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Zombia antillarum (Descourt.) L. H. Bailey

Zombia antillarum ( Czech )

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Zombia antillarum je druh palmy a jediný druh rodu zombie. Je to nevelká, trsnatě rostoucí palma s dlanitými listy a velmi nápadnými, síťovitými a dlouze ostnitými listovými pochvami. Vyskytuje se výhradně na ostrově Hispaniola v Karibiku. Pro svůj bizarní vzhled je v tropech občas pěstována jako okrasná rostlina.

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Detail kmenů se síťovitými listovými pochvami

Popis

Zombia antillarum je menší, jednodomá, trsnatá, ostnitá palma dorůstající výšky asi 4,5 metru. Kmeny jsou vícečetné, vzpřímené, poměrně tenké, pokryté nápadnými a neobyčejně vyhlížejícími listovými pochvami. Pochvy jsou síťovité, vláknité, s horní částí tvořenou ven otočenými, ostře ukončenými ostny. Na bázi kmene jsou vzpřímené, ostnovité, kořenové pneumatofory. Listy jsou dlanité, induplikátní, s dlouhým, úzkým, beztrnným řapíkem. Čepele listů jsou asi do poloviny až dvou třetin nepravidelně rozčleněné na jednoduše přeložené úkrojky. Listy jsou na líci tmavě zelené, na rubu bělavé. Hastula je trojlaločná. Oboupohlavná květenství vyrůstají mezi bázemi listů, jsou větvená do 2. řádu a kratší než listy. Květy jsou smetanově bílé, s miskovitým okvětím. Tyčinek je 9 až 12 a mají krátké nitky. Semeník je hruškovitý, tvořený jediným plodolistem s jedním vajíčkem. Na vrcholu vybíhá v dvoustranně zploštělou, velkou, pohárkovitou bliznu. Plodem je bílá, podlouhle kulovitá peckovice s dužnatým mezokarpem a tvrdou peckou. Na povrchu nese vytrvalé zbytky okvětí a tyčinek a obsahuje jediné, hluboce dvoulaločné semeno.[2][3]

Rozšíření

Druh se vyskytuje výhradně na ostrově Hispaniola, a to jak na Haiti tak i v Dominikánské republice. Roste zde v suchých řídkých křovinatých porostech na horských svazích.[2]

Taxonomie

Rod Zombia je v rámci taxonomie palem řazen do podčeledi Coryphoideae a tribu Cryosophileae. Příbuzenské vazby k ostatním rodům tohoto tribu nejsou dosud vyřešeny.[4] Druh je schopen křížení s rodem Coccothrinax.[3]

Význam

Druh je kvůli svému bizarně vyhlížejícímu kmeni v tropech poměrně vzácně pěstován jako okrasná rostlina. Vyžaduje plné slunce a propustnou půdu, jinak nemá zvláštní nároky. Plody se občas krmí prasata.[2][5]

Odkazy

Reference

  1. SKALICKÁ, Anna; VĚTVIČKA, Václav; ZELENÝ, Václav. Botanický slovník rodových jmen cévnatých rostlin. Praha: Aventinum, 2012. ISBN 978-80-7442-031-3.
  2. a b c Palmweb: Palms of the World Online [online]. Dostupné online. (anglicky)
  3. a b LLAMAS, Kirsten Albrecht. Tropical Flowering Plants. Cambridge: Timber Press, 2003. ISBN 0-88192-585-3. (anglicky)
  4. ASMUSSEN, Cony B. et al. A new subfamily classification of the palm family (Arecaceae): evidence from plastid DNA phylogeny. Botanical Journal of the Linnean Society. 2006, čís. 151.
  5. JONES, David L. Palms of the World. Canberra: Reed Books, 1995. ISBN 0-7301-0420-6. (anglicky)

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Zombia antillarum: Brief Summary ( Czech )

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Zombia antillarum je druh palmy a jediný druh rodu zombie. Je to nevelká, trsnatě rostoucí palma s dlanitými listy a velmi nápadnými, síťovitými a dlouze ostnitými listovými pochvami. Vyskytuje se výhradně na ostrově Hispaniola v Karibiku. Pro svůj bizarní vzhled je v tropech občas pěstována jako okrasná rostlina.

