El Carpinteru blancu, Melanerpes candidus, ye una especie de la Familia Picidae que ye endemicu de Suramérica. Distribúise nos pacionales preferiblemente con palmares de Surinam, Brasil, Bolivia, Perú, Paraguái, Uruguái y Arxentina.
El so plumaxe ye blancu nes partes inferiores del cuerpu. Negru na parte cimera : llombu, nales, cola. Presenta llurdios mariellos perioculares (alredor del güeyu), na nuca y nel banduyu. La fema estremar del machu porque nun tien el llurdiu mariellu de la nuca.
Tien unos 24 cm de llargor total. Mover en grupos, vuela n'árees abiertes, más bien alto. Caza nel aire y ye frugívoro. Alimentar d'abeyes irapuá bee, Melipona ruficrus. Tien un cantar bien paricular inconfundible: trrrr.
El Carpinteru blancu, Melanerpes candidus, ye una especie de la Familia Picidae que ye endemicu de Suramérica. Distribúise nos pacionales preferiblemente con palmares de Surinam, Brasil, Bolivia, Perú, Paraguái, Uruguái y Arxentina.
El so plumaxe ye blancu nes partes inferiores del cuerpu. Negru na parte cimera : llombu, nales, cola. Presenta llurdios mariellos perioculares (alredor del güeyu), na nuca y nel banduyu. La fema estremar del machu porque nun tien el llurdiu mariellu de la nuca.
Tien unos 24 cm de llargor total. Mover en grupos, vuela n'árees abiertes, más bien alto. Caza nel aire y ye frugívoro. Alimentar d'abeyes irapuá bee, Melipona ruficrus. Tien un cantar bien paricular inconfundible: trrrr.
Ar speg gwenn(Daveoù a vank) a zo ur spesad evned, Melanerpes candidus an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Picus candidus (kentanv) da gentañ-penn (e 1796) gant an naturour alaman Bernhard Christian Otto (1745-1835).
Kavout a reer ar spesad e koadegi krin Suamerika eus reter an Andoù da hanternoz Arc'hantina[1].
Ar speg gwenn(Daveoù a vank) a zo ur spesad evned, Melanerpes candidus an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Picus candidus (kentanv) da gentañ-penn (e 1796) gant an naturour alaman Bernhard Christian Otto (1745-1835).
El picot blanc (Melanerpes candidus)[1] és una espècie d'ocell de la família Picidae que és endèmica d'Amèrica del Sud.
Aquesta espècie ha estat inclosa al monotípic gènere Leuconerpes (Swainson, 1838) però avui ho és al gènere Melanerpes, seguint Dickinson 2003 [2]
Habita als pasturatges preferiblement amb palmars de Surinam, Brasil, Bolívia, Paraguai, Uruguai i Argentina. El seu plomatge és blanc en les parts inferiors del cos. Negre en la part superior: esquena, ales, cua.
Presenta taques grogues perioculars (al voltant de l'ull), en el clatell i en el ventre. La femella es diferencia del mascle perquè no té la taca groga del clatell. Té uns 24 cm de longitud total.
Es mou en grups, vola en àrees obertes, més aviat alt. Caça en l'aire i és frugívor. S'alimenta d'abelles irapuá (Melipona ruficrus). Té un cant inconfusible: trrrr.
El picot blanc (Melanerpes candidus) és una espècie d'ocell de la família Picidae que és endèmica d'Amèrica del Sud.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell wen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau gwynion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes candidus; yr enw Saesneg arno yw White woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. candidus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Mae'r cnocell wen yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cnocell benddu Picus erythropygius Cnocell werdd Picus viridis Corgnocell Temminck Yungipicus temminckii Fflamgefn cyffredin Dinopium javanense Pengam Jynx torquillaAderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell wen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau gwynion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes candidus; yr enw Saesneg arno yw White woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. candidus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Der Weißspecht (Melanerpes candidus) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Diese recht kleine Spechtart besiedelt weite Teile Südamerikas und bewohnt dort ein breites Spektrum trockener, offener Waldgesellschaften. Die wohl fast ausschließlich auf Bäumen gesuchte Nahrung besteht aus Früchten und Samen, außerdem öffnen Weißspechte wohl als einzige Spechtart überhaupt Bienen- und Wespennester, um daraus die Brut und Honig zu erbeuten. Der Weißspecht gilt als relativ selten und die Verbreitung ist eher unregelmäßig mit großen Lücken. Auf Grund des sehr großen Verbreitungsgebietes und des offenbar zunehmenden Bestandes wird die Art von der IUCN jedoch als ungefährdet ("least concern") eingestuft.
