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Fungus / parasite
fruitbody of Asterophora parasitica parasitises moribund fruitbody of Russula fellea

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula fellea is ectomycorrhizal with live root of Fagus
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula fellea is ectomycorrhizal with live root of Quercus
Remarks: Other: uncertain
Other: unusual host/prey

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123pilze.de ( German )

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Russula fellea ( Asturian )

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Russula fellea
Carauterístiques micolóxiques
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Flat cap icon.svg

El sombreru ye convexu

o esplanáu
Bare stipe icon.png
El pie ta desnudu
White spore print icon.png
Espores de color blancu
Inedible toxicity icon.png
Comestibilidá: non comestible[editar datos en Wikidata]

Russula fellea, o rúsula de hiel,[2] ye un fungu basidiomiceto de la familia Russulaceae. El so basónimu ye Agaricus felleus Fr. 1821. Crez nuna variedá de suelos, tanto ácidos como caliares, y tantu en zones d'enllanada como de monte. Ye un fungu frecuente, bien común en montes de fayes y carbayos d'Europa. El so cogorda, o cuerpu granible, apruz de branu a seronda, de normal en pequeños grupos. L'epítetu específicu, fellea, significa "amargosa, hiel".[2]

Descripción

La so cogorda, o cuerpu granible, tien un sombreru d'ente 5 y 9 centímetros de diámetru, de forma convexa n'exemplares nuevos. Darréu toma forma esplanada y, finalmente, queda ablayáu nel centru, col cantu acanaláu. La cutícula ye de color mariellu payizu, y más clara nos cantos, y brillante, llisa y fácilmente xebrable. Les llámines son delgaes, apertaes y xuntaes, y encrúciense cerca del pie. Son blanques n'exemplares nuevos y de color crema más tarde. El pie mide ente 1 y 2 centímetros de diámetru y ente 4 y 6 d'altor, y ye macizu y blancu, con estríes amarellentaes. La esporada ye blanca.[2]

Referencies

  1. «Russula fellea» (n'inglés), Index Fungorum, CAB International, Centraalbureau voor Schimmelcultures (CBS) y Landcare Research New Zealand Limited (eds.), http://www.indexfungorum.org/Names/NamesRecord.asp?RecordID=180119
  2. 2,0 2,1 2,2 Grünert, H.; Grünert, R.; VV.AA. (1984). Guíes de Naturaleza Blume: Cogordes (t. orixinal:"Pilze"). Blume, 158. ISBN 84-87535-11-9.

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Russula fellea: Brief Summary ( Asturian )

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Russula fellea, o rúsula de hiel, ye un fungu basidiomiceto de la familia Russulaceae. El so basónimu ye Agaricus felleus Fr. 1821. Crez nuna variedá de suelos, tanto ácidos como caliares, y tantu en zones d'enllanada como de monte. Ye un fungu frecuente, bien común en montes de fayes y carbayos d'Europa. El so cogorda, o cuerpu granible, apruz de branu a seronda, de normal en pequeños grupos. L'epítetu específicu, fellea, significa "amargosa, hiel".

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Gallen-Täubling ( German )

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Der ungenießbare Gallen-Täubling (Russula fellea)[1] ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Kennzeichnend für den mittelgroßen Täubling ist zum einen die einheitlich blass-ockergelbe Färbung von Hutrand, Lamellen und Stiel, zum anderen der sehr scharfe Geschmack und der Geruch nach Pelagonien oder Senfsoße. Das Sporenpulver ist weiß. Die recht häufige Art wächst überwiegend im Buchenwald. Man findet den Täubling vom Tiefland bis ins Gebirge sowohl auf Kalk- wie auf Silikatböden. Seine Fruchtkörper erscheinen von Ende Juli bis November.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Hut ist 4–10 cm breit, erst gewölbt, bald flach ausgebreitet, besonders am Rand dünnfleischig. Im Alter ist der Hut am Rand etwas gerieft. Die Huthaut ist bei feuchter Witterung klebrig-schmierig und glänzend, bei Trockenheit aber matt und glanzlos. Sie lässt sich nur am Rand abziehen. Die Farbe ist blass ockergelb oder auch stroh- bis honiggelb und typischerweise im Randbereich heller als in der Mitte.

Die dicht stehenden, recht dünnen Lamellen sind vergleichsweise schmal und werden bis zu 4–10 mm hoch. Sie sind jung weißlich und später wie die Randzone des Hutes cremegelb gefärbt. Das Sporenpulver ist weißlich (Ia–Ib nach Romagnesi).

