L'ànec de crinera (Chenonetta jubata) és un ocell aquàtic de la família dels anàtids (Anàtids) que pot ser albirat per la major part d'Austràlia. És l'única espècie viva del gènere Chenonetta, si bé és coneguda una altra, extinta en època històrica.[1]
S'ha beneficiat enormement de l'agricultura i la creació de preses. El seu hàbitat inclou aiguamolls amb alguns arbres, pantans, boscos oberts i pastures del continent australià.[2]
Fan els nius en cavitats als arbres, on ponen 9 – 11 ous de color blanc-crema, semblants als de l'ànec mandarí.[2] La femella els cova, mentre el mascle roman en guàrdia. Una vegada que els ànecs estan a punt per deixar el niu, la femella vola a terra i els aneguets es llancen per seguir als seus pares. Els mascles romanen amb els aneguets i la femella.
Aquest ànec s'alimenta d'herba i llavors, pasturant fora de l'aigua, cosa inusual entre els ànecs.
L'ànec de crinera (Chenonetta jubata) és un ocell aquàtic de la família dels anàtids (Anàtids) que pot ser albirat per la major part d'Austràlia. És l'única espècie viva del gènere Chenonetta, si bé és coneguda una altra, extinta en època històrica.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Hwyaden fyngog (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: hwyaid myngog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chenonetta jubata; yr enw Saesneg arno yw Maned goose. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. jubata, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r hwyaden fyngog yn perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Corhwyaden Brasil Amazonetta brasiliensis Hwyaden amryliw Histrionicus histrionicus Hwyaden fwsg Cairina moschata Hwyaden gleisiog Marmaronetta angustirostris Hwyaden gycyllog Lophodytes cucullatus Hwyaden wyllt Anas platyrhynchosAderyn a rhywogaeth o adar yw Hwyaden fyngog (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: hwyaid myngog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chenonetta jubata; yr enw Saesneg arno yw Maned goose. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. jubata, sef enw'r rhywogaeth.
Kachnička hřívnatá (Chenonetta jubata) je středně velká australská kachna. Jedná se též o jediného zástupce rodu Chenonetta.
Dorůstá 45–51 cm. Samci jsou převážně šedí s tmavě hnědou hlavou, strakatou hrudí a černým břichem. Samice mají hlavu světlejší s bílým pruhem nad a pod okem a strakatou hruď. Obě pohlaví pak mají šedá křídla s černými letkami a bílým zrcátkem.
Žije v zalesněných močálech, otevřených lesích a na travnatých plochách na rozsáhlém území Austrálie. Je převážně býložravá, ale v malé míře požírá též hmyz. Po potravě přitom většinou pátrá v hejnech. Hnízdí v dutinách stromů, kam klade 9-11 smetanově bílých vajec. Na jejich inkubaci se podílí samotná samice, o mláďata se již starají oba rodiče.[2][3] Chov kachničky hřívnaté ale není příliš náročný ani ve středoevropských podmínkách - kachničkám pro úspěšný odchov stačí celoroční dostatek vody a mít přes zimu k dispozici přístřešek s podestýlkou.[4] Kachničky hřívnaté lze proto v ČR spatřit buď jako okrasného ptáka a nebo i v zoologických zahradách, například v Zoo Liberec, Zoo Ostrava či v Zoo Tábor.
Kachnička hřívnatá (Chenonetta jubata) je středně velká australská kachna. Jedná se též o jediného zástupce rodu Chenonetta.
Die Mähnengans oder auch Mähnenente (Chenonetta jubata) ist die einzige überlebende Art in der Gattung der Mähnengänse (Chenonetta) und gehört zur Familie der Entenvögel (Anatidae). Den Namen bekam sie wegen der aufrichtbaren Federn am Hinterkopf des Männchens. Sie gehört zur Fauna Australiens und kommt dort in zwei disjunkten Verbreitungsgebieten vor. Es werden keine Unterarten unterschieden. Die Art gilt deshalb als monotypisch.[1] Sie ist nahe mit der ausgestorbenen Finschs Ente (Chenonetta finschi) verwandt.
In Australien zählt die Mähnengans zum Federwild und wird stark bejagt.[2]
Die Mähnengans ist eine mittelgroße Ente. Sie erreicht eine Körperlänge von 44 bis 51 Zentimetern und wiegt etwa 800 Gramm.[3] In ihrer Körpergestalt und ihrer Nahrungsweise erinnert sie an eine kleine Gans. Der Körperbau ist insgesamt plump, die Beine sind verhältnismäßig lang. Männchen und Weibchen sind gleich groß. Der Schnabel ist kurz und stumpf, der Kopf dagegen ist verhältnismäßig groß. Wegen ihrer Körpergestalt und der auffällig getupften Brust ist sie in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet mit keiner anderen Art zu verwechseln. Sie ist meist in Trupps zu beobachten. Dabei sind die laut miauenden Rufe der Männchen auch noch in einiger Entfernung wahrzunehmen. Im Flug fallen vor allem die weißen Unterflügeldecken auf, die sich stark von dem dunklen Unterschwanzgefieder und dem dunklen Bauch unterscheiden.
