El pinetell d'avet o rovelló d'avet[6] (Lactarius salmonicolor) és una espècie de bolet pertanyent a la família de les russulàcies.
Fructifica sobretot a l'estatge subalpí (entre 1.300 i 1.800 m d'altitud), en sòls àcids, exclusivament sota avets (Abies alba) -encara que, de vegades, també ha estat trobat associat a Picea spp. i Taxus-[12] i es pot trobar amb freqüència durant l'estiu i fins a principis de la tardor (des del juliol fins a l'octubre)[7] a Europa[13][14][15][9] (Andorra, Anglaterra -com ara, els comtats de Kent i West Sussex-,[12] Escòcia,[12] Àustria,[16] Bèlgica, França, Alemanya,[17] Itàlia,[18] Noruega, Polònia, Romania, Eslovàquia,[19] Eslovènia,[20] l'Estat espanyol -com ara, l'Alt Urgell, l'Alta Ribagorça, el Pallars Jussà, el Pallars Sobirà, la Cerdanya i la Vall d'Aran[21]-, Suècia i Suïssa),[22] el Marroc, Turquia[23] i Amèrica (els Estats Units, Mèxic,[24][25] Guatemala[26] i Belize).[27]
És comestible, tot i que de menys qualitat que el rovelló, ja que és força insípid i mediocre.[7][10][28]
El color salmonat del basidioma, l'hàbitat en què fructifica, així com el color ataronjat immutable del làtex, faciliten molt la correcta identificació del pinetell d'avet. Tot i així, aquest bolet pertany al grup dels rovellons, els quals tenen una coloració i exsuden un làtex d'un ampli ventall de tonalitats vermelloses o ataronjades, que els fa força semblants. Així, es podria confondre amb Lactarius sanguifluus i Lactarius vinosus, espècies que exsuden un làtex de color vinós, tonalitat que també es pot observar en el seu barret i làmines; Lactarius semisanguifluus, que inicialment té el làtex de color ataronjat, després vermellós i finalment vinós; Lactarius quieticolor, que té el barret de color bru ataronjat i que finalment es torna tot verdós, i Lactarius deliciosus, de color vermellós que es taca de verd i amb un làtex de color ataronjat pastanaga immutable.[7]
El pinetell d'avet o rovelló d'avet (Lactarius salmonicolor) és una espècie de bolet pertanyent a la família de les russulàcies.
Der Lachs-Reizker (Lactarius salmonicolor)[1] ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Er ist ein blass bis kräftig lachsorange-farbener Reizker ohne Grüntöne und ein obligater Mykorrhizapilz der Weißtanne.
Der Hut des Lachs-Reizkers ist 6–12 cm, selten bis zu 15 cm breit. Er ist zunächst gewölbt (konvex) mit eingedrückter Mitte, wird aber später zunehmend trichterförmig. Die Hutfarbe ist beim jungen Pilz kräftig orangefarben, später verblasst sie zu einem helleren Lachsorange oder Lachsgelb, es erscheinen allenfalls unauffällig zart blassgrüne Töne auf dem Hut. Auffällig sind die konzentrischen Ringe auf der Hutoberfläche. Die Huthaut ist trocken matt und feucht glänzend und schmierig bis schleimig. Der Hutrand ist glatt und bleibt lange Zeit eingebogen.
Die Lamellen wirken etwas blasser als der Hut, besitzen aber in etwa den gleichen Farbton. Sie sind breit am Stiel angewachsen und laufen im Alter etwas daran herab. Sie sind nur spärlich gegabelt, aber in Stielnähe bisweilen queradrig verbunden. Die Lamellenschneiden sind glatt und die Farbe des Sporenpulvers weiß.
Der zylindrische Stiel ist 3–7 cm lang und 1–2,5 cm breit. Er sitzt mittig am Hut an, ist gerade und hohl. Zur Basis hin kann er bisweilen etwas keulig erweitert oder verjüngt sein. Auffällig sind die grubig erscheinenden Stellen ("Wasserflecken" oder "Stielgruben") zumeist im unteren Stielbereich.