Weißspechte sind recht kleine Spechte mit relativ langem, leicht meißelförmig zugespitztem und an der Basis mittelbreitem Schnabel. Der Schnabelfirst ist nach unten gebogen. Die Körperlänge beträgt etwa 24 cm und das Gewicht 98–136 g; sie sind damit etwa so groß wie ein Buntspecht, aber deutlich schwerer. Die Art zeigt einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus bezüglich der Färbung, die Geschlechter unterscheiden sich ansonsten nicht.
Die Art nimmt bezüglich der Färbung eine Sonderstellung innerhalb der Spechte ein. Der obere Rücken, die Oberflügeldecken sowie die Schulterfedern sind einfarbig schwarz mit einem leicht bläulichen Glanz, die Schwingen sind braunschwarz. Die Steuerfedern sind ober- und unterseits an der Basis ausgedehnt weiß, ansonsten braun-schwarz mit einigen weißen Flecken auf den distalen Bereichen der Außenfedern. Der untere Rücken, der Bürzel, die Unter- und Oberschwanzdecken sowie die gesamte Rumpfunterseite sind fast einfarbig weiß, lediglich die Bauchmitte ist gelb. Die Unterflügeldecken sind schwarz, die Unterseite der Schwingen ist graubraun.
Beim Männchen sind Kopf und Hals überwiegend weiß. Ein schmaler schwarzer Augenstreif zieht sich von der Schnabelbasis nach hinten über die Halsseiten bis zum oberen Rücken, außerdem ist ein kleiner Bereich im Nacken gelb. Weibchen fehlt die Gelbfärbung des Nackens und auch der Augenstreif ist meist nur sehr undeutlich ausgebildet, so dass der Kopf fast einfarbig weiß ist. Jungvögel sind oberseits mehr bräunlich schwarz, die weißen Gefiederbereiche sind rötlich braun überhaucht und der Bauch ist mehr blassgelb.
Der Schnabel ist schwarz und an der Basis aufgehellt, Beine und Zehen sind oliv, grau-grün oder bräunlich. Die Iris ist weiß, blauweiß oder gelb, außerdem haben die Tiere einen breiten gelben Augenring. Die innerartliche Variabilität ist sehr gering und es werden keine Unterarten anerkannt.
Sehr markant ist der an die Rufe von Seeschwalben erinnernde hohe Flugruf, der etwa wie „kirr-kirr-kirr“ oder „crii-crii-crii-criih“ klingt. Der häufigste Ruf von einer Warte lässt sich mit „ghirrih“ oder „kriir“ wiedergeben. Ob Weißspechte trommeln ist bisher nicht beschrieben.
Der Weißspecht bewohnt große Teile des zentralen und östlichen Südamerikas. Das Verbreitungsgebiet reicht in Ost-West-Richtung vom Osten Perus bis in den Westen Brasiliens. In Nord-Süd-Richtung umfasst das Areal eine schmale, küstennahe Zone in Surinam und Französisch-Guayana und erstreckt sich dann in einer breiten Zone vom Unterlauf des Amazonas in Brasilien bis in den Osten Boliviens, bis Paraguay, bis in den Westen von Uruguay und bis in das zentrale Argentinien. Die Größe des Gesamtverbreitungsgebietes wird auf etwa 4,8 Mio. km² geschätzt.[1] Die Art besiedelt Trockenwälder aller Art, Savanne und trockenes Buschland, aber auch Palmenhaine und Obstgärten. Die Tiere kommen von den Niederungen bis (lokal) in 2200 m Höhe vor.