Männchen haben einen braunen Kopf und ein gesprenkeltes, weißschwarzes bis grauschwarzes Brustgefieder. Am Hinterkopf haben sie einen mähnenartigen Schopf, den sie auch aufstellen können. Das Körpergefieder ist überwiegend fein grau gezeichnet, das Rückengefieder, der Rumpf, Schwanz und der Bauch sind dagegen schwarzbraun. Der Schnabel ist dunkelgrau. Die Beine und Füße sind graubraun. Die Augen sind dunkelbraun. Das Männchen wechselt im Sommer häufig in ein Ruhekleid, das dem Gefieder des Weibchens gleicht. Es ist möglich, dass das Ruhekleid nur von solchen Männchen angelegt wird, die erfolgreich Nachwuchs hatten.[3]
Das Weibchen hat einen hellbraunen Kopf und ein graubraunes Gefieder. Unter und über den Augen befinden sich weiße Streifen. Die Brust ist ähnlich wie beim Männchen gefleckt, auch wenn bei ihr die Farbintensität etwas gedämpfter ist. Auf der Körperunterseite findet sich eine braune Streifung. Die Jungvögel ähneln in der Gefiederfarbe dem Weibchen. Sie sind aber insgesamt etwas blasser und bei ihnen ist die Brust gestreift und nicht getupft.
Ausgewachsene Mähnengänse wechseln zweimal jährlich ihr Gefieder. Die Schwingenmauser erfolgt nach der Brutzeit. Sie kann entfallen, wenn in dieser Zeit extreme Trockenheit vorherrscht.
Grundsätzlich sind Mähnengänse paarweise oder noch häufiger in kleinen Trupps in schütter baumbestandenen Arealen in Wassernähe, auf Sandbänken oder Dämmen sowie in Sümpfen zu sehen. 29 Prozent ihrer Tageszeit verbringen sie ruhend, 33 Prozent verbringen sie damit, in Wassernähe zu grasen. Weniger als sieben Prozent des Tages verbringen sie auf dem Wasser. Allerdings fliehen sie bei Beunruhigungen auf das Wasser. In mondhellen Nächten grasen sie auch nachts.[4] An Land ist die Fortbewegungsweise gänseähnlich, auf dem Wasser wirken sie auf den Menschen unbeholfen. Sie tauchen nur sehr selten. Im Flug ist ihr Flügelschlag verglichen mit dem anderer Entenarten sehr langsam, ihr Flug ist aber insgesamt schnell und sie sind wendige Flieger.[4]
Mähnengänse sind grundsätzlich gesellige Vögel, lediglich während der Fortpflanzungszeit überwiegen Paarbeobachtungen. Die Trupps, die sich nach der Fortpflanzungsperiode bilden, sind selten in ihrer Zusammensetzung stabil, da Paare kontinuierlich den Schwarm verlassen und neue Paare sich dem Trupp anschließen.[5] Trupps können mehr als 2.000 Individuen umfassen, typischer sind jedoch Trupps mit weniger als 100 Individuen.
Das Verbreitungsgebiet umfasst Australien inklusive Tasmanien. Die Mähnengans gilt grundsätzlich als eine sehr weit verbreitete Art. Geeignete Lebensräume, wie sie beispielsweise nach heftigen Regenfällen in ansonsten trockeneren Regionen Australiens entstehen, werden von ihr schnell besiedelt; in Regionen, die permanent geeignete Lebensräume aufweisen, ist sie dagegen ortstreuer.[2] Wiederfunde von beringten Vögeln zeigen, dass viele Mähnengänse in einem verhältnismäßig kleinen Gebiet umherziehen. Einzelne Funde belegen aber auch Wanderungen von mehr als 3.000 Kilometern.[2]
Die Mähnengans fehlt im äußersten Norden Australiens. Die sehr aride Zone, die sich vom Nordwesten Australiens durch den gesamten Kontinent zieht, stellt die Verbreitungslücke dieser Art dar. Als Irrgast findet sie sich gelegentlich auch auf Neuseeland ein. Beobachtungen auf Neuseeland begrenzen sich bislang auf die Südinsel.
Auf Tasmanien nehmen ihre Bestände offenbar zu. Verlässliche Bestandszahlen fehlen allerdings. Zählungen werden meist aus Flugzeugen vorgenommen und sind daher nicht immer vollständig. Insgesamt wird der Bestand dieser Art auf mehr als 500.000 Individuen geschätzt. In Jahren mit ausreichend Regenfällen kann ihr Bestand auch die Millionengrenze überschreiten. Die IUCN stuft die Mähnengans als nicht gefährdet (least concern) ein.
Vorwiegend wird die Mähnengans in den östlichen und südwestlichen Regionen in Paaren oder kleinen Gruppen auf Wiesen oder bewaldeten Oberläufen der Flüsse angetroffen. Obwohl sie ein guter Schwimmer ist, befindet sie sich seltener als andere Enten im Wasser.
Die Mähnengans ernährt sich von Gräsern sowie von Samen und Kräutern. Sie nimmt darüber hinaus auch Insekten auf. Ihre Nahrung findet sie überwiegend durch Grasen, sie nutzt dafür sowohl Tages- als auch Nachtzeiten. Mähnengänse, die in New South Wales über längere Zeit beobachtet wurden, verbrachten 96 Prozent ihrer auf Nahrungssuche aufgewendeten Zeit mit Grasen.[5] Insekten fangen sie durch schnelle Vorwärtsbewegungen sowohl an Land als auch auf dem Wasser. Sie gründeln nur sehr selten und das Durchschnattern von Schlamm dient vermutlich mehr der Aufnahme kleiner Steinchen als echter Nahrungssuche.