Das Fleisch ist – wie für die gesamte Gattung typisch – recht spröde und bricht leicht. Es ist anfangs weißlich und verfärbt sich im Schnitt rasch orange und ist nach 30–60 Minuten weinbraun gefärbt. Der Geruch ist angenehm obstartig bis leicht seifenartig. Der Geschmack ist mehr oder weniger mild bis bitterlich oder harzig und adstringierend. Die Milch ist orange und verfärbt sich innerhalb von 10 Minuten weinbraun, sie wird aber niemals grünlich.[2]
Die Sporen sind rundlich bis elliptisch, 8,2–10,4 µm lang und 6,7–8,7 µm breit. Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und -breite) beträgt 1,1–1,3. Nur selten sind die Sporen breit elliptisch und haben dann einen Q-Wert von bis zu 1,5. Das Sporenornament wird bis zu 0,5 µm hoch und besteht aus mehreren, teilweise verlängerten Warzen und Graten, die nur teilweise netzartig verbunden sind. Der Hilarfleck ist groß und deutlich sichtbar. Die Basidien sind zylindrisch bis leicht keulenförmig, 47–60 µm lang und 10–12 µm breit und enthalten oft Öltröpfchen. Sie tragen je vier 3–7 µm lange Sterigmen.
Die zahlreichen Pleuromakrozystiden sind auffällig und ragen aus dem Hyphenverband heraus. Sie sind zylindrisch, spindelig oder pfriemförmig und an der Spitze häufig perlschnurartig geformt. Sie messen 30–75 × 4–8 µm. Die Lamellenschneiden sind steril, tragen aber zahlreiche Cheilomakrozystiden. Diese sind 40–50 µm lang und 6–9 µm breit und spindelförmig bis pfriemförmig. Die ebenfalls zahlreichen Parazystiden, das sind sterile Hyphen an der Lamellenschneide, sind zylindrisch oder wellig bis spindelförmig. Sie sind 18–22 µm lang und 4–6 µm breit.
Die Huthaut ist eine 350 µm breite Ixocutis und besteht aus mehr oder weniger parallel liegenden, teilweise aufsteigenden 1–7 µm breiten Hyphen und Hyphenfragmenten, die in eine gelatinisierte Matrix eingebunden sind.[2][3]
Der Lachs-Reizker ist allein schon durch seinen Standort bei Tannen leicht von anderen Reizkern zu unterscheiden. Recht ähnlich kann der Edel-Reizker (L. deliciosus) sein. Auch er hat einen grubig gefleckten Stiel und einen gezonten Hut. Das Fleisch und die Milch des Echten Reizkers sind jedoch völlig mild und seine Milch verfärbt sich nicht weinbraun. Außerdem kommt er im Gegensatz zum Lachs-Reizker unter Kiefern vor.
Der ebenfalls ähnliche und viel häufigere Fichten-Reizker (L. deterrimus) wächst unter Fichten. Sein Fleisch verfärbt sich ebenfalls weinbraun. Der Stiel des Fichten-Reizkers ist aber einfarbig und nicht grubig gefleckt. Im Unterschied zum Lachs-Reizker laufen die Fruchtkörper des Fichtenreizker im Alter oder bei Verletzung spangrün an. Seine zunächst mild schmeckende Milch wird nach einiger Zeit bitter und verfärbt sich nach 30 Minuten rötlichviolett.
Der Lachs-Reizker ist wie alle Milchlinge ein Mykorrhizapilz, der zumindest in Mitteleuropa nahezu ausschließlich mit Weißtannen eine Partnerschaft eingeht. Da der Pilz seinem Wirt folgt, findet man den Reizker in Tannen-Buchen-, Buchen-Tannen- und Tannenwäldern. Gelegentlich kann man ihn auch an Waldwegen oder in Parkanlagen bei gepflanzten Tannen finden.