Der Stiel ist 3–6 cm lang und 1–2 cm breit, nur jung fest, später spröde und zerbrechlich. Gleichfalls hellocker bis gelblich gefärbt besitzt er in etwa die gleiche Farbe wie der Randbereich des Hutes. An berührten Stellen verfärbt er sich ockerlich.

Das Fleisch ist schmutzig weiß bis gelblich, spröde und hat einen typisch süßlichen, obstartigen Geruch, der an Senfsoße, an Apfelkompott oder Pelargonien (Geranien) erinnert. Das Fleisch schmeckt äußerst scharf und ist zudem oft auch bitter. Das Hutfleisch reagiert mit Eisensulfat schmutzig rosa und mit Guajak nur schwach hellgrün. Mit Phenol verfärbt sich das Fleisch rötlichbraun.[2][3][4][5]

Mikroskopische Merkmale

Die rundlichen bis elliptischen Sporen sind 7,1–9,5 µm lang und 6,3–8,1 µm breit. Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und -breite) ist 1,1–1,3. Das Sporenornament hat bis zu 1 µm hohe, stachelig-spitze Warzen, die meist mehr oder weniger durch feine Adern oder niedrige Rippen feinnetzig verbunden sind. Der Apiculus misst 1–1,25 × 1–1,25 µm, der darüber gelegene Hilarfleck ist amyloid.

Die keuligen, viersporigen Basidien sind 32–50 µm lang und 8–10,5 µm breit. Neben den Basidien findet man sehr zahlreiche, oft deutlich hervorstehende Zystiden, die sich mit Sulfobenzaldehyd mehr oder weniger deutlich grauschwarz anfärben und in Sulfovanillin deutlich blauen. Die Cheilozystiden sind mehr oder weniger spindelig bis zylindrisch und messen 30–65 × 5–9 µm. Die Pleurozystiden sind ähnlich geformt und werden 50–115 µm lang und 6–10 µm breit.

Die haarartigen, zylindrischen Hyphenendzellen in der Hutdeckschicht sind 2,5–3 µm breit und ein- bis zweifach septiert. Daneben findet man zylindrische bis schmal keulige, 3–8 µm breite Pileozystiden, die sich in Sulfobenzaldehyd grauschwarz anfärben. Auch mit Sulfovanillin färben sie sich gut an. Die Hyphenzellen enthalten Vakuolenpigmente, aber auch Membranpigmente, die man als Pigmentflecke auf den tieferen Hyphen findet.[6][4][7]

Artabgrenzung

Der Gallen-Täubling ist recht leicht zu bestimmen. Kennzeichnend für ihn ist die durchgehend blass-ockergelbe Färbung des Hutrandes, der Lamellen, des Stieles und des Fleisches. Außerdem hat er einen brennend scharfen Geschmack und einen intensiv süßlich-obstartigen Geruch, der an Pelagonien oder Senfsoße erinnert.

Eine gewisse Ähnlichkeit hat der Zitronen- oder Ockertäubling (Russula ochroleuca), dessen Hut aber immer einheitlich gelb gefärbt ist und dessen Hutfarbe immer im deutlichen Kontrast zu den weißen Lamellen steht, daher auch das Epitheton ochroleuca (ocker und weiß), ockerfarbener Hut, weiße Lamellen. Der Ockertäubling hat einen fast milden höchsten leicht schärflichen Geschmack und ist fast geruchlos.

Eine weitere ähnliche Art ist der seltene Mehlstiel-Täubling (Russula farinipes) mit ähnlich scharfem Geschmack und deutlichem Apfelgeruch. Sein Hut ist einheitlich ockergelb gefärbt und am Rand deutlich gefurcht, außerdem hat er einen auffallend zäh-elastischen Hut. Durch die isoliert warzigen Sporen ist er unter dem Mikroskop eindeutig zu unterscheiden.[8]

Ökologie

Der Gallen-Täubling ist, wie alle Täublinge, ein Mykorrhizapilz. Sein mit Abstand wichtigster Symbiont ist die Rotbuche, daneben kommen auch weitere Nadel- und Laubbäume wie die Gemeine Fichte, die Weißtanne und Eichen als Partner vor. Die Art ist ein charakteristischer Pilz der Rotbuchenwälder in sommerlich luftfeuchten und kühlen Lagen auf sickerfrischen bis feuchten Böden. Bevorzugt werden mäßig bis gut mit Basen und Nährstoffen versorgte Böden mit lockerer Mull- und Moderauflage über Sand, Urgestein, Mergel, Basalt oder Kalkstein. Daneben tritt der Gallen-Täubling auch in Hainbuchen- und Eichenmischwäldern auf, wobei er dann häufig mit der Eiche vergesellschaftet ist. In höheren Lagen tritt auf sauren bis anmoorigen Böden die Fichte, teilweise auch die Weißtanne als Mykorrhizapartner gegenüber der Buche in den Vordergrund. In Mitteleuropa erscheinen die Fruchtkörper meist gesellig von Juli bis November, teilweise tritt die Art voreilend auf.[9]