Dunenküken fressen zunächst fast ausschließlich Insekten; allerdings hat man auch Dunenküken beobachtet, die bereits ab ihrem dritten Lebenstag ihre Zeit überwiegend mit Grasen verbrachten.[5]
Mähnengänse gehen langfristige Paarbeziehungen ein, die möglicherweise bis zum Tod eines der Partnervögel bestehen. Bei Mähnengänsen, die man über einen Zeitraum von drei Jahren beobachtete, war die kürzeste Paarbindung 16 Monate.[5] Sie gehen Paarbeziehungen bereits während ihres ersten Lebensjahres ein und können das Brutgeschäft auch schon im ersten Lebensjahr beginnen. Paare bleiben ganzjährig zusammen und wählen den Niststandort gemeinsam. Während das Weibchen brütet, hält sich das Männchen in der Nähe auf und begleitet in der Regel das Weibchen, wenn dieses das Nest zum Fressen verlässt.[6]
Mähnengänse sind Höhlenbrüter und nutzen gewöhnlich Baumhöhlen. Erfolgreiche Paare nutzen in der Regel die Bruthöhle des letzten Jahres erneut.[5] Die Fortpflanzungszeit variiert in Abhängigkeit von der geographischen Verbreitung. Im australischen New South Wales fällt die Fortpflanzungsperiode gewöhnlich in den Zeitraum Juli bis Dezember. Grundsätzlich können Mähnengänse jedoch ganzjährig zur Brut schreiten, wenn geeignete Bedingungen vorherrschen. In besonders geeigneten Habitaten ziehen sie auch zwei Bruten pro Jahr groß.[7] Mähnengänse sind während der Fortpflanzungszeit nicht sonderlich territorial. Männchen, deren Weibchen gerade brüteten, duldeten Artgenossen in unmittelbarer Nähe des Nestes und schlossen sich diesen sogar beim Grasen an.[5]
Das Gelege besteht aus acht bis zwölf cremefarbenen Eiern, die in einem Zeitraum von 28 Tagen ausgebrütet werden. Wird das Gelege zerstört, sind sie in der Lage, ein zweites Gelege zu produzieren.[8] Die Jungen verlassen kurz nach dem Schlupf die Bruthöhle, während der weibliche Elternvogel sie mit Rufen lockt.[8] Beide Elternvögel führen die Dunenküken zu einem Gewässer. Gelegentlich legen sie dabei bis zu einem Kilometer Wegstrecke zurück.[8]
Zu den Fressfeinden von Gelegen und Jungvögeln zählen die Neuhollandkrähe, der Weißwangenreiher und der Jägerliest. Wanderfalke, Habichtfalke, Keilschwanzadler sowie Füchse und verwilderte Hauskatzen können auch adulte Mähnengänse schlagen.[9]
Die Mähnengans oder auch Mähnenente (Chenonetta jubata) ist die einzige überlebende Art in der Gattung der Mähnengänse (Chenonetta) und gehört zur Familie der Entenvögel (Anatidae). Den Namen bekam sie wegen der aufrichtbaren Federn am Hinterkopf des Männchens. Sie gehört zur Fauna Australiens und kommt dort in zwei disjunkten Verbreitungsgebieten vor. Es werden keine Unterarten unterschieden. Die Art gilt deshalb als monotypisch. Sie ist nahe mit der ausgestorbenen Finschs Ente (Chenonetta finschi) verwandt.
In Australien zählt die Mähnengans zum Federwild und wird stark bejagt.
The Australian wood duck, maned duck or maned goose (Chenonetta jubata) is a dabbling duck found throughout much of Australia. It is the only living species in the genus Chenonetta. Traditionally placed in the subfamily Anatinae (dabbling ducks), it might belong to the subfamily Tadorninae (shelducks);[2] the ringed teal may be its closest living relative.[3]
The Australian wood duck was first described by the English ornithologist John Latham in 1801 under the binomial name Anas jubata.[4]
The flightless New Zealand species Chenonetta finschi (Finsch's duck) which was formerly believed to constitute a monotypic genus (Euryanas) has been determined to belong to Chenonetta.[5] It became extinct before scientists could properly survey the New Zealand avifauna, but possibly as late as 1870 (based on a report of a flightless goose caught in Opotiki.[6])
Chenonetta: Greek: χην khēn, χηνος khēnos “goose”; νηττα nētta “duck”.[7]
jubata: Latin: iubatus “maned, crested”, from iuba “mane, crest”[8]
This 45–51 cm duck looks like a small goose, and mostly feeds by grazing in flocks.
The male is grey with a dark brown head and mottled breast. The female has white stripes above and below the eye and mottled underparts. Both sexes have grey wings with black primaries and a white speculum. Juveniles are similar to adult females, but lighter and with a more streaky breast.
