il Brasile meridionale, fino alla costa atlantica.
Si incontra in vari tipi di foresta, dalle foreste a galleria lungo le coste dell'Atlantico a quelle pluviali dell'Amazzonia. Compare spesso anche nei giardini urbani.
Oltre a nutrirsi di frutta e noci, lo scoiattolo della Guiana mangia anche uova e nidiacei. In alcune aree del Brasile meridionale, la dieta di questo animale è composta quasi interamente (per il 91%) dai frutti delle palme dei generi Astrocaryum, Polyandrococos e Attalea.[3] Sempre nella stessa zona, gli studiosi hanno scoperto che lo scoiattolo stesso cade talvolta vittima del cebo dai cornetti (Cebus apella). È solitario e territoriale, ma talvolta è stato visto collaborare con i propri simili per far fuggire un felino predatore, il margay[4].
Malgrado la deforestazione, lo scoiattolo della Guiana è ancora molto numeroso e la sua popolazione sembra essere al sicuro; per questo motivo la IUCN lo inserisce tra le specie a rischio minimo.
Lo scoiattolo della Guiana (Sciurus aestuans Linnaeus, 1766) è una specie di scoiattolo arboricolo del genere Sciurus originaria del Sudamerica.
De Braziliaanse eekhoorn (Sciurus aestuans) is een zoogdier uit de familie van de eekhoorns (Sciuridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Linnaeus in 1766.
Bronnen, noten en/of referentiesO caxinguelê (Sciurus aestuans), também chamado de serelepe e conhecido nos idiomas inglês e espanhol respectivamente como "Brazilian squirrel" e "ardilla de Brasil" que numa tradução livre para o português seria respectivamente esquilo brasileiro e esquilo do Brasil, é uma espécie de esquilo florestal que mede cerca de vinte centímetros de comprimento. É endêmico da América do Sul, podendo ser encontrado no Brasil, Guiana, Guiana Francesa, Suriname, Venezuela e nordeste da Argentina. É o único esquilo dos Pampas. Esses pequenos animais vivem sozinhos ou em pares e podem viver até quinze anos, atingindo a maturidade sexual com um ano de idade. A fêmea fica prenha uma vez por ano e tem de um a dois filhotes. Além das copas altas, o caxinguelê escolhe locais onde exista vegetação de idade avançada, para que haja ocos nas árvores, onde habitam, reproduzem-se, guardam os filhotes e estocam comida.
"Caxinguelê" é oriundo do termo quimbundo kaxinjiang'elê, que significa "rato de palmeira"[1].
Na música "Capim Guiné", de letra e música de Wilson Aragão, mas mais conhecida na interpretação de Raul Seixas, o caxinguelê é citado no verso: "Com cara de veado que viu caxinguelê"[2].
No livro "O Guia das Criaturas Mágicas: Desbravando Terras Brasileiras", a criatura fantástica catinguelê foi inspirada no animal real caxinguelê. O catinguelê do livro é descrito como um roedor parecido com um esquilo, com caldas de cores brilhantes, e, quando ameaçado, libera um pó que faz a vítima cair em sono profundo.[3]
O caxinguelê (Sciurus aestuans), também chamado de serelepe e conhecido nos idiomas inglês e espanhol respectivamente como "Brazilian squirrel" e "ardilla de Brasil" que numa tradução livre para o português seria respectivamente esquilo brasileiro e esquilo do Brasil, é uma espécie de esquilo florestal que mede cerca de vinte centímetros de comprimento. É endêmico da América do Sul, podendo ser encontrado no Brasil, Guiana, Guiana Francesa, Suriname, Venezuela e nordeste da Argentina. É o único esquilo dos Pampas. Esses pequenos animais vivem sozinhos ou em pares e podem viver até quinze anos, atingindo a maturidade sexual com um ano de idade. A fêmea fica prenha uma vez por ano e tem de um a dois filhotes. Além das copas altas, o caxinguelê escolhe locais onde exista vegetação de idade avançada, para que haja ocos nas árvores, onde habitam, reproduzem-se, guardam os filhotes e estocam comida.