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Gallen-Täublings.[10][11][12][13][14][9][15][16][17][18][19]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Gallen-Täubling kommt in Europa, Israel und Nordafrika (Marokko) vor. Es gibt auch Nachweise aus Nordamerika, hier ist es aber fraglich, ob die nordamerikanischen Sippen wirklich mit der europäischen „Russula fallea“ artverwandt sind, oder ob die Aufsammlungen mit sehr ähnlichen Arten, wie der Russula simillima, verwechselt wurden. In Europa kommt die Art von Spanien und Italien im Süden bis nach Bulgarien und Rumänien im Südosten vor. In Westeuropa ist sie in ganz Großbritannien, der Irischen Insel und den Beneluxstaaten häufig bis ziemlich häufig. Man hat den Täubling sogar auf den Hebriden in Rotbuchenpflanzungen gefunden. Im Norden reicht sein Verbreitungsgebiet bis nach Südskandinavien. Der nördlichste Nachweis aus Schweden stammt aus den Gästrikland (60. Breitengrad). In Norwegen wurde der Gallen-Täubling noch bei Ålesund (62. Breitengrad) beobachtet. Mit hoher Wahrscheinlichkeit kommt der Täubling im nahezu kompletten Verbreitungsgebiet der Rotbuche vor, daher ist er natürlich auch in ganz Mitteleuropa weit verbreitet und häufig.[14][9]

    In Deutschland ist der Gallen-Täubling im gesamten Gebiet von der Nord- und Ostseeküste bis zu den Alpen stark verbreitet bis häufig. Auch in der Schweiz,[4] Liechtenstein[15] und Österreich[10] ist der Pilz häufig.[14][9]

    Systematik

    Gewöhnlich wird der Gallen-Täubling in die Untersektion Felleinae[20] innerhalb der Sektion Ingratae gestellt. Bon (1988) verschiebt die Untersektion Felleinae in seiner Systematik in die Sektion Russula. Die Mykorrhizaanatomie und molekulargenetische Untersuchungen unterstützen diesen Schritt.

    Verwendung

    Der Gallen-Täubling ist kein Speisepilz, vermutlich ist er giftig. Aufgrund seines scharfen und bitteren Geschmacks ist er auf jeden Fall ungenießbar.

    Literatur

    • German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0.
    • Ewald Gerhart (Hrsg.): Pilze. Band 1: Lamellenpilze, Täublinge, Milchlinge und andere Gruppen mit Lamellen. BLV Verlagsgesellschaft, München/Wien/Zürich 1984, ISBN 3-405-12927-3, S. 270.
    • Ludwig Beenken: Die Gattung Russula: Untersuchungen zu ihrer Systematik anhand von Ektomykorrhizen. Dissertation, LMU Fakultät für Biologie, München 2004. PDF zum Download; 4,45 MB.
    • Russula fellea. In: Mycobank (Fungal Nomenclature and Species Databank). International Mycological Association, abgerufen am 7. Februar 2014.
    • Henri Romagnesi: Les Russules d’Europe et d’Afrique du Nord. essai sur la valeur taxinomique et spécifique des caractères morphologiques et microchimiques des spores et des revêtements. Bordas, Paris 1967, S. 377 (MycoBank (Fungal Nomenclature and Species Databank) [abgerufen am 7. Februar 2014]).
    • Russula fellea. In: Partial Russula species database des CBS-KNAW Fungal Biodiversity Centre. Abgerufen am 7. Februar 2014 (englisch, Sporenzeichnung und tabellarische Auflistung der makro- und mikroskopischen Merkmale (basierend auf H. Romagnesis Les Russules d’Europe et d'Afrique du Nord.)).
    • Alfred Einhellinger: Die Gattung Russula in Bayern. In: Bibliotheca Mycologica. 3. Auflage. Band 112. Berlin / Stuttgart 1994, ISBN 978-3-443-59056-7, S. 78.