The Australian wood duck is widespread in Australia, including Tasmania. The Australian wood duck is found in grasslands, open woodlands, wetlands, flooded pastures and along the coast in inlets and bays. It is also common on farmland with dams, as well as around rice fields, sewage ponds and in urban parks. It will often be found around deeper lakes that may be unsuitable for other waterbirds' foraging, as it prefers to forage on land. It has been recorded as a vagrant in New Zealand, although in 2015 and 2016 a pair successfully bred there.[9]
The most common call is a loud, rising croaky gnow sound by the females,[10] and the male call is the same except smoother, shorter and higher than the females. Staccato chattering is also present in flocks.[10]
Australian wood duck is widespread in its geographic range and can be observed in a range of environments. This species has benefited from agriculture and urban developments due to the abundance of fresh water sources. In comparison to other species of Australian ducks, the Australian Wood Duck is very common in urban areas, especially near permanent water sources such as dams, ponds, pools and irrigated grass areas such as sporting facilities, urban parks and residential nature strips.
The Australian Wood Duck is classified as a game bird in states and territories where recreational hunting is permitted and with the exception of the Australian Capital Territory, Australian Wood Duck can be harvested throughout its geographic range by licensed hunters in all states and territories either as a pest animal or during declared recreational hunting seasons.
In Western Australia the Australian Wood Duck is a declared pest of agriculture in the South West Land Division of WA under the provisions of Section 35 the Agriculture and Related Resources Protection Act 1976 and can be legally harvested on private land between the 1st January and the 30th June, in accordance with a restricted open season notice, without the need to obtain a damage licence from the Western Australian Department of Environment and Conservation.[11] [12][13]
In New South Wales the Australian Wood Duck along with 9 other species of Australian duck can be harvested under the NSW Native Game Bird Management Program on private property by land owners and recreational hunters who have passed the nationally recognised 'Waterfowl Identification Test' (WIT)[14][15] and hold the appropriate New South Wales Game license. [16]
In Queensland Australian Wood Ducks along with other species of waterfowl can be harvested by under the appropriate Damage Mitigation Permit (DMP) for culling and dispersal of wildlife identified as posing a risk of damage to property or agricultural production. [17]
In addition to recreational and mitigation harvesting, Australian Wood Duck ('Ngawurk' in the Dja Dja Wurrung language [18] ) and other species of waterfowl can be harvested by traditional owners using traditional and modern methods in all states and territories.[19] [20][21][22][23]
This species is not threatened and due to its environmental adaptability, its numbers are considered to be ascending.
Australian wood duck nests in cavities in trees or in nest-boxes above or near water. Nests are made with a pile of down.
This duck nests in a tree cavity laying 9–11 cream-white eggs, similar to the Mandarin ducks.[10] The female incubates them while the male stands guard. Once the ducklings are ready to leave the nest, the female flies to the ground and the duckling will leap to the ground and follow their parents. The males also secure their ducklings closely along with the females.
The Australian wood duck eats grasses, grains, clover and other herbs, and occasionally, insects. It is rarely seen on open water, preferring to forage by dabbling in shallow water, or in grasslands and crops.
The Australian wood duck can be distinguished from pygmy geese, Nettapus spp., which are smaller, have bold white face markings and are usually seen on water. Whistling ducks, Dendrocygna spp., have longer legs and necks, larger, more duck-like bills and tend to walk more upright. When flying, the Australian wood duck is the only duck with white secondary feathers and dark wingtips.
Ducklings in Kings Park, Western Australia
Males grazing at Belair National Park, South Australia
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: CS1 maint: url-status (link) Marchant, S. and Higgins, P.J. (eds). 1993. Handbook of Australian, New Zealand and Antarctic Birds. Vol 1B (Ratites to Ducks), Oxford University Press, Sydney.
Simpson, K and Day, N. (1999). Field guide to the birds of Australia, 6th Edition. Penguin Books, Australia.
Handbook of the Birds of the World vol 1 by Josep del Hoyo-Andrew Elliot-Jordi Sargatal - Lynx Edicions - ISBN 84-87334-10-5
Guide De Canards, des oies et des cygnes – de Steve Madge - Delachaux et Niestlé - ISBN 2-603-01376-9
The Australian wood duck, maned duck or maned goose (Chenonetta jubata) is a dabbling duck found throughout much of Australia. It is the only living species in the genus Chenonetta. Traditionally placed in the subfamily Anatinae (dabbling ducks), it might belong to the subfamily Tadorninae (shelducks); the ringed teal may be its closest living relative.
La Aŭstralia arbaranaso aŭ Krinanaso (Chenonetta jubata) estas anaso el la subfamilia grupo de Anasenoj troviĝanta tra multe de Aŭstralio.
Ĝi estas la ununura vivanta specio en la genro Chenonetta.
Tradicie lokigita en la subfamilio de Anatenoj (plaŭdanasoj), ĝi povus fakte aparteni anstataŭe al la subfamilio de Tadornenoj (tadornoj).[1]
La Ringanaso povus esti ties plej proksima vivanta parenco.[2]
La nefluga specio de Novzelando nome Chenonetta finschi (Finŝa anaso) kiu supozite konstituis monotipan genron (Euryanas) estis fine konsiderata kiel apartenanta al Chenonetta.[3] Ĝi iĝis formortinta antaŭ scientistoj povus akurate zorgi pri la novzelanda birdofaŭno, sed eble tiom malfrue kiom ĝis 1870 (baze sur infromo pri nefluga ansero kaptata en Opotiki.[4])
La Krinanaso estas disvastigata en Aŭstralio, inklude Tasmanion.
