Guidance for identification
Russula fellea, o rúsula de hiel,[2] ye un fungu basidiomiceto de la familia Russulaceae. El so basónimu ye Agaricus felleus Fr. 1821. Crez nuna variedá de suelos, tanto ácidos como caliares, y tantu en zones d'enllanada como de monte. Ye un fungu frecuente, bien común en montes de fayes y carbayos d'Europa. El so cogorda, o cuerpu granible, apruz de branu a seronda, de normal en pequeños grupos. L'epítetu específicu, fellea, significa "amargosa, hiel".[2]
La so cogorda, o cuerpu granible, tien un sombreru d'ente 5 y 9 centímetros de diámetru, de forma convexa n'exemplares nuevos. Darréu toma forma esplanada y, finalmente, queda ablayáu nel centru, col cantu acanaláu. La cutícula ye de color mariellu payizu, y más clara nos cantos, y brillante, llisa y fácilmente xebrable. Les llámines son delgaes, apertaes y xuntaes, y encrúciense cerca del pie. Son blanques n'exemplares nuevos y de color crema más tarde. El pie mide ente 1 y 2 centímetros de diámetru y ente 4 y 6 d'altor, y ye macizu y blancu, con estríes amarellentaes. La esporada ye blanca.[2]
Russula fellea, o rúsula de hiel, ye un fungu basidiomiceto de la familia Russulaceae. El so basónimu ye Agaricus felleus Fr. 1821. Crez nuna variedá de suelos, tanto ácidos como caliares, y tantu en zones d'enllanada como de monte. Ye un fungu frecuente, bien común en montes de fayes y carbayos d'Europa. El so cogorda, o cuerpu granible, apruz de branu a seronda, de normal en pequeños grupos. L'epítetu específicu, fellea, significa "amargosa, hiel".
Der ungenießbare Gallen-Täubling (Russula fellea)[1] ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Kennzeichnend für den mittelgroßen Täubling ist zum einen die einheitlich blass-ockergelbe Färbung von Hutrand, Lamellen und Stiel, zum anderen der sehr scharfe Geschmack und der Geruch nach Pelagonien oder Senfsoße. Das Sporenpulver ist weiß. Die recht häufige Art wächst überwiegend im Buchenwald. Man findet den Täubling vom Tiefland bis ins Gebirge sowohl auf Kalk- wie auf Silikatböden. Seine Fruchtkörper erscheinen von Ende Juli bis November.
Der Hut ist 4–10 cm breit, erst gewölbt, bald flach ausgebreitet, besonders am Rand dünnfleischig. Im Alter ist der Hut am Rand etwas gerieft. Die Huthaut ist bei feuchter Witterung klebrig-schmierig und glänzend, bei Trockenheit aber matt und glanzlos. Sie lässt sich nur am Rand abziehen. Die Farbe ist blass ockergelb oder auch stroh- bis honiggelb und typischerweise im Randbereich heller als in der Mitte.
Die dicht stehenden, recht dünnen Lamellen sind vergleichsweise schmal und werden bis zu 4–10 mm hoch. Sie sind jung weißlich und später wie die Randzone des Hutes cremegelb gefärbt. Das Sporenpulver ist weißlich (Ia–Ib nach Romagnesi).
Der Stiel ist 3–6 cm lang und 1–2 cm breit, nur jung fest, später spröde und zerbrechlich. Gleichfalls hellocker bis gelblich gefärbt besitzt er in etwa die gleiche Farbe wie der Randbereich des Hutes. An berührten Stellen verfärbt er sich ockerlich.