    Einzelnachweise

    1. Russula fellea. In: Species Fungorum / speciesfungorum.org. Abgerufen am 19. August 2011.
    2. Russula fellea. (PDF, 1,4 MB) Monographic Key to European Russulas (1988). In: The Russulales Website w3.uwyo.edu. S. 17, archiviert vom Original am 28. Juli 2010; abgerufen am 19. August 2011 (englisch, Übersetzung von M. Bons Russula-Schlüssel).
    3. Marcel Bon (Hrsg.): Pareys Buch der Pilze. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 78.
    4. a b c Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 6: Russulaceae. Milchlinge, Täublinge. Mykologia, Luzern 2005, ISBN 3-85604-060-9, S. 172.
    5. Hans E. Laux (Hrsg.): Der Kosmos PilzAtlas. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-440-10622-5, S. 182.
    6. Russula fellea. In: Partial Russula Database / cbs.knaw.nl. Abgerufen am 19. August 2011.
    7. Roger Phillips: Russula fellea. (Nicht mehr online verfügbar.) In: rogersmushrooms.com. Website RogersMushrooms, archiviert vom Original am 28. Januar 2015; abgerufen am 19. August 2011 (englisch).  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rogersmushrooms.com
    8. Ewald Gerhardt: Pilze. Band 1: Lamellenpilze, Täublinge, Milchlinge und andere Gruppen mit Lamellen (= Spektrum der Natur / BLV Intensivführer). BLV, München/ Wien/ Zürich 1984, ISBN 3-405-12927-3, S. 270.
    9. a b c d Andreas Gminder, Armin Kaiser, German Josef Krieglsteiner, Wulfard Winterhoff: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. In: G. J. Krieglsteiner (Hrsg.): Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2. Eugen Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 217.
    10. a b Datenbank der Pilze Österreichs. In: austria.mykodata.net. Österreichischen Mykologischen Gesellschaft, abgerufen am 3. Februar 2014.
    11. Cvetomir M. Denchev & Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (online [PDF; 592 kB; abgerufen am 31. August 2011]).
    12. Belgian Species List 2012 - Russula fellea. In: species.be. Abgerufen am 7. Juni 2012.
    13. Z. Tkalcec, A. Mešic: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia V:. Families Crepidotaceae, Russulaceae and Strophariaceae. In: Mycotaxon. Band 88, 2003, ISSN 0093-4666, S. 292 (online [abgerufen am 31. August 2011]).
    14. a b c Weltweite Verbreitung von Russula fellea. (Nicht mehr online verfügbar.) In: data.gbif.org. Archiviert vom Original am 27. Februar 2014; abgerufen am 19. August 2011.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
    15. a b Jean-Pierre Prongué, Rudolf Wiederin, Brigitte Wolf: Die Pilze des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Vol. 21. Vaduz 2004 (online [PDF]).
    16. Petkovski S.: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. Skopje 2009.
    17. Grid map of Russula fellea. In: NBN Gateway / data.nbn.org.uk. Abgerufen am 3. Februar 2014 (englisch).
    18. Russula fellea in der PILZOEK-Datenbank. In: pilzoek.de. Abgerufen am 19. August 2011.
    19. NMV Verspreidingsatlas online : Russula fellea. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 3. Februar 2014.
    20. Blut, Galle und Tränen. Täublinge Teil 6 - Scharfe Cremesporer. Der Tintling 96, Ausgabe 5/2015, S. 19–30
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    Gallen-Täubling: Brief Summary ( German )

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    Der ungenießbare Gallen-Täubling (Russula fellea) ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Kennzeichnend für den mittelgroßen Täubling ist zum einen die einheitlich blass-ockergelbe Färbung von Hutrand, Lamellen und Stiel, zum anderen der sehr scharfe Geschmack und der Geruch nach Pelagonien oder Senfsoße. Das Sporenpulver ist weiß. Die recht häufige Art wächst überwiegend im Buchenwald. Man findet den Täubling vom Tiefland bis ins Gebirge sowohl auf Kalk- wie auf Silikatböden. Seine Fruchtkörper erscheinen von Ende Juli bis November.

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    Russula fellea

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    The mushroom Russula fellea goes by the common name of the geranium-scented russula, or bitter russula and is a member of the genus Russula, all of which are commonly known as brittlegills. It is straw or honey coloured and in Britain grows in beech woods during autumn. It is inedible.

    Taxonomy

    It was first described and named in 1821 by the Swedish mycologist Elias Magnus Fries, initially as Agaricus felleus, before being placed in the genus Russula in 1838. Its specific epithet is derived from the Latin adjective felleus meaning "biliary", in reference to its bitter taste, reminiscent of bile.

    Description

    The cap is usually 4–9 cm wide, and convex, flattening later, and often with a broad central boss (umbo). It is sometimes furrowed at the margin when mature. The similarly coloured, but paler stipe is firm and stout, and is 2–6 cm high by 1–2 cm wide. The gills are adnexed, and are the same colour as the stem, giving a spore print that is white to pale cream. The flesh is white, and does not change colour on cutting. It tastes hot,[1] and often has a bitter tang. The smell is variously reported to resemble geraniums,[1] or apple sauce.[2]

    Distribution and habitat

    Russula fellea appears in autumn, and is found with beech (Fagus) in Britain, but in Europe it sometimes occurs with spruce (Picea). It is normally associated with well-drained acid soils, and is widespread in the northern temperate zones; Britain; Europe, and Asia. It is not present in North America where it is replaced by the closely related R.simillima.[3] It grows in deciduous and coniferous woods, and forests.