La Krinanaso troviĝas en herbejoj, malfermaj arbaroj, humidejoj, inunditaj paŝtejoj kaj laŭlonge de la marbordo ĉe insuletoj kaj golfetoj.
Ĝi estas komuna ankaŭ en farmoj kun akvorezervejoj, same kiel ĉe rizkampoj, forkanaloj kaj ĉe urbaj parkoj. Ili ofte troviĝantas ĉe pli profundaj lagoj maltaŭgaj por manĝo de aliaj akvobirdoj, sed ili preferas manĝi surtere.
Tiu anaso 45–51 cm longa aspektas kiel malgranda ansero, kaj manĝas ĉefe per paŝtado laŭ aroj.
Temas pri specio kun klara seksa duformismo. La masklo estas grizeca kun tre malhelbrunaj kapo kaj kolo kaj tre markate makuleca brusto. La flankoj estas helgrizaj, sed de proksime videblas fajnega grizblanka strieco. La beko estas nigreca kaj la kruroj malhelgrizaj.
La ino havas ne tiom malhelan kapon, blankecajn striojn super kaj sub la okulo kaj makulecajn subajn partojn. Ambaŭ seksoj havas grizajn flugilojn kun nigraj unuarangaj kaj blanka speguleto.
Junuloj similas al ino, sed estas pli helaj kaj kun pli strieca brusto.
La Krinanaso povas esti distingata el la Nanansero, specio Nettapus, kiuj estas pli malgranda, havas tre klarajn vizaĝajn markojn kaj estas kutime vidata surakve. Fajfanasoj de la genro Dendrocygna havas pli longajn krurojn kaj kolojn, pli grandajn anasecajn bekojn kaj tendencas piediri pli rekte. Dumfluge la Aŭstralia arbaranaso estas la ununura anaso kun blankaj duarangaj kaj malhelaj flugilplintoj.
La plej komuna alvoko estas laŭta, ascenda sono gnaŭ.[5] La maskla alvoko estas pli mallonga kaj pli altatona ol ĉe inoj. Ankaŭ estas babileca staccato ĉe aroj.[5]
La Krinanaso fluĝas malrapide kaj malalte tra la arboj kaze de ĝenado. Foje ĝi povas flugi rapide kaj lerte. Ĝi estas bonkvalita fluganto.
Krinanaso nestumas en arbokavaĵoj aŭ en nestoskatoloj super aŭ ĉe akvo. La nesto estas farata el amaso de [[lanugo ]]. La ino demetas 9–11 kremoblankecajn ovojn, kiuj estas similaj al tiuj de la Mandarenanaso.[5] La ino kovas dum la masklo staras kontrole. Kiam la anasidoj pretas elnestiĝi, la patrino flugas surgrunden kaj la anasidoj elsaltas surgrunden kaj sekvas siajn gepatrojn. Kiel ĉe la maskloj de Mandarenanasoj, ankaŭ tiuj maskloj zorgas siajn idojn deproksime kune kun siaj inoj.
La Krinanaso manĝas herbojn, trifoliojn kaj aliajn, kaj eventuale, insektojn. Ĝi estas rare vidata ĉe malferma akvo, preferente manĝi per plaŭdado en neprofundajn akvojn, aŭ en herbejoj kaj terkultivejoj.
Krinanaso estas disvastigata en siaj teritorioj. Tiu specio profitis el agrikultura disvolviĝo, pro la kreado de akvorezervejoj kaj lagetoj. Ĝi estas klasita kiel ĉasbirdo, kaj estas mortigata de ĉasistoj. Ĝi estas ankaŭ konsiderata kiel plago, ĉar ĝi damaĝas rikoltojn kaj paŝtejojn. Tamen tiu specio ne estas minacata, kaj ties nombroj estas stabilaj.
Anasidoj en Kings Park, Okcidenta Aŭstralio
Marchant, S. kaj Higgins, P.J. (eds). 1993. Handbook of Australian, New Zealand and Antarctic Birds. Vol 1B (Ratites to Ducks), Oxford University Press, Sidnejo.
Pizzey, G. kaj Knight, F. (1997). Field Guide to the Birds of Australia. Angus kaj Robertson, Sydney.
Simpson, K kaj Day, N. (1999). Field guide to the birds of Australia, 6th Edition. Penguin Books, Australia.
Handbook of the birds of the world, vol 1 by Josep del Hoyo-Andrew Elliot-Jordi Sargatal - Lynx Edicions - ISBN 8487334105
Guide De Canards, des oies et des cygnes – de Steve Madge - Delachaŭ kaj Niestlé - ISBN 2603013769
La Aŭstralia arbaranaso aŭ Krinanaso (Chenonetta jubata) estas anaso el la subfamilia grupo de Anasenoj troviĝanta tra multe de Aŭstralio.
Ĝi estas la ununura vivanta specio en la genro Chenonetta.
Tradicie lokigita en la subfamilio de Anatenoj (plaŭdanasoj), ĝi povus fakte aparteni anstataŭe al la subfamilio de Tadornenoj (tadornoj).
La Ringanaso povus esti ties plej proksima vivanta parenco.