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Zombia antillarum ( German )

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Zombia antillarum ist die einzige Art der Pflanzengattung Zombia innerhalb der Familie Palmengewächse (Araceae). Dieser Endemit kommt nur auf der Insel Hispaniola. Sie ist durch ihre stachligen Blattscheiden gekennzeichnet.

Beschreibung

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Typische Stämme

Vegetative Merkmale

Zombia antillarum ist eine mittelgroße, mehrstämmige Fächerpalme. Der Stamm ist aufrecht, schlank und mit ausdauernden, einander überlappenden Blattscheiden bedeckt. Nahe der Stammbasis ragen einige stachelartige Pneumatophoren aus dem Boden.

Die Blätter sind fächerförmig, die Blattfiedern sind V-förmig. Vor dem Abfallen verwelken sie. Die Blattscheide bildet ein Netzwerk aus Fasern, wobei die distalen Fasern einen Wirtel aus Stacheln bilden. Der Blattstiel ist schlank, lang und unbewehrt. Im Querschnitt ist er halbkreisförmig. Die adaxial (zur Achse hin) gelegene Hastula ist dreilappig, der mittlere Lappen ist zugespitzt, die seitlichen sind gerundet. Bei der abaxialen (von der Achse abgewandte) Hastula ist der mittlere Lappen ebenfalls zugespitzt, die seitlichen sind sehr klein. Die Blattspreite ist entlang der adaxialen Falten sehr unregelmäßig geteilt auf der Hälfte bis zwei Dritteln der Länge. Es entstehen so einfach gefaltete, lanzettliche und eher dünne Segmente. Sie sind an der Oberseite glänzend dunkelgrün, an der Unterseite weißlich mit einer ausgeprägten Mittelrippe.

Generative Merkmale

Die Blütenstände erscheinen zwischen den Blättern, sind kürzer als diese und zweifach verzweigt. Der Blütenstandsstiel ist kurz. Das Vorblatt ist röhrig, zweikielig und öffnet sich dann mit zwei Lappen. Es ist längsgestreift. Hochblätter am Blütenstandsstiel fehlen. Die Blütenstandsachse ist länger als der -stiel und dicht behaart. Die Hochblätter hier sind röhrig, längsgestreift und zerstreut behaart. Jedes hat einen kurz gespitzten Lappen. Die Seitenachsen erster Ordnung stehen entfernt voneinander, jede trägt ein basal stehendens Vorblatt, das röhrig, zweikielig, zweilappig, längsgestreift und zerstreut behaart ist. Die Seitenachsen zweiter Ordnung sind kurz, kahl, fein papillös und tragen eher weit voneinander stehende, einzelne Blüten.

Alle Blüten sind zwittrig. Die Blüten sind cremefarben. Das Perianth ist flach und becherförmig mit sechs kurzen, häutigen Spitzen. Die neun bis zwölf Staubblätter haben kurze, schlanke Staubfäden und basifixe, aufrechte, lange Antheren, die sich latrors (seitlich) öffnen. Der Pollen ist ellipsoidisch und leicht bis deutlich asymmetrisch. Die Keimöffnung ist ein distaler Sulcus. Die längste Achse des Pollenkorns ist 30 bis 38 Mikrometer lang. Das Gynoeceum ist verkehrt-birnförmig, besteht aus einem Fruchtblatt und verschmälert sich zu einer großen, seitlich zusammengedrückten, becherförmigen Narbe. Die Samenanlage sitzt basal und ist orthotrop.