Die Tiere werden gewöhnlich in kleinen Gruppen beobachtet. Sie suchen auch isolierte Bäume oder Baumgruppen auf und überqueren dabei auch größere Strecken in der offenen Landschaft. Die Nahrung wird überwiegend abgelesen oder durch Hacken erlangt, gelegentlich jagen Weißspechte auch Insekten im Flug. Nach Winkler et al.[2] besteht die wohl fast ausschließlich auf Bäumen gesuchte Nahrung vorwiegend aus Früchten und Samen, außerdem fressen die Tiere auch Insekten. Wohl als einzige Spechtart überhaupt öffnen Weißspechte auch Bienen- und Wespennester, um daraus die Brut und Honig zu erbeuten. Eine Untersuchung am Südrand des Verbreitungsgebietes in Argentinien konnte jedoch zumindest dort keine deutliche Bevorzugung pflanzlicher Nahrung bestätigen. In den Mägen von 9 untersuchten Exemplaren fanden sich ausschließlich Insekten, davon waren 98,5 % Hautflügler (Hymenoptera). Die Hauptnahrung bildeten Blattschneiderameisen der Gattung Acromyrmex (59,0 %), unbestimmte Ameisen (21,0 %) und die zu den Feldwespen gehörende Polybia scutellaris (17,5 %).[3]
Die Brutzeit erstreckt sich von September bis November. Die Nisthöhlen werden in Bäumen gebaut, zum Teil werden offenbar aber auch Felslöcher zur Brut genutzt. Das Gelege umfasst drei bis vier Eier und wird von beiden Eltern bebrütet. Weitere Angaben zum anscheinend ausgeprägten Sozialverhalten und zur Brutbiologie liegen bisher nicht vor.
Angaben zur Größe des Weltbestandes gibt es nicht. Der Weißspecht gilt als relativ selten und die Verbreitung ist eher unregelmäßig mit großen Lücken. Auf Grund des sehr großen Verbreitungsgebietes und des offenbar zunehmenden Bestandes wird die Art von der IUCN jedoch als ungefährdet ("least concern") eingestuft.
Der Weißspecht (Melanerpes candidus) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Diese recht kleine Spechtart besiedelt weite Teile Südamerikas und bewohnt dort ein breites Spektrum trockener, offener Waldgesellschaften. Die wohl fast ausschließlich auf Bäumen gesuchte Nahrung besteht aus Früchten und Samen, außerdem öffnen Weißspechte wohl als einzige Spechtart überhaupt Bienen- und Wespennester, um daraus die Brut und Honig zu erbeuten. Der Weißspecht gilt als relativ selten und die Verbreitung ist eher unregelmäßig mit großen Lücken. Auf Grund des sehr großen Verbreitungsgebietes und des offenbar zunehmenden Bestandes wird die Art von der IUCN jedoch als ungefährdet ("least concern") eingestuft.
The white woodpecker (Melanerpes candidus) is a South American species of woodpecker (family Picidae) native to the wooded grasslands of Suriname, French Guiana, Brazil, Bolivia, Paraguay, Uruguay and Argentina. It is a bright white bird with black wings and a distinctive small bright yellow eye patch. The IUCN has rated it as a "least-concern species".