Der Lachs-Reizker mag frische, basen- und nährstoffreiche Böden. Man findet ihn daher über kalkhaltigen Mergeln, Tonböden und Sanden, aber auch über stärker basenhaltigen Ergussgestein wie Basalt, feldspatreicher Granit und Gneis. Im Gegensatz zum Fichten-Reizker bevorzugt er ausgewachsene bis alte Bäume. Man findet ihn daher selten in Jungpflanzungen, dafür umso häufiger in Wäldern mit mittelaltem bis älterem Baumbestand. Die Fruchtkörper erscheinen meist gesellig von Juli bis November.[4]
Der Lachs-Reizker kommt in Europa und Nordafrika vor. Sein Verbreitungsgebiet entspricht im Wesentlichen dem karpato-alpischen Weißtannenareal. Daneben gibt es nur wenige Streufunde bei gepflanzten Tannen. Verbreitungsschwerpunkt ist der Alpenraum von Ostfrankreich, über das deutsche Alpengebiet, Norditalien, Schweiz, Österreich und Slowenien. Außerhalb der Alpen kommt der Reizker in den Vogesen, im Schwarzwald und im Französischen und Schweizer Jura vor. Außerdem findet man ihn von Tschechien bis zur Slowakei (Karpaten).[4]
In Deutschland ist die Art insgesamt selten und kommt nur in Süddeutschland (Bayern, Baden-Württemberg) etwas häufiger vor, vereinzelt wurde er auch im Saarland und in Nordrhein-Westfalen gefunden. In Österreich ist die Art weit verbreitet.[5] Recht häufig ist der Lachs-Reizker in der Schweiz. Nach dem Fichten-Reizker ist er dort der häufigste Reizker und einer der häufigsten Milchlinge.[6]
Aufgrund seiner auch beim Kochen nicht ganz vergänglichen leichten Bitterkeit gilt der Lachs-Reizker zwar als essbar, aber nicht als guter Speisepilz.
Das Epitheton salmonicolor ist lateinischen Ursprungs und bedeutet „lachsfarben“.
Der Lachs-Reizker (Lactarius salmonicolor) ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Er ist ein blass bis kräftig lachsorange-farbener Reizker ohne Grüntöne und ein obligater Mykorrhizapilz der Weißtanne.
Lactarius thyinos is an edible mushroom of the genus Lactarius found in bogs in Canada and the northeastern United States. It is common and easily identifiable.[1][2]
Lactarius thyinos is an edible mushroom of the genus Lactarius found in bogs in Canada and the northeastern United States. It is common and easily identifiable.
Lactarius salmonicolor on pilvikuliste sugukonda riisika perekonda kuuluv seeneliik, euroopa nulu obligaatne mükoriisaseen.
Viljakeha on kahvatult kuni jõuliselt lõheoranži värvi, ilma roheliste toonideta.
Seene teaduslik nimetus tähendab ladina keeles "lõhevärvi riisikas". Eestist seda seent leitud ei ole ja tal puudub isegi eestikeelne nimetus.
Lactarius salmonicolor esineb range mükoriisaseenena ainult euroopa nulgude all. Ta eelistab aluselisi lubjarikkaid muldi alpiinses ja subalpiinses vööndis. Tasasel maal ta sinna istutatud nulgude all peaaegu ei esine.
Seenekübara läbimõõt on kuni 12, harva kuni 15 cm. Noore seene kübar on nõgus, vanal seenel tasapinnaline. Kübaral asuvad kontsentrilised rõngad.
Seenejalg on kuni 6 cm kõrge ja kuni 2,5 cm paks. Piimmahl on kibe ja alguses oranžikaspunane, kuid muutub seistes 2 tunni jooksul algul punakaspruuniks ja hiljem rohekaks.
Eoste mõõtmed on 8,5–10 × 6,5–7,5 µm. Eosed on elliptilised.
Neid seeni Türgis süüakse pärast praadimist või röstimist.