An den Früchten bleiben das Perianth und die Basen der Staubblätter erhalten. Sie sind länglich bis kugelig, weiß, fleischig, der Narbenrest steht apikal. Das Exokarp ist glatt, das Mesokarp ist fleischig mit Fasern, das Endokarp ist krustenartig. Der Samen ist basal befestigt, tief zweilappig, die zwei Lappen wieder ungleich zweilappig. In der Verbindungsstelle der beiden Hälften befindet sich der Embryo. Das Endosperm ist homogen und befindet sich in den Lappen.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 36.

Vorkommen

Zombia antillarum kommt nur auf der Insel Hispaniola vor.

Sie wächst an offenen und verbuschten Hängen sehr trockener Hügel. Sie wächst vor allem auf Serpentin-Böden, kommt aber auch über Kalkgestein vor.[1]

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Illustration aus der Erstbeschreibung: Descourtilz: Flore des Antilles, 1821

In der Roten Liste der IUCN ist Zombia antillarum nicht aufgeführt. Sie ist als selten einzustufen, in Haiti aufgrund der weitreichenden Zerstörung der Standorte als gefährdet. Die Standorte werden trotz der äußerst geringen Fruchtbarkeit der Serpentin-Böden gerodet, um Ackerflächen zu schaffen. In einigen Gebieten der Dominikanischen Republik ist die Art relativ häufig. Dies wird auf mehrere Faktoren zurückgeführt: Die Serpentin-Standorte werden weniger gerodet; die Palmen können nach dem Fällen wieder mit mehreren Stämmen austreiben, und sie bilden bis zu 5000 Samen pro Jahr; dadurch kann sich die Art relativ gut regenerieren.[1]

Systematik

Die Erstbeschreibung erfolgte 1821 unter dem Namen (Basionym) Chamaerops antillarum durch Michel Étienne Descourtilz in Benjamin Daydon Jackson: Flore - pittoresque et - Médicale des Antilles, Band 1, S. 135. Die Neukombination zu Zombia antillarum (Descourt.) L.H.Bailey wurde 1939 durch Liberty Hyde Bailey in Gentes Herbarum; Occasional Papers on the Kinds of Plants. (L. H. Bailey Hortorium, Cornell University), Volume 4, S. 242, Tafel 153–157 veröffentlicht und damit die Gattung Zombia L.H.Bailey aufgestellt. Das Artepitheton antillarum bedeutet „von den Antillen[2], die Inselgruppe, zu der Hispaniola gehört.

Zombia antillarum (Descourt.) L.H.Bailey ist die einzige Art der Gattung Zombia. Die Gattung Zombia L.H.Bailey gehört zur Tribus Cryosophileae in der Unterfamilie Coryphoideae innerhalb der Familie Arecaceae. Ihre Schwestergruppe ist eine Klade mit Coccothrinax, Hemithrinax und Leucothrinax, die möglicherweise auch Thrinax enthält.

Etymologie

Der Gattungsname Zombia bezieht sich auf den im haitianischen Kreolisch gebräuchlichen Trivialnamen „latanye zombi“. „Latanye“ vom französischen „latanier“ ist die Bezeichnung für Fächerpalmen, „zombi“ bezeichnet die lebenden Toten des Voodoo-Kultes. Ethnographischen Quellen zufolge glauben die Leute in Gros-Morne (Haiti), dass das gelblich-braune Öl aus den Samen als Sinnen-Aktivator fungiert. Demzufolge wird das Öl zum Erwecken der Zombies zum Leben verwendet. Eine weitere Verbindung ist die angebliche Verwendung der Blätter auf den Dächern, um Zombies vom Ausspionieren der Bewohner abzuhalten. Taylor und Timyan konnten beide Informationen 2004 nicht verifizieren.[1]

Weitere Trivialnamen sind „latanye pikan“ (stachelige Fächerpalme), „latanier savanne“ oder „latanier marron“ (Savannen- bzw. wilde Fächerpalme). In der Dominikanischen Republik wird sie „guanito“ oder „guanillo“ genannt, die Verkleinerungsform von „guano“, eine Bezeichnung für verschiedene Palmen der Gattungen Coccothrinax und Thrinax.[1]