The species was first described as Melanerpes candidus in 1796 by the French naturalist Bernhard Christian Otto, the type locality being Cayenne. It is sometimes placed in its own genus Leuconerpes, but shows many similarities in morphology to Melanerpes. No subspecies are known (monotypic).[3]
This woodpecker grows to a length of 24 to 29 cm (9.4 to 11.4 in) and weighs around 108 g (3.8 oz), with a range of 98 to 131 g (3.5 to 4.6 oz). It is one of the largest Melanerpes woodpeckers along with the Jamaican woodpecker and Lewis' woodpecker.[4][5] The mantle, back, wings and tail of the adult are black, the flight feathers being brownish-black above and the underside of the wings being greyish-black. The crown, face, rump and underparts are white, sometimes with some buff shading. The male has some yellowing of the breast and nape which the female lacks, and both sexes have a certain amount of yellow on the belly. A narrow black stripe runs from behind the eye to the nape. There is a bare ring of yellow skin around the eye which has a yellowish iris. The beak is long and grey, paler near the base, and the legs are grey. Juveniles are browner and less glossy than the adults, with the pale areas being buff rather than white. The orbital ring on juveniles is grey rather than yellow, and both sexes may have some yellow on the nape.[6]
The white woodpecker has a large distribution in South America to the east of the Andes. Its range extends from Suriname and French Guiana, through much of Brazil to southeastern Peru, Bolivia, Paraguay, Uruguay and northern Argentina. It is found at altitudes of up to about 2,000 m (6,600 ft), and is non-migratory, but prone to making short distance movements. Its habitat is forest edges, open dry woodland, wooded savannah, scrubland with scattered trees, plantations, orchards, parkland and mangroves. It is opportunistic and adaptable, being seen in city suburbs, and expanding its range into areas of felled timber.[6]
Groups of up to ten white woodpeckers are sometimes seen flying with floppy wing-beats in procession. The diet is varied and includes fruits, berries and seeds, the bird being a significant disperser of some species of seed. It forages in noisy family groups[6] and also raids wild bee and wasp nests, feeding on the adult insects, larvae and honey.[3] It breeds between September and November. It may sometimes nest communally, but very little is known of its breeding habits.[3]
M. candidus has an extremely large range estimated at over 10,000,000 km2 (3,900,000 sq mi), and seems to be extending its range at the southern end of its distribution. Although it is a generally uncommon bird with a somewhat patchy distribution, the total population is thought to be increasing, and the International Union for Conservation of Nature has assessed its conservation status as being of "least concern".[1]
The white woodpecker (Melanerpes candidus) is a South American species of woodpecker (family Picidae) native to the wooded grasslands of Suriname, French Guiana, Brazil, Bolivia, Paraguay, Uruguay and Argentina. It is a bright white bird with black wings and a distinctive small bright yellow eye patch. The IUCN has rated it as a "least-concern species".
El Carpintero blanco, Melanerpes candidus, es una especie de la Familia Picidae que es endémica de Sudamérica. Se distribuye en los pastizales preferiblemente con palmares de Surinam, Brasil, Bolivia, Perú, Paraguay, Uruguay y Argentina.
Su plumaje es blanco en las partes inferiores del cuerpo. Negro en la parte superior : espalda, alas, cola. Presenta manchas amarillas perioculares (alrededor del ojo), en la nuca y en el vientre. La hembra se diferencia del macho porque no tiene la mancha amarilla de la nuca.
Tiene unos 28 cm de longitud total. Se mueve en grupos, vuela en áreas abiertas, más bien alto. Caza en el aire y es frugívoro. Se alimenta de abejas irapuá bee, Melipona ruficrus. Tiene un canto muy paricular inconfundible: trrrr. En la actualidad se registra un ejemplar en cautiverio de 22 años. Perfecto estado de salud. Movilidad constante. Se piensa en tratar de criar esta especie en cautiverio en jaulones grandes. Criar es preservar. La cría de aves en peligro de extinción (no es el caso del Melanerpes Candidus) debe ser valorada en forma continua.
Melanerpes candidus Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Melanerpes candidus Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Valkotikka (Melanerpes candidus) on mustavalkoinen, keskikokoinen eteläamerikkalainen tikkalaji.
Linnun pituus on noin 27 cm. Sen pää, alapuoli ja yläperä ovat valkoiset, selkäpuoli, pyrstö sekä siivet mustat. Naamassa ja alaperässä on keltaista. Sukupuolten värityksessä on pientä eroa.
Valkotikan 4,8 miljoonan neliökilometrin laajuinen esiintymisalue ulottuu Etelä-Surinamesta ja Brasiliasta Argentiinan pohjoisosiin ja Uruguayn länsiosiin. Bernhard Christian Otto kuvaili lajin holotyypin Cayennesta vuonna 1796.[2]
Valkotikat elävät savanneilla, palmumetsiköissä ja valoisissa, avoimissa metsissä.