Das Fleisch ist schmutzig weiß bis gelblich, spröde und hat einen typisch süßlichen, obstartigen Geruch, der an Senfsoße, an Apfelkompott oder Pelargonien (Geranien) erinnert. Das Fleisch schmeckt äußerst scharf und ist zudem oft auch bitter. Das Hutfleisch reagiert mit Eisensulfat schmutzig rosa und mit Guajak nur schwach hellgrün. Mit Phenol verfärbt sich das Fleisch rötlichbraun.[2][3][4][5]
Die rundlichen bis elliptischen Sporen sind 7,1–9,5 µm lang und 6,3–8,1 µm breit. Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und -breite) ist 1,1–1,3. Das Sporenornament hat bis zu 1 µm hohe, stachelig-spitze Warzen, die meist mehr oder weniger durch feine Adern oder niedrige Rippen feinnetzig verbunden sind. Der Apiculus misst 1–1,25 × 1–1,25 µm, der darüber gelegene Hilarfleck ist amyloid.
Die keuligen, viersporigen Basidien sind 32–50 µm lang und 8–10,5 µm breit. Neben den Basidien findet man sehr zahlreiche, oft deutlich hervorstehende Zystiden, die sich mit Sulfobenzaldehyd mehr oder weniger deutlich grauschwarz anfärben und in Sulfovanillin deutlich blauen. Die Cheilozystiden sind mehr oder weniger spindelig bis zylindrisch und messen 30–65 × 5–9 µm. Die Pleurozystiden sind ähnlich geformt und werden 50–115 µm lang und 6–10 µm breit.
Die haarartigen, zylindrischen Hyphenendzellen in der Hutdeckschicht sind 2,5–3 µm breit und ein- bis zweifach septiert. Daneben findet man zylindrische bis schmal keulige, 3–8 µm breite Pileozystiden, die sich in Sulfobenzaldehyd grauschwarz anfärben. Auch mit Sulfovanillin färben sie sich gut an. Die Hyphenzellen enthalten Vakuolenpigmente, aber auch Membranpigmente, die man als Pigmentflecke auf den tieferen Hyphen findet.[6][4][7]
Der Gallen-Täubling ist recht leicht zu bestimmen. Kennzeichnend für ihn ist die durchgehend blass-ockergelbe Färbung des Hutrandes, der Lamellen, des Stieles und des Fleisches. Außerdem hat er einen brennend scharfen Geschmack und einen intensiv süßlich-obstartigen Geruch, der an Pelagonien oder Senfsoße erinnert.
Eine gewisse Ähnlichkeit hat der Zitronen- oder Ockertäubling (Russula ochroleuca), dessen Hut aber immer einheitlich gelb gefärbt ist und dessen Hutfarbe immer im deutlichen Kontrast zu den weißen Lamellen steht, daher auch das Epitheton ochroleuca (ocker und weiß), ockerfarbener Hut, weiße Lamellen. Der Ockertäubling hat einen fast milden höchsten leicht schärflichen Geschmack und ist fast geruchlos.
Eine weitere ähnliche Art ist der seltene Mehlstiel-Täubling (Russula farinipes) mit ähnlich scharfem Geschmack und deutlichem Apfelgeruch. Sein Hut ist einheitlich ockergelb gefärbt und am Rand deutlich gefurcht, außerdem hat er einen auffallend zäh-elastischen Hut. Durch die isoliert warzigen Sporen ist er unter dem Mikroskop eindeutig zu unterscheiden.[8]
Der Gallen-Täubling ist, wie alle Täublinge, ein Mykorrhizapilz. Sein mit Abstand wichtigster Symbiont ist die Rotbuche, daneben kommen auch weitere Nadel- und Laubbäume wie die Gemeine Fichte, die Weißtanne und Eichen als Partner vor. Die Art ist ein charakteristischer Pilz der Rotbuchenwälder in sommerlich luftfeuchten und kühlen Lagen auf sickerfrischen bis feuchten Böden. Bevorzugt werden mäßig bis gut mit Basen und Nährstoffen versorgte Böden mit lockerer Mull- und Moderauflage über Sand, Urgestein, Mergel, Basalt oder Kalkstein. Daneben tritt der Gallen-Täubling auch in Hainbuchen- und Eichenmischwäldern auf, wobei er dann häufig mit der Eiche vergesellschaftet ist. In höheren Lagen tritt auf sauren bis anmoorigen Böden die Fichte, teilweise auch die Weißtanne als Mykorrhizapartner gegenüber der Buche in den Vordergrund. In Mitteleuropa erscheinen die Fruchtkörper meist gesellig von Juli bis November, teilweise tritt die Art voreilend auf.[9]