Lactarius salmonicolor
Le Lactaire couleur saumon ou Lactaire saumon (Lactarius salmonicolor) est un champignon basidiomycète de la famille des Russulaceae de la sectio deliciosi. Ce Lactaire orangé au lait abondant associé aux Sapins sur l'ensemble de l'écozone holarctique. En Europe, il est assez commun en automne et est associé au Sapin blanc.
Le Lactaire couleur saumon produit un sporophore au chapeau mesurant un diamètre de 6 à 15 cm environ, à la forme d'un entonnoir se creusant avec l'âge. Sa cuticule est très fine et à peine séparable sur 1 cm. Il est doté de cercles concentriques minces, orangés ou plus clair. On constate une absence totale de taches vertes contrairement au lactaire de l'épicéa ou lactaire délicieux. Son pied mesure 2 à 10 cm de haut, pour un diamètre maximum de 2 à 4 cm. Il est cylindrique et très vite creux. Il s'atténue à la base et est de couleur identique au chapeau. Il est souvent garni de fossettes et ne présente jamais de taches vertes. Ses lames du lactaire couleur saumon sont orange, serrées, adnées-décurrentes, inégales et d'une largeur de 7 mm environ. Sa chair est orange à rouge, sauf au centre du pied souvent couleur blanc. Son lait orangé est assez abondant, son goût piquant ou astringent et son odeur agréablement fruitée[2],[3].
Le Lactaire couleur saumon se distingue facilement des autres lactaire par sa localisation au pied des Sapins blancs. Le lactaire délicieux peut être assez similaire, ayant également un pied tacheté et un chapeau doté de cercles concentriques. Cependant, la chair et le lait du Lactaire délicieux sont tout à fait doux, et son lait ne prend pas une couleur cognac. De plus, contrairement au lactaire couleur saumon, il est en association avec les Pins[3].
Le Lactaire de l'Épicéa, similaire et beaucoup plus courant, pousse, comme son nom l'indique, sous les Épicéas. Sa chair se colore également d'une couleur cognac. Cependant, le pied du lactaire de l'Épicéa est unicolore et non tachetée. Contrairement au Lactaire couleur saumon, les sporophores du Lactaire de l'épicéa prennent une couleur verte intense lorsqu'elles sont vieilles ou blessées. Son lait, qui a d'abord un goût doux, devient amer au bout d'un certain temps et devient rouge-violet au bout de 30 minutes[3].
Le Lactaire couleur saumon, comme tous les Lactaires, est un champignon mycorhizien qui est en association avec les Sapins. En Europe occidentale et centrale, il forme presque exclusivement un partenariat avec le Sapin blanc. Comme le champignon suit son hôte, on le trouve dans les forêts de Sapins, ainsi que dans les forêts mêlant hêtres et sapins. On le trouve aussi occasionnellement le long des chemins forestiers ou dans les parcs avec des Sapins plantés[2],[3]. Au Mexique, il est en association avec Abies religiosa[4].
Le Lactaire couleur saumon apprécie les sols frais, alcalins et riches en nutriments. On le trouve donc au-dessus des marnes calcaires, des sols argileux et des sables, mais aussi au-dessus de roches magmatiques plus alcalines comme le basalte, le granite riche en feldspath et le gneiss. Contrairement au Lactaire de l'Épicéa, il préfère les arbres matures et vieux. Il est donc rarement présent dans les jeunes plantations, mais d'autant plus fréquemment dans les forêts avec des populations d'arbres moyennes à âgées. Les sporophores apparaissent principalement en automne mais peut être trouvé dès le mois de juillet[5].
Le Lactaire couleur saumon se rencontre sur l'ensemble de l'écozone holarctique[1] c'est à dire en Amérique du Nord, en Europe, en Afrique du Nord et en Asie.
En Europe, son aire de répartition correspond essentiellement à celle, carpato-alpine, du Sapin blanc, parfois également près de Sapins plantés. On le trouve principalement dans l'espace alpin, de l'Est de la France à la Slovénie. En dehors des Alpes, l'espèce est présente dans les Vosges, la Forêt-Noire, le Jura français et suisse et le Massif central. On le trouve également dans les Carpates en République tchèque et en Slovaquie[5].