Pesä on puunkolossa tai lahossa oksassa, johon naaras munii kolme tai neljä munaa.
Ruokavalio koostuu pääasiassa hedelmistä ja muista kasvikunnan tuotteista, vähässä määrin myös hyönteisistä. Se pitää myös hunajasta ja viljanjyvistä, ja on paikoin maanviljelijöiden riesana syömällä appelsiineja ja muita puutarhahedelmiä.
Valkotikka (Melanerpes candidus) on mustavalkoinen, keskikokoinen eteläamerikkalainen tikkalaji.
Melanerpes candidus
Le Pic dominicain (Melanerpes candidus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Picidae.
Il mesure environ 25 cm. On le trouve en bordure des forêts, dans les clairières, le cerrado et les zones cultivées.
Comme les autres pics, il peut creuser ou élargir un trou dans un tronc pourri mais il est aussi capable d'utiliser une cavité naturelle de la roche. La ponte est de 3 ou 4 œufs. Un jeune peut abandonner le nid au bout de 36 jours.
Fruits, graines, insectes et miel. Sa présence est bénéfique dans les vergers car il s'attaque à une variété de guêpe (Trigona spinipes) qui coupe les boutons floraux avec ses mandibules.
Melanerpes candidus
Le Pic dominicain (Melanerpes candidus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Picidae.
Il picchio bianco (Melanerpes candidus Otto, 1796) è un uccello appartenente alla famiglia Picidae[2] diffuso in America meridionale.
Il picchio bianco misura circa 24 cm di lunghezza[3] e presenta una caratteristica colorazione bianca e nera con anelli palpebrali gialli.
Si nutre di insetti e granaglie ma soprattutto di frutti, caratteristica che rende la specie nociva per le piantagioni. In cattività apprezza particolarmente anche il miele, il che potrebbe significare che in natura si nutre del nettare dei fiori. A differenza della maggior parte dei picchi, che hanno un volo ondulato, il picchio bianco ha un volo diritto. Solitamente vive in piccoli gruppi e nidifica nelle cavità dei tronchi. La coda viene usata come supporto per puntellarsi nell'arrampicata.
È diffuso nella parte orientale del Sudamerica, con un areale che si estende dal Suriname all'Argentina settentrionale. È stanziale e vive in vari ambienti tra cui foreste rade e margini forestali, campagne coltivate e praterie scarsamente alberate.
Il picchio bianco (Melanerpes candidus Otto, 1796) è un uccello appartenente alla famiglia Picidae diffuso in America meridionale.
De witte specht (Melanerpes candidus) is een middelgrote Zuid-Amerikaanse specht. Hij heeft een karakteristiek zwart-wit verenkleed en een duidelijke gele oogring. De witte specht is een sociale vogel die leeft van vruchten, zaden, honing en insecten.
Een volwassen witte specht heeft een lichaamslengte tussen de 24 en 29 centimeter en een gewicht tussen de 98 en 136 gram.[2] Het verenkleed aan de onderzijde en op de kop is wit tot crème-wit. De bovenveren op de vleugels en de staart zijn zwart met een blauwe glans. De slagpennen en staartveren zijn bruinig zwart. Het witte verenkleed loopt bij de staart enigszins door. De buitenste staartpennen hebben vaak een aantal witte vlekken aan het einde. De ondervleugels zijn grijsbruin met zwarte dekveren. Op de onderbuik bevindt zich vaak een lichtgele vlek. Vanaf de achterkant van het oog loopt een zwarte, naar beneden gekromde streep door tot in de nek.
De witte specht heeft een brede goudgele oogring. De zwarte, relatief lange snavel heeft een enigszins beitelvormige punt. Aan de basis is de snavel relatief breed en vaalzwart of groenig gekleurd. De poten zijn olijf- tot grijsgroen of bruin gekleurd. De iris is wit tot blauwig wit of geel.