Der Gallen-Täubling kommt in Europa, Israel und Nordafrika (Marokko) vor. Es gibt auch Nachweise aus Nordamerika, hier ist es aber fraglich, ob die nordamerikanischen Sippen wirklich mit der europäischen „Russula fallea“ artverwandt sind, oder ob die Aufsammlungen mit sehr ähnlichen Arten, wie der Russula simillima, verwechselt wurden. In Europa kommt die Art von Spanien und Italien im Süden bis nach Bulgarien und Rumänien im Südosten vor. In Westeuropa ist sie in ganz Großbritannien, der Irischen Insel und den Beneluxstaaten häufig bis ziemlich häufig. Man hat den Täubling sogar auf den Hebriden in Rotbuchenpflanzungen gefunden. Im Norden reicht sein Verbreitungsgebiet bis nach Südskandinavien. Der nördlichste Nachweis aus Schweden stammt aus den Gästrikland (60. Breitengrad). In Norwegen wurde der Gallen-Täubling noch bei Ålesund (62. Breitengrad) beobachtet. Mit hoher Wahrscheinlichkeit kommt der Täubling im nahezu kompletten Verbreitungsgebiet der Rotbuche vor, daher ist er natürlich auch in ganz Mitteleuropa weit verbreitet und häufig.[14][9]
In Deutschland ist der Gallen-Täubling im gesamten Gebiet von der Nord- und Ostseeküste bis zu den Alpen stark verbreitet bis häufig. Auch in der Schweiz,[4] Liechtenstein[15] und Österreich[10] ist der Pilz häufig.[14][9]
Gewöhnlich wird der Gallen-Täubling in die Untersektion Felleinae[20] innerhalb der Sektion Ingratae gestellt. Bon (1988) verschiebt die Untersektion Felleinae in seiner Systematik in die Sektion Russula. Die Mykorrhizaanatomie und molekulargenetische Untersuchungen unterstützen diesen Schritt.
Der Gallen-Täubling ist kein Speisepilz, vermutlich ist er giftig. Aufgrund seines scharfen und bitteren Geschmacks ist er auf jeden Fall ungenießbar.
Der ungenießbare Gallen-Täubling (Russula fellea) ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Kennzeichnend für den mittelgroßen Täubling ist zum einen die einheitlich blass-ockergelbe Färbung von Hutrand, Lamellen und Stiel, zum anderen der sehr scharfe Geschmack und der Geruch nach Pelagonien oder Senfsoße. Das Sporenpulver ist weiß. Die recht häufige Art wächst überwiegend im Buchenwald. Man findet den Täubling vom Tiefland bis ins Gebirge sowohl auf Kalk- wie auf Silikatböden. Seine Fruchtkörper erscheinen von Ende Juli bis November.
The mushroom Russula fellea goes by the common name of the geranium-scented russula, or bitter russula and is a member of the genus Russula, all of which are commonly known as brittlegills. It is straw or honey coloured and in Britain grows in beech woods during autumn. It is inedible.
It was first described and named in 1821 by the Swedish mycologist Elias Magnus Fries, initially as Agaricus felleus, before being placed in the genus Russula in 1838. Its specific epithet is derived from the Latin adjective felleus meaning "biliary", in reference to its bitter taste, reminiscent of bile.