    Edibility

    This mushroom is inedible, having a very hot bitter taste.[1]

    See also

    References

    1. ^ a b c Roger Phillips (2006). Mushrooms. Pan MacMillan. p. 42. ISBN 0-330-44237-6.
    2. ^ Lamaison, Jean-Louis; Polese, Jean-Marie (2005). The Great Encyclopedia of Mushrooms. Könemann. p. 41. ISBN 3-8331-1239-5.
    3. ^ Thomas Laessoe (1998). Mushrooms (flexi bound). Dorling Kindersley. ISBN 0-7513-1070-0.
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    Russula fellea: Brief Summary

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    The mushroom Russula fellea goes by the common name of the geranium-scented russula, or bitter russula and is a member of the genus Russula, all of which are commonly known as brittlegills. It is straw or honey coloured and in Britain grows in beech woods during autumn. It is inedible.

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    Russula fellea ( Spanish; Castilian )

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    Russula fellea, o rúsula de hiel,[2]​ es un hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae. Su basónimo es Agaricus felleus Fr. 1821. Crece en una variedad de suelos, tanto ácidos como calcáreos, y tanto en zonas de llanura como de montaña. Es un hongo frecuente, muy común en bosques de hayas y robles de Europa. Su seta, o cuerpo fructífero, aflora de verano a otoño, normalmente en pequeños grupos. El epíteto específico, fellea, significa "amarga, hiel".[2]

    Descripción

    Su seta, o cuerpo fructífero, posee un sombrero de entre 5 y 9 centímetros de diámetro, de forma convexa en ejemplares jóvenes. Posteriormente toma forma aplanada y, finalmente, queda deprimido en el centro, con el borde acanalado. La cutícula es de color amarillo pajizo, y más clara en los bordes, y brillante, lisa y fácilmente separable. Las láminas son delgadas, apretadas y adheridas, y se bifurcan cerca del pie. Son blancas en ejemplares jóvenes y de color crema más tarde. El pie mide entre 1 y 2 centímetros de diámetro y entre 4 y 6 de altura, y es macizo y blanco, con estrías amarillentas. La esporada es blanca.[2]

    Referencias

    1. «Russula fellea». Index Fungorum (en inglés). CAB International, Centraalbureau voor Schimmelcultures (CBS) y Landcare Research New Zealand Limited (eds.).
    2. a b c Grünert, H.; Grünert, R.; VV.AA. (1984). Guías de Naturaleza Blume: Setas (t. original:"Pilze"). Barcelona: Blume. p. 158. ISBN 84-87535-11-9.
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    Russula fellea: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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    Russula fellea, o rúsula de hiel,​ es un hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae. Su basónimo es Agaricus felleus Fr. 1821. Crece en una variedad de suelos, tanto ácidos como calcáreos, y tanto en zonas de llanura como de montaña. Es un hongo frecuente, muy común en bosques de hayas y robles de Europa. Su seta, o cuerpo fructífero, aflora de verano a otoño, normalmente en pequeños grupos. El epíteto específico, fellea, significa "amarga, hiel".​

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    Gibelokre konpotausaidun ( Basque )

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    Oharra: ez fidatu soilik orri honetan ematen diren datuez perretxiko bat identifikatzeko orduan. Inolako zalantzarik izanez gero, kontsultatu aditu batekin.

    Gibelokre konpotausaidun (Russula fellea) Russula generoko onddoa da.[1]

    Erreferentziak

    1. Euskal Herriko perretxiko eta onddoak, Fernado Pedro Pérez, 2013, 2014, 2017, Kultura Saila, Eusko Jaurlaritza
      Bizkaiko Perretxiko eta Onddoak, Fernando Pedro Pérez, 2012ko Abendua, A.D.E.V.E, Argazkiak:Fernando Pedro Pérez, Maite Legarra, Xabier Leizaola, Jon Urkijo, Nerea Aurtenetxe.
    (RLQ=window.RLQ||[]).push(function(){mw.log.warn("Gadget "ErrefAurrebista" was not loaded. Please migrate it to use ResourceLoader. See u003Chttps://eu.wikipedia.org/wiki/Berezi:Gadgetaku003E.");});
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    Gibelokre konpotausaidun: Brief Summary ( Basque )

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    Gibelokre konpotausaidun (Russula fellea) Russula generoko onddoa da.