El pato de crin o ganso de melena (Chenonetta jubata)[1] es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae propia de Australia. Es la única especie viva del género Chenonetta.
Este pato que mide entre 45–51 cm parece un ganso pequeño, y se alimenta principalmente pastando hierba en bandadas.
El macho es principalmente gris, con la cabeza castaña oscura y el pecho moteado en blanco y negro. La hembra es similar, pero tiene listas blancas por encima y por debajo del ojo en contraste con su lista ocular oscura, y además todas sus partes inferiores están moteadas. Ambos sexos tienen alas grises con las primarias y un espejuelo. Los juveniles son similares a las hembras adultas, pero más claros y con el pecho más estriado.
El pato de crin puede distinguirse del gansito australiano, que es más pequeño y oscuro, tiene las mejillas blancas, y pasa más tiempo en el agua. Por su parte los suirirís Dendrocygna tienen cuellos y patas más largas, sus picos tienen más la forma típica de los patos, y andan más erguidos. En vuelo, el pato de crin es el único pato australiano con las plumas secundarias blancas y la punta del ala oscura.
El pato de crin fue descrito científicamente en 1801 por el ornitólogo inglés John Latham, con el nombre binomial de Anas jubata.[2]
Se ha descubierto que el pato de Finsch (Chenonetta finschi), una especie extinta no voladora de Nueva Zelanda y que anteriormente se clasificaba en el género monotípico Chenonetta en realidad está cercanamente emparentado con el pato de crín y pertenece al mismo género Chenonetta.[3] Se extinguió antes de que los científicos pudieran estudiar la avifauna de Nueva Zelanda, pero se cree que sobrevivió al menos hasta 1870 (por un registro de un «ganso» no volador muerto en Opotiki.[4])
El nombre del género Chenonetta es la combinación de los términos griegos χήνος (khēnos) «ganso» y νηττα (nētta) «pato».[5] Mientras que el nombre de la especie, jubata, es la palabra latín que significa «con crin, crestada», de iuba «crin, cresta»[6]
El pato de crin se distribuye por la mayor parte de Australia, incluida Tasmania. El pato de crin se encuentra en los herbazales, arboledas abiertas, humedales, y pastizales inundables, además de las costas en bahías y ensenadas. También es común en tierras de cultivo con presas, y alrededor de los campos de arroz, y en parques urbanos. Se encuentra en lagos demasiado profundos para que puedan alimentarse otras aves acuáticas, ya que el pato de crin prefiere alimentarse en tierra.
El pato de crin anida en las cavidades de los árboles cercanos al agua, también puede usar las cajas nido. Su nido consiste en un montón de plumón. Pone entre 9–11 huevos de color blanco crema.[7] La hembra se encarga de la incubación mientras el macho permanece fuera vigilando. Cuando los patitos están preparados para dejar el nido, la hembra vuela al suelo y les anima a salir y saltar al suelo, y entonces la nidada se alejará siguiendo a sus dos progenitores, y ambos les cuidarán y guiarán en el exterior.
El pato de crin se alimenta principalmente de hierba, grano, trébol y otras plantas, y ocasionalmente de insectos. Raramente se les ve en aguas abiertas, y prefiere alimentarse en los herbazales y aguas someras.
Su llamada más común es un graznido ascendente tipo gnow que emiten las hembras,[7] mientras que el de los machos es más suave, corto y agudo. En bandada emiten un parloteo staccato.[7]
El pato de crin es un ave muy extendida por Australia, con una población estable por lo que se clasifica especie bajo preocupación menor. La especie se ha beneficiado del desarrollo de la agricultura, y la creación de presas y estanques. Se considera una especie cinegética que puede ser cazada por los cazadores con licencia.
El pato de crin o ganso de melena (Chenonetta jubata) es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae propia de Australia. Es la única especie viva del género Chenonetta.
Chenonetta jubata Chenonetta generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Chenonetta jubata Chenonetta generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Lyijysorsa (Chenonetta jubata) on Australiassa elävä sorsalintu, joka on nykyisin sukunsa ainoa elossa oleva laji.
Lyijysorsa kasvaa 44-56 cm pitkäksi ja painaa 552-984 grammaa. Koiraan selkä, vatsa ja pyrstö ovat mustat, kyljet lyijynharmaat. Pää on ruskea, ja niskassa on irokeesinkaltainen harja, jonka lintu voi pörhistää soitimella ollessaan. Naaraan pää on vaaleampi ja vartalon värierot pienemmät.[2]
Lyijysorsan varsinainen levinneisyysalue on Australiassa. Harhailijoita tavataan myös Uudessa Seelannissa ja Papua Uusi-Guineassa.[1]
Lyijysorsa (Chenonetta jubata) on Australiassa elävä sorsalintu, joka on nykyisin sukunsa ainoa elossa oleva laji.
Chenonetta jubata
Le Canard à crinière (Chenonetta jubata), chénonette à crinière ou bernache à crinière, est une espèce d'oiseaux de la famille des Anatidae.
Il mesure entre 41 et 51 cm; ce qui fait d'elle la plus petite des bernaches. Il présente un net dimorphisme sexuel puisque le mâle se caractérise par sa tête brune et son plumage gris tandis que la femelle (et le jeune) est brune avec des marques blanches.