The cap is usually 4–9 cm wide, and convex, flattening later, and often with a broad central boss (umbo). It is sometimes furrowed at the margin when mature. The similarly coloured, but paler stipe is firm and stout, and is 2–6 cm high by 1–2 cm wide. The gills are adnexed, and are the same colour as the stem, giving a spore print that is white to pale cream. The flesh is white, and does not change colour on cutting. It tastes hot,[1] and often has a bitter tang. The smell is variously reported to resemble geraniums,[1] or apple sauce.[2]
Russula fellea appears in autumn, and is found with beech (Fagus) in Britain, but in Europe it sometimes occurs with spruce (Picea). It is normally associated with well-drained acid soils, and is widespread in the northern temperate zones; Britain; Europe, and Asia. It is not present in North America where it is replaced by the closely related R.simillima.[3] It grows in deciduous and coniferous woods, and forests.
This mushroom is inedible, having a very hot bitter taste.[1]
The mushroom Russula fellea goes by the common name of the geranium-scented russula, or bitter russula and is a member of the genus Russula, all of which are commonly known as brittlegills. It is straw or honey coloured and in Britain grows in beech woods during autumn. It is inedible.
Russula fellea, o rúsula de hiel,[2] es un hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae. Su basónimo es Agaricus felleus Fr. 1821. Crece en una variedad de suelos, tanto ácidos como calcáreos, y tanto en zonas de llanura como de montaña. Es un hongo frecuente, muy común en bosques de hayas y robles de Europa. Su seta, o cuerpo fructífero, aflora de verano a otoño, normalmente en pequeños grupos. El epíteto específico, fellea, significa "amarga, hiel".[2]
Su seta, o cuerpo fructífero, posee un sombrero de entre 5 y 9 centímetros de diámetro, de forma convexa en ejemplares jóvenes. Posteriormente toma forma aplanada y, finalmente, queda deprimido en el centro, con el borde acanalado. La cutícula es de color amarillo pajizo, y más clara en los bordes, y brillante, lisa y fácilmente separable. Las láminas son delgadas, apretadas y adheridas, y se bifurcan cerca del pie. Son blancas en ejemplares jóvenes y de color crema más tarde. El pie mide entre 1 y 2 centímetros de diámetro y entre 4 y 6 de altura, y es macizo y blanco, con estrías amarillentas. La esporada es blanca.[2]
Russula fellea, o rúsula de hiel, es un hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae. Su basónimo es Agaricus felleus Fr. 1821. Crece en una variedad de suelos, tanto ácidos como calcáreos, y tanto en zonas de llanura como de montaña. Es un hongo frecuente, muy común en bosques de hayas y robles de Europa. Su seta, o cuerpo fructífero, aflora de verano a otoño, normalmente en pequeños grupos. El epíteto específico, fellea, significa "amarga, hiel".
Oharra: ez fidatu soilik orri honetan ematen diren datuez perretxiko bat identifikatzeko orduan. Inolako zalantzarik izanez gero, kontsultatu aditu batekin.
Gibelokre konpotausaidun (Russula fellea) Russula generoko onddoa da.[1]
Sappihapero (Russula fellea) on kupera tai laakealakkinen tahmea oljenkeltainen haperolaji. Sienen heltat ovat kellertävät. Jalka on valkea tai vaaleankeltainen. Malto on valkoista ja vanhemmiten vaaleankeltaista. Sieni maistuu polttavalta eikä ole ruokasieni. Se esiintyy pyökkimetsissä Ruotsissa Tukholmaan saakka. Suomessa sitä ei esiinny.[2]
Sappihapero (Russula fellea) on kupera tai laakealakkinen tahmea oljenkeltainen haperolaji. Sienen heltat ovat kellertävät. Jalka on valkea tai vaaleankeltainen. Malto on valkoista ja vanhemmiten vaaleankeltaista. Sieni maistuu polttavalta eikä ole ruokasieni. Se esiintyy pyökkimetsissä Ruotsissa Tukholmaan saakka. Suomessa sitä ei esiinny.
Russula fellea est une espèce de champignons de la famille des Russulaceae.
Russula fellea est une espèce de champignons de la famille des Russulaceae.
Russula fellea (Fr.) Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 35 (1838).
4-8(12) cm di diametro, da convesso a piano.
Fitte, fragili, sottili, adnate o annesse, bianche con riflessi ocracei, lamellule rare.