Nutzung

Descourtilz zufolge wurde das harte Stammholz zum Anfertigen von Schachteln und Schnupftabakdosen verwendet. Die Samenkerne dienten ihm zufolge zur Behandlung von Vitamin-C-Mangel. Die Früchte werden als Schweinefutter verwendet. In einem Gebiet der Dominikanischen Republik werden die Blattstiele zum Mischen von Maniok-Mehl verwendet. Die Blätter werden als Besen verwendet, sind aber von schlechterer Qualität als Besen aus Coccothrinax- und Sabal-Blättern. Berichte über die Verwendung der Stacheln als Nadeln für Voodoo-Puppen konnten von Taylor und Timyan nicht bestätigt werden.[1]

Die bedeutendste Nutzung ist die als Zierpflanze.[1]

Belege

  • John Dransfield, Natalie W. Uhl, Conny B. Asmussen, William J. Baker, Madeline M. Harley, Carl E. Lewis: Genera Palmarum. The Evolution and Classification of Palms. Zweite Auflage, Royal Botanic Gardens, Kew 2008, ISBN 978-1-84246-182-2, S. 224f.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Fabienne Boncy Taylor, Joel C. Timyan: Notes on Zombia antillarum. In: Economic Botany, Band 58, 2994, S. 179–183.
  2. Robert Lee Riffle, Paul Craft: An Encyclopedia of Cultivated Palms, 4. Auflage, Timber Press, Portland 2007, ISBN 978-0-88192-558-6, S. 476.

Weblinks

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Zombia antillarum: Brief Summary ( German )

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Zombia antillarum ist die einzige Art der Pflanzengattung Zombia innerhalb der Familie Palmengewächse (Araceae). Dieser Endemit kommt nur auf der Insel Hispaniola. Sie ist durch ihre stachligen Blattscheiden gekennzeichnet.

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Zombia antillarum ( Spanish; Castilian )

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Zombia es un género monotípico con una única especie: Zombia antillarum, perteneciente a la familia de las palmeras (Arecaceae). Es originario de la isla La Española en República Dominicana.

Taxonomía

Zombia antillarum fue descrito por (Desc.) L.H. Bailey y publicado en Gentes Herbarum; Occasional Papers on the Kinds of Plants 4: 242. 1939.[4]

Etimología

Zombia: nombre genérico conocida como zombi palma.[5]

antillarum: epíteto geográfico que alude a su localización en las Antillas.

Sinonimia

Los siguientes nombres se consideran sinónimos de Zombia antillarum:[6]

  • Chamaerops antillarum Desc.
  • Coccothrinax anomala Becc.
  • Oothrinax anomala (Becc.) O.F.Cook
  • Zombia antillarum var. gonzalezii J.Jiménez Alm.

Referencias

  1. Zona, Scott; Raúl Verdecia, Angela Leiva Sánchez, Carl E. Lewis, Mike Maunder (2007). «The conservation status of West Indian palms (Arecaceae)». Oryx 41 (3): 300-05. doi:10.1017/S0030605307000404.
  2. Dransfield, John; Natalie W. Uhl, Conny B. Asmussen, William J. Baker, Madeline M. Harley, Carl E. Lewis (2005). «A New Phylogenetic Classification of the Palm Family, Arecaceae». Kew Bulletin 60 (4): 559-69.
  3. «Zombia». Royal Botanic Gardens, Kew: World Checklist of Selected Plant Families. Consultado el 14 de agosto de 2009.
  4. «Zombia antillarum». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 25 de agosto de 2013.
  5. ( J. Dransfield, N. Uhl, C. Asmussen, WJ Baker, M. Harley y C. Lewis 2008. )
  6. «Zombia antillarum». Royal Botanic Gardens, Kew: World Checklist of Selected Plant Families. Consultado el 17 de marzo de 2009.

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Zombia antillarum: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Zombia es un género monotípico con una única especie: Zombia antillarum, perteneciente a la familia de las palmeras (Arecaceae). Es originario de la isla La Española en República Dominicana.