Cet oiseau se rencontre près des lacs et des marais.
La bernache à crinière est une brouteuse tout comme les oies. Elle se nourrit essentiellement de plantes, de roseaux et de végétaux aquatiques. Il lui arrive cependant d'être insectivore si l'occasion s'en présente.
Le canard à crinière se reproduit généralement dans la période estivale de juillet à août mais, la ponte peut s'effectuer durant l'ensemble de l'année selon les conditions climatiques. C'est une espèce monogame, le mâle et la femelle participeront tous deux à la recherche du lieu idéal pour pondre (en général une cavité d'arbre, un terrier ou dans un nichoir à chicane en élevage). La cane pondra généralement entre 6 et 12 œufs qu'elle couvera ensuite durant une période de 28 à 34 jours, pendant que le mâle quant à lui montera la garde devant le nid afin que l'on ne vienne pas déranger sa partenaire.
Chenonetta jubata
Le Canard à crinière (Chenonetta jubata), chénonette à crinière ou bernache à crinière, est une espèce d'oiseaux de la famille des Anatidae.
Bebek kayu-australia, Chenonetta jubata, adalah bebek yang dapat ditemui di Australia. Spesies ini masuk ke dalam genus Chenonetta.
Habitat hewan ini adalah rawa-rawa yang sedikit berhutan.
Bebek kayu-australia, Chenonetta jubata, adalah bebek yang dapat ditemui di Australia. Spesies ini masuk ke dalam genus Chenonetta.
Habitat hewan ini adalah rawa-rawa yang sedikit berhutan.
L' Anatra arboricola australiana, anche oca arborea australiana, oca dalla criniera o anatra crinita (Chenonetta jubata (Latham, 1802)), è una specie di anatra che vive in Australia. È l'unica specie vivente del genere Chenonetta.
Quest'anatra, lunga 45-51 cm, si presenta come una piccola oca.
Il maschio è grigio, con la testa marrone scuro e il petto screziato. La femmina ha strisce bianche sopra e sotto l'occhio e il ventre screziato. Entrambi i sessi hanno le ali di colore grigio, con coda e fianchi neri ed un sottocoda bianco.
Si alimenta pascolando in branchi e, aspetto insolito per un'anatra, nuota raramente.
Il richiamo più comune è un suono simile a uno gnow molto forte. La chiamata del maschio è più breve e di intensità superiore a quella delle femmine.[2]
Si nutre nelle acque poco profonde e nelle praterie.[2]
Quest' anatra fa il nido in una cavità di un albero dove depone da 9 a 11 uova di colore bianco panna.[2]
L'estinta anatra di Finsch, in passato attribuita al genere monotipico Euryanas, è stata invece riconosciuta come appartenente al genere Chenonetta (Chenonetta finschi)[3]. L'esatta data dell'estinzione di questa specie è incerta, in quanto avvenuta prima che i ricercatori riuscissero a monitorare appropriatamente l'avifauna della Nuova Zelanda. Si stima che possa essere avvenuta intorno al 1870, data dell'ultimo ritrovamento di un esemplare a Opotiki[4].
Originaria dell'Australia questa specie si rinviene occasionalmente anche in Nuova Zelanda e Papua Nuova Guinea.[1]
La specie ha beneficiato ampiamente dei campi agricoli e delle dighe. Il suo habitat naturale comprende paludi leggermente boschive, boschi e praterie aperte.[2]
Per l'ampiezza del suo areale e le ampie dimensioni della popolazione esistente Chenonetta jubata è classificata nella Lista Rossa IUCN come specie a basso rischio di estinzione.[1]
L' Anatra arboricola australiana, anche oca arborea australiana, oca dalla criniera o anatra crinita (Chenonetta jubata (Latham, 1802)), è una specie di anatra che vive in Australia. È l'unica specie vivente del genere Chenonetta.
De manengans (Chenonetta jubata) is een eend uit de familie van de Anatidae. De vogel leeft wijdverspreid in Australië en Tasmanië. Het is de enige nog levende soort binnen het geslacht Chenonetta. Er is een soort bekend die uitstierf in 1870, namelijk de Nieuw-Zeelandse manengans (Chenonetta finschi). Zijn nauwste nog levende verwant is de ringtaling (Callonetta leucophrys).
De manengans wordt ongeveer 45 tot 51 cm lang. Ondanks zijn naam doet vermoeden, is dit geen echte gans, maar een eend.
Het zijn overwegend herbivoren die zich voeden met gras, kruiden en klaver. Soms nemen ze ook insecten op.
Bronnen, noten en/of referentiesDe manengans (Chenonetta jubata) is een eend uit de familie van de Anatidae. De vogel leeft wijdverspreid in Australië en Tasmanië. Het is de enige nog levende soort binnen het geslacht Chenonetta. Er is een soort bekend die uitstierf in 1870, namelijk de Nieuw-Zeelandse manengans (Chenonetta finschi). Zijn nauwste nog levende verwant is de ringtaling (Callonetta leucophrys).
Mankeand (Chenonetta jubata) er en and som finnes i store deler av Australia.
Mankeanda er 41–50 cm lang, og kan minne om en liten gås. Andriken er grå med mørkebrunt hode og flekkete bryst. Hunnen har hvite striper over og under øynene og flekkete underside. Begge kjønn har grå vinger med sorte håndsvingfjær og et hvitt vingespeil.