4-6(8) x 1-1,5 cm, sodo, fragile a maturità, biancastro, giallastro alla base, qualche volta ristretto al centro, liscio, farinoso all'apice e cavo con l'età.
Bianca, con l'età diventa color ocra, immutabile, compatta e piuttosto spessa nel cappello.
7,5-9 x 6-7 µm, bianche in massa, ellissoidali, con un lieve reticolo, con verruche ottuse.
Specie non comune, fruttifica in estate-autunno, gregario o solitario in boschi di faggio, meno comune in boschi di conifere.
Non commestibile per il sapore bruciante.
Russula fellea (Fr.) Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 35 (1838).
Capel fin a 10 cm, òcra mon groson al disch, da crema a òcra giaunastr al bòrd che a l'é pì o men strià. Lamele dël midem color al bòrd. Gamba àuta fin a 6 cm e larga fin a 2 cm, veuida, da bianca a crema òcra. Odor ëd compòsta ëd pom. Savor amer.
A chërs sota ij fò.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Capel fin a 10 cm, òcra mon groson al disch, da crema a òcra giaunastr al bòrd che a l'é pì o men strià. Lamele dël midem color al bòrd. Gamba àuta fin a 6 cm e larga fin a 2 cm, veuida, da bianca a crema òcra. Odor ëd compòsta ëd pom. Savor amer.
AmbientA chërs sota ij fò.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Gołąbek żółciowy (Russula fellea (Fr.) Fr. ) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1].
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Russula, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1821 r. Elias Magnus Fries nadając mu nazwę Agaricus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1838 r.ten sam autor, przenosząc go do rodzaju Russula[1]. Synonim łaciński: Agaricus felleus Fr[2].
Nazwę polską podała Alina Skirgiełło w 1991 r., dawniej gatunek ten opisywany był w polskim piśmiennictwie mykologicznym pod inną polska nazwą – serojeszka skórkowato-żółta[3].
Średnica 5–8 cm, za młodu łukowaty, u dojrzałych okazów płaski o brzegach gładkich lub płytko żłobionych. Skórka cienka, daje się zdzierać tylko przy brzegu. Powierzchnia matowa, w kolorze od słomkowożółtego do miodowobrązowawego, czasami z pomarańczowym odcieniem. Podczas wilgotnej pogody kapelusz jest wilgotny i lepki[4]. Przy ucisku na kapeluszu pojawiają się rdzawobrązowe plamy. Środek jest ciemniejszy od brzgów[5].
Dość cienkie i gęste, o równej długości, z nielicznymi międzyblaszkami, rzadko rozwidlające się. Są wąski i zaokrąglone przy brzegu, przy trzonie zwężające się i krótko przyrośnięte. Barwa początkowo biaława, później jasnoochrowa[6].
Wysokość 3–7 cm, grubość do 2 cm, walcowaty, w dolnej części maczugowaty. U młodych okazów pełny, u starszych pusty. Kolor nieco jaśniejszy, niż na kapeluszu[4].
Kruchy, u młodych okazów biały, później słomkowoochrowy. Smak piekący, bardzo ostry, zapach przypominający zapachy musztardy, owoców lub pelargonii[4].
Wysyp zarodników biały do białokremowego. Zarodniki elipsoidalne, o rozmiarach 7,5-9 × 5,7 μm. Mają brodawkowato-siateczkowatą powierzchnię. Brodawki są tępe, łaczniki między nimi delikatne, amyloidalne. Podstawki o rozmiarach 30-50 × 8-10,5 μm. Cystydy liczne, cienkie, maczugowate, czasami posiadające kończyk. Mają rozmiary 55-115 × 5,7-8,5 (10) μm. Pod wpływem sulfowaniliny czernieją. W naskórku znajdują się żółtawo-brązowe (w środku) dermatocystydy, pod wpływem sulfowaniliny szarzejące[6].