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    Sappihapero ( Finnish )

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    Sappihapero (Russula fellea) on kupera tai laakealakkinen tahmea oljenkeltainen haperolaji. Sienen heltat ovat kellertävät. Jalka on valkea tai vaaleankeltainen. Malto on valkoista ja vanhemmiten vaaleankeltaista. Sieni maistuu polttavalta eikä ole ruokasieni. Se esiintyy pyökkimetsissä Ruotsissa Tukholmaan saakka. Suomessa sitä ei esiinny.[2]

    Lähteet

    1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Viitattu 2.9.2008
    2. Phillips, R.: WSOY Suuri Sienikirja, s. 94. Alkuteos 1981, suomeksi toim. Lasse Kosonen. WSOY, 1992. ISBN 951-0-17255-3.
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    Sappihapero: Brief Summary ( Finnish )

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    Sappihapero (Russula fellea) on kupera tai laakealakkinen tahmea oljenkeltainen haperolaji. Sienen heltat ovat kellertävät. Jalka on valkea tai vaaleankeltainen. Malto on valkoista ja vanhemmiten vaaleankeltaista. Sieni maistuu polttavalta eikä ole ruokasieni. Se esiintyy pyökkimetsissä Ruotsissa Tukholmaan saakka. Suomessa sitä ei esiinny.

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    Russula fellea ( French )

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    Russula fellea est une espèce de champignons de la famille des Russulaceae.

    Notes et références

    Références taxinomiques

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    Russula fellea: Brief Summary ( French )

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    Russula fellea est une espèce de champignons de la famille des Russulaceae.

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    Russula fellea ( Italian )

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    Caratteristiche morfologiche
    Russula fellea Cappello convesso icona.svg
    Cappello convesso Gills icon.png
    Imenio lamelle Adnate gills icon2.svg
    Lamelle adnate White spore print icon.png
    Sporata bianca Bare stipe icon.png
    Velo nudo Immutabile icona.png
    Carne immutabile Mycorrhizal ecology icon.png
    Micorrizico Nofoodlogo.svg
    Non commestibile

    Russula fellea (Fr.) Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 35 (1838).

    Descrizione della specie

    Cappello

    4-8(12) cm di diametro, da convesso a piano.

    Cuticola
    separabile fino ai due terzi, di colore che va dal giallo chiaro al giallo ocra
    Margine
    quasi biancastro.

    Lamelle

    Fitte, fragili, sottili, adnate o annesse, bianche con riflessi ocracei, lamellule rare.

    Gambo

    4-6(8) x 1-1,5 cm, sodo, fragile a maturità, biancastro, giallastro alla base, qualche volta ristretto al centro, liscio, farinoso all'apice e cavo con l'età.

    Carne

    Bianca, con l'età diventa color ocra, immutabile, compatta e piuttosto spessa nel cappello.

    Spore

    7,5-9 x 6-7 µm, bianche in massa, ellissoidali, con un lieve reticolo, con verruche ottuse.

    Habitat

    Specie non comune, fruttifica in estate-autunno, gregario o solitario in boschi di faggio, meno comune in boschi di conifere.

    Commestibilità

    Non commestibile per il sapore bruciante.

    Etimologia

    • Genere: dal latino russula = diminutivo di russa = rossa, col significato di rosseggiante per il colore di alcune specie comuni.
    • Specie: dal latino felleus = attinente al fiele, molto amaro, per il suo sapore.

    Sinonimi e binomi obsoleti

    • Agaricus felleus Fr., Systema mycologicum (Lundae) 1: 57 (1821)
    • Russula ochracea sensu auct.; fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005)

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    Russula fellea: Brief Summary ( Italian )

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    Russula fellea ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 10 cm, òcra mon groson al disch, da crema a òcra giaunastr al bòrd che a l'é pì o men strià. Lamele dël midem color al bòrd. Gamba àuta fin a 6 cm e larga fin a 2 cm, veuida, da bianca a crema òcra. Odor ëd compòsta ëd pom. Savor amer.

    Ambient

    A chërs sota ij .

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    As peul nen mangesse.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    • Russula fellea (Fr. : Fr.) Fries
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    Russula fellea: Brief Summary ( Pms )

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    Gołąbek żółciowy ( Polish )

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    Russula fellea a1 (3).JPG

    Gołąbek żółciowy (Russula fellea (Fr.) Fr. ) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1].

    Systematyka i nazewnictwo

    Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Russula, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

    Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1821 r. Elias Magnus Fries nadając mu nazwę Agaricus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1838 r.ten sam autor, przenosząc go do rodzaju Russula[1]. Synonim łaciński: Agaricus felleus Fr[2].