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Zombia antillarum ( Polish )

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Zombia antillarumgatunek rośliny z rodziny arekowatych. Pochodzi z Haiti, gdzie nazywana jest lokalnie latanye zombi. Jedyny gatunek należący do rodzaju Zombia.

Morfologia

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Charakterystyczne kolce i "mata" oplatająca kłodzinę
Pokrój
Niewielka palma, osiągająca wysokość 5 m.
Kłodzina
Cienka, pokryta kolcami, zachowane luźno tkane pochwy liściowe.
Liście
Dłoniaste, końcówki pokryte woskiem. Listki częściowo zrośnięte ze sobą.
Kwiaty
Kwitnie na wiosnę i latem. Kwiaty obupłciowe.
Owoce
Białe.

Zastosowanie

  • Roślina ozdobna, sadzona w parkach i ogrodach.

Przypisy

  1. Stevens P.F.: Angiosperm Phylogeny Website (ang.). 2001–. [dostęp 2012-03-01].
  2. The Plant List. [dostęp 2012-03-01].

Bibliografia

  1. Kirsten Albrecht Llamas: Tropical Flowering Plants. A Guide to Identification and Cultivation. Portland: Timber Press, 2003. ISBN 0-88192-585-3. (ang.)

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Zombia antillarum: Brief Summary ( Polish )

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Zombia antillarum – gatunek rośliny z rodziny arekowatych. Pochodzi z Haiti, gdzie nazywana jest lokalnie latanye zombi. Jedyny gatunek należący do rodzaju Zombia.

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Zombia antillarum ( Vietnamese )

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Zombia antillarum là một loài cau và là thành viên duy nhất của chi Zombia. Zombia antillarum là loài đặc hữu của đảo Hispaniola thuộc Đại Antilles. Chúng thường được tìm thấy ở vùng đồi núi khô ở miều bắc và nam Haiti, miền tây bắc Cộng hòa Dominica. Zombia antillarum có lá lược tương đối ngắn, cây mọc thành cụm, có bề ngoài rất dễ nhận biết bởi gân lá hình gai cứng của nó. Z. antillarum là một loài cây cảnh phô biến vì ngoại hình đặc biệt, ít cần chăm sóc và khả năng chịu muối. Loài này bị đe dọa bởi phá hoại môi trường ở Haiti.

Tham khảo

  1. ^ Zona, Scott; Raúl Verdecia; Angela Leiva Sánchez; Carl E. Lewis; Mike Maunder (2007). “The conservation status of West Indian palms (Arecaceae)”. Oryx 41 (3): 300–05. doi:10.1017/S0030605307000404.
  2. ^ Dransfield, John; Natalie W. Uhl; Conny B. Asmussen; William J. Baker; Madeline M. Harley; Carl E. Lewis (2005). “A New Phylogenetic Classification of the Palm Family, Arecaceae”. Kew Bulletin 60 (4): 559–69. JSTOR 25070242.
  3. ^ Zombia antillarum. Royal Botanic Gardens, Kew: World Checklist of Selected Plant Families. Truy cập ngày 17 tháng 3 năm 2009.

Liên kết ngoài

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Zombia antillarum: Brief Summary ( Vietnamese )

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Zombia antillarum là một loài cau và là thành viên duy nhất của chi Zombia. Zombia antillarum là loài đặc hữu của đảo Hispaniola thuộc Đại Antilles. Chúng thường được tìm thấy ở vùng đồi núi khô ở miều bắc và nam Haiti, miền tây bắc Cộng hòa Dominica. Zombia antillarum có lá lược tương đối ngắn, cây mọc thành cụm, có bề ngoài rất dễ nhận biết bởi gân lá hình gai cứng của nó. Z. antillarum là một loài cây cảnh phô biến vì ngoại hình đặc biệt, ít cần chăm sóc và khả năng chịu muối. Loài này bị đe dọa bởi phá hoại môi trường ở Haiti.

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