De geslachten van de witte specht lijken sterk op elkaar. Het mannetje is te onderscheiden doordat de langere veren in de ondernek lichtgeel zijn gekleurd.[3] Bij het vrouwtje is de zwarte streep tussen het oog en de nek valer gekleurd. Het juveniel lijkt sterk op een volwassen vogel. De zwarte veren zijn echter bruiner gekleurd en minder glanzend. Ook de witte veren zijn wat bruiner. De gele vlek op de buik is doffer en de oogring is grijs en minder opvallend. De gele vlek op het achterhoofd van een juveniel mannetje loopt van de ondernek tot de kruin. Een juveniel vrouwtje heeft een onderbroken gele band op het achterhoofd.
De witte specht is een sociale vogel die zich vaak in kleine, luidruchtige groepen ophoudt. De contactroep, die meestal in de vlucht wordt gebruikt, klinkt als kirr-kirr-kirr of een sternachtig krie-krie-krie-kriek. In rust klinkt hun roep als ghirrch of kreer. De specht roffelt waarschijnlijk niet of uiterst zelden, maar hier is nog weinig studie naar verricht.[4]
De witte specht is een standvogel. Groepen witte spechten op zoek naar voedsel leggen echter regelmatig grote afstanden af, vaak hoog in de lucht. Regelmatig wordt de reis onderbroken om in fruitbomen te foerageren. In tegenstelling tot de meeste spechtsoorten heeft de witte specht een rechte vlucht met een diepe vleugelslag.
Het voedsel van de witte specht bestaat voornamelijk uit vruchten en zaden. De specht foerageert meestal in groepen van vijf tot acht vogels in open gebieden, waarbij regelmatig grote afstanden worden afgelegd. Soms doet hij dit gezamenlijk met spechten van het geslacht Colaptes.[5] Door in groepen te foerageren, kunnen fruitbomen eerder worden ontdekt en ik de kans op predatie kleiner.[3]
Net als de meeste spechten voedt de witte specht zich ook met insecten. Hij breekt regelmatig bijen- en wespennesten open, om zich vervolgens met de larven en de honing te voeden. De verstoorde bijen en wespen worden daarbij in de vlucht gevangen. Ook is waargenomen dat de witte specht zich voedde met vlees dat buiten te drogen hing.[2]
Het broedseizoen van de witte specht loopt van september tot november. De balts bestaat onder andere uit het springend omhoog klimmen met flapperende vleugels en het op en neer vliegen tussen twee takken. Het mannetje houdt tijdens de balts zijn kopveren meestal overeind.[3]
Het nest bevindt zich in een uitgehakte boomholte, maar kan waarschijnlijk ook in holtes in rotsen worden gebouwd. Een broedsel bestaat uit drie à vier eieren, die door beide ouders worden uitgebroed. Mogelijk broeden witte spechten ook in kolonieverband.[6] 35 dagen na het uitkomen van de eieren zijn de jonge spechten vliegvlug.[3]
De witte specht komt in Zuid-Amerika voor van de benedenloop van de Amazone in Brazilië tot oostelijk Bolivia, Paraguay, westelijk Uruguay en Argentinië. Ook komt hij voor in Peru, Frans-Guyana, zuidelijk Suriname en de Surinaamse kuststreek.[2] Er worden geen ondersoorten onderscheiden.
Het leefgebied van de witte specht bestaat voornamelijk uit droge subtropische wouden, beboste terreinen en savannes met genoeg vegetatie. Ook komt de witte specht voor in mangroven, bosranden en in gecultiveerd landschap, zoals boomgaarden en plantages. Hij gedijt ogenschijnlijk goed in aanplantingen van geïntroduceerde plantensoorten, zoals eucalyptus en populier.[4] De specht kan worden aangetroffen tot op een hoogte van 2200 meter boven zeeniveau.[2]
De witte specht wordt in veel gebieden bejaagd omdat hij schade toebrengt aan boomgaarden en plantages. Rond Buenos Aires wordt hij bovendien verhandelt als kooivogel.[3] De witte specht is echter wijdverspreid in Zuid-Amerika en komt voor in een groot aantal beschermde reservaten en nationale parken. Hij schijnt tolerant te zijn tegenover ontbossing en populaties nemen met name toe in stedelijk gebied.[4] De witte specht staat derhalve als 'niet bedreigd' (LC of Least Concern) op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
De witte specht (Melanerpes candidus) is een middelgrote Zuid-Amerikaanse specht. Hij heeft een karakteristiek zwart-wit verenkleed en een duidelijke gele oogring. De witte specht is een sociale vogel die leeft van vruchten, zaden, honing en insecten.