Le lactaire couleur saumon est considéré comme sans intérêt par Eyssartier et Roux[3] bien qu'il soit régulièrement consommé dans quelques pays comme en Turquie[6].
Lactarius salmonicolor
Le Lactaire couleur saumon ou Lactaire saumon (Lactarius salmonicolor) est un champignon basidiomycète de la famille des Russulaceae de la sectio deliciosi. Ce Lactaire orangé au lait abondant associé aux Sapins sur l'ensemble de l'écozone holarctique. En Europe, il est assez commun en automne et est associé au Sapin blanc.
O níscaro de abeto[1] é un fungo basidiomiceto comestíbel, da familia Russulaceae. Atópse en Europa e América do Norte, medra baixo abetos, en solos silíceos ou calcarios. O seu cogomelo, ou corpo frutífero, abrolla polo outono, e é comestíbel, aínda que non tan apreciado coma o níscaro.
O níscaro de abeto é un fungo basidiomiceto comestíbel, da familia Russulaceae. Atópse en Europa e América do Norte, medra baixo abetos, en solos silíceos ou calcarios. O seu cogomelo, ou corpo frutífero, abrolla polo outono, e é comestíbel, aínda que non tan apreciado coma o níscaro.
Lactarius salmonicolor R. Heim & Leclair, Revue Mycol., Paris 18: 221 (1953)
Il Lactarius salmonicolor è un fungo basidiomicete appartenente al genere Lactarius, caratteristico per essudare lattice color carota o rosso.
5–12 cm, prima convesso con margine arrotondato, poi piano e infine depresso al centro, a forma di imbuto. Superficie liscia, glabra, viscida a tempo umido, con zonature poco evidenti, di colore salmone, arancio chiaro, quasi mai macchiato di verde. Margine giallastro.
Annesse, decorrenti, fitte, intercalate da lamellule, spesso con forcazioni in prossimità del gambo, di colore ocra-arancio quasi mai di tonalità verdi anche a maturità.
2-8 1–3 cm, cavo a maturità, più o meno cilindrico, corto, con superficie colore giallo-arancio, adornata da scrobicoli più o meno diffusi di color arancio più scuro.
Soda, da biancastra a ocra pallido, senza toni di verde, immutabile o virante dopo circa 1 ora al bruno-rossastro.
Arancio-rossastro, immutabile, dal sapore amarognolo.
Fungo simbionte, fruttifica quasi esclusivamente sotto abete bianco (Abies alba).
Discreta.
Del gruppo dei Lattari con lattice color carota fanno parte altre specie ben differenziate, tutte commestibili e molto ricercate, quali il Lactarius deliciosus, Lactarius sanguifluus e Lactarius semisanguifluus.
Il termine “salmonicolor” deriva dal latino e significa del colore della carne di salmone cruda.
Lactarius salmonicolor R. Heim & Leclair, Revue Mycol., Paris 18: 221 (1953)
Il Lactarius salmonicolor è un fungo basidiomicete appartenente al genere Lactarius, caratteristico per essudare lattice color carota o rosso.
Capel fin a 15 cm, zonà fin, giàun groson salmonà pì o men viv, dle vire macià ëd brun groson, nen anvërdent o motobin pòch. Lamele groson salmonà. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 3 cm, un pòch dël midem color, un pòch scobicolà. Carn ciàira, pì groson an periferìa. Làit groson salmon, a cambia pòch o da ambrunent a pì o men vinos a la longa. Odor americant.
A chërs sota ij sapin.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Comestìbil.
Lactarius salmonicolor Heim & Leclair
Capel fin a 15 cm, zonà fin, giàun groson salmonà pì o men viv, dle vire macià ëd brun groson, nen anvërdent o motobin pòch. Lamele groson salmonà. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 3 cm, un pòch dël midem color, un pòch scobicolà. Carn ciàira, pì groson an periferìa. Làit groson salmon, a cambia pòch o da ambrunent a pì o men vinos a la longa. Odor americant.
AmbientA chërs sota ij sapin.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Comestìbil.
Mleczaj jodłowy (Lactarius salmonicolor R. Heim & Leclair) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1].
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Lactarius, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi [1].
Nazwę polską podał Władysław Wojewoda w 1999 r., dawniej w polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był jako mleczaj późnojesienny[2]. Synonimy naukowe[3]:
Średnica 5-15 cm, u młodych okazów wypukły, potem płaski z wklęsłym środkiem. Powierzchnia barwy pomarańczowożółtej, brzoskwiniowożółtej lub pomarańczowej, koncentrycznie strefowana rudopomarańczowymi pręgami. Podczas wilgotnej pogody mogą pojawiać się winnobrązowe plamy. Nie występuje barwa zielona, jedynie u starszych owocników może pojawiać się zielonawy odcień. Brzeg podwinięty i nieco oszroniony, ale u starszych owocników staje się gładki[4]
Nieco zbiegające, średnio gęste, czasami rozwidlające się przy trzonie. U młodych owocników są jasnoochrowe z pomarańczowym odcieniem[4]. Po uszkodzeniu nie zielenieją, co najwyżej stają się bardziej czerwone[5].
Wysokość 3-6 cm, grubość 1-2,5 cm, walcowaty, kruchy. Początkowo jest pełny, ale szybko staje się pusty. Kolor jak w kapeluszu, powierzchnia delikatnie oszroniona[4].
Kremowy, po uszkodzeniu natychmiast pojawia się pomarańczowe, nieco gorzkie mleczko. Po około 10 minutach zmienia ono kolor na miniowy, po 1-2 godzinach na pomarańczowobrązowy lub winnoczerwony. Wydziela słaby, owocowy zapach[4].
Bladoochrowy. Zarodniki owalne, o powierzchni pokrytej brodawkami. Rozmiar: 9-10 x 7-8 µm[6].
W Europie Środkowej w niektórych rejonach (np. w Alpach) jest pospolity, w innych rzadki. Występuje w lasach iglastych i mieszanych. Rośnie wyłącznie pod jodłami[7].
W Polsce występuje głównie w górach; w Pieninach, Gorcach, na Babiej Górze i na Roztoczu[4]. Znajduje się na listach gatunków zagrożonych w Austrii i Niemczech[2],.
Grzyb jadalny, saprotrof[8][9]. Jest nieco gorzkawy, jednak nie psuje to jego smaku[6]. Dla grzybiarzy ważną jego cechą jest to, że w odróżnieniu od innych gatunków jadalnych mleczajów ("rydzów") niemal nigdy nie robaczywieje[7].
Z owocników wyizolowano związki seskwiterpenowe o nazwie laktarowiolina, laktarazulen i laktarofulwen. Laktarowiolina wykazuje działanie antybiotyczne w stosunku np. do prątka gruźlicy i pałeczki duru brzusznego[10].
Istnieje kilka gatunków bardzo podobnych mleczajów. Przez grzybiarzy zazwyczaj nie są rozróżniane, zresztą rozróżnienie ich tylko na podstawie wyglądu jest trudne, a czasami wręcz niemożliwe. Są to: mleczaj rydz (Lactarius deliciosus), mleczaj świerkowy (Lactarius deterrimus), mleczaj modrzewiowy (Lactarius porninsis), mleczaj czerwieniejący (Lactarius sanguifluus) i mleczaj zmienny (Lactarius semisanguineus). Najbardziej charakterystycznymi cechami mleczaja jodłowego są: miejsce występowania (pod jodłami), sok pomarańczowy (w niewielkich ilościach), owocnik bez śladów zielonego koloru i nie zieleniejący po uszkodzeniu[8].
Mleczaj jodłowy (Lactarius salmonicolor R. Heim & Leclair) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).
Lactarius thyinos é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Lactarius na ordem Russulales. Foi descrito cientificamente pelos micologistas norte-americanos Lexemuel Ray Hesler e Alexander H. Smith em 1960.[1]
Lactarius thyinos é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Lactarius na ordem Russulales. Foi descrito cientificamente pelos micologistas norte-americanos Lexemuel Ray Hesler e Alexander H. Smith em 1960.
Lactarius salmonicolor (R. Heim & Leclair, 1953) este o specie de ciuperci comestibile din încrengătura Basidiomycota, în familia Russulaceae și de genul Lactarius,[1] denumită în popor lăptucă de brad[2] sau râșcov de brad argintiu. Acest burete coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). În România, Basarabia și Bucovina de Nord se dezvoltă în păduri de conifere sau păduri mixte, de asemenea la margini de drum și câteodată prin parcuri, numai sub brazi argintii maturi, fiind de acea destul de rar. El crește solitar și în grupuri mici, preferând soluri bazice, calcaroase și cele bogate în substanțe nutritive. Timpul apariției este din (iunie) iulie până în noiembrie.[3][4]
Există aproximativ zece specii de Lactarius care emită un lapte portocaliu sau roșu. Ei sunt cu toții comestibili, dar mai mult sau mai puțin gustoși. salmonicolor poate fi ușor confundat cu alte soiuri ale acestui gen, în special cu gemenii lui, ca de exemplu ca Lactarius deliciosus,[6] și Lactarius semisanguifluus (latexul devine repede tare verde), mai departe cu Lactarius deterrimus sin. Lactarius quieticolor,[7] Lactarius rubrilacteus, Lactarius sanguifluus, sau Lactarius semisanguifluus.[8] Se interzice de sine confundarea cu specii de Lactarius cu suc alb sau galben. Totuși se găsesc consumători ai ciupercii cu lapte alb Lactarius torminosus care este otrăvitoare și crește numai sub mesteacăn.[9]
Specia este mai puțin gustoasă ca Lactarius deliciosus, dar mai bună ca Lactarius semisanguifluus. Ea poate fi preparată ca toate lăptucile comestibile: nu se potrivește la ciulama, sau sosuri, dar la salată (cu castraveți murați, ceapă și capere)[10] sau cu fasole albe. Cel mai bine place fript în tigaie în unt sau la grătar, cu sau fără slănină și usturoi, servindu-l cu garnitură de smântână, lămâie și pâine albă. De asemenea, el poate fi murat în oțet precum conservat cu sare. Cu preferință ar trebui să fie aleși bureți tineri.[11][12][13]
Aceasta este o ciupercă comestibila care deține beneficii medicinale puternice. Un studiu a identificat elementele constitutive anti-oxidante ale acestei ciuperci mai rare. Cercetările au descoperit existența unui număr de zece acizi grași șai acizi grași esteri, apoi au evaluat activitatea anti-oxidantă. Datorită componentelor sale anti-oxidante, ea contribuie la starea generală de sănătate a sistemului imunitar. Și anume, ciuperca poate servi ca agent anti-cancer șa antiviral. Există mai mult de 400 de specii in întreaga lume, iar aceste ciuperci cresc adesea în pădurile de conifere.[14][15]
Lactarius salmonicolor (R. Heim & Leclair, 1953) este o specie de ciuperci comestibile din încrengătura Basidiomycota, în familia Russulaceae și de genul Lactarius, denumită în popor lăptucă de brad sau râșcov de brad argintiu. Acest burete coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). În România, Basarabia și Bucovina de Nord se dezvoltă în păduri de conifere sau păduri mixte, de asemenea la margini de drum și câteodată prin parcuri, numai sub brazi argintii maturi, fiind de acea destul de rar. El crește solitar și în grupuri mici, preferând soluri bazice, calcaroase și cele bogate în substanțe nutritive. Timpul apariției este din (iunie) iulie până în noiembrie.
Lactarius salmonicolor je grzib[3], co go ôpisoł R. Heim & Leclair 1953. Lactarius salmonicolor nŏleży do zorty 'Lactarius' i familije Russulaceae.[4][5] Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.[4]
Lactarius salmonicolor je grzib, co go ôpisoł R. Heim & Leclair 1953. Lactarius salmonicolor nŏleży do zorty 'Lactarius' i familije Russulaceae. Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.
Lactarius salmonicolor, Kanlıca mantarı olarak da bilinir, Russulaceae ailesinden yenebilir bir mantar türü. Şapka büyüklüğü 5–15 cm kadardır. Mantar gençken ortası hafifçe çukurdur, kenarı içeri kıvrıktır, büyüdükçe ortası daha da çukurlaşarak hemen hemen huni şekline döner, rengi turuncudur, açık sarıdan erik sarısına kadar değişir. Genel görünüşle turuncu ve sarıdan ibaret halkalıdır. Çizildiği zaman havayla temas edince yeşil renkleme yoktur. Lameller başlangıçta kırmızımtırak sarı beyaz, daha sonra açık portakal rengi tonundadır. Sapa doğru kıvrımlı şekil alır, sap üzerinde birazcık devam eder. Sapı 3-6,5 cm boyunda 0,8-2,5 cm kalınlığında, silindir şeklindedir. Renk bakımından portakal sarısı, dip kısmında kırmızımtırak sarı beyaz, yukarı kısmında şarap kırmızısı turuncudur. Sapın etli kısmı kırmızı-pembedir ve koparıldığında turuncu renkte bir sıvı çıkarır, sıvı hava ile temas edince kırmızılaşır. Gençken içi dolguludur, daha sonra şapkaya kadar olan alt kısımda boşlukludur. Etli kısmı kırmızımtırak sarı beyaz renkli, meyve kokulu ve yumuşak, sünger gibidir. Spor izi parlak kırmızımtırak sarı, tunç rengindedir. Çam meşçerelerinde ve çam ormanı açıklıklarında, çayırlıklarda, Avrupa'da yapraklı ağaç ormanlarında, ilkbahar ve sonbaharda yağmurlardan sonra görülür. Mantarın tadı acımsı fakat lezzetlidir.
Lactarius salmonicolor, Kanlıca mantarı olarak da bilinir, Russulaceae ailesinden yenebilir bir mantar türü. Şapka büyüklüğü 5–15 cm kadardır. Mantar gençken ortası hafifçe çukurdur, kenarı içeri kıvrıktır, büyüdükçe ortası daha da çukurlaşarak hemen hemen huni şekline döner, rengi turuncudur, açık sarıdan erik sarısına kadar değişir. Genel görünüşle turuncu ve sarıdan ibaret halkalıdır. Çizildiği zaman havayla temas edince yeşil renkleme yoktur. Lameller başlangıçta kırmızımtırak sarı beyaz, daha sonra açık portakal rengi tonundadır. Sapa doğru kıvrımlı şekil alır, sap üzerinde birazcık devam eder. Sapı 3-6,5 cm boyunda 0,8-2,5 cm kalınlığında, silindir şeklindedir. Renk bakımından portakal sarısı, dip kısmında kırmızımtırak sarı beyaz, yukarı kısmında şarap kırmızısı turuncudur. Sapın etli kısmı kırmızı-pembedir ve koparıldığında turuncu renkte bir sıvı çıkarır, sıvı hava ile temas edince kırmızılaşır. Gençken içi dolguludur, daha sonra şapkaya kadar olan alt kısımda boşlukludur. Etli kısmı kırmızımtırak sarı beyaz renkli, meyve kokulu ve yumuşak, sünger gibidir. Spor izi parlak kırmızımtırak sarı, tunç rengindedir. Çam meşçerelerinde ve çam ormanı açıklıklarında, çayırlıklarda, Avrupa'da yapraklı ağaç ormanlarında, ilkbahar ve sonbaharda yağmurlardan sonra görülür. Mantarın tadı acımsı fakat lezzetlidir.