Caxinguelê comendo coquinho de palmeiraSciurus aestuans[2][3] är en däggdjursart som beskrevs av Carl von Linné 1766. Den ingår i släktet trädekorrar och familjen ekorrar.[4][5]
Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[4] Wilson & Reeder (2005) skiljer mellan 10 underarter.[2]
Arten har samma byggnad som den eurasiatiska ekorren, men är oftast mindre.[6] Pälsen är mellanbrun till mörkbrun på ovansidan, ljusare på buken. Den har ofta en vit fläck på kinden. Svansen är yvig, ofta med en tofs i spetsen. Kroppslängden är normalt kring 20 cm, exklusive den ungefär 18 cm långa svansen. Vikten är omkring 300 g.[7]
Habitatet utgörs av olika slags skogar från galleriskogar vid Atlantkusten till tropisk regnskog i Amazonområdet. Dessutom besöks parker i städer.[1]
Födan består främst av frukt, speciellt palmfrukter från släktena Astrocaryum, Parajubaea och Attalea. Dessutom tar den nötter, ägg och fågelungar. Själv kan den utgöra föda åt bland annat mösskapucin.[7]
Denna ekorre förekommer i Sydamerika från södra Colombia och södra Venezuela till Guyanaregionen och södra Brasilien.[1]
IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Några data om populationen är dock inte kända, och man anger fragmentering av populationen och habitatförlust som möjliga hot.[1]
Sciurus aestuans är en däggdjursart som beskrevs av Carl von Linné 1766. Den ingår i släktet trädekorrar och familjen ekorrar.
Inga underarter finns listade i Catalogue of Life. Wilson & Reeder (2005) skiljer mellan 10 underarter.
Середня довжина тіла: 200 мм, середня довжина хвоста: 183, середнє значення маси: 180 гр., середня кількість дитинчат у виводку: 2.30.
Країни поширення: Бразилія, Колумбія, Французька Гвіана, Гаяна, Суринам, Венесуела. Зустрічаються в різних типах лісу від Атлантичних галерейних лісів до дощових лісів Амазонки. Також зустрічаються в міських парках.
Вид знаходиться під загрозою вирубки лісів і фрагментації середовища проживання.
Sóc Brazil, còn gọi là Sóc Guiana, tên khoa học Sciurus aestuans, là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Linnaeus mô tả năm 1766.[2] Chúng là loài đặc hữu của Nam Mỹ, được tìm thấy ở Đông bắc Argentina, Brasil, Guyana, Guyane thuộc Pháp, Suriname và Venezuela.
Sóc Brazil, còn gọi là Sóc Guiana, tên khoa học Sciurus aestuans, là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Linnaeus mô tả năm 1766. Chúng là loài đặc hữu của Nam Mỹ, được tìm thấy ở Đông bắc Argentina, Brasil, Guyana, Guyane thuộc Pháp, Suriname và Venezuela.
Sciurus aestuans Linnaeus, 1766
Охранный статусГвианская белка[1] (лат. Sciurus aestuans) — вид грызунов рода Белки.
Гвианская белка — эндемик Южной Америки. Встречается на северо-востоке Аргентины, в Бразилии, Гайане, Французской Гвиане, Суринаме и Венесуэле. Живут в различных лесах, а также городских парках.
Средняя длина тела — 20 см, хвоста — 18,3 см. Среднее значение массы — 180 г. Мех тёмно-коричневый.
Питается главным образом фруктами и орехами, но они также могут воровать яйца и птенцов.
В данный момент численность вида опасений не вызывает, однако его ареал сокращается из-за вырубки лесов.
Данный вид подразделяют на следующие подвиды:
브라질청서 또는 기니청서(학명 : Sciurus aestuans)는 다람쥐과 청서속에 속하는 설치류의 일종이다.[2] 아르헨티나 북동부 지역과 브라질, 가이아나, 프랑스령 기아나, 수리남, 베네수엘라 등 남아메리카 지역에서 발견된다. 짙은 갈색을 띠며, 주로 과일과 견과류 등을 먹지만 새알이나 새 새끼를 먹기도 한다.[3]
10종의 아종이 알려져 있다.[4]