O pica-pau-branco (Melanerpes candidus) é um pica-pau campestre, presente em quase todo o Brasil, Bolívia, Argentina, Paraguai e Uruguai. Tal pica-pau possui a cabeça e partes inferiores brancas, asas e cauda negras, e ventre amarelado. Também é conhecido pelos nomes de bilro, birro, birro-branco e cri-cri.
Em 1796, o pica-pau-branco foi descrito pela primeira vez como Melanerpes candidus pelo naturalista francês Bernhard Christian Otto, sendo que o espécime foi encontrado em Caiena.[2] Às vezes é colocado em seu próprio gênero Leuconerpes, mas mostra muitas semelhanças na morfologia com Melanerpes. Nenhuma subespécie é conhecida (monotípica).[3]
Este pica-pau pode alcança um comprimento de 24 a 27 centímetros. O manto, dorso, asas e cauda do adulto são pretos, as penas de voo sendo preto-acastanhadas acima e a parte inferior das asas sendo preto-acinzentadas. A coroa, a face, a garupa e a barriga são brancas, às vezes com algum sombreado amarelo. O macho tem o peito e a nuca amarelados, o que falta à fêmea, e ambos os sexos apresentam uma certa quantidade de amarelo na barriga. Uma estreita faixa preta vai de trás dos olhos até a nuca. Há um anel nu de pele amarela ao redor do olho, que tem uma íris amarelada. O bico é longo e cinza, mais pálido perto da base e as pernas são cinza. Os espécimes juvenis são mais castanhos e menos brilhantes do que os adultos, com as áreas claras a serem amareladas em vez de brancas. O anel orbital nos juvenis é cinza em vez de amarelo, e ambos os sexos podem ter um pouco de amarelo na nuca.[4]
O pica-pau-branco tem grande distribuição na América do Sul a leste da Cordilheira dos Andes. Sua distribuição se estende do Suriname e da Guiana Francesa, passando por grande parte do Brasil, ao sudeste do Peru, Bolívia, Paraguai, Uruguai e norte da Argentina. É encontrado em altitudes de até cerca de dois mil metros. Ele não é migratório, mas propenso a fazer movimentos de curta distância. Seu habitat são bordas de floresta, floresta aberta e seca, savana arborizada, matagal com árvores dispersas, plantações, pomares, parques e manguezais. É oportunista e adaptável, sendo visto nos subúrbios da cidade e expandindo seu alcance em áreas de madeira derrubada.[4]
Grupos de até dez espécimes às vezes podem ser vistos voando com batidas de asas flexíveis em procissão. A alimentação é variada e inclui frutos, frutos silvestres e sementes, sendo a ave um importante agente dispersor de algumas espécies de sementes. Ele forrageia em grupos familiares barulhentos[4] e também invade ninhos de abelhas selvagens e vespas, alimentando-se de insetos adultos, larvas e mel.[3] Reproduz-se entre setembro e novembro. Às vezes, pode nidificar em comunidade, mas muito pouco se sabe sobre seus hábitos de reprodução.[3]
O pica-pau-branco tem um alcance extremamente grande, estima-se que a espécie pode se distribuir por mais de dez milhões de quilômetros quadrados. Além do mais, parece estar estendendo seu alcance no extremo sul de sua distribuição. Embora seja uma ave geralmente incomum em decorrência de uma distribuição um tanto irregular, acredita-se que a população total esteja aumentando, o que fez a União Internacional para a Conservação da Natureza avaliar seu status de conservação como conservação como "pouco preocupante".[1]
O pica-pau-branco (Melanerpes candidus) é um pica-pau campestre, presente em quase todo o Brasil, Bolívia, Argentina, Paraguai e Uruguai. Tal pica-pau possui a cabeça e partes inferiores brancas, asas e cauda negras, e ventre amarelado. Também é conhecido pelos nomes de bilro, birro, birro-branco e cri-cri.