    Nazwę polską podała Alina Skirgiełło w 1991 r., dawniej gatunek ten opisywany był w polskim piśmiennictwie mykologicznym pod inną polska nazwą – serojeszka skórkowato-żółta[3].

    Morfologia

    Kapelusz

    Średnica 5–8 cm, za młodu łukowaty, u dojrzałych okazów płaski o brzegach gładkich lub płytko żłobionych. Skórka cienka, daje się zdzierać tylko przy brzegu. Powierzchnia matowa, w kolorze od słomkowożółtego do miodowobrązowawego, czasami z pomarańczowym odcieniem. Podczas wilgotnej pogody kapelusz jest wilgotny i lepki[4]. Przy ucisku na kapeluszu pojawiają się rdzawobrązowe plamy. Środek jest ciemniejszy od brzgów[5].

    Blaszki

    Dość cienkie i gęste, o równej długości, z nielicznymi międzyblaszkami, rzadko rozwidlające się. Są wąski i zaokrąglone przy brzegu, przy trzonie zwężające się i krótko przyrośnięte. Barwa początkowo biaława, później jasnoochrowa[6].

    Trzon

    Wysokość 3–7 cm, grubość do 2 cm, walcowaty, w dolnej części maczugowaty. U młodych okazów pełny, u starszych pusty. Kolor nieco jaśniejszy, niż na kapeluszu[4].

    Miąższ

    Kruchy, u młodych okazów biały, później słomkowoochrowy. Smak piekący, bardzo ostry, zapach przypominający zapachy musztardy, owoców lub pelargonii[4].

    Cechy mikroskopowe

    Wysyp zarodników biały do białokremowego. Zarodniki elipsoidalne, o rozmiarach 7,5-9 × 5,7 μm. Mają brodawkowato-siateczkowatą powierzchnię. Brodawki są tępe, łaczniki między nimi delikatne, amyloidalne. Podstawki o rozmiarach 30-50 × 8-10,5 μm. Cystydy liczne, cienkie, maczugowate, czasami posiadające kończyk. Mają rozmiary 55-115 × 5,7-8,5 (10) μm. Pod wpływem sulfowaniliny czernieją. W naskórku znajdują się żółtawo-brązowe (w środku) dermatocystydy, pod wpływem sulfowaniliny szarzejące[6].

    Występowanie i siedlisko

    Występuje w Europie i wschodniej części USA[7]. W Polskim piśmiennictwie mykologicznym opisany na licznych stanowiskach na terenie całego kraju[3]. Jest pospolity, praktycznie nie istnieje las bukowy, w którym nie występowałby ten gatunek gołąbka[5]. Nie jest jednak tak pospolity, jak gołąbek brudnożółty[8].

    Pojawia się od sierpnia do listopada, zarówno w lasach liściastych, jak iglastych. Szczególnie częsty jest pod bukami, dębami i świerkami. Występuje pod różnymi gatunkami drzew, najczęściej jednak w lasach bukowych[5].

    Znaczenie

    Grzyb mikoryzowy[3]. Jest trujący, wywołuje zaburzenia żołądkowo-jelitowe (m.in. wymioty, biegunkę)[4]. Na Ukrainie jednak uważany jest za grzyb jadalny[9]. Dla grzyba tego (i innych, podobnie gorzkich gatunków grzybów wywołujących zaburzenia żołądkowo-jelitowe) stosowano specjalny sposób obróbki pozbawiający ich gorzkiego smaku i trujących własności. Najpierw gotowano go przez dłuższy czas i odlewano wodę, przez co tracił własności trujące, jednak nadal nie nadawał się do spożycia, gdyż jego ostry smak przechodzi w gorycz. Następnie przez kilka tygodni poddawano go kiszeniu w beczkach, podobnie jak kapustę. Po takim kiszeniu tracił ostry smak i nadawał się do spożycia[8].

    Gatunki podobne

    • gołąbek jasnożółty (Russula claroflava). Rośnie tylko pod brzozami i nie występują wśród przedstawicieli tego gatunku okazy o ostrym smaku[4].
    • gołąbek brudnożółty (Russula ochroleuca) jest większy, nie ma wyraźnego zapachu i nie jest w smaku tak ostry[4].

    Morfologicznie trudno rozróżnić gołąbka żółciowego od tych dwóch podobnych, żółto ubarwionych gołąbków, zwłaszcza gołąbka brudnożółtego. Wskazówką może być silniejsze wybarwienie środka kapelusza u gołąbka żółciowego[5], oraz fakt, że gołąbka żółciowego cechuje niewielka różnica barw między brzegiem kapelusza a blaszkami (u gołąbka brudnożółtego jest ona wyraźna)[10]. Definitywnie można to rozstrzygnąć próbą smakową; gołąbek żółciowy powoduje w ustach nieznośne pieczenie[5].