Występuje w Europie i wschodniej części USA[7]. W Polskim piśmiennictwie mykologicznym opisany na licznych stanowiskach na terenie całego kraju[3]. Jest pospolity, praktycznie nie istnieje las bukowy, w którym nie występowałby ten gatunek gołąbka[5]. Nie jest jednak tak pospolity, jak gołąbek brudnożółty[8].
Pojawia się od sierpnia do listopada, zarówno w lasach liściastych, jak iglastych. Szczególnie częsty jest pod bukami, dębami i świerkami. Występuje pod różnymi gatunkami drzew, najczęściej jednak w lasach bukowych[5].
Grzyb mikoryzowy[3]. Jest trujący, wywołuje zaburzenia żołądkowo-jelitowe (m.in. wymioty, biegunkę)[4]. Na Ukrainie jednak uważany jest za grzyb jadalny[9]. Dla grzyba tego (i innych, podobnie gorzkich gatunków grzybów wywołujących zaburzenia żołądkowo-jelitowe) stosowano specjalny sposób obróbki pozbawiający ich gorzkiego smaku i trujących własności. Najpierw gotowano go przez dłuższy czas i odlewano wodę, przez co tracił własności trujące, jednak nadal nie nadawał się do spożycia, gdyż jego ostry smak przechodzi w gorycz. Następnie przez kilka tygodni poddawano go kiszeniu w beczkach, podobnie jak kapustę. Po takim kiszeniu tracił ostry smak i nadawał się do spożycia[8].
Morfologicznie trudno rozróżnić gołąbka żółciowego od tych dwóch podobnych, żółto ubarwionych gołąbków, zwłaszcza gołąbka brudnożółtego. Wskazówką może być silniejsze wybarwienie środka kapelusza u gołąbka żółciowego[5], oraz fakt, że gołąbka żółciowego cechuje niewielka różnica barw między brzegiem kapelusza a blaszkami (u gołąbka brudnożółtego jest ona wyraźna)[10]. Definitywnie można to rozstrzygnąć próbą smakową; gołąbek żółciowy powoduje w ustach nieznośne pieczenie[5].
Gołąbek żółciowy (Russula fellea (Fr.) Fr. ) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).
Russula fellea é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. A espécie foi descrita primeiro pelo micologista Elias Magnus Fries em 1821 como Agaricus felleus, e depois movida pelo mesmo autor para os Russula em 1838.[1]
Russula fellea é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. A espécie foi descrita primeiro pelo micologista Elias Magnus Fries em 1821 como Agaricus felleus, e depois movida pelo mesmo autor para os Russula em 1838.
Russula fellea (Fr.) Fr., 1825
Сырое́жка же́лчная (лат. Rússula féllea) — вид грибов, включённый в род Сыроежка (Russula) семейства Сыроежковые (Russulaceae).
Шляпка достигает 4—9 см в диаметре, сначала выпуклая, затем уплощённая, в центре часто с пологим бугорком, со слаборебристым краем. Окраска соломенно-жёлтая или светло-охристая, иногда выцветающая до бежевой. Кожица во влажную погоду клейкая, снимающаяся только по краю шляпки.
Пластинки сначала частые, затем довольно редкие, около ножки очень редко ветвящиеся, приросшие к ней, светло-охристые.
Ножка обычно веретеновидная или булавовидная, часто с полостью, светло-охристая, подобно пластинкам, у старых грибов сильно морщинистая.
Мякоть белая, с гераневым запахом, на вкус сильно жгуче-горькая. Реакция на сульфат железа кремовая.
Споровый порошок белого цвета. Споры 7,5—9×6—7 мкм, яйцевидные, с хорошо развитой сеточкой. Пилеоцистиды булавовидные или цилиндрические.
Несъедобна, обладает сильным жгучим вкусом.
Вид широко распространён в южных районах Европы, образует микоризу с буком, реже — с дубом и некоторыми хвойными деревьями.
Сырое́жка же́лчная (лат. Rússula féllea) — вид грибов, включённый в род Сыроежка (Russula) семейства Сыроежковые (Russulaceae).