Vitspett[2] (Melanerpes candidus) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.[3] Den förekommer i Sydamerikas skogsområden öster om Anderna till norra Argentina.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Vitspett (Melanerpes candidus) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar. Den förekommer i Sydamerikas skogsområden öster om Anderna till norra Argentina. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Melanerpes candidus là một loài chim trong họ Picidae.[1] Gõ kiến trắng được tìm thấy ở Nam Mỹ. Loài gõ kiến này là một loài bản địa của vùng đồng cỏ của Brazil, Bolivia, Paraguay, Uruguay và Argentina.
Melanerpes candidus là một loài chim trong họ Picidae. Gõ kiến trắng được tìm thấy ở Nam Mỹ. Loài gõ kiến này là một loài bản địa của vùng đồng cỏ của Brazil, Bolivia, Paraguay, Uruguay và Argentina.
Melanerpes candidus (Otto, 1796)
СинонимыБелый дятел[1] (лат. Melanerpes candidus) — небольшая птица из семейства дятловых, распространена в Южной Америке.
Величиной с большого пёстрого дятла: длина 24—29 см, масса 98—136 г[2]. Клюв длинный, долотовидный. Окраска заметно отличается от других близких видов, благодаря чему его долгое время выделяли в монотипный род Leuconerpes[3][1]. Определение обычно не вызывает сложностей. Полоса за глазом, плечи, верхняя часть спины и кроющие чёрные с синеватым металлическим блеском, маховые тёмно-бурые. Рулевые также в основном тёмно-бурые, за исключением белых оснований, которые создают белое поле, расширяющееся в средней части. Остальное оперение, в том числе нижняя часть спины, грудь, брюхо, бока и почти вся голова белые. На затылке самца белые перья с золотистым или охристым налётом. Такой же налёт может присутствовать у обоих полов в нижней половине брюха. Вокруг глаза хорошо заметное на расстоянии широкое кожистое кольцо золотисто-жёлтого цвета. Радужина голубовато-белая либо жёлтая, ноги от оливкового до зеленовато-серого или коричневатые, клюв чёрный[3][2][4].
Этот дятел если практикует барабанную дробь, то очень редко — достоверные сообщения о ней отсутствуют. Недостаток этого способа общения компенсируется обильной вокализацией. Позывные крики, издаваемые в том числе в на лету, похожи на крики некоторых крачек. Источники характеризуют их как громкую и резкую трель[5].
Распространён в Южной Америке от нижнего течения Амазонки к югу до восточной Боливии, Парагвая, западного Уругвая, аргентинских провинций Ла-Риоха и Энтре-Риос (в том числе на значительной части Бразилии). Изолированные участки известны на юго-востоке Перу, в Суринаме и Французской Гвиане[4][5]. Населяет сухие широколиственные леса, редколесья и разнообразные открытые ландшафты, в том числе окультуренные: саванны, окраины болот, поля, пастбища, пальмовые и апельсиновые рощи, сады и парки[6][5]. В бразильском экорегионе Каатинга, где находится восточная периферия ареала, селится на фермах и сезонных разливах[6]. Встречается на высоте до примерно 2000 м над уровнем моря[5].
В питании отдаёт предпочтение сочным плодам, в меньшей степени семенам и мёду. Также охотится на диких пчёл и ос, в том числе мелипон Melipona ruficrus. В поисках пищи способен преодолевать значительное расстояние на открытой местности. Обычно кормится группами из 5—8 птиц, иногда смешанными с шилоклювыми дятлами[4][2][7].
Репродуктивная биология изучено слабо. Из наблюдений в неволе известно, что кладка содержит 3 или 4 яйца, период поднятия птенцов на крыло составляет около 36 дней[2].
Белый дятел (лат. Melanerpes candidus) — небольшая птица из семейства дятловых, распространена в Южной Америке.