    Przypisy

    1. a b c Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
    2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-04-15].
    3. a b c Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
    4. a b c d e f Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
    5. a b c d e Till R. Lohmeyer, Ute Kũnkele: Grzyby. Rozpoznawanie i zbieranie. Warszawa: 2006. ISBN 978-1-40547-937-0.
    6. a b Alina Skirgiełło: Gołąbek (Russula). Grzyby (Mycota), tom 20. Podstawczaki (Basidiomycetes), gołąbkowce (Russulales), gołąbkowate (Russulaceae), gołąbek (Russula). Warszawa-Kraków: PWN, 1998. ISBN 83-01-09137-1.
    7. Discover Life (ang.). [dostęp 2015-12-05].
    8. a b Andreas Gminder: Atlas grzybów. Jak bezbłędnie oznaczać 340 gatunków grzybów Europy Środkowej. 2008. ISBN 978-83-258-0588-3.
    9. Eric Boa: Wild edible fungi : A global overview of their use and importance to people. FAO, 2004, seria: Non-wood Forest Products 17. ISBN 92-5-105157-7.
    10. Marek Snowarski: Grzyby. Warszawa: Multico Oficyna Wydawnicza, 2010. ISBN 978-83-7073-776-4.
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    Gołąbek żółciowy (Russula fellea (Fr.) Fr. ) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).

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    Russula fellea ( Portuguese )

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    Russula fellea é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. A espécie foi descrita primeiro pelo micologista Elias Magnus Fries em 1821 como Agaricus felleus, e depois movida pelo mesmo autor para os Russula em 1838.[1]

    Veja também

    Referências

    1. «Russula fellea (Fr.) Fr.» (em inglês). mycobank.org. Consultado em 7 de dezembro de 2013

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    Russula fellea: Brief Summary ( Portuguese )

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    Russula fellea é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. A espécie foi descrita primeiro pelo micologista Elias Magnus Fries em 1821 como Agaricus felleus, e depois movida pelo mesmo autor para os Russula em 1838.

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    Сыроежка желчная ( Russian )

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    Царство: Грибы
    Подцарство: Высшие грибы
    Подотдел: Agaricomycotina
    Порядок: Руссуловые
    Семейство: Сыроежковые
    Вид: Сыроежка желчная
    Международное научное название

    Russula fellea (Fr.) Fr., 1825

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    NCBI 152960EOL 159358MB 180119

    Сырое́жка же́лчная (лат. Rússula féllea) — вид грибов, включённый в род Сыроежка (Russula) семейства Сыроежковые (Russulaceae).

    Описание

    Шляпка достигает 4—9 см в диаметре, сначала выпуклая, затем уплощённая, в центре часто с пологим бугорком, со слаборебристым краем. Окраска соломенно-жёлтая или светло-охристая, иногда выцветающая до бежевой. Кожица во влажную погоду клейкая, снимающаяся только по краю шляпки.

    Пластинки сначала частые, затем довольно редкие, около ножки очень редко ветвящиеся, приросшие к ней, светло-охристые.

    Ножка обычно веретеновидная или булавовидная, часто с полостью, светло-охристая, подобно пластинкам, у старых грибов сильно морщинистая.

    Мякоть белая, с гераневым запахом, на вкус сильно жгуче-горькая. Реакция на сульфат железа кремовая.

    Споровый порошок белого цвета. Споры 7,5—9×6—7 мкм, яйцевидные, с хорошо развитой сеточкой. Пилеоцистиды булавовидные или цилиндрические.

    Несъедобна, обладает сильным жгучим вкусом.

    Сходные виды

    • Russula farinipes Romell, 1893 отличается яблочным запахом и бородавчатыми спорами без сеточки.
    • Russula ochroleuca Pers., 1796 отличается обычно однородно окрашенной шляпкой, практически полным отсутствием запаха, слабым островатым вкусом и бледными пластинками.

    Экология

    Вид широко распространён в южных районах Европы, образует микоризу с буком, реже — с дубом и некоторыми хвойными деревьями.

    Таксономия

    Синонимы

    • Agaricus felleus Fr., 1821
    • Russula pauli Schulzer, 1870

    Примечания

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    Сыроежка желчная: Brief Summary ( Russian )

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    Сырое́жка же́лчная (лат. Rússula féllea) — вид грибов, включённый в род Сыроежка (Russula) семейства Сыроежковые (Russulaceae).

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