Gresser for det meste, svømmer sjelden. Hunnen legger 8–12 egg i en hul trestamme.
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Carboneras (2018).[1] Norske navn på arter følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008, 2017).[2][3] Eventuelle benevnelser i parentes er kun midlertidige beskrivelser, i påvente av et offisielt navn på arten.
Grzywienka zwyczajna[4], grzywienka (Chenonetta jubata) − gatunek ptaka osiadłego z rodziny kaczkowatych (Anatidae).
Wyraźny dymorfizm płciowy. Samiec ma brązową głowę, białą pierś w czarne kropki, brzuch również, ale kropki są drobniejsze. U obu płci na złożonych skrzydłach widać 2 białe pasy. Samica wygląda jak samiec, ale ma brązową głowę z białym pasem nad okiem i mniej wyraźnym nad. Długość ciała – do 56 cm.
Australia Zachodnia i wschodnia część Australii bez półwyspu Jork, Tasmania.
Grzywienka zwyczajna, grzywienka (Chenonetta jubata) − gatunek ptaka osiadłego z rodziny kaczkowatych (Anatidae).
Manand[2] (Chenonetta jubata) är en fågel i familjen änder inom ordningen andfåglar.[3] Fågeln har sitt utbredningsområde över stora delar av Australien (förutom de torraste delarna) och Tasmanien.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Manand (Chenonetta jubata) är en fågel i familjen änder inom ordningen andfåglar. Fågeln har sitt utbredningsområde över stora delar av Australien (förutom de torraste delarna) och Tasmanien. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Museum specimen
Chenonetta jubata là một loài chim trong họ Vịt.[2] Chúng là loài duy nhất còn tồn tại của chi Chenonetta. Loài vịt này phổ biến ở Úc, bao gồm Tasmania. Loài vịt này được tìm thấy ở đồng cỏ, rừng mở, vùng đất ngập nước, đồng cỏ ngập nước và dọc theo bờ biển ở các vịnh nhỏ và vịnh. Chúng cũng phổ biến trên đất nông nghiệp với đập, cũng như xung quanh ruộng lúa, ao nước thải và trong các công viên đô thị. Nó thường được tìm thấy xung quanh các hồ sâu hơn có thể không phù hợp với các loài chim nước khác, vì chúng ưa thích tìm thức ăn trên đất liền hơn.
Chenonetta jubata là một loài chim trong họ Vịt. Chúng là loài duy nhất còn tồn tại của chi Chenonetta. Loài vịt này phổ biến ở Úc, bao gồm Tasmania. Loài vịt này được tìm thấy ở đồng cỏ, rừng mở, vùng đất ngập nước, đồng cỏ ngập nước và dọc theo bờ biển ở các vịnh nhỏ và vịnh. Chúng cũng phổ biến trên đất nông nghiệp với đập, cũng như xung quanh ruộng lúa, ao nước thải và trong các công viên đô thị. Nó thường được tìm thấy xung quanh các hồ sâu hơn có thể không phù hợp với các loài chim nước khác, vì chúng ưa thích tìm thức ăn trên đất liền hơn.
Гривистая утка[1] (лат. Chenonetta jubata) — вид водоплавающих птиц из семейства утиных.
Гривистые утки — единственный существующий на сегодняшний день представитель рода Chenonetta.
Обитают в Австралии. Предпочитают слегка заболоченную местность. Гнёзда создают в дуплах деревьев. В кладке 8—12 яиц.
Гривистая утка (лат. Chenonetta jubata) — вид водоплавающих птиц из семейства утиных.
Гривистые утки — единственный существующий на сегодняшний день представитель рода Chenonetta.
Обитают в Австралии. Предпочитают слегка заболоченную местность. Гнёзда создают в дуплах деревьев. В кладке 8—12 яиц.
タテガミガン(鬣雁) (学名:Chenonetta jubata)は、カモ目カモ科に分類される鳥類の一種。
全長45-51cm。小型のガン類のように見える。
オスは頭部が焦げ茶色ので胸部は灰色でまだら模様がある。メスは眉斑と下眼線が白く、オスと同様に胸部はまだら模様がある。雌雄とも初列風切りが黒く、白い翼鏡のある灰色の羽を持つ。
たいてい群れで生活し、池や沼付近の草地、芝生、グラウンドなどで草や草の実、種を食べる。市街地の公園でも観られる。カモ類にの中では、珍しくあまり泳がない。
繁殖期は北部は周年、南部は春から秋にかけてで、樹洞の中に8-12個の卵を産卵する。繁殖中は、雛がある程度大きくなるまでは他の群れから離れ、家族単位で行動する。
Chenonetta属では唯一の現生種である。
伝統的にカモ亜科に置かれるが、実際にはツクシガモ亜科に属するとされることもある[1]。また、おそらくクビワコガモは近縁種である[2]。
ニュージーランドの飛べないカモ類であるFinsch's Duck(Chenonetta finschi)は以前はEuryanas属の唯一の種であると考えられていたが、現在はChenonetta属であるとされている[3] しかし、ニュージーランドの鳥相が正式に調査される以前、おそらく1870年代後半に絶滅した[4]。