Dä Artikel behandlet d Familie vo de Elifante, d
Elephantidae. Für die verschidnige Elifantearte lueg
doo.
D Elifante (Elephantidae) (altgr. ἐλέφαντ- eléphant-, Stamm vo ἐλέφᾱς eléphās ‚Elifant‘) bilde e Familie vo de Rüsseldier, wo alli Verdräter vo de Rüsseldier umfasst, wo hüt no lääbe.
Klassifikazion
D Familie vo de Elefante stammt vo de Mammutidae ab, wo au s Mastodon und anderi usgstorbnigi Arte drzue ghöört häi. D Klassifikazion vo de Rüsseldier isch aber nonig festgläit.
Dr akuratisti fülogenetischi Stammbaum vo de Elifante und Mammut, wie män en 2010 kennt het.
D Familie vo de Elephantidae
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Elephantidae
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Elephantini
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Elephantina
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Mammuthus
- † Mammut
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Elephas (Asiatic)
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E. maximus Asiatische Elifant
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E. m. maximus Sri Lanka Elifant
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E. m. borneensis Borneo Elifant
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E. m. indicus Indische Elifant
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E. m. sumatranus Sumatra Elifant
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Palaeoloxodontina
- † Palaeoloxodon'
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Loxodontini
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Loxodonta Afrikanische Elifant
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L. africana Afrikanische Buschelifant
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L. cyclotis Afrikanische Waldelifant
Entwiggligsgschicht
D Evoluzion vo de Elifante vom
Eozän (
unde) bis hüte (
oobe)
Mä dänggt hüte, ass d Elephantidae und anderi Rüsseldier e gmäinsame Stamm mit Sirenia (Seechüe) und Hyracoidea (Schliefer) häi.
Die zelt mä zämme mit de Wasserdier vo de Demostylia zum Taxon Paenungulata. D Schliefer si vor langer Zit seer grooss worde, und mä nimmt aa, ass alli drei modärne Familie vom ene amfibische Schliefer abstamme. Es git e Hüpothese, ass die Dier die mäisti Zit under Wasser gläbt und iiri Rüssel wie Schnorchel zum Schnuufe brucht häige. Modärni Elifante chönne das immer no und mä wäiss, ass si eso bis zu säggs Stunde lang und 50 Kilometer wit chönne schwümme.
In dr Vergangehäit het s seer vil mee Gattige und Arte gee, drunder d Mammut und d Stegodon.[1][2]
Litratuur
- Christine und Michel Denis-Huot: Elefanten. Verlag Karl Müller GmbH, 2003, ISBN 3-89893-068-8.
- Adrian Lister, Paul Bahn: Mammuts – Riesen der Eiszeit. Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1997, ISBN 3-7995-9050-1.
- Ronald M. Nowak: Walker’s mammals of the world. 6. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore, ISBN 0-8018-5789-9. Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterkonflikt: Unbekannte Parameter: ISBNistFormalFalsch; 'LCCN' redundant, da ISBN gegeben
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Larousse (Hrsg.): Lebendige Wildnis – Tiere der afrikanischen Savanne. Das Beste, Stuttgart 1992, ISBN 3-87070-405-5.
- Dietmar Jarofke: Jarofkes Elefantenkompendium. Haltung, Zucht, Verhalten und Krankheiten der Elefanten. Schüling-Verlag, Münster 2007, ISBN 978-3-86523-085-0.
Fuessnoote
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↑ Todd, N. E. (2001). African Elephas recki: time, space and taxonomy Archivlink (Memento vom 16. Dezämber 2008 im Internet Archive) (pdf). In: Cavarretta, G., P. Gioia, M. Mussi, and M. R. Palombo. The World of Elephants, Proceedings of the 1st International Congress. Consiglio Nazionale delle Ricerche. Rome, Italy.
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↑ Todd, N. E. (2005). Reanalysis of African Elephas recki: implications for time, space and taxonomy. Quaternary International 126-